Allofit /Allofit -S Alloclassic Hüftpfannensystem
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- Erika Armbruster
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1 Allofit /Allofit -S Alloclassic Hüftpfannensystem Produktinformation Überzeugende Primärstabilität
2 Haftungsausschluss Diese Broschüre richtet sich ausschliesslich an Angehörige der Fachkreise, d.h. insbesondere Ärzte, und dient ausdrücklich nicht der Information von medizinischen Laien. Die Informationen über die in der Broschüre enthaltenen Produkte und/oder Verfahren sind allgemeiner Natur und stellen weder einen ärztlichen Rat noch eine ärztliche Empfehlung dar. Da diese Informationen keinerlei diagnostische oder therapeutische Aussagen über den jeweiligen medizinischen Einzelfall treffen, sind individuelle Aufklärung und Beratung des jeweiligen Patienten unbedingt erforderlich und werden durch diese Broschüre weder ganz noch teilweise ersetzt. Die in dieser Broschüre enthaltenen Angaben wurden von medizinischen Experten und qualifizierten Zimmer Mitarbeitern nach bestem Wissen erarbeitet und zusammengestellt. Es wird grösste Sorgfalt auf die Korrektheit und Verständlichkeit der dargebotenen Informationen verwendet. Zimmer übernimmt jedoch keinerlei Haftung für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der Informationen und schliesst jede Haftung für Schäden materieller oder immaterieller Art, die durch die Nutzung der Informationen verursacht werden, aus.
3 Die Allofit Pfanne wurde 1993 in Zusammenarbeit mit Prof. Böhler aus Linz (A) und Prof. Schwägerl aus Wien (A) entwickelt. Ziel war es, ein verlässliches und einfach zu handhabendes Implantat zu schaffen, das eine hohe initiale Primärstabilität erreicht und alle tribologischen Optionen bietet. Weiter sollte das Implantat sowohl für Primärversorgungen als auch für Revisionseingriffe verwendbar sein. Die Markteinführung erfolgte im Jahre Über Implantationen nach 13 Jahren spiegeln den grossen Erfolg des Allofit Pfannensystems wider. Das System wurde kontinuierlich um neue tribologische Komponenten ergänzt und bietet heute für alle gängigen Gleitpaarungen eine Option.
4 Allofit/Allofit-S Pfanne Modularität für zahlreiche tribologische Optionen Die Allofit Pfanne ist in den Grössen 42 bis 64 mm erhältlich. Die Allofit-S steht in den Grössen 42 bis 74, je nach Grösse, mit drei bis sieben Schraubenlöchern zur Verfügung. Dank dem modularen Aufbau ist es möglich, die Allofit Pfanne mit allen gängigen tribologischen Gleitpaarungen und Artikulationsdurchmessern zu kombinieren. Ein breites Sortiment an Pfanneneinsätzen liefert eine grosse Auswahl an tribologischen Optionen. Für die Polyethylen-Paarungen stehen sowohl Standard-Polyethylen-Einsätze (Sulene -PE) als auch das hochvernetzte Polyethylen (Durasul ) zur Verfügung. Als hochwertige Hart-Hart-Paarung sind Metall-Metall-Einsätze (Metasul ) und Keramik-Keramik-Einsätze (Cerasul ) erhältlich. Für einen grösseren Range of Motion (ROM) und höhere Gelenkstabilität sieht das Allofit System auch die Verwendung von grossen Kugelkopfdurchmessern bis zu 36 mm vor.
5 Design und Konzept Eine elegante Pressfit-Lösung dank bi-sphärischem Design Die Allofit Pfanne bildet die ursprüngliche Form des Acetabulum nach und ermöglicht so eine knochensparende Präparation des Implantatlagers. Dadurch gelingt es, die subchondrale Knochenzone als lastübertragendes Element zu erhalten und zu nutzen. Der Polbereich der Allofit Pfanne ist abgeflacht. Dies verbessert den Pressfit- Effekt, indem die Abstützung am Knochen auf die seitlichen Anteile des Implantates konzentriert wird. Dadurch entsteht gleichzeitig ein Antimigrationseffekt. 1mm Das Implantat hat im äquatorialen Bereich ein Übermass gegenüber dem vorbereiteten Implantatlager von 2 mm. Dies ist die Voraussetzung für einen primärstabilen Klemmsitz. 54 mm 1mm 1mm
