UKO/EMS Universitätsmedizin für den Nordwesten
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- Frauke Ackermann
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1 Rudolf Mintrop UKO/EMS Universitätsmedizin für den Nordwesten Ein europäischer, modularer Studiengang Humanmedizin an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg und der Rijksuniversiteit Groningen
2 Reformbedarf des Medizinstudiums Die Notwendigkeit von Reformen ist weithin anerkannt: Das traditionelle Studium entstammt strukturell dem 19. Jahrhundert. Benötigt wird ein integratives System, welches mit exponentiell zunehmendem Wissen umgehen kann, Wissen über Wissen vermittelt. Gleichzeitig müssen die humanistische Tradition und die geistigen Grundlagen und Grundwerte der Medizin bewahrt und gefördert werden. Deshalb muß die Persönlichkeitsbildung der Studierenden zum Arzt wieder zentrale Bedeutung bekommen. Die Bologna-Ziele einer europäischen Dimension, namentlich Mobilität und Vergleichbarkeit müssen umgesetzt werden. Daher muß das Medizinstudium von Grund auf neu gedacht und geordnet werden.
3 Studienanfänger nger und Absolventen in Humanmedizin
4 Studienanfänger nger und Absolventen nach 6 Jahren
5 Das zeigen auch die BÄK und KBV Quelle:
6 Medizin ist das teuerste Studium Das Medizinstudium kostet über pro Jahr Von den Studienanfängern in Humanmedizin brachen ihr Studium ab. Wenn jeder im Durchschnitt nur 2 Jahre studiert hat, sind Kosten von mindestens 1,6 Milliarden Euro für die genannten 9 Jahre bzw. ca. 180 Millionen Euro pro Jahr entstanden.
7 Standorte medizinischer Fakultäten ten in Deutschland
8 Medizinische Fakultäten ten in Deutschland
9 Standorte medizinischer Fakultäten in Deutschland
10 Niedersachsen im Deutschlandvergleich Deutschland Niedersachsen % Fläche [km²] , ,63 13,3 Bevölkerung, 12/2004 [Mio.] 82,501 8,001 9,7 Niedersachsen bildet nur 64% der Ärzte aus, Krankenhäuser¹ ,4 die es selbst tatsächlich benötigt, Kkh-Betten¹ ,3 rzte, die es gemäß an der deutschen Ärzte¹ ,5 Bevölkerung benötigen würde. w Medizinische Fakultäten ,6 Medizinstudienplätze 09² ,4 und nur 56% der Ärzte, die es gemäß seinem Anteil 1: Statistische Ämter mter des Bundes und der LänderL 2: nach Angaben der ZVS
11 Oldenburg ist der richtige Ort, denn 1. Alle Studiengänge sind umgestellt und akkreditiert. Mit der Hanse Law School gibt es auch Erfahrungen mit einem modularen juristischen Studiengang. 2. Der Nordwesten ist der einzige Teil Deutschlands in dem eine auf die Region bezogene Institution akademischer Medizin fehlt. 3. Die gut etablierte Kooperation mit und die Nähe zu Groningen sind ideal für die angestrebte europäische Dimension.
12 Universitätsklinikum Oldenburg (UKO) Universitätsklinikum Oldenburg GmbH (UKO) Alle medizinischen Disziplinen eines Universitätsklinikums Zusammen 1564 Betten und 4050 Beschäftigte stationäre und ambulante Fälle pro Jahr Kooperationsvertrag mit der Universität Oldenburg
13 Strukturelle Voraussetzungen für UKO Klinikum Evangelisches Krankenhaus Pius Hospital Insgesamt Bettenzahl Fallzahlen (stat.) Umsatz in Mio Beschäftigte davon Vollzeit Habilitierte Ärzte apl. Prof
14 Strukturelle Voraussetzungen für UKO Klinikum Evangelisches Krankenhaus Pius Hospital Insgesamt Bettenzahl Fallzahlen (stat.) Umsatz in Mio Beschäftigte davon Vollzeit Habilitierte Ärzte apl. Prof Räume für Lehre (min.) Fläche für Lehre in m²
15 Klinische Voraussetzungen für UKO Führungsgruppe in Deutschland: Lungen-, Herz-, Neurozentrum, gynäkologische und urogenitale Tumore, kolorektale Tumore und Lebermetastasen Platz 4/102 autologen, 27/40 allogenen (seit 07/08) KMT Größtes neonatologisches Zentrum (< 1500g Level I) Nds. Internationale Spitzengruppe in navigierter orthopädischer Hüftchirurgie Größte Strahlentherapie im Nordwesten Stiftungsprofessur in Medizinischer Physik Cochlear Implant Centrum engste Kooperation mit der Fakultät V und dem Hörzentrum.
