Jahresbericht Frankfurter Bibelgesellschaft e.v

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1 Jahresbericht 2014 Frankfurter Bibelgesellschaft e.v

2 Menschen, Fakten, Zahlen Besucherstruktur Individualbesucher 24 % 2014 ist ein Jahr voller spannender Projekte für die Frankfurter Bibelgesellschaft e.v. Mit gleich zwei Ausstellungen ist das Bibelhaus-Team beschäftigt: Jaffa Tor zum Heiligen Land wird verlängert bis weit in den Sommer hinein. Und die Planungen für Luthers Meisterwerk im Folgejahr laufen auf Hochtouren. Gruppenbesucher 69 % Individualbesucher MCard 7 % Der interreligiöse Diskurs ist ein wichtiges Anliegen der Frankfurter Bibelgesellschaft. Die Diversität Frankfurts spiegelt sich in den Besuchergruppen im Bibelhaus wider zeigt sich der interreligiöse Austausch darüber hinaus in vielen Projekten. Gruppenbesuche insgesamt Kirche 57 % Schule 35 % Das Bibelhaus Erlebnis Museum ist mit seinem attraktiven Standort am Museumsufer ein Anziehungspunkt für Menschen unterschiedlichen Alters, Interessens, verschiedener Herkunft und religiöser Ausrichtung. Ein vielseitiges Angebot zieht insgesamt Menschen in das Erlebnismuseum. Damit steigt der Besuch zum Vorjahr um rund 10 Prozent. Gymnasium 41 % Schulformen Sonstige 8 % Geamtschule 29 % Junges Publikum Erfreulich ist die überdurchschnittlich hohe Besuchszahl von Jugendlichen. Mehr als die Hälfte aller Gäste sind jünger als 20 Jahre. Sie kommen mit der Schulklasse, dem Konfirmanden und Firmunterricht oder der Jugendgruppe und profitieren vom pädagogischen Ansatz des selbstständigen Lernens. Ganz nebenbei werden auch wichtige Schlüsselqualifikationen wie die Fähigkeit zur Selbstmotivation, zur Zusammenarbeit in heterogenen Lerngruppen als Bestandteil sozialen Lernens, der Lese-, Sprach- und Problemlösekompetenz gefördert. Besuch mit Führung bevorzugt Die Mehrheit aller Besucherinnen und Besucher kommt in Gruppen. Zum Jahresende haben Gruppen mit einer Führung die Ausstellung erkundet. Ein außerschulischer Lernort 2014 besuchen 390 Schulklassen das Bibelhaus. Mit Schülerinnen und Schülern steigt die Anzahl um mehr als 30 Prozent zum Vorjahr. Kam 2013 fast die Hälfe der Schülerinnen und Schüler aus der Grundschule, besuchen 2014 überwiegend Gymnasien und Gesamtschulen das Bibelhaus. Konfi / Firmlinge 63 % Grundschule 17 % Kirchliche Gruppen Hauptschule 6 % Erwachsene 14 % Realschule 7 % Kommunion / Familien 16 % Kita / Kigo 7 % Konfessionelle Verteilung kirchlicher Gruppen Für alle Konfessionen offen Gruppen aus der kirchlichen Kinder- und Jugendarbeit verschiedener Konfessionen kommen besonders gern: 2014 sind es Kinder und Jugendliche. Sie werden in 703 qualifizierten Führungen durch die Ausstellung begleitet. evangelisch 73 % katholisch 21 % sonstige 6 %

