Linker: Adreßräume verknüpfen. Informationen über einen Prozeß. Prozeß-Erzeugung: Verwandtschaft
|
|
- Erich Dresdner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Prozeß: drei häufigste Zustände Prozeß: anatomische Betrachtung jeder Prozeß verfügt über seinen eigenen Adreßraum Sourcecode enthält Anweisungen und Variablen Compiler überträgt in Assembler bzw. Binärcode dabei Umsetzung symbolischer Namen in Adressen für bekannte Variablen wird Speicher reserviert gedachter Adreßraum beginnt zunächst bei null komplexe Programme werden oftmals getrennt übersetzt aus jeder Source-Datei wird eine Objekt-Datei erzeugt Linker: Adreßräume verknüpfen Informationen über einen Prozeß externe Referenzen zwischen Teil-Programmen auflösen jede Objekt-Datei enthält Symboltabelle mit Adressen Linker verknüpft Symboltabellen mehrere Dateien verschmilzt dabei auch die Objekt-Dateien, Bibliotheken ein gemeinsamer, durchgängiger Adreßraum entsteht Laufzeitumgebung ( Start-Programm ) wird hinzugelinkt der Adreßraum kann nun geladen werden Prozeß teilweise Auflösungen zur Laufzeit dynamisches Linken Betriebssystem benötigt diverse Verwaltungsinformationen PID (Prozeß-ID), UID (User), GID (Gruppe) Zustand, Ereignisse, auf die gewartet wird Scheduling-Daten (Basiswert, Kontostand) offene Dateien, aktuelles Verzeichnis reservierte Speicherbereiche Platz zum Sichern des Prozesskontextes,... werden in entsprechenden Datenstrukturen bereitgehalten Prozeß-Erzeugung: Verwandtschaft Prozeß-Erzeugung: Verwandtschaft ein neuer Prozeß wird erst bei Bedarf dynamisch erzeugt Kindprozeß wird aus Vater erstellt Hierarchie hierdurch weitere Prozeßzustände, z.b. created erster Prozeß wird handgearbeitet: Adreßraum, Kontext danach logische Kopie des Vaters teilen sich geöffnete Dateien u.ä. erleichtert ggf. gemeinsame Arbeit!= Windows Systemaufruf fork() erzeugt Kopie Prozeß läuft parallel zu sich Rückgabewert zeigt Identität an 0: Kindprozeß n: Vater, n ist PID des Kindes für einige Anwendungen sinnvoll sonst: exec() mit neuem Programm tauscht u.a. den Adreßraum aus
2 Prozeß-Erzeugung: Verwandtschaft Thread: geteilte Kontrolle im Prozeß Thread: geteilte Kontrolle im Prozeß Prozeß: verschiedene Segmente Adreßraum enthält Segmente Text, Data und Stack Text: Programmcode, feste Größe, read-only Data: Daten (z.b. Variablen), dynamische Größe Stack: dito, aber für temporäre Daten Eigenschaften Schutzmechanismen Data und Stack wachsen sich entgegen SP zeigt analog PC auf Stack-Spitze vollständiger Adreßraum Transparenz Prozeß: virtueller vs. realer Adreßraum Lage im Hauptspeicher zum Übersetzungszeitpunkt offen früher egal reale Hauptspeicheradressen nehmen virtueller Adreßraum == realer Adreßraum aber: mehrere Prozesse zeitgleich im Hauptspeicher reale Adreßräume müssen sich unterscheiden Ansatz: Relocation beim Start Offset zu allen Adressen im Prozeß addieren virtueller Adreßraum dadurch == realer Adreßraum neben Symboltabelle: Tabelle aller absoluten Adressen
3 Prozeß: virtuelle Speicheradressen Prozeß: virtuelle Speicheradressen nach Relocation liegt Prozeß am Stück im Hauptspeicher externe Fragmentierung schlechte Speichernutzung Frage, ob stets gesamter Prozeß-Adreßraum benötigt wird Lokalitätsprinzip: Prozesse arbeiten in kleinem Bereich daher: nur benötigte Bereiche im Hauptspeicher halten Working Set: aktuelle Bereiche der aktiven Prozesse daher: dynamische Adreßumsetzung virtuelle Adressen virtueller Adreßraum dauerhaft!= realer Adreßraum Kostenfrage Speicherhierarchie Abbildung virtuelle/reale Adresse 1. Die Adreßräume der Prozesse werden jeweils geeignet unterteilt. statische Grenzen, die nicht mehr verschoben werden jeder Teil ist entweder im Hauptspeicher oder ausgelagert 2. In welchem virtuellen Abschnitt befindet sich die Adresse? 3. Wo befindet sich dieser Abschnitt im realen Adreßraum? 4. Offset der Adresse innerhalb des Abschnitts beachten. Segmentierung: logische Teile Adreßräume der Prozesse jeweils geeignet zu unterteilen Ansatz: logisch aufteilen, z.b. anhand von Modulen dabei auch Orientierung an den Prozeß-Segmenten schlecht: jeweils unterschiedliche Größe dieser Teile keine interne, aber deutliche externe Framentierung
