E V A N G E L I S C H E R G E M E I N D E B R I E F

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1 ALLMENDFELD E V A N G E L I S C H E R GERNSHEIM G E M E I N D E B R I E F

2 Inhalt Zum Geleit Seite Inhalt 01 Titel 02 Inhalt Zum Geleit 03 Zum Geleit 04 Jubelkonfirmation 05 Aus dem Kirchenvorstand 06 Diakoniestation Stockstadt 07 Diakoniestation Stockstadt 08 Pflanzen in der Bibel 09 Pflanzen in der Bibel 10 Wissenswert / Impressum 11 Aus der ML-KiTa 12 Rätsel 13 Wer-was-wann-wo 14 Termine Juni 15 Termine Juli 16 Gemeindeübersicht 17 Vorschau 18 Mini-Gottesdienst 19 Mini-Gottesdienst 20 Allmendfelder Ecke 21 Ökumeneausflug 22 Vorstellungs-Gottesdienst 23 Vorstellungs-Gottesdienst 24 Unsere Konfis Trauungen 26 Taufen 27 Bestattungen / Nachruf 28 Zu Guter Letzt Liebe Leserinnen und Leser, während der zurückliegenden Monate haben wir einen besonders regenreichen Jahresstart beschert bekommen. Die Spargel- und Erdbeersaison hat erst mit wochenlanger Verspätung begonnen und das Frühjahr hat zumindest gefühlt entweder noch nicht so richtig angefangen oder der Winter ist gleich in den Sommer übergegangen. Ganz nebenbei mag für die eine oder den anderen auch ein Gefühl vorherrschen, in dieser Zeit selbst nicht richtig vorgekom- 2

3 Zum Geleit men zu sein, ganz zu schweigen von einem Zugang zu zwischenmenschlichen Dingen, zu Antworten auf Fragen, die unser Dasein überschreiten oder einer persönlich gefühlten Beziehung zu Gott. Dazu gehört sicherlich auch die Frage: Wo steckt Gott eigentlich? Und das besonders, weil mit dem trüben Wetter ja auch Trauer, Versagens- und Angstgefühle und Depressionen deutlicher ins Bewusstsein rücken. Auch wenn wir im Durchschnitt nicht am Hungertuch nagen, nicht unter einer Naturkatastrophe oder einem Krieg in der Region zu leiden haben, so erleben viele Menschen solche trüben Zeiten als Zeiten der Gottesferne. Es ist selbst dann gar nicht so einfach, sich aufzuraffen und das Gute zu sehen, wenn die Sonne bereits wieder deutlicher ins Leben scheint. Und erwartungsgemäß ist der Hinweis darauf, dass es uns doch eigentlich gut gehe nicht wirklich förderlich. Denn das ist der Weg über den Kopf, den Intellekt. Der hilft aber nicht, wenn uns der innere Antrieb fehlt. Genau hier rückt uns die zweite Hälfte des Monatsspruches das Herz und die Gefühle in den Blick: Was steckt eigentlich in unserem Herzen? Wie sieht es aus mit unseren Gefühlen für andere Menschen oder das Schöne in der Welt? Wo haben wir bei anderen etwas gespürt, das uns selbst helfen kann, sei es auch noch so gering? Wo sind vielleicht andere Menschen durch uns glücklicher geworden? Diese und ähnliche zwischenmenschliche Fragen führen uns auf einen Weg, auf dem sich unsere eigene Beziehung zu Gott besonders deutlich zeigen kann. Wir müssen nur regelmäßig hinschauen Herzlich, Ihr Pfarrer Christian Lechelt 3

4 Aus der Gemeinde Am 28. April kamen in der Gernsheimer Kirche die zusammen, die vor 25, 50 oder 60 Jahren ihre Konfirmation feiern durften. Auf unserem Bild von Harald v. Haza-Radlitz sehen Sie: Vordere Reihe v.l.n.r. Helmut Rothenstein, Gisela Hübsch, Gotlinde Dollendorf, Helga Leuschner, Klara Klement-Rittberger und Ingrid Ditz, mittlere Reihe v.l.n.r. Bianca Beck, Ursula Köhler, Sigrid Quoos, Inge Möller und Oda Rogler, hinten v.l.n.r. Heinz Burger, Pfarrer Claus Munstein, Rainer Fontius und Wolfgang Hotz. 4

5 Aus dem Kirchenvorstand NACHBERUFEN IN DEN KV Für den im Herbst 2012 zurückgetretenen Konrad Lord wählte der Kirchenvorstand Gernsheim in seiner Sitzung am 17. April 2013 Herrn Friedrich Hasenzahl nach. Während des Gottesdienstes zur Jubelkonfirmation am 28. April wurde Herr Hasenzahl in sein Amt eingeführt. Kinder- und Jugendtelefonseelsorge Tel (kostenlos) Unter dieser Nummer erreicht jeder Anrufer/jede Anruferin von jedem beliebigen Ort Deutschlands kostenlos die nächstgelegene Telefonseelsorgestelle. 5

