Bildungsprogramm 2013

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1 Berlin Brandenburg Bildungsprogramm 2013 Berlin Brandenburg Berufsbildungswerk der Versicherungswirtschaft in Berlin Brandenburg e.v. Wilhelmstr. 43 g i Berlin Telefon 0 30 / Telefax 0 30 / berlin@bwv.de BWV Bildungsprogramm 2013 DIN EN ISO 9001: 2008 zertifiziert und zugelassener Träger nach AZWV

2 BWV Berlin-Brandenburg e. V. Geschäftsstelle Telefon: (030) Telefax: (030) Wilhelmstr. 43 G I Berlin U-Bahnhof Mohrenstr. (U 2) Geschäftszeiten Montag bis Freitag 09:00 16:30 Uhr Samstag 09:00 13:00 Uhr außerhalb der Geschäftszeiten nach Vereinbarung Internet berlin@bwv.de Geschäftsführer Studienleiter Fachwirt für Versicherungen und Finanzen Stefan Horenburg stefan.horenburg@bwv.de Tel. (0 30) Büro Katharina Hermann katharina.hermann@bwv.de Tel. (0 30) Jan Pohlhaus jan.pohlhaus@bwv.de Tel. (0 30) Chabeli Kase chabeli.kase@versicherungsakademie.de Tel. (0 30) Bankverbindung HypoVereinsbank BLZ Kto Berliner Sparkasse BLZ Kto Vereinsregister Nr. 95 VR Nz Das BWV Berlin Brandenburg e.v. ist zertifiziert nach DIN EN ISO 9001: 2008 und zugelassen nach AZWV (Anerkennungs- und Zulassungsverordnung Weiterbildung) Studienleiter Kaufmann für Versicherungen und Finanzen Thomas Begner berlin@bwv.de (0 30)

3 Inhalt Vorwort 1. Organe des BWV Berlin-Brandenburg 6 2. Bildungswege auf einen Blick 8 3. Seminare: Termine auf einen Blick Seminare und Spezialistenstudiengänge Fachseminare Spezialistenstudiengänge Spezialist/-in Betriebliche Altersversorgung (DVA) Spezialist/-in Krankenversicherung (DVA) Technischer Underwriter (DVA) Haftpflicht Underwriter (DVA) Spezialist/-in Schaden (DVA) Vertriebsseminare Nachhaltiges Lernen AEVO-Seminar Geprüfte/-r Versicherungsfachmann/-fachfrau (IHK) 32 Sachkundeprüfung 6. Geprüfte/r Finanzanlagenvermittler/-vermittlerin (IHK) 35 Sachkundeprüfung 7. Kaufmann/Kauffrau für Versicherungen und Finanzen (IHK) 38 überbetriebliche Ausbildung 8. Kaufmann/Kauffrau für Versicherungen und Finanzen (IHK) 50 berufsbegleitend Nachhaltige Qualifizierung notwendiger denn je! Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kunden, Planen Sie Ihre berufliche Zukunft sorgfältig und qualifizieren Sie sich für die anstehenden Herausforderungen, die sich auch aus den neuesten Gesetzgebungen und Regulierungen ergeben. Mit dem Gesetz zur Regulierung der Vermittlung von Kapitalanlagen möchte die Bundesregierung den Anlegerschutz im Bereich des sogenannten Grauen Kapitalmarkts verbessern. Eine IHK-Sachkundeprüfung wird künftig die Voraussetzung für die Vermittlung von Finanzanlageprodukten sein. Zur Vorbereitung auf diese Prüfung bieten wir Ihnen ein neues Lehrgangskonzept an (siehe Seite 35). Außerdem haben wir in unserem berufsbegleitenden Bachelorstudium einen neuen Wahlbereich Vertrieb ab März 2013 integriert. Uns ist wichtig, dass Sie sich über unsere Angebote auch schnell und unkompliziert im Internet informieren können. Mit Erscheinen des Bildungsprogramms präsentiert sich unsere Homepage in einem neuen Look unter Und nun wünschen wir Ihnen die richtige Wahl aus unserem neuen Bildungsprogramm 2013 Ihr 9. Geprüfte/-r Fachwirt/-in für Versicherungen und Finanzen (IHK) Informationen zum Meister-Bafög für Fachwirte Bachelor of Insurance Management (B.A.) Dozentenübersicht 66 Rainer M. Jacobus Sprecher des Vorstandes 13. Anmeldeformulare

4 1. Organe des BWV Berlin-Brandenburg e. V. Mitgliedsunternehmen Vorstand Rainer M. Jacobus Andrea Boecker Martin Burg Stefan Horenburg Dr. Frederic Roßbeck Uwe Schumacher Peter Tress Kuratorium Vorsitzender der Vorstände der IDEAL-Versicherungsgruppe, Berlin Leiterin Personalmanagement Ost der ERGO Versicherungsgruppe AG, Berlin Vorsitzender der Regionalleitung der Allianz Deutschland AG, Dienstleistungsgebiet Nord-Ost Geschäftsführer des BWV Berlin-Brandenburg e. V. und DVA GmbH, Berlin Vorsitzender des Vorstandes der Feuersozietät Berlin Brandenburg Versicherung AG und Öffentliche Leben, Berlin Vorsitzender des Vorstandes Direct Line Versicherung GmbH, Teltow Mitglied der Geschäftsführung der VHV insurance services GmbH, Berlin Gerald Archangeli Vizepräsident des Bundesverbandes Deutscher Versicherungskaufleute (BVK), Berlin/Bonn Martina Backes ehem. Mitglied des Vorstandes Skandia Lebensversicherung AG, Berlin Ass. jur. Jan Eder Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer zu Berlin Dr. Jörg Frh. Frank Hauptgeschäftsführer und Mitglied des Präsidiums des Gesamtvon Fürstenwerth verbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. GDV, Berlin Dr. Gerold von Germar Mitglied des Vorstandes der Berliner Versicherung AG (BVAG), Berlin Claudius Jochheim Geschäftsführender Gesellschafter der Funk Gruppe GmbH, Berlin Prof. Dr. Fachleiter Versicherung der Hochschule für Wirtschaft und Recht, Thomas Köhne Berlin Dr. Klaus Rinke Gerold Ihnken Steffen Ruhse Mario Saul Bernd Seelow Dr. Andrea Uber Mitglied der GL HDI Direkt Versicherung AG, Berlin Oberstudiendirektor des Oberstufenzentrums Banken und Versicherungen, Berlin Direktor der AXA Konzern AG, Berlin Leiter der Niederlassung der ERGO Stammorganisation, Berlin Direktor der Nürnberger Versicherungsgruppe, Filialdirektion Berlin Geschäftsführerin Deutscher Verein für Versicherungswissenschaften e. V., Berlin 1. ADAC e. V. 2. ALLIANZ Deutschland AG 3. ARAG Allgemeine Rechtsschutz-Vers. AG 4. AON Jauch & Hübener Versicherungsmakler 5. AXA Versicherungen 6. Barmenia Krankenversicherung a. G. 7. Basler Securitas Versicherungs-AG 8. BBV Bayerische Beamten Versicherungen 9. BVAG Berliner Versicherung AG 10. CENTRAL Krankenversicherung AG 11. CONCORDIA Versicherungs-Gesellschaft 12. Continentale Krankenversicherung a. G. 13. D.A.S. Deutscher Automobil Schutz 14. deas Assekuranz-Makler GmbH 15. Debeka-Gruppe 16. Demmin & Sohn Versicherungsmakler 17. DEUTSCHER RING Lebensversicherung AG 18. DEVK-Versicherungsgruppe 19. Direct Line Versicherung AG 20. ERGO Versicherungen 21. FEUERSOZIETÄT Berlin Brandenburg 22. Friedels fairsicherungsbüro Langer und Partner GmbH 23. Funk Gruppe GmbH int. Vers.-Makler 24. Gothaer Versicherungen 25. HDI Gerling Versicherungen 26. Helvetia Schweizerische Versicherungsgesellschaft 27. HUK Coburg 28. IDEAL Versicherungsgruppe 29. Kurt Wegscheider Versicherungsmakler GmbH 30. Lebensversicherung von 1871 a. G. München 31. LVM Agentur Ingo Hey 32. Mannheimer Versicherungen 33. Marsh GmbH 34. Martens & Prahl Versicherungsmakler 35. Mecklenburgische Versicherungsgruppe 36. Mecklenburgische Versicherungsgruppe, Bezirks-Generalagentur Holger Klose e.k. 37. Nürnberger Versicherungsgruppe 38. Öffentliche Lebensversicherung 39. OKV Ostdeutsche Kommunalversicherung a. G. 40. Otto Maurer Assekuranzmakler GmbH 41. R+V Allgemeine Versicherung AG 42. Rheinland Versicherungen 43. Schwabauer Versicherungsmakler 44. SIGNAL IDUNA-Gruppe 45. Skandia Lebensversicherung AG 46. THV Versicherungsmakler GmbH 47. Topos Versicherungskontor GmbH 48. Universa Lebensversicherung a. G. 49. Vereinigte Postversicherung VVaG 50. VHV Versicherungen 51. Württembergische Versicherung AG 6 7

