Die Kirche und ihre Einheit aus protestantischer Sicht

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Die Kirche und ihre Einheit aus protestantischer Sicht"

Transkript

1 Die Kirche und ihre Einheit aus protestantischer Sicht Die Leuenberger Konkordie und ihre Bedeutung für die (innerprotestantische) Ökumene

2 0. Zur Themenstellung Strittig ist nicht die Einheit der Kirche als Ziel der Ökumene, sondern: Wie stellen wir uns die Einheit der Kirche vor? Die Einheit (im dreieinigen Gott gründend) liegt allem kirchlichen und ökumenischen Bemühen voraus: Ökumene kann die Einheit nicht machen. Sichtbare Einheit, versöhnte Verschiedenheit bedeuten in unterschiedlichen konfessionellen Kontexten Unterschiedliches Einheitsmodell der Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa (GEKE) früher Leuenberger Kirchengemeinschaft

3 1. Der lange Weg nach Leuenberg 1973 Leuenberger Konkordie (vorher keine offizielle innerevangelische Abendmahlsgemeinschaft) Entstehung der Leuenberger Kirchengemeinschaft (lutherische, reformierte und unierte, aber auch frühreformatorische Kirchen heute u.a. auch Methodisten); seit 2003: Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa (GEKE) Überwindung einer 400-jährigen innerevangelischen Spaltung

4 2. Rekapitulation - a. Die ekklesialen Bruchlinien im 16. Jahrhundert Lateinische Kirche Römisch-Katholische Kirche (Trient 1545 ff) Reformatorische Kirchen und Bewegungen Lutherische Reformierte Linker Kirche Kirche Flügel b. Die Unionen des 19. Jahrhunderts (lutherisch reformiert uniert): Unionen von oben

5 3. Die Leuenberger Konkordie a. zur Vorgeschichte - Entwicklungen im 20. Jahrhundert Ökumenische Bewegung Kirchenkampf (1934 Barmer Theol. Erklärung) Arnoldshainer Abendmahlsthesen (1957) Leuenberger Konkordie (1973)

6 b. Was ist eine 'Konkordie'? Konkordie von 'concordia' (Eintracht) bestimmte Form kirchlichen Bekenntnisses: in einer grundlegenden Glaubensfrage erzielen die Konfliktparteien einen Konsens oder eine ausreichende Konvergenz und überwinden die Trennung Wittenberger Konkordie (konnte den Bruch zwischen Lutheranern und Reformierten nicht mehr verhindern) 1578 Konkordienformel (nur innerlutherisch wirksam)

7 Im März 1973 wurde im Tagungshaus auf dem Leuenberg bei Basel der endgültige Text der "Konkordie reformatorischer Kirchen in Europa" (Leuenberger Konkordie) erarbeitet. c. Das Grunddiktum der Leuenberger Konkordie (LK 1, 2, 37) Das Gemeinsame Verständnis des Evangeliums (= Rechtfertigung) Erklärung von Kirchengemeinschaft trotz weiter bestehender Verschiedenheit des Bekenntnisstandes (neu!)

8 Was bedeutet Gemeinsames Verständnis des Evangeliums? Confessio Augustana 7 (1530) Es wird auch gelehrt, dass allezeit eine heilige, christliche Kirche sein und bleiben muss, die die Versammlung aller Gläubigen Ist, bei denen das Evangelium rein gepredigt und die Sakramente laut dem Evangelium gereicht werden. Denn das genügt ( satis est ) zur wahren Einheit der christlichen Kirche, dass das Evangelium einträchtig im reinen Verständnis gepredigt und die Sakramente dem göttlichen Wort gemäß gereicht werden, Und es ist nicht zur wahren Einheit der christlichen Kirche nötig, das überall die gleichen, von Menschen eingesetzten Zeremonien eingehalten werden... Leuenberger Konkordie 2 (1973) Die Kirche ist allein auf Jesus Christus gegründet, der sie durch die Zuwendung seines Heils in der Verkündigung und in den Sakramenten sammelt und sendet. Nach reformatorischer Einsicht ist darum zur wahren Einheit der Kirche die Übereinstimmung in der rechten Lehre des Evangeliums und in der rechten Verwaltung der Sakramente notwendig und ausreichend.

9 Die Leuenberger Konkordie Präambel Erklärung von Kirchengemeinschaft, gemeinsame Grundlagen I. 3-5 Auf dem Weg zur geänderte Perspektive und gewandeltes Gemeinschaft Verhältnis der Konfessionen seit dem 16. Jh. II Das gemeinsame = grundlegender Konsens in der Rechtferti- Verständnis des gungslehre und ihren ekkl. Konsequenzen Evangeliums (6-12); sein Ausdruck in Verkündigung, Taufe und Abendmahl (13-16) III Die Übereinstimmung ange- Klassische innerreformatorische Lehrstreite sichts der Lehrverurteilungen (auch) aufgrund unterschiedlicher philos. der Reformationszeit Prämissen hermeneutisches Problem; Erkenntnisse ntl. Exegese zum Ab.-Streit

10 Beispiel Realpräsenz Christi im Hl. Abendmahl (LK 15 u. 18) Hoc est corpus meus (über die Bedeutung stritten Luther u. Zwingli 1529 in Marburg) Ntl. Exegese im 20. Jh.: Abendmahl als Gemeinschafts- und eschatologisches Freudenmahl statt Fixierung auf Elemente; Rekurrieren auf aramäischen Ur-Text: Das ist mein Leib - grch. Σωµα, hebr. gwf - meint die ganze Person Christi Das ist mein Leib - hebr./aram. היה statt lat. esse - היה lässt die klassisch-lutherische als auch die reformiert-calvinsche Deutung von Realpräsenz zu Notwendiger Grundkonsens zur Frage der Realpräsenz Christi im Abendmahl: Zustimmung zum Dass der Präsenz Christi, nicht zur Frage nach dem genauen Wie

11 Beispiel Realpräsenz Christi im Hl. Abendmahl (LK 15 und 18) Im Abendmahl schenkt sich der auferstandene Jesus Christus in seinem für alle dahin gegebenen Leib und Blut durch sein verheißendes Wort mit Brot und Wein. (diese Formulierung findet sich ähnlich schon in der 'Wittenberger Konkordie von 1536) der auferstandene Jesus Christus in seinem Leib und Blut durch sein verheißendes Wort... mit Brot und Wein. Die Naturen in Christo werden unterschieden (wichtig für ref.), aber nicht getrennt (wichtig für luth.) Accedit verbum ad elementum et fit sacramentum.. - Abendmahl als Ausdruck des Evangeliums von der Rechtf. mit Brot.. : Gegenwart Christi im Ab. nicht ohne Elemente ( das musste die ref. Seite zugestehen), aber ohne (zu starke) Fixierung auf die Elemente nicht in, mit und unter ( dies die luth.)

