Jahresbericht Frankfurter Bibelgesellschaft e.v
|
|
- Susanne Brahms
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Jahresbericht 2014 Frankfurter Bibelgesellschaft e.v
2 Menschen, Fakten, Zahlen Besucherstruktur Individualbesucher 24 % 2014 ist ein Jahr voller spannender Projekte für die Frankfurter Bibelgesellschaft e.v. Mit gleich zwei Ausstellungen ist das Bibelhaus-Team beschäftigt: Jaffa Tor zum Heiligen Land wird verlängert bis weit in den Sommer hinein. Und die Planungen für Luthers Meisterwerk im Folgejahr laufen auf Hochtouren. Gruppenbesucher 69 % Individualbesucher MCard 7 % Der interreligiöse Diskurs ist ein wichtiges Anliegen der Frankfurter Bibelgesellschaft. Die Diversität Frankfurts spiegelt sich in den Besuchergruppen im Bibelhaus wider zeigt sich der interreligiöse Austausch darüber hinaus in vielen Projekten. Gruppenbesuche insgesamt Kirche 57 % Schule 35 % Das Bibelhaus Erlebnis Museum ist mit seinem attraktiven Standort am Museumsufer ein Anziehungspunkt für Menschen unterschiedlichen Alters, Interessens, verschiedener Herkunft und religiöser Ausrichtung. Ein vielseitiges Angebot zieht insgesamt Menschen in das Erlebnismuseum. Damit steigt der Besuch zum Vorjahr um rund 10 Prozent. Gymnasium 41 % Schulformen Sonstige 8 % Geamtschule 29 % Junges Publikum Erfreulich ist die überdurchschnittlich hohe Besuchszahl von Jugendlichen. Mehr als die Hälfte aller Gäste sind jünger als 20 Jahre. Sie kommen mit der Schulklasse, dem Konfirmanden und Firmunterricht oder der Jugendgruppe und profitieren vom pädagogischen Ansatz des selbstständigen Lernens. Ganz nebenbei werden auch wichtige Schlüsselqualifikationen wie die Fähigkeit zur Selbstmotivation, zur Zusammenarbeit in heterogenen Lerngruppen als Bestandteil sozialen Lernens, der Lese-, Sprach- und Problemlösekompetenz gefördert. Besuch mit Führung bevorzugt Die Mehrheit aller Besucherinnen und Besucher kommt in Gruppen. Zum Jahresende haben Gruppen mit einer Führung die Ausstellung erkundet. Ein außerschulischer Lernort 2014 besuchen 390 Schulklassen das Bibelhaus. Mit Schülerinnen und Schülern steigt die Anzahl um mehr als 30 Prozent zum Vorjahr. Kam 2013 fast die Hälfe der Schülerinnen und Schüler aus der Grundschule, besuchen 2014 überwiegend Gymnasien und Gesamtschulen das Bibelhaus. Konfi / Firmlinge 63 % Grundschule 17 % Kirchliche Gruppen Hauptschule 6 % Erwachsene 14 % Realschule 7 % Kommunion / Familien 16 % Kita / Kigo 7 % Konfessionelle Verteilung kirchlicher Gruppen Für alle Konfessionen offen Gruppen aus der kirchlichen Kinder- und Jugendarbeit verschiedener Konfessionen kommen besonders gern: 2014 sind es Kinder und Jugendliche. Sie werden in 703 qualifizierten Führungen durch die Ausstellung begleitet. evangelisch 73 % katholisch 21 % sonstige 6 %
3 Angebote im Bibelhaus Beispiele aus dem Jahresprogramm Schule im Museum Schulen, Konfirmationsunterricht, Firmlinge und andere Kinder- und Jugendgruppen sind wichtige Zielgruppen des Bibelhauses. Ihnen passende und ausdifferenzierte Angebote zu bieten, ist eine beständige Aufgabe. Das pädagogische Konzept des selbst entdeckenden Lernens wird sowohl von Schülerinnen und Schülern als auch Lehrenden begeistert angenommen. Unterrichtsideen Zur Vor- und Nachbereitung eines Besuchs im Bibelhaus stehen Pädagoginnen und Pädagogen Unterrichtsideen und weitere Materialien zu relevanten Themen des Lehrplans als Download zur freien Nutzung unter zur Verfügung. Öffentliche Führungen Bei Individualbesucherinnen und -besuchern sind die öffentlichen Führungen am Sonntagnachmittag zu wechselnden Themen beliebt. Ab September kommt die Führung zur Mittagszeit hinzu, die einmal im Monat mittwochs um 12 Uhr angeboten wird. Familienfreundliches Angebot Familien mit Kindern kommen ebenfalls am Sonntag auf ihre Kosten. Immer um 15 Uhr sind Familien eingeladen, gemeinsam das Bibelhaus zu erkunden. Hinzu kommt eine Museumsrallye, die gezielt und unterhaltsam durch die Erlebnisausstellung führt. Für Kinder Von Schiffen, Fischen und kleinen Steinchen Überlebenstraining: Mahlen, Spinnen, Wasser holen Farben und Öle der Bibel Wüste, Sand und Uferschlamm: geborgene Schätze der Bibel Wo Milch und Honig fließen: Essen und Trinken in der Bibel Schriftrolle und Schofarhorn: Wir entdecken die Welt Jesu Kalenderwerkstatt im Advent Speziell für Familien gibt es den SaTourday, an dem sich das Bibelhaus regelmäßig beteiligt. Es ist eine Kooperation Frankfurter Museen, wobei immer fünf Einrichtungen am letzten Samstag im Monat unter einem gemeinsamen Thema Attraktionen für Familien bieten. Für Familien ist es ein kostenfreies Angebot. Unter dem Motto Kultur für alle gibt es für sozial schwache Kinder und Erwachsene den Kulturpass Frankfurt. Damit wird Empfängern von Arbeitslosengeld II und ihren Familien ein Besuch zu einem symbolischen Preis von 1 Euro, bzw. 50 Cent ermöglicht. Vielfalt zum Mitnehmen 2014 gibt es das vielfältige Angebot in zwei übersichtlichen Flyern, die jeweils das erste und zweite Halbjahr abbilden. Damit kann ein Besuch einfach geplant werden. Für Erwachsene Juden, Christen, Muslime drei Religionen prägen eine Stadt Schätze der Wüste: Quellentexte der Bibel aus alt- und neutestamentlicher Zeit Geld und Gott Was habe ich dein Gesetz so lieb die Tora Jesus zwischen Judentum und Christentum Tod und Totenkult im Umfeld der Bibel In der Fremde das Heil suchen Pilgern im Heiligen Land