4 Segmentierung: logische Teile Paging: handhabbare Aufteilung Adreßräume der Prozesse jeweils geeignet zu unterteilen Ansatz: logisch aufteilen, z.b. anhand von Modulen dabei auch Orientierung an den Prozeß-Segmenten schlecht: jeweils unterschiedliche Größe der Teile keine interne, aber deutliche externe Framentierung zudem ist Abbildung der virtuellen Adressen umständlich Zuordnung virtuelle/reale Abschnitte Tabelle komplexe Suche für jeden einzelnen Speicherzugriff Hauptspeicher in Page Frames gleicher Größe einteilen virtuelle Adreßräume: in Pages eben dieser Größe gut: jede Page paßt in jeden beliebigen Page Frame keine externe Fragmentierung interne Fragmentierung nur in der jeweils letzten Page deutlich effizienter zu handhaben geringer Overhead Abbildung(smechanismus) für jeden Prozeß erforderlich Paging: handhabbare Aufteilung Hauptspeicher in Page Frames gleicher Größe einteilen z.b Bytes (4K) virtuelle Adreßräume: in Pages eben dieser Größe gut: jede Page paßt in jeden beliebigen Page Frame keine externe Fragmentierung interne Fragmentierung in der jeweils letzten Page deutlich effizienter zu handhaben geringer Overhead Abbildung(smechanismus) für jeden Prozeß erforderlich Abbildung auf reale Adresse je Prozeß über Page-Tabelle virtuelle Adresse: Page + Offset (innerhalb der Page) zunächst ganzzahlige Division durch Page-Größe Abbildung via Page-Tabelle, dann Offset re-addieren durch Page-Größe 2 n sehr einfache Schaltung möglich
5 Paging: Page Table Entry (PTE) PTE enthält neben Zuordnung Flags zu Schutz, Referenz kein separater Speicher-Zugriff für Flags erforderlich nicht-modifizierte Seite könnte ggf. verworfen werden Page-Tabelle durch Größe der Prozesse teilweise riesig Caching in der Memory Management Unit (MMU) sonst wären Speicherzugriffe mittels Paging zu teuer Memory Management Unit (MMU) Page-Tabelle durch Größe der Prozesse teilweise riesig Caching in der Memory Management Unit (MMU) sonst wären Speicherzugriffe mittels Paging zu teuer MMU arbeitet mit Assoziativspeicher für Page-Tabelle durch Page-Tabelle werden die Adreßräume der Prozesse gegeneinander abgeschottet Schutzmechanismus Page Fault: Page nicht vorhanden Verdrängung aus dem Hauptspeicher Page bei Zugriff nicht im Hauptspeicher: Page Fault (Trap) verfügbaren Page Frame suchen, Page nachladen da selten zumeist vollständig in Software realisiert möglicherweise kein freier Page Frame Verdrängung Ziel: geeignete Page verdrängen, ggf. auf Platte sichern möglichst jene, die ohnehin nie wieder benötigt wird geht natürlich nicht, da Hellsehen noch nicht erfunden daher: Ablauf beobachten, Zukunft daraus abschätzen Lokalitätsprinzip Working-Set ermitteln und schützen
TIMI: Technische Informatik für Medieninformatiker
TIMI: Technische Informatik für Medieninformatiker Bachelor-Studiengang Digitale Medien Medieninformatik SS 2004 Niels Pollem Arbeitsgruppe Rechnernetze (Prof. Dr.-Ing. Ute Bormann) Scheduling:
MehrEchtzeitbetriebssysteme
Speicherverwaltung (Memory Management) Aufgaben der Memory-Management-Unit ist l der Speicherschutz und l die Adressumsetzung Wird durch Hardware unterstützt l Memory Management Unit (MMU) l MMU wird vom
MehrZwei Möglichkeiten die TLB zu aktualisieren
Zwei Möglichkeiten die TLB zu aktualisieren Die MMU kümmert sich um alles (Hardware-Lösung) sucht die p-entry wenn diese nicht da ist, behandelt direkt das TLB-miss zum Schluss wird die neue p-entry (virt
MehrVirtueller Speicher und Memory Management
Virtueller Speicher und Memory Management Speicher-Paradigmen Programmierer ein großer Adressraum linear adressierbar Betriebssystem eine Menge laufender Tasks / Prozesse read-only Instruktionen read-write
MehrBesprechung des 9. Übungsblattes Virtuelle Speicherverwaltung Aufgaben
Themen heute Besprechung des 9. Übungsblattes Virtuelle Speicherverwaltung Aufgaben Besprechung des 9. Übungsblattes Aufgabe 2 Ist in einer Aufgabe wie hier keine explizite Wortbreite angegeben, nicht
MehrTutorium Rechnerorganisation
Woche 11 Tutorien 3 und 4 zur Vorlesung Rechnerorganisation 1 Christian A. Mandery: KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Grossforschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu
MehrRO-Tutorien 15 und 16
Tutorien zur Vorlesung Rechnerorganisation Tutorienwoche 10 am 29.06.2011 1 Christian A. Mandery: KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Grossforschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft
MehrKonzepte von Betriebssystemkomponenten Referat am Thema: Adressräume, Page Faults, Demand Paging, Copy on Write Referent: Johannes Werner
Konzepte von Betriebssystemkomponenten Referat am 24.11.2003 Thema: Adressräume, Page Faults, Demand Paging, Copy on Write Referent: Johannes Werner Gliederung Adressräume Page Faults Demand Paging Copy
MehrAbschlussklausur. Betriebssysteme und Rechnernetze. 12. Juli Legen Sie bitte Ihren Lichtbildausweis und Ihren Studentenausweis bereit.