12 Konvergenzen in Fragen von Christologie und Prädestination Einheit der Person Christi ebenso essentiell wie die Unversehrtheit der Naturen Neuinterpretation von doppelter Prädestination durch Karl Barth ( ): 'Erwählt oder verworfen' sind Attribute, die v.a. auf Gott zutreffen - Gott ist in Jesus Christus sowohl der erwählende Gott als auch der erwählte Mensch

13 Die Leuenberger Konkordie Präambel I. 3-5 Der Weg zur Gemeinschaft II Das gemeinsame Verständnis des Evangeliums III Übereinstimmung angesichts der Lehrverurteilungen der Reformationszeit Kein umfassender Lehrkonsens, sd. Feststellung: verbliebene Differenzen sind nicht kirchentrennend IV Erklärung und Verwirklichung von Kirchengemeinschaft

14 Die theologische Weiterarbeit am Projekt Leuenberg ( To-do-Liste, LK 39): Hermeneutische Fragen im Verständnis von Schrift, Bekenntnis und Kirche Leuenberger Text 14 Verhältnis von Gesetz und Evangelium LeuenbergerText 10 Taufpraxis Leuenberger Texte 2, 9, 12 Amt und Ordination Leuenberger Text 13 Zwei-Reiche-Lehre und Lehre von der Königsherrschaft Jesu Christi (Leuenberger Text 10) Kirche und Gesellschaft Leuenberger Texte 5, 7 (weiteres)

15 4. Das der LK zugrunde liegende Verständnis von Einheit Die Leuenberger Konkordie versteht Einheit als Kirchengemeinschaft auf der Basis eines gemeinsamen Verständnisses des Evangeliums Kirchengemeinschaft meint sowohl Einheit in versöhnter d.h.: Einheit bedarf keiner einheitlichen Verschiedenheit kirchlichen Organisation (Fusion) als auch sichtbare Einheit d.h.: Einheit gewinnt sichtbare Gestalt als Kanzel- u. Abendmahlsgemeinschaft (inkl. ggs. Anerkennung der Ordination) Kirchengemeinschaft (Einheit) in Wort und Sakrament Leitdifferenzierung zwischen Grund (Evangelium) und Gestalt (Ordnung) der Kirche. Die Sozialgestalt der Kirche (und des kirchlichen Amtes) kann vielfältig und unterschiedlich sein (und bleiben), aber diese Sozialgestalt ist nicht gleichgültig, sondern am Evangelium als ihrem Kriterium zu messen!

16 5. Die Bedeutung und Rezeption der Leuenberger Konkordie Reformatorische Einheitsmodelle neben Leuenberg - Porvoo und Meissen Meissener Erkärung (1987/1991) Erklärung weitreichender Kirchengemeinschaft zwischen Church of England und EKD - offene Frage: Apostolische Sukzession im Historischen Bischofsamt - daher noch keine volle Kirchengemeinschaft ( acknowledged but not reconciled ) Porvooer Gemeinsame Feststellung (1993) Erklärung voller Kirchengemeinschaft zwischen der Church of England und den meisten skandinavischen und baltischen lutherischen Kirchen, inkl. Apostolischer Sukzession im Historischen Bischofsamt (bei Bischofsordinationen wirkt wechselseitig mindestens je ein Bischof mit)

17 Wer gehört zur GEKE, wer nicht? Die meisten lutherischen, reformierten und unierten Kirchen Europas, alle EKD-Kirchen vorreformatorische Kirchen (Waldenser, Böhmische Brüder) Methodistische Kirche (seit 10 J.) einige südamerikanische reformatorische Kirchen (mit europ. Wurzeln) Römisch-katholische Kirche (entsendet Beobachter) Orthodoxe Kirchen Anglikanische Kirchengemeinschaft (entsendet Beobachter) die meisten Freikirchen Europäisch- Baptistische Föderation Kooperationsvereinbarung Die meisten skandinavischen und baltischen Lutheraner beteiligte Kirchen

18 6. Aktuelle Entwicklungen Ausblicke - Diskussionen und Perspektiven in der GEKE Ist die LK ein Bekenntnis? - nein, nicht im klass. Sinne; Metaebene LK als Meilenstein innerreformatorischer Einigungsbemühungen Methode des differenzierten Konsenses zunehmende Einsicht: Das bloße Erklären von Kirchengemeinschaft reicht nicht aus, um Einheit im theologischen Sinn zu leben

19 Viel Freude beim Verwenden der Präsentation Stand Juli 2015 (im Blick auf evtl. Aktualisierungen fragen Sie bitte nach) Sie haben noch weitere Fragen? Sie können sich gern an mich wenden

20

LEUENBERG MEISSEN PORVOO. Modelle kirchlicher Einheit aus der Sicht der Leuenberger Konkordie

LEUENBERG MEISSEN PORVOO. Modelle kirchlicher Einheit aus der Sicht der Leuenberger Konkordie LEUENBERG MEISSEN PORVOO Modelle kirchlicher Einheit aus der Sicht der Leuenberger Konkordie Oslo, 23. Mai 1998 Erklärung des Exekutivausschusses der Leuenberger Kirchengemeinschaft anläßlich des 25. Jahrestages

Mehr

Vom 24. Februar 1991 (ABl. EKD 1991, S. 89) Die Synode hat unter Wahrung der Vorschriften von Artikel 26 Absatz 3 Satz 2 der Grundordnung

Vom 24. Februar 1991 (ABl. EKD 1991, S. 89) Die Synode hat unter Wahrung der Vorschriften von Artikel 26 Absatz 3 Satz 2 der Grundordnung Kirchengesetz der EKD zur Regelung von Fragen der Einheit 1.410 Kirchengesetz der Evangelischen Kirche in Deutschland zur Regelung von Fragen im Zusammenhang mit der Herstellung der Einheit der Evangelischen

Mehr

Katholisch Evangelisch. Was uns noch trennt. Ökumene

Katholisch Evangelisch. Was uns noch trennt. Ökumene Katholisch Evangelisch Was uns noch trennt Ingrid Lorenz Ökumene In vielen Fragen, die einst zur Spaltung geführt haben, gibt es heute kaum noch wirklich trennende zwischen der en und der en Kirche. Heute

Mehr

Evangelisch aus gutem Grund!? -

Evangelisch aus gutem Grund!? - Jörg Bickelhaupt Evangelisch aus gutem Grund!? - eine evangelische (oder protestantische oder reformatorische?) Landkarte eine evangelische (oder protestantische oder reformatorische?) Landkarte Evangelisch

Mehr

Lesebuch zur Vorbereitung

Lesebuch zur Vorbereitung Geschäftsstelle der Synode Drucksache Nr. III / 2 6. Tagung der 10. Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland in Dresden 4. bis 7. November 2007 Lesebuch zur Vorbereitung auf das Schwerpunktthema

Mehr

Die Kirche Jesu Christi

Die Kirche Jesu Christi Leuenberger Kirchengemeinschaft Die Kirche Jesu Christi Der reformatorische Beitrag zum ökumenischen Dialog über die kirchliche Einheit Beratungsergebnis der 4. Vollversammlung der Leuenberger Kirchengemeinschaft,