4 Beispiele aus der Arbeit Ausstellung wird verlängert Jaffa Tor zum Heiligen Land. Migration und Toleranz am Beispiel einer historischen Hafenstadt, ursprünglich bis zum 18. Mai 2014 geplant, wird die Schau bis zu den Sommerferien verlängert. Am Ende der Ausstellung haben Menschen das Bibelhaus besucht, vermehrt auch Gruppen aus der interreligiösen Arbeit, darunter muslimischen und jüdischen Glaubens und Gruppen in Vorbereitung einer Israel-Reise. Frankfurter Oberbürgermeister im Bibelhaus Als Schirmherr der Ausstellung besucht Oberbürgermeister Peter Feldmann im Frühjahr das Bibelhaus und erwähnt vierzehn Tage später Jaffa Tor zum Heiligen Land als gelungenes Beispiel der Auseinandersetzung mit den Themen Toleranz und Migration beim Empfang der Austauschgäste aus Tel Aviv (Israel) und Eskisehir (Türkei). Schulprojekt Migration und Toleranz Im ersten Halbjahr wird das Schulprojekt Migration und Toleranz mit der Integrierten Gesamtschule Herder im Rahmen der Sonderausstellung angeboten. Als Ergänzung zur Teilnahme am Projekt Stadt der Einwanderer/ Frankfurt eine multikulturelle Stadt besuchen die Jahrgänge 9 und 10 das Bibelhaus. Innerhalb des Projektunterrichtes der Schule werden sechs Schülerguides ausgebildet. Sie führen elf Schulklassen durch die Sonderausstellung. Die unterschiedlichen Herkunftskulturen und Religionen ihrer eigenen Familien aus der Türkei, Syrien, China oder auch aus anderen Teilen Deutschlands machen diese Führungen authentisch und stellen die Geschichte der Religionen in den Zusammenhang von Migration und Toleranz. ler, aller beteiligten Lehrkräfte und der Eltern eröffnet wird. Woher komme ich? ist bis zum 20. Juli im Foyer des Bibelhauses zu sehen. Interkulturelles Projekt wird fortgesetzt Nach einem erfolgreichen Start von 3Orte-3Tage-3Religionen, einem interkulturellen Projekt für Schülerinnen und Schüler, das 2013 vom Lions Club Frankfurter Museumsufer ins Leben gerufen wurde, sind auch in diesem Jahr 17 Schulklassen aus Haupt-, Real- und Förderschulen beteiligt. Die Lerngruppen besuchen an drei verschiedenen Tagen Workshops im Jüdischen Museum, im Bibelhaus Erlebnis Museum und in der DiTiB-Merkez-Moschee, um Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Schriftreligionen kennenzulernen. Kooperationspartner sind das Pädagogische Zentrum des Fritz-Bauer-Institutes am Jüdischen Museum, DiTiB Hessen und die Frankfurter Bibelgesellschaft. Gefördert wird das Projekt vom Amt für Multikulturelle Angelegenheit Stadt Frankfurt am Main. Woher komme ich? Am Ende des Schuljahres stellt eine AG der Integrierten Gesamtschule Herder eine Plakat-Ausstellung zur Migrationsgeschichte der eigenen Familie zusammen, die am 26. Juni mit einer Vernissage unter Teilnahme der Schülerinnen und Schü-
5 Museumsfeste Während der Nacht der Museen im Mai steht die Ausstellung Jaffa Tor zum Heiligen Land im Mittelpunkt. Der Frankfurter Künstler Shmuel Kedi, Sohn eines Arabers und einer Jüdin, ist in Jaffa aufgewachsen. Zusammen mit Esther Ellrodt-Freimann, bekannt durch Lesungen und Vorträge über jüdische Geschichte und Kultur, stellt er die spannungsreiche Geschichte Jaffas musikalisch und poetisch vor. Am letzten Wochenende im August steht Frankfurt regelmäßig Kopf, denn dann ist Museums uferfest und rund drei Millionen Menschen kommen an den Main. Wenn Scherben sprechen lernen heißt das Programm im Bibelhaus. Mit erlebnisreichen Führungen und einer archäologischen Werkstatt im Ausgrabungszelt wird der Weg eines Fundes von der Ausgrabung bis ins Museum nachempfunden. Ortswechsel Im Mai nimmt das Bibelhaus am Deutsch-Israelischen Freundschaftstag im Frankfurter Römer und am Israeltag vor der Frankfurter Börse teil. Auf Einladung der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Deutschland steht das Bibelhaus im Juni beim Fest der Ökumene in Wiesbaden Geistreich auf dem Schlossplatz. Zum 100. Geburtstag der Goethe-Universität widmen sich der Fachbereich Evangelische Theologie und die EKHN Stiftung eine ganze Nacht dem Buch der Bücher. Auch hier ist das Bibelhaus mit einer eigenen Präsentation vor Ort. Generalkonsul Dr. Dan Shaham und Frankfurts Stadtkämmerer Uwe Becker besuchen den Bibelhaus-Stand während des Deutsch-Israelischen Freundschaftstags. Neues Projekt für Konfis und Schulklassen In Zusammenarbeit mit der Hörfunkschule im Medienhaus Frankfurt wird das Projekt Als Radioreporter durch die Bibel erarbeitet. Das kostenlose Angebot richtet sich an Jugendliche ab 13 Jahren, Konfirmandinnen und Konfirmanden sowie Schulklassen. Ziel ist es, jungen Menschen Erkenntnisse über die Bibel und die Geschichten in der Bibel zu vermitteln. Mit Hilfe moderner Technik und in der Rolle des kritischen Rundfunkreporters reflektieren sie die biblischen Lebenswelten und setzen sie in Beziehung zum eigenen Leben. Sommerworkshop Bewährt seit 2012: Mit dem Radioworkshop Zwischenfunk blicken Kinder zwischen 8 und 12 Jahren eine Ferienwoche lang hinter die Kulissen mehrerer Frankfurter Einrichtungen. Sie entdecken Neues und treffen auf Expertinnen und Experten. Während des Workshops werden Audio-Beiträge gesammelt und bei Radio X gesendet. Zwischenfunk ist ein Kooperationsprojekt. Beteiligt sind Museum für Kommunikation, Weltkulturen Museum, Museum für Moderne Kunst, Museum für Angewandte Kunst, Bibelhaus, Deutsches Filmmuseum und Radio X. Nach dem Besuch des Bibelhauses werden die gesammelten O-Töne im Medienhaus professionell bearbeitet. Dauerausstellung erweitert Nach Ablauf der Sonderausstellung wird das Geburtshaus der ehemaligen Weihnachts ausstellung wieder errichtet. Zusammen mit der Installation biblischer Christbaum wird es bis auf weiteres die Dauerausstellung ergänzen. Zu sehen sind nun auch Schenkungen aus Privathand: zwei Faksimile von mittelalterlichen Evangelistaren, eine amharische Marien-Handschrift und ein osmanischer Koran aus dem 18. Jahrhundert. Verschiedene Motive zeigen die Christgeburt in einem anderen Licht.
