Konsultation zum Diakonenamt
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- Kilian Kolbe
- vor 7 Jahren
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1 Konsultation zum Diakonenamt Dezember 2013 in Rummelsberg Schirmherrschaft: Oberkirchenrat Johannes Stockmeier, Präsident Diakonie Deutschland Evangelischer Bundesverband und Landesbischof Dr. Heinrich Bedford-Strohm
2 Das Amt des Diakons und der Diakonin in der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern ist bestimmt durch den diakonischen Auftrag der Kirche und dient dem Ziel, Kirche diakonisch und Diakonie kirchlich zu gestalten. Dazu verbindet es den sozial-diakonischen Dienst mit dem Auftrag der Seelsorge und Wortverkündigung im Rahmen eines bestimmten Dienstes. ( 1 Diakonen- und Diakoninnengesetz der ELKB) Im Diakonenamt verdichtet sich der diakonische Auftrag aller Christen in besonderer Weise. Diakone und Diakoninnen sind dazu da, diesen Auftrag in Kirche und Gesellschaft stark zu machen. Sie arbeiten in den verschiedenen kirchlichen und diakonischen Handlungsfeldern. Unumstritten ist die Notwendigkeit dieses Dienstes. Unklar sind jedoch sein theologisches Verständnis und manchmal auch seine Rahmenbedingungen. Die doppelte Qualifikation hat zu einer Profilierung des Berufsbildes beigetragen. Wo immer DiakonInnen tätig sind, verbinden sie in professioneller Weise handelnd und reflektierend ihre sozialen und theologischen Kompetenzen. Trotzdem wird immer wieder geäußert, dass das Berufsprofil der DiakonInnen zu unscharf und die Schnittmenge mit den Aufgaben anderer kirchlicher Berufsgruppen zu groß sei. Der Diakonatsprozess der EKD wurde 2003 unterbrochen. Es ist an der Zeit, ihn wieder aufzunehmen.
3 Divergierende und oszillierende Ämterverständnisse und Begrifflichkeiten erschweren das Miteinander und den Dienst vor Ort. Geklärte Rahmenbedingungen theologisch, praktisch und bis hinein in Nomenklatur und Gesetzgebung - tragen maßgeblich zur Stärkung der kirchlichen Ämter und Dienste bei hat die Landessynode der ELKB ein neues Diakonen- und Diakoninnengesetz verabschiedet, das in vielfacher Weise einen guten Rahmen bietet. Zugleich ist die Forderung entstanden, angesichts der Klärung von Ordination und Beauftragung, auf den Begriff Diakonenamt zu verzichten. Diese Infragestellung nach 71 Jahren nehmen die Rummelsberger Gemeinschaften zum Anlass, das Selbstverständnis und Zusammenspiel der verschiedenen Ämter sowie ihre Zuordnung und Ausgestaltung neu zu diskutieren. Die Konsultation zum Diakonen- und Diakoninnenamt in Rummelsberg leistet dazu einen Beitrag. Wir laden Sie herzlich ein, mitzudiskutieren und sich inspirieren zu lassen. Durch unsere Konsultation möchten wir Impulse setzen und daran mitwirken, die Frage nach dem kirchlichen Amt zu klären und die Berufe unserer Kirche zu stärken, damit wir frei für unseren Auftrag sind, das Evangelium Jesu Christi in Wort und Tat zu kommunizieren. Dr. Günter Breitenbach Diakonin Andrea Heußner Diakon Martin Neukamm
4 Mittwoch, 18. Dezember ab Uhr Imbiss Uhr Begrüßung und Einleitung Diakonin Andrea Heußner, Älteste der Diakoninnengemeinschaft Diakon Martin Neukamm, Senior der Brüderschaft Uhr Grußwort der Landeskirche Regionalbischof Prof. Dr. Stefan Ark Nitsche Uhr Die Bedeutung des Diakonenamtes für den diakonischen Auftrag der Kirche Oberkirchenrat Johannes Stockmeier, Präsident Uhr Die Entwicklung des Diakonenamtes in der Evangelischen Kirche Württemberg Kirchenrat Diakon Dieter Hödl Uhr Pause Uhr Spannungszonen: Konflikte und Problemfelder angesichts der Diskussion um das Diakonenamt Dr. Annette Noller, Professorin für Diakoniewissenschaft / Theologie und Ethik an der Ev. Hochschule Ludwigsburg Uhr Podiumsdiskussion mit Gelegenheit zur Beteiligung für die Kongressteilnehmenden Moderation: Pfarrer Dr. Günter Breitenbach, Rektor der Rummelsberger Diakone und Diakoninnen