5 2. Bildungswege auf einen Blick 2. Bildungswege auf einen Blick Bildungsabschluss Dauer (Monate) Bildungsgang Prüfungsinstanz Zugangsvoraussetzung Bildungsziel Geprüfte/-r Versicherungsfachmann/-fachfrau 6 Vorbereitungsseminar mit bundeseinheitlicher Prüfung Sachkundeprüfung IHK Eine Ausbildung, die jedem offen steht Grundqualifikation für Versicherungsvermittler, orientiert an der Bedarfssituation des Privatkunden Geprüfte/-r Finanzanlagenfachmann/-fachfrau 3 Vorbereitungsseminar mit bundeseinheitlicher Prüfung Sachkundeprüfung IHK Eine Ausbildung, die jedem offen steht Grundqualifikation für Vermittler von Finanzanlagen, orientiert an der Bedarfssituation der Privatkunden Kaufmann/Kauffrau für Versicherungen und Finanzen 15 Berufsbegleitender Vorbereitungslehrgang des BWV IHK 3 Jahre Versicherungspraxis zum Prüfungszeitpunkt Ergänzung der praktischen Erfahrungen durch theoretisches Hintergrundwissen Geprüfte/-r Fachwirt/-in für Versicherungen und Finanzen 24 Berufsbegleitendes Studium IHK Grundsätzlich Versicherungskaufleute oder anderen kaufmännischen Abschluss sowie Versicherungsfachmann + Praxis Vertiefung theoretischer Detailkenntnisse auf wirtschaftlichem, rechtlichem und versicherungstechnischem Gebiet unter Berücksichtigung der Prozesse in den VU s und Vertrieben Bachelor of Insurance Management (B.A.) Berufsbegleitendes Studium mit ergänzenden Blockseminaren FH Versicherungskaufleute / Kfm. für Versicherungen und Finanzen (8 Semester) sowie Versicherungsfachwirte / Fachwirte für Versicherungen und Finanzen (6 Semester) Das Studium ist wirtschaftswissenschaftlich ausgerichtet und in berufsbegleitender Form gestaltet. Diese Verzahnung von akademischem Studium und Praxis ermöglicht eine unmittelbare Integration neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse in die Berufspraxis. 8 9

6 2. Bildungswege auf einen Blick 3. Seminare: Termine auf einen Blick Spezialistenstudiengänge (DVA) Bildungsarchitektur der Versicherungswirtschaft Thema Termine Kursgebühren Haftpflicht Underwriter (DVA) Beginn Euro 2.300,00 Technischer Underwriter (DVA) Beginn Euro 2.300,00 Masterstudiengänge Spezialist Betriebliche Altersversorgung (DVA) Beginn Euro 1.800,00 Spezialisten Produktmanagement (DVA) Geprüfte Management- Funktionen (DVA) Bachelor of Insurance Management (B.A.) Versicherungsbetriebswirt/-in (DVA) Spezialist Kranken- und Pflegeversicherung (DVA) Spezialist Schaden (DVA) Bereich Kraftfahrt Beginn Beginn Berufsbegleitende Vertriebsausbildung Euro 1.800,00 Euro 2.300,00 Geprüfte/-r Fachwirt/-in für Versicherungen und Finanzen Thema Termine Kursgebühren Versicherungsfachmann/ -fachfrau (IHK) Beginn Kurs Beginn Kurs Beginn Kurs Beginn Kurs Euro 1.650,00 Experte/-in Betriebliche Altersversorgung (DVA) Beginn Euro 550,00 Experte/-in Private Altersvorsorge (DVA) Beginn Euro 550,00 Experten (DVA) für den Vertrieb Geprüfte/-r Versicherungsfachmann/-frau IHK = Berufspraxis Geprüfte/-r Finanzanlagenfachmann/-frau IHK Kaufmann/Kauffrau für Versicherungen und Finanzen Experte/-in Gewerbekundengeschäft Sach- und Vermögensversicherung (DVA) Vertriebsmanagement Finanzanlagenfachmann/ -fachfrau (IHK) Beginn Beginn Beginn Kurs Beginn Kurs Beginn Kurs Beginn Kurs Euro 650,00 Euro 650,00 Euro 695,

