ZUKUNFT PLANEN 13. BIM Anwendertag Berlin Daten. Fakten. Referenzen.
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- Hermann Beltz
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1 ZUKUNFT PLANEN 13. BIM Anwendertag Berlin Daten. Fakten. Referenzen.
2 PRÄSENTATIONSÜBERSICHT 1. Unser Unternehmen 2. Integrierter digitaler Planungsprozess an Beispielen 3. Modularer Planungsansatz an Beispielen 4. Herausforderungen für das Unternehmen. 5. Fragen. Wenn ich acht Stunden Zeit hätte um einen Baum zu fällen, würde ich sechs Stunden die Axt schleifen. Abraham Lincoln ( (ermordet)), 16. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika 2
3 UNSER UNTERNEHMEN Standorte. Geschichte. Fakten.
4 GESCHÄFTSFELDER GEBÄUDE VERKEHR ENERGIE UMWELT & Architektur & Städtebau Industrie- & Gewerbebau Flughäfen Gesundheit Bildung & Forschung Sicherheits- und Sutzplanung Tragwerksplanung Energieeffizienz Bau- und Raumakustik Baumanagement Verkehrsplanung Straße Schiene Verkehrsbauwerke & Brücken Tunnelbau & Ingenieurtiefbau Baumanagement Energiesysteme Wasser- & Abfallwirtschaft Technische Ausrüstung Immissionsschutz Gebäude- & Flächenrecycling Erschließung 4
5 OBERMEYER DEUTSCHLAND Standorte, Niederlassungen und Büros GEBÄUDE VERKEHR UMWELT OBERMEYER Planen + Beraten GmbH OBERMEYER Project Management GmbH 5
6 OBERMEYER INTERNATIONAL Standorte Planungsgesellschaften und Büros Istanbul Abu Dhabi Kabul Algier Marienbad Almaty Moskau Ankara Antalya VERKEHR UMWELT München Peking Athen Prag Bratislava Rabat Budapest Riad Bukarest Shanghai Doha Sofia Dubai Tirana Guangzhou Warschau Ho-Chi-Minh-Stadt Wuhan Planungsgesellschaften / Bürostandorte Länder mit Projekterfahrung 6
7 MEILENSTEINE DER ENTWICKLUNG 2006 Einführung der ProVI Projektdatenbank 2006 Einführung des mobilen GIS bei einem Eisenbahnprojekt in Algerien 2008 Masterplanung für die Stadterweiterung (34 km²) und Messe Fuzhou, China 2008 Beginn Al Ain Hospital (Großprojekt Hochbau 1,7 mrd ) 2008 Einführung von Projektpräsentationen mit GIS mit realen Projektdaten 2011 Professionelles BIM Team 2012 Planung Metrolinie 2 (ca. 11 km) Ho-Chi-Minh-Stadt, Vietnam 2013 Schnittstelle Brückenbau zu itwo 2013 Gründung des LOC Leonhardt Obermeyer Center an der TUM 2014 Zusammenführung des GIS Bereichs mit dem BIM Bereich in den Bereich der neu gegründeten Gesamtplanungsintegration Strategische Umstellung des gesamten Unternehmens auf BIM Verfahren 7
8 MEILENSTEINE DER ENTWICKLUNG 1958 Obermeyer Gründung 1967 Erster Computer, ½ Mio. DM, IBM in der Firmenzentrale Hansastraße, München, IBM 370/145 & Zusatzeinrichtungen, 8 Mio. DM 1985 Erster Einsatz objektorientierter Software im Projekt 1990 Einführung des Geographischen Informationssystem bei OPB unter dem Betriebssystem Unix 1995 buildingsmart e. V. Gründungsmitglied 1997 Konzept des 3D-Modells Trasse als parametrisiertes Modell 2001 Bearbeitung des Wettbewerbs Xiangjang mit GIS und CAD in festgelegten Frames 2003 Gemeinsame Bearbeitung von GIS und CAD Projekten im einheitlichen Koordinatensystem 2004 Erstes BIM Hochbau Großprojekt bei OBERMEYER 2005 Planung für ca km Hochgeschwindigkeitseisenbahnstrecke Wuhan Guangzhou, China 8
9 DAS TEAM IST DER SCHLÜSSEL! QUALITÄT Zeit Kosten Mitarbeiter und Ressourcen WER ALLEINE ARBEITET, ADDIERT, WER ZUSAMMEN ARBEITET, MULTIPLIZIERT. 9