6 Menschen in der Frankfurter Bibelgesellschaft Der Vorstand Die Frankfurter Bibelgesellschaft und ihr Vorstand trägt das Bibelhaus. Das 13-köpfige Gremium um den Vorsitzenden Dr. Thomas Kreuzer verantwortet alle Belange des Erlebnismuseums diskutiert der Vorstand in einem Zukunftsworkshop ausführlich die Herausforderungen eines Wachstums- und Professionalisierungsprozesses des Bibelhauses und dessen zukünftige Ausrichtung. Der Beirat der Frankfurter Bibelgesellschaft Ein interdisziplinärer Beirat begleitet die Arbeit der Frankfurter Bibelgesellschaft und unterstützt bei der Sicherung der fachlichen Qualität. Eine wesentliche Aufgabe 2014 ist die Beratung über das Konzept zur Sonderausstellung Luthers Meisterwerk, die 2015 präsentiert werden soll. Das Gremium besteht aus neun ehrenamtlich tätigen Mitgliedern aus unterschiedlichen Fachgebieten der Theologie, Archäologie und Museumspädagogik. 197 Gemeinden und Einzelpersonen sind 2014 Mitglieder der Frankfurter Bibelgesellschaft. Das Bibelhaus-Team Die Aufgaben in der Frankfurter Bibelgesellschaft und im Bibelhaus sind vielfältig. Verteilt sind sie auf unterschiedlichen Schultern in einem 31-köpfigen Team aus hauptamtlichen, studentischen und freien Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Gemeinsames Ziel ist es, den unterschiedlichen Gruppen aus Gemeinden, Bildungseinrichtungen und kulturell interessierten Besucherinnen und Besuchern altersentsprechend einen informativen, unterhaltenden und nachhaltigen Besuch im Bibelhaus zu ermöglichen. Die Verantwortung gegenüber unterschiedlichen Unterstützern aus Kirche, Wirtschaft, Kultur und Politik ist dem Team bewusst. Ehrendoktorwürde für Jürgen Schefzyk Jürgen Schefzyk, Direktor des Bibel haus Erlebnis Museums, wird die Ehrendoktorwürde der Johannes Gutenberg-Universität Mainz durch die Evangelisch- Theologische Fakultät ver liehen. Die Verleihung des Titels Doktor der Theologie honoris causa findet im Januar in der Universität in Mainz statt.
7 Ausblick in die Jahre 2015 und 2016 Luthers Meisterwerk Innerhalb der Reformationsdekade und des Themen jahres 2015 Bild und Bibel, wird von September bis Dezember 2015 die Ausstellung Luthers Meisterwerk im Bibelhaus präsentiert werden. Sie führt in einer Zusammenschau die herausragenden Bibeldrucke der größten deutschen Bibliotheken vom ausgehenden 15. Jahrhundert bis zum Ende des 16. Jahrhunderts zusammen. Damit gewährt sie einen umfassenden Einblick in den Entwicklungsprozess der Biblia Deutsch von Martin Luther und erläutert ihre Verbreitungsgeschichte, beginnend mit der gedruckten Vulgata Johannes Gutenbergs bis zu den ersten Korrekturen nach Luthers Tod. Die Ausstellung wird von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien und dem Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst, der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau, der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck und weiteren Unterstützern gefördert. 200 Jahre Frankfurter Bibelgesellschaft 2016 feiert die Frankfurter Bibelgesellschaft ihr 200-jähriges Bestehen. Ein Buch viele Sprachen lautet der Arbeitstitel einer Ausstellung zum Jubiläum. Die Bible-Society-Movement des 19. Jahrhunderts, aus der auch die Frankfurter Bibelgesellschaft heraus gegründet wurde, führte zur Übersetzung der Bibel in viele Sprachen der Welt. Auch in Frankfurt sind nun diese verschiedenen Übersetzungen angekommen im Gepäck der Zugereisten. Grundlage der Ausstellung werden Bibeln aus Privatbesitz sein. Sie erzählen die Geschichte von Menschen unterschiedlicher Herkunft, die nach Frankfurt gekommen sind, um zu bleiben. Zu jeder Bibel erzählt die Besitzerin oder der Besitzer ihre oder seine Geschichte und welche Rolle dabei die persönliche Bibel gespielt hat und noch spielt. So soll die Bibel als Teil der vielsprachigen Frankfurter Gesellschaft vorgestellt werden, als lebendiges Element in der Kultur der Stadt und als Grundlage für die Verständigung von Menschen verschiedener Herkunft. Der äthiopische Prinz Asfa-Wossen Asserate erzählt im Interview seine Lebensgeschichte.
8 Wir danken allen, die uns in diesem Jahr unterstützt haben. Frankfurter Bibelgesellschaft e.v. Metzlerstraße Frankfurt a. M. Tel / Fax 0 69 / info@bibelhaus-frankfurt.de Spendenkonto: Swift Code: IBAN DE / BIC GENODEF1EK1 Die Frankfurter Bibelgesellschaft e.v. wird gefördert von:
Die Welt hinter den Texten
Die Welt hinter den Texten Es ist das erfolgreichste Buch der Welt. Über kein anderes Werk wurde so viel geschrieben, so viel gedacht und gestritten wie über die Bibel. Doch egal, wie man zum Buch der
MehrJahresbericht 2013 der Frankfurter Bibelgesellschaft e.v.
Jahresbericht 2013 der Frankfurter Bibelgesellschaft e.v. 1 Im Jahr 2013 feiert die Frankfurter Bibelgesellschaft e.v. das 10-jährige Bestehen des Bibelhaus Erlebnis Museums. Noch jung an Jahren präsentiert
Mehranders sehen mehr erleben Reise in die Welt der Bibel
anders sehen mehr erleben Reise in die Welt der Bibel Es ist das erfolgreichste Buch der Welt. Über kein anderes Werk wurde so viel geschrieben, so viel gedacht und gestritten wie über die Bibel. Für die
MehrFachcurriculum Ev. Religion (G8) JKG Weil Standards 6. Bildungsplan Bildungsstandards für
Bildungsplan 2004 Bildungsstandards für Endfassung Fachcurriculum Standards 6 Johannes-Kepler-Gymnasium Weil der Stadt 1 Stand 01.05.2006 Themen Kompetenzen und Standards Mögliche Methoden Klasse 5 Sozialverhalten
MehrJahresbericht Frankfurter Bibelgesellschaft e.v
Jahresbericht 2015 Frankfurter Bibelgesellschaft e.v Das Bibelhaus Erlebnis Museum als Einrichtung der Frankfurter Bibelgesellschaft e.v. (FBG) besteht nun seit 2003 am Frankfurter Museumsufer. Ziel ist
MehrInhalt. Eine Wandzeitung gestalten 34 kannst du eine themenorientierte, ansprechende Wandzeitung gestalten. Deine Seite 35
Inhalt 1 Du lebst in der Welt 8 Du bist einmalig 10 weißt du mehr über deine Stärken und Schwächen. Gott sagt ja zu den Menschen 12 erkennst du, dass du als Gottes Geschöpf einzigartig geschaffen bist.
MehrSchulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 6 Unterrichtsvorhaben: Die gute Nachricht breitet sich aus die frühe Kirche
Unterrichtsvorhaben: Die gute Nachricht breitet sich aus die frühe Kirche Inhaltliche Schwerpunkte ( Inhaltsfelder): Anfänge der Kirche (IHF 5); Bildliches Sprechen von Gott (IHF 2) Lebensweltliche Relevanz:
MehrFachschaft Kath. Religion. Schuleigenes Curriculum für die Klassen 5 und 6
Fachschaft Schuleigenes Curriculum für die 18. Mai 2004 Kompetenz Pflichtinhalte Bemerkungen Die Schüler können. - Bibelstellen auffinden und nachschlagen - in Grundzügen die Entstehung der biblischen
Mehrpti, Pädagogisch Theologisches Institut Nordelbien
Schleswig-Holsteinischer Landtag Umdruck 16/2873 pti, Pädagogisch Theologisches Institut Nordelbien An den Bildungsausschuss des Schleswig-Holsteinischen Landtags 25.02.2008 Präsentation zur Anhörung des
Mehrdenken glauben fragen
denken glauben fragen Die Katholische Akademie in Berlin ein Ort des Denkens, Glaubens und Fragens, des Austauschs und der Besinnung. Bei uns, in der Mitte der Hauptstadt, diskutieren Politiker mit Intellektuellen,
MehrFachcurriculum Kath. Religion (G8) JKG Weil der Stadt Standards 6. Bildungsplan Bildungsstandards für Kath. Religion
Bildungsplan 2004 Bildungsstandards für Kath. Religion Endfassung Fachcurriculum Standards 6 Johannes-Kepler-Gymnasium Weil der Stadt 1 Stand 01.05.2006 Themen Kompetenzen und Standards Mögliche Methoden
MehrKlasse 5. - können erklären, dass die Bibel für Christinnen und Christen Heilige Schrift ist und damit besondere Bedeutung hat
Klasse 5 Themenfelder Angestrebte Kompetenzen Bemerkungen Ich Du Wir BIBEL - kennen ihre MitschülerInnen besser - können darüber reflektieren, dass die Mitglieder einer Gruppe verschiedenen Begabungen
MehrSchulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 5
Unterrichtsvorhaben: Abraham Stammvater dreier Religionen Inhaltliche Schwerpunkte ( Inhaltsfelder) Sprechen von und mit Gott (IF2), Bibel als Ur-Kunde des Glaubens an Gott (IF3), Weltreligionen und andere
MehrStuttgarter Lehrhaus Stiftung für interreligiösen Dialog
Stuttgarter Lehrhaus Stiftung für interreligiösen Dialog Das Stuttgarter Lehrhaus, Stiftung für interreligiösen Dialog, wurde vom Ehepaar Lisbeth und Karl-Hermann Blickle gemeinsam mit Meinhard Tenné zu
MehrKern- und Schulcurriculum katholische Religion Klasse 5/6. Stand Schuljahr 2009/10
Kern- und Schulcurriculum katholische Religion Klasse 5/6 Stand Schuljahr 2009/10 Themenfelder DIE BIBEL Biblische Texte erzählen von Erfahrungen der Menschen mit Gott Bibelkunde Die Bibel: das heilige
MehrReligionssensible Begegnungen
Projektübersicht über die Religionssensiblen Feiern des ejwbb in Kooperation mit der Albert-Schweitzer-Realschule in Böblingen 2012 02-07 1 Einleitung In dieser Präsentation werden die interreligiösen
MehrFach: Katholische Religionslehre Klasse 5
Fach: Katholische Religionslehre Klasse 5 Ich und die Gruppe Menschen leben in Beziehungen und übernehmen verschiedene Rollen Orientierung für den Umgang miteinander die Goldene Regel Einübung in eine
MehrVernetzung der Bereiche, Schwerpunkte (*) und Kompetenzen (+) in Ich bin da 4
Vernetzung der Bereiche, Schwerpunkte (*) und Kompetenzen (+) in Ich bin da 4 Ich, die anderen, 1. Gemeinschaft erleben +beschreiben die Einmaligkeit jedes Menschen mit seinen Fähigkeiten, Möglichkeiten
MehrJahresplanung für den katholischen Religionsunterricht in der Jahrgangsstufe 3 auf der Grundlage von fragen suchen entdecken 3.
Jahresplanung für den katholischen Religionsunterricht in der Jahrgangsstufe 3 auf der Grundlage von fragen suchen entdecken 3. Neuausgabe (Kösel Schulbuch/Klett) fragen suchen entdecken 3. Neuausgabe
MehrSymbol: Weg/Fußspuren. Was mir heilig ist
2017/18 September Anfangsgottesdienst Oktober Erntedank Kompetenz 1 Das eigene Selbstund Wertverständnis sowie den persönlichen Glauben wahrnehmen und im Gespräch zum Ausdruck bringen. Lebensfragen 9 Andere
Mehr5.Klasse Übergreifende Kompetenzen Personale Kompetenz Kommunikative. Religiöse. Methodenkompetenz
- Schulspezifisches Fachcurriculum Ev. Religion, Klassenstufen 5 und 6, Max Planck Gymnasium Böblingen 5.Klasse Übergreifende en Personale Kommunikative Soziale Religiöse Die Schülerinnen und Schüler können
Mehrleben gestalten 1 Unterrichtswerk fü r den Katholischen Religionsunterricht am Gymnasium 5. und 6. Jahrgangsstufe
leben gestalten 1 Unterrichtswerk fü r den Katholischen Religionsunterricht am Gymnasium 5. und 6. Jahrgangsstufe Herausgegeben von Dr. Markus Tomberg Erarbeitet von Edeltraud Gaus, Dr. Ralf Gaus, Peter
MehrKC Evangelische Religion Leitfrage: Nach dem Menschen fragen. Erwartete Kompetenzen. 1./2. Schuljahrgang 3./4 Schuljahrgang
KC Evangelische Religion Leitfrage: Nach dem Menschen fragen Erwartete Kompetenzen 1./2. Schuljahrgang 3./4 Schuljahrgang nehmen Freude, Trauer, Angst, Wut und Geborgenheit als Erfahrungen menschlichen
MehrIst Christentum gleich Christentum?
