Erasmus Erfahrungsbericht

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1 Erasmus Erfahrungsbericht Name Gasthochschule: Université Montpellier 1 Studienfach: Medizin Zeitraum des Aufenthaltes (Datum, WS / SS): / SS09 Studienjahr / Block: 4 / Block D Betreuungspersonen an der Partneruniversität: Mme Guiol Bitte schreiben Sie Ihre Bemerkungen direkt in dieses Formular unter die jeweiligen Rubriken! Vorbereitung und Bewerbung: Mit wie viel zeitlichem Vorlauf haben Sie Ihren Auslandsaufenthalt organisiert? Welche Infos und Links können Sie für die Vorbereitung empfehlen? Die Entscheidung zu einem Semester im Ausland traf ich recht spontan. Beworben habe ich mich im Sommer 2008, für das Sommersemester 2009, was relativ kurzfristig war. Dann hieß es abwarten auf Antwort der Partneruniversität. Aufgrund organisatorischer Schwierigkeiten von Seiten der Uni Düsseldorf war erst 3 Wochen vor Semesterbeginn in Frankreich klar, das ich ins Ausland gehen würde. Das Problem bestand in der Kommunikation zwischen medizinischem Dekanat und Auslandsamt der Uni Düsseldorf. Des weiteren zwischen medizinischem Dekanat und der Universität Montpellier. Wir warteten auf das Learning Agreement, was von der Universität im Ausland zurück geschickt werden musste. Das medizinische Dekanat wusste nicht, dass dieses bereits seit Dezember 2008 im Auslandsamt der Uni Düsseldorf vorlag und wartete weiterhin auf eine Antwort der Université Montpellier. Im Januar 2009 kontaktierte ich dann selbst die Université Montpellier (Mme Guiol) per . Ich erhielt bald Antwort. Sie teilte mir mit das alles organisiert sei, das das Semester am 9. Februar 2009 beginne und ich am besten einige Tage vorher nach Montpellier komme solle. Deshalb blieb leider wenig Zeit mich auf den Aufenthalt in Montpellier vorzubereiten. Die Vorbereitung bestand somit eigentlich nur aus der Organisation des Fluges und der Unterkunft. Da es nicht sicher war ob wir noch einen Platz im Studentenwohnheim bekommen würden organisierte ich mir ein Appartement über private Kontakte. Seite 1

2 Die Universität/Kliniken: Studium Infos zu Studium, Fächern (mit Inhalten), Stundenplänen und ECTS-Punkten: Das Studium bestand aus der Arbeit im Krankenhaus vormittags, und Vorlesungen nachmittags. Je nach Krankenhaus und Station begann die Arbeit morgens um halb 8/ 9 Uhr und ging bis 12/ 13 Uhr. Ich belegte Module B. In diesem Modul konnte man sich bei der Wahl des Praktikums zwischen Hämatologie, Onko- Chirurgie, Dermatologie und Onkologie entscheiden. Ich wählte Chirurgie für die ersten 2 Monate und Dermatologie für die darauf folgenden 2 Monate. Nachmittags fanden dann die Vorlesungen statt. Je nach Stundenplan, den Mme Guiol mir aushändigte, waren diese Pflichtveranstaltungen oder freiwillig. Der Unterricht fand in zwei Gruppen zu ca. 25 Personen statt. Falls es sich um einen Pflichtkurs handelte wurde am Anfang die Anwesenheit mit Listen kontrolliert. Am Ende des Kurses hatte man oft die Möglichkeit sich die Folien auf seinem eigenen memory stick zu speichern. Die Vorlesungen selber unterschieden sich vom Aufbau nicht sehr von denen in Deutschland, es gab jedoch sehr häufig dazu klinische Fälle, um das Bearbeiten der klinischen Fälle für die Klausur zu üben. Die Klausur am Ende des Semesters bestand aus 3 klinischen Fällen. Es war vorher nicht bekannt um was für Fälle es sich handeln werde. Es konnten somit Fälle aus der Dermatologie, Hämatologie, Kanzerologie, Addiktologie oder Hepato-Gastrologie vorkommen, oder auch ein Fall in dem der Patient mehrere Krankheiten gleichzeitig hatte. In der Klausur galt es dann die Fragen zu beantworten und möglichst die gewünschten Stichwörter zu nennen. Es handelte sich also um eine fächerübergreifende Klausur. Bei Bestehen hatte man alle Fächer bestanden, bei nicht Bestehen keine, und somit auch 0 ECTS Punkte. Um sich auf das Bearbeiten der klinischen Fälle vorzubereiten und die Stichworte zu lernen gab es Bücher mit klinischen Fällen, die ich mit Kommilitonen durcharbeitete. Links: Belegte Veranstaltungen (mit ECTS-Punkten): Fächer an der Gasthochschule ECTS-Punkte Stundenumfang Hepatologie Gastrologie Addictologie Dermatologie Cancerologie Seite 2