10 INTEGRIERTE DIGITALE PLANUNG AN BEISPIELEN Herausforderungen. Lösungen. Erfahrungen.
11 GIS (DGM, GEOLOGIE TRASSENFINDUNG ) Herausforderungen. Lösungen. Erfahrungen.
12 Was ist GIS Ein Geographisches Informationssystem, dass die Erde und andere Geographien (Layer) zur Visualisierung und Analyse geographisch referenzierter Informationen beschreibt und charakterisiert. 12
13 Was ist GIS GIS verfügt um einen umfassenden Satz von Werkzeugen zur Analyse und Datentransformation, mit denen die räumliche Analyse und Datenverarbeitung ausgeführt werden kann. 3D Analyst Data Management Geocodding Geostatistical Analyst Network Analyst Spatial Analyst Tracking Analyst Hydrological Analyst Data Interoperability Statistics Raster Analysis 13
14 GIS für ProVI OKSTRA Integration Island GML ProVI ArcGIS 14
15 TRASSENPLANUNG (PROVI) Herausforderungen. Lösungen. Erfahrungen.
16 Achsentwurf Gradientenentwurf 16
17 GIS / BIM Integration
18 Schnittstellen IDMVU DB-GIS igleis itwo ACAD-Formate Vermessungsgeräte Land XML REB-konforme Daten Verm.esn OKSTRA ASCIBAHN Gleisbaumaschinen ISYBAU
19 INGENIEUR BAUWERKE AM BEISPIEL BRÜCKE Motivation. Ziele. Vorteile.
20 Modellierung einer Brücke Die von ProVI erzeugten Dateien: Draufsicht 3D Raumkurve Höhenplan Querprofil 3D Raumkurve 20
21 Modellierung einer Brücke Generierung eines ersten vollparametrisches Brückenbasismodells veränderbar, parametrisiert, informativ 21
22 Schnittstelle Gesamtmodell zu Analyse Anbindung von Modellen an SOFiSTiK über CADINP-Schnittstelle Schnell und assoziativ ein Vereinfachtes Berechnungsmodell in NX erzeugen und Berechnen Direkte Schnittstelle, durchgängige Datennutzung Bauspezifischen Lasten, Normen und Ausgabe 22
23 Vorplanung Beginnend bei der Querschnittsvariante -> mit Hilfe des DGM -> vor Ort Visualisierung in Google Earth Visualisierung der einzelnen Varianten, Kostenschätzung, Variantenmatrix in einem Modell mit einem integrativen Prozess
24 Ausführungsplanung Erstellung des Bauwerkes -> digitales Geländemodell -> Einschnitt oder Damm -> Lichtraumprüfung -> Zeichnungsableitung Baubehelfsplanung -> Bauwerksplanung alles in einem Modell mit einem integrativen Prozess
25 VON TRASSE ZU STATION Herausforderungen. Lösungen. Erfahrungen.
26 Erdinger Ringschluß Stationsbauwerke /Tunnel Modellierungsziele: Anpassungsfähiges 3D-Modell der Tunnel- und Stationsbauwerke Parametrische Querschnittsanpassung Automatisierte Trassierungsänderung Zeichnungsableitung 26
27 Erdinger Ringschluß Stationsbauwerke /Tunnel Station mit ohne Bebauung und DGM Detail Zugang 1 Station mit vorh. Bebauung und DGM Detail Zugang 2 27
28 2.S-BAHN STAMMSTRECKE 28
29 HAUPTBAHNHOF (REVIT) 29
30 SIMULATION UND BERECHNUNGEN 30
31 BIM IN DER PLANUNG / GEWERKE-KOORDINATION vorher nachher Geometrische Koordination während des Planungsprozesses Software hilft, kritische Schnittstellen zu lösen = Kollisionsprüfung Kollisionslösung für alle Gewerke Abstimmung in der zukünftigen Wartung und im Betrieb Revisionsöffnungen (geometrisch) und Wartungszeitfenster (Facility Management) Prüfen Kollisionslösung / Koordinierungsprozess 31
32 BIM IN DER PLANUNG / GEWERKE-KOORDINATION Vordefinieren der Matrix und der Kriterien für die Kollisionsprüfung Zusammenarbeit aller Gewerke Monitoring Fortschritt 32
33 ABLAUF / PHASEN TERMINE Bauablaufsimulation 33
34 BIM IN DER PLANUNG / AUSFÜHRUNGSPLANUNG 34
35 BIM IN DER PLANUNG / AUSSCHREIBUNG Prüfen des finalen Designs Direkte Verbindung von Qualitäten und ihren Eigenschaften Auswertung der Ausschreibungsunterlagen 35