Mehr

Abendmahl mit Kindern erklärt

Abendmahl mit Kindern erklärt Abendmahl mit Kindern erklärt Evangelisch-Lutherische Dreifaltigkeitskirche Bobingen Um was geht es, wenn wir Abendmahl feiern? Von Jesus eingesetzt Als Jesus von seinen JÄngern Abschied nahm, stiftete

Mehr

Evangelisch aus gutem Grund!? - eine evangelische (oder protestantische oder reformatorische?) Landkarte

Evangelisch aus gutem Grund!? - eine evangelische (oder protestantische oder reformatorische?) Landkarte eine evangelische (oder protestantische oder reformatorische?) Landkarte protestantisch Evangelisch oder protestantisch oder reformatorisch? Speyerer 'Protestation' 1529 - Protestanten als Zuschreibung

Mehr

Erläuterungen von Kurt Seidel und Gerhard Hörster, Dietzhölztal-Ewersbach

Erläuterungen von Kurt Seidel und Gerhard Hörster, Dietzhölztal-Ewersbach Erläuterungen von Kurt Seidel und Gerhard Hörster, Dietzhölztal-Ewersbach!"! # $ % &'( & )!! 1.1 Im NT gibt es keinen Abschnitt, in dem eine zusammenfassende Tauflehre dargelegt würde. Das heißt: Es gibt

Mehr

TAUFE EIN WEG BEGINNT

TAUFE EIN WEG BEGINNT TAUFE EIN WEG BEGINNT DIE TAUFE GOTTES JA ZU DEN MENSCHEN Sie sind Eltern geworden. Wir gratulieren Ihnen von Herzen und wünschen Ihrem Kind und Ihnen Gottes Segen. In die Freude über die Geburt Ihres

Mehr

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes

Mehr

Ökumenische Partnerschaftserklärung für Bad Dürkheim

Ökumenische Partnerschaftserklärung für Bad Dürkheim Ökumenische Partnerschaftserklärung für Bad Dürkheim gegeben zum Pfingstfest 2006 Präambel Im Wissen um das Wort Jesu: Alle sollen eins sein: Wie du, Vater in mir bist und ich in dir bin, sollen auch sie

Mehr

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder,

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder, 5. Treffen 13.04.11 Kommunion Liebe Schwestern und Brüder, der Ritus der Eucharistie ist ein Weg der Wandlung. Nach dem großen Hochgebet, dem Wandlungsgebet in der letzten Woche geht es nun konkret darum,

Mehr

[Die rot markierten Stellen verdeutlichen die Abweichungen gegenüber der Lutherbibel von 1912]

[Die rot markierten Stellen verdeutlichen die Abweichungen gegenüber der Lutherbibel von 1912] »Unser Vater«das Gebet des Herrn Das»Unser Vater«lautet in der Lutherbibel von 1984 (nach den Worten aus Matthäus 6,9-13): Unser Vater im Himmel! Dein Name werde geheiligt. Dein Reich komme. Dein Wille

Mehr

Die Heilige Taufe. HERZ JESU Pfarrei Lenzburg Bahnhofstrasse 23 CH-5600 Lenzburg. Seelsorger:

Die Heilige Taufe. HERZ JESU Pfarrei Lenzburg Bahnhofstrasse 23 CH-5600 Lenzburg. Seelsorger: Seelsorger: HERZ JESU Pfarrei Lenzburg Bahnhofstrasse 23 CH-5600 Lenzburg Die Heilige Taufe Häfliger Roland, Pfarrer Telefon 062 885 05 60 Mail r.haefliger@pfarrei-lenzburg.ch Sekretariat: Telefon 062

Mehr

DIE SPENDUNG DER TAUFE

DIE SPENDUNG DER TAUFE DIE SPENDUNG DER TAUFE Im Rahmen der liturgischen Erneuerung ist auch der Taufritus verbessert worden. Ein Gedanke soll hier kurz erwähnt werden: die Aufgabe der Eltern und Paten wird in den Gebeten besonders

Mehr

... der Lutherischen Laien-Liga vom Juni 2008 / Nr. 29

... der Lutherischen Laien-Liga vom Juni 2008 / Nr. 29 ... der Lutherischen Laien-Liga vom Juni 2008 / Nr. 29 ACHTUNG, liebe Leserin, lieber Leser: Wir haben einige Fragen an Sie - bitte lesen Sie die Rückseite dieses Heftes! + NEU: Internetseite www.lll-info.de

Mehr

eben in der Lesung haben wir einen Text gehört, der als Nikodemusnachtgespräch bezeichnet

eben in der Lesung haben wir einen Text gehört, der als Nikodemusnachtgespräch bezeichnet Predigt zum Abschluss des Jubiläumsjahres zum Katechismus Heidelberg, 10. November 2013 Liebe Gemeinde, eben in der Lesung haben wir einen Text gehört, der als Nikodemusnachtgespräch bezeichnet wird. 1.

Mehr

Das Abendmahl. Gütersloher Verlagshaus. Eine Orientierungshilfe zu Verständnis und Praxis des Abendmahls in der evangelischen Kirche.

Das Abendmahl. Gütersloher Verlagshaus. Eine Orientierungshilfe zu Verständnis und Praxis des Abendmahls in der evangelischen Kirche. Das Abendmahl Gütersloher Verlagshaus Das Abendmahl Eine Orientierungshilfe zu Verständnis und Praxis des Abendmahls in der evangelischen Kirche ISBN 978-3-579-02378-6 www.gtvh.de EKD_Das Abendmahl_08.indd

Mehr

EVANGELISCH-REFORMIERTE KIRCHE IM KANTON SOLOTHURN

EVANGELISCH-REFORMIERTE KIRCHE IM KANTON SOLOTHURN EVANGELISCH-REFORMIERTE KIRCHE IM KANTON SOLOTHURN Teilrevision der Kirchenordnung November 1996 TAUFE KIRCHLICHER RELIGIONSUNTERRICHT KONFIRMATION TAUFE, KIRCHLICHER RELIGIONSUNTERRICHT UND KONFIRMATION

Mehr

"Durch Leiden werden mehr Seelen gerettet, als durch die glänzenste Predigt."

Durch Leiden werden mehr Seelen gerettet, als durch die glänzenste Predigt. FEBRUAR 18. Aschermittwoch - Fast- u. Abstinenztag Mt 6,1 6.16 18 19. Do nach Aschermittwoch Lk 9,22 25 20. Fr nach Aschermittwoch Mt 9,14 15 21. Sa nach AMi, Hl. Petrus Damiani Lk 5,27 32 "Durch Leiden

Mehr

Kirchengesetz über die Verwaltung des Sakraments der heiligen Taufe in der Evangelischen Kirche von Westfalen

Kirchengesetz über die Verwaltung des Sakraments der heiligen Taufe in der Evangelischen Kirche von Westfalen Taufordnung TaufO 215 Kirchengesetz über die Verwaltung des Sakraments der heiligen Taufe in der Evangelischen Kirche von Westfalen Vom 14. November 2002 (KABl. 2002 S. 337) Änderungen Lfd. Nr. Änderndes

Mehr

Inhalt. Anhang Die Segnung 11. Die Taufe ein Sakrament 4. Die Kindertaufe: Mehr als ein Ritual am Anfang 6. Die Taufhandlung: Mehr als nur Worte 7

Inhalt. Anhang Die Segnung 11. Die Taufe ein Sakrament 4. Die Kindertaufe: Mehr als ein Ritual am Anfang 6. Die Taufhandlung: Mehr als nur Worte 7 Die Taufe Inhalt Die Taufe ein Sakrament 4 Die Kindertaufe: Mehr als ein Ritual am Anfang 6 Die Taufhandlung: Mehr als nur Worte 7 Die Taufe Ihres Kindes: Mehr als ein alter Brauch 8 Anhang Die Segnung

Mehr

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St.

