Der Gemeindebrief. September - November Evang. Kirchengemeinde Schwanenberg. Zum Erntedankfest: Der Sonnengesang des Franz von Assisi

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1 Der Gemeindebrief Evang. Kirchengemeinde Schwanenberg September - November 2009 Zum Erntedankfest: Der Sonnengesang des Franz von Assisi Liebe Gemeindeglieder, Sonnengesang - so heißt ein berühmtes Gebet von Franz von Assisi. Im Jahr 1226 ist er gestorben. In den Monaten vor seinem Tod schrieb er dieses Gedicht, ein Meisterwerk altitalienischer Dichtkunst. Gelobt seist Du, mein Herr, mit all deinen Geschöpfen. Schwester Sonne besonders, die den Tag macht und durch die Du uns erleuchtest. Schön ist sie und strahlend mit großem Glanz, ein Bild von Dir, Du Höchster. Franz von Assisi ist aufgewachsen unter der Sonne Italiens. Sein Elternhaus in Assisi kann noch heute besichtigt werden. Als Sohn reicher Eltern hatte er eine sorglose Kindheit. Doch dann geriet er als junger Offizier in Gefangenschaft und wurde schwer krank. Das verändert sein Leben. Zurück in Assisi zieht er vor den Augen einer großen Volksmenge seine Kleider aus. Er verlässt das Elternhaus und die Stadt. Seine Braut heißt nun Armut. Er lebt zurückgezogen, als Einsiedler - und entwickelt nun ein besonderes Gespür für die Natur. Im Sonnengesang besingt er die vier Elemente Feuer, Wasser, Luft und Erde. Und er lobt Gott, der alles erschuf. Inhalt: Seite: Auf ein Wort 1-2 Erntedankgottesdienste Diakonietag 2009 in Bildern 4-7 Diakonie Stiftung Erkelenz 8-9 Spiekeroog Freizeit Termine - Termine Bitte vormerken Wir sind für Sie da Nacht der offenen Kirchen 24 Änderungen im Kinderchor 25 Seniorenausflug Förderverein Arbeiten an der Kirche 31 Neues aus dem Kindergarten 32 Novemberglaube 33 MOMO - Theaterstück 34-36

2 Auf ein Wort Gelobt seist Du, Herr, durch Bruder Mond und die Sterne. Durch Dich sie funkeln am Himmelsbogen und leuchten köstlich und schön. Franz von Assisi übt bald eine große Faszination auf die Menschen aus. Er sammelt Gefährten um sich. So entsteht sein Orden, die Minderbrüder. Sie pflegen die Armen, sie hören zu, sie predigen das Evangelium. Franz und seine Freunde zeichnen sich durch eine besondere Demut der Natur gegenüber aus. Legenden erzählen, Franz von Assisi habe sogar den Vögeln gepredigt und einen Wolf gezähmt. Und wenn seine Klosterbrüder Bäume fällten, verbot er ihnen, den Baum ganz unten abzuhauen, damit er die Chance habe, noch einmal auszuschlagen. Er hat uns ein Vorbild gegeben: Jedes Geschöpf, jede Kreatur ist Schwester und Bruder. Selbst der flüchtige Wind kommt von Gott. Gelobt seist Du, Herr, durch Bruder Wind und Luft und Wolke und Wetter, die sanft oder streng, nach Deinem Willen die Wesen leiten, die durch Dich sind. Franz von Assisi: Sein Sonnengesang passt zum Erntedankfest. Denn wir erinnern an das, was Sonne, Luft und Regen haben wachsen lassen. In vielen Kirchen schmücken Kartoffeln und Getreide den Chorraum, Brot und Mais liegen auf dem Altar. Gott schenkt Leben. Er lässt Gutes wachsen. Und wir? Wir danken ihm dafür - vielleicht mit den Worten aus dem Sonnengesang von Franz von Assisi. Gelobt seist Du, Herr, durch unsere Schwester, die Mutter Erde, die gütig und stark uns trägt und mancherlei Frucht uns bietet mit farbigen Blumen und Kräutern. Laudato si (eg 515), ein schönen Herbst wünscht Ihnen Ihr 2

3 Einladung zum Erntedankgottesdienst 2009 Einladung zu unseren Erntedankgottesdiensten im September und Oktober 2009 Familiengottesdienst zu Erntedank So, um 9.30 Uhr mit dem Kinder- und Jugendchor Gottesdienst zu Erntedank mit Abendmahl / Saft So, um 9.30 Uhr mit dem Kirchenchor anschließend Kirchkaffee und Eine-Welt-Tisch 3

4 Diakonietag 2009 in Bildern Musikalisch begrüßte an diesem Tag der Posaunenchor, Leitung Fritz Kloh Diakonietag 2009 in Schwanenberg 4 Ein komödiantisches Schmankerl boten Andrea Kowalschek und Gregor Landmesser

5 Diakonietag 2009 in Bildern Arche Noah alle ins Boot ein Bild entstanden aus den vielen kreativen Händen der Besucher Unsere Kindergartenkinder brachten begeistert den Zirkus auf die Bühne Die Szene Fische aus Sindbad wunderschön vorgetragen vom Ballett-Studio Schwanensee, Leitung Angela Kus 5

6 Diakonietag 2009 in Bildern Auch wenn es heiß her geht, die Männer der Feuerwehr behalten einen kühlen Kopf Somewhere over the rainbow ebenfalls bezaubernd in Szene gesetzt von den jungen Damen des Ballett-Studios Schwanensee Ein rhythmisch mitreißender Tanz von Mädchen und Frauen der Eglise de Reveil einer Freikirche aus Heinsberg Mit Anmut präsentierten sich die Seiltänzerinnen aus dem Kindergarten 6

7 Diakonietag 2009 in Bildern Bei guter Stimmung und schönem Wetter blieb der Pastoratshof bis zum Ende gut gefüllt Ein schwungvoller Vortrag des Kirchenchores unter Leitung von Heinz Kamp beendete einen gelungenen Tag 7

8 Diakonie Stiftung Erkelenz Diak nie Stiftung Erkelenz Vortrag Ethik in der Wirtschaft Donnerstag 5. November Uhr Gemeindehaus Schwanenberg Vortrag von Herbert Standke Aussagen, Thesen und Erläuterungen Ethik in der Wirtschaft - ein Widerspruch? In der öffentlichen Debatte werden Wirtschaft und Ethik häufig als Gegensätze dargestellt. Angesichts der momentanen Finanz- und Wirtschaftskrise wird die Aktualität des Themas mehr den je für alle deutlich. Unternehmen wird Ignoranz gegenüber sozialen, ökologischen und humanitären Fragen vorgeworfen. Andererseits kann die gesellschaftliche und soziale Verantwortung zu einem Wettbewerbsfaktor für das Unternehmen werden. Ethik und Globalisierung Betriebswirtschaftlich unverantwortliche Entscheidungen gefährden das Unternehmen. Was ökonomisch unvertretbar ist, kann nicht moralische Pflicht sein. Sind Arbeitsplätze an einem Ort moralisch höherwertig als an einem anderen? Ein Unternehmen muss die Aussicht auf künftige Gewinne bieten, um für Investoren attraktiv zu sein. Praktische Umsetzung Personalabbau, Altersteilzeitregelung, Insourcing, Flexibilisierung. Unser Leitbild wird von allen Mitarbeitern unseres Unternehmens gelebt. Davon profitieren unsere Kunden genauso wie unsere Mitarbeiter und unser Unternehmen. Ethik in der Gesellschaft was habe ich damit zu tun? Die Schwierigkeit ein Unternehmen nach seinem ethischen Handeln zu beurteilen. Wie kann ich mit meinem Handeln dazu beitragen, dass Ethik in unserer Gesellschaft gelebt wird. Was bedeutet Ethik eigentlich? 8 Handeln wir ethisch, weil es für uns eine Selbstverständlichkeit ist unsere Kunden optimal zu betreuen? Moralische Entscheidungen werden mit dem Gedanken verbunden, sie seien unwirtschaftlich.

9 Diakonie Stiftung Erkelenz Referentenbeschreibung Herr Standke ist Geschäftsführer der NEW Service GmbH und Leiter Konzernorganisation/ Projektcontrolling der Niederrheinische Versorgung und Verkehr AG (NVV) Ferner ist Herbert Standke ehrenamtlich seit 2004 in der Ev. Kirche Erkelenz tätig. Seine Aufgaben umfassen: Ökumenekreis (-Ausschuss), Synodalältester im Kreissynodalvorstand des Kirchenkreises Jülich Mitglied im Kreissynodenausschuss Finanzen Mitglied der Landessynode im Rheinland Finanzkirchmeister der EV. Kirche Erkelenz Finanzausschuss (Vorsitzender), Personalausschuss, Adventssammlung der Diakonie und Caritas vom 21. November bis 12. Dezember 2009 Not hat ein Gesicht Auch in der kommenden Vorweihnachtszeit wird wieder in guter Tradition gemeinsam mit den kath. Pfarrgemeinden der GdG die Diakoniesammlung in den Orten Schwanenberg, Lentholt, Grambusch, Genhof, Genfeld, Geneiken, Hoven und Golkrath durchgeführt. In Isengraben, Flassenberg und Kehrbusch wird nur bei den evangelischen Gemeindemitgliedern gesammelt. Jedes Jahr freuen wir uns über unsere motivierten Sammlerinnen und Sammler, die mit viel Eifer zu Ihnen an die Tür kommen. Die Stimmung ist sehr gut, ein prima Beispiel gelebter Ökumene. Falls Sie diese netten Menschen unterstützen und auch einmal mitgehen möchten melden Sie sich bitte im Gemeindebüro oder bei den Presbyterinnen und Presbytern. 9

10 Rückblick Spiekeroog Freizeit 2009 Ein Jubiläum 10 Jahre Kinder- und Jugendfreizeiten mit einem einzigartigen Leitungsteam und tollen Teilis Weil die Einrichtung unserer Freizeiten schon so viele Kinder, Jugendliche und deren Eltern über so viele Jahre bewegt und erfreut, möchten wir uns als Presbyterium und Gemeinde bei einem einzigartigen Betreuerteam ganz herzlich bedanken ein ganz besonderer Dank geht dabei an den Cheforganisator und Leiter dieser Freizeiten Herrn Daniel Killian, der die Tradition der Freizeiten von Lambert Hensen in dessen Sinn aber auch mit eigenen Akzenten weiterführt. Von ihm stammt dieses Freizeittagebuch von der diesjährigen Freizeit auf der Nordseeinsel Spiekeroog. Aus Anlass des Jubiläums drucken wir es komplett. Es gibt uns einen Einblick in das volle und super vorbereitete Programm, die Anstrengungen, die so eine Freizeit bedeutet und die Freude, die alle dabei haben. Danke! Pfr. Robin Banerjee Liebe Gemeinde, wir, das sind 44 Jugendliche (im weiteren Teilis genannt) und unsere 9 Kopf starke Betreuermannschaft Tina Landmesser, Philipp Theißen, Sven Landmesser, Stefanie Allwicher, Sebastian Schrage, Lisa Landmesser, Thomas Jäger, Anna Boß und Daniel Killian (im weiteren Teamer genannt) starteten dieses Jahr unter dem Motto Back to the Roots zur 14-tägigen Ferienfreizeit auf die Insel Spiekeroog. Tag 1 Um 11 Uhr ging es am Schwanenberger Platz los. Mit dem Bus Richtung Neuharlingersiel, wo uns die Fähre auf die Insel Spiekeroog gebracht hat. Nach sieben Stunden Anreise kamen wir dann im Ev. Jugendhof an. Erst Abendessen, dann Zimmer beziehen und Koffer leeren. Nach einem kurzen Spaziergang zum etwa 50 m entfernten Strand und zum ersten Mal Meer-Sehen, wurde der erste Tag mit unserem rituellen Abendabschluss beendet und alle waren froh ins Bett zu kommen. Außer die Teamer natürlich, diese mussten noch den nächsten Tag vorbereiten. 10

11 Rückblick Spiekeroog Freizeit 2009 Tag 2 Das erste Wecken mit lauter Musik war ein Schock für die Teilis. In der Nacht hatte sich ein Dienstplan entwickelt, in dem zimmerweise aufgeführt wurde, welches Zimmer an welchem Tag welche Aufgabe zu erledigen hat: Tisch decken, Geschirr spülen, oder Bollerwagen ziehen. Nachdem es die Teilis geschafft haben, Ordnung herzustellen, folgte der erste Programmpunkt: Ein Besuch im Ort Spiekeroog. Nachmittags stand eigentlich Strand auf dem Programm. Das musste aber leider wegen dem schlechten Wetter verschoben werden und die Teamer zauberten mal eben einen kompletten Spielenachmittag aus dem Ärmel. Bei den diversen Spielchen mussten die Teilis, die vorher in zwei Wettkampfgruppen eingeteilt wurden, ihre Fertigkeiten im Schrubberwettkampf, beim Vier gewinnt, aber auch beim Zimmerfussball unter Beweis stellen. Die Wettkampfgruppen bleiben über die gesamte Dauer der Freizeit bestehen, sodass Spiele schneller durchgeführt werden können. Außerdem werden alle errungenen Punkte der Wettkampfgruppen addiert, damit kann am Ende der Freizeit eine kleine Siegerehrung stattfinden. Als das Wetter abends besser wurde, konnten wir draußen ein Bewegungsspiel durchführen. Tag 3 Das Wetter war heute super! Morgens boten wir die Hobbygruppen an: Werwolf spielen, Flagfootball und Volleyball zur Auswahl, nachmittags wurde das Dorf in einer Rallye erkundet und abends ein Pantomimespiel am Strand gemacht. Dabei sahen wir alle einen super Sonnenuntergang über dem Meer. Tag 4 Es war heiß. Morgens zum Strand und das erste Mal ins Meer. Hier wurde dann auch versucht, die Teamer unter Wasser zu drücken das gelang aber nicht jedem. Am Nachmittag wurden dann beim Crazy Race Teamer auf der Insel gejagt und das mit mehr Erfolg. Als Abendprogramm stand dann noch die erste Einheit unserer religionspädagogischen Arbeit Friends (dt. Freunde) an, die wieder von Tina, Stefanie und Pfr. Banerjee vorbereitet wurde. 11