16 Klinische Kooperationen und Verflechtungen Allgemeinchirurgie (Versorgung des Ev. Krankenhauses durch Pius-Hospital) Apotheke (Klinikum beliefert Ev. Krankenhaus und Karl-Jaspers-Klinik) Kardiologie (Versorgung des Pius-Hospitals durch das Klinikum) Kinder-Herzchirurgie (Koop. zur OP mit Universitätsklinik Groningen ab 2010) Kinder-Neurochirurgie (OP im EVK, Intensiv- und Weiterbehandlung im Klinikum) Labor (Klinikum betreibt Labor des Ev. Krankenhauses) Mikrobiologie (Klinikum beliefert alle Krankenhäuser) Neurologie (Versorgung des Klinikums durch das Ev. Krankenhaus) Physikalische Therapie (Versorgung des Pius-Hospitals durch Ev. Krankenhaus) Prostatazentrum (Kooperation Klinikum mit Pius-Hospital) Radiologie (Kooperation zwischen Universität Oldenburg und Klinikum im fmrt) Strahlentherapie (Pius mit Zweigstelle am Klinikum) Traumazentrum (Kooperation von Klinikum und EVK zur Schwerverletztenversorgung Unfallchirurgie (Versorgung des Pius-Hospitals durch Ev. Krankenhaus)) alphabetisch gelistete Beispiele ohne Anspruch auf Vollständigkeit
17 Beteiligungen der Kliniken und der Universität EVK 50% Hörzentrum 20 Mitarbeiter 50% 33% Hanse Institut Oldenburg Bildung + Gesundheit u.a. Bachelor of Nursing 60 Studierende (in Kooperation mit Hanzehogeschool Groningen) 33% 17% Karl-Jaspers-Klinik 525 Betten 33% 17% Klinikum 50% SteriCo GmbH 50% 33% 50% Reha-Zentrum ggmbh 230 Betten 50% 50% 67% Amb. Reha-Zentrum 70 Plätze fmrt Forschung und Klinik 50% Universität Pius Stiftungsprofessur Med. Strahlenphysik
18 Inhaltliche Voraussetzungen für UKO Alle klinischen personellen und infrastrukturellen Ressourcen, die für ein Uniklinikum konstitutiv sind. Oldenburger Klinik-Kooperation Freiwilliger Zusammenschluss der drei Oldenburger Krankenhäuser seit mehr als 20 Jahren lebendig und gelebt. Zahlreiche und vielfältige Gemeinschaftsprojekte, Verflechtungen und Beteiligungen (auch mit der Universität). Gemeinsame Lehre: PJ:OL Gemeinsame Forschung
19 Beschluß der Aufsichtsgremien der Kliniken Der Aufsichtsrat der Evangelischen Krankenhausstiftung Oldenburg, der Aufsichtsrat des Klinikum Oldenburg ggmbh und der Verwaltungsrat des Pius-Hospital Oldenburg beschließen im Rahmen der jeweiligen satzungsmäßigen eigenständigen Verantwortlichkeit und Zuständigkeit: 1.Die vorgenannten Träger der drei Oldenburger Krankenhäuser werden alle Anstrengungen unternehmen, als alleinige Gesellschafter das Universitätsklinikum Oldenburg als Teil der European Medical School zu gründen. 2.Sie verpflichten sich auf Dauer ihren Auftrag die Lehre der Studierenden (Ausbildungsverpflichtung) zu erfüllen. 