3 Angebote im Bibelhaus Beispiele aus dem Jahresprogramm Schule im Museum Schulen, Konfirmationsunterricht, Firmlinge und andere Kinder- und Jugendgruppen sind wichtige Zielgruppen des Bibelhauses. Ihnen passende und ausdifferenzierte Angebote zu bieten, ist eine beständige Aufgabe. Das pädagogische Konzept des selbst entdeckenden Lernens wird sowohl von Schülerinnen und Schülern als auch Lehrenden begeistert angenommen. Unterrichtsideen Zur Vor- und Nachbereitung eines Besuchs im Bibelhaus stehen Pädagoginnen und Pädagogen Unterrichtsideen und weitere Materialien zu relevanten Themen des Lehrplans als Download zur freien Nutzung unter zur Verfügung. Öffentliche Führungen Bei Individualbesucherinnen und -besuchern sind die öffentlichen Führungen am Sonntagnachmittag zu wechselnden Themen beliebt. Ab September kommt die Führung zur Mittagszeit hinzu, die einmal im Monat mittwochs um 12 Uhr angeboten wird. Familienfreundliches Angebot Familien mit Kindern kommen ebenfalls am Sonntag auf ihre Kosten. Immer um 15 Uhr sind Familien eingeladen, gemeinsam das Bibelhaus zu erkunden. Hinzu kommt eine Museumsrallye, die gezielt und unterhaltsam durch die Erlebnisausstellung führt. Für Kinder Von Schiffen, Fischen und kleinen Steinchen Überlebenstraining: Mahlen, Spinnen, Wasser holen Farben und Öle der Bibel Wüste, Sand und Uferschlamm: geborgene Schätze der Bibel Wo Milch und Honig fließen: Essen und Trinken in der Bibel Schriftrolle und Schofarhorn: Wir entdecken die Welt Jesu Kalenderwerkstatt im Advent Speziell für Familien gibt es den SaTourday, an dem sich das Bibelhaus regelmäßig beteiligt. Es ist eine Kooperation Frankfurter Museen, wobei immer fünf Einrichtungen am letzten Samstag im Monat unter einem gemeinsamen Thema Attraktionen für Familien bieten. Für Familien ist es ein kostenfreies Angebot. Unter dem Motto Kultur für alle gibt es für sozial schwache Kinder und Erwachsene den Kulturpass Frankfurt. Damit wird Empfängern von Arbeitslosengeld II und ihren Familien ein Besuch zu einem symbolischen Preis von 1 Euro, bzw. 50 Cent ermöglicht. Vielfalt zum Mitnehmen 2014 gibt es das vielfältige Angebot in zwei übersichtlichen Flyern, die jeweils das erste und zweite Halbjahr abbilden. Damit kann ein Besuch einfach geplant werden. Für Erwachsene Juden, Christen, Muslime drei Religionen prägen eine Stadt Schätze der Wüste: Quellentexte der Bibel aus alt- und neutestamentlicher Zeit Geld und Gott Was habe ich dein Gesetz so lieb die Tora Jesus zwischen Judentum und Christentum Tod und Totenkult im Umfeld der Bibel In der Fremde das Heil suchen Pilgern im Heiligen Land

4 Beispiele aus der Arbeit Ausstellung wird verlängert Jaffa Tor zum Heiligen Land. Migration und Toleranz am Beispiel einer historischen Hafenstadt, ursprünglich bis zum 18. Mai 2014 geplant, wird die Schau bis zu den Sommerferien verlängert. Am Ende der Ausstellung haben Menschen das Bibelhaus besucht, vermehrt auch Gruppen aus der interreligiösen Arbeit, darunter muslimischen und jüdischen Glaubens und Gruppen in Vorbereitung einer Israel-Reise. Frankfurter Oberbürgermeister im Bibelhaus Als Schirmherr der Ausstellung besucht Oberbürgermeister Peter Feldmann im Frühjahr das Bibelhaus und erwähnt vierzehn Tage später Jaffa Tor zum Heiligen Land als gelungenes Beispiel der Auseinandersetzung mit den Themen Toleranz und Migration beim Empfang der Austauschgäste aus Tel Aviv (Israel) und Eskisehir (Türkei). Schulprojekt Migration und Toleranz Im ersten Halbjahr wird das Schulprojekt Migration und Toleranz mit der Integrierten Gesamtschule Herder im Rahmen der Sonderausstellung angeboten. Als Ergänzung zur Teilnahme am Projekt Stadt der Einwanderer/ Frankfurt eine multikulturelle Stadt besuchen die Jahrgänge 9 und 10 das Bibelhaus. Innerhalb des Projektunterrichtes der Schule werden sechs Schülerguides ausgebildet. Sie führen elf Schulklassen durch die Sonderausstellung. Die unterschiedlichen Herkunftskulturen und Religionen ihrer eigenen Familien aus der Türkei, Syrien, China oder auch aus anderen Teilen Deutschlands machen diese Führungen authentisch und stellen die Geschichte der Religionen in den Zusammenhang von Migration und Toleranz. ler, aller beteiligten Lehrkräfte und der Eltern eröffnet wird. Woher komme ich? ist bis zum 20. Juli im Foyer des Bibelhauses zu sehen. Interkulturelles Projekt wird fortgesetzt Nach einem erfolgreichen Start von 3Orte-3Tage-3Religionen, einem interkulturellen Projekt für Schülerinnen und Schüler, das 2013 vom Lions Club Frankfurter Museumsufer ins Leben gerufen wurde, sind auch in diesem Jahr 17 Schulklassen aus Haupt-, Real- und Förderschulen beteiligt. Die Lerngruppen besuchen an drei verschiedenen Tagen Workshops im Jüdischen Museum, im Bibelhaus Erlebnis Museum und in der DiTiB-Merkez-Moschee, um Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Schriftreligionen kennenzulernen. Kooperationspartner sind das Pädagogische Zentrum des Fritz-Bauer-Institutes am Jüdischen Museum, DiTiB Hessen und die Frankfurter Bibelgesellschaft. Gefördert wird das Projekt vom Amt für Multikulturelle Angelegenheit Stadt Frankfurt am Main. Woher komme ich? Am Ende des Schuljahres stellt eine AG der Integrierten Gesamtschule Herder eine Plakat-Ausstellung zur Migrationsgeschichte der eigenen Familie zusammen, die am 26. Juni mit einer Vernissage unter Teilnahme der Schülerinnen und Schü-