Abschlussklausur Betriebssysteme und Rechnernetze 12. Juli 2018 Name: Vorname: Matrikelnummer: Mit meiner Unterschrift bestätige ich, dass ich die Klausur selbständig bearbeite und dass ich mich gesund
MehrTeil 2: Speicherstrukturen
Inhalt Teil 2: Speicherstrukturen Hauptspeicher Cache Assoziativspeicher Speicherverwaltungseinheit ( Memory Management Unit ) 1 Virtueller Speicher Trennung von virtuellem Adreßraum (mit virtuellen Adressen)
Mehr(Cache-Schreibstrategien)
Übungsblatt 2 Aufgabe 1 (Digitale Datenspeicher) 1. Nennen Sie einen digitalen Datenspeicher, der mechanisch arbeitet. 2. Nennen Sie zwei rotierende magnetische digitale Datenspeicher. 3. Nennen Sie zwei
MehrÜbung Praktische Informatik II
Übung Praktische Informatik II FSS 2009 Benjamin Guthier Lehrstuhl für Praktische Informatik IV Universität Mannheim guthier@pi4.informatik.uni-mannheim.de 22.05.09 11-1 Heutige große Übung Ankündigung
MehrTechnische Realisierung (1)
Technische Realisierung () Einfachstes Modell: Prozess (Daten+Code) befindet sich im Hintergrundspeicher Bei teilweise eingelagerten Prozessen: Zusätzlich Teile im Hauptspeicher Logische Adressen überdecken
MehrPaging. Einfaches Paging. Paging mit virtuellem Speicher
Paging Einfaches Paging Paging mit virtuellem Speicher Einfaches Paging Wie bisher (im Gegensatz zu virtuellem Speicherkonzept): Prozesse sind entweder ganz im Speicher oder komplett ausgelagert. Im Gegensatz
MehrSysteme I: Betriebssysteme Kapitel 8 Speicherverwaltung
Systeme I: Betriebssysteme Kapitel 8 Speicherverwaltung Version 21.12.2016 1 Inhalt Vorlesung Aufbau einfacher Rechner Überblick: Aufgabe, Historische Entwicklung, unterschiedliche Arten von Betriebssystemen
MehrVorlesung: Rechnerstrukturen, Teil 2 (Modul IP7)
Vorlesung: Rechnerstrukturen, Teil 2 (Modul IP7) Vorlesung: Rechnerstrukturen, Teil 2 (Modul IP7) J. Zhang zhang@informatik.uni-hamburg.de Universität Hamburg AB Technische Aspekte Multimodaler Systeme
MehrBetriebssysteme BS-S SS Hans-Georg Eßer. Foliensatz S: Speicherverwaltung. Dipl.-Math., Dipl.-Inform. v1.0, 2015/04/14
BS-S Betriebssysteme SS 2015 Hans-Georg Eßer Dipl.-Math., Dipl.-Inform. Foliensatz S: Speicherverwaltung v1.0, 2015/04/14 Betriebssysteme, SS 2015 Hans-Georg Eßer Folie S-1 Übersicht: BS Praxis und BS
MehrLeichtgewichtsprozesse
Leichtgewichtsprozesse häufiger Prozeßwechsel stellt in einem Betriebssystem eine hohe Belastung dar; auch erfordert die Generierung eines neuen Prozesses viele System-Resourcen in vielen Anwendungen werden
MehrLeichtgewichtsprozesse
Leichtgewichtsprozesse häufiger Prozeßwechsel stellt in einem Betriebssystem eine hohe Belastung dar; auch erfordert die Generierung eines neuen Prozesses viele System-Resourcen in vielen Anwendungen werden
MehrWie groß ist die Page Table?
Wie groß ist die Page Table? Im vorigen (typischen) Beispiel verwenden wir 20 Bits zum indizieren der Page Table. Typischerweise spendiert man 32 Bits pro Tabellen Zeile (im Vorigen Beispiel brauchten
MehrAbschlussklausur. Betriebssysteme. 30. Januar Legen Sie bitte Ihren Lichtbildausweis und Ihren Studentenausweis bereit.