5 Teilnehmende: Oberkirchenrat Michael Martin Leiter der Abteilung Ökumene und kirchliches Leben im Landeskirchenamt der ELKB Oberkirchenrat Detlev Bierbaum Leiter der Abteilung Gesellschaftsbezogene Dienste im Landeskirchenamt der ELKB Pfarrer Michael Bammessel Präsident des Diakonischen Werkes Bayern VertreterIn der Landessynode: NN Kirchenrat Dieter Hödl Vorstandsvorsitzender des VEDD Pfarrerin Corinna Hektor Zweite Vorsitzende im Verband Evangelischer Pfarrerinnen und Pfarrer der ELKB Pfarrer Dr. Thomas Popp Professor für praktische Theologie (Diakonik) Evangelische Hochschule Nürnberg Diakonin Andrea Heußner Älteste der Diakoninnengemeinschaft Rummelsberg Diakon Martin Neukamm Senior der Rummelsberger Brüderschaft Uhr Abendgebet Abendessen Abend der Begegnung
6 Donnerstag, 19. Dezember 9.00 Uhr Andacht Diakonin Andrea Heußner 9.15 Uhr Das Diakonenamt im Zusammenspiel der Berufsgruppen eine Orientierungshilfe Prof. Dr. Thomas Zippert, Rektor der Fachhochschule der Diakonie Bielefeld Uhr Statement des Rektors der Rummelsberger Diakone und Diakoninnen Pfarrer Dr. Günter Breitenbach Uhr Pause Uhr Gelegenheit zu Voten der Kongressteilnehmenden Uhr Statement eines Oberkirchenrates Oberkirchenrat Michael Martin Uhr Statement eines Schirmherren Oberkirchenrat Johannes Stockmeier, Präsident Uhr Schlusswort Diakonin Andrea Heußner, Diakon Martin Neukamm Uhr Mittagsgebet / Reisesegen Uhr Imbiss, anschl. Abreise
7 Anmeldeinformationen: Melden Sie sich bitte mittels beiliegender Anmeldekarte an. Für Mitglieder der Rummelsberger Gemeinschaften besteht auch die Anmeldemöglichkeit über Die Tagungskosten incl. Verpflegung betragen 80,- (Für Studierende gilt der ermäßigte Satz von 20,- ) Übernachtungen mit Frühstück sind in folgenden Häusern möglich. Buchen Sie bitte eigenverantwortlich: Tagungszentrum Rummelsberg Telefon: Anders Restaurant & Hotel, Rummelsberg Telefon: anders@rummelsberger.net Hotel Schwarzer Adler Regensburger Straße 34, Schwarzenbruck Telefon: Hotel Restaurant Hellmann Regensburger Straße 32, Schwarzenbruck Telefon: Gästehaus Moorblick Hammerwerkstraße 15, Schwarzenbruck Telefon: Rechtzeitig vor Veranstaltungsbeginn erhalten Sie die weiteren Informationen zu Anreise und Tagungsort. Veranstalter: Die Rummelsberger Diakone und Diakoninnen, Rummelsberg 2, Schwarzenbruck Anmeldeschluss ist Montag, 02. Dezember 2013
8 Wie es recht und passend ist, geht der Priester zusammen mit dem Diakon in die Häuser der Kranken und besucht sie. Er überlegt, was er ihnen Passendes und Nützliches sagen kann, besonders den Gläubigen. Der Diakon... ist der Ratgeber des ganzen Klerus (!) und so etwas wie das Sinnbild der Kirche (!). Er pflegt die Kranken, kümmert sich um die Fremden, ist der Helfer der Witwen. Väterlich nimmt er sich der Waisen an, und er geht in den Häusern der Armen aus und ein, um festzustellen, ob es niemand gibt, der in Angst, Krankheit oder Not geraten ist. Er geht zu den Katechumenen in ihre Wohnungen, um den Zögernden Mut zu machen und die Unwissenden zu unterrichten. Er bekleidet und»schmückt«die verstorbenen Männer, er begräbt die Fremden, er nimmt sich derer an, die ihre Heimat verlassen haben oder aus ihr vertrieben wurden. Er macht der Gemeinde die Namen derer bekannt, die der Hilfe bedürfen... Der Diakon wird in allem wie das Auge der Kirche sein. Syrische Kirchenordnung aus dem 5. Jahrhundert (Anweisungen für die Diakone einer antiken Stadtgemeinde) Wolfgang Vorländer Gottes Gastfreundschaft im Leben der Gemeinde Kreuz Verlag, Stuttgart
766a. Vom 12. Oktober 1999 (Abl. 58 S. 300), geändert durch Kirchliche Verordnung vom 26. Mai 2014 (Abl. 66 S. 112, 115)
Hochschulausbildungsverordnung der Diakoninnen und Diakone 766a 766a. Verordnung des Oberkirchenrats über die Ausbildung von Diakoninnen und Diakonen an der Evangelischen Hochschule Ludwigsburg (Hochschulausbildungsverordnung
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