5 Museumsfeste Während der Nacht der Museen im Mai steht die Ausstellung Jaffa Tor zum Heiligen Land im Mittelpunkt. Der Frankfurter Künstler Shmuel Kedi, Sohn eines Arabers und einer Jüdin, ist in Jaffa aufgewachsen. Zusammen mit Esther Ellrodt-Freimann, bekannt durch Lesungen und Vorträge über jüdische Geschichte und Kultur, stellt er die spannungsreiche Geschichte Jaffas musikalisch und poetisch vor. Am letzten Wochenende im August steht Frankfurt regelmäßig Kopf, denn dann ist Museums uferfest und rund drei Millionen Menschen kommen an den Main. Wenn Scherben sprechen lernen heißt das Programm im Bibelhaus. Mit erlebnisreichen Führungen und einer archäologischen Werkstatt im Ausgrabungszelt wird der Weg eines Fundes von der Ausgrabung bis ins Museum nachempfunden. Ortswechsel Im Mai nimmt das Bibelhaus am Deutsch-Israelischen Freundschaftstag im Frankfurter Römer und am Israeltag vor der Frankfurter Börse teil. Auf Einladung der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Deutschland steht das Bibelhaus im Juni beim Fest der Ökumene in Wiesbaden Geistreich auf dem Schlossplatz. Zum 100. Geburtstag der Goethe-Universität widmen sich der Fachbereich Evangelische Theologie und die EKHN Stiftung eine ganze Nacht dem Buch der Bücher. Auch hier ist das Bibelhaus mit einer eigenen Präsentation vor Ort. Generalkonsul Dr. Dan Shaham und Frankfurts Stadtkämmerer Uwe Becker besuchen den Bibelhaus-Stand während des Deutsch-Israelischen Freundschaftstags. Neues Projekt für Konfis und Schulklassen In Zusammenarbeit mit der Hörfunkschule im Medienhaus Frankfurt wird das Projekt Als Radioreporter durch die Bibel erarbeitet. Das kostenlose Angebot richtet sich an Jugendliche ab 13 Jahren, Konfirmandinnen und Konfirmanden sowie Schulklassen. Ziel ist es, jungen Menschen Erkenntnisse über die Bibel und die Geschichten in der Bibel zu vermitteln. Mit Hilfe moderner Technik und in der Rolle des kritischen Rundfunkreporters reflektieren sie die biblischen Lebenswelten und setzen sie in Beziehung zum eigenen Leben. Sommerworkshop Bewährt seit 2012: Mit dem Radioworkshop Zwischenfunk blicken Kinder zwischen 8 und 12 Jahren eine Ferienwoche lang hinter die Kulissen mehrerer Frankfurter Einrichtungen. Sie entdecken Neues und treffen auf Expertinnen und Experten. Während des Workshops werden Audio-Beiträge gesammelt und bei Radio X gesendet. Zwischenfunk ist ein Kooperationsprojekt. Beteiligt sind Museum für Kommunikation, Weltkulturen Museum, Museum für Moderne Kunst, Museum für Angewandte Kunst, Bibelhaus, Deutsches Filmmuseum und Radio X. Nach dem Besuch des Bibelhauses werden die gesammelten O-Töne im Medienhaus professionell bearbeitet. Dauerausstellung erweitert Nach Ablauf der Sonderausstellung wird das Geburtshaus der ehemaligen Weihnachts ausstellung wieder errichtet. Zusammen mit der Installation biblischer Christbaum wird es bis auf weiteres die Dauerausstellung ergänzen. Zu sehen sind nun auch Schenkungen aus Privathand: zwei Faksimile von mittelalterlichen Evangelistaren, eine amharische Marien-Handschrift und ein osmanischer Koran aus dem 18. Jahrhundert. Verschiedene Motive zeigen die Christgeburt in einem anderen Licht.