6 Die Diakoniestation Stockstadt informiert: Die Diakoniestation ist Teil der Evangelischen Kirchengemeinde Stockstadt und wird durch viele engagierte und qualifizierte Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen unterstützt, die ihren Dienst nicht nur als reine Dienstleistung ansehen. Für unsere Mitarbeiterinnen in der Pflege hat die Hilfe am Menschen und die Unterstützung für den Menschen stets Vorrang. Die Bewahrung der Würde eines jeden Menschen ist einer der wesentlichen Grundlagen unseres diakonischen und christlichen Auftrages. Er wird getragen durch den persönlichen und unermüdlichen Einsatz jedes Einzelnen mit dem Ziel, allen pflegebedürftigen Menschen in gewohnter Umgebung zu beraten, zu betreuen und zu unterstützen. Es ist unser Ziel, allen Menschen, die unsere Leistung in Anspruch nehmen, ein selbstbestimmtes und angenehmes Leben in ihrer häuslichen Umgebung zu ermöglichen. Es ist uns wichtig, dabei die Lebensumstände, die Gewohnheiten und das soziale Umfeld eines jeden Klienten einzubeziehen. Wir bieten zusätzlich auch spezielle Betreuungskonzepte für an Demenz erkranke Menschen zur Entlastung der Angehörigen an. Unser neues Leitungsteam stellt sich vor: Herr Dirk Wiederhold Pflegedienstleitung Frau Marion Stübing stv. Pflegedienstleitung Mit Herrn Wiederhold haben wir die Stelle der Pflegedienstleitung ab neu besetzt. Als ausgebildeter Fachkrankenpfleger und langjährig erfahrener Leiter in stationären und ambulanten Pflegeeinrichtungen hat er sich durch weitere Qualifizierungsmaßnahmen ein breites Erfahrungsspektrum in der Gesundheits- und Krankenpflege angeeignet. Frau Stübing übernimmt künftig wieder die stv. Pflegedienstleitung. Als examinierte Altenpflegerin hat sie sich durch ihre langjährige Berufserfahrung zudem als Gerontopsychiatrische Fachkraft und als Pflegeberaterin weiterqualifiziert. Mit Herrn Wiederhold und Frau Stübing stehen uns zwei hoch qualifizierte und erfahrene Pflegefachkräfte zur Verfügung, die mit ihrer wichtigen Arbeit und großer Einsatzbereitschaft sehr zum Erfolg unserer Diakoniestati- 6

7 Die Diakoniestation Stockstadt informiert: on beitragen. Bitte sprechen Sie uns an, wenn Sie Fragen zu Pflege- oder anderen Hilfsleistungen haben oder auch Pflegebedarf benötigen. Wir pflegen auch in Gernsheim und Allmendfeld. Unsere Pflegedienstleitung steht Ihnen für alle Fragen rund um die Pflege sehr gerne zur Verfügung. Wir sind 24 Stunden täglich erreichbar. Büro: Hermannstraße Stockstadt Telefon: Rufbereitschaft: Diakoniestation Stockstadt wurde vom MDK geprüft! Die MDK Prüfungen von stationären Pflegeeinrichtungen und ambulanten Pflegediensten werden im Auftrag der Landesverbände der sozialen Pflegekassen durchgeführt. Der Medizinische Dienst der Krankenversicherung überprüft die Leistungen und die Qualität der Pflege und schafft so die Grundlage für eine angemessene Versorgung. Nach dem Pflegeversicherungsgesetz verpflichten die Landesverbände der Pflegekassen alle ambulanten Pflegedienste und stationären Pflegeeinrichtungen sich einmal pro Jahr einer MDK Prüfung zu unterziehen. Dabei konzentriert sich der Schwerpunkt der Prüfungen auf die Pflege- und Ergebnisqualität. Die Qualitätsprüfungen finden grundsätzlich unangemeldet statt und werden in der Regel durch zwei Mitarbeiter des regionalen Medizinischen Dienstes der Krankenkassen (MDK) durchgeführt, die über pflegefachliche Kompetenz und Kenntnisse in der Qualitätssicherung verfügen. Ergebnis der Prüfung vom : 7