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St. 1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St. Michael Unser Jubiläum führt uns weit zurück 1200 Jahre. Eine Urkunde

Mehr

AUSGEWÄHLTE SCHRIFTEN

AUSGEWÄHLTE SCHRIFTEN ERIK PETERSON AUSGEWÄHLTE SCHRIFTEN Mit Unterstützung des Wissenschaftlichen Beirats Bernard Andreae, Ferdinand Hahn, Karl Lehmann, Werner Löser, Hans Maier herausgegeben von Barbara Nichtweiß Sonderband

Mehr

Michael Diener Steffen Kern (Hrsg.) Ein Impuls für die Zukunft der Kirche

Michael Diener Steffen Kern (Hrsg.) Ein Impuls für die Zukunft der Kirche Michael Diener Steffen Kern (Hrsg.) Ein Impuls für die Zukunft der Kirche Inhalt Vorwort... 7 Zeit zum Aufstehen Ein Impuls für die Zukunft der Kirche... 11 These 1: Jesus Christus ist der Sohn Gottes.

Mehr

8. März 2001 15/00-01. Stellungnahme der Kirchenleitung der Selbständigen Evangelisch-Luthe

8. März 2001 15/00-01. Stellungnahme der Kirchenleitung der Selbständigen Evangelisch-Luthe An die Empfänger der Mitteilungen der Kirchenleitung der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche 8. März 2001 15/00-01 Stellungnahme der Kirchenleitung der Selbständigen Evangelisch-Luthe Lutherischen

Mehr

Kirchengesetz über die Verwaltung des Sakraments der heiligen Taufe. in der Evangelischen Kirche von Westfalen

Kirchengesetz über die Verwaltung des Sakraments der heiligen Taufe. in der Evangelischen Kirche von Westfalen Taufordnung TaufO 215 Kirchengesetz über die Verwaltung des Sakraments der heiligen Taufe in der Evangelischen Kirche von Westfalen Vom 14. November 2002 (KABl. 2002 S. 337) Die Landessynode hat das folgende

Mehr

Die Neuapostolische Kirche und die Ökumene. Jörg Bickelhaupt

Die Neuapostolische Kirche und die Ökumene. Jörg Bickelhaupt Die Neuapostolische Kirche und die Ökumene Jörg Bickelhaupt Historische Hintergründe Vorgeschichte der Neuapostolischen Kirche (NAK): Anfang 19. Jh., England: christliche Erweckungsbewegungen, z.t. verbunden

Mehr

Die Neuapostolische Kirche und die Ökumene

Die Neuapostolische Kirche und die Ökumene Die Neuapostolische Kirche und die Ökumene Historische Hintergründe Vorgeschichte der Neuapostolischen Kirche (NAK): Anfang 19. Jh., England: christliche Erweckungsbewegungen, z.t. verbunden mit starker

Mehr

Wenn ein Ungetaufter sehr krank ist und zu sterben droht wird eine Nottaufe vorgenommen. Diese Taufe kann jeder Christ und jede Christin ausführen.

Wenn ein Ungetaufter sehr krank ist und zu sterben droht wird eine Nottaufe vorgenommen. Diese Taufe kann jeder Christ und jede Christin ausführen. In welchem Alter sollte ein Kind getauft werden?meistens werden die Kinder im ersten Lebensjahr getauft. Aber auch eine spätere Taufe ist möglich, wenn das Kind schon bewusst wahrnimmt was geschieht. Was

Mehr

Lasst uns aufeinander Acht haben!

Lasst uns aufeinander Acht haben! 1! Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit Euch. Amen Liebe Gemeinde, als ich die Bibelstelle für den vorgesehenen Predigttext las,

Mehr

Theologie des Neuen Testaments

Theologie des Neuen Testaments Gerhard Hörster Theologie des Neuen Testaments Studienbuch BROCKHAUS Inhalt Vorwort 15 Einführung 17 1. Kapitel Der Weg Jesu Christi Wer war und wer ist Jesus Christus? 31 1. Die Quellen 31 1.1 Profane

Mehr

Seiner Eminenz Reinhard Kardinal Marx Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz Postfach 33 03 60 80063 München 18. Mai 2015

Seiner Eminenz Reinhard Kardinal Marx Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz Postfach 33 03 60 80063 München 18. Mai 2015 Landesbischof Dr. Heinrich Bedford-Strohm Vorsitzender des Rates der EKD Seiner Eminenz Reinhard Kardinal Marx Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz Postfach 33 03 60 80063 München 18. Mai 2015

Mehr

Der Heilige Stuhl BENEDIKT XVI. GENERALAUDIENZ. Aula Paolo VI Mittwoch, 16. Januar 2013. [Video]

Der Heilige Stuhl BENEDIKT XVI. GENERALAUDIENZ. Aula Paolo VI Mittwoch, 16. Januar 2013. [Video] Der Heilige Stuhl BENEDIKT XVI. GENERALAUDIENZ Aula Paolo VI Mittwoch, 16. Januar 2013 [Video] Jesus Christus, "Mittler und Fülle der ganzen Offenbarung" Liebe Brüder und Schwestern! Das Zweite Vatikanische

Mehr

Berührt von Gott, der allen Menschen Gutes will... 2 Wer sich von Gott geliebt weiß, kann andere lieben... 2 In wacher Zeitgenossenschaft die

Berührt von Gott, der allen Menschen Gutes will... 2 Wer sich von Gott geliebt weiß, kann andere lieben... 2 In wacher Zeitgenossenschaft die Berührt von Gott, der allen Menschen Gutes will... 2 Wer sich von Gott geliebt weiß, kann andere lieben... 2 In wacher Zeitgenossenschaft die Menschen wahrnehmen... 3 Offen für alle Menschen, die uns brauchen...

