Europa Raum und Traum vom guten Leben
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- Eugen Fuchs
- vor 7 Jahren
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1 Baden Europa Raum und Traum vom guten Leben Fachtagung für Sozialarbeit 9. bis 11. März 2016 im Haus der Kirche Bad Herrenalb
2 Europa Raum und Traum vom guten Leben Krisen, Krieg und Katastrophen machen keinen Halt vor Europas Grenzen. Zäune sind zwecklos. Es kommen nicht nur Menschen, die an eine bessere Zukunft in Europa glauben, sondern auch ganze Bevölkerungsgruppen, die in ihrem Heimatland nicht überleben können. Gesucht werden Schutz und Sicherheit sowie Perspektiven auf ein gutes Leben. Beeindruckend ist die Welle der Hilfsbereitschaft. Ein neues ehrenamtliches Engagement ist entstanden. Daneben gibt es die Neigung, den Zuzug von Flüchtlingen als etwas Vorübergehendes zu betrachten. Aber die Wanderungsbewegungen sind Teil dieser Welt und sie werden es bleiben. Die Willkommenskultur muss eine Kultur der Integration und der Offenheit zur Teilhabe am Wohlstand Europas werden. Daneben wächst die Gruppe derjenigen, die die Menschen, die von außen kommen, als Nutznießer sehen. Sozialneid und die Angst vor dem Fremden werden plötzlich Themen in den diakonischen Beratungsstellen. Gefragt wird nach der Rolle von Religionen, geäußert werden Erwartungen an Kirchen und Gemeinden nach Orientierung in unserer sich verändernden Gesellschaft. Wie können und müssen wir als Diakonie uns weiterentwickeln, um Schutzsuchenden und Zuwandernden angemessen zu begegnen? Europa als Integrationsprojekt neu verstehen lernen - der Themenkreis ist groß, zu dem Antworten gesucht werden. Der Kongress der Sozialen Arbeit der Diakonie bietet wiederum ein Forum für neue Gedanken und Selbstvergewisserung. Soziale Arbeit braucht Reflexivität, um zu klären, wofür sie sich verantwortlich fühlen will. Es bedarf einer gemeinsamen starken Vision, die Kräfte freisetzt und Kräfte bündelt. Wir laden Sie dazu herzlich ein, damit Sie den spürbaren gesellschaftlichen Wandel, der für die diakonische Arbeit neue Aufgaben und Fragen mit sich bringt, positiv begleiten können. Auf die Auseinandersetzung mit Ihnen und untereinander freuen wir uns. Für das Projektteam grüßt und lädt ein Jürgen Rollin
3 Programm Mittwoch, Uhr Begrüßung Kirchenrat Jürgen Rollin Uhr Andacht Landesbischof Prof. Dr. Jochen Cornelius-Bundschuh Uhr Fachspezifische Veranstaltungen Uhr Leben und Sterben in einer sorgenden Gemeinschaft - ein Traum? Pia Haas-Unmüßig Europa macht dicht? Schutz und Aufnahme von Flüchtlingen zwischen Integrationsförderung und europäischer Abschottung Annette Stepputat Über Sexualität reden - im Spannungsfeld unterschiedlicher Kulturen Elisabeth Förter-Barth, Jutta Prolingheuer Sozialleistungsansprüche neu zugewanderter EU-BürgerInnen Gabriele Kraft Die Internet- und Glücksspiel-Abhängigkeit ist europaweit im Anstieg Martina Thrän Sozialleistungsoase Deutschland und ihre möglichen Alternativen Ingrid Reutemann Auf gute Nachbarschaft am Oberrhein - Perspektiven grenzüberschreitender Zusammenarbeit Achim Heinrichs Traumatisiert Magdalena Moser Uhr Beginn des gemeinsamen Kongresses Uhr Europa Warum wir eine neue Aufklärung brauchen Dr. Heiner Geißler Bundesminister a.d Uhr Abendessen Uhr 33 Bogen und ein Teehaus Mehrnousch und Mehrdad Zaeri anschließend Abendprogramm Eurovision-Contest