7 3. Seminare: Termine auf einen Blick Fachseminare 4. Seminare und Spezialistenstudiengänge Thema Termine Kursgebühren Sachversicherungen für private und gewerbliche Kunden Vermögensversicherungen für private und gewerbliche Kunden Beginn Beginn Euro 650,00 Euro 650,00 Die Seminare und Spezialistenstudiengänge sollen bei den Teilnehmern das betriebswirtschaftliche und versicherungsfachliche Know-how stärker ausprägen. Gleichzeitig werden spezielle Führungskompetenzen und Managementtechniken erlernt, die es ermöglichen, neben der persönlichen auch die soziale Handlungskompetenz zu verbessern. Lebensversicherungen und Betriebliche Altersversorgung Kranken- und Unfallversicherung Beginn Beginn Euro 650,00 Euro 650,00 Zertifikat: Alle Mitarbeiter in der Versicherungswirtschaft, aus dem Vertrieb und den Innendienstabteilungen. Jedem Teilnehmer wird für den Besuch eines Seminars ein Zertifikat ausgestellt, bzw. bei Bestehen der Abschlussprüfung ein Zeugnis. Berufsbegleitende Ausbildung und Studiengänge Thema Ausbildung der Ausbilder AEVO (für Fachwirte) Termine Beginn und Beginn Kursgebühren Euro 305,00 Ihr Nutzen durch die Seminarteilnahme: Sie frischen Ihr Wissen auf und optimieren es Sie profitieren vom Erfahrungswissen anderer Sie nehmen sich Zeit zum produktiven Nachdenken über neue Trends und aktuelle Entwicklungen Andere Seminarteilnehmer und Trainer geben Ihnen konstruktive Rückmeldungen über Ihr Verhalten Sie erhalten eine komprimierte, erfahrungsorientierte und branchenorientierte Darstellung aus der Praxis Die Seminarinhalte knüpfen an Ihre eigenen Erfahrungen an Ein großer Nutzen für die Zeit nach dem Seminar Sie erhalten ein branchenanerkanntes Zertifikat Kaufmann/Kauffrau für Versicherungen und Finanzen (IHK) Fachwirt/-in für Versicherungen und Finanzen (IHK) Bachelor of Arts (B.A.) Insurance Management Beginn Beginn und Beginn Beginn Euro 1.800,00 Euro 2.000,00 Euro 8.604,00 (6 Semester für Versicherungsfachwirte) 12 13

8 4.1 Fachseminare 4.1 Fachseminare 4.1 Fachseminare Sachversicherungen für private und gewerbliche Kunden Dozenten: Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen im Innen- und Außendienst in den Fachabteilungen von Versicherern, Maklern und Firmenversicherungsdiensten, die sich mit den Sachversicherungen auseinandersetzen. Produktentwicklung Rechtliche Rahmenbedingungen Deckungskonzepte Versicherte Gefahren für Privat- und Gewerbekunden in den Versicherungszweigen Hausrat- und Wohngebäudeversicherung Feuerversicherungen und Nebenzweige Technische Versicherungen Ertragsausfallversicherungen Transportversicherungen Annahmepolitik und -Richtlinien Markteinführung neuer Produkte Michael Engler, Michael Hoffmann, Yorck Jungklaus, Marco Kunze, Gert Meyer, Sebastian Schmidt Beginn: ,00 Das Seminar umfasst 130 Unterrichtseinheiten. Der Unterricht findet i. d. R. außerhalb der Ferienzeiten jeweils mittwochs 15:15 18:30 Uhr und samstags 08:15 12:30 Uhr statt Vermögensversicherungen für private und gewerbliche Kunden Dozenten: Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen im Innen- und Außendienst in den Fachabteilungen von Versicherern, Maklern und Firmenversicherungsdiensten, die sich mit den Vermögensversicherungen auseinandersetzen. Produktentwicklung Rechtliche Rahmenbedingungen Deckungskonzepte Versicherte Gefahren für Privat- und Gewerbekunden in den Versicherungszweigen Haftpflichtversicherungen Kraftfahrtversicherungen Rechtsschutzversicherungen Kreditversicherungen Annahmepolitik und -Richtlinien Markteinführung neuer Produkte Peter Graß, Gabriele Hillmer-Möbius, Uwe Lammers, Karsten Linke Beginn: ,00 Das Seminar umfasst 130 Unterrichtseinheiten. Der Unterricht findet i. d. R. außerhalb der Ferienzeiten jeweils mittwochs 15:15 18:30 Uhr und samstags 08:15 12:30 Uhr statt. Veranstaltungsort: OSZ Banken und Versicherungen 14 15

9 4.1 Fachseminare 4.1 Fachseminare Lebensversicherungen und Betriebliche Altersversorgung Dozenten: Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen im Innen- und Außendienst in den Fachabteilungen von Versicherern, Maklern und Firmenversicherungsdiensten, die sich mit der privaten und betrieblichen Altersvorsorge auseinandersetzen. Risikoanalyse Versicherungsmedizinische Bewertung Besonderheiten beim Vertragsschluss Rechtliche Rahmenbedingungen Versicherte Risiken in den Altersvorsorgebereichen Lebensversicherungen Private Rentenversicherungen Fonds-Versicherungen Keymann-Versicherungen Kollektivversicherungen Betriebliche Alterversorgung Direktversicherung Pensionsfonds Pensionskasse Pensionszusage Unterstützungskasse Martina Backes, Michael Eickfeld, Michael Jahn, Dr. Rainer Zerck Beginn: Kranken- und Unfallversicherungen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen im Innen- und Außendienst in den Fachabteilungen von Versicherern, Maklern und Firmenversicherungsdiensten, die sich mit der Kranken- und Unfallversicherung auseinandersetzen. Risikoanalyse Versicherungsmedizinische Bewertung Besonderheiten beim Vertragsschluss Besonderheiten der Pflegepflichtversicherung Rechtliche Rahmenbedingungen Private Krankenversicherungen Private Pflegeversicherungen Private Unfallversicherungen Risikoeinschätzung und Annahmerichtlinien Andreas Gandert Beginn: ,00 Veranstaltungsort: Das Seminar umfasst 130 Unterrichtseinheiten. Der Unterricht findet i. d. R. außerhalb der Ferienzeiten jeweils mittwochs 15:15 18:30 Uhr und samstags 08:15 12:30 Uhr statt. OSZ Banken und Versicherungen Das Seminar umfasst 130 Unterrichtseinheiten. Der Unterricht findet i. d. R. außerhalb der Ferienzeiten jeweils mittwochs 15:15 18:30 Uhr und samstags 08:15 12:30 Uhr statt. 650,00 Veranstaltungsort: OSZ Banken und Versicherungen 16 17