Abschlussklausur Betriebssysteme 30. Januar 2013 Name: Vorname: Matrikelnummer: Studiengang: Hinweise: Tragen Sie zuerst auf allen Blättern (einschlieÿlich des Deckblattes) Ihren Namen, Ihren Vornamen
MehrSysteme I: Betriebssysteme Kapitel 8 Speicherverwaltung
Systeme I: Betriebssysteme Kapitel 8 Speicherverwaltung Version 11.01.2017 1 Inhalt Vorlesung Aufbau einfacher Rechner Überblick: Aufgabe, historische Entwicklung, unterschiedliche Arten von Betriebssystemen
MehrSpeicherverwaltung. Design Digitaler Systeme. Prof. Dr.-Ing. Rainer Bermbach
Speicherverwaltung Design Digitaler Systeme Prof. Dr.-Ing. Rainer Bermbach Übersicht Speicherverwaltung Virtueller Speicher Memory Management Unit Segmentierung Paging Kombination Segmentierung/ Paging
MehrHauptspeicherverwaltung - Memory Management
Hauptspeicherverwaltung - Memory Management Operating Systems I SS21 Prof. H.D.Clausen - unisal 1 Speicherhierarchie Verarbeitung cache Sekundär- Speicher Primär- Speicher ALU SS21 Prof. H.D.Clausen -
MehrSchreiben von Pages. Schreiben einer Page in den Swap Space ist sehr teuer (kostet millionen von CPU Zyklen).
Schreiben von Pages Schreiben einer Page in den Swap Space ist sehr teuer (kostet millionen von CPU Zyklen). Write Through Strategie (siehe Abschnitt über Caching) ist hier somit nicht sinnvoll. Eine sinnvolle
MehrSpeicherverwaltung (Swapping und Paging)
Speicherverwaltung (Swapping und Paging) Rückblick: Segmentierung Feste Einteilung des Speichers in einzelne Segmente 750k 0 Rückblick: Segmentierung Feste Einteilung des Speichers in einzelne Segmente
MehrSysteme I: Betriebssysteme Kapitel 8 Speicherverwaltung. Maren Bennewitz
Systeme I: Betriebssysteme Kapitel 8 Speicherverwaltung Maren Bennewitz Version 29.1.214 1 Inhalt Vorlesung Aufbau einfacher Rechner Überblick: Aufgabe, Historische Entwicklung, unterschiedliche Arten
MehrEinführung in die technische Informatik
Einführung in die technische Informatik Christopher Kruegel chris@auto.tuwien.ac.at http://www.auto.tuwien.ac.at/~chris Betriebssysteme Aufgaben Management von Ressourcen Präsentation einer einheitlichen
MehrEinführung in die Systemprogrammierung
Einführung in die Systemprogrammierung Dynamische Programmbibliotheken Prof. Dr. Christoph Reichenbach Fachbereich 12 / Institut für Informatik 28. Mai 2015 Dynamische Programmbibliotheken Idee: Programm
Mehr7. Speicherverwaltung
7. Speicherverwaltung Ziele Zuteilung des Arbeitsspeicher Abbildung der symbolischen Adresse auf die physikalische Adresse Adress-Transformation Symbolische Adresse verschiebbare Adresse physikalische
MehrLösung von Übungsblatt 2
Lösung von Übungsblatt 2 Aufgabe 1 (Digitale Datenspeicher) 1. Nennen Sie einen digitalen Datenspeicher, der mechanisch arbeitet. Lochstreifen, Lochkarte, CD/DVD beim Pressen. 2. Nennen Sie zwei rotierende
MehrWunschvorstellung der Entwickler vom Speicher
Wunschvorstellung der Entwickler vom Speicher Unendlich groß Unendlich schnell Nicht flüchtig billig Obwohl sich der verfügbare Speicher laufend erhöht, wird immer mehr Speicher benötigt, als verfügbar
MehrSysteme I: Betriebssysteme Kapitel 8 Speicherverwaltung
Systeme I: Betriebssysteme Kapitel 8 Speicherverwaltung Version 13.01.2015 1 Klausur Termin: 10. März 2016, 13:00 Uhr Raum: Audimax, KG 2 4 ECTS Punkte 3 Klausuranmeldung Anmeldefrist: 31.01.2016 (Ausnahme:
MehrLösung von Übungsblatt 2
Lösung von Übungsblatt 2 Aufgabe 1 (Digitale Datenspeicher) 1. Nennen Sie einen digitalen Datenspeicher, der mechanisch arbeitet. Lochstreifen, Lochkarte, CD/DVD beim Pressen. 2. Nennen Sie zwei rotierende
MehrLösung von Übungsblatt 5
Lösung von Übungsblatt 5 Aufgabe 1 (Speicherverwaltung) 1. Bei welchen Konzepten der Speicherpartitionierung entsteht interne Fragmentierung? Statische Partitionierung f Dynamische Partitionierung Buddy-Algorithmus
MehrBetriebssysteme. Speicherverwaltung - Grundlegende Konzepte. Sommersemester 2014 Prof. Dr. Peter Mandl. Prof. Dr. Peter Mandl Seite 1.