4 Programm Donnerstag, Uhr Start in den Tag Kirchenrat Jürgen Rollin 9.20 Uhr Ein soziales Europa? Prof. Dr. Dr. h.c. Eberhard Eichenhofer Friedrich-Schiller-Universität Jena Uhr Pause Uhr Konvivialität und affektive Begegnungen Zu Möglichkeiten und Grenzen des Zusammenlebens Prof. Dr. Encarnación Gutiérrez Rodríguez Justus Liebig Universität Gießen Institut für Soziologie Uhr Meßstetten - Tausende Asylsuchende als Nachbarn Sandra Müller, Katharina Thoms, Freie Journalistinnen beim SWR Uhr Mittagspause Uhr Workshops Schnitzeljagd quer durch meine Kultur und Werte Dr. Christine Böhmig Smalltalk auf Arabisch Über die eigene Zunge stolpern mit Menschen, die andere Sprachen können als wir. Malen in allen Sprachen Wenn die Worte nicht reichen, können Bilder weiterhelfen Sarah Spieler, Atelier- und Werkstattpädagogin, Emmendingen Qi Gong Michael Raab, Lehrer für Qi Gong Das Volk tanzt Caroline Dehini, Tanzlehrerin Vorurteile pflegen Wir erforschen sie mit deutscher Gründlichkeit. Jutta Prolingheuer, Elisabeth Förter-Barth
5 Badischer Diakoniepreis 2016 mit Unterstützung der Uhr Begrüßung/Eröffnung Oberkirchenrat Urs Keller Uhr Europa - Raum und Traum vom guten Leben Prof. Dr. Heribert Prantl Ressortchef Innenpolitik und Mitglied der Chefredaktion der Süddeutschen Zeitung Uhr Preisverleihung Uhr Abendessen Musikalische Begleitung - Heiner Kondschak Freitag, Uhr Start in den Tag Holger Hoffmann 9.15 Uhr Gemeinsam Nachbarn sein Diakonische Arbeit in Europa als Herausforderung Prof. Dr. Beate Mitzscherlich, Westsächsische Hochschule Zwickau MdEP Evelyne Gebhardt, Mitglied im Europäischen Parlament Maria Loheide, Vorstand der Diakonie Deutschland, vice chairperson Eurodiaconia Uhr Diskussionsinseln Ich bin fremd gewesen und ihr habt mich aufgenommen! Dem Fremden begegnen - das gute Leben erhalten! Keine Frage: Integration kostet Geld! Die Rolle der Religionen in Europa Erwartungen verändern sich Asyl und Menschenwürde in Europa eine veränderbare Größe? Sind wir auf dem Weg zu einem geeinten, sozialen und solidarischen Europa? Uhr Europa - Raum und Traum für ein soziales Miteinander? Podiumsdiskussion zu den Beiträgen und Thesen des Kongresses Moderation: KR Jürgen Rollin Uhr Schlussworte und Reisesegen Uhr Mittagessen
6 Leben und Sterben in einer sorgenden Gemeinschaft - ein Traum? Leitung: Pia Haas-Unmüßig Referentin/Referenten: Ulrike Weber, Pfr. Evang.Gem. Thessaloniki Dr. Arthur Sárosi, Diakonie Cluj Napoca Ass.-Prof. Mag. Dr. Klaus Wegleitner, Alpen- Adria Universität Klagenfurt In vielen europäischen Ländern treten die Konsequenzen eines demografischen Umbruchs zutage: Europas Gesellschaften sind alternde Gesellschaften. Hinzu kommt, dass in Ländern, in denen traditionell die Sorge um kranke und hochbetagte Menschen durch Familien getragen wird, die arbeitsfähigen Menschen aus wirtschaftlichen Gründen abwandern. Diese Veränderungen wirken sich bis zum letzten Lebensabschnitt eines Menschen aus, denn wer sorgt sich um die leidenden, schwerkranken und sterbenden Menschen? Am Beispiel von vier europäischen Ländern werden Projekte aufgezeigt, die auf der Basis hospizlicher Haltung Sorge für die Gemeinschaft tragen. Über Sexualität reden - im Spannungsfeld unterschiedlicher