10 4.2 Spezialistenstudiengänge BWV in Kooperation mit DVA BWV in Kooperation mit DVA 4.2 Spezialistenstudiengänge 4.2 Spezialistenstudiengänge Die Spezialistenstudiengänge der Deutschen Versicherungsakademie (DVA) zeichnen sich durch einen hohen versicherungsfachlichen Spezialisierungsgrad sowie exakt hinterlegte Qualitätsstandards aus. Sie erhalten die Möglichkeit, sich passend zu Ihren beruflichen Zielen, Interessen und Fähigkeiten in den folgenden Studiengängen zu qualifizieren Spezialist/-in Betriebliche Altersversorgung (DVA) Voraussetzungen: Dozenten: Der Studiengang richtet sich insbesondere an Mitarbeiter/ -innen, die eine qualifizierte Sachbearbeitung in den Bereichen Angebotserstellung, Vertragsverwaltung oder Erstellung von Gutachten anstreben oder die in der Beratung von Kunden und Außendienstmitarbeitern tätig sind. Gesetzliche Rentenversicherung Arbeitsrechtliche Grundlagen des Betriebsrentengesetzes (BetrAVG) Steuerrechtliche Grundlagen Kollektivversicherung Direktversicherung Direktzusage Unterstützungskasse Pensionskassen Pensionsfonds Besonderheiten der GGF-Versorgung Zeitwertkonten Beratungspraxis des Versicherers in der Angebotsphase Zugelassen wird, wer zum Zeitpunkt der Prüfung: einen Abschluss als Versicherungsfachwirt/-in bzw. Experte/-in BAV (DVA) und zwei Jahre Berufserfahrung im Bereich betriebliche Altersversorgung oder einen Abschluss als Versicherungskaufmann/-frau und drei Jahre Berufserfahrung im Bereich betriebliche Altersversorgung oder vier Jahre Berufserfahrung im Bereich betriebliche Altersversorgung vorweisen kann. Mirko Hübinger, Michael Jahn, Eric Rabe Beginn: Die Ausbildung umfasst 150 Unterrichtseinheiten. Der Unterricht findet i. d. R. außerhalb der Ferienzeiten jeweils samstags von 08:30 13:30 Uhr statt. Prüfung: Bundeseinheitliche DVA-Prüfung im Januar und Februar 2014 Abschluss: Bei erfolgreicher Abschlussprüfung wird der Titel Spezialist/-in Betriebliche Altersversorgung (DVA) verliehen. Teilnahmegebühr: 1.800,00, mehrwertsteuerfrei Prüfungsgebühr: 200,00 zzgl. gesetzl. MwSt. (Die Gebühren können in Teilbeträgen gezahlt werden) Spezialist /-in Krankenversicherung und Pflegeversicherung (DVA) Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen aus dem Bereich Vertrieb und Innendienst, die an den Schnittstellen zwischen der GKV und der PKV tätig sind bzw. zukünftig tätig sein werden. Das deutsche Gesundheitssystem Grundzüge der Gesundheitsökonomie Organisation und Versichertenstruktur der GKV und PKV Beitragskalkulation in der PKV Leistungsangebot der GKV und PKV Organisation der Arzneimittel-, Hilfsmittel- und Heilmittelversorgung und zahnärztlichen Versorgung Durchsetzung der jeweiligen Versicherungsansprüche Organisation der Krankenhausversorgung Das Gesundheitswesen als reformpolitische Baustelle Die Pflegeversicherung Argumentationsgrundlagen bei Beschwerden seitens der Kunden Beratungspraxis des VR s in der Angebotsphase Weitere Themen des Vertriebs Der Studiengang garantiert einen hohen Praxisbezug und Aktualität in dem sich sehr schnell ändernden Geschäftsfeld der privaten sowie gesetzlichen Krankenversicherung und die Möglichkeit, eine Prüfung abzulegen und ein anerkanntes Zertifikat zu erhalten

11 4.2 Spezialistenstudiengänge BWV in Kooperation mit DVA BWV in Kooperation mit DVA 4.2 Spezialistenstudiengänge Voraussetzungen: Dozenten: Erfolgreich abgeschlossene Berufsausbildung zum/zur Versicherungskaufmann/-kauffrau (IHK) oder vergleichbare Qualifikationen und anschließend mind. 1 Jahr Berufserfahrung im Bereich der Privaten Krankenversicherung oder Versicherungsfachwirtstudium oder andere Voraussetzungen sind mit dem BWV individuell zu klären Michael Dehnert, Andreas Gandert, Norbert Pose Beginn: 23. November 2013 November 2014 Prüfung: Die Ausbildung umfasst ca. 150 Unterrichtseinheiten (1UE = 45 Min.), die in Form von Präsenzunterricht vermittelt werden. Der Unterricht findet i. d. R. außerhalb der Ferienzeiten jeweils samstags von 08:30 13:30 Uhr statt. Schriftliche und mündliche Prüfungen nach einem Jahr. Nach erfolgreichem Bestehen der Abschlussprüfung erhält der Teilnehmer ein Zertifikat mit dem Titel Spezialist/-in Krankenversicherung (DVA). Teilnahmegebühr: 1.800,00, mehrwertsteuerfrei Prüfungsgebühr: 200,00, zzgl. gesetzt. MwSt (Die Gebühren können in Teilbeträgen gezahlt werden) Modul II: Grundlagen des Brand- und Explosionsschutzes/Schadenverhütung: Physikalische Grundlagen Bautechnik Anlagentechnischer Brandschutz Organisatorischer Brandschutz Abwehrender Brandschutz Modul III: Risikoanalyse: Technisches Risikomanagement Einführung in die Verfahrens- und Fertigungstechnik Kontospezifische Analyse Modul IV: Underwriting und Vertragsgestaltung: Feuerversicherung und Nebenzweige FBU Versicherung Technische Versicherungen Versicherungstechnisches Risikomanagement Höchstschadensetzung Tarifierung Voraussetzungen: Versicherungskaufmann/-frau mit mehrjähriger Berufserfahrung oder Versicherungsfachwirt/-in bzw. andere Voraussetzungen sind mit dem BWV individuell zu klären Dozenten: Karsten Callondann, Dr. Reinhard Gelbhaar, Rüdiger Jank Alexander Küsel, Marco van Lier, Dr. Günther Roßmann, Dr. Mingyi Wang, Bruno Weitzmann Beginn: 09. November 2013 Januar Technischer Underwriter der gewerblichen und industriellen Sachversicherung (DVA) Die Ausbildung umfasst rd. 230 Unterrichtseinheiten Der Unterricht findet i. d. R. außerhalb der Ferienzeiten jeweils samstags von 08:30 13:30 Uhr statt. Der Studiengang richtet sich insbesondere an Mitarbeiter/- innen im Innen- und Außendienst in den Fachabteilungen von Versicherern, Maklern und Firmenversicherungsdiensten, die sich mit dem Underwriting der gewerblichen und industriellen Sachversicherung auseinandersetzen. Modul I: Betriebswirtschaftliche Problemstellungen: Risikotheorie Entscheidungstheorie Produktionswirtschaft Grundzüge aus Finanzwirtschaft und Jahresabschluss Prüfung: Bundeseinheitliche DVA-Prüfung im Januar 2015 Bei erfolgreicher Abschlussprüfung wird der Titel Technischer Underwriter der gewerblichen und industriellen Sachversicherung (DVA) verliehen. Teilnahmegebühr: 2.300,00, mehrwertsteuerfrei zzgl. 70 für digitalisierte Bedingungswerke Prüfungsgebühr: 200,00, zzgl. gesetzl. MwSt. (Die Gebühren können in Teilbeträgen gezahlt werden) 20 21

