Jahresbericht 2013 der Frankfurter Bibelgesellschaft e.v.
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- Hartmut Müller
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1 Jahresbericht 2013 der Frankfurter Bibelgesellschaft e.v. 1
2 Im Jahr 2013 feiert die Frankfurter Bibelgesellschaft e.v. das 10-jährige Bestehen des Bibelhaus Erlebnis Museums. Noch jung an Jahren präsentiert sich das Erlebnismuseum zur Bibel quicklebendig und diskussionsfreudig. Mit vielen attraktiven Angeboten begeistert es seine Besucherinnen und Besuchern. Menschen, Fakten, Zahlen Das Bibelhaus ist eine Einrichtung für junge Menschen. Ein Zeichen dafür sind 247 Schulklassen mit Schülerinnen und Schüler, die das Erlebnismuseum 2013 besuchen. Sie profitieren von dem lehrplanorientierten Ansatz. Aber auch Gruppen aus der kirchlichen Kinder- und Jugend arbeit kommen gern (7.042). Das Bibelhaus ist damit eine Einrichtung, die von überdurchschnittlich vielen jungen Menschen besucht wird (46 % unter 25 Jahren). Der pädagogische Ansatz des selbstständigen Ler nens erschließt ihnen nicht nur die Themen vielfalt der Bibel, sondern fördert auch wichtige Schlüsselqualifikationen wie die Fähigkeit zur Selbstmotivation, zur Zusammenarbeit in heterogenen Lerngruppen als Bestandteil sozialen Lernens, Lese- und Sprachkompetenz sowie Pro blemlösekompetenz. Insgesamt buchen Gruppen eine Führung durch das Erlebnismuseum, davon sind 740 konfessionell gebunden. Über Besucherinnen und Besucher werden insgesamt gezählt. Davon gehen allein durch das Haus. Rund haben eine Museums Card. 2
3 Kleine Besucherstatistik Gruppen- und Individualbesucher/innen Individualbesucher 30 % Gruppenbesuche insgesamt Schule 23 % Gruppenbesucher 65 % Individualbesucher MCard 5 % Kirche 68 % Sonstige 9 % Konfessionelle Verteilung kirchlicher Gruppen Kirchliche Gruppen Schulformen evangelisch 74 % katholisch 20 % sonstige 6 % Konfi/Firmlinge 53 % Erwachsene 23 % Kommunion/Familien 16 % Grundschule 44 % Gymnasium 36 % Kita/Kigo 8 % Realschule 3 % Gesamtschule 17 % 3
4 Menschen in der Frankfurter Bibelgesellschaft Das Bibelhaus-Team Die Aufgaben in der Frankfurter Bibelgesellschaft und im Bibelhaus sind vielfältig. Verteilt sind sie auf unterschiedlichen Schultern in einem 41-köpfigen Team aus hauptamtlichen, studentischen und freien Mitarbeiter/Innen. Gemeinsames Ziel ist es, den unterschied li chen Zielgruppen aus Gemeinden, Bildungseinrichtungen und kulturell interessierten Be su che rinnen und Besucher altersentsprechend einen informativen, unterhaltenden und nachhal tigen Be such im Bibelhaus zu ermöglichen. Die Ver antwortung gegenüber unterschiedlichen Unterstützern aus Kirche, Wirtschaft, Kultur und Politik ist dem Team ebenso bewusst. Der Vorstand Die Frankfurter Bibelgesellschaft e.v. und ihr Vorstand trägt das Bibelhaus Erlebnis Museum. Das 13-köpfige Gremium um den Vorsitzenden Dr. Thomas Kreuzer kümmert sich um alle Belange des Bibelhauses. Gabriele Scherle, Pröpstin der Propstei Rhein- Main in der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN), und Dr. Jörg Seiler, Leiter des Amtes für katholische Religionspädagogik in Frankfurt am Main, sind neue Vorstandsmitglieder werden sie in den erweiterten Vorstand gewählt. 203 Gemeinden und Einzelpersonen sind 2013 Mitglieder der Frankfurter Bibelgesellschaft. Der Beirat der Frankfurter Bibelgesellschaft Ein interdisziplinärer Beirat begleitet die Arbeit der Frankfurter Bibelgesellschaft und unterstützt bei der Sicherung der fachlichen Qualität. Er besteht aus neun ehrenamtlich tätigen Mitgliedern aus unterschiedlichen Fachgebieten der Theologie, Archäologie und Pädagogik. 4