Kulturen Leitung: Elisabeth Förter-Barth, Jutta Prolingheuer Referentin: Lucyna Wronska, Sexual- und Paartherapie Berlin In der Beratung von Schwangeren oder Prostituierten mit Migrationshintergrund fließen kulturelle Muster, Überzeugungen, Werte ein, die für das Gegenüber nicht immer verständlich sind. Gerade in der Körperbezogenheit und beim Sprechen über Sexualität gilt es, ein Verständnis für die Traditionen der Herkunftskultur zu entwickeln. In diesem Forum werden die Unterschiede zum Rollenverhalten der Geschlechter, dem Wissen und der Kommunikation über Sexualität und das Körpergeschehen und die Bedeutung von Sexualnormen und religiösen Werten thematisiert. Europa macht dicht? Schutz und Aufnahme von Flüchtlingen zwischen Integrationsförderung und europäischer Abschottung Leitung: Pfarrerin Annette Stepputat Referent: Jürgen Blechinger Mit einer Vielzahl von Maßnahmen will Deutschland und Europa den Zuzug von Asylsuchenden und Flüchtlingen begrenzen. Zentrale menschenrechtliche Standards im Völker-, Europa- und im Grundgesetz verpflichten zum Schutz und zur Aufnahme von Flüchtlingen. Wie wird Europa seinen eigenen Grundwerten gerecht? Wie erhalten Asylsuchende weiterhin einen effektiven Zugang zum Flüchtlingsschutz in der EU und zu einem fairen Asylverfahren? Wie soll und kann eine neue europäische Flüchtlingspolitik aussehen? Sozialleistungsansprüche neu zugewanderter EU-BürgerInnen Leitung: Gabriele Kraft Referent: Bernd Eckhardt, Dipl. Pädagoge Ziel des Fachtages ist, die sozialen Rechte - die unstrittigen und die strittigen - von zuwandernden EU-BürgerInnen aufzuzeigen. Wie können Beratungsstellen helfen? Gibt es in Einzelfällen auch ungewöhnliche Lösungen? Und nicht zuletzt stellt sich auch die spannende Frage, wie die Rechte durchgesetzt werden können. Neben den praktischen Hilfen für die Sozialberatung schwingt zwangsläufig im Hintergrund immer die Frage mit, was Armut und alles, was mit ihr zusammenhängt, für das Projekt Europa bedeutet.
7 Die Internet- und Glücksspiel- Abhängigkeit ist europaweit im Anstieg Leitung: Martina Thrän Referent: Dr. Martin Beutel, Leiter Kraichtalkliniken, Münzesheim und Oberacker Internet-Abhängige kommen in die Suchtberatung der Diakonie. Wie kann man ihnen helfen? Diese Frage ist nicht banal. Um Therapiemöglichkeiten zu finanzieren, braucht man eine Diagnose, die die Einordnung der Störung in das Hilfesystem ermöglicht. Weil sich hier nach dem bisherigen Stand große Lücken zeigten, hat das Diakonische Werk Baden eine Studie des Zentralinstituts für seelische Gesundheit in Mannheim unterstützt und begleitet. In dieser Studie wurden Veränderungen des Fühlens und des Verhaltens von Internet-Abhängigen erforscht und Folgerungen für die Therapie abgeleitet. In diesem Vortrag werden die sehr aktuellen Erkenntnisse der Studie vorgestellt, immer verbunden mit der Frage, was das für die Behandlung der Betroffenen bedeutet. Sozialleistungsoase Deutschland und ihre möglichen Alternativen Leitung: Ingrid Reutemann Referentin: Dr. Tamara Bloch, Rechtsanwältin und Sozialrechtsreferentin Wie sieht es bei unseren Nachbarn aus? Gibt es eine Grundsicherung in Bulgarien? Wer bezahlt die Geburt in Großbritannien? Wie ist das mit dem Kindergeld im Kosovo? Die Sozialsysteme in den 28 Mitgliedsländern der Europäischen