Idee für den christlichen Religionsunterricht Ist Christentum gleich Christentum? Unterschiede und Gemeinsamkeiten der evangelischen und katholischen Kirche Von Alena Herrmann, 2014 In diesen zwei Schulstunden
MehrSchulinternes Curriculum Kath. Religion Klasse 4 Anlage 12 erstellt für die Grundschule Kuhstraße
Schulinternes Curriculum Kath. Religion Klasse 4 Anlage 12 erstellt für die Grundschule Kuhstraße Zeit Kompetenz Thema/Reihe Medien/Lernorte Schulanfang bis zu den Herbstferien Beschreiben die Innengestaltung
MehrKC Evangelische Religion Leitfrage: Nach dem Menschen fragen. Erwartete Kompetenzen. 1./2. Schuljahrgang 3./4 Schuljahrgang
KC Evangelische Religion Leitfrage: Nach dem Menschen fragen Erwartete Kompetenzen 1./2. Schuljahrgang 3./4 Schuljahrgang nehmen Freude, Trauer, Angst, Wut und Geborgenheit als Erfahrungen menschlichen
MehrHerzlich willkommen. Allgemeine Besucherinformationen
Herzlich willkommen Allgemeine Besucherinformationen Liebe Besucherinnen und Besucher, liebe Gäste, über Jahrhunderte lebten Juden in Westfalen und nahmen in unterschiedlichen Berufen und Funktionen am
MehrWas soll und möchte ich mit meinem Leben machen? Was ist mir dabei wichtig? Was bedeutet es (mir) Christ zu sein?
Jahrgang 5 Themen im katholischen Religionsunterricht Klasse 5 Wir fragen danach, an wen wir glauben (das Gottesbild im Wandel der Zeit), wie wir diesen Glauben ausüben (das Sprechen von und mit Gott),
MehrKATHOLISCHE KINDERTAGESSTÄTTE ST. ALBERT LONDONER RING LUDWIGSHAFEN
KATHOLISCHE KINDERTAGESSTÄTTE ST. ALBERT LONDONER RING 52 67069 LUDWIGSHAFEN 1. ALLGEMEINER TEIL DER KINDERTAGESSTÄTTEN ST. ALBERT, MARIA KÖNIGIN, ST. MARTIN 1 & ST. MARTIN 2 SEITE 2 TRÄGERSCHAFT DIE TRÄGERSCHAFT
MehrLehrplan Katholische Religionslehre am Kardinal-Frings-Gymnasium, Sekundarstufe I
Lehrplan Katholische Religionslehre am Kardinal-Frings-Gymnasium, Sekundarstufe I In den Jahrgangsstufen 5 bis 9 arbeiten wir mit dem Lehrwerk Leben gestalten. Die curricular vorgegebenen Unterrichtsvorhaben
MehrDer religiöse Pluralismus Deutschlands und seine Auswirkungen auf den Religionsunterricht
Pädagogik Klaudia Kock, geb. Buczek Der religiöse Pluralismus Deutschlands und seine Auswirkungen auf den Religionsunterricht Essay 1 Ruhr-Universität Bochum Bochum, den 14.02.2013 Katholisch-Theologische
MehrKerncurriculum G 8 Katholische Religion Klasse 5/6
Markgrafen Gymnasium Gymnasiumstr.1-3 76227 Karlsruhe A. Trick M. Kloppenborg G. Siebert Kerncurriculum G 8 Katholische Religion Klasse 5/6 28.04.2004 /4.03.2008 / 23.8.2010 Zweijahresplan Kath. Religion
Mehr2
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 MIT KONFI3-MATERIAL UNTERRICHTEN Ein Erfahrungsbericht aus zwei 3. Klassen 13 DIE IDEE (KEIN KONFI3-MODELL!) Lassen sich das Begleit-Heft und die in KONFI3 verwendeten Unterrichtsimpulse
MehrEinführung in die aktuelle Situation der islamischen Theologie an deutschen Hochschulen
1 Einführung in die aktuelle Situation der islamischen Theologie an deutschen Hochschulen Dr. Mahmoud Abdallah Evangelisches Stift Tübingen, 01 Juni 2013 2 Gründung der Islamischen Theologie Gründung des
MehrLernkreis - Bibel Koran im Stuttgarter Lehrhaus. Januar 2017 Juli in Kooperation mit der Gesellschaft für Dialog (GfD), Baden- Württemberg
Lernkreis - Bibel Koran im Stuttgarter Lehrhaus Januar 2017 Juli 2017 in Kooperation mit der Gesellschaft für Dialog (GfD), Baden- Württemberg Stuttgarter Lehrhaus Stiftung für interreligiösen Dialog Das
MehrSchulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 5
Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 5 Unterrichtsvorhaben A: Der Einzelne und die Gemeinschaft Keiner lebt allein Inhaltliche Schwerpunkte (à Inhaltsfelder) Der Mensch als
MehrThomas-Akademie Jüdische und christliche Leseweisen der Bibel im Dialog Kurt Kardinal Koch EINLADUNG
Theologische Fakultät EINLADUNG Thomas-Akademie 2016 Jüdische und christliche Leseweisen der Bibel im Dialog Kurt Kardinal Koch MITTWOCH, 16. MÄRZ 2016, 18.15 UHR UNIVERSITÄT LUZERN, FROHBURGSTRASSE 3,
MehrKatholische Religion
Fachcurriculum Katholische Religion Klassen 7 und 8 Ab Schuljahr 2006/07 Religion 7/8 Seite 1 1. Meine Stärken und Schwächen Leben lernen in Freiheit und Verantwortung Jeder hat Stärken und Schwächen können
MehrReligion. Grundschule 2013
Religion Grundschule 2013 RELIGION Die Bibel entdecken Entdecken Sie mit den Kindern das Alte und Neue Testament und begegnen Sie den Personen der Bibel neu. Die Geschichten sind besonders kindgerecht
MehrJesus erzählt vom Reich Gottes die Evangelien als frohe Botschaft
Unterrichtsvorhaben A: Jesus erzählt vom Reich Gottes die Evangelien als frohe Botschaft Bibel als Ur-kunde des Glaubens an Gott (IF 3), Jesus der Christus (IF 4) deuten biblisches Sprechen von Gott als
MehrLernförderndes Klima in den Klassen. Individuelle Entwicklung der Schülerinnen und Schüler wird gefördert
Sie kommen aus der gesamten umliegenden Region und werden unabhängig von ihrer familiären Herkunft und ihrem religiösen Bekenntnis unterrichtet. Unsere Schule soll ein Ort sein, an dem die Schüler in einer
MehrÜberlegt dann, was Ihr zu folgenden Themen sagen könnt: Schriften und Bücher, nach denen sich religiöse Menschen richten
Station 5: Religionen Lest euch in Partnerarbeit die Interviews vor. Überlegt dann, was Ihr zu folgenden Themen sagen könnt: Religion Häuser religiöser Menschen Schriften und Bücher, nach denen sich religiöse
MehrLehrplanPLUS Gymnasium Katholische Religionslehre Klasse 5. Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick. 1. Grundwissen/grundlegende Kompetenzen
Gymnasium Katholische Religionslehre Klasse 5 Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick Im katholischen Religionsunterricht treten die jungen Menschen von ihren unterschiedlichen Lebenswelten her in reflektierten
MehrGRUNDSCHULKATALOG. Religion. Mit allen. Sinnen. lernen
GRUNDSCHULKATALOG 2013 Religion lernen Mit allen Sinnen RELIGION Die Bibel entdecken Entdecken Sie mit den Kindern das Alte und Neue Testament und begegnen Sie den Personen der Bibel neu. Die Geschichten
MehrZiel und Inhalt des Kataloges
Ziel und Inhalt des Kataloges Wir haben diesen Katalog zusammengestellt, um Ihnen die Ausstellung zum Buch der Bücher - Die Bibel - näherzubringen. Sie sollen eine kurze Übersicht über die wichtigsten
MehrSchulen und Museen. Zwei Arten von Bildungseinrichtungen, die viel zu wenig gemeinsam machen - obwohl sie doch so viel gemeinsam haben.