6 Menschen in der Frankfurter Bibelgesellschaft Der Vorstand Die Frankfurter Bibelgesellschaft und ihr Vorstand trägt das Bibelhaus. Das 13-köpfige Gremium um den Vorsitzenden Dr. Thomas Kreuzer verantwortet alle Belange des Erlebnismuseums diskutiert der Vorstand in einem Zukunftsworkshop ausführlich die Herausforderungen eines Wachstums- und Professionalisierungsprozesses des Bibelhauses und dessen zukünftige Ausrichtung. Der Beirat der Frankfurter Bibelgesellschaft Ein interdisziplinärer Beirat begleitet die Arbeit der Frankfurter Bibelgesellschaft und unterstützt bei der Sicherung der fachlichen Qualität. Eine wesentliche Aufgabe 2014 ist die Beratung über das Konzept zur Sonderausstellung Luthers Meisterwerk, die 2015 präsentiert werden soll. Das Gremium besteht aus neun ehrenamtlich tätigen Mitgliedern aus unterschiedlichen Fachgebieten der Theologie, Archäologie und Museumspädagogik. 197 Gemeinden und Einzelpersonen sind 2014 Mitglieder der Frankfurter Bibelgesellschaft. Das Bibelhaus-Team Die Aufgaben in der Frankfurter Bibelgesellschaft und im Bibelhaus sind vielfältig. Verteilt sind sie auf unterschiedlichen Schultern in einem 31-köpfigen Team aus hauptamtlichen, studentischen und freien Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Gemeinsames Ziel ist es, den unterschiedlichen Gruppen aus Gemeinden, Bildungseinrichtungen und kulturell interessierten Besucherinnen und Besuchern altersentsprechend einen informativen, unterhaltenden und nachhaltigen Besuch im Bibelhaus zu ermöglichen. Die Verantwortung gegenüber unterschiedlichen Unterstützern aus Kirche, Wirtschaft, Kultur und Politik ist dem Team bewusst. Ehrendoktorwürde für Jürgen Schefzyk Jürgen Schefzyk, Direktor des Bibel haus Erlebnis Museums, wird die Ehrendoktorwürde der Johannes Gutenberg-Universität Mainz durch die Evangelisch- Theologische Fakultät ver liehen. Die Verleihung des Titels Doktor der Theologie honoris causa findet im Januar in der Universität in Mainz statt.

7 Ausblick in die Jahre 2015 und 2016 Luthers Meisterwerk Innerhalb der Reformationsdekade und des Themen jahres 2015 Bild und Bibel, wird von September bis Dezember 2015 die Ausstellung Luthers Meisterwerk im Bibelhaus präsentiert werden. Sie führt in einer Zusammenschau die herausragenden Bibeldrucke der größten deutschen Bibliotheken vom ausgehenden 15. Jahrhundert bis zum Ende des 16. Jahrhunderts zusammen. Damit gewährt sie einen umfassenden Einblick in den Entwicklungsprozess der Biblia Deutsch von Martin Luther und erläutert ihre Verbreitungsgeschichte, beginnend mit der gedruckten Vulgata Johannes Gutenbergs bis zu den ersten Korrekturen nach Luthers Tod. Die Ausstellung wird von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien und dem Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst, der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau, der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck und weiteren Unterstützern gefördert. 200 Jahre Frankfurter Bibelgesellschaft 2016 feiert die Frankfurter Bibelgesellschaft ihr 200-jähriges Bestehen. Ein Buch viele Sprachen lautet der Arbeitstitel einer Ausstellung zum Jubiläum. Die Bible-Society-Movement des 19. Jahrhunderts, aus der auch die Frankfurter Bibelgesellschaft heraus gegründet wurde, führte zur Übersetzung der Bibel in viele Sprachen der Welt. Auch in Frankfurt sind nun diese verschiedenen Übersetzungen angekommen im Gepäck der Zugereisten. Grundlage der Ausstellung werden Bibeln aus Privatbesitz sein. Sie erzählen die Geschichte von Menschen unterschiedlicher Herkunft, die nach Frankfurt gekommen sind, um zu bleiben. Zu jeder Bibel erzählt die Besitzerin oder der Besitzer ihre oder seine Geschichte und welche Rolle dabei die persönliche Bibel gespielt hat und noch spielt. So soll die Bibel als Teil der vielsprachigen Frankfurter Gesellschaft vorgestellt werden, als lebendiges Element in der Kultur der Stadt und als Grundlage für die Verständigung von Menschen verschiedener Herkunft. Der äthiopische Prinz Asfa-Wossen Asserate erzählt im Interview seine Lebensgeschichte.

8 Wir danken allen, die uns in diesem Jahr unterstützt haben. Frankfurter Bibelgesellschaft e.v. Metzlerstraße Frankfurt a. M. Tel / Fax 0 69 / info@bibelhaus-frankfurt.de Spendenkonto: Swift Code: IBAN DE / BIC GENODEF1EK1 Die Frankfurter Bibelgesellschaft e.v. wird gefördert von:

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