6 Die Pfanne verklemmt sich vor allem im Bereich der subchondralen Knochenschicht, die auf diese Weise nicht nur der Implantatverankerung, sondern auch, ihrer ursprünglichen Funktion entsprechend, der Lastübertragung dient. Makrostruktur Mehr als mm hohe Zähnchen bilden die Makrostruktur auf der patentierten Oberfläche der Allofit/Allofit-S Pfanne. Die Oberfläche der Aussenschale hat gegen den Knochen zwei verschieden strukturierte Zonen. Durch die Makrostruktur sowie die Grobstrahlung des biokompatiblen Reintitans wird die Oberfläche stark vergrössert. Somit sind gute Voraussetzungen für eine rasche Sekundärstabilität gegeben, die die Basis für eine dauerhafte Langzeitfixation ist. Polnahe Zone Ab der achten Reihe sind die Zähne in Richtung des Pfannenpols ausgerichtet. Diese Struktur bietet eine zusätzliche Rotationsstabilität, verhindert aber nicht das weitere Einschlagen der Pfanne bis zur gewünschten Position. Äquatornahe Zone Diese Zone umfasst sieben konzentrische Reihen von Zähnen, die die Form von kleinen schaufelförmigen Widerhaken haben. Zusätzlich weist die Pfanne in diesem Bereich sechs Nuten auf, die eine zusätzliche Rotationsstabilität sicherstellen. Diese Strukturen verleihen dem Implantat eine hohe Rotationsund Kippstabilität und sorgen für einen festen und stabilen Klemmsitz. Polnahe Zone Grobgestrahlte Makrostruktur für eine hervorragende Stabilität und Langzeitfixation Äquatornahe Zone
7 Polverschluss Eine zentrale Bohrung im Pol der Schale dient als Aufnahme für das Einschlaginstrument. Durch diese Bohrung kann mittels eines Tasthakens intraoperativ der Sitz des Implantats überprüft werden. Vor dem Setzen des Pfanneneinsatzes wird die Bohrung mit einer Polverschlussschraube verschlossen und verhindert den direkten Kontakt zwischen Polyethylen und Knochen. Weiter dient die Bohrung im Innern des Polverschlusses der Zentrierung und Ausrichtung des Polyethylen-Einsatzes. Schraubenoption Je nach Implantatdurchmesser bietet die Allofit-S Pfanne die Möglichkeit einer zusätzlichen Verankerung mit bis zu sieben Senkkopf-Spongiosaschrauben. Nicht besetzte Schraubenlöcher können bei Bedarf mit Lochverschlüssen geschlossen werden. Polverschluss Lochverschluss Spongiosaschrauben
8 Verbindung zwischen Metallschale und Pfanneneinsatz Zwischen dem Pfanneneinsatz und der Metallschale besteht ein Formschluss. Auf der Schaleninnenseite befinden sich in der Polregion zwei Spikes aus der Protasul -10 Legierung, die den Pfanneneinsatz gegenüber der Aussenschale zusätzlich gegen Rotation sichern. (Fig. 1) Fig. 1 Ein über den gesamten Umfang wirkender, spielfreier Schnappmechanismus fixiert den Pfanneneinsatz in der Metallschale und verhindert Relativbewegungen zwischen beiden Komponenten. (Fig. 2, Fig. 3) Fig. 2 Ebenfalls berücksichtigt ist die Wärmeausdehnung des Pfanneneinsatzes von Raumtemperatur auf Körpertemperatur. Diese Ausdehnung verleiht dem Einsatz nach dem Wundverschluss noch zusätzliche Stabilität, da sich das Polyethylen stärker ausdehnt als die Titanschale. Dies funktioniert auch bei Hartpaarungen durch die Einbettung des Metall- oder Keramik-Einsatzes in Polyethylen (Sandwich-Konstruktion). Fig. 3 Fig. 4 Der kurze Führungszapfen im Pol des Einsatzes dient der Zentrierung des Pfanneneinsatzes (Fig. 4). Nach dem Einschlagen erhöht er zudem die Kippstabilität des Einsatzes in der Pfanne. Der Einsatz steht in seiner korrekten Position leicht über den Rand der Schale heraus, um eine Beschädigung des Kugelkopfes beim Reponieren zu verhindern. (Fig. 5) Fig. 5
9 Indikationen Die Allofit Pfanne ist für alle Formen der Coxarthrose anwendbar, sofern eine ausreichende Knochenquantität und Knochenqualität sowie eine weitgehend knöcherne Überdachung gegeben ist. Im Vergleich zu rein sphärischen Pfannen bietet das bi-sphärische Grunddesign mit Polabflachung den Vorteil, auch bei schlechter Knochenqualität, wie es bei Osteoporosepatienten oder bei Rheumapatienten zu finden ist, eine stabile Verankerung zu erreichen. Darüber hinaus kann die Allofit Pfanne im Falle einer primären Hüftdysplasie in Kombination mit überhöhten Polyethylen- Einsätzen, die in jeder Position drehstabil implantiert werden können, zur Anwendung kommen. Wenn bei schlechten Knochenverhältnissen oder im Falle von Revisionsoperationen keine Pressfit-Stabilität erreicht wird, stellt die Allofit-S Pfanne mit Schraubenverankerungslöchern eine weitere Option dar.
10 Fallbeispiele Fall 1: Patientin, 77 Jahre Präoperativ Postoperativ Postoperativ, 9 Jahre und 5 Monate Fall 2: Patientin, 67 Jahre Präoperativ Postoperativ, 6 Jahre Postoperativ, 10 Jahre
11 2008 by Zimmer GmbH Printed in Switzerland Subject to change without notice Wenden Sie sich an Ihren Zimmer-Vertreter oder besuchen Sie uns unter Lit. No Ed. 06/08 ZHUB +H /$080601F08%
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