Schulen und Museen. Zwei Arten von Bildungseinrichtungen, die viel zu wenig gemeinsam machen - obwohl sie doch so viel gemeinsam haben. Der Vortrag beleuchtet anhand eines Projekts in der Kunsthalle Bremen,
MehrSchuleigener Arbeitsplan im Fach Katholische Religion 4. Schuljahr Stand:
Zeit Sommerferien bis zu den Herbstferien Herbstferien bis zu den Weihnachtsferien Schuleigener Arbeitsplan im Fach Katholische Religion 4. Schuljahr Stand: 14.09.2010 Thema der Unterrichtseinheit Exodus
MehrZweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4
Zweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4 Stand: 12.04.2008 können aus dem Alten Testament die Erzählung von der Befreiung (Exodus) wiedergeben (3.1); entdecken, dass in vielen biblischen Texten Erfahrungen
MehrPerlen für Gott Ein interreligiöses Projekt der kath. Kindertagesstätte Heilig Kreuz in Osnabrück
Ein interreligiöses Projekt der kath. Kindertagesstätte Heilig Kreuz in Osnabrück Ziele des interreligiösen Dialoges Die eigene Identität entwickeln Die anderen in ihrer anderen Identität wahrnehmen Gemeinsamkeiten
MehrKircheneventkalender Angebote für die 7./8./9. Klasse
Kircheneventkalender Angebote für die 7./8./9. Klasse Der Erfolg ist wie eine Leiter. Mit den Händen in den Hosentaschen kannst du nicht hinaufklettern Philip Wylie Hallo du! Du hast den neuen Kircheneventkalender
MehrFach: Evangelische Religion Jahrgangsstufe: 5 Inhalt: Ich und die anderen
Fach: Evangelische Religion Jahrgangsstufe: 5 Inhalt: Ich und die anderen Leitperspektive Inhaltsfeld Kompetenzen/ Abstufungen Inhaltsbezogene Kompetenzen* Zeit Fächerübergreifend/ - verbindend Eigene
MehrKatholische Religionslehre Klasse 6
Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für das Fach Katholische Religionslehre Klasse 6 Stand: September 2017 Unterrichtsvorhaben: Gleichnisse Inhaltliche Schwerpunkte ( Inhaltsfelder) IF1: Menschsein
MehrInhaltsverzeichnis. Einleitung Bedingungen und Möglichkeiten eines interreligiösen interkulturellen Lernens Vorwort...
Vorwort... 11 Einleitung... 13 Teil I Bedingungen und Möglichkeiten eines interreligiösen interkulturellen Lernens... 19 1 Interreligiöses interkulturelles Lernen: eine Standortbestimmung... 21 1.1 Zentrale
MehrJugendstiftung Diözese Eichstätt Zukunft kirchliche Jugendarbeit
Jugendstiftung Diözese Eichstätt Zukunft kirchliche Jugendarbeit Vorwort unseres Schirmherren Wenn ich mit Erwachsenen über kirchliche Jugendarbeit ins Gespräch komme, so ist es immer wieder erfreulich
Mehrals Fragestellungen grundlegende Unterschiede und Gemeinsamkeiten im Verständnis Gottes in Judentum, Christentum und Islam erläutern (IF 5),
Jahrgangsstufe 6: Unterrichtsvorhaben 1, Der Glaube an den einen Gott in Judentum, Christentum und Islam Der Glaube Religionen und Der Glaube an Gott in den an den einen Gott in Weltanschauungen im Dialog
Mehr"Evangelischer Religionsunterricht an beruflichen Schulen (BRU) Realitäten, Wünsche, Ideen"
Postanschrift: 53113 Bonn Sitz: Am Hof 1 Tel.: 0228/73-5427 Fax: 0228/73-5631 info@bibor.uni-bonn.de www.bibor.uni-bonn.de Bonn, im Dezember 2014 "Evangelischer Religionsunterricht an beruflichen Schulen
MehrSchulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 6
Unterrichtsvorhaben: Bilder des Glaubens Inhaltliche Schwerpunkte ( Inhaltsfelder) Sprechen von und mit Gott (IF2), Bibel als Ur-Kunde des Glaubens (IF3), Jesus der Christus (IF4) Lebensweltliche Relevanz:
MehrEntwurf einer thematischen Einheit im Rahmen der Arbeit mit Konfirmandinnen und Konfirmanden
Entwurf einer thematischen Einheit im Rahmen der Arbeit mit Konfirmandinnen und Konfirmanden A. Didaktische Erwägungen Diese Überlegungen verstehen sich als Möglichkeit. Die werten Kolleginnen und Kollegen
MehrSchulinterner Arbeitsplan ev./ kath. Religion (Große Schule Wolfenbüttel)
Schulinterner Arbeitsplan ev./ kath. Religion (Große Schule Wolfenbüttel) Kompetenzbereich Mensch Klage- und Trostpsalmen - beschreiben Situationen der Angst und der Trauer. - gestalten religiöse Sprachformen
MehrSTÄDTISCHES GYMNASIUM OLPE Kernlehrplan Kath. Religionslehre Sek II Qualifikationsphase 1
Unterrichtsvorhaben I: Thema: Biblische Gottesbilder: Die Gottesbilder der Exoduserzählung Inhaltsfelder: IF 1: Der Mensch in christlicher Perspektive IF 2: Christliche Antworten auf die Gottesfrage Inhaltliche
MehrSCHULINTERNES CURRICULUM FÜR DEN KONFESSIONELL-KOOPERATIVEN RELIGIONSUNTERRICHT IN DEN JAHRGÄNGEN 5/6
SCHULINTERNES CURRICULUM FÜR DEN KONFESSIONELL-KOOPERATIVEN RELIGIONSUNTERRICHT IN DEN JAHRGÄNGEN 5/6 Gymnasium Marianum Meppen Stand Februar 2018 Andrea Smoor Gemeinsamer Unterrichtsplan UE 1 Die Bibel
MehrUnterrichtseinheit Inhaltsbezogene Kompetenzen Bemerkungen
Curriculum Klasse 5 Unterrichtseinheit Inhaltsbezogene Kompetenzen Bemerkungen Ich und die Gruppe : sich mit den Fragen wer kann/will ich sein auseinandersetzen (3.1.1.1.) darstellen, wie sie und andere
MehrNeue Bücher und Zeitschriften
Neue Bücher und Zeitschriften (bereits oder demnächst im Verleih) Religionspädagogische Literatur Kindergarten / Grundschule Vertrauen aufbauen mit Tobias Ein kompetenzorientierter Umgang mit der Tobit-Erzählung
Mehr(Schulamtsverordnung SchulAVO)
Schulamtsverordnung SchulAVO 150 Verwaltungsverordnung über die Aufgaben der Kirchlichen Schulämter der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (Schulamtsverordnung SchulAVO) Vom 16. April 2015 (ABl.