36 BIM AUF DER BAUSTELLE Herausforderungen. Lösungen. Erfahrungen.
37 NEUBAU BSU HAMBURG-WILHELMSBURG BSU Hamburg - Grundmodell Mängelaufnahme auf der Baustelle, Tablet und OPB App Prüfung Unternehmen Prüfung XLS Mobile Aufnahme XLS Mängel- Management XLS Abnahme Mängelmanagementprozess Analyse, Auswertung 37
38 MODULARER DIGITALER PLANUNGSANSATZ AN BEISPIELEN Standorte. Geschichte. Fakten.
39 PROBLEMFELD EINSATZINFRASTRUKTUR Aufgabenstellung des Projekts Die Bundeswehr befindet sich seit längerer Zeit in einer Vielzahl von weltweiten Einsätzen. Dabei gilt es immer wieder ähnliche Aufgaben der Unterbringung und Logistik zu lösen. 39
40 PROBLEMFELD EINSATZINFRASTRUKTUR Aufgabenstellung des Projekts?? 1000 Mann????? Krisenherd Soldaten müssen unter wechselnden Rahmenbedingungen weltweit in kurzer Zeit eingesetzt werden. Dabei ist es notwendig, dass sie ähnliche oder gleiche Strukturen vorfinden. 40
41 IDEELLER PROJEKTANSATZ Aufgabenstellung des Projekts Ein Gebäude wird durch einzelne Module definiert, Welche eine bestimmte Logik untereinander besitzen. 41
42 IDEELLER PROJEKTANSATZ Aufgabenstellung des Projekts Der Aufbau sollte möglichst einfach sein und somit aus einer kleinen Anzahl aus Modulen bestehen. 42
43 PLANUNG, ABLAGE UND WEITERVERWENDUNG Aufgabenstellung des Projekts Strategien für den Gesamtprozess müssen erarbeitet und umgesetzt werden. Planung, Weiterverwendung. Familienbasierte Module Ablage, Camp 1 Camp 2 Camp 3 43
44 PLANUNG, ABLAGE UND WEITERVERWENDUNG Aufgabenstellung des Projekts Auswertungen. Berichtswesen - Kosten / LV s der Gesamtliegenschaft - Kosten / LV s einzelner Gebäude und Anlagen - Grundflächen / Liegenschaftsflächen - DIN 276-Struktur auch über die gesamte Liegenschaft 44
45 PROJEKTORGANISATION Aufgabenstellung des Projekts Team ehemals 45
46 NUTZEN FÜR DIE BIM ENTWICKLUNG BEI OPB Anwendungsmöglichkeiten im Planungsalltag Viele Erkenntnisse welche jetzt schon in unseren BIM-Planungsalltag Einzug gefunden haben und werden haben Ihren Ursprung mit unter in der Entwicklung des Datenbanksystems für BW1000X. Zum Beispiel: BauteilTyp-ID. DIN276-konforme Trennung mehrsichtiger Bauteile. Automatischer BauteilTyp-ID Generator. desitemd-anbindung an MS SQL-Server. Haustechnikintegration aus systemfremden Planungswerkzeugen. Hierarchische Datenbank-Objektstruktur Web-basiertes Frontend für die Bauteilsuche. RBBAU konforme Kostenzusammenstellungen (Excel) mit itwo- Anbindung. und unzählige Erfahrungen mit Dingen die nicht so funktioniert haben wie wir es wollten!! 46
47 FRAGEN?.
48 WIR BEDANKEN UNS FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT! Ihr Ansprechpartner Dipl.-Ing. Matthias Braun Leiter Gesamtplanungsintegration; Bereichsleiter Tragwerks- und Sicherheitsplanung; Mitglied der Geschäftsführung OBERMEYER Planen + Beraten GmbH Hansastraße München Tel.: Fax: M.Braun@opb.de
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