5 Bewährte und neue Formate für Besucherinnen und Besucher Das Angebot für Schulen, Konfirmationsunterricht, Firmlinge und andere Kinder- und Jugendgruppen wird ausdifferenziert und er weitert. Das pädagogische Konzept des selbst entdecken den Lernens wird sowohl von Schüler/ innen als auch Pädagogen begeistert angenommen. Materialien für Pädagogen zur Vor- und Nachbereitung eines Besuchs und Unter richtsideen als Download runden das Angebot ab. Neun Unterrichtsideen stehen zur freien Nutzung unter bereit. Eine Auswahl: Wiedersehen!? Kreuz und Auferstehung Heilige Schriften verstehen Jesus von Nazareth Andere und ich Leben in kultureller Vielfalt Für Erwachsene und Familien mit Kindern gibt es die bewährten öffentlichen Führungen an Sonntagen. Hinzu kommt eine Museumsrallye, die gezielt und unterhaltsam durch die Erlebnisausstellung führt. Neben den Sonntagsführungen für Individualbesucher/Innen kommt ab September die Führung zur Mittagszeit hinzu, die einmal im Monat mittwochs um 12 Uhr angeboten wird. Das 2011 eingeführte Format Expertenführung wird immer beliebter: Einmal im Monat stellen der Direktor des Bibelhauses sowie weitere Experten die Dauerausstellung vor. Im Mittelpunkt stehen theologische und archäologische Fragestellungen, Forschungsergebnisse oder persönliche Eindrücke. Einige Beispiele aus dem Programm: Kreation und Evolution Widerspruch oder Ergänzung? Prof. Ruth Lapide Paulus und Jerusalem Prof. Dr. Friedrich Horn, Universität Mainz Geld in der Antike Dr. Reinhold Walburg, Direktor des Geldmuseums der Deutschen Bundesbank Reformation und Toleranz Dr. Ulrich Oelschläger, Präses der EKHN Jaffa Geschichte einer biblischen Stadt Prof. Dr. Wolfgang Zwickel, Universität Mainz Andromeda in Jaffa: Zur Motivreihe Prinz-Prinzessin-Ungeheuer PD Dr. Udo Reinhardt, Universität Mainz 5
6 Kooperationen innerhalb der Frankfurter Museumslandschaft Mit seinem Standort am Museumsufer Frankfurts gelegen ist das Bibelhaus an allen gemeinschaftlichen Aktivitäten unter dem Dach der Marke Museumsufer Frankfurt beteiligt. Dazu gehören die Museumsfeste Nacht der Museen, Museumsuferfest und Internationaler Museumstag, aber auch die Beteiligung an der MuseumsCard und am MuseumsTicket, das beson ders von Touristen genutzt wird. Speziell für Familien und Kinder gibt es den Sa Tour day. Es ist eine Kooperation aller Frankfurter Museen, wobei immer fünf Museen am letzten Samstag im Monat unter einem gemeinsamen Thema Attraktionen für Familien bieten. Unter dem Motto Kultur für alle gibt es für sozial schwache Kinder und Erwachsene den Kulturpass Frankfurt. Für sie wird ein Museums besuch zu einem symbolischen Preis von einem Euro ermöglicht. Das Bibelhaus ist Kooperationspartner. mit dem Weltkulturen Museum, dem Museum für Moderne Kunst, dem Museum für Angewandte Kunst, dem Bibelhaus und dem Deutschen Filmmuseum. mit der Impulspost Gleich zweimal ist das Bibelhaus an der Impulspost der EKHN beteiligt, die sich an eine Million Haushalte richtet. Zum Thema Lichtblick Ostern erscheinen Unterrichtsideen zu Kreuz und Auferstehung. Toleranz-Üben üben findet sich in der Jaffa-Ausstellung und dem pädagogischen An gebot Andere und ich Leben in kultureller Vielfalt wieder. mit Universitäten Die Frankfurter Bibelgesellschaft ist mittler wei le mit acht Fakultäten und Instituten für Theologie eine langfristige Kooperation eingegangen. Zur Zusammenarbeit gehört unter anderem die Inte gra tion von Lehrveranstaltungen ins Bibelhaus. Die fruchtbare Vernetzung kann einen spannenden Synergieeffekt erzeugen. Außerdem gelingt dadurch eine frühe Kontaktaufnahme zu zukünftigen Pädagoginnen und Pädagogen. für Pädagoginnen und Pädagogen Das Bibelhaus präsentiert nicht nur eindrucksvolle Ausstellungsstücke zur Ent stehung und Geschichte der Bibel, sondern macht die Welt der Bibel auch erlebbar. Um Lehrkräfte von den vielfältigen Möglichkeiten des Bibelhauses als außerschulischer Lernort zu überzeugen, werden Fortbildungen mit unterschiedlichen Kooperationspartnern wie zum Beispiel dem Religionspädagogischen Institut der EKHN, der Jüdischen Volkshochschule Frank furt, dem Päda gogischen Zentrum des Fritz Bauer Insti tuts und dem Jüdischen Museum Frankfurt durchgeführt. in den Sommerferien Mit dem Radioworkshop Zwischenfunk bli cken Kinder zwischen 8 und 12 Jahren in den Ferien hinter die Kulissen mehrerer Frankfurter Ein richtungen. Sie entdecken Neues und treffen auf Expertinnen und Experten. Während des Workshops werden Audio-Beiträge gesammelt und bei Radio X gesendet. Zwischenfunk ist ein Kooperationsprojekt des Museums für Kommunikation 6
