Anlage 2 zur Studienordnung. für den Studiengang Soziale Arbeit

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1 Modulhandbuch Anlage 2 zur Studienordnung für den Studiengang Soziale Arbeit Stand:

2 Anlage 2 Modulbeschreibung (Stand: ) Inhaltsverