Die Sechste Theologische Konferenz nach der Meissener Erklärung zwischen der Church of England und der Evangelischen Kirche in Deutschland

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1 Die Sechste Theologische Konferenz nach der Meissener Erklärung zwischen der Church of England und der Evangelischen Kirche in Deutschland Düsseldorf/Kaiserswerth, November 2008 Ökumenische Verständigung, die Autorität der Schrift und der Schriftgebrauch im Kontext der Meissener Erklärung Die Meissener Erklärung wurde 1991 von der Kirche von England, der Evangelischen Kirche in Deutschland und dem Bund Evangelischer Kirchen in der Deutschen Demokratischen Republik unterzeichnet. In dieser Erklärung erkennen die Kirche von England und die EKD sich wechselseitig als 'Kirchen an, die zu der Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche Jesu Christi gehören und an der apostolischen Sendung des ganzen Volkes Gottes wahrhaft teilhaben'. 1 Sie haben sich 'zur Teilnahme an gemeinsamem Leben und gemeinsamer Sendung' verpflichtet. Sie werden alle möglichen Schritte zu engerer Gemeinschaft auf so vielen Gebieten christlichen Lebens und Zeugnisses wie möglich unternehmen, so dass alle unserer Mitglieder gemeinsam auf dem Weg zu voller, sichtbarer Einheit voranschreiten mögen. 2 A. Einführung Als Teil der Umsetzung dieser Erklärung sind die Kirche von England und die EKD übereingekommen, 'eine fortlaufende Reihe offizieller Konferenzen' durchzuführen, um zur 'Rezeption des bereits erreichten theologischen Konsenses und der erreichten Konvergenz [zu] ermutigen und an der Überwindung der zwischen den beteiligten Kirchen noch bestehenden Unterschiede [zu] arbeiten.' 3 Die sechste dieser theologischen Konferenzen fand vom 25. bis zum 28. November 2008 in Deutschland im Mutterhaus der Kaiserswerther Diakonie in Düsseldorf statt. Die Konferenz behandelte das Thema: 'Ökumenische Verständigung, die Autorität der Schrift und der Schriftgebrauch im Kontext der Meissener Erklärung'. Eine der wichtigsten theologischen Übereinstimmungen zwischen der Kirche von England und der EKD, die in der Meissener Erklärung benannt wurde, ist die beiden Kirchen gemeinsame Überzeugung von der zentralen Bedeutung der Heiligen Schrift im Leben der christlichen Kirche 4 Im Lichte dieser Überzeugung nahmen die Gespräche verschiedene Aspekte der Schriftinterpretation in Geschichte und Gegenwart und des Schriftgebrauchs im kirchlichen Leben und Dienst der Kirche von England und der EKD in den Blick. Es wurde auch die Frage beleuchtet, welchen Einfluss Schriftinterpretation und Schriftgebrauch auf die Bekenntnisschriften und maßgeblichen Dokumente der beiden theologischen Traditionen hatten. 1 Meissener Erklärung (ME) VI, A 1 2 ME VI, B 3 ME VI, B 1 4 ME I, 1 Gottes Plan ist gemäß der heiligen Schrift, alle Dinge in Christus zu versöhnen, in dem, durch den und zu dem hin sie geschaffen sind. 1