12 4.2 Spezialistenstudiengänge BWV in Kooperation mit DVA BWV in Kooperation mit DVA 4.2 Spezialistenstudiengänge Haftpflicht Underwriter (DVA) Der Studiengang richtet sich insbesondere an Mitarbeiter/-innen in den Bereichen Risikoprüfung von Versicherungsunternehmen, Maklern und Firmenversicherungsdiensten, Angebotserstellung und Beratung sowie Spezialisten der Filialdirektionen und Außenstellen zur Unterstützung der Mitarbeiter/-innen im Außendienst. Modul I: Haftung und Versicherung des Warenproduzenten Entwicklung der Produkthaftung Vertragshaftung und Delikthaftung Haftung nach ProdHaftG Schmerzensgeld Gestaltungsformen f. Versicherung d. Produktrisikos Abgrenzung des Betriebsstätten- und Produktrisikos AHB-Bestimmungen mit Relevanz für die Produkthaftpflicht Die Bedingungen des Produkthaftpflichtmodells Risikoermittlung und Tarifierung Recht und Versicherung des Produktrückrufs Modul II: Haftung und Versicherung im Baugewerbe Einführung in das Baugewerbe Grundlagen des Bauwesens (Bautechnik) Die Haftung des Bauunternehmers Die Bau-Betriebshaftpflichtversicherung Die Haftung und die Berufs-Haftpflichtversicherung des Architekten bzw. Bauingenieurs Gesamtschuldnerische Haftung der Baubeteiligten, Schadenbeispiele und Rechtsprechung Modul III: Haftung und Versicherung in der IT-Branche Einführung in die Informationstechnologie Verschlüsselung und digitale Signatur Cookies Gefahren im Internet und Abwehrmaßnahmen Grundzüge der Haftung der gewerblichen und privaten Internet-Nutzer Grundzüge der Haftung der IT-Dienstleister: Von Software- Häusern bis zu Providern Modul IV: Haftung und Versicherung von Ärzten, Krankenhäusern und Pharmaherstellern Einführung in die haftungsrechtliche Materie des Medizinrechts Voraussetzungen: Dozenten: Vertragliche Behandlungsbeziehungen Zurechnungsnormen und Haftungszuweisungen Behandlungs- und Aufklärungsfehler Verjährungsregelungen Arzthaftungsprozesse Berufs-/Betriebshaftpflichtversicherung Versicherungsfalldefinition und Spätschadenproblematik Pharmazie- und Heilwesen Modul V: Umwelthaftung und -versicherung im privaten, gewerblichen/industriellen, landwirtschaftlichen Bereich Die Umweltrelevanz betrieblichen Handelns und deren rechtliche Rahmenbedingungen Zivilrechtliche Haftung Öffentlich-rechtliche Haftung Umwelthaftpflichtversicherung Eigenschadenversicherung Risikoanalyse Modul VI: Vermögensschaden-Haftpflicht Manager-Haftpflicht / D&O-Notwendigkeit Unternehmerischer Spielraum und Corporate Governance / Trans PuG Außenhaftung und die Haftungsgrundlagen gegenüber Dritten Typischer D&O Deckungsumfang D&O Vertragsinhalte prüfen Typische VH-Berufsgruppen VH als Pflichtversicherung Rechtsschutzfunktion der VH Aufgaben und Besonderheiten für die Notar-VH VH für Steuerberater und Wirtschaftsprüfer Besonderheiten diverser Berufsgruppen mit VH-Risiken Zeichnungsverantwortung Personen, die zum Zeitpunkt der Prüfung Versicherungskaufmann/-kauffrau sind und 1 Jahr Berufserfahrung haben, oder mind. 3 Jahre Berufserfahrung im Versicherungsbereich und gute versicherungsfachliche Kenntnisse in der Haftpflichtversicherung vorweisen können. andere Voraussetzungen sind mit dem BWV individuell zu klären Mark Grusdas, Anke Klein, Thomas Siemarowitz, Kerstin Soucek, Patrick Weidinger, Marion Werries, Eckhard Willenbockel 22 23

13 4.2 Spezialistenstudiengänge BWV in Kooperation mit DVA BWV in Kooperation mit DVA 4.2 Spezialistenstudiengänge Beginn: Die Ausbildung umfasst 200 Unterrichtseinheiten sowie 12 UE Prüfungsrepetitorium. Der Unterricht findet i. d. R. außerhalb der Ferienzeiten jeweils samstags von 08:30 13:30 Uhr statt. Prüfung: Bundeseinheitliche DVA-Prüfung am 9. Mai 1914 Bei erfolgreicher Abschlussprüfung wird der Titel Haftpflicht Underwriter (DVA) verliehen. Teilnahmegebühr: 2.300,00, mehrwertsteuerfrei Prüfungsgebühr: 200,00, zzgl. gesetzl. MwSt. (Die Gebühren können in Teilbeträgen gezahlt werden) Spezialist/-in Schaden Kraftfahrt (DVA) Schadensachbearbeiter mit praktischen Erfahrungen in der Schadensregulierung im Innendienst und/oder Schadenaußendienst Bereich: Privat und Gewerbekunden des mittleren Schadenbereichs. Das Fachwissen in der Schadenbearbeitung wird vertieft und im Hinblick auf Schadenverhandlungen/-feststellungen vor Ort erweitert. Dabei werden die Arbeitsweise und das Verhalten im Schadenfall mit dem Versicherungsnehmer oder Anspruchsteller sowie Schadensituationen im Besonderen anhand von Fallbeispielen detailliert bearbeitet. Baustein 3 Aktive Schadenregulierung Jeder Teilnehmer und jede Teilnehmerin bearbeitet ca. 5 Schadenfälle von der Terminvorbereitung, Durchführung, Berichterstattung bis zum Kritik-/Optimierungsgespräch. Voraussetzungen: Erfolgreich abgeschlossene Berufsausbildung zum/zur Versicherungskaufmann/-kauffrau (IHK) oder vergleichbare Qualifikationen Anschließend mind. 1 Jahr Berufserfahrung in der Schadensregulierung in der Sparte des Wahlfachmoduls Andere Voraussetzungen sind individuell mit dem BWV zu klären Dozenten: Uwe Lammers, Karsten Linke, Max Rossa Beginn: Prüfung: Die Ausbildung umfasst rd. 200 Unterrichtseinheiten, die in Form von Präsenzunterricht vermittelt werden. Der Unterricht findet i. d. R. außerhalb der Ferienzeiten jeweils samstags statt und erstreckt sich über rund 12 Monate. Zu den Bausteinen 1 und 2 erfolgt eine schriftliche Prüfung, zu dem Baustein 3 eine mündliche Prüfung mit Fallbearbeitung. Nach erfolgreichem Bestehen der bundeseinheitlichen DVA-Prüfung erhält der Teilnehmer ein Zertifikat mit dem Titel Spezialist/-in Schaden (DVA). Die Prüfung findet im Mai 2014 statt. Kursgebühr pro Teilnehmer: 2.350,00, mehrwertsteuerfrei Prüfungsgebühren: 200,00, zzgl. gesetzl. Mwst. (Die Gebühren können in Teilbeträgen gezahlt werden) Baustein 1 Grundlagen Schadenbearbeitung (60 UE) Vertiefung und Erweiterung aller schadenrelevanten Bestimmungen aus dem VVG, BGB und sonstigen Rechtsgrundlagen in Bezug und Anwendung zur Schadenbearbeitung. Baustein 2 Kraftfahrt-Schadenversicherung Es erfolgt eine speziell auf die Belange der Schadenbearbeitung abgestimmte Kenntnisvertiefung und -erweiterung in Bezug auf Bedingungen, Rechtsprechung und Haftung

