HERAUSGEGEBEN VON WERNER D'INKA, BERTHOLD KOHLER, GÜNTHER NONNENMACHER, HOLGER STELTZNER. Montag, 22. Dezember 2014

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2 2 von :06 DPA Wenn vom 1. Januar 2015 an der Garantiezins für Policen auf magere 1,25 Prozent fällt, werden Neuverträge unattraktiver ormalerweise zieht das Wort Schlussverkauf immer. Es setzt unser Hirn außer Kraft, und wir greifen wie ferngesteuert zu dem, was da so billig angeboten wird. Nur bei der Lebensversicherung hat es irgendwie nicht funktioniert. Der große Schlussverkauf ist 2014 ausgeblieben - anders als erhofft. Denn wenn vom 1. Januar 2015 an der Garantiezins für Policen auf magere 1,25 Prozent fällt, werden Neuverträge unattraktiver. Noch unattraktiver. Darum hatten viele Versicherer gehofft, dass Kunden noch schnell Verträge im laufenden Jahr abschließen würden. Nur, wie vermittelt man jemandem, dass es sich lohnt, 20 oder 30 Jahre in eine Police einzuzahlen, wenn am Ende dabei herauskommt, dass - ja, was eigentlich? Es gibt zwar den Garantiezins, doch damit wird nur das Guthaben verzinst, das nach Abzug aller Kosten auf dem Kundenkonto landet. Das

3 3 von :06 Autorin: Nadine Oberhuber, Jahrgang 1973, freie Autorin in der Wirtschaft der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung. Folgen: sind in der Regel nur 60 bis 90 Prozent der eingezahlten Beiträge. Der Rest geht für Provisionen, Abschluss, Verwaltung und Risikoabsicherung drauf. Errechnet man die garantierte Rendite auf das, was man eingezahlt hat, wirft eine Lebensversicherung im Schnitt 0,92 Prozent ab. Weniger als ein Prozent - bei einem guten Versicherer. Bei jedem sechsten Versicherer, also den weniger guten, sind es sogar nur 0,47 Prozent oder noch weniger, ermittelte die Ratingagentur Assekurata. Dafür spart man aber ein Leben lang. Kann man das einem 30-Jährigen noch vermitteln? Offenbar nicht. Jeder dritte Jüngere verzichtet inzwischen aufs private Sparen für die Altersvorsorge, sagen neueste Umfragen. Der neue Garantiezins von 1,25 Prozent regt sie bestimmt nicht wieder dazu an. Den Versicherern ist klar, dass sie sich über kurz oder lang neu erfinden müssen. Nur wie? Versicherer kündigen sinkende Überschüsse an Üblicherweise betont die Branche an dieser Stelle, die Rendite sei gar nicht so schlecht, denn die Garantieverzinsung sei ja nicht das Einzige, was der Kunde bekomme. Die jährliche Überschussbeteiligung komme noch dazu, genau wie Schlussüberschüsse. Nur schrumpfen auch die seit Jahren kräftig zusammen. Für 2015 kündigten die Versicherer gerade wieder sinkende Überschüsse an, im Schnitt zahlen sie jetzt 3,4 Prozent laufende Verzinsung. Inklusive aller Bewertungsreserven und Schlussüberschüsse kommt selbst Marktführer Allianz gerade noch auf eine Gesamtverzinsung von 4,0 Prozent. Bei vielen Konkurrenten steht längst keine Vier mehr vorm Komma. Dabei sind die Zeiten, in denen eine Lebensversicherung eine sichere Altersvorsorge war und sieben Prozent Rendite abwarf, noch nicht sehr lange her. In den neunziger Jahren war das, auch um die Jahrtausendwende brachte sie noch sechs Prozent Zinsen. Heute kommen ablaufende Verträge auf drei bis vier Prozent Rendite. Diejenigen Verträge, die gerade erst unterschrieben wurden, werden noch weniger bringen. Aber die wenigsten Kunden ahnen das. Denn die Gesellschaften tun einfach so, als seien die fetten Jahre noch lange nicht vorbei - und rechnen die Renditen der Vergangenheit in die