12 Rückblick Spiekeroog Freizeit 2009 Tag 5 Die Sonne hat heute den ganzen Tag gelacht. Daher waren wir heute morgen Schwimmen. Am Nachmittag stand dann die Strandolympiade an. Dabei wurden unsere Fähigkeiten im Rüssellauf, Spinnengang und Schubkarrenrennen auf die Probe gestellt. Anschließend wurde im Capture the Cap Spiel eine unserer geliebten grünen Kappen geopfert und jeder Meter hart erkämpft. Nach dem Abendessen wurde der Film Star Wars Episode I geschaut. Die Teilis wunderten sich, dass wir einen Film guckten, den schon fast alle kannten, aber die Auflösung dazu sollte es erst später geben... Tag 6 Vormittags haben wir einen Würfel gebastelt. Aus 27 kleinen Holzwürfel entstand ein großer Würfel, indem sie in unterschiedlicher Art und Weise aneinandergeleimt und anschließend geschmirgelt wurden. Und dann kam die größte Herausforderung: Den Würfel zusammenzusetzen. Im sich anschließenden Freiraum haben die Teilis sich im Dorf mit neuen Süßigkeiten eingedeckt. Abends stand Unsinn auf dem Programm. Dabei wurden zu wirklich sehr obskuren Themen, wie z.b. die Bedeutung des Haarausfalls bei Südamerikanischen Eisbären oder das Urlaubsverbot für Wattwürmer und die Auswirkungen auf das Weltklima in den 12

13 Rückblick Spiekeroog Freizeit 2009 Kleingruppen gegeneinander diskutiert. Wie packe ich ein rohes Ei in ein Raumschiff, so dass es den Flug aus dem zweiten Stock überlebt. Dann noch die erste Nachtaktion: Nachtgeländespiel. Selbst der zum Ende dieses Spiels einsetzende Platzregen konnte die Teilis nicht davon abhalten, gegen das Böse zu kämpfen und erfolgreich das Schlachtfeld zu verlassen, um dann todmüde in die Betten zu fallen. Tag 7 Die Teilis wachen mit der Star Wars Musik auf und wir Teamer haben uns in die Star Wars Figuren verwandelt: Die Teilis wurden von Obiwan, Anikan Skywalker, Prinzessin Leia, R2D2, Königin Amidala und ihrem Double Padme sowie Luke Skywalker, dem dunklen Herrscher Lord Sidious und dem Jedi Meister Yoda geweckt. Unser Thementag konnte losgehen. Aus den Teilis wurden für einen Tag die jungen Padawane, die erst noch echte Jedi Ritter werden sollen und durch eine harte Schule dem Germany s Next Padawan gehen mussten; Höhepunkte: Eine ultimative Wasserschlacht und das große Podrennen mit Schlitten. Dazu gehörte auch eine technische Herausforderung: Tag 8 Wir schlafen aus, einige länger, andere gar nicht, weil sie ihre Würfel noch bemalen möchten. Nachmittags dann wieder die thematische Arbeit Friends2: Wie kann man Konflikte lösen! Und da an diesem Abend die Hälfte unserer Ferienfreizeit vorüber ist, wurde am Abend beim Bergfest so richtig abgerockt und getanzt bis die Bude wackelte. Tag 9 Anna hat den Teilis heute Freiraum gegeben wozu? Genau - Süß-Vorrat auffüllen! Am Nachmittag stand der erste Ausflug, die Kutterfahrt auf der Gorch Fock, auf dem Programm. Hier wurde beim Schaufischen etwas über die Artenvielfalt im Wattenmeer erklärt und anschließend die Seehundbänke angesteuert. Dann steuerte der Skipper auf die offene See wo auch der Seegang etwas heftiger war. Aber unseren Mägen machte es nichts aus. Abends konnten die Teilis wieder zwischen verschiedenen Hobbygruppen wählen: Tanzen, Exkursion, Volleyball und Freizeitzeitung (die am Tag des Nachtreffens erscheint) Tag 10 Wattwanderung durch knietiefen Schlick mit einem tollen Wattführer! Nach dem Mittagessen stieß Pfr. Banerjee 13

14 Rückblick Spiekeroog Freizeit 2009 zu uns und auf Grund des guten Wetters wurde das Programm spontan auf Sandburgenbau geändert. Hier wurden riesengroße Burgen in Form einer Strandnixe, einem Segelschiff, einer Sehkuh und einem Hummer von den Kleingruppen geformt. Am Abend folgte der dritte Teil der thematischen Arbeit: Mobbing. letzte Teil von Friends, in dem u.a. Freundschaftsbänder geflochten wurden. Punkt 1.00 Uhr wurden die Teilis wieder aus den Betten geschmissen: Überraschungsnachtwanderung. In dieser Sternschnuppennacht konnten wir am Strand den Nachthimmel beobachten. Tag 13 Ausschlafen! Drachen steigen lassen! Die Vorbereitung zum Showabend startete im Anschluss daran. Hier wurden Tanzaufführungen und Sketche einstudiert, um diese dann am Abend beim Showabend Schlag die Teamer der gesamten Gruppe zu präsentieren. Leider gewannen die Teamer 6 der 8 Entscheidungen für sich, sodass lediglich zwischen zwei Teilis der Sieger des Abends gekürt werden konnte. Tag 11 Mist schlechtes Wetter! Also nehmen wir etwas aus unserem Bastelvorrat: Wir gestalteten und fummelten Winddrachen zusammen, um diese dann am Strand steigen zu lassen. Der Nachmittag stand im Zeichen des Goldfiebers. Hier wurden die Teilgruppen in Mienenbesitzer, die ihr abgeschürftes Gold zur Bank bringen müssen und Räuber, die das Gold ergaunern wollten, eingeteilt. Spielfeld für dieses Strategie-Lauf-Geländespiel war die gesamte Insel. Ziemlich ausgepowert wurde dann am Abend lecker gegrillt. Danach auf Wunsch noch mal Party! Tag 12 Morgens: Das Casting geht los. Jeder Teili darf etwas vorführen, um einen von 8 Startplätzen zu ergattern, um beim Showabend gegen die Teamer antreten zu dürfen. Nachmittags: Fussball- und Völkerballturnier am Strand. Abends dann der Tag 14 Die Freizeit neigt sich ihrem Ende. Morgens wurden die Freundschaftskisten aus der thematischen Arbeit zu Ende gestaltet und Kissenbezüge von den Teilis bemalt, die sie als Andenken mit nach Hause nehmen. Nach den Hobbygruppen nachmittags, ging es zum Schwimmen ins Meer. Der Abend stand im Zeichen unserer Letzter-Abend-Aktion : Die Sieger der Wettkampfspiele wurden mit einem von den Teamern gestalteten Nadelbutton geehrt und jeder Teili erhielt als Geschenk ein T-Shirt mit dem Logo unserer Freizeit. 14