8 Pflanzen in der Bibel.. WIE DIE LILIE UNTER DEN DORNEN ORNEN.. Unter dem Motto Quellen des Lebens wurde im Garten der Ev. Kirchengemeinde Allmendfeld 2010 anlässlich des Frauentages des Dekanats Ried eine Kräuterspirale angelegt, die in diesem Frühjahr thematisch neu gestaltet wurde. Ich bin die Narzisse in Saron, die Lilie in den Tälern. Wie die Lilie unter den Dornen, so ist meine Freundin unter den Mädchen. (Hoheslied 2,1-2) Lilien gelten schon seit Jahrtausenden als etwas ganz Besonderes in der Pflanzenwelt, nicht nur als Zierpflanze, sondern auch als Arznei- und Nahrungsmittel. Die weiße Lilie, auch Madonnenlilie im Mittelmeerraum schon seit etwa 2500 Jahren als Zier- und Futterpflanze angebaut - war in vielen Ländern ein Symbol der Schönheit, zeitweise stand sie auch für Reichtum und Fruchtbarkeit in Ländern wie Ägypten und Syrien und fand schon lange vor Beginn der christlichen Zeitrechnung bei religiösen Zeremonien Verwendung. Einst zierte die weiße Lilie (Lilium candidum L.) die Säulenkapitelle in Ägypten, Syrien und den Tempel Salomons in Jerusalem. Unter christlichem Einfluss wurde sie Passgenaue Hörlösungen Unauffällig! Erleben! Verstehen! Wir bieten: Spitzen-Hörsysteme zu einem äußerst attraktiven Preis. 8

9 Pflanzen in der Bibel zum Symbol der Auferstehung und Heiligkeit und wurde deshalb in der Umgebung von Kirchen angepflanzt. Wir kennen die Lilie auch unter dem Namen Marienlilie, das erklärt, dass die Blüte oft auf Kirchengemälden zu sehen ist, Maria mit der Lilie in der Hand oder in ihrer Umgebung. Die Literatur zur Lilie ist sehr umfangreich und hat deshalb schon zu heftigen Auseinandersetzungen hinsichtlich der botanischen Zuordnung zwischen den Sprachwissenschaftlern geführt, wobei das hebräische Wort shoshan (shushan) sicher für die weiß blühende Lilie steht. Die Zwiebeln der Lilie wurden von Pflanzenjäger wegen ihrer attraktiven Blüten in ihrer Heimat gesammelt und an Gärten auf der ganzen Welt verschickt und im 16. Jahrh. kultivierte man in Europa verschiedene Arten. Im 20. Jahrh. kamen aus dem Fernen Osten neue Sorten hinzu und seitdem ist die Lilienzüchtung in eine aufregende Phase getreten. Lilien sind für das 21. Jahrhundert die idealen Pflanzen für unsere Gärten, sie sind schnell wachsend, brauchen wenig Pflege und nach dem Pflanzen kann man sie mehr oder weniger sich selbst überlassen. Da unsere Gärten immer kleiner werden, sind sie in Kübel gepflanzt eine wahre Gottesgabe. Die farbenprächtigen Lilien sollen den Besuchern im Allmendfelder Kirchgarten als kleiner Ausschnitt der biblischen Pflanzenwelt nähergebracht werden eine biblische Pflanze zum Anfassen, zum Riechen und Sehen, denn es erscheint wichtig, die von Gott gegebene Natur in einer stark zunehmenden technokratisierten Welt in den Mittelpunkt zu stellen. Inge Freytag Kostenfreier Sehtest scharfe Brillen scharfes Sehen scharfe Preise 9

10 Wissenswert / Impressum IMPRESSUM: Gemeindebrief der evangelischen Kirchengemeinden Allmendfeld und Gernsheim Herausgeber: Die Kirchenvorstände der evangelischen Kirchengemeinden Gernsheim und Allmendfeld Vorsitzende: Pfr. Claus Munstein bzw. Frau Ute Jung Darmstädter Str. 1, Gernsheim Redaktion: E. Walter (verantwortlich) E. Boß; A. Ludwig, R. Schädel; M. Meffert, C. Munstein; Chr. Lechelt Darmstädter Str. 1, Gernsheim Telefon: 06258/3390 Fax: 06258/ erwin-walter@kirche-huettenfeld.de Druck: Evangelischer Regionalverwaltungsverband Starkenburg-West Theodor-Heuss-Str. 64a // Gernsheim Der Gemeindebrief erscheint zweimonatlich (zu Beginn eines gradzahligen Monats) und wird kostenlos an alle evangelischen Haushalte in Gernsheim und Klein-Rohrheim sowie an alle Haushalte in Allmendfeld verteilt. Für unverlangt eingesendete Texte, Grafiken oder Fotos wird keine Gewähr übernommen. Redaktionsschluss ist jeweils der 12. im ungeraden Monat. 10

11 Aus den KiTas Wir laden herzlich ein! Samstag, dem 08. Juni, um 14:30 Uhr zum Sommerfest in der Martin-Luther-KiTa Unter dem Motto: Die Welt der Klänge und Töne werden sie mit Geräuschen und Gesang, Tanz und Trommelklang von den Kindern musikalisch begrüßt. Danach gibt es für die Kinder viele Spielangebote. Zur Stärkung bieten wir verschiedene Leckereien vom Kuchenbuffet oder Grill. Für den Durst halten wir kalte und warme Getränke bereit. Wir hoffen, dass viele von Ihnen kommen können und wir einen schönen Nachmittag miteinander verbringen werden. Das Team der Martin Luther-KiTa 11