Union unterscheiden sich. Dieser Workshop weitet den Blick und bietet grundlegendes Wissen über die Leistungen im Herkunftsland von ratsuchenden Menschen, auch unter dem Aspekt der Weiterwanderung oder Rückkehr. Auf gute Nachbarschaft am Oberrhein - Perspektiven grenzüberschreitender Zusammenarbeit Leitung: Achim Heinrichs Referent: Anne Poidevin, Gem. Sekr./ Ansprechpartnerin f.d. Teilgebiet Region Freiburg Centre & Sud Alsace Thomas Köhler, Programmleiter Interreg V Oberrhein, Straßburg Am Oberrhein ist Europa und die Bedeutung grenzüberschreitender Zusammenarbeit besonders gut zu greifen. Angefangen beim Europaparlament in Straßburg, über die traditionell guten Kontakte der Diakonie Baden zur Entraide protestante im Elsass, weiter über die Modellregion Kehl-Straßbourg im Vernetzungsprojekt von Diakonie Deutschland bis hin zur Interreg-A-Programmregion Oberrhein, die die südliche Pfalz, Mittel- und Südbaden, das Elsass und die Nordwestschweiz verbindet. Schwerpunktmäßig werden wir uns mit den Möglichkeiten und Rahmenbedingungen des Interreg-A-Programms beschäftigen und insbesondere mit der Frage, wie wir nicht nur Forschung, Technologie, Verkehr und Ökologie, sondern auch soziale Herausforderungen und Lösungen in der Region in gemeinsame EU-Projekte umsetzen können. Traumatisiert Leitung: Magdalena Moser Sabine Albrecht, Fachberatung Soziale Dienste, InVia Referent: Alexander Korittko, Dipl. Soz. Paar- und Familientherapeut, Systemischer Lehrtherapeut und Supervisor (DGSF) Krieg und Flucht, Unfälle, Gewalt- und Verlusterfahrungen Der Umgang mit traumatisierten Menschen, aber auch der Umgang mit Tätern, stellt uns in Beratungssituationen, in Begegnungszentren und auch rund um den Bahnhof als erste Anlaufstelle in Not, vor neue Herausforderungen. So stehen das Erkennen von Traumata, die Bedeutung für den Einzelnen, der sensible Umgang in der Beratung, Begleitung und Weitervermittlung, die Kooperation mit den entsprechenden Fachstellen im Mittelpunkt des Workshops.
8 Veranstalter Diakonisches Werk der Evang. Landeskirche in Baden e. V. Vorholzstr Karlsruhe Tel.: Tagungsort Haus der Kirche - Ev. Akademie Baden Dobler Straße Bad Herrenalb Tel.: Fax: hausderkirche@hdk.ekiba.de Online-Anmeldung bis 22. Februar Tagungsbeitrag Sie können sich für einen Fachtag am oder für die gesamte Fachtagung anmelden. Es ist aus organisatorischen Gründen nicht möglich, einzelne Tage zu buchen. Hauptamtliche 20,00 Fachtag ohne Übernachtung 60,00 gesamte Fachtagung ohne Übern. 90,00 gesamte Fachtagung mit Übern. Ehrenamtliche 15,00 Fachtag ohne Übernachtung 45,00 gesamte Fachtagung ohne Übern. 75,00 gesamte Fachtagung mit Übern. Verkehrsanbindung Pkw: BAB-Abfahrt Karlsruhe-Rüppurr/Ettlingen Richtung Bad Herrenalb durch den Wattkopftunnel durch das Albtal bis Bad Herrenalb. Im Ortskern am Kreisel links in Richtung Dobel-Pforzheim bis zum Haus der Kirche. Bahn: Karlsruhe Hbf; S 1 (Bahnhofsvorplatz) über Ettlingen bis Bad Herrenalb Vom Bahnhof Bad Herrenalb ca. 15 Min. ausgeschilderter Fußweg oder Taxi. Eine Übersendung der Rechnung erfolgt nach verbindlicher Anmeldung. Tagungskoordination Abt. Familie, Arbeit und Soziales beim Diakonischen Werk Baden Projektleitung: Petra Klein Tel.: Fax: klein@diakonie-baden.de
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