15 Rückblick Spiekeroog Freizeit 2009 Außerdem gestalteten die Teilis Windlichter. Darauf konnten dann die anderen Teilis persönliche Sätze aufschreiben. Tag 15 Abreise! Ein letzter Blick in Richtung Spiekeroog und dann ging es mit dem Bus nach Hause. 14 super tolle Tage liegen hinter uns. Die Freizeit war eine gelungene Sache. Nicht nur für uns Teamer, sondern vor allem für unsere Teilis. Uns Teamern hat es riesigen Spaß gemacht mit unserer Gruppe drei und mehr Programmpunkte am Tag zu erleben. Dabei haben wir alle viel gelacht und Spaß gehabt, aber auch ernst gearbeitet. Über das Resultat unserer thematischen Arbeit Friends können Sie sich, liebe Gemeinde, bei unserem Gottesdienst selbst ein Bild machen. Hierzu möchte ich alle recht herzlich einladen. Er findet statt am So, den um 9.30 Uhr. Daniel Killian 15

16 Termine September - November 2009 Gottesdiensttermine So Uhr Gottesdienst mit Abendmahl/W. Pfrin. Ute Schlammer So Uhr Uhr Gottesdienst (evtl. mit Taufen) Kirchkaffee/Eine-Welt-Tisch Kindergottesdienst Pfr. Robin Banerjee Team u. Pfr. Robin Banerjee So Uhr Ringtausch-Gottesdienst Pfr. F. Mischnick So Uhr Familiengottesdienst zu Erntedank mit Kinderchor So Uhr Uhr So Uhr Erntedank Gottesdienst mit Abendmahl/S. und Kirchenchor anschließend GEMEINDEVERSAMMLUNG Eine-Welt-Tisch im Glockes Kindergottesdienst in der Jugendscheune Gottesdienst mit Taufen und Kirchenchor Pfr. Robin Banerjee und Kindergartenteam Pfr. Robin Banerjee Team OKR Pfr. Klaus Eberl Pfr. Robin Banerjee So Uhr Ringtausch-Gottesdienst Pfrin. Irene Schlawin So Uhr Ök. Gottesdienst zur Kirmes in der Kath. Kirche St. Severin Sa Uhr Reformationstag Gottesdienst in Wegberg in Schwanenberg kein Gottesdienst So Uhr Uhr Gottesdienst mit Abendmahl/W. Kindergottesdienst Fr Uhr Nacht der offenen Kirchen in der Schwanenberger Kirche So Uhr Gottesdienst der Teilnehmer der Spiekeroog-Freizeit So Uhr Ökumenischer Gottesdienst zum Erinnerungsfest des Erkelenzer Hospiz anschließend Beisammensein Eine-Welt-Tisch Mi Uhr Gottesdienst zum Buß- und Bettag N.N. Diakon Kurt Esser Pfrin. Ute Schlammer Pfrin. Jutta Wagner Team Pfr. Robin Banerjee Helma Henkel Jugendliche und Pfr. Robin Banerjee Pfr. Robin Banerjee Diakon Kurt Esser und MitarbeiterInnen Pfrin. Ute Schlammer 16

17 Termine September - November 2009 So Uhr So Uhr Uhr So Uhr Uhr Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag mit Kirchenchor Gottesdienst zum 1. Advent Kindergottesdienst mit Krippenspielprobe I Gottesdienst mit Abendmahl/S. Eine-Welt-Tisch im Glockes Kindergottesdienst mit Krippenspielprobe II Pfr. Robin Banerjee Pfr. Robin Banerjee Frauenhilfe Team u. Pfr. Robin Banerjee Pfrin. Ute Schlammer Team u. Pfr. Robin Banerjee So, den , Uhr So, den , 9.30 Uhr Familiengottesdienst zum Erntedankfest So, den , Uhr So, den , Uhr So, den , Uhr Krippenspielprobe I (wer mitspielen will, muss an diesem So. kommen!) So, den , Uhr Krippenspielprobe II Wir machen Urlaub... Pfr. Robin Banerjee ist in der Zeit vom bis zum in Urlaub. Das Gemeindebüro bleibt normal geöffnet 17

18 Termine September - November 2009 Abends zur Andacht Alle sind herzlich eingeladen, zu kommen und in Gemeinschaft eine halbe Stunde Stille, Gebet und einen Bibeltext wahrzunehmen. So möge es uns gelingen, Gottes gutem Wort in unserem Alltag Raum zu geben. Nach der Arbeit in der Mitte der Woche halten wir inne zu einer ABEND-ANDACHT im Andachtsraum der Jugendscheune Mittwoch Abend um Uhr: 16.9 / / / / / Helma Henkel und Pfr. Robin Banerjee Frauenhilfe Frauenhilfe ist jeweils am: Leitung: Marianne Landmesser Spieletreff 50 plus Spieletreff 50 plus ist jeweils am: Leitung: Karin Pinter Kinder und Jugendliche / / / / / um Uhr Uhr im Gemeindehaus / / / / / / um Uhr im Gemeindehaus Kinderchor für Kinder ab 8 Jahre mittwochs Uhr beachten Sie bitte den Artikel auf Seite 24 Jugendchor für Jugendliche ab 13 Jahre mittwochs Uhr Heinz Kamp

19 Frauenkreis Di Termine September - November Uhr Momo - ein Theaterprojekt Gespräch mit den jugendlichen Akteuren nach Besuch der Theateraufführung Di Uhr Beckenboden - meine starke Mitte Di Uhr Schüsslersalze - Wie sie wirken, was sie bringen Di Uhr Jetzt ist eine andere Zeit - 20 Jahre nach dem Mauerfall Literarisches / Autobiagrafisches Di Uhr Weihnachtsfeier alle Ansprechpartner: Ingrid Landmesser In Genhof 9 Tel.: Änni Henßen In Grambusch 22 Tel.: Töpferstube Töpferkurse Für Kinder ab der 3. Klasse: donnerstags, Uhr Für Erwachsene: montags, vormittags, Uhr abends, Uhr Ansprechpartner: Inge Weyermanns Tel: Robin Banerjee Astrid Landmesser Irene Wilms Elke Benetreu Spielgruppen mittwochs 9.30 Uhr Spielgruppe Nicole Peters donnerstags 9.30 Uhr Spielgruppe Viktoria Schmitz

20 Termine September - November 2009 Ökumenisch-theologischer Gesprächskreis 2009 Der Ökumenisch-theologische Kreis fühlt sich nicht als geschlossene Gruppe, sondern freut sich auf neue Gesichter. Vorkenntnisse braucht man nicht, schon gar nicht irgendein Wissen. Lust am Austausch und die normale und alltägliche Lebenserfahrung sind wichtig. Wir haben die Treffen auf 20 Uhr gelegt, damit auch junge Berufstätige mit Kindern teilnehmen können. Unsere Treffen: Mo, den 28. September 2009 um 20 Uhr im Gemeindehaus Mo, den 2. November 2009 um 20 Uhr im Gemeindehaus Mo, den 23. November 2009 um 20 Uhr im Gemeindehaus Unsere Themenfolge: Das Glauben Der Glaube Beten Seele Gottesvorstellungen Schuld und Vergebung Christ sein heute Konfliktbewältigung Herzlich Willkommen! Pfr. Robin Banerjee und Diakon Kurt Esser Der Eine-Welt-Tisch in der Ev. KGM Schwanenberg präsentiert und verkauft seine Waren am: 20 So, den , beim Kirchkaffee So, den , beim Kirchkaffee nach dem Gottesdienst im Glockes So, den , beim Erinnerungsfest des Erkelenzer Hospiz im Gemeindehaus So, den , nach dem Gottesdienst im Glockes

21 Bitte vormerken St. Martin Der diesjährige St. Martins-Zug findet am Montag, den ab Uhr statt. Der Zug beginnt am Schwanenberger Platz. Kindertrödel Eine unserer Krabbelgruppen veranstaltet am einen Kindertrödel in der Mehrzweckhalle. Sonntag, von Uhr. Cafeteria für jedermann (Kuchenspenden werden gerne entgegen genommen) Kinderschminken Anmeldung bis zum bei Frau Karin Wöste-Hallen Tel Kleidersammlung für Bethel vom 12. bis 17. Oktober Gesammelt wird wie immer in den Ortschaften Geneiken, Schwanenberg, Lentholt, Grambusch, Hoven, Genhof und Genfeld. Bitte beachten Sie auch die Hinweise auf den Bethel-Wurfzetteln. Wir wollen die traditionelle Kleidersammlung wie im letzten Jahr durchführen. Sie haben wieder zwei Möglichkeiten: Die Kleidersäcke können in der Zeit vom 12. bis 16. Oktober im Pastorat werktags zwischen 9 und 12 Uhr abgegeben werden. oder: Wenn Sie eine Abholung der Kleidersäcke wünschen, geben Sie bitte im Gemeindebüro unter Bescheid. Presbyter und Helfer holen dann am Samstag, den 17. Oktober 2009 ab 9.00 Uhr die Säcke bei Ihnen zuhause ab. Bitte stellen Sie die Säcke nicht an die Straße, es wird an der Tür geklingelt. Wir bedanken uns für Ihre Mithilfe und hoffen auf zahlreiche Kleiderspenden. Das Presbyterium 21

22 Bitte vormerken Gemeindeversammlung am So, den 4. Oktober nach dem Gottesdienst Tagesordnung Rückblick auf 2008 und 2009 Ausblick auf kommende Projekte Entwicklung des Kindergartens Bericht aus dem Eine-Welt-Tisch Schwanenberg e.v. Bauprojekte Finanzielle Situation der Kirchengemeinde Würdigung des Fördervereins Raum für Anfragen und Anregungen Verschiedenes GOTT ist Dieses Jahr zum zweiten Mal: Gospel-Gottesdienst in Übach-Palenberg Gott ist - ist ein Projekt der Ev. Kirchengemeinde Übach-Palenberg und des dort ansässigen Gospelchores New Praise. Immer am letzten Sonntag des Monats findet abends um 18 Uhr ein Gospel- Gottesdienst in der Ev. Erlöserkirche in Übach-Palenberg statt. Dazu sind auch Gospelchöre und Prediger aus der Umgebung eingeladen. Gemeinsam feiern alle Beteiligten einem besonderen, lockeren und schwungvollen Gottesdienst. Am 25.Oktober 2009 werden der Erkelenzer Gospelchor RejoiSing und ich diesen Gottesdienst gestalten. Dazu sind Sie alle ganz herzlich eingeladen. Am: So, den 25. Oktober 2009 Um: 18 Uhr In: Ev. Erlöserkirche Übach-Palenberg (Maastrichter Straße / Ecke Comeniusstraße) Mit: RejoiSing und Pfr. Robin Banerjee Weitere Infos unter: Pfr. Robin Banerjee 22

23 Wir sind für Sie da... Pfarrer Robin Banerjee Vorsitzender des Presbyteriums Schwanenberger Platz 13, Erkelenz Tel Anschrift des Pastorats: Schwanenberger Platz 13, Erkelenz Telefon: Fax: Sprechstunden: Sollten Sie uns nicht sofort persönlich erreichen, hinterlassen Sie bitte eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter. Wir rufen zurück. Gemeindebüro: Schwanenberger Platz 13, Erkelenz Claudia Borchers Telefon: Fax: Das Büro ist Dienstag bis Freitag von 9.00 bis Uhr geöffnet. Küsterin: Hilde Kamp: KirchmeisterInnen: Gisela Neßler Helmut Kamp Waltraut Stiegels Paul Landmesser Finanzkirchmeisterin Baukirchmeister Diakoniekirchmeisterin stellvertretender Presbyteriumsvorsitzender Diakonie Stiftung Erkelenz Hauptstraße 87, Erkelenz Geschäftsführer: Günter Morjan Tel.: Fax: Kindergarten In der Schlei 2, Erkelenz Leitung: Annette Leß Tel Mitarbeit an diesem Gemeindebrief: Robin Banerjee, Annette Banerjee, Claudia Borchers, Andreas Landmesser, Paul Landmesser und Wilfried Kamphausen. V.i.S.d.P.: Presbyterium der Ev. Kirchengemeinde Schwanenberg 23

24 Nacht der offenen Kirchen Herzliche Einladung zur Nacht der offenen Kirchen im Kreis Heinsberg am Freitag, den 6. Nov von 20 bis 24 Die Nacht der offenen Kirchen ist eine Veranstaltung des Ev. Kirchenkreises Jülich und der Kath. Region Heinsberg im Bistum Aachen. In dieser Nacht öffnen alle Kirchen im Kreis Heinsberg ihre Türen und laden ein zu verschiedenen Themen und Erlebnissen. Die unterschiedlichen Angebote können Sie der Tageszeitung, den Plakaten und ausgeteilten Gesamtprogrammen entnehmen. Und wir sind auch dabei!! Lebens-Worte Meditatives, Poetisches, Szenisches Unter dieser Überschrift haben wir den Abend in drei Abschnitte geteilt: 1. Eine Meditation zu den Perlen des Glaubens (bitte mitbringen, wenn Sie sie schon haben) 2. Eine kulinarische Pause in der Kirche 3. Filmvorführung Wie im Himmel 24

