10. BIM Anwendertag Kalkulation und BIM - Ein Widerspruch?!

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2 10. BIM Anwendertag Kalkulation und BIM - Ein Widerspruch?! Dr. Ing. Matthias Jacob WOLFF & MÜLLER Holding Geschäftsführung Dienstleistungszentrum Klinikum, Stuttgart

3 DIE WICHTIGSTEN FAKTEN Über 75 Jahre gelebte Baupraxis Eines der führenden Bauunternehmen Deutschlands Spezialisierung auf einzelne Bausegmente Erstes CO 2 -neutrales Bauunternehmen Deutschlands Hoher Stammkundenanteil Etabliertes Netz langjähriger Baupartner Mercedes Benz Museum, Stuttgart

4 Deutschlandweit sind für WOLFF & MÜLLER Mitarbeiter tätig. Wir legen Wert auf eigenes Know-how, im angestellten wie auch im gewerblichen Personalbereich.

5 Hauptverwaltung Bauleistungen Baustoffe/Rohstoffe Dienstleistungen STANDORTE 01 Hamburg 02 Berlin 03 Quedlinburg 04 Koschendorf 05 Saalhausen 06 Haida 07 Erfurt 08 Dresden 09 Köln 10 Offenbach 11 Bürstadt 12 Kaiserslautern 13 Nürnberg 14 Heidelberg 15 Künzelsau 16 Speyer 17 Hagenbach 18 Karlsruhe 19 Ludwigsburg 20 Hüttlingen 21 Bietigheim 22 Stuttgart 23 Denkendorf 24 Augsburg 25 München

6 DATENVERWALTUNG GEOMETRIEN SIMULATIONEN RAUMBÜCHER MATERIALIEN GEODATEN BUILDING INFORMATION MODELING (BIM) Bleyle Quartier, Ludwigsburg Strukturiertes 3D- Datenmodell als gemeinsame Projektbasis: B&B Hotel, Heilbronn KOSTENKONTROLLE PLANUNG BAUPHASE FACILITY MANAGEMENT Höhere Sicherheit für Termine, Qualitäten, Massen und Kosten Holiday Inn Express, Augsburg INTEGRALES PLANEN UND BAUEN Nutzung von Echtdaten Mehr Transparenz Mehr Flexibilität Verbesserung des gemeinsamen Projektverständnisses

7 Was ist BIM für W&M? Builiding Information Modeling ist eine innovative Methode zur Optimierung der Planung, Ausführung und Nutzung von Gebäuden. BIM gewährleistet einen nahtlosen Kommunikationsfluss zwischen Architekten, Fachingenieuren und Bauunternehmen. BIM ist keine Software! 7

8 Was ist BIM für W&M? Alle Vorgänge rund um die Erstellung und den Lebenszyklus eines Gebäudes stehen miteinander in Verbindung: Entwurf / Modellierung (3D) Mengenermittlung, LV-Erstellung Kalkulation Kollisionsprüfung Tragwerksplanung Bauabwicklung/-steuerung (4D) Kostenkontrolle, WIB (5D) Facility Management 8

9 Initiativen zu BIM buildingsmart e.v. ForBAU (Technische Universität München) Mefisto (Technische Universität Dresden) Simulation von Unikatprozessen Prof. Dr. Franz (CiSmo-Entwicklung / BMBF-Projektantrag) ConVR

10 Initiativen zu BIM Ruhruniversität Bochum (Prof. Dr. König, Dr. Koch) Hochschule Konstanz (Prof. Dr. Rickers) Universität Stuttgart (Dr. Paul, Lehrstuhl von Prof. Dr. Berner) Digitale Bilder und 3D-Animationen Laser-Scanning, Forschungsprojekte auch zusammen mit Fraunhofer 10

11 Initiativen zu BIM Beratende Mitwirkung bei der Weiterentwicklung von itwo Beratende Mitwirkung bei der Weiterentwicklung der Hartmann-Contents Strukturiertes Datenmodell in REVIT: Einsatz der Tools, Aneignung des Know How von Anton Gasteiger, Kufstein Zusammenarbeit im Bereich Virtuelle Realität Online-Bemusterung 3D 11

12 Sequentielles Planen und Bauen BAUHERR / NUTZER ARCHITEKT / PLANER BAUUNTERNEHMER FACHPLANER Idee/ Bedarf Planung Angebot Auftrag Ausführung Gewährleistung Nutzung 12

13 Wo steht das Glas? 13

14 Wo steht das Glas? 14

15 BIM-Werkzeuge Bauprozesse B I M W e r k z e u g e 15

16 BIM-Werkzeuge: Akquisition geplant geplant gebaut gebaut 16

17 BIM-Werkzeuge: Akquisition 17

18 BIM-Werkzeuge: Angebotsbearbeitung 3D Modell Bemusterung Mengen Kalkulation 18

19 Angebotsbearbeitung: Vor-/ Nachteile Sehr gute Projektübersicht Anschauliche Übersichtspläne zum nachvollziehen der Massenermittlung BIM erfordert mehr Vorbereitung und Abstimmung Preissicherheit für den Bauherrn Alle Daten sind in einem Modell Herkömmliche Methoden können eingemischt werden BIM erfordert mehr Vorbereitung und Abstimmung Vorbehalt gegenüber der Technik Programme befinden sich teilweise in der Entwicklung 19

20 BIM-Werkzeuge: Arbeitsvorbereitung 20

21 BIM-Werkzeuge: Ausführung Bautenstandsdokumentation/ Fertigstellungsgrad für die Leistungsmeldung Informationen zu Bauteilen für die Aufmaßprüfung oder Bestellung von Materialien (z.b. m³ Beton zum Betonieren ausgewählter Bauteile) 21

22 Eine neue Form der Zusammenarbeit? Beteiligte Big BIM Little BIM Prozesse 22

23 Fazit Welche digitalen Werkzeuge werden das Bauen im 21. Jahrhundert verändern? BIM Simulationen mobile Informationssysteme Datenmanagement unmöglich umständlich möglich erwartet erforderlich ForBAU Werkzeuge für das Bauen im 21. Jahrhundert Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wi.-Ing. W. A. Günthner Jetzt starten! 23

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