Speicherverwaltung - Grundlegende Konzepte Sommersemester 2014 Prof. Dr. Peter Mandl Prof. Dr. Peter Mandl Seite 1 Gesamtüberblick 1. Einführung in 2. Betriebssystemarchitekturen und Betriebsarten 3. Interruptverarbeitung
MehrLinux Paging, Caching und Swapping
Linux Paging, Caching und Swapping Inhalte Paging Das Virtuelle Speichermodell Die Page Table im Detail Page Allocation und Page Deallocation Memory Mapping & Demand Paging Caching Die verschiedenen Caches
MehrAbschlussklausur. Betriebssysteme und Rechnernetze. 2. August Legen Sie bitte Ihren Lichtbildausweis und Ihren Studentenausweis bereit.
Abschlussklausur Betriebssysteme und Rechnernetze 2. August 2016 Name: Vorname: Matrikelnummer: Mit meiner Unterschrift bestätige ich, dass ich die Klausur selbständig bearbeite und dass ich mich gesund
MehrLösungsvorschlag für Übung September 2009
Universität Mannheim Vorlesung Betriebssysteme Lehrstuhl für Praktische Informatik 1 Herbstsemester 2009 Prof. Dr. Felix Freiling Dipl.-Inform. Jan Göbel Lösungsvorschlag für Übung 2 25. September 2009
MehrIn heutigen Computern findet man schnellen/teuren als auch langsamen/billigen Speicher
Speicherhierarchie In heutigen Computern findet man schnellen/teuren als auch langsamen/billigen Speicher Register Speicherzellen, direkt mit der Recheneinheit verbunden Cache-Speicher Puffer-Speicher
MehrAssignment #2. Virtueller Speicher Virtual Memory WS 2012/2013 IAIK 1
Assignment #2 Virtueller Speicher Virtual Memory WS 2012/2013 IAIK 1 Organisatorisches:Termine Ab Montag Tutorien 10.12.-14.12. Designdiskussionen 18.12. Abgabe Designdokument 18.1. Abgabe Implementierung
MehrKapitel VI. Speicherverwaltung. Speicherverwaltung
Kapitel VI Speicherverwaltung 1 Speicherverwaltung Computer exekutiert Programme (mit Daten) im Hauptspeicher. Hauptspeicher: Großes Array von Wörtern (1 oder mehrere Bytes) Jedes Wort hat eine eigene
MehrNaiver Ansatz. Blöcke und Seiten. Betriebssysteme I Sommersemester 2009 Kapitel 6: Speicherverwaltung und Dateisysteme
Betriebssysteme I Sommersemester 2009 Kapitel 6: Speicherverwaltung und Dateisysteme Hans-Georg Eßer Hochschule München Teil 3: Zusammenhängende Speicherzuordnung 06/2009 Hans-Georg Eßer Hochschule München
MehrKonzepte von Betriebssystemkomponenten
Konzepte von Betriebssystemkomponenten Systemstart und Programmausführung Seminarvortrag 15.12.2003, Michael Moese Übersicht 2. Systemstart 3. Programmausführung TEIL 1: Systemstart 1.1 Das BIOS 1.2 Der
MehrBetriebssysteme Sommersemester Betriebssysteme. 5. Kapitel. Adressumsetzung. Dr. Peter Tröger / Prof. M. Werner. Professur Betriebssysteme
Betriebssysteme Sommersemester 2017 Betriebssysteme 5. Kapitel Adressumsetzung Dr. Peter Tröger / Prof. M. Werner Professur Betriebssysteme 5.1 Speicher schneller, teurer, kleiner Betriebssysteme Adressumsetzung
MehrBetriebssysteme Teil 10 B: Fragen rund um Seitenfehler
Betriebssysteme Teil 10 B: Fragen rund um Seitenfehler 1 Überlegungen Wenn wir einige Seiten eines Programms in den Speicher laden, brauchen wir eine Strategie, welche Seiten als nächstes geladen werden
MehrBetriebssysteme I WS 2016/2017. Betriebssysteme / verteilte Systeme Tel.: 0271/ , Büro: H-B 8404
Betriebssysteme I WS 2016/2017 Betriebssysteme / verteilte Systeme rolanda.dwismuellera@duni-siegena.de Tel.: 0271/740-4050, Büro: H-B 8404 Stand: 2. Februar 2017 Betriebssysteme / verteilte Systeme Betriebssysteme
MehrKapitel VI. Speicherverwaltung. Vorlesung Betriebssysteme
Kapitel VI Speicherverwaltung 1 Speicherverwaltung Computer exekutiert Programme (mit Daten) im Hauptspeicher. Hauptspeicher: Großes Array von Wörtern W (1 oder mehrere Bytes) Jedes Wort hat eine eigene
MehrVerteilte Echtzeit-Systeme
- Verteilte Echtzeit-Systeme Hans-Albrecht Schindler Wintersemester 2018/19 Teil C: Echtzeit-Betriebssysteme Abschnitt 16: Primärspeicherverwaltung unter Echtzeitbedingungen CSI Technische Universität
MehrSysteme I: Betriebssysteme Kapitel 4 Prozesse. Wolfram Burgard
Systeme I: Betriebssysteme Kapitel 4 Prozesse Wolfram Burgard Version 18.11.2015 1 Inhalt Vorlesung Aufbau einfacher Rechner Überblick: Aufgabe, Historische Entwicklung, unterschiedliche Arten von Betriebssystemen
Mehr5. Aufgabenblatt Speicherverwaltung
Faculty of Computer Science Institute for System Architecture, Operating Systems Group Betriebssysteme und Sicherheit, WS 0/. Aufgabenblatt Speicherverwaltung Geplante Bearbeitungszeit: drei Wochen Aufgabe.