Mehr

8. Biblisches und ökumenisches Lernen

8. Biblisches und ökumenisches Lernen 8. Biblisches und ökumenisches Lernen 8.1 Die Bibel- ein heiliges und profanes Buch der Christen 8.2Entstanden in über 1000 Jahren in drei Sprachen 8.3 Tisch des Wortes gleichberechtigt mit Tisch des Brotes

Mehr

KAPITELZUSAMMENSTELLUNG IM NEUEN TESTAMENT

KAPITELZUSAMMENSTELLUNG IM NEUEN TESTAMENT KAPITELZUSAMMENSTELLUNG IM NEUEN TESTAMENT MARKUS EVANGELIUM 16 KAPITEL 7 % MATTHÄUS EVANGELIUM 28 KAPITEL 11 % LUKAS EVANGELIUM APOSTELGESCHICHTE 24 KAPITEL 28 KAPITEL 20 % JOHANNES EVANGELIUM 21 KAPITEL

Mehr

Der Ablauf Eine Bestattung der katholischen Kirche hat in der Regel einen Ablauf, der zwei Stationen vorsieht: in der Kirche und am Grab.

Der Ablauf Eine Bestattung der katholischen Kirche hat in der Regel einen Ablauf, der zwei Stationen vorsieht: in der Kirche und am Grab. Verschiedene Bestattungszeremonien Die katholische Bestattung Die römisch-katholische Kirche ist in Deutschland nach wie vor die größte christliche Religionsgemeinschaft. Im Trauerfall ist für Gemeindemitglieder

Mehr

EIN KIND, AUSSERHALB DER HEILIGEN MESSE. in den Bistümern des deutschen Sprachgebietes

EIN KIND, AUSSERHALB DER HEILIGEN MESSE. in den Bistümern des deutschen Sprachgebietes EIN KIND, AUSSERHALB DER HEILIGEN MESSE in den Bistümern des deutschen Sprachgebietes nach der zweiten authentischen Ausgabe auf der Grundlage der Editio typica altera 1973 Katholische Kirchengemeinde

Mehr

Arche Noah Kindergarten Ahornstraße 30 59755 Arnsberg Tel. (0 29 32) 2 54 45

Arche Noah Kindergarten Ahornstraße 30 59755 Arnsberg Tel. (0 29 32) 2 54 45 Arche Noah Kindergarten Ahornstraße 30 59755 Arnsberg Tel. (0 29 32) 2 54 45 Katharinen-Kindergarten Fresekenweg 12 59755 Arnsberg Tel. (0 29 32) 2 49 50 Martin-Luther-Kindergarten Jahnstraße 12 59821

Mehr

2 Kindertaufe in zwei Stufen 6HKUJHHKUWH(OWHUQ

2 Kindertaufe in zwei Stufen 6HKUJHHKUWH(OWHUQ 'LH)HLHUGHU7DXIH 1DFKGHPQHXHQ5LWXV 2 Kindertaufe in zwei Stufen Z S 6HKUJHHKUWH(OWHUQ uerst einen herzlichen Glückwunsch zur Geburt Ihres Kindes! Wir wünschen Ihnen und Ihrem Kinde eine glückliche Zukunft.

Mehr

Gesetz über die Verleihung der Rechte einer Körperschaft des öffentlichen Rechts an die Paulus-Gemeinde Christiliche Gemeinschaft Bremen

Gesetz über die Verleihung der Rechte einer Körperschaft des öffentlichen Rechts an die Paulus-Gemeinde Christiliche Gemeinschaft Bremen BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 18/1454 Landtag 18. Wahlperiode 24.06.14 Mitteilung des Senats vom 24. Juni 2014 Gesetz über die Verleihung der Rechte einer Körperschaft des öffentlichen Rechts an die

Mehr

Tod und Auferstehung zu neuem Leben Römer 6:3-9 Mit der Auferstehung Jesu steht und fällt der christliche Glaube. Wenn Jesus von den Toten

Tod und Auferstehung zu neuem Leben Römer 6:3-9 Mit der Auferstehung Jesu steht und fällt der christliche Glaube. Wenn Jesus von den Toten Tod und Auferstehung zu neuem Leben Römer 6:3-9 Mit der Auferstehung Jesu steht und fällt der christliche Glaube. Wenn Jesus von den Toten auferstanden ist, dann ist das Evangelium von Jesus Christus frohe

Mehr

Informationen zur Erstkommunion 2016

Informationen zur Erstkommunion 2016 Lasset die Kinder zu mir kommen! Informationen zur Erstkommunion 2016 Liebe Eltern! Mit der Taufe wurde Ihr Kind in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Bei der Erstkommunion empfängt Ihr Kind zum

Mehr

Inhalt. Anhang Die Segnung 11. Die Taufe ein Sakrament 4. Die Kindertaufe: Mehr als ein Ritual am Anfang 6. Die Taufhandlung: Mehr als nur Worte 7

Inhalt. Anhang Die Segnung 11. Die Taufe ein Sakrament 4. Die Kindertaufe: Mehr als ein Ritual am Anfang 6. Die Taufhandlung: Mehr als nur Worte 7 Die Taufe Inhalt Die Taufe ein Sakrament 4 Die Kindertaufe: Mehr als ein Ritual am Anfang 6 Die Taufhandlung: Mehr als nur Worte 7 Die Taufe Ihres Kindes: Mehr als ein alter Brauch 8 Anhang Die Segnung

Mehr

Grundlinien für das kirchliche Handeln bei der Taufe, der Trauung und der Beerdigung

Grundlinien für das kirchliche Handeln bei der Taufe, der Trauung und der Beerdigung GL Amtshandlungen AmtshGL 3.103 N Grundlinien für das kirchliche Handeln bei der Taufe, der Trauung und der Beerdigung (GVOBl. 1989 S. 237) 1 1 Red. Anm.: Diese Grundlinien wurden undatiert bekannt gemacht.

Mehr

2 Kurze Analyse der Charta Oecumenica

2 Kurze Analyse der Charta Oecumenica »Die Charta Oecumenica«Stellungnahme des Bibelbundes in Ungarn zur»charta Oecumenica«von Álmos Ete Sípos Am 30. Mai 2003 wurde auf dem Ökumenischen Kirchentag in Berlin die sogenannte Charta Oecumenica

Mehr

Begrüßung: Heute und jetzt ist jeder willkommen. Gott hat in seinem Herzen ein Schild auf dem steht: Herzlich Willkommen!

Begrüßung: Heute und jetzt ist jeder willkommen. Gott hat in seinem Herzen ein Schild auf dem steht: Herzlich Willkommen! Die Prinzessin kommt um vier Vorschlag für einen Gottesdienst zum Schulanfang 2004/05 Mit dem Regenbogen-Heft Nr. 1 Gott lädt uns alle ein! Ziel: Den Kindern soll bewusst werden, dass sie von Gott so geliebt

Mehr

Taufe. Besinnung und Anmeldung

Taufe. Besinnung und Anmeldung Taufe Besinnung und Anmeldung Liebe Eltern Sie wollen Ihr Kind taufen lassen. Damit treffen Sie eine wichtige Entscheidung: Ihr Kind soll eine Christin/ein Christ werden, ein Glied unserer Pfarrei und

Mehr

Predigt zum Jahreswechsel - (Altjahrsabend) Die Gnade des Heiligen Geistes erleuchte unsere Herzen und Sinne.