14 4.3 Vertriebsseminare 4.3 Vertriebsseminare 4.3 Vertriebsseminare Experte/-in Betriebliche Altersversorgung (DVA) Ziele: Dieses Seminar im Bereich betriebliche Alterversorgung bietet für alle Teilnehmer in Abhängigkeit ihrer Vorbildung die passende Qualifizierung: Für alle im Vertrieb tätigen Personen, die als Neu- oder Quereinsteiger die Grundlagen der betrieblichen Altersversorgung erlernen möchten, bietet sich der Kurs Experte Betriebliche Altersversorgung an. Für alle Personen, die bereits im Bereich betriebliche Altersversorgung tätig sind, gibt es die Möglichkeit, sich noch intensiver zum Spezialisten Betriebliche Altersversorgung (DVA) weiterzubilden. Die Ausbildung garantiert hohen Praxisbezug, Aktualität in dem sich schnell verändernden Gebiet der betrieblichen Altersversorgung und die Möglichkeit, (fakultativ) eine Prüfung abzulegen und ein anerkanntes Zertifikat zu erwerben. Experte Betriebliche Altersversorgung (DVA) Rechtsgrundlagen der betrieblichen Altersversorgung Formen der betrieblichen Altersversorgung Besondere Personengruppen Anwendungsmöglichkeiten Staatliche Förderung gemäß Altersvermögensgesetz Kollektivversicherungen Mirko Hübinger insgesamt 50 Unterrichtseinheiten jeweils freitags 15:00 19:00 Uhr, samstags 08:30 13:30 Uhr Prüfung: 12. September 2013 Nach erfolgreichem Bestehen der Abschlussprüfung erhält der Teilnehmer ein Zertifikat mit dem Titel Experte Betriebliche Altersversorgung (DVA). 550,00 (zzgl. Prüfungsgebühr) Experte/-in Private Altersversorgung (DVA) Ziele: Vermittler, die ihr Know-How in der ganzheitlichen Beratung stärken wollen. Ziel des Seminars ist es, dass ein qualifizierter Vermittler einen Kunden bedarfsgerecht und umfassend zum Thema Private Altersversorgung beraten kann. Die Teilnehmer erhöhen ihre Verkaufschancen durch hohe Kompetenz bei der bedarfsgerechten Beratung und belegen ihr Expertenwissen gegenüber dem Versicherungsnehmer durch einen anerkannten Abschluss. 1. Schicht Basisversorgung 2. Schicht Zusatzversorgung 3. Schicht Kapitalanlageprodukte Arbeitsunfähigkeit, Berufsunfähigkeit, Erwerbsunfähigkeit Notwendigkeit der privaten Berufsunfähigkeitsversicherung Zusammenspiel von Krankengeld, Krankentagegeld, Erwerbsminderungsrente und Berufsunfähigkeit Invalidität und Absicherung der Arbeitskraft Gesetzliche Unfallversicherung und Ansprüche der Versicherten Private Unfallversicherung und Kundenberatung Altersvorsorge vs. Geldanlage Alterseinkünftegesetz Besteuerung in der Erwerbs- und Rentenzeit Bedarfsgerechte Existenzabsicherung und Altersvorsorgeberatung für den Privatkunden: Analyse und Empfehlung Alexander Marx insgesamt 50 Unterrichtseinheiten jeweils freitags 15: Uhr, samstags 08:30 13:30 Uhr Prüfung: 12. September 2013 Nach erfolgreichem Bestehen der Abschlussprüfung erhält der Teilnehmer ein Zertifikat mit dem Titel Experte Private Altersversorgung (DVA). 550,00 (zzgl. Prüfungsgebühr) 26 27

15 4.3 Vertriebsseminare 4.3 Vertriebsseminare Experte/-in Gewerbekundengeschäft Sach-/Vermögensversicherung (DVA) Ziele: Dieses Seminar gibt den Teilnehmern die Möglichkeit, ihr Grundlagenwissen im Bereich der Sach- und Vermögensversicherung von Gewerbekunden auszubauen und zu festigen. Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen im Außendienst, die sich im Bereich Gewerbliche Sachversicherung, Technische Versicherungen, Transportversicherung, Betriebshaftpflichtversicherung und Rechtsschutzversicherungen weiterbilden und qualifizieren möchten. Ziel des Seminars ist es, dass ein qualifizierter Vermittler einen Kunden mit einem Gewerbebetrieb aus den Bereichen Handel, Handwerk, Dienstleistung und Produktion sowie Freiberufler bedarfsgerecht zum Thema Sach- und Vermögensversicherungen beraten kann. Sachversicherungen Technische Versicherungen Transportversicherungen Betriebshaftpflichtversicherungen Rechtsschutzversicherung Alexander Haid insgesamt 70 Unterrichtseinheiten jeweils freitags 15:00 19:00 Uhr samstags 08:30 14:15 Uhr Vertriebsmanagement Dozenten: Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in einer Leitungs- bzw. Steuerfunktion im Vertriebsbereich eines Versicherungsunternehmens, Maklerunternehmens oder eines Firmenversicherungsdienstleisters, die sich mit betriebswirtschaftlichen und rechtlichen Vorschriften im Vertrieb befassen. Vertriebsplanung, -Steuerung und -Controlling Ziele und Anreizsysteme Arbeits- und vermittlerrechtliche Vorschriften Datenschutz und Dokumentationspflichten Vertriebsunterstützungsmaßnahmen Marketingmaßnahmen der Vertriebseinheiten steuern Ressourcenplanung Andreas Grützmacher, Jörg Landgraff insgesamt 60 Unterrichtseinheiten außerhalb der Ferienzeiten jeweils mittwochs 15:15 18:30 Uhr, samstags 08:15 12:30 Uhr 550,00 Veranstaltungsort: OSZ Banken und Versicherungen Prüfung: 12. September 2013 Nach erfolgreichem Bestehen der Abschlussprüfung erhält der Teilnehmer ein Zertifikat mit dem Titel Experte Gewerbekundengeschäft Sach-/Vermögensversicherung (DVA). 650,00 (zzgl. Prüfungsgebühr) 28 29

