Kooperation Gewinn oder Mehrarbeit

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1 Kooperation Gewinn oder Mehrarbeit 17. April 2015 Niedersächsischer Evangelischer Verband für Altenhilfe und Pflege e.v.

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3 Begrüßung und Tagesmoderation Jutta Schulte und Klaus Germer Vorstand Niedersächsischer Evangelischer Verband für Altenhilfe und Pflege e.v.

4 Andacht Dr. Christoph Künkel Vorstandssprecher Diakonisches Werk evangelischer Kirchen in Niedersachsen e.v.

5 Grußwort Christian Sundermann Vorstandsvorsitzender

6

7 Im Bereich des Diakonischen Werkes evangelischer Kirchen in Niedersachsen: 1960 Kirchengemeinden 195 Diakonische Altenhilfeeinrichtungen mit ca Plätzen 120 Diakonie-Sozialstationen

8 Arbeiten Kirchengemeinden diakonische Einrichtungen und zusammen?

9 Die Kirchengemeinden (2012) 86 Anschreiben an alle Kirchengemeinden im Stadtkirchenverband Hannover (67) und im Kirchenkreis Osnabrück (19) Fragen: Bieten Sie in Ihrer Gemeinde offene Angebote für Senioren? Kooperieren Sie im Bereich der Altenarbeit mit Einrichtungen der Altenhilfe in ihrer Gemeinde?

10 Osnabrück: kein Rücklauf Hannover: geantwortet haben Kontakt sowohl ambulant als auch stationär Kontakt nur ambulant Kontakt nur stationär keinerlei Kontakt Niedersächsischer Verband für Altenhilfe und ambulante pflegerische Dienste e.v.

11 Die diakonischen Einrichtungen und Dienste (2013) 241 ambulante und stationäre Einrichtungen erhalten einen Fragebogen vom nevap. Von 158 vollstationäre Einrichtungen und 83 ambulante Dienste antworten: 59 stationäre Einrichtungen (37 %) 14 ambulante Dienste (16 %)

12 Stationär: Mit wem kooperieren Sie? Kooperation mit Kirchengemeinden Kooperation mit Anderen Keinerlei Kooperation mit Kirchengemeinden

13 Stationär: Welche Art von Kooperationen gibt es? Berufliche Förderung Begleitung Alt trifft Jung Rel. Veranstaltungen Kultur Kreatives Begegnung Religiöse Angebote

14 Stationär: Gibt es besonders gelungene Kooperationen? keine Antwort gelungene Kooperation davon mit Kirchengemeinde gelungen

15 Stationär: Was erschwert Kooperationen? Kooperationen sind schwer aus Zeitmangel aus Personalmangel Personalmangel ausdrücklich auf Pastoren und Kirchenvorstände bezogen

16 Ambulant: Mit wem kooperieren Sie? Kooperation mit Kirchengemeinden Kooperation mit Anderen Keinerlei Kooperation mit Kirchengemeinden

17 Ambulant: Welche Art von Kooperationen gibt es? Berufliche Förderung Begleitung Alt trifft Jung Rel. Veranstaltungen Kultur Kreatives Begegnung Religiöse Angebote

18 Ambulant: Gibt es besonders gelungene Kooperationen? keine Antwort gelungene Kooperation davon mit Kirchengemeinde gelungen

19 Wer organisiert die Angebote? Stationär geantwortet haben Mitarbeiter Kirchengemeinde Mitarbeiter Diakonie Ambulant geantwortet haben Mitarbeiter Kirchengemeinde Mitarbeiter Diakonie

20 Was wünschen sich die diakonischen Dienste und Einrichtungen? geantwortet haben Seelsorge Kontakt mit Kirchengemeinde Kontakt mit Schulen,Vereinen etc

21 Thematisches Statement Superintendent Friedemann Pannen Osnabrück

22 Thematisches Statement Prof. Dr. theol. Beate Hofmann Lehrstuhl für Diakoniewissenschaft und Diakoniemanagement An der Kirchlichen Hochschule Wuppertal/Bethel

23 Kooperation Gewinn oder Mehrarbeit 17. April 2015 Pause bis Uhr Niedersächsischer Evangelischer Verband für Altenhilfe und Pflege e.v.

24 Workshops bis Uhr Workshop I Tagungsraum XXI Praxisbeispiel für gelungene Kooperation von Einrichtung und Kirchengemeinde Workshop II Tagungsraum II Manchmal ist es schwer, miteinander in Kontakt zu kommen Workshop IV Tagungsraum I Kommunikation ist das, was ankommt Workshop III Tagungsraum XX Pflege meets Gemeinde Kirche im Quartier Von Kompetenzen profitieren Workshop V Tagungsraum XI Gut vorbereitet und begleitet im ehrenamtlichen Engagement

25 Niedersächsischer Verband für Altenhilfe und ambulante pflegerische Dienste e.v.

26 NEVAP- Podium Wie Kirchengemeinden und diakonische Alten- und Pflegeeinrichtungen voneinander profitieren können Superintendent Friedemann Pannen, Osnabrück Prof. Dr. theol. Beate Hofmann, Kirchliche Hochschule, Wuppertal/Bethel Perdita Wünsch, Haus kirchlicher Dienste, Hannover Claus-Henning Bruns, Altenzentrum St. Nicolaistift und KV, Neustadt a. Rbge Angela Stiepermann, Ehrenamtliche im Altenzentrum Sonnenhof in Obernkirchen Monika Stadtmüller, Ehrenamtliche und Vorsitzende des Seniorenbeirates der Stadt Hannover Moderation Hans-Peter Daub Vorstand Dachstiftung Diakonie, Hannover

27 Reisesegen und Abschluss Jutta Schulte und Klaus Germer Vorstand NEVAP

28 Wir wünschen Ihnen eine gute Heimreise Niedersächsischer Evangelischer Verband für Altenhilfe und Pflege e.v.

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