Predigt zum Jahreswechsel - (Altjahrsabend) Die Gnade des Heiligen Geistes erleuchte unsere Herzen und Sinne. Predigt zum Jahreswechsel - (Altjahrsabend) Kanzelgruß: Gemeinde: Die Gnade des Heiligen Geistes erleuchte unsere Herzen und Sinne. Hört ein Wort Gottes aus dem 13. Kapitel des Hebräerbriefs: 8 Jesus Christus

Mehr

Kirchliche Lebensordnungen»Lebensordnung Taufe«

Kirchliche Lebensordnungen»Lebensordnung Taufe« LO Taufe Taufe 220.100-2001-10-Archiv Kirchliche Lebensordnungen»Lebensordnung Taufe«Vom 25. Oktober 2001 (GVBl. 2002 S. 16) Die Landessynode hat gemäß 131 Nr. 4 der Grundordnung das folgende kirchliche

Mehr

Überlegungen zur Taufe unmündiger Kinder

Überlegungen zur Taufe unmündiger Kinder Überlegungen zur Taufe unmündiger Kinder von Matthias Trick, Vikar in Steinhaldenfeld (Bad Cannstatt) Die Taufe gehörte von Anfang an zur Praxis der christlichen Gemeinde. Sie wurde in Verbindung mit dem

Mehr

Die Taufe. sek feps. in evangelischer Perspektive. Schweizerischer Evangelischer Kirchenbund

Die Taufe. sek feps. in evangelischer Perspektive. Schweizerischer Evangelischer Kirchenbund Die Taufe in evangelischer Perspektive sek feps Schweizerischer Evangelischer Kirchenbund Die Taufe in evangelischer Perspektive sek feps Schweizerischer Evangelischer Kirchenbund Herausgeber: Schweizerischer

Mehr

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben.

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben. 1 FÜRBITTEN 1. Formular 1. Guter Gott, lass N.N. 1 und N.N. stets deine Liebe spüren und lass sie auch in schweren Zeiten immer wieder Hoffnung finden. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die

Mehr

ERSTE LESUNG Jes 66, 10-14c

ERSTE LESUNG Jes 66, 10-14c ERSTE LESUNG Jes 66, 10-14c Wie ein Strom leite ich den Frieden zu ihr Lesung aus dem Buch Jesaja Freut euch mit Jerusalem! Jubelt in der Stadt, alle, die ihr sie liebt. Seid fröhlich mit ihr, alle, die

Mehr

Mitteilung per Rundschreiben an die Pfarrer der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche betr.: Bestattungsagende

Mitteilung per Rundschreiben an die Pfarrer der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche betr.: Bestattungsagende Mitteilung per Rundschreiben an die Pfarrer der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche betr.: Bestattungsagende Sehr geehrte Herren Pfarrer, liebe Brüder, die 11. Kirchensynode der SELK 2007 in

Mehr

Wechselseitige Taufanerkennung Landesbischof Dr. Friedrich Weber, Braunschweig-Wolfenbüttel Vorsitzender der ACK Deutschland

Wechselseitige Taufanerkennung Landesbischof Dr. Friedrich Weber, Braunschweig-Wolfenbüttel Vorsitzender der ACK Deutschland Wechselseitige Taufanerkennung Landesbischof Dr. Friedrich Weber, Braunschweig-Wolfenbüttel Vorsitzender der ACK Deutschland Im Jahr des 25-jährigen Jubiläums der Lima-Erklärung Taufe, Eucharistie und

Mehr

(021) Predigt: Markus 4,26-29 (Sexagesimä; III)

(021) Predigt: Markus 4,26-29 (Sexagesimä; III) (021) Predigt: Markus 4,26-29 (Sexagesimä; III) [Kurzpredigt im Vorabendgottesdienst am 26.02.2011] Kanzelsegen: Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. (Rs.)

Mehr

Staubtrocken? Kirchengeschichte im Religionsunterricht. am Beispiel Reformation

Staubtrocken? Kirchengeschichte im Religionsunterricht. am Beispiel Reformation Staubtrocken? Kirchengeschichte im Religionsunterricht am Beispiel Reformation Fortbildungstagung v. 27.1.-29.1.2014 Protestantischer Kirchenbau A. Einige Aspekte des protestantischen Kirchenbaus 1. Mit

Mehr

Stil des gesprochenen Wortes so weit wie möglich beibehalten.

Stil des gesprochenen Wortes so weit wie möglich beibehalten. Reinhard Kardinal Marx: Glaubensgespräche zum Jahr des Glaubens Katechese zu Ich glaube an die Kirche 1 Berchtesgaden, Kirchleitenkapelle 13. Juli 2013 Zunächst sage ich allen ein herzliches Grüß Gott!

Mehr

Valentinstag Segnungsfeier für Paare

Valentinstag Segnungsfeier für Paare Valentinstag Segnungsfeier für Paare Einzug: Instrumental Einleitung Es ist Unglück sagt die Berechnung Es ist nichts als Schmerz sagt die Angst Es ist aussichtslos sagt die Einsicht Es ist was es ist

Mehr

Evangelische Kirchengemeinde Wiebelskirchen

Evangelische Kirchengemeinde Wiebelskirchen Gemeindeversammlung am 19. August 2007 Evangelische Kirchengemeinde Wiebelskirchen Seite: 1 Stand: 12.07.2006 Inhalt Vorwort Einleitung Bestandsaufnahme Befragungsaktion Leitlinien und Ziele und Maßnahmen

Mehr

Katholische Priester finden die Wahrheit

Katholische Priester finden die Wahrheit Katholische Priester finden die Wahrheit Luis Padrosa Luis Padrosa 23 Jahre im Jesuitenorden Ich habe entdeckt, dass es in den Evangelien keine Grundlage für die Dogmen der römischkatholischen Kirche gibt.

Mehr

Antiochenisch Syrisch-Orthodoxe Kirche

Antiochenisch Syrisch-Orthodoxe Kirche Antiochenisch Syrisch-Orthodoxe Kirche Ökumenisches Kloster, In der Pfarrgasse 108, D-99634 Werningshausen Tel: 0049/ 36 37 65 34 31 www.syrorthodoxchurch.com E-Mail: morseverius@hotmail.com Datum : 22.09.2011

Mehr

Das Problem mit der Heilsgewissheit

Das Problem mit der Heilsgewissheit Einleitung Das Problem mit der Heilsgewissheit Heilsgewissheit: Gewissheit, dass ich in den Himmel komme. Kann man das wissen? Was sagt die Bibel dazu? Bibelseminar Prof. Dr. Jacob Thiessen www.sthbasel.ch

Mehr

Vorwort EVANGELISCH-LUTHERISCHE GEMEINDE ZUM HEILIGEN KREUZ" 10717 BERLIN NASSAUISCHE STRASSE 17

Vorwort EVANGELISCH-LUTHERISCHE GEMEINDE ZUM HEILIGEN KREUZ 10717 BERLIN NASSAUISCHE STRASSE 17 Vorwort EVANGELISCH-LUTHERISCHE GEMEINDE ZUM HEILIGEN KREUZ" 10717 BERLIN NASSAUISCHE STRASSE 17 Gemeindeordnung sowie die rechtlichen Regelungen aus der Wegweisung für evangelisch-lutherische Christen"

Mehr

Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 6

Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 6 Unterrichtsvorhaben A Die Zeit Jesu kennen lernen Die Botschaft Jesu in seiner Zeit und Umwelt (IF4); Bibel Aufbau, Inhalte, Gestalten (IF 3) identifizieren und erläutern den Symbolcharakter religiöser

Mehr

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Predigt zum 14. Sonntag nach Trinitatis 2015 über Ps 50,14f.22f Pastor M. Müller GOTT DANKEN IST IHN NICHT VERGESSEN Predigttext (Ps 50,14f.22f):

Mehr

Warum. Zeit, gemeinsam Antworten zu finden.