MehrBetriebssysteme 1. Thomas Kolarz. Folie 1
Folie 1 Betriebssysteme I - Inhalt 0. Einführung, Geschichte und Überblick 1. Prozesse und Threads (die AbstrakFon der CPU) 2. Speicherverwaltung (die AbstrakFon des Arbeitsspeichers) 3. Dateisysteme (die
MehrTechnische Informatik II Wintersemester 2002/03 Sommersemester 2001. Heiko Holtkamp Heiko@rvs.uni-bielefeld.de
Technische Informatik II Wintersemester 2002/03 Sommersemester 2001 Heiko Holtkamp Heiko@rvs.uni-bielefeld.de Speicher ist eine wichtige Ressource, die sorgfältig verwaltet werden muss. In der Vorlesung
MehrVorlesung Betriebssysteme
Kapitel VI Speicherverwaltung Vorlesung Betriebssyst 1 Speicherverwaltung Computer exekutiert Programme (mit Daten) im Hauptspeicher. Hauptspeicher: Großes Array von Wörtern (1 oder mehrere Bytes) Jedes
MehrSpeicherverwaltung. Kapitel VI. Adressbindung (2) Adressbindung (1) Speicherverwaltung
Speicherverwaltung Kapitel VI Speicherverwaltung Computer exekutiert Programme (mit Daten) im Hauptspeicher. Hauptspeicher: Großes Array von Wörtern ( oder mehrere Bytes) Jedes Wort hat eine eigene Adresse.
MehrÜberschrift. Speicherverwaltung. Prof. Dr. Margarita Esponda Freie Universität Berlin 2011/2012
Überschrift Speicherverwaltung Prof. Dr. Margarita Esponda Freie Universität Berlin 2011/2012 1 Hauptziele: Speicherverwaltung Speicher ist die zweite wichtigste Ressource, die das Betriebssystem verwalten
MehrRO-Tutorien 17 und 18
RO-Tutorien 17 und 18 Tutorien zur Vorlesung Rechnerorganisation Christian A. Mandery TUTORIENWOCHE 12 AM 19.07.2012 KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der
MehrMusterlösung der Abschlussklausur Betriebssysteme und Rechnernetze
Musterlösung der Abschlussklausur Betriebssysteme und Rechnernetze 2. August 2016 Name: Vorname: Matrikelnummer: Mit meiner Unterschrift bestätige ich, dass ich die Klausur selbständig bearbeite und das
Mehr2.3 Prozessverwaltung
Realisierung eines Semaphors: Einem Semaphor liegt genau genommen die Datenstruktur Tupel zugrunde Speziell speichert ein Semaphor zwei Informationen: Der Wert des Semaphors (0 oder 1 bei einem binären
Mehre) Welche Aussage zu Speicherzuteilungsverfahren ist falsch?