4 4 von :06 Zukunft hoch. Bisher verkauften sie damit noch ganz gut ihre Policen. Inzwischen gibt selbst die Branche zu: Die Lebensversicherung steckt in der Krise, die klassische Police taugt nicht mehr als langfristiges Geschäftsmodell. Die Anbieter ächzen unter hohen Garantiezusagen, die sie in der Vergangenheit machten. Gepaart mit niedrigen Zinsen, deretwegen sich das Kapital kaum noch vermehrt. Europäische Versicherer können Probleme bekommen Alle Gesellschaften suchen nach Möglichkeiten, aus der Garantielast herauszukommen, sagt Assekurata-Analyst Lars Heermann. Daher pressen sie mit Hochdruck neue Produkte in den Markt - ganz ohne Garantien. Erst Anfang Dezember warnte die EU-Versicherungsaufsicht Eiopa, jeder vierte europäische Versicherer könnte ernste Probleme wegen hoher Garantiezusagen bekommen. Vor allem kleinere Anbieter könnte es treffen. Namen nannte die Eiopa nicht, aber dass einige der knapp einhundert Lebensversicherer unter das Dach von Konzernen schlüpfen werden, gilt als ausgemacht. Momentan kommen Gesellschaften daher auf die merkwürdigsten Ideen, um sich wieder mehr Neukunden zu angeln und dennoch Verträge zu verkaufen. Sparer sollten vorsichtig sein, wenn ihnen Werbung von der Versicherung ins Haus flattert. Die Allianz etwa bringt ihren Schatzbrief Perspektive unter die Leute, der wie ein langfristiger Sparvertrag klingt. Nicht ganz zufällig trägt er einen Namen, der Assoziationen an Bundeswertpapiere weckt, Bundesschatzbriefe eben. Das soll Sicherheit suggerieren. Tatsächlich bietet der Allianz-Schatzbrief aber alles andere als das: Hier soll der Kunde einen Betrag von oder Euro für mindestens zwölf Jahre anlegen und erhält dafür gut 3,2 Prozent Zinsen - so sagt es zumindest die Werbung. Die verspricht auch Flexibilität, Renditechancen und die Möglichkeit, Steuern zu sparen.

5 5 von :06 Im Prinzip sind die Zahlen reine Luftnummern Sicher ist dabei nur, dass der Sparer am Ende seine oder Euro zurückbekommt. Die versprochenen 3,2 Prozent Zinsen dagegen können nicht garantiert werden, ebenso wenig wie die späteren Monatsauszahlungen, steht ganz klein in den Fußnoten. Im Prinzip sind die Zahlen reine Luftnummern. Die Rendite wird stetig nach Marktlage angepasst. Bei Vertragsende wird ohnehin völlig neu berechnet, wie hoch die monatliche Rente überhaupt ausfallen kann. Je nachdem, welche Konditionen dann gelten und wie hoch die Lebenserwartung der Bevölkerung ist. Vor allem, die steigende Lebenserwartung schmälert später die Auszahlungen. Mit solchen Verträgen, warnen Versicherungsexperten, stehen sich Kunden daher fast nie besser als mit Policen, die sämtliche Konditionen bereits zu Beginn festlegen. Auch Zielsparen klingt nach einer Anlageform mit sicherem Ausgang, die man von Sparkassen und Genossenschaftsbanken kennt: Man spart so lange einen festen Betrag, bis ein Ziel erreicht ist. Die deutsche Zurich-Gruppe nennt ihr Konzept Zielsparen und bewirbt es unter dem Namen Vario Invest derzeit stark in Österreich. Um fixe Einzahlbeträge geht es wirklich, doch welcher Zielbetrag herauskommt, ist völlig offen. Aktien, Anleihen und Fonds langfristig sparen Dahinter verbirgt sich eine Rentenversicherung auf Fondsbasis. Das Geld des Sparers fließt - nach Abzug der Kosten - in bis zu sechs Fidelity Fonds. Die Gesamtlaufzeit legt der Kunde zu Beginn fest. Wenn sich der Vertrag dem Ende nähert, wird das Kapital umgeschichtet: von volatileren Aktienfonds, die am Anfang Rendite bringen sollen, in schwankungsärmere Renten- oder Geldmarktfonds, die das Ersparte möglichst erhalten sollen. Was am Ende herauskommt und verrentet wird, ist vor allem davon abhängig, welche Börsenphase am Vertragsende herrscht und was die einzelnen Fondsanteile wert sind. Auch bei der Münchener-Rück-Tochter Ergo kann man mit Aktien, Anleihen und Fonds langfristig sparen. Die Idee, zuerst Erträge mit Aktienfonds zu erzielen und das Geld im Alter in sichere Anlagen