MehrGrimmelshausen-Gymnasium Stand: Juni Katholische Religionslehre KURSSTUFE (2-STÜNDIG) 1. MENSCH SEIN MENSCH WERDEN
Grimmelshausen-Gymnasium Stand: Juni 2009 Katholische Religionslehre KURSSTUFE (2-STÜNDIG) 1. MENSCH SEIN MENSCH WERDEN können zentrale Aspekte des christlichen Menschenbildes wie Gottesebenbildlichkeit,
MehrEine Welt, viel Gott. Fotografi en von Sandra Then. Interreligiöse Veranstaltungsreihe im Ökumenischen Familienzentrum Haan
Eine Welt, viel Gott Fotografi en von Sandra Then Interreligiöse Veranstaltungsreihe im Ökumenischen Familienzentrum Haan Eine Welt, viel Gott Fotografien von Sandra Then Ausstellungseröffnung Sonntag,
Mehr1. Welches Ziel möchten Sie mit Ihrem Projekt für eine lebendige Nachbarschaft im Viertel oder in der Gemeinde erreichen?
Projektkonzept Projekttitel: Unsere Sprachschätze - Lesefreude im Tandem - Projektträger: Freiwilligen-Agentur Halle-Saalkreis e.v. Projektzeitraum: 01.07.2013 bis 31.12.2014 1. Welches Ziel möchten Sie
MehrTätigkeitsbericht 2012
Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit e.v. Fulda Postfach 1145 Plz 36001 Telefon 0661-47939 E-Mail Fulda-christlich-jüdisch@gmx.de Tätigkeitsbericht 2012 1. VERANSTALTUNGEN ZUR WOCHE DER
MehrBeispiel für eine Zusammenführung der Kompetenzen Ethik Klasse 5
Beispiel für eine Zusammenführung der Kompetenzen Bibel, Klasse 5 nennen den Aufbau und die Entstehung des AT und NT und zeigen auf, dass in biblischen Geschichten erzählt wird, was Menschen mit Gott erlebt
MehrMuseumspädagogik ANGEBOTE FÜR GRUPPEN
Museumspädagogik ANGEBOTE FÜR GRUPPEN Museumspädagogik Wir sind ein Museum, das sich mit jüdischer Religion, Tradition und Geschichte auseinandersetzt. Außerdem behandeln wir Themen, die mit Diskriminierung,
MehrProzessbezogene Kompetenzen :
Arbeitsplan gemäß Kerncurricula: ev. Religion Schulzweig: Gymnasium Jahrgang: 8 Fach: ev. Religion Schuljahr: 2018-19 Thema: Die Botschaft vom gnädigen und gerechten Gott Schülerinnen und Schüler erschließen
MehrLeitbild AHS Linz Schulverein der Kreuzschwestern
Leitbild AHS Linz Schulverein der Kreuzschwestern 1 Wir orientieren uns an Jesus Christus und seiner Botschaft. Wir legen Wert auf eine altersgemäße religiöse Erziehung, in der christliche Inhalte und
MehrLeitbild. der katholischen Kindertagesstätten Christ König Maria Himmelfahrt. Kindertagesstätte Christ König. Kindertagesstätte Maria Himmelfahrt
der katholischen n Christ König Maria Himmelfahrt Christ König Josef-Huber-Straße 45 67071 Ludwigshafen kita.lu.christ-koenig@bistum-speyer.de Maria Himmelfahrt Schlossgasse 2 67071 Ludwigshafen kita.lu.maria-himmelfahrt@bistum-speyer.de
MehrIV. Globalisierung Globalización aus Sicht der Fächer Gemeinschaftskunde, Spanisch und Religion
IV. Globalisierung Globalización aus Sicht der Fächer Gemeinschaftskunde, Spanisch und Religion Vermittlung orientierender und gestaltender Teilhabe in Studium, Beruf und Gesellschaft auf der Basis heterogener
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Stationenlernen Weltreligionen - Die fünf Weltreligionen für Kinder aufbereitet Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrIslam Politische Bildung und interreligiöses Lernen
Das Konzept Didaktisch aufbereitete Unterrichts- und Informationsmaterialien zum Thema : Loseblattsammlung mit ca. 1.000 Seiten in zehn Module gegliedert, fertige Unterrichtseinheiten zu politischen und
MehrKatholische Religionslehre Klasse 5
Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für das Fach Katholische Religionslehre Klasse 5 Stand: September 2017 Unterrichtsvorhaben: Christen leben in Gemeinschaft IF1: Menschsein in Freiheit und Verantwortung,
MehrSchulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 6 Unterrichtsvorhaben A: Weltreligionen und andere Wege der Sinn- und Heilssuche
Unterrichtsvorhaben A: Weltreligionen und andere Wege der Sinn- und Heilssuche Inhaltliche Schwerpunkte (! Inhaltsfelder): Inhaltsfeld 6: Abraham Urvater des christlichen Glaubens? Beurteilung der Bedeutung
MehrRU Primarstufe. Taufsymbole im Kirchenraum erleben sich für das Geschenk der Taufe öffnen. Erarbeitet von Veronika Wurster. Mein Lieblingsplatz
Materialbrief RU Primarstufe 3 2012 Taufsymbole im Kirchenraum erleben sich für das Geschenk der Taufe öffnen Erarbeitet von Veronika Wurster M1 Mein Lieblingsplatz M2 Laufzettel M3 Station: Am Weihwasserbecken
MehrÜbergeordnete Kompetenzerwartungen Konkretisierte Kompetenzerwartungen Vereinbarungen der FK:
Unterrichtsvorhaben I: Thema: Wer ist Jesus Christus für mich? Die Evangelien als Ur-Kunde christlichen Glaubens Inhaltsfelder: IF 3: Das Zeugnis vom Anspruch und Zuspruch Jesu Christi IF 6: Die christliche
MehrKern- und Schulcurriculum evangelische Religion Klasse 5/6. Stand Schuljahr 2009/10
Kern- und Schulcurriculum evangelische Religion Klasse 5/6 Stand Schuljahr 2009/10 Übergreifende und übergeordnete Kompetenzen Unter dem Zuspruch und Anspruch es und im Blick auf entwicklungsgemäßes, ganzheitliches
MehrSchulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 5: Unterrichtsvorhaben: Bibel kein Buch wie jedes andere