Aufgabe 1: (1) Bei den Multiple-Choice-Fragen ist jeweils nur eine richtige Antwort eindeutig anzukreuzen. Auf die richtige Antwort gibt es die angegebene Punktzahl. Wollen Sie eine Multiple-Choice-Antwort
MehrEchtzeit-Multitasking
Technische Informatik Klaus-Dieter Thies Echtzeit-Multitasking Memory Management und System Design im Protected Mode der x86/pentium-architektur. Shaker Verlag Aachen 2002 Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme
MehrProseminar Konzepte von Betriebssystem- Komponenten (KVBK) Vortrag zum Thema: Speicheraddressierung, Segmentierung, Paging
Proseminar Konzepte von Betriebssystem- Komponenten (KVBK) Vortrag zum Thema: Speicheraddressierung, Segmentierung, Paging Grundlegende Bedeutung von Speicheradressierung: Wie sind die Daten auf Dem Speicher
Mehr2Binden 3. und Bibliotheken
3 Vom C-Programm zum laufenden Prozess 3.1 Übersetzen - Objektmodule 1Übersetzen 3. - Objektmodule (2) Teil III 3Vom C-Programm zum laufenden Prozess 2. Schritt: Compilieren übersetzt C-Code in Assembler
MehrEchtzeit-Multitasking
Technische Informatik Klaus-Dieter Thies Echtzeit-Multitasking Memory Management und System Design im Protected Mode der x86/pentium-architektur. Shaker Verlag Aachen 2002 Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme
MehrKonzepte von Betriebssystem- Komponenten Olessia Usik 20. Juni 2005
Konzepte von Betriebssystem- Komponenten Olessia Usik olessia@freenet.de 20. Juni 2005 1 GROß 2 SCHNELL UNENDLICH Gliederung 1. Einleitung 2. Swapping 3. Virtuelle Speicherverwaltung 3.1 Segmentorientierter
MehrBetriebssysteme Studiengang Informatik / SAT
Betriebssysteme Studiengang Informatik / SAT Dipl.-Inf., Dipl.-Ing. (FH) Michael Wilhelm Hochschule Harz FB Automatisierung und Informatik mwilhelm@hs-harz.de http://www.miwilhelm.de Raum 2.202 Tel. 03943
MehrBasisinformationstechnologie I Wintersemester 2011/ November 2011 Betriebssysteme
Basisinformationstechnologie I Wintersemester 2011/12 23. November 2011 Betriebssysteme Seminarverlauf 12. Oktober: Organisatorisches / Grundlagen I 19. Oktober: Grundlagen II 26. Oktober: Grundlagen III
MehrSystemprogrammierung
Systemprogrammierung 3Vom C-Programm zum laufenden Prozess 6. November 2008 Jürgen Kleinöder Universität Erlangen-Nürnberg Informatik 4, 2008 SS 2006 SOS 1 (03-Pro.fm 2008-11-06 08.52) 3 Vom C-Programm
MehrBetriebssysteme. Wintersemester Kapitel 3 Speicherverwaltung. Patrick Kendzo
Betriebssysteme Wintersemester 2015 Kapitel 3 Speicherverwaltung Patrick Kendzo ppkendzo@gmail.com Programm Inhalt Einleitung Prozesse und Threads Speicherverwaltung Ein- / Ausgabe und Dateisysteme Zusammenfassung
MehrSysteme I: Betriebssysteme Kapitel 8 Speicherverwaltung
Systeme I: Betriebssysteme Kapitel 8 Speicherverwaltung Version 16.1.217 1 Inhalt Vorlesung Aufbau einfacher Rechner Überblick: Aufgabe, historische Entwicklung, unterschiedliche Arten von Betriebssystemen
MehrGrundlagen Rechnerarchitektur und Betriebssysteme
Grundlagen Rechnerarchitektur und Betriebssysteme Johannes Formann Definition Computer: Eine Funktionseinheit zur Verarbeitung von Daten, wobei als Verarbeitung die Durchführung mathematischer, umformender,
MehrRechnergrundlagen SS Vorlesung
Rechnergrundlagen SS 2007 13. Vorlesung Inhalt Cache Lesen Schreiben Überschreiben Memory Management Unit (MMU) Translation Lookaside Buffer (TLB) Klausurvorbereitung Inhalte der Klausur Rechnergrundlagen
MehrTechnische Informatik 1
Technische Informatik 1 7 Prozesse und Threads Lothar Thiele Computer Engineering and Networks Laboratory Betriebssystem 7 2 7 3 Betriebssystem Anwendung Anwendung Anwendung Systemaufruf (syscall) Betriebssystem
Mehr, 2014W Übungsgruppen: Mo., Mi.,
VU Technische Grundlagen der Informatik Übung 7: Speichermanagement 183.579, 2014W Übungsgruppen: Mo., 12.01. Mi., 14.01.2015 Aufgabe 1: Cache-Adressierung Ein Prozessor mit einer Adresslänge von 20 Bit
MehrKapitel VI. Speicherverwaltung. Vorlesung Betriebssysteme
Kapitel VI Speicherverwaltung V 1 Speicherverwaltung Computer exekutiert Programme (mit Daten) im Hauptspeicher. Hauptspeicher: Großes Array von Wörtern (1 oder mehrere Bytes) Jedes Wort hat eine eigene
Mehr(Prof. Dr. J. Schlichter, WS 2011 / 2012) Übungsleitung: Dr. Wolfgang Wörndl
Übung zur Vorlesung Grundlagen Betriebssysteme und Systemsoftware (Prof. Dr. J. Schlichter, WS 2011 / 2012) Übungsleitung: Dr. Wolfgang Wörndl (gbs-ws11@mailschlichter.informatik.tu-muenchen.de) http://www11.in.tum.de/veranstaltungen/grundlagenbetriebssystemeundsystemsoftwarews1112
MehrBitte verwenden Sie nur dokumentenechtes Schreibmaterial! 1 Synchronisation mit Semphoren (30)
VO 8. Prüfung Betriebssysteme. Oktober KNr. MNr. Zuname, Vorname Ges.)().)().)().)() Zusatzblätter: Bitte verwenden Sie nur dokumentenechtes Schreibmaterial! Synchronisation mit Semphoren () In einem Fitnesscenter
MehrFreispeicherverwaltung Martin Wahl,
Freispeicherverwaltung Martin Wahl, 17.11.03 Allgemeines zur Speicherverwaltung Der physikalische Speicher wird in zwei Teile unterteilt: -Teil für den Kernel -Dynamischer Speicher Die Verwaltung des dynamischen
Mehr5 Speicherverwaltung. bs-5.1 1
5 Speicherverwaltung bs-5.1 1 Pufferspeicher (cache) realer Speicher Primärspeicher/Arbeitsspeicher (memory) Sekundärspeicher/Hintergrundspeicher (backing store) (Tertiärspeicher/Archivspeicher) versus
MehrKonzepte von Betriebssystem-Komponenten. Programmstart & dynamische Bibliotheken SS 05. Wladislaw Eckhardt.