2 Die Konferenzteilnehmer nahmen an den Andachten in der Kirche der Kaiserswerther Diakonie teil. Ihnen wurde außerdem die missionarisch offene, bildungsorientierte evangelische 'Citykirchen'-Arbeit der Johanniskirche im Stadtzentrum von Düsseldorf vorgestellt, die auf junge und kirchenferne Menschen ausgerichtet ist und durch ähnliche Projekte in der Kirche von England inspiriert wurde. Danach waren die Teilnehmenden der Konferenz Gäste der Kirchenleitung der Evangelischen Kirche im Rheinland. Der Austausch war durch große Offenheit und hohes wissenschaftliches Niveau geprägt und entsprach dem nachhaltigen Interesse, die gewachsenen Beziehungen zwischen der Kirche von England und der EKD auszubauen. Außerdem profitierten die Gespräche sehr von den Beiträgen der Beobachter aus europäischen Partnerkirchen. Trotz der unterschiedlichen theologischen Traditionen der vertretenen Kirchen gab es ein bemerkenswertes Maß an Übereinstimmung im Verständnis und in den Anliegen der Teilnehmenden. Es herrschte Konsens darüber, dass das Evangelium der hermeneutische Schlüssel für das Verständnis der Einheit und Autorität der Schrift ist. Die Begegnungen zeigten außerdem, wie wichtig für erfolgreiches theologisches Arbeiten die Gemeinschaft im Gebet, bei gottesdienstlichen Feiern und informellen Gesprächen in den Pausen ist. B. Teilnehmer und Teilnehmerinnen: Die Kirche von England Right Revd Christopher Hill, Bishop of Guildford (Co-Vorsitzender) Canon Dr. Paula Gooder Professor Andrew Lincoln Professor Revd Walter Moberly Revd Canon Professor Loveday Alexander Revd Canon Dr Paul Avis Dr. Martin Davie Evangelische Kirche in Deutschland Professor Dr. Christoph Schwöbel (Co-Vorsitzender) Professor Dr. Friederike Nüssel Professor Dr. Dorothea Wendebourg Bischof für Ökumene und Auslandsarbeit, Martin Schindehütte Pfarrerin Monika Renninger Co-Vorsitzende der Meißen Kommission Beobachter: Right Revd Nick Baines; Bishop of Croydon Landesbischof Jürgen Johannesdotter, Schaumburg-Lippe Altkatholische Kirchen: Prof. Dr. Klaus Rohmann Methodistische Kirche: Prof. Dr. Roland Gebauer; Revd Dr Peter Phillips Lutherische Porvoo Kirchen: Bischof Dr. Matti Repo, Bischof von Tampere Kirchengemeinschaft von Reuilly: Pasteur Jan-Albert Roetman 2

3 Co-Sekretär der Meißen Kommission Oberkirchenrat Matthias Kaiser Übersetzerin Dr. Tamara Hahn C. Vorträge: - Schriftgebrauch in Liturgie und Seelsorge (Revd Canon Dr. Paul Avis) - Schriftgebrauch in Predigt und Unterricht (Pfrin. Monika Renninger) - Die gegenwärtige Lage der biblischen Hermeneutik (Revd Professor Walter Moberly) - Der Schriftgebrauch in der Amtstheologie der Reformatoren und der reformatorischen Bekenntnisschriften (Prof. Dr. Dorothea Wendebourg) - Die Rolle der Schrift in den maßgeblichen Dokumenten der anglikanischen Tradition (Dr. Martin Davie) - Die Rolle der Schrift und ihre Auswirkung auf das Amtsverständnis: Von διάκονος zu Diakon? (Canon Dr. Paula Gooder) - Die Rolle der Schrift und ihre Auswirkung auf das Amtsverständnis: Von διάκονος zu Diakon? Teil III: Einige hermeneutische Überlegungen (Revd Canon Professor Loveday Alexander) - Schriftgebrauch und seine Auswirkung auf das Amtsverständnis in evangelischer Perspektive (Professor Dr. Friederike Nüssel) - Interpretation der Schrift und die Folgen für die ökumenischen Beziehungen (Bischof Martin Schindehütte) - Interpretation der Schrift und die Folgen für die ökumenischen Beziehungen (Bischof Christopher Hill) D. Wesentliche Ergebnisse der Diskussion über die Vorträge Unsere beiden Kirchen: 1. glauben, dass die Heilige Schrift alles enthält, 'was zum Heil notwendig ist' (39 Artikel, VI), und damit die Verkündigung des Evangeliums ermöglicht, so dass alle Menschen an der Errettung teilhaben können, die Gott in Jesus Christus anbietet; 2. befassen sich mit der Frage nach dem Verständnis des Wesens der Schrift und ihrer Autorität für das kirchliche Leben, sowie mit der Frage nach dem angemessenen Umgang mit Tradition und Vernunft in Bezug auf die Bibel; 3