16 4.4 Wege zum nachhaltigen Lernen 4.5 Ausbildung der Ausbilder in der Versicherungswirtschaft 4.4 Wege zum nachhaltigen Lernen Mitarbeiter in der Versicherungswirtschaft, die mit einer Aus- oder Weiterbildung beginnen und die erforderliche Zeit für Lernen effektiv nutzen wollen. max. 7 Teilnehmer. In diesem Seminar lernen Sie wichtige Regeln und Techniken für Ihren Weg zum nachhaltigen Lernen. Was ist Lernen? Wann lerne ich wirklich Persönlichkeit und Lernverhalten Die drei Gedächtnisstufen und die Speicherung von Informationen Lesetechniken Planung von Lernprozessen Methoden zur Aufbereitung von Lernstoff Stress und Erwartungshaltung Michael Mandt Termine: und ,00 kostenfrei für Teilnehmer an unseren Bildungsveranstaltungen 4.5 Ausbildung der Ausbilder in der Versicherungswirtschaft Prüfungsvorbereitung für Geprüfte Fachwirte für Versicherungen und Finanzen Mitarbeiter im Innen- und Außendienst, die Ausbildungsaufgaben verantwortlich wahrnehmen und den Bildungsabschluss Geprüfter Fachwirt für Versicherungen und Finanzen haben. Am Arbeitsplatz ausbilden, Lernen fördern, Gruppen anleiten. Michael Mandt Zeiten: Kurs 1: Kurs 2: Beginn Beginn: Prüfung: April 2013 Prüfung: Dezember 2013 Veranstaltungsort: insgesamt 32 Unterrichtseinheiten jeweils mittwochs 15:15 18:30 Uhr samstags 08:15 12:30 Uhr 305,00 inkl. Prüfungsgebühr OSZ Banken und Versicherungen 30 31

17 5. Geprüfte/-r Versicherungsfachmann/-fachfrau 5. Geprüfte/-r Versicherungsfachmann/-fachfrau (IHK) Sachkundeprüfung Mit der Umsetzung der EU-Versicherungsvermittlerrichtlinie in nationales Recht ist die bislang frei zugängliche Tätigkeit des Versicherungsvermittlers grundsätzlich erlaubnispflichtig. Die Sachkundeprüfung ist seit dem verpflichtend für Versicherungsvermittler. Vor diesem Hintergrund bieten die regionalen Berufsbildungswerke der Versicherungswirtschaft (BWV) bundesweit Präsenzkurse zur Vorbereitung auf die Sachkundeprüfung zum/zur Geprüfte/-r Versicherungsfachmann/-fachfrau (IHK) an. Dozenten: Martin Becker, Hakan Bicen, Stephan Bobeck, Alexander Haid, Hans-Jörg Hennig, Alexander Marx, Markus Näser Die Ausbildung umfasst ca. 220 Unterrichtseinheiten (1 UE = 45 Min.) Der Unterricht findet i. d. R. außerhalb der Ferienzeiten berufsbegleitend statt. Ausbildungsabschnitt I Vorbereitung auf die schriftl. Prüfung jeweils freitags von 15:00 19:00 Uhr und samstags von 08:30 13:30 Uhr Ausbildungsabschnitt II Vorbereitung auf das Kundenberatungsgespräch 2 Präsenzblöcke à 2 Tage jeweils freitags und samstags von 09:00 18:00 Uhr Zwischenprüfung: Voraussetzungen: Mit unserem Seminarangebot gewährleisten wir eine berufsbegleitende Ausbildung für alle Mitarbeiter/-innen im Vertrieb. Die Präsenz-Ausbildung eignet sich für Personen, die eine Ausbildung mit regelmäßigem Unterricht, im festen Gruppenverbund bevorzugen. Die Ausbildung teilt sich in zwei Abschnitte und folgt grundsätzlich folgendem Aufbau: Ausbildungsabschnitt I Kaufmännische u. rechtliche Grundlagen für den Versicherungsvermittler (20 UE) Gesetzliche Rentenversicherung / AVMG (20 UE) Versicherungsfachliche Grundlagen (100 UE) Grundzüge der betrieblichen Altersversorgung (20 UE) Die Zwischenprüfung erfolgt durch ein Testsystem, welches die Möglichkeit bietet, verschiedene Tests zu den einzelnen Prüfungsgebieten der Sachkundeprüfung zu bearbeiten. Damit wird eine effiziente und zielgerichtete Vorbereitung auf die Sachkundeprüfung gewährleistet. Ausbildungsabschnitt II Kundenberatung und Verkauf (60 UE) Wiederholung und Prüfungsvorbereitung Keine. Eine Förderung durch die Agentur für Arbeit ist unter bestimmten Voraussetzungen möglich. Beginn: Kurs (Prüfungstermin 12./13. September 2013) Kurs (Prüfungstermin 14./15. November 2013) Kurs (Prüfungstermin 09./10. Januar 2014) Kurs (Prüfungstermin 10./11. April 2014) Abschluss: Einschreibegebühr: Nach erfolgreichem Bestehen der Abschlussprüfung erhält der Teilnehmer ein Zertifikat mit dem Titel Gepr. Versicherungsfachmann/-fachfrau (IHK). Dieser Abschluss entspricht der Mindestqualifikation der Sachkundeprüfung gemäß EU-Versicherungsvermittlerrichtlinie. Teilnahmegebühr: 1.500,00, mehrwertsteuerfrei 150,00, mehrwertsteuerfrei (Die Teilnahmegebühr kann in Teilbeträgen gezahlt werden) zzgl. IHK-Prüfungsgebühr von 275,00 in Berlin Wilhelmstr. 43 G - I Berlin Förderung durch die Agentur für Arbeit möglich: Bitte klären Sie die Voraussetzungen mit Ihrem Berater von der Agentur für Arbeit 32 33

18 5.1 Verkaufspraktische Prüfungsvorbereitung 5.1 Verkaufspraktische Prüfungsvorbereitung Vorbereitung auf den praktischen Teil der Prüfung Versicherungsfachmann/-fachfrau 6. Geprüfte/-r Finanzanlagenfachmann/-fachfrau (IHK) Sachkundeprüfung Termin: Dieser Kurs eignet sich für Personen, die sich eigenständig auf die Sachkundeprüfung vorbereiten oder die den verkaufspraktischen Teil wiederholen müssen. mind. 3 Teilnehmer, max. 5 Teilnehmer Übersicht Prüfungsablauf Die Unterlagen zur mündlichen Prüfung Tipps & Hilfestellungen zum Beratungsgespräch Begehung der Prüfungsorte Übung des Prüfungsgespräches Stephan Bobeck 250,00 Grundsätzlich vor jedem Prüfungstermin 3 Tage 1. Tag 15:00 19:00 Uhr 2. Tag 09:00 18:00 Uhr 3. Tag 08:30 13:30 Uhr Hintergrund: Mit Inkrafttreten des Gesetzes zur Novellierung des Finanzanlagenvermittler- und Vermögensanlagenrechts sowie der Finanzanlagenvermittlungsverordnung müssen Finanzanlagevermittler zukünftig eine Sachkundeprüfung vor einer IHK ablegen, um ihre beruflichen Kompetenzen nachweisen und eine Erlaubnis für ihre berufliche Tätigkeitz zu erhalten. Gesetzliche Vorgaben zur Sachkundeprüfung Vermittler, die erstmals ab dem 1. Januar 2013 als Finanzanlagenvermittler tätig werden wollen, müssen die Sachkundeprüfung ablegen, bevor sie eine Erlaubnis beantragen können. Vermittler, die bereits eine Erlaubnis nach 34c GewO besitzen, müssen spätestens bis zum 1. Januar 2015 die Sachkundeprüfung erfolgreich abgeschlossen haben. Keine Sachkundeprüfung benötigen hingegen Vermittler, die eine Erlaubnis nach 34c GewO haben, seit dem 1. Januar 2006 ununterbrochen tätig sind und regelmäßig ihre Prüfberichte eingereicht haben. Vermittler, die über einen anerkannten Abschluss, wie bspw. den Fachwirt/-in für Versicherungen und Finanzen IHK oder den Kaufmann/-frau für Versicherungen und Finanzen mit der Fachrichtung Finanzberatung verfügen, benötigen ebenfalls keinen Sachkundenachweis. Prüfungsablauf der Sachkundeprüfung Die Sachkundeprüfung gliedert sich in einen schriftlichen und einen praktischen Prüfungsteil. Im schriftlichen Prüfungsteil stehen in Abhängigkeit vom Umfang der gewünschten Erlaubnis die Anlage-Kategorien Investmentvermögen (offene Fonds), geschlossene Fonds und sonstige Vermögensanlagen zur Wahl. Im praktischen Teil der Prüfung wird ein Kundenberatungsgespräch simuliert. Sofern der praktische Prüfungsteil bereits bei der Prüfung zum/-r Geprüften Versicherungsfachmann/-frau IHK erfolgreich absolviert wurde, muss dieser nicht erneut abgelegt werden