12 Rätsel Wer kennt sich "bei Kirchens" aus? Versuchen Sie, aus den 4 vorgegeben Antworten die jeweils einzig Richtige auf die gestellte Frage zu finden: 1) Wie wird man Mitglied in der evangelischen Kirche? a) durch häufigen Gottesdienstbesuch b) durch die Taufe c) durch die Konfirmation d) durch die Teilnahme am Abendmahl 2) Wer gehört in der Regel zu einer örtlichen evangelischen Kirchengemeinde? a) alle Evangangelischen des Ortes b) alle Freunde des Pfarrers c) alle Einwohner über 18 Jahre d) alle Kirchensteuerzahler 3) Die Allmendfelder evangelischen Kirchengemeinde trägt den Namen: a) Gemeinde aufm Land b) Gernsheims Tochter c) Johannesgemeinde Allmendfeld d) keinen dieser Namen 4) Die Gernheimer Kirche ist schon alt, sie wurde erstmals eingeweiht im Jahr : a) 1800 b) 1850 c) 1900 d) ) Unsere beiden Gemeinden gehören zu einem größeren Verband, dem a) Dekanat Lampertheim b) Dekanat Bergstraße c) Dekanat Ried d) Dekanat Südhessen 6) Eine evangelische Kirchengemeinde wird geleitet durch: a) einen Pfarrer b) einen Kirchenvorstand c) einen Betriebsrat d) überhaupt nicht 7) Unser beiden Kirchengemeinden gehören zu einer Landeskirche, diese kürzt sich ab: a) EKHN b) EKKW c) EKKB d) EKIL 8) Diese Landeskirche hat ihren Sitz in: a) Frankfurt b) Darmstadt c) Wiesbaden d) Erbach im Odw. 9) Unsere Landeskirche hat als oberstes (gesetzgebendes) Organ a) eine Bischofskonferenz b) das Pfarrer-Konklave c) eine Synode d) eine Präsidialversammlung 10) "Chef" in unserer Kirche ist der Kirchenpräsident; derzeit trägt er den Nachnamen: a) Gross b) Klein c) Jung d) Alt 11) Unsere Landeskirche ist Gliedkirche der Ev. Kirche in Deutschland mit Sitz in: a) Berlin b) Hamburg c) Köln d) Hannover 12) Die EKD gehört dem Ökumenischen Rat der Kirchen an, dieser hat seinen Sitz in: a) Göteborg b) Genf c) Graz d) Granada Jetzt müssen Sie nur noch die richtigen Antworten in der Form: 1a, 2b, 3c. niederschreiben und bis zum 1.7. an das evangelische Pfarramt mailen, schicken, faxen. Viel Glück dabei! Die richtige Lösung aus unserer letzten Ausgabe lautete: PFINGSTEN und gewonnen hat: Margit Schanz-Strosche; sie kann ihren Gewinn in den nächsten Tagen im Pfarramt abholen. 12

13 Kindergottesdienst 1. Sonnt. im Monat, 10:15 PfrSaal Musikalische Früherziehung Wer - was -wann - wo? Montags, 14:00 Gemeindehaus Bastelkreis Montags, 19:00 Pfarrhaussaal Flötengruppe (nach Rücksprache) Konfirmandengruppen Jugendtheatergruppe Theatergruppe Orgelpfeifen Seniorenkreis Frauenkreis Hausbibelkreis Flötengruppe (nach Rücksprache) Dienstags, 13:00 Peter-Schöffer-Schule Dienstags, 15:30 17:00 und 17:15 18:45 GemHaus Dienstags, 17:30 Pfarrhaussaal Dienstags, 19:30 GemHaus Jeden 2. Mittwoch, 14:30 GemHaus Jeden 2. Mittwoch, 14:30 GemHaus Jeden 2. Mittwoch, 15:00 Donnerstags. 15:00 Peter-Schöffer-Schule Astrid Dahlmann Michaela Hager Dr. Ulrike Wollny Inge Möller 3698 Dr. Ulrike Wollny Pfr. Munstein 3390 Bärbel Steudten Ralf Wegert Pfr. Lechelt 3390 Irene Dietl 2155 Pfr. Munstein 3390 Dr. Ulrike Wollny Crib Sheet Freitags, 17:00 Pfr. Lechelt 3390 Jugendband Posaunenchor Freitags, 18:00 Pfarrhaussaal Hermann Melder 4066 Band Bohai Freitags, 19:30 Birkenstraße 24 Kirchenvorstand Gernsheim Kirchenvorstand Allmendfeld Anette Ludwig 3939 Pfr. C. Munstein (Vors.) Anette Ludwig (Stellvertr.) Ute Jung (Vors.) Pfr. Chr. Lechelt (Stellvertr.) Innerhalb der Schulferien können Termine ausfallen, Näheres erfahren Sie unter der jeweils angegebenen Telefonnummer. 13