Warum. Zeit, gemeinsam Antworten zu finden. Zeit, Gott zu fragen. Zeit, gemeinsam Antworten zu finden. Warum? wer hätte diese Frage noch nie gestellt. Sie kann ein Stoßseufzer, sie kann ein Aufschrei sein. Es sind Leid, Schmerz und Ratlosigkeit,

Mehr

tun. ist unser Zeichen.

tun. ist unser Zeichen. Das Leitbild der DiakonieVerband Brackwede Gesellschaft für Kirche und Diakonie mbh (im Folgenden Diakonie genannt) will Orientierung geben, Profil zeigen, Wege in die Zukunft weisen. Wir in der Diakonie

Mehr

Ardhi: Weihnachen geht mir so auf die Nerven! Dieser ganze Stress... und diese kitschigen

Ardhi: Weihnachen geht mir so auf die Nerven! Dieser ganze Stress... und diese kitschigen Ardhi: Hallo, herzlich willkommen bei Grüße aus Deutschland. Anna: Hallo. Sie hören heute: Die Weihnachtsmütze. Anna: Hach, ich liebe Weihnachten! Endlich mal gemütlich mit der Familie feiern. Ich habe

Mehr

Die Sakramente in der evangelischen und katholischen Kirche

Die Sakramente in der evangelischen und katholischen Kirche 1 Die Sakramente in der evangelischen und katholischen Kirche Ein Überblick über die Sakramente und Lebensfeste für Jugendliche (Firmung, Konfirmation, Jugendweihe, Lebenswendefeier) 2 Die Sakramente in

Mehr

Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen.

Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen. Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz, Bischof Dr. Dr. h.c. Markus Dröge, Gottesdienst auf dem Jahrestreffen der Gemeinschaft Evangelischer Zisterzienser-Erben, 26. April 2015,

Mehr

Franz Josef Backhaus (2011)

Franz Josef Backhaus (2011) bbs 11/2011 Frank Crüsemann Das Alte Testament als Wahrheitsraum des Neuen Die neue Sicht der christlichen Bibel Gütersloh: Gütersloher Verlagshaus 2011. 384 S. 29,95 ISBN 978-3-579-08122-9 Franz Josef

Mehr

Nun befragt der Zelebrant die Eltern nach ihrer Bereitschaft, das Kind durch eine christliche Erziehung zu einem lebendigen Glauben hinzuführen:

Nun befragt der Zelebrant die Eltern nach ihrer Bereitschaft, das Kind durch eine christliche Erziehung zu einem lebendigen Glauben hinzuführen: DER ABLAUF DER KINDERTAUFE ERÖFFNUNG DER FEIER Begrüßung: Der taufende Priester oder Diakon begrüßt beim Kircheneingang das Kind, die Eltern und Paten sowie die versammelte Taufgemeinde. Er bittet die

Mehr

Vorstellen des Kommunionkurses

Vorstellen des Kommunionkurses 1 Vorstellen des Kommunionkurses 1. Auf dem Weg zur Erstkommunion Sie haben in den letzten Wochen die Entscheidung getroffen, heute Abend hierher zu kommen, um sich mit Ihrem Kind auf eine weitere Teilstrecke

Mehr

Stellungnahme zum theologischen Gutachten von Ulrich Wilckens zur Bibel in gerechter Sprache

Stellungnahme zum theologischen Gutachten von Ulrich Wilckens zur Bibel in gerechter Sprache Stellungnahme zum theologischen Gutachten von Ulrich Wilckens zur Bibel in gerechter Sprache Im Februar 2007 hat Ulrich Wilckens in Form eines privaten Theologischen Gutachtens zur Bibel in gerechter Sprache

Mehr

Das Neue Testament. Ein Portrait. Ruhr-Universität Bochum Katholisch-Theologische Fakultät Lehrstuhl Neues Testament Prof. Dr.

Das Neue Testament. Ein Portrait. Ruhr-Universität Bochum Katholisch-Theologische Fakultät Lehrstuhl Neues Testament Prof. Dr. Ruhr-Universität Bochum Katholisch-Theologische Fakultät Lehrstuhl Neues Testament Prof. Dr. Thomas Söding Das Neue Testament Ein Portrait 1. Das Neue Testament Urkunde des christlichen Glaubens Das Neue

Mehr

Vorlesung Christologie und Gotteslehre 3. Das Verständnis von Inkarnation in kontextuellen Theologien Prof. Dr. Lucia Scherzberg Sommersemester 2010

Vorlesung Christologie und Gotteslehre 3. Das Verständnis von Inkarnation in kontextuellen Theologien Prof. Dr. Lucia Scherzberg Sommersemester 2010 Vorlesung Christologie und Gotteslehre 3 Das Verständnis von Inkarnation in kontextuellen Theologien Prof. Dr. Lucia Scherzberg Sommersemester 2010 Begriffe Kontextualität: Bezug auf Text und Kontext Theologie

Mehr

WESEN UND WIRKEN DES HEILIGEN GEISTES

WESEN UND WIRKEN DES HEILIGEN GEISTES WESEN UND WIRKEN DES HEILIGEN GEISTES 1 Einleitung Der christliche Glaube bekennt sich zum Heiligen Geist als die dritte Person der Gottheit, nämlich»gott-heiliger Geist«. Der Heilige Geist ist wesensgleich

Mehr

Matthias Hirschfeld. Die Dienstgemeinschaft im Arbeitsrecht der evangelischen Kirche

Matthias Hirschfeld. Die Dienstgemeinschaft im Arbeitsrecht der evangelischen Kirche Matthias Hirschfeld Die Dienstgemeinschaft im Arbeitsrecht der evangelischen Kirche Zur Legitimitätsproblematik eines Rechtsbegriffs PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis

Mehr

31. Sonntag im Markusjahr

31. Sonntag im Markusjahr 31. Sonntag im Markusjahr Erste Lesung Dtn 6, 2-6 Zweite Lesung Hebr 7, 23-28 Evangelium Mk 12, 28b-34 Erste Lesung Mose sprach zum Volk: Wenn du den Herrn, deinen Gott, fürchtest, indem du auf alle seine