19 6. Geprüfte/-r Finanzanlagenfachmann/-fachfrau 6. Geprüfte/-r Finanzanlagenfachmann/-fachfrau Inhalte: Vermittler von Finanzanlageprodukten, die die geforderte Sachkundeprüfung vor der IHK ablegen müssen. Kundenberatung Serviceerwartungen des Kunden Besuchsvorbereitung/Kundenkontakte Kundengespräch Kundenbetreuung Kenntnisse für Beratung und Vertrieb von Finanzanlageprodukten* Grund lagen über Finanzinstrumente und Kategorien von Finanzanlagen Allgemeine rechtliche Grundlagen Rechtliche Grundlagen für Finanzanlagenberatung und -vermittlung Vermittlerrecht Wettbewerbsrecht Verbraucherschutz Investmentvermögen (ofene Fonds)* Märkte für Finanzanlagen Konzept offener Fonds Fondsarten Chancen, Risiken und Haftung Investmentgesetz Steuerliche Behandlung Eröffnung, Gestaltung und Führung von Depotkonten Staatliche Förderung von Investmentfonds Anlageprogramme Rating und Ranking Geschlossene Fonds Vertragsbeziehungen, Funktionsweise und Struktur Arten von geschlossenen Fonds Chancen, Risiken und Haftung Fachbegriffe Rechtliche Grundlagen Steuerliche Behandlung Auflösung stiller Reserven Sonstige Vermögensanlagen Anlageformen Chancen, Risiken und Haftung Fachbegriffe Rechtliche Grundlagen Steuerliche Behandlung Kenntnisse für Beratung und Vertrieb von Finanzanlageprodukten Aktuell bieten wir Kurse mit prüfungsrelevanten Inhalten zu Investmentvermögen (offene Fonds) und Kundenberatung, in Kombination mit den notwendigen allgemeinen Kenntnissen für Beratung und Vertrieb von Finanzanlageprodukten an. Methodik: Wahlbereiche zum 34f GewO Schriftlicher Prüfungsteil Anlage-Kategorie: Investmentvermögen (offene Fonds) und / oder Anlage-Kategorie: geschlossene Fonds und / oder Anlage-Kategorie: sonstige Vermögensanlagen* * nur in Kombination mit der Anlage- Kategorie geschlossene Fonds Präsenzunterricht mit Selbstlernmedien Modul Investmentfonds: 695,00 Modul Kundenberatung: 390,00 Beginn: Kurs (Prüfung 20. / 21. März 2013) Kurs (Prüfung 19. / 20. Juni 2013) Kurs (Prüfung 25. / 26. September 2013) Kurs (Prüfung 22. / 23. Januar 2014) Veranstaltungsort: BWV Berlin Brandenburg e. V. Praktischer Prüfungsteil Kundenberatung** ** Anrechnung aus Sachkundeprüfung Versicherungsfachmann/-frau IHK möglich Sachkundeprüfung IHK 36 37

20 Überbetrieblich 7. Kaufmann/Kauffrau für Versicherungen und Finanzen 7. Kaufmann/Kauffrau für Versicherungen und Finanzen (IHK) Kaufmann/ Kauffrau für Versicherungen und Finanzen Überbetriebliche Ausbildung für Auszubildende Die überbetriebliche Ausbildung stellt eine Ergänzung der betrieblichen und schulischen Ausbildung dar. Entsprechend den Anforderungen, die an das neue Berufsbild gestellt werden, bieten wir folgendes überbetriebliches Ausbildungskonzept an: zeitliche Gliederung 1. Ausbildungsjahr 2./3. Ausbildungsjahr 3. Ausbildungsjahr Prüfung Themenschwerpunkte 7.1 Grundlagenseminar Orientierungskurs 7.2 Unternehmensplanspiel Versicherungssimulation für Azubis 7.3 Wahlbausteine Kundengewinnung und Kundenbindung, Marketing, Agenturbetrieb, Risikomanagement, Vertrieb von Produkten der betrieblichen Altersvorsorge, Vertrieb von Produkten für Gewerbekunden, Vertrieb von Versicherungsprodukten für Privatkunden, Vertrieb von Finanzprodukten 7.4 Prüfungsvorbereitung Vorbereitung auf die Spartenbereiche (Versicherungs- und Finanzprodukte) Generalprobe schriftliche Abschlussprüfung Kundenberatungsgespräch Fallbezogenes Fachgespräch Berufsbild Kaufmann/Kauffrau für Versicherungen und Finanzen Die Prüfungsstruktur Kompetenzen Inhalte Prüfungsbereiche Fachrichtung Finanzberatung Fachrichtung Versicherung Vertrieb von Produkten der betrieblichen Altersvorsorge Kundengewinnung Vertrieb von Produkund Kundenbindung ten der betrieblichen Altersvorsorge Fallbezogenes Fachgespräch (FFG) Vertrieb von Versiche- Vertrieb von Versicherungsprodukten für rungsprodukten gewerbliche Kunden für private Kunden Übergreifende Einstellungen (Prozesswissen) Vertrieb von Finanzprodukten Agentur- Risikomanagement Marketing betrieb Private Immobilienfinanzierung und Versicherungen Schaden- und Leistungsmanagement Schriftliche Prüfung Technikkompetenz Produktwissen Servicekompetenz Bestandskundenmanagement Kundenberatungsgespräch (KBG) Kundenberatung und Verkauf Beratungs- und Verkaufskompetenz Versicherungs- und Finanzprodukte Arbeitsgestaltung, kaufmännische Steuerung und Kontrolle Schriftliche Prüfung Der Ausbildungsbetrieb Produktwissen Kaufmännisches Wissen 38 39

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