7 10 Jahre Bibelhaus Happy Birthday Bibelhaus Mit einer Festveranstaltung zu Religion und Toleranz und einem Sommerfest feiert die Frankfurter Bibelgesellschaft das 10-jährige Bestehen des Bibelhauses. Religion und Toleranz lautet das Thema der Akademischen Feier am 3. Juli in der Frankfurter Heilig-Geist-Kirche. Vor mehr als 200 geladenen Gästen hält der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland, Dr. h.c. Nikolaus Schneider, den Festvortrag zum Thema Reformation und Toleranz. An der sich anschließenden Podiumsdiskussion sind außerdem Dr. Volker Jung, Kirchenpräsident der EKHN, Professor Dr. Doron Kiesel, Mitglied des Zentralrates der Juden in Deutschland, und Professorin Dr. Gury Schneider-Ludorff, Rektorin der Augustana-Hochschule in Neuendettelsau, beteiligt. Die Redakteurin der Frankfurter All gemei nen Zeitung Uta Rasche moderierte die hochkarätige Veranstaltung. Das Sommerfest, ein Tag der offenen Tür, steht unter dem Motto mitmachen, genießen, zuhören, ausprobieren. Gästen wird ein vielseitiges Programm mit kleinen Überraschungen, Führungen, Workshops und Aktionen geboten. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der ersten Stunde In der Festveranstaltung zum 10-jährigen Bestehen werden alle Mitarbeiterinnen und Mit arbeiter geehrt, die seit dem Eröffnungsjahr 2003 bei der Frankfurter Bibelgesellschaft tätig sind. Neue Themenstation Wie verhielten sich das Römische Reich und das Christentum zueinander? Wie und in welcher Umwelt entstanden die Evangelien? Drei Exponate sind in einer neuen thematischen Einheit Evangelium und Kaiserkult zusammengefasst. Die antike Münze Colosseum Sestertius, die Kalen derinschrift aus Priene (Leihgabe Staatliche Museen zu Berlin/Preußischer Kulturbesitzt) und eine Evangelienhandschrift des 13. Jahrhunderts (Leihgabe Bibelmuseum Münster) liefern einen wichtigen Beitrag zu diesen Fragen. Kirchentag in Hamburg Beim 34. Deutschen Evangelischen Kirchentag vom 1. bis 5. Mai in Hamburg präsentieren sich die Bibelhäuser aus Schleswig, Meersburg, Frankfurt, Barth, Nürnberg und Neustadt an der Weinstraße gemeinsam. Unter Feigenbaum und Weinstock heißt eine rund 70 Quadratmeter große Ausstellung in der Messehalle B3. Dr. Martin Peilstöcker, Archäologe, diskutiert auf dem Kirchen tagspodium im Zentrum Bibel über Altes Testament Geschichte oder Geschichten. Sommerfest Akademische Feier Religion und Toleranz Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der ersten Stunde 7
8 Jaffa Tor zum Heiligen Land Am 26. September wird die Ausstellung zu Migration und Toleranz am Beispiel einer historischen Hafenstadt feierlich in der Alten Nikolaikirche eröffnet. Schirmherren der Ausstellung sind Peter Feldmann, Oberbürgermeister von Frankfurt am Main, und Ron Huldai, Bürgermeister von Tel Aviv. Jaffas Geschichte als Grenzhafen von Israel/ Palästina ist ein Exempel des Mit und Gegeneinanders verschiedener Religionen und Kulturen seit der Antike. Antike Mythen und biblische Geschichten sind hier verortet. Funde eines internationalen Grabungsprojektes werden im Bibelhaus präsentiert und verweisen auf die wechsel seitige Beeinflussung durch die Epochen des Judentums, Christentums und Islams bis in die Gegenwart. Ein umfangreiches Programm mit Vortrags und Filmreihe, öffentlichen Führungen und einem Symposion begleitet die Ausstellung. Mit Audioguide und App durch die Jaffa-Ausstellung Kinder und Erwachsene können mit einem Audioguide und erstmals einer App für Smartphones die Ausstellung erkunden. Erwachsene erhalten viele Hintergrunddetails. Die Kinderversion erzählt von den Tieren, die es zu entdecken gibt. Förderer und Partner der Sonderausstellung Die arabische Inschrift des deutschen Kaisers Friedrich II bezeugt die Wertschätzung der islamischen Kultur mitten in den Kreuzzügen. 8