25 Änderung im Kinderchor Änderung im Kinderchor Zu Beginn der Sommerferien war es klar; Beate Theißen muss aus beruflichen Gründen die Leitung des Kinderchors beenden. Über 10 Jahre hat sie gemeinsam mit den Kindern das Singen und auch vereinzelt Klavierbegleitung geprobt, gespielt und viel Spaß mit den Kindern zwischen 8 und 12 Jahren gehabt. Schwungvolle Klavierbegleitung war eins ihrer Markenzeichen. Doch damit muss es nicht ganz zu Ende sein. Das Versprechen, dass wir auf sie beim Kinder- und beim Jugendchor als Klavierbegleitung zurückgreifen können, wenn Not am Mann ist und wenn es ihre Zeit erlaubt, hat sie uns gegeben. Der Kirchenchor, der Jugendchor und vor allem, der Kinderchor ist dankbar für die vergangenen Jahre, in denen sie die Arbeit und die Auftritte des Kinderchores im wesentlichen geprägt hat und möchte sich bei nächster Gelegenheit noch richtig verabschieden. Zur Zeit wird an einer Nachfolgelösung gearbeitet. Interessenten, die diese Gruppe übernehmen wollen, können sich bei Heinz Kamp melden und sich über die Probenarbeit und alles was dazu gehört informieren. Wir suchen jemanden, der Spaß am Umgang mit Kindern hat, singen kann und bereit ist, mit Instrumentenunterstützung, ( optimal wäre Klavier ) regelmäßig mittwochs von bis Uhr Proben durchzuführen und die etwa 6 8 Auftritte jährlich mitzugestalten. Bis zu einer Lösung wird die Gruppe von Heinz Kamp weiter betreut. Beim Jugendchor bleibt vorläufig alles wie bisher. Heinz Kamp 25

26 Seniorenausflug 2009 Altenberger Dom und Klingenmuseum Der diesjährige Seniorenausflug findet am Donnerstag, den 24. September 2009 statt. Zunächst fahren wir zum Altenberger Dom, der sowohl von der evangelischen als auch von der katholischen Kirche als Gotteshaus genutzt wird. Dort werde ich für uns eine kurze Andacht halten, danach wird uns der Organist die Orgel erklären und sie natürlich auch spielen. Wir hoffen auch dieses Jahr, dass wieder viele mitfahren, denn nur so können wir diese lange und mit zwei Programmpunkten gestaltete Fahrt so günstig anbieten: 24 Euro pro Person. Falls wir die benötigte Anzahl von Mitfahrenden nicht erreichen, könnte sich der Fahrpreis leicht erhöhen. Anmelden können Sie sich im Büro unter der Tel.-Nr /2211 oder direkt bei den Bezirksfrauen. Hier der genaue Ablauf: Abfahrt Genfeld: Uhr Abfahrt Genhof: Uhr Abfahrt Schwanenberger Marktplatz: Uhr Abfahrt Grambusch: Uhr Andacht und Orgelführung im Altenberger Dom: Uhr Vortrag und Führung im Klingenmuseum: gegen 14 Uhr Kaffeetrinken in der Heidberger Mühle: gegen 16 Uhr Von dort fahren wir in die Klingenstadt Solingen. Wir besuchen das Klingenmuseum und werden einen Vortrag erleben mit einer sich anschließenden kurzen Führung. Ankunft in Schwanenberg zwischen 18 und 19 Uhr Als letzte Station kehren wir ein zum Kaffeetrinken und Kuchenessen (2 Stücke) in die Heidberger Mühle in Haan. Viel gehen müssen wir nicht, wir haben aber trotzdem viel vor, deshalb ist es wichtig, dass Sie vorher gut frühstücken. 26

27 Förderverein Förderverein auf gutem Weg Schon Ende Juni konnte der wenige Monate zuvor gegründete gemeinnützige Förderverein zur Erhaltung kirchlicher Gebäude der Evangelischen Kirchengemeinde Schwanenberg e.v. ein erstes Resümee ziehen und zwar ein überaus erfolgreiches. Zu diesem Zeitpunkt waren die Hausbesuche in der Gemeinde, um persönlich für die Mitgliedschaft im Förderverein zu werben, abgeschlossen, und es waren bereits zahlreiche Spenden - zum Teil in beträchtlicher Höhe - eingegangen. Für das Presbyterium war dies ein Anlass, allen Damen und Herren, die als Werber für den Förderverein die Hausbesuche durchführten, danke zu sagen. Sie wurden am 29. Juni, einen Tag nach dem Diakoniefest, zu einem gemütlichen Grillabend auf dem Pastoratshof eingeladen. Pfarrer Robin Banerjee begrüßte alle Anwesenden gut gelaunt, zeigte sich überwältigt von dem bislang erreichten Ergebnis und dankte den Werbern und dem Vorstand für die geleistete Arbeit. Hans-Gerd Theißen aus Grambusch, Vorsitzender des Fördervereins, dankte für die Einladung und sprach den Werbern ebenfalls seine Anerkennung aus. Außerdem ließ er keine Zweifel an den weiteren Aktivitäten des Fördervereins aufkommen: Was in kürzester Zeit erreicht wurde, ist phantastisch. Aber die Mission geht weiter! 500 Mitglieder seien in nicht allzu ferner Zeit zu erreichen. Mittlerweile sind wieder etliche Wochen ins Land gegangen, und der Förderverein konnte viele weitere Mitglieder aufnehmen und zusätzliche Spendeneingänge verzeichnen. Mitte August war der Förderverein auf 450 Mitglieder angewachsen, und die Summe aus den Mitgliedsbeiträgen belief sich auf Euro (die alljährlich eingenommen werden). Das Spendenaufkommen betrug bis Mitte August rund Euro. In der Summe sind dies Euro - dieses Ergebnis ist tatsächlich überragend! Darum dankt der Vorstand nochmals allen Mitgliedern und Spendern für ihr finanzielles Engagement! Manch einer hat vielleicht noch aus dem Bericht im letzten Gemeindebrief in Erinnerung, dass es das Ziel des Fördervereins ist, jährlich eine Summe von bis Euro zu sammeln. In dieser Höhe bewegt sich der alljährlich zu erwartende Fehlbetrag im Gemeindehaushalt, der durch die neue, jährlich zu entrichtende Substanzerhaltungspauschale für die Instandhaltung der kirchlichen Gebäude 27

28 Förderverein entstanden ist bzw. entsteht. Näheres dazu war in den beiden letzten Gemeindebriefen zu lesen. Mit den Einnahmen aus Mitgliedsbeiträgen und Spenden liegen wir nun deutlich über den besagten bis Euro. Das ist natürlich überaus erfreulich wirft bei dem einen oder anderen aber vielleicht die Frage auf, was mit dem Überschuss passiert? Hierzu muss gesagt werden, dass es einen Überschuss eigentlich nicht gibt. Die angesprochene Substanzerhaltungspauschale ist zunächst ein rechnerischer, von der Landeskirche festgesetzter Wert, der sich aus dem Versicherungswert und der angenommenen Lebensdauer der Gebäude ergibt. Der tatsächliche Finanzbedarf für die Erhaltung der kirchlichen Gebäude in Schwanenberg schwankt von Jahr zu Jahr. Stehen Sanierungs- oder Baumaßnahmen an, kann mit einem Mal ein recht großer Betrag erforderlich sein, der unter Umständen sogar die angesammelten Rücklagen aus der Substanzerhaltungspauschale übertrifft. Darum sollte es uns alle zunächst beruhigen, dass wir nicht nur das angestrebte Ziel erreicht, sondern sogar übertroffen haben. Damit konnte ein gewisses finanzielles Polster gebildet werden, um auf eventuelle Mehrausgaben reagieren zu können. In jedem Fall können alle Mitglieder und Spender sicher sein, dass die Gelder ausschließlich satzungsgemäß eingesetzt werden. Das heißt, der Förderverein unterstützt die Kirchengemeinde dabei, den Betrag für die jährlich zu bildenden Rücklagen zur Erhaltung der kirchlichen Gebäude aufzubringen bzw. bestimmte Bauoder Sanierungsmaßnahmen direkt zu Mitglied werden: Wer Mitglied im Förderverein werden möchte, kann sich an eines der Vorstandsmitglieder des Fördervereins wenden oder eine ausgefüllte Beitrittserklärung in den Briefkasten des Gemeindebüros werfen oder direkt im Gemeindebüro abgeben. Der Jahresbeitrag pro Mitglied beträgt mindestens 20 Euro. 28 Spendenkonto: Förderverein zur Erhaltung kirchlicher Gebäude der Evangelischen Kirchengemeinde Schwanenberg e.v. Kreissparkasse Heinsberg, Bankleitzahl , Kontonummer

29 Förderverein unterstützen. Als eines der nächsten Projekte steht zum Beispiel die Sanierung des Mauerwerks der Kirche an. Aus den genannten Gründen lässt der Vorstand in seinen Bemühungen nicht nach, weitere Mitglieder für den Förderverein zu gewinnen und aktiv um Spenden zu werben. In den vergangenen Wochen wurden auch ehemalige Einwohner der Gemeinde Schwanenberg angeschrieben, um sie als Mitglied zu gewinnen. Und tatsächlich sind die Bindungen zur Heimatgemeinde noch so groß, dass etliche die Mitgliedschaft beantragt haben. Firmen und Geldinstitute, die ebenfalls vom Vorstand angeschrieben oder besucht wurden, unterstützen unseren Förderverein mit Spenden. Außerdem bietet der Förderverein ein Postkarten-Paket an, das sechs Karten mit Motiven der denkmalgeschützten Gebäude in Schwanenberg enthält. Dieses Postkarten-Paket kann für 2,50 Euro bei den Vorstandsmitgliedern des Fördervereins und im Gemeindebüro erworben werden. Einen Eindruck von diesen Karten haben bereits jene Mitglieder und Spender bekommen, die das Dankschreiben des Fördervereins mit einer beigefügten Karte erhalten haben. Fazit: Das bisherige Ergebnis ist so erfreulich, dass alle Gemeindeglieder, Mitglieder des Fördervereins und Spender der weiteren Entwicklung des Fördervereins zuversichtlich entgegensehen können. Gerd Theißen (Schriftführer) 29

30 Arbeiten an der Kirche Was geschieht zur Zeit an unserer Kirche? Seit einigen Wochen ist unsere Kirche teilweise eingerüstet und in ein grünes Netz eingepackt. Sie wurde nicht in ein Kunstwerk verwandelt. Sie ist ein in die Denkmalliste eingetragenes Baudenkmal unserer Evangelischen Kirchengemeinde Schwanenberg. Das Mauerwerk des Kirchengebäudes und des Turmes wurde durch die Feuchtigkeit bereits stark beschädigt. Die Fugen waren teilweise lose und einige Steine hatten sich bereits durch Wasser und Frosteinwirkung gelöst. Der Tuffstein auf den Außenpfeilern war nicht mehr sicher befestigt. Die Abdichtung des Mauerwerks im Erdreich ist unzureichend. Daher wurde eine Überprüfung und Instandsetzung des gesamten Mauerwerks dringend erforderlich. Alle losen Fugen und alle beschädigten Steine sollen ersetzt werden. Die durchzuführenden Maßnahmen wurden mit unserem Architekten, dem Landschaftsverband Rheinland (Amt für Denkmalpflege im Rheinland) und mit der Unteren Denkmalbehörde abgestimmt. Mit der Durchführung der Instandsetzungsarbeiten wurde nach Absprache mit Bezirksregierung, Unterer Denkmalbehörde und Architekt die Firma Lindholm beauftragt. Die Arbeiten haben im Juli begonnen und werden noch einige Wochen andauern. Im Spätherbst stellten wir fest, dass die Dachrinnen am gesamten Kirchengebäude marode waren. Die Feuchtigkeit drang in das Mauerwerk ein und an einigen Stellen sind in der Kirche schon die dunklen feuchten Stellen zu sehen. Deswegen wurden im Dezember die Dachrinnen, der untere Bereich der Schiefereindeckung und einige Kehlen des Daches erneuert. Damit war das Dach wieder in Ordnung - bis am 21.Juli 2009 ein Unwetter mit starkem Hagel einen Schaden am Schieferdach des Kirchturmes verursachte, das in der nächsten Zeit ausgebessert werden muss. Die Sanierung des Mauerwerks wird durch das Ministerium für Bauen und Verkehr des Landes NRW gefördert und auch teilweise finanziell unterstützt. Liebe Anwohner! Wir hoffen, dass unsere Kirche bald wieder in einem gesunden Zustand ohne Gerüste benutzt werden kann und Sie nicht mehr durch leider nicht zu vermeidenden Lärm und Schmutz belästigt werden. Helmut Kamp 30

31 Neues aus dem Kindergarten Unsere Neuen kommen Nachdem wir vor den Sommerferien 18 Kinder in die Schule verabschiedet haben, begrüßten wir während eines Gottesdienstes 21 neue Kindergartenkinder. Lebensnotwendig sind auch unsere Kinder, ohne sie gäbe es keinen Kindergarten Dort hieß es: Der Kindergarten ist wie ein Kuchenteig, der aber nur gelingen kann, wenn alle Zutaten richtig und aufeinander abgestimmt sind. Die Butter symbolisierte die Erzieherinnen. Sie dürfen nicht zu hart und nicht zu weich sein. Ohne Erzieherinnen würde das, was die Kinder alles lernen ziemlich schnell austrocknen. Der Zucker symbolisierte die Eltern. Wenn die Kinder Probleme im Kindergarten haben oder sich nicht auskennen, wenn sie aufgeregt oder traurig sind die Eltern werden schauen, dass der Kindergarten süß schmeckt. Die Eier symbolisierten den Träger. Sie sind der Kleber, der alles zusammen hält. Wie auch die Eier im Kuchen unsichtbar werden, hält sich der Träger im Hintergrund. Wenn er nicht eingreifen muss, läuft es rund im Kindergarten. Trotzdem ist er da und lädt z.b. zu Gottesdiensten und Geschichten ein. Ein bisschen sorgt er auch dafür, dass der Kuchen aufgeht. Das Mehl symbolisierte die Kinder. Mehl ist die allerwichtigste Zutat. Mehl ist lebensnotwendig, denn es hat viele Nährstoffe. und außerdem sind sie unsere Zukunft. Der Kindergarten hat eine neue Mitarbeiterin Nicht nur die neuen Kinder sondern auch die neue Mitarbeiterin des Kindergartens Frau Wollny wurde von den Eltern und Kindern während des Gottesdienstes begrüßt. Frau Wollny ist Erzieherin und hat viele Jahre in einem Düsseldorfer Kindergarten gearbeitet. Sie unterstützt nun das Kindergartenteam bei Krankheit und Urlaub. Abschied aus dem Kindergarten Am verabschiedet sich Frau Klein, im Augenblick noch Gruppenleiterin der Gelben Gruppe, aus dem Schwanenberger Kindergarten. Frau Klein arbeitete 10 Jahre in unserer Einrichtung und hat sich nun beruflich verändert. Wir bedanken uns bei Frau Klein und wünschen für ihre berufliche und persönliche Zukunft alles Gute und Gottes Segen. Erntedankgottesdienst Wie schon in den letzten Jahren, so helfen auch in diesem Jahr die Kindergarten Schukis bei der Gestaltung des Famili- 31