6 6 von :06 umzuschichten, kennt man aus der klassischen Vermögensverwaltung. Sie ist auch ganz clever. Die Frage ist nur: Braucht man eine Versicherung dazu? Neuerdings packen immer mehr Gesellschaften wieder Fonds in Versicherungsmäntel. Auch Axa, Allianz und andere setzen auf neue Fondspolicen, die keine Garantien mehr bieten - außer der Zusage, dass am Ende die eingezahlten Beiträge ausbezahlt werden. Manche Firmen bieten jetzt sogar Indexfonds im Versicherungsmantel an. Wenn das Geld aber ohnehin in Fonds steckt, dann kann man sie doch gleich selbst über einen Sparplan kaufen - oder? Mehr zum Thema Jahreshoch: Bundesanleihen lassen den Dax alt aussehen Gesetzentwurf zu Dispo- und Baukrediten steht Natürlich, sagen Verbraucherschützer. Sie würden das sogar begrüßen, zumal sie in der Vergangenheit bereits kräftig gegen Fondspolicen wetterten. Diese Verträge produzieren vor allem doppelte Kosten: auf Versicherungsebene und auf Fondsebene. Zudem sind die Abschlusskosten besonders hoch. Vor allem wenn Policen versprechen, dass der Kunde am Ende mindestens seine eingezahlten Beiträge herausbekommt, fließt sehr viel Geld in Sicherheitspuffer und nur wenig in den Fondstopf. Da erfüllt sich die Hoffnung auf zusätzliche Rendite selten. Wie viel Fondspolicen letztlich auszahlen, bestimmt letztlich nur einer, sagen Kritiker: der Zufall. Daher raten Finanzberater dringend dazu, das Sparen und die Altersabsicherung zu entkoppeln. Wer 30 Jahre auf eigene Faust mit Fonds spart, tut das erheblich günstiger und häuft höchstwahrscheinlich mehr Kapital an. Das Geld kann er mit 67 Jahren immer noch in eine sofort beginnende Rentenversicherung stecken. Das Geschäft mit den Fondspolicen wuchs zunächst kräftig, brach jedoch seit der Finanzkrise 2008/2009 stark ein. Viele Anleger erfuhren schmerzlich, wie das Kapital an den Aktienmärkten regelrecht verpuffte. Das taugte nicht unbedingt als Verkaufsargument für diese Verträge. Nun hoffen Versicherer, dass Kunden sie trotzdem wieder kaufen. Vielleicht, weil keiner der Kunden so recht

7 7 von :06 versteht, was in den neuen Sparprodukten wirklich alles steckt. Quelle: F.A.S. Zur Homepage Themen zu diesem Beitrag: Lebensversicherung Altersvorsorge Alle Themen Hier können Sie die Rechte an diesem Artikel erwerben Weitere Empfehlungen Berufsunfähigkeitsversicherung Die Prämie ist nicht alles Die Versicherer liefern sich derzeit einen scharfen Wettbewerb um die günstigsten Preise am Markt. Damit gefährden sie die stabilen Beiträge ihrer Kunden. Verbraucher sollten deshalb genauer hinschauen. Mehr Von PHILIPP KROHN , 19:09 Uhr Finanzen Anzeige Keine Liefergebühr Die gleichen Preise wie im Markt. Die ersten drei Lieferungen sind kostenlos. Mehr powered by plista Deutschland lernt sparen 2013 So bringt Ihr Geld mehr Zinsen Die Deutschen verschenken vier Prozent Zins im Jahr, weil sie ihr Geld falsch anlegen. Aber es geht auch besser. Unser Videokurs

8 8 von :06 erklärt, wie. Mehr Von ANDREAS HACKETHAL UND HOLGER DETMERING , 12:41 Uhr Finanzen Anzeige Über Südtirols Grenzen Begleiten Sie ein Gesangstrio, das Dolomitentöne zum Ohrwurm macht. Mehr powered by plista Mini-Versicherungen Spontan per Handy versichert Immer mehr Versicherer bieten kurzfristige Mini-Versicherungen an, die sofort abgeschlossen werden können. Dazu gibt es auch Apps für jeden Bedarf. Sie haben allerdings ihre Tücken. Mehr Von KERSTIN PAPON , 08:14 Uhr Finanzen Niedrigzins Deutsche Sparer in Sorge Sparen lohnt sich nicht mehr, die Zinsen sind niedrig und dazu kommt noch die Inflation. Trotzdem spart niemand im europäischen Vergleich soviel wie die Deutschen. Doch die Skepsis der Sparer wächst. Mehr , 14:40 Uhr Wirtschaft Cyber-Attacken Schaden durch Hacker wird immer größer Der Hackerangriff auf Sony führt der Welt wieder vor, wie anfällig große Computernetze für Attacken sind. Kürzlich konnte auch ein Hochofen nach einem Angriff nicht mehr richtig gesteuert werden. Versicherer entdecken das Risiko als künftiges Geschäftsfeld. Mehr Von PHILIPP KROHN , 13:32 Uhr Wirtschaft

9 9 von :06 Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH 2014 Alle Rechte vorbehalten. Quellen: TeleTrader Software AG, FWW GmbH, Morningstar Deutschland GmbH und weitere. Alle Börsendaten werden mit mindestens 15 Minuten Verzögerung dargestellt. Realtime-Index-Daten in Zusammenarbeit mit der Boerse Stuttgart - Powered by Structured Solutions

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