14 Termine der Gemeinden - JUNI Tag Ort Zeit Ereignis So., AF 9:00 Gottesdienst mit Taufen GH 9:30 Gottesdienst mit Konfirmation II Di., AF 16:00 Rommeerunde in der Kirchenstube Mi., GH 14:30 Seniorenkreis, Gemeindehaus Fr., Sommerfest DB-Kita Sa., Sommerfest ML-Kita GH 18:00 Gottesdienst So., AF 10:00 Gottesdienst mit Konfirmation GH 10:15 Kindergottesdienst GH kein Gottesdienst, siehe Samstagabend 8.6. Di., AF 19:00 Dankandacht Mi., GH 14:30 Frauenkreis, Gemeindehaus Sa., AF 14:00 Kinderbibeltag in Allmendfeld So., GH 10:15 Gottesdienst mit Einführung neuer Konfis + Brunch Mi., GH 14:30 Seniorenkreis, Gemeindehaus So., AF 9:00 Gottesdienst mit Taufen GH 10:15 Abschieds-Gottesdienst Schulkinder der DB- KiTa Di., AF 16:30 Mini-Gottesdienst Mi., GH 14:30 Frauenkreis, Gemeindehaus So., AF 11:00 Gottesdienst zur Allmendfelder Kerb mit Geipert und Freunde und dem ev. Posaunenchor auf dem Dorfplatz GH kein GD siehe AF 14

15 Termine der Gemeinden - JULI Tag Ort Zeit Ereignis Mi., GH 14:30 Seniorenkreis, Gemeindehaus So., GH 10:15 Gottesdienst mit Abendmahl GH 10:15 Kindergottesdienst Sommerferien in der DB - KiTa Di., AF 16:00 Rommeerunde in der Kirchenstube Mi., GH 14:30 Frauenkreis, Gemeindehaus Sa., GH 18:00 Gottesdienst So., AF 9:00 Gottesdienst GH kein Gottesdienst, siehe Samstagabend Mi., GH 14:30 Seniorenkreis, Gemeindehaus So., GH 10:15 Gottesdienst Mi., GH 14:30 Frauenkreis, Gemeindehaus So., AF 9:00 Gottesdienst GH 10:15 Gottesdienst Sommerferien in der ML - KiTa Mi., GH 14:30 Seniorenkreis, Gemeindehaus 15

16 Übersicht Sekretariat: Darmstädter Str Gernsheim Telefon: 06258/3390 Telefax 06258/3937 Sekretärinnen: Ruth Schädel Margarete Meffert Sprechzeiten im Büro montags, dienstags, mittwochs, freitags 10:30 12:00 donnerstags 16:00 18:00 Pfarrer: Claus Munstein Telefon 3390 (di.) (Durchwahl) (mobil) claus.munstein.kgm.gernsheim@ekhn-net.de Christian Lechelt Telefon 3390 (Pfarramt) (Durchwahl) oder (Dekanat) christian.lechelt.kgm.gernsheim@ekhn-net.de od. oeffentlichkeitsarbeit.ried@ekhn-net.de Karl-Hans Geil (Dekan) über Dekanat Ried (9897-0) karl.hans.geil.dek.ried@ekhn-net.de Sprechzeiten: nach telefonischer Vereinbarung Gemeindehaus: Zwingenberger Straße 11 Telefon: 06258/2001 Küsterin: G e r n s h e i m : Maria Garcia, Tel.: Küsterin: A l l m e n d f e l d : Christa Keil, Tel: oder Martin Luther-Kindergarten: Zwingenberger Straße 9, Tel: ev.kita-martin-luther.gernsheim@ekhn-net.de L e i t u n g : Sigrun Zehfuß Dietrich Bonhoeffer-Kindertagesstätte: Geschwister Scholl-Straße 1, Tel: ev.kita-dietrich-bonhoeffer.gernsheim@ekhn-net.de L e i t u n g : Edith Jörißen Homepage: ev.kirchengemeinde.gernsheim@ekhn-net.de 16

17 Schon heute möchten wir an dieser Stelle auf zwei Veranstaltungen hinweisen, die zwar erst im September bzw. Oktober stattfinden werden, die Sie sich aber jetzt schon in ihren Terminkalender eintragen sollten: Vorschau Unser Erntedankfest am Oktober 2013 Niemand isst für sich alleine Programm: Sa: Liederabend mit Heike Rosskamp im Gemeindehaus So: Gottesdienst mit Beteiligung der Gemeindegruppen Unterhaltungsmusik mit dem Ev. Posaunenchor Mittagessen Angebote für Kinder Kaffeetrinken 17