3 Umsetzung der eigenen Studienplanung an der Partneruni: Konnten Sie an der Gasthochschule alle für den regulären Studienverlauf wichtigen Veranstaltungen belegen? Kommt es aufgrund Ihres Auslandsaufenthaltes zu Studienzeitverlängerung? In Montpellier hatte ich die Möglichkeit mir ein Module ( entspricht Block ) auszusuchen. Die Fächer der Modules ähnelten denen der Blöcke in Deutschland. Ich hatte gerade in Deutschland Block D beendet. Es gab in Montpellier ein Module welches die Fächer des Block E/F enthielt. Ich hätte also die für den regulären Studienverlauf in Deutschland wichtigen Veranstaltungen belegen können. Man hatte mir im medizinischen Dekanat jedoch empfohlen Module B zu belegen. Dieses bestand zum größten Teil aus Fächern des deutschen Block D und zwei neuen Fächern. So hatte ich bereits schon Vorkenntnisse in einigen Fächern, was mir das Studium und das Bestehen der Prüfung in Frankreich leichter machen sollte. Theoretisch hätte ich also an der Gasthochschule die für den regulären Studienverlauf wichtigen Veranstaltungen belegen können. Es war meine Entscheidung es so zu machen, da es dort eine einzige Prüfung für alle Fächer gibt und man keine Scheine einzeln erwerben kann. Ich rechnete mir höhere Chancen aus das Semester dort erfolgreich zu absolvieren wenn nicht alle Fächer in der fremden Sprache neu seien. Ich habe also das Semester in Frankreich studiert, mit dem Wissen meine Studienzeit in Deutschland ein halbes Jahr zu verlängern. Beschreibung des Studiums/Tätigkeitsbeschreibung und fachliche Eindrücke: Das Modul B beinhaltete Hepato-Gastrologie, Hämatologie, Dermatologie, Kanzerologie und Addiktologie. Das Studium bestand aus der Arbeit im Krankenhaus vormittags, und Kurse/ Vorlesungen nachmittags. Mein erstes Praktikum machte ich in der Onko- Chirurgie. In der Onko- Chirurgie begann mein Tag morgens um halb 8. Ich wurde sehr freundlich empfangen und habe mich die ganzen 2 Monate dort sehr wohl gefühlt. Man schaute sich den OP Plan an und verteilte sich dann in Absprache mit den anderen 5 Studenten zur Assistenz auf die OP Säle. So durfte man sehr oft bei der OP assistieren, d.h. Hacken halten oder Instrumente anreichen, und gelegentlich die Hautnähte und Klammernähte am Ende der OP übernehmen. (Kleiner Tipp: Vorhängeschloss (= le cadenas) mitbringen!! Am besten mit Zahlenschloss, denn man hat keine Taschen für den Schlüssel!!!) In der Dermatologie begann mein Tag um 9 Uhr. Ich war im hôpital de jour. Man arbeitete als Extern recht selbstständig. Man schaute welche Patienten schon im Wartezimmer saßen, nahm sich das Dossier und begann mit Anamnese und klinischer Untersuchung. Wenn man fertig war holte man den Intern, dem man kurz Bericht erstattete und der einem dann gegebenenfalls sagte was als nächstes zu tun war. So bestand meine Arbeit daraus Anamnesen zu erheben, klinische Untersuchungen durchzuführen, Hautbiopsien zu machen, EKG s, Transportscheine und Rezepte zu Seite 3