Unterrichtsvorhaben: Bibel kein Buch wie jedes andere Bildliches Sprechen von Gott (IF 2); Bibel Aufbau, Inhalte, Gestalten (IF3); Die Botschaft Jesu in seiner Zeit und Umwelt (IF4). Lebensweltliche Relevanz:
MehrVorschau PDF. Kaum zu glauben?! - kleiner Glaubenskurs
Vorschau PDF Kaum zu glauben?! - kleiner Glaubenskurs 4 Abende: 8., 15., 22., 29.03.2012 donnerstags, 19.30-22.00 Uhr Evang. Kirchengemeinde Ettlingen Kindergarten, Schlesierstr. 1 (Nähe Ettlingen-Wasen)
MehrKita Lebensort des Glaubens. Kita-Pastoral und pastorale Planung in der Pfarrei eine spannende Kooperation
Kita Lebensort des Glaubens Kita-Pastoral und pastorale Planung in der Pfarrei eine spannende Kooperation Seite 2 Worum geht es denn überhaupt bei pastoraler Planung? Ist das pastorale Planung? A Ziel:
MehrSchulinternes Curriculum Evangelische Religionslehre Jahrgangsstufe 7
Gymnasium Essen-Überruhr Schulinternes Curriculum Evangelische Religionslehre Jahrgangsstufe 7 Fett gedruckt sind die übergreifenden Kompetenzerwartungen. Inhaltsfeld 4: Kirche und andere Formen religiöser
Mehr6. Jesus Christus Oktober Jüdische Feste Oktober Bekehrung des Paulus
Hausarbeitsthemen Thema Verantwortungsbewusster Umgang mit Gottes Schöpfung handlungsorientiert erarbeitet und präsentiert (Jgst. 8 R4) Kirche am Ort Jgst. 5) 7.3 Islam, Gemeinsamkeiten mit dem Christentum
MehrLeitbild HLW Linz Schulverein der Kreuzschwestern
Leitbild HLW Linz Schulverein der Kreuzschwestern 1 Wir orientieren uns an Jesus Christus und seiner Botschaft. Wir legen Wert auf eine altersgemäße religiöse Erziehung, in der christliche Inhalte und
MehrManifest. für eine. Muslimische Akademie in Deutschland
Manifest für eine Muslimische Akademie in Deutschland 1. Ausgangssituation In der Bundesrepublik Deutschland gibt es ein breit gefächertes, differenziertes Netz von Institutionen der Erwachsenen- und Jugendbildung,
MehrFeste des Hinduismus. Idee für den interreligiösen Religionsunterricht. Von Alena Herrmann, 2014
Idee für den interreligiösen Religionsunterricht Feste des Hinduismus Von Alena Herrmann, 2014 Auf der Internetseite www.religionen-entdecken.de erkunden die SuS vier wichtige Feste des Hinduismus (Holi,
MehrI. Begrüßung: Kontext der Initiative Anrede
1 - Es gilt das gesprochene Wort! - - Sperrfrist: 21.11.2011, 10:00 Uhr - Rede des Bayerischen Staatsministers für Unterricht und Kultus, Dr. Ludwig Spaenle, anlässlich der Veranstaltung zur Initiative
MehrKernlehrplan für die Sekundarstufe II Katholische Religion Gymnasium August-Dicke-Schule
Kernlehrplan für die Sekundarstufe II Katholische Religion Gymnasium August-Dicke-Schule Kompetenzbereiche: Sach-, Methoden-, Urteils-, Handlungskompetenz Synopse aller Kompetenzerwartungen Sachkompetenz
MehrVerbindliche Zuordnung der prozessbezogenen und inhaltsbezogenen Kompetenzen für den konfessionell-kooperativen Religionsunterricht in Jahrgang 6
Verbindliche Zuordnung der prozessbezogenen und inhaltsbezogenen Kompetenzen für den konfessionell-kooperativen Religionsunterricht in Jahrgang 6 Inhaltsbezogene Kompetenzbereiche: 1. Nach dem Menschen
MehrNEUE HERAUS- FORDERUNGEN ERFORDERN NEUE KONZEPTE! ZIELGRUPPEN DIE AUSBILDUNG
Ausbildungsgang Spiel- und Theaterpädagogik Kulturelle Kompetenz & kreative Gestaltung NEUE HERAUS- FORDERUNGEN ERFORDERN NEUE KONZEPTE! Kreativität, Teamgeist, Experimentierfreudigkeit, Kommunikations-
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Stationenlernen: Schöpfung - Lernzirkel in zwei Niveaustufen
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Stationenlernen: Schöpfung - Lernzirkel in zwei Niveaustufen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Stationenlernen:
MehrMedieninformation «Faszination Archäologie»
16.1.2014 Medieninformation «Faszination Archäologie» Kontakte: lic. phil. Peter Müller, Provenienzforschung und Öffentlichkeitsarbeit peter.mueller@hvmsg.ch, 071 242 06 42 Dr. Martin Schindler, Kantonsarchäologe,
MehrReligion Kultur Erlebnis
Information für Pädagoginnen und Pädagogen Religion Kultur Erlebnis Didaktische Informationen für den Besuch mit Lerngruppen im Bibelhaus Erlebnis Museum Inhalt Sie sind in der Erwachsenenbildung tätig?
MehrEinleitung 8. 1 Die Lebens- und Wahrnehmungswelt der Studierenden Aufwachsen heute: die Lebenswelt der Kinder und die Religion (Matthias Hugoth)
Inhaltsverzeichnis Einleitung 8 Schritt 1: Sehen und Erleben 1 Die Lebens- und Wahrnehmungswelt der Studierenden Aufwachsen heute: die Lebenswelt der Kinder und die Religion... 13 (Matthias Hugoth) 1.1
MehrSeelsorgeeinheit Karlsruhe-Hardt. Leitbild. der katholischen Kindertagesstätten und Kindergärten
Seelsorgeeinheit Karlsruhe-Hardt Leitbild der katholischen Kindertagesstätten und Kindergärten 1. Unser christliches Menschenbild Jedes Kind ist ein einzigartiges Geschöpf und Ebenbild Gottes, das achtens-
MehrSchulinterner Lehrplan Sek. I für die Fächer Evangelische Religionslehre und Katholische Religionslehre am Engelbert-Kaempfer-Gymnasium, Lemgo (G 8)
Schulinterner Lehrplan Sek. I für die Fächer Evangelische Religionslehre und Katholische Religionslehre am Engelbert-Kaempfer-Gymnasium, Lemgo (G 8) Klasse 5 Aus Hoffnung Leitlinie 8 Wege nach Jerusalem
Mehr