18 Aus dem Mini-Gottesdienst Ideale geistliche Nahrungsergänzung für Kinder Der Mini-Gottesdienst in Allmendfeld Knapp zwanzig Kinder recken die Arme in die Luft und zeigen den anwesenden Eltern, welche Geste gerade zu welchem Teil des Gebets gehört. Kein Zweifel: Die Kleinen können das routinierter als ihr Pfarrer, der zwar versehentlich, jedoch zu ihrer Belustigung immer an der gleichen Stelle etwas falsch macht. Dass es im Mini-Gottesdienst in der evangelischen Kirche in Allmendfeld seit vielen Jahren bunt zugeht, liegt an der gelungenen Mischung von gewohnten und neuen Elementen in diesem Gottesdienst für die Kinder zwischen drei und etwa sieben Jahren. Wie bei den Gottesdiensten der Erwachsenen gibt es einen festen Rahmen mit immer gleichen Elementen, wie dem Entzünden der Kerze in der gestalteten Mitte zu Beginn oder dem Eingangsgebet: In Gottes Namen fangen wir an, wir danken Gott, der helfen kann. Und dann denken sich die drei Frauen des Organisationsteams für jedes Mal ein spezielles Thema aus, zu dem die Kinder kreativ tätig werden. Mal steht eine biblische Geschichte im Vordergrund, um die herum etwas gebastelt wird, mal ein weltliches Thema unter einem christlichen Blickwinkel. Mal sind es Themen wie Abendmahl oder Heilung, mal Taufe oder Schöpfung. Zum 34. Mini-Gottesdienst im April 2013 standen Tiere im Fokus. Welche kennen die Kinder? Mit welchen Besonderheiten hat Gott sie ausgestattet? Damit das Thema nicht in der Kirche sondern den Kindern noch länger im Gedächtnis bleibt, ist jedes Mal etwas dabei, das sie mit nach Hause nehmen können. Dieses Mal ist es eine kleine Portion Bienenhonig. Zuvor haben die Kinder Honig in zwei verschiedenen Formen (fest und 18

19 Aus dem Mini-Gottesdienst flüssig) während des Gottesdienstes als ein Beispiel für das Besondere an Bienen probieren können. Das Konzept ist so einfach wie knifflig: Wir versuchen, die Kinder auf eine spielerische Weise an einen eigenen Glauben heranzuführen, erklärt Bärbel Felsmann, die die Mini-Gottesdienste gemeinsam mit Tanja Gehrke und Yvonne Schrey plant und durchführt. Dass dies in einer kindgerechten Weise geschieht, garantiert die eigene Erfahrung: Alle drei sind selbst Mütter und bringen ihre Kinder mit. Als immer wiederkehrende Dauergäste sind Pfarrer Christian Lechelt und der Kirchenkobold Rübi eingeladen, der bereits vor zwei Jahren anlässlich des Themas Taufe selbst im Beisein der Kinder getauft wurde und mit seiner frechen Art für viel Erheiterung sorgt. Es hat sich herumgesprochen, dass der Mini-Gottesdienst in Allmendfeld eine schöne Sache ist: So ist gerade der Anteil an Kindern aus Gernsheim und vereinzelt auch aus anderen Orten besonders hoch. Christian Lechelt Der nächste Mini-Gottesdienst findet statt am Dienstag, dem 25. Juni, 19 um 16:30 Uhr in der Ev. Kirche Allmendfeld. Thema: Wasser

20 Allmendfelder Ecke HERZLICHE EINLADUNG ZUM KINDER-BIBEL IBEL-TAG IN ALLMENDFELD am Samstag, den 15. Juni 2013 am Alten Rathaus 14:00 bis ca. 18:30 Uhr für Kinder von 5 bis 12 Jahren Kosten: 5,00 Bitte um telefonische Anmeldung im evangelischen Pfarramt Suchen auch Sie nach den Geburtstagen der Gemeindeglieder über 70, die bisher in unserem Gemeindebrief zu finden waren? Leider müssen wir ab sofort aus Datenschutzgründen darauf verzichten! 20

21 Aus der Ökumene Der diesjährige Ökumeneausflug führte 38 Gemeindemitglieder der katholischen und evangelischen Kirchengemeinden Gernsheims am 20. April nach Michelstadt. Ziel war zunächst die Einhards-Basilika im Stadtteil Steinbach, wo wir die Überreste romanischer sakraler Baukunst (erbaut zwischen 815 und 827 nach Chr.) bestaunten. Nach dem Kaffeetrinken in verschiedenen Lokalitäten Michelstadts traf man sich zur Stadtführung. Sie bot als Schwerpunkte die frisch renovierte evangelische Stadtkirche und die jüdische Synagoge. Die Abendeinkehr wurde in Brandau gehalten. 21