4 schreiben und vieles mehr. Die Ärzte und Kommilitonen waren immer sehr hilfsbereit und haben mir alles gezeigt und mir geholfen wenn es sprachliche Probleme gab!! Auch die Patienten waren alle sehr freundlich, verständnisvoll und aufgeschlossen wenn man ihnen erklärte, dass man aus Deutschland sei und die Sprache noch nicht so beherrsche. Ich habe nur gute Erfahrungen gemacht. Ankunft: Mitzubringende Unterlagen, Einschreibung, Kontaktperson vor Ort: Vor meiner Anreise bestand kontakt mit Mme Guiol der Université Montpellier 1. Diese wies uns an mitzubringen: Personalausweis Versicherungsbescheinigungen (Krankenversicherung, Haftpflichtversicherung) Achtung: auf Französisch!!! (sonst muss man vor Ort einen Übersetzer finden und solange kann man sich nicht einschreiben!!!) 3 Passfotos 2 frankierte Umschläge Studentenausweis 4,57 Einschreibungsgebühr Die Einschreibung erfolgte bei Mme Guiol. Den Studentenausweis konnten wir uns einige Tage später bei ihr abholen. Anreisetipps: Als billigste Flugverbindung ist die Fluggesellschaft Ryanair zu empfehlen: Diese fliegt von Frankfurt Hahn direkt nach Montpellier. (Koffer max. 15 kg, Handegepack max. 10 kg darf aber eine bestimmte Größe nicht überschreiten!!) Alternativ kann man auch bei Air france relativ billige Verbindungen finden: Man müsste dann in Lyon z.b. umsteigen. Leben im Gastland: Sprache: Französisch Unterkunft: Privat, Appartement Lebenshaltungskosten: / Monat Kontoeröffnung und Kontoführung im Gastland: Banque Postale, 8,54 / Trimester Kommunikation vor Ort (Mobiltelefon, Möglichkeiten, ins Internet zu gehen): Französische SIM Karte Virgin Megastore, in meinem Appartement gab es wireless lan und somit rum um die Uhr ins Internet zu gelangen, der Preis war in der Monatsmiete enthalten. Öffentliche Verkehrsmittel: Bus, Tram, Fahrrad TAM = Transports Agglomeration Montpellier : Seite 4

5 Achtung! Wenn man unter 25 Jahre alt ist bekommt man Reduktion! ( Forfait Jeunes ) 1.) Jahresabonnement 225, lohnt sich ab 7 Monaten, Fahrrad (Velomagg ) enthalten!!! 2.) Monatsticket (ohne Velomagg ) gute Lösung wenn man weniger als 7 Monate Bus fahren möchte. 3.) Wochenticket: 13,20 4.) Fahrrad: 25 ein halbes Jahr!!! Man kann sich ein eigenes Fahrrad für längere Zeit mieten! 5.) Fahrrad: 2 12h!!! Wenn man relativ zentral wohnt ist auch alles sehr gut mit dem Fahrrad zu erreichen. Möglichkeiten der Freizeitgestaltung, Tipps: Sehenswürdigkeiten und Freizeitangebot der Stadt, empfehlenswerte Ausflugsziele etc. Faculté de médicine Jardin de plantes Eglise St. Roch Cathédrale St. Pierre Cathédrale St. Anne Musée Fabre Parc zoologique de Lunares Odysseum Strand in Villeneuve les Maguelone (Tram 2 vom Gare St. Roch bis St. Cléophas, von dort der Bus Nr. 32, am Strand gibt es dann im Sommer kostenlos, gegen Hinterlassen eines Personalausweises, Fahrräder bis zum Strand!!!! Veloplage ) Strand in Carnon Camargue und Salzsalinen Aigue Mortes Avignon!!! Nîmes!!! Carcassonne Universitäres und kulturelles Rahmenprogramm: Workshops, Sportprogramm, Erasmus-Clubs etc. Jeden Mittwoch Erasmus Abend im Macadam. Dienstags Studentenabend im Australian. Face book: Asso Erasmus (Gruppe) Persönliches Fazit: Es war eine tolle Erfahrung in Frankreich zu studieren!!! Seite 5

6 Nicht allein wegen der Sprache, auch weil das Studium dort doch etwas anders ist als in Deutschland. Ich habe unheimlich viel für meine Zukunft als Ärztin gelernt. Es war toll mal ein anderes Studiensystem und seine Vorteile kennen zu lernen und davon profitieren zu können. Empfehlenswerte Links: Seite 6

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