9 Schulprojekte fördern interkulturellen Dialog Interkultureller Dialog Interkultureller Dialog lautet das Thema eines Projekts des Lions Club Frankfurt am Main Museumsufer, das gemeinsam mit dem Jüdischen Museum, dem Bibelhaus und der Merkez-DiTiB- Moschee durchgeführt wird. Zwei Projektgruppen der Frankfurter Carlo-Mierendorff-Gesamtschule beschäftigen sich mit jüdischer, christlicher sowie muslimischer Kultur und Religion. Dokumentiert wird das interreligiöse Lernen der Schülerinnen und Schüler mit einem Kurzfilm, der auf YouTube zu sehen ist soll das Projekt Interkulturelle Dialog fortgesetzt werden. Link zum YouTube-Film: Wer bin ich? Wo gehe ich hin? Ein Schuljahr lang haben sich Schülerinnen und Schüler der Integrierten Gesamtschule Herder jahrgangsübergreifend zum Praxistag-Projekt Frankfurt eine multikulturelle Stadt getroffen. Sie haben verschiedene Museen und Institutionen besucht und sich dabei auch mit ihrer eigenen Herkunft beschäftigt. Im Bibelhaus besuchen die jungen Menschen viermal die Ausstellung Jaffa Tor zum Heiligen Land. Anhand der Erzählungen der Schriftreligionen und der Ausstellung zum Mit- und Gegeneinander der verschiedenen Kulturen und Religionen werden die Frage nach Identität, Miteinander und Toleranz vertieft. Eine Schülergruppe animiert mit Tricktechnik des Deutschen Filmmuseums die Geschichte des Propheten Jona in Jaffa. Dieser Film wird Teil der Ausstellung Jaffa Tor zum Heiligen Land. Sechs Schülerinnen und Schüler starten im Projekt ihre Ausbildung zu Museumsguides im Bibelhaus. Sie führen Schulklassen der Jahrgänge 5 bis 10 in die Geschichten der Weltreligionen ein. Die unterschiedlichen Herkunftskulturen ihrer eigenen Familien aus der Türkei, Syrien, China oder auch aus anderen Teilen Deutschlands machen diese Führungen besonders authentisch und stellten die Geschichten der Religionen in den Zusammenhang von Migration und Toleranz. 9
10 Ausblick in die Jahre 2014 / 2015 Ehrendoktorwürde für Jürgen Schefzyk Jürgen Schefzyk, Direktor des Bibelhaus Erlebnis Museums, wird die Ehrendoktorwürde der Jo hannes Gutenberg-Universität Mainz durch die Evangelisch-Theologische Fakultät verliehen. Die Verleihung des Titels Doktor der Theologie honoris causa findet im Januar 2014 in der Universität in Mainz statt. Ausstellungsverlängerung Jaffa Tor zum Heiligen Land, ursprünglich bis zum 18. Mai 2014 geplant, wird bis zum 29. Juni verlängert. In der Zeit der Jaffa-Ausstellung werden rund Menschen das Bibelhaus besucht haben. Schulprojekte gehen weiter Woher kommen wir Migration und Toleranz heißt eine Schülerausstellung im Rahmen der Jaffa-Ausstellung. Die Präsentation ist von Schüle rinnen und Schülern der 9. und 10. Klassen an der IGS Herder Frankfurt gestaltet und zeigt aus welch unterschiedlichen Herkunftskulturen ihre Vorfahren in die Mainstadt kommen. Entstanden sind daraus Plakate über die Familien-Wege nach Frankfurt. Luthers Meisterwerk Im Rahmen der Reformationsdekade 2015 Bibel und Bild wird von September bis Dezember 2015 die Ausstellung Luthers Meisterwerk im Bibel haus präsentiert werden. Sie führt in einer Zusammenschau die herausragenden Bibeldrucke der größten deutschen Bibliotheken vom ausgehenden 15. Jahrhundert bis 1572 zusammen. Damit gewährt sie einen umfassenden Einblick in den Entwicklungsprozess der Biblia Deutsch von Martin Luther und erläutert ihre Ver brei tungsgeschichte, beginnend mit der gedruckten Vulgata Johannes Gutenbergs bis zu den ersten Korrekturen nach Luthers Tod. 10
11 Frankfurter Bibelgesellschaft e.v. Metzlerstraße Frankfurt a. M. Tel / Fax 0 69 / info@bibelhaus-frankfurt.de Spendenkonto: Swift Code: IBAN DE / BIC GENODEF1EK1 Die Frankfurter Bibelgesellschaft e.v. wird gefördert von:
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