22 Aus der Gemeinde VORSTELLUNGSGOTTESDIENST DER KONFIRMAND(INN INN)EN Am Sonntag, dem 12. Mai 2013, konnten die Verwandten, Paten, Bekannten und Freunde der diesjährigen Konfirmand(inn)en den selbst gestalteten Vorstellungsgottesdienst mit dem Thema Kirche als Leib Christi in der Evangelischen Kirche in Gernsheim miterleben. Der Aufbau des Gottesdienstes entsprach einem normalen Gottesdienst, wobei alle Teile von der Begrüßung, über den Psalm, die Lesung bis zum Schlusssegen, sowie die Beamer-Bedienung von den Konfirmand(inn)en übernommen wurden. Die Lieder waren modern und oft auf Englisch z.b. One Way oder Blessed be your name und haben die Konfirmand(inn)en bereits durch ihr Konfi-Jahr begleitet. Zusätzlich gab es ein Anspiel von einigen Konfirmand(inn)en, welches auf anschauliche Weise klar machte, dass der Leib Christi nicht nur aus tatkräftigen Händen besteht, sondern dass er aus vielen Körperteilen zusammengesetzt ist, die auch alle benötigt werden. In einem gemeinsamen Vortrag aller Konfirmand(inn)en wurde dieses Bild aus der Bibel übersetzt und auf die besondere Bedeutung der Gemeinschaft innerhalb der Kirche übertragen. In der kirchlichen Gemeinschaft werden auch alle Gemeindeglieder gebraucht, egal wie unterschiedlich ihr Aussehen, ihr Alter, ihre Fähigkeiten oder wie fehlerhaft sie selbst sind. Es wurde deutlich, dass Kirche etwas Lebendiges ist, die durch seine Mitglieder aktiv gestaltet wird, und dass Gott alle durch seinen Heiligen Geist dazu befähigt, im Team an der Kirche mit zu bauen. Kirche ist bunt und vielfältig und braucht uns alle, damit sie viele gute Früchte hervorbringt. Danach wurden Bilder von Werner Tiki Küstenmacher gezeigt, von denen sich jede/r Konfirmand/in im Konfi-Unterricht eins ausgesucht hatte und der Gemeinde nun seine Gedanken zu diesem Bild mitteilte, was ihr/ihm an Kirche wichtig ist. Begleitet wurde der Gottesdienst von der Jugendband (Gesang: Hannah Munstein, Lena Schiefer; Gitarre: Jason Hager, Pfarrer Claus Munstein), die die Gottesdienstbesucher bei den Liedern musikalisch tatkräftig unterstützten. Zum Schluss sprach Pfarrer Claus Munstein allen Konfirmand (inn)en ein großes Lob für die tolle Gestaltung des Gottesdienstes aus, was auch von 22

23 Aus der Gemeinde den Gottesdienstbesuchern mit einem großen Applaus gewürdigt wurde. Bevor alle zum anschließenden Brunch ins Gemeindehaus gingen, gab es zum Abschluss des Gottesdienstes noch ein besonders Highlight, indem das Lied The heart of worship in beeindruckender Weise von Lena Schiefer solo vorgetragen wurde. Wir bedanken uns beim Festausschuss für die Vorbereitung und Durchführung des Brunches, bei den Eltern der Konfirmand(inn)en für die Unterstützung mit Kuchen und Salaten, allen anderen Helfer(inne)n im Gemeindehaus und natürlich vor allem den Konfirmand(inn)en, die uns einen schönen Gottesdienst bereitet haben. Ihnen allen wünschen wir für die Konfirmation alles Gute, einen schönen Tag und viele gute Erinnerungen an ihre Konfi-Zeit, sowie Gottes Segen für ihren Lebensweg Elke Boß 23

24 Konfirmation 2013 UNSERE KONFIRMAND(INN)EN 2013 Am Sonntag, den 26. Mai in Gernsheim: Felix Baum König-Ludwig-Straße 25 Felix Döring Schafstraße 3a Felix Eichhorn Tannenstraße 25 Sebastian Gansmann Riedstraße 53 Sarah Geier König-Ludwig-Straße 9 Kai Kleber Dr.-Johannes-Ledroit-Straße 5 Yannick Lemanczyk Berliner Straße 38 Kim Schlösser Biebesheimer Straße 4 Felix Scholtz Schillerstraße 29 Am Sonntag, den 2. Juni in Gernsheim: Laura Albrecht Troppauer Straße 7b Feenja Flachsel Helene-Wessel-Straße 10 Shaleen Germann Am Steinernen Brückchen 32 Nina Goede König-Ludwig-Straße 4 Philip Hrivnak König-Ludwig-Straße 5 Hannah Leonhard Tannenstraße 11 Max Lord Mainzer Straße 16 Lea Reutzel Frankenweg 3 Daniel Rückert Theodor-Heuss-Straße 19 Patrick Rückert Theodor-Heuss-Straße 19 Vanessa Schäfer Starkenburger Straße 13 Dorothee Schaffner Magdalenenstraße 12 Hannah Schmidt Alte Landstraße 1e Anne Schulte-Herbrüggen Breslauer Straße 7 Stefanie Trommershäuser Berliner Straße 17 Am Sonntag, den 9. Juni in Allmendfeld: Leon Maus Hahner Straße 26 Lena Schiefer Raiffeisenstraße 44 Noah Schollmeier Hauptstraße 18 Anika Unger Hintere Straße 5a 24