4 3. befassen sich mit der Frage, wie die Schrift dem Leben und Bekenntnis von Einzelnen und der christlichen Gemeinschaft Gestalt geben kann; 4. vertreten die Ansicht, dass es weiterhin notwendig ist, der Einheit in Christus, wie sie in Epheser 4,4-6 beschrieben ist, sichtbar Ausdruck zu geben als: ein Leib und ein Geist, wie ihr auch berufen seid zu einer Hoffnung eurer Berufung; ein Herr, ein Glaube, eine Taufe; ein Gott und Vater aller, der da ist über allen und durch alle und in allen ; 5. befassen sich mit der Frage nach den angemessensten Übersetzungs- und Auslegungsweisen der Schrift und erkennen die Bedeutung der Arbeit von biblischen Theologen an. Sie helfen uns, die Bibel für Gegenwart zu verstehen. Sie bestätigen, dass die theologische Wahrnehmung der Schrift sowohl für Theologie als auch für das Lesen der Bibel wichtig ist; 6. glauben, dass die Liturgie einen wesentlichen Kontext für die Verkündigung des Evangeliums und das Verständnis und die Umsetzung der Schrift bietet; 7. befassen sich mit der Frage, wie die Schrift bei der Formulierung einer Theologie des Amtes und bei der Entwicklung kirchlicher Arbeitsfelder anzuwenden ist, und wie die Schrift überzeugend in Predigt, Seelsorge und in der Kinder- und Jugendarbeit in Kirche und Schule zur Geltung gebracht werden kann; 8. erkennen zunehmend die Bedeutung des Vorstellungsvermögens als einen wichtigen Faktor bei der Aneignung biblischer Texte an; 9. beschäftigen sich mit der Frage, wie sich unser Verständnis biblischer Texte auf die Meinungsbildung bei kontroversen Themen auswirken soll, sowohl innerhalb einer Kirche als auch zwischen verschiedenen christlichen Kirchen. E. Themenvorschläge zur weiteren Diskussion: 1. Wie wird man dem Verhältnis von äußerlichem Wort der Schrift und innerem Zeugnis des Geistes gerecht? 2. Wie haben wir die Begriffe Schrift, Bibel, Evangelium und Wort Gottes zu verstehen, und wie ist die Verbalinspiration im Rahmen eines angemessenen Verständnisses der reformatorischen Tradition zu deuten? 3. Wie werden wir verhindern, dass wir uns nur auf einige wenige Bibelstellen konzentrieren, ohne dabei die Komplexität und Breite der biblischen Botschaft als Ganzes aus dem Blick zu verlieren? 4. Wie sind die Kriterien der Kanonizität theologisch zu verstehen? 5. Welche Orientierung bietet uns die Schrift bei ethischen Fragen? Ist sie eine allgemeine Orientierung für das christliche Leben, die nur Richtungen zeigt aber keine 4

5 konkreten Entscheidungshilfen darstellt? Oder gibt sie uns genaue Anweisungen für unsere Lebensführung als Christen heute? 6. Welchen Einfluss hat unser jeweiliger geschichtlicher und kultureller Hintergrund auf das gegenwärtige Verständnis und die Anwendung der Schrift? 7. Welche Auswirkungen hat die Tatsache, dass es eine Vielzahl verschiedener Interpretationen der Schrift gibt, auf unsere Theologie? 8. Wie können wir die Kenntnis biblischer Traditionen in unseren Kirchen fördern und die Botschaft des Evangeliums in einer Gesellschaft verkündigen, in der eine wachsende Anzahl von Menschen wenig oder gar keine Bibelkenntnisse besitzt? 9. Wie können wir die Medien kreativ nutzen, um das Evangelium in unserer Gesellschaft ins Gespräch zu bringen; wie können wir das persönliche Interesse und die Beschäftigung mit der Schrift wecken und fördern, ohne den Weg der persönlichen Vermittlung der biblischen Botschaft von Mensch zu Mensch aus dem Blick zu verlieren? F. Die Siebente Theologische Konferenz Die 7. Theologische Konferenz, zu der die Kirche von England für Anfang 2011 einladen wird, hat die 'Ekklesiologie in missionarischer Perspektive' zum Thema. Sie wird Herausforderungen an unser Verständnis von Kirche reflektieren, die durch Phänomene wie 'Mission Shaped Church' und die Veränderungen kirchlicher Strukturen entstanden sind. Right Revd Christopher Hill, Bishop of Guildford Chairman of the Council for Christian Unity (CofE Co-Vorsitzender) Professor Dr. Christoph Schwöbel (EKD Co-Vorsitzender) 5

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