32 Neues aus dem Kindergarten engottesdienstes zu Erntedank. Im Vorfeld erarbeiten die Kinder das Thema des Gottesdienstes innerhalb eines Projektes. Nach dem Gottesdienst laden wir zu einem Tag der offenen Tür in den Kindergarten ein. Lassen Sie sich überraschen. 32 Kollektenbestimmung der Ausgangskollekten im Kirchenjahr 2009 Juni - August Aufgaben im Bereich der UEK (EKU) Hilfe für Frauen in Not Afrika und Asien, behinderte Kinder fördern Zuwanderungs- und Integrationsarbeit in der Ev. Kirche im Rheinland Diakonisches Werk der EKiR Inländisches Bibelmissionsprojekt Das Bibelmobil Diakonische Einrichtungen HPZ Pskow Graf-Adolf-Werk Gustav-Adolf-Werk Bibeln für Sibirien Aktion Sühnezeichen Friedensdienste Aufgaben im Bereich der UEK (EKU) Diakonie Stiftung

33 Novemberglaube November-Glaube ich glaube an eine Bleibe hinter dem Horizont wohin kein Weh mich verfolgt wo keine Sorge mich lähmt wo keine Trauer mich drückt ich glaube an eine Bleibe für mich unter einem anderen Himmel befreit von Erdenschwere auferstanden aus Asche ich glaube an Siege über den Tod ich glaube solange ich glauben kann an etwas ganz Neues das noch kein Auge gesehen kein Ohr erhorcht keine Stimme besungen hat ich glaube über das Leben hinaus ans Leben (Annemarie Schnitt) 33

34 MOMO - Das neue Theaterstück Das neue Theaterstück der Jugendlichen: MOMO von Michael Ende Jetzt ist es endlich soweit: Seit einem guten Jahr proben 18 Jugendliche aus dem Konfirmandenjahrgang 2008 jeden Dienstag 1 ½ Stunden für das neue Theaterstück Momo nach dem gleichnamigen Roman von Michael Ende. Wieder wollen wir der Gemeinde und uns selbst ein großes Erlebnis stiften. Wieder wollen wir versuchen, Sie zu berühren und zu begeistern - mit neuen Figuren und Schauspielern, neuen Kostümen und Requisiten, mit einer neuen tollen Bühne, besonderer Licht- und Tontechnik. Und mit einer neuen wunderbaren Geschichte: In einer Phantasiewelt, die sehr an das Heute erinnert, ist die Gesellschaft der grauen Herren am Werk. Sie versuchen, alle Menschen dazu zu bringen, Zeit zu sparen. In Wahrheit werden die Menschen um ihre Zeit betrogen während sie versuchen Zeit für später zu sparen, vergessen sie, im Jetzt zu leben. Denn Zeit kann man nicht sparen, wie z. B. Geld. Je mehr man versucht, Zeit zu sparen, desto kürzer werden die Tage und Wochen. Als die Welt schon fast den grauen Herren gehört, beschließt der weise Meister Hora - der geheimnisvolle Verwalter der Zeit - zu handeln. Er hält die Zeit an, wodurch die ganze Welt zum Stillstand kommt, und schickt seine Schildkröte Kassiopeia mit dem kleinen, strubbligen Mädchen Momo, das eine Stundenblume für eine Stunde Zeit in die Hand bekommt, in den Kampf gegen die übermächtig erscheinenden grauen Herren. nehme ich mir Zeit? Für Freunde, für Ruhe und Entspannung, Zeit zuzuhören, Zeit für die Freude und die Schönheit des Lebens, Zeit für Gott? Oder doch nur Zeit für Leistung, für persönliches Fortkommen, für Geld, das ich dann vielleicht gar nicht mehr ausgeben kann? Diese Gedanken verbergen sich hinter dieser einem Märchen ähnlichen Geschichte, die wir im September auf die Bühne bringen wollen. Ich freue mich, dass wieder so viele mitmachen, um die Jugendlichen zu unterstützen und dieses Projekt zu realisieren: Dabei sind natürlich Dietmar Landmesser (Ton) und Norbert Karsch (Licht). In diesem Jahr werden zwei komplette Kulissen von den Eltern gebaut, die auch die Kostüme und Requisiten besorgen. Dazu kommt wie immer die Bühnenumsetzung von Rolf Weyermanns. Beteiligt sind auch die Firmen ALS Veranstaltungstechnik R. Scharbau und die Baum- und Rosenschule Morjan. Frau Lenzen-Hoffmann, Lehrerin am Cusanus- Gymnasium (Schminken mit dem Konfirmandenjahrgang 2009), ist genauso beteiligt wie Angie Kus (Choreographie). Vielen Dank jetzt schon an alle. Viele machen mit und natürlich hoffen wir auch wieder darauf, dass alle Schwanenberger und darüber hinaus noch viele andere kommen und sich unser Stück ansehen. Wir spielen dieses Jahr fünf Vorstellungen, weil wir pro Vorstellung nur Plätze anbieten können. Herzlich willkommen! Zeit ist ein Geschenk, Zeit ist ein hohes Gut doch wie setze ich sie ein? Wofür Pfr. Robin Banerjee 34

35 MOMO - Das neue Theaterstück Es spielen für Sie: Momo / Kind....Fiona Rosner / Alina Moulen Gigi Fremdenführer... Oliver Rostig Beppo Straßenkehrer... Niklas Oullion Meister Hora......Hendrik Morjan Kassiopeia, die Schildkröte......Sina Sarrach Nicola, der Maurer.... Jonas Kemper Nino, der Gastwirt Johannes Klein-Peters Liliana, seine Frau / Bibigirl, die Puppe Natalie Hermann Madame Fusi, Friseurin Laura Pelzer Managerin / Touristin.....Johanna Hensen 1. Graue Herrin Tamara Bethke Grauer Herr Jan Sacher 2. Graue Herrin Birte Seer Maria, ein Kind / Jugendliche......Lea Landmesser Franca, ein Kind / Dorfpolizistin / Arbeiter......Lena Kowalschek Claudia, ein musikalisches Kind.....Katja Jüttner Paola, ein Kind / Arbeiter......Yasmin Fuchs und Statisten Bitte beachten Sie auch die Rückseite für weitere Details 35

36 MOMO - Das neue Theaterstück

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