25 Freud und Leid Im Angesicht Gottes sagten zueinander "JA": Am in Gernsheim Simon Blustein und Natascha Blustein geb. Pohl wohnhaft in Hofheim Am in Gernsheim Jan Deboy und Yvonne Deboy geb. Schweizer wohnhaft in Gernsheim Am in Gernsheim Armin Sixtus und Ellen Sixtus geb. Reinthaller wohnhaft in Gernsheim Am in Gernsheim Klaus Talinski und Jessica Talinski geb. Plößer wohnhaft in Nauheim 25

26 Freud und Leid Auf den Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes wurden getauft: Am in Gernsheim Mila Marlen Luippold Eltern: Andrea Luippold, Michael Alexander Luippold Paten: Ernst Stanzel, Ute Phäler Am in Gernsheim Nathalie Weber Am in Allmendfeld Mira Klinger Eltern: Maresa Claudia Klinger, Marco Klinger Paten: Julia Karoline Sternberg, Dennis Klinger Am in Allmendfeld Paul Weinmann Eltern: Maria Felicia Weinmann, Michael Weinmann Paten: Marcela Stirner Am in Gernsheim Oliver Heß Eltern: Tamara Heß, Holger Horst Heß Paten: Sonja Ahl, Klaus Ludwig Linder 26

27 Freud und Leid Wir nahmen Abschied von: am in Gernsheim Hans Klaus Riedmüller zuletzt wohnhaft in Darmstadt * (56) am in Gernsheim Annelies Emilie Selma Galonska geb. Berndt zuletzt wohnhaft in Gernsheim * (93) am in Gernsheim Karl Höhenleitner zuletzt wohnhaft in Darmstadt * (82) am in Gernsheim Horst Griesheimer zuletzt wohnhaft in Gernsheim * (78) am in Gernsheim Joachim Ernst Oskar Bellmann zuletzt wohnhaft in Bensheim * (96) Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die größte unter ihnen. 1 Korinther 13,13 Die Evangelische Kirchengemeinde Gernsheim trauert um ihren langjährigen Kirchenvorsteher Joachim Bellmann Im Leitungsteam unserer Kirchengemeinde hat Herr Bellmann 26 Jahre Verantwortung für das Wohl unserer Gemeinde übernommen. Viele Jahre davon als stellvertretender Vorsitzender. 18 Jahre hat er in 3 Kirchensynoden von als Kirchensynodaler Verantwortung für die Geschicke unserer Landeskirche getragen Wir sind sehr dankbar für sein Wirken und werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren. Ihn selbst wissen wir über den Tod hinaus geborgen in der Liebe unseres Herrn. Für seine Angehörigen erbitten wir den Trost und die Fürsorge unseres Gottes. Für die Kirchengemeinde 27 Pfarrer Claus Munstein

28 Zu Guter Letzt Aus gegebenem Anlass: Wenn ein Dichter etwas dichtet, wenn ein Schreiber etwas schreibt, wird hie und da was angerichtet, was ärgerlich im Kopfe bleibt. Eine 'Zeitung' so wie diese, die hat für so manches Platz; doch nicht allen gefällt alles und ab und zu gibt es Rabatz. So war es kürzlich auch zu hören: "Wieso steh'n hier Witze drin? Hat die Kirche was zu Lachen? Wo führt so was bloß noch hin?" Es wurd' gemeckert und gemosert; halb-offiziell wurd' sich beschwert man würde über Dinge lachen, wo sich Lächeln nicht gehört. Bedeutet "klerikales Lachen" in Wirklichkeit schon Blasphemie? Ein Christ kennt der nur Trauerminen und lächelt der so gut wie nie? Ich versteh mein Christ-Sein anders, seh' mich mitten in der Welt; Zu meinem Leben gehört Lachen, auch dazu hat mich Gott erwählt. Schon in der Bibel steht geschrieben: "Jedes Tun hat seine Zeit." Manchmal gibt es Zeit zum Trauern, manchmal Zeit für Heiterkeit. Und wenn DICH die Witze stören? Findest DU sie ärgerlich? Sie stehen auf der letzten Seite! Lies diese doch einfach nicht!!! Erwin Walter Humor ist der Knopf, der verhindert, dass uns der Kragen platzt. Joachim Ringelnatz Der Humor nimmt die Welt hin, wie sie ist, sucht sie nicht zu verbessern und zu belehren, sondern mit Weisheit zu ertragen. Charles Dickens Humor ist nicht erlernbar. Neben Geist und Witz setzt er vor allem ein großes Maß an Herzensgüte voraus, an Geduld, Nachsicht und Menschenliebe. Curt Götz Humor ist keine Gabe des Geistes, er ist eine Gabe des Herzens. Ludwig Börne Nachdem Gott die Welt erschaffen hatte, schuf er Mann und Frau. Um das ganze vor dem Untergang zu bewahren, erfand er den Humor. Guillermo Mordillo In unserer Zeit wird viel von Ironie und Humor geredet, besonders von Leuten, die nie vermocht haben, sie praktisch auszuüben. Søren Kierkegaard 28

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