Proseminar KVBK Programmstart dynamische Bibliotheken Konzepte von Betriebssystem-Komponenten Programmstart & dynamische Bibliotheken SS 05 Wladislaw Eckhardt Wladi23@gmx.net 1 1 Einleitung 1.1 Problematik
MehrÜbungen zu Grundlagen der Rechnerarchitektur und -organisation: Bonusaufgaben Übung 9 und Präsenzaufgaben Übung 10
Übungen zu Grundlagen der Rechnerarchitektur und -organisation: Bonusaufgaben Übung 9 und Präsenzaufgaben Übung 10 Dominik Schoenwetter Lehrstuhl für Informatik 3 (Rechnerarchitektur) Friedrich-Alexander-Universität
MehrComputer-Systeme Teil 15: Virtueller Speicher
Computer-Systeme Teil 15: Virtueller Speicher Computer-Systeme WS 12/13 - Teil 15/Virtueller Speicher 14.01.2013 1 Übersicht Segmente Systemaufrufe Swapping Paging Computer-Systeme WS 12/13 - Teil 15/Virtueller
MehrMemory Management. Peter Puschner Institut für Technische Informatik peter@vmars.tuwien.ac.at
Memory Management Peter Puschner Institut für Technische Informatik peter@vmars.tuwien.ac.at 1 Speicherverwaltung Effektive Aufteilung und Verwaltung des Arbeitsspeichers für BS und Programme Anforderungen
MehrAbbilden von virtuellen auf physikalische Adressen
Abbilden von virtuellen auf physikalische Adressen Virtuelle Adresse 31 30 29 28 27... 15 14 13 12 11 10 9 8... 3 2 1 0 Virtuelle Seitennummer Seiten Offset Translation Physikalische Adresse 29 28 27...
MehrProseminar Konzepte von Betriebssystem-Komponenten (KVBK) Vortrag zum Thema: Speicheraddressierung, Segmentierung, Paging Von Christian Hubert
Proseminar Konzepte von Betriebssystem-Komponenten (KVBK) Vortrag zum Thema: Speicheraddressierung, Segmentierung, Paging Von Christian Hubert 1.: Speicherung und Adressierung von Daten Bei der Speicheradressierung
MehrAbschlussklausur. Betriebssysteme. 14. Februar Legen Sie bitte Ihren Lichtbildausweis und Ihren Studentenausweis bereit.
Abschlussklausur Betriebssysteme 14. Februar 2014 Name: Vorname: Matrikelnummer: Tragen Sie auf allen Blättern (einschlieÿlich des Deckblatts) Ihren Namen, Vornamen und Ihre Matrikelnummer ein. Schreiben
MehrTECHNISCHE HOCHSCHULE NÜRNBERG GEORG SIMON OHM Die Mikroprogrammebene eines Rechners Das Abarbeiten eines Arbeitszyklus eines einzelnen Befehls besteht selbst wieder aus verschiedenen Schritten, z.b. Befehl
MehrÜbung zu Grundlagen der Betriebssysteme. 13. Übung 22.01.2012
Übung zu Grundlagen der Betriebssysteme 13. Übung 22.01.2012 Aufgabe 1 Fragmentierung Erläutern Sie den Unterschied zwischen interner und externer Fragmentierung! Als interne Fragmentierung oder Verschnitt
MehrFakultät für Informatik der Technischen Universität München. Kapitel 3. Nebenläufigkeit
Kapitel 3 Nebenläufigkeit 136 Inhalt Motivation Unterbrechungen (Interrupts) (Software-) Prozesse Threads Interprozesskommunikation (IPC) 137 Links: Literatur Maurice Herlihy, Nir Shavit, The Art of Multiprocessor
MehrVerteilte Echtzeit-Systeme
- Verteilte Echtzeit-Systeme Hans-Albrecht Schindler Wintersemester 2015/16 Teil B: Echtzeit-Betriebssysteme Abschnitt 13: Echtzeit-Primärspeicherverwaltung CSI Technische Universität Ilmenau www.tu-ilmenau.de
Mehr