Mehr

Zeichen von Dank, Liebe und Hingabe

Zeichen von Dank, Liebe und Hingabe Zeichen von Dank, Liebe und Hingabe Eucharistische am Gründonnerstag im Seniorenheim Einleitung: In den Kirchen wird heute, am Gründonnerstag, die Messe vom letzten Abendmahl gefeiert. Sie nimmt uns hinein

Mehr

Jahreslosungen seit 1930

Jahreslosungen seit 1930 Jahreslosungen seit 1930 Jahr Textstelle Wortlaut Hauptlesung 1930 Röm 1,16 Ich schäme mich des Evangeliums von Christus nicht 1931 Mt 6,10 Dein Reich komme 1932 Ps 98,1 Singet dem Herr ein neues Lied,

Mehr

Taufe. Klaus Bröhenhorst

Taufe. Klaus Bröhenhorst Taufe Klaus Bröhenhorst Taufe ist ein zentrales christliches Thema. Neben dem Abendmahl ist die Taufe das zweite Sakrament, das in den evangelischen Kirchen als von Christus eingesetzt gefeiert wird. Kein

Mehr

Ich danke allen, die zur Erarbeitung unserer Lebensordnung beigetragen haben.

Ich danke allen, die zur Erarbeitung unserer Lebensordnung beigetragen haben. Liebe Leserinnen und Leser, liebe Schwestern und Brüder, die Kirchensynode hat im Juni 2013 eine neue Ordnung des kirchlichen Lebens beschlossen. In einem Sonderdruck liegt sie Ihnen nun vor. Die Lebensordnung

Mehr

Qualitätsanalyse NRW an Evangelischen Schulen. Präambel

Qualitätsanalyse NRW an Evangelischen Schulen. Präambel Qualitätsanalyse NRW an Evangelischen Schulen Präambel Evangelische Schulen verstehen sich als öffentliche Schulen, indem sie sich an der gesellschaftlichen Gesamtverantwortung für Kinder und Jugendliche

Mehr

Theologie Welchen Unterschied macht sie aus? Von Terry Akers und Mike Feazell

Theologie Welchen Unterschied macht sie aus? Von Terry Akers und Mike Feazell Von Terry Akers und Mike Feazell Sprechen Sie mit mir nicht über Theologie. Lehren Sie mich einfach die Bibel. Für den Durchschnittschristen mag Theologie wie etwas hoffnungslos Kompliziertes, frustrierend

Mehr

TAUFE DAMALS, HEUTE UND IN GETHSEMANE

TAUFE DAMALS, HEUTE UND IN GETHSEMANE TAUFE DAMALS, HEUTE UND IN GETHSEMANE Wo kommt die Taufe her? Die christliche Taufe hat vorchristliche Wurzeln. So kennt das Judentum seit Jahrtausenden Reinigungsbäder, die nicht nur der Körperpflege,

Mehr

INFORMATIONEN ZUR KIRCHLICHEN UNTERWEISUNG. Ref. Kirchgemeinde Hasle bei Burgdorf

INFORMATIONEN ZUR KIRCHLICHEN UNTERWEISUNG. Ref. Kirchgemeinde Hasle bei Burgdorf INFORMATIONEN ZUR KIRCHLICHEN UNTERWEISUNG Ref. Kirchgemeinde Hasle bei Burgdorf Ziel der KUW Im Anschluss an oder auch als Vorbereitung auf die Taufe, will die KUW lebensnah und altersgerecht Grundlagen

Mehr

Ich finde, gut gekleidete Leute sagen etwas aus über sich selbst. Und sie sind hübsch anzusehen. Kleider machen Leute.

Ich finde, gut gekleidete Leute sagen etwas aus über sich selbst. Und sie sind hübsch anzusehen. Kleider machen Leute. 24.04.2016 11:45 Uhr Tiefgängergottesdienst Gnade sei.. Liebe Tigo-Gemeinde, wenn ich die Konfirmanden bei der Konfirmation sehe, dann bin ich oft erfreut, wie schick sie aussehen. Sie wirken erwachsener,

Mehr

Ordnung des kirchlichen Lebens der Evangelischen Kirche der Union 1

Ordnung des kirchlichen Lebens der Evangelischen Kirche der Union 1 Lebensordnung 210 Ordnung des kirchlichen Lebens der Evangelischen Kirche der Union 1 Vom 5. Juni 1999 (ABl. EKD S. 403) durch Beschluss der Evangelischen Kirche der Union vom 1. Dezember 1999 (KABl.-EKiBB

Mehr

nregungen und Informationen zur Taufe

nregungen und Informationen zur Taufe A nregungen und Informationen zur Taufe Jesus Christus spricht: "Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden. Darum gehet hin und machet zu Jüngern alle Völker: Taufet sie auf den Namen des Vaters

Mehr

Lied während des gemeinsamen Weges in den Kirchenraum

Lied während des gemeinsamen Weges in den Kirchenraum Lied während des gemeinsamen Weges in den Kirchenraum Als Geschenk Gedanken zu Beginn der Tauffeier Als Geschenk möchten wir dich annehmen, dich, unser Kind. Als Geschenk der Liebe. Als Geschenk des Zutrauens

Mehr

Predigt für einen Sonntag in der Trinitatiszeit (20.)

Predigt für einen Sonntag in der Trinitatiszeit (20.) Predigt für einen Sonntag in der Trinitatiszeit (20.) Kanzelgruß: Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. ::egngemeg.. nngm

Mehr

Kirchenhistoriker NEUES ZUR JUDENFRAGE IM SOG. BETHELER BEKENNTNIS VON 1933

Kirchenhistoriker NEUES ZUR JUDENFRAGE IM SOG. BETHELER BEKENNTNIS VON 1933 Hans Prolingheuer D 44137 Dortmund Kirchenhistoriker NEUES ZUR JUDENFRAGE IM SOG. BETHELER BEKENNTNIS VON 1933 Im Juli 2003 wird ein Text publiziert, der die bisherige Entstehungsgeschichte des Judenkapitels

Mehr

Ehe - Der Ablauf der Feier der Taufe mit Trauung

Ehe - Der Ablauf der Feier der Taufe mit Trauung Ehe - Der Ablauf der Feier der Taufe mit Trauung Teil A Eröffnung 1. Einzug des Brautpaares mit Kind dazu: Orgelspiel, Lied 2. Begrüßung des Brautpaares und der Gemeinde durch den Zelebranten (Priester/Diakon)

Mehr

1. LESUNG Apg 2, 14a.36-41 Gott hat ihn zum Herrn und Messias gemacht Lesung aus der Apostelgeschichte

1. LESUNG Apg 2, 14a.36-41 Gott hat ihn zum Herrn und Messias gemacht Lesung aus der Apostelgeschichte 1. LESUNG Apg 2, 14a.36-41 Gott hat ihn zum Herrn und Messias gemacht Lesung aus der Apostelgeschichte Am Pfingsttag trat Petrus auf, zusammen mit den Elf; er erhob seine Stimme und begann zu reden: Mit

Mehr