3.Sollte einer der Gründungsgesellschafter durch Trägerwechsel ausscheiden, ist durch diesen Gesellschafter sicherzustellen, dass die Ausbildungsverpflichtung vom neuen Gesellschafter uneingeschränkt erfüllt wird. 4.Die Träger der drei Oldenburger Krankenhäuser erkennen grundsätzlich die mit der Gründung des Universitätsklinikums verbundenen gegenseitigen verpflichtenden Abstimmungsprozesse mit der Universität Oldenburg an. Die Träger sind sich bewusst, dass dadurch die Autonomie eines jeden einzelnen Gesellschafters eingeschränkt wird. 5.Die Abstimmungsprozesse zwischen den Gesellschaftern, des Universitätsklinikums und der Universität Oldenburg haben grundsätzlich einen Interessenausgleich der Gesellschafter des Universitätsklinikums im Blick. Diese Erklärung erfolgt gleichlautend im 1.Aufsichtsrat der Evangelischen Krankenhausstiftung 2.Aufsichtsrat des Klinikum Oldenburg GmbH 3.Verwaltungsrat des Pius-Hospital Oldenburg Oldenburg, den 16.September 2009
20
21 Medizinische Fakultät - Lehre Deputat der der neuen Professuren Vertragliche Regelung über Lehrimporte aus aus den den anderen Fakultäten (finanzieller Ausgleich) Vertragliche Regelung über Lehrimporte aus aus dem UKO (finanzieller Ausgleich) Vertragliche Regelung mit mit der der Rijksuniversiteit Groningen im im Rahmen der der European Medical School
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23 Bachelorstudiengang 3 Jahre zum zum Bachelor of of Science in in Humanmedizin medizinische Pflichtmodule Problemorientiertes Lernen Lernen Praxis Praxis am am Krankenbett vom vom ersten ersten Tag Tag an an Zusatzqualifikationen Philosophie und und Ethik Ethik Sprachen Sprachen (v. (v. a. a. Niederländisch) Naturwissenschaften Wirtschaftswissenschaften Psychologie Bildungs- Bildungs-und und Sozialwissenschaften Wissenschaftliches Arbeiten Arbeiten (Bachelorarbeit)
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25 Ein Bachelor hat viele MöglichkeitenM 1. Fortsetzung des Studiums zum Master der Medizin. 2. Wechsel an eine andere europäische Universität zum Masterstudium. 3. Wechsel in ein verwandtes Fach, um dort den Master zu erwerben. 4. Genauso können Bachelorabsolventen verwandter Fächer mit einem Anpassungsjahr das Masterstudium der Medizin aufnehmen. 5. Der Bachelor kann aber auch dauerhaft oder nur vorübergehend direkt in eine Berufstätigkeit wechseln.
26 Ein BACHELOR IST KEIN ARZT!!! Er kann keine genuine ärztliche Tätigkeit ausüben! Vielmehr hat er eine Scharnierfunktion und besondere Bedeutung bei einer Verzahnung der Bildungswege. Mögliche Berufsfelder Mögliche Masterstudiengänge Unternehmen Krankenkassen Verbände Andere Institutionen des Gesundheitswesens Journalismus Humanmedizin Public Health Molecular Medicine Neuroscience Health Care Science evtl. Lehramt etc.
27 Masterstudiengang Gemeinsam mit mit der der Rijksuniversiteit Groningen: European Medical School Oldenburg-Groningen (EMS) Verpflichtendes Teilstudium am am jeweils anderen Standort der der EMS Deutsch-niederländischen Doppelabschluss Master of of Science in in Humanmedizin und und Master of of Science in in Geneeskunde, der der auch zur zur Approbation als als Arzt Arzt in in Deutschland führt
28 Masterstudiengang 3 Jahre Quereinstiegsmöglichkeiten Wissenschaftliches Arbeiten (Masterarbeit) Inhalte des des BA BA und und MA MA Studiengangs erfüllen die die inhaltlichen Vorgaben der der Approbationsordnung
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30 Promotionsstudiengang 3 Jahre Abschluss Doctor of of Philosophy Wissenschaftlich hochwertige Dissertation mit mit Erkenntnisfortschritt Modularisiertes Angebot an an Lehrveranstaltungen
31 Forschung Zwei Forschungsschwerpunkte Neurosensorik SFB/TRR SFB/TRR Das Das Aktive Aktive Gehör Gehör FOR FOR Dynamik Dynamik und und Stabilität Stabilität retinaler retinaler Verarbeitung Verarbeitung International International Graduate Graduate School School Neurosensory Neurosensory Science, Science, Systems Systems and and Applications Applications (InterGK) (InterGK) Versorgungsforschung In Planung Kooperation mit - SHARE (RUG) -OFFIS - Tumorzentrum Weser-Ems - BIPS und ZES (Bremen) - Niedergelassenen Ärzten Aufbau eines Instituts für Sozialmedizin und Versorgungsforschung
32 Uni Oldenburg im Vergleich zu etablierten Medizinischen Fakultäten ten DFG Forschungsranking 2009 (DFG (DFG-Bewilligungen Medizin 2005 bis 2007 in Mio ) über 25 Mio Euro Heidelberg U 59,0 Hannover MH 56,6 München LMU 53,9 Würzburg U 52,0 Berlin HU 48,9 Freiburg U 46,9 Berlin FU 45,6 Tübingen U 43,6 Erlangen-Nürnberg rnberg U 43,4 Frankfurt/Main U 40,0 Köln U 35,7 Mainz U 34,8 München TU 33,7 Ulm U 31,5 Göttingen U 31,4 Kiel U 29,7 Bonn U 27,9 Düsseldorf U 27,7 Gießen en U 26,0 unter 25 Mio Euro Münster U 24,8 Regensburg U 22,0 Dresden TU 20,3 Hamburg U 20,3 Aachen TH 18,9 Marburg U 17,8 Lübeck U 13,0 Saarbrücken U 12,6 Leipzig U 11,2 Duisburg-Essen U 10,8 Bochum U 10,3 Magdeburg U 10,0 Jena U 9,6 Oldenburg U 5,8 Halle-Wittenberg U 5,5 Greifswald U 5,0 Rostock U 3,2 Witten-Herdecke U 1,6 Datenbasis und Quelle: Deutsche Forschungsgemeinschaft:Förder rder-ranking 2009, Berechnungen der DFG, aus Tabelle A 6 A 6 (S.158f)
33 Es besteht Reformbedarf für das Medizinstudium. Hierzu erscheint ein modularer Studiengang sehr gut geeignet und Oldenburg als ein hervorragender Standort. Die Neukonzeption eines modularen Studiengangs erlaubt die Dinge von Grund auf neu zu gestalten, dabei den geistigen Grundlagen und humanistischen Wurzeln des Arztseins wieder gebührenden Raum zu verschaffen, auf eine europäische Harmonisierung hinzuwirken, insbesondere durch die Binationalität unseres Vorhabens. Weitere wesentliche Punkte sind: die überschaubare Dimension und der Erprobungscharakter, die externe wissenschaftliche Begleitung des Projektes, eine starke Berücksichtigung des ambulanten Sektors, die Unabhängigkeit von der ZVS, die schon eingebaute Mobilität, d.h. obligat 1 Jahr Auslandsstudium. Die BA/MA-Stufung ist attraktiv, wird aber auch sehr kritisch diskutiert. Wir wollen die Vorteile nutzen, ohne eine Dichotomie anzustreben. Klares Hauptziel bleibt das 6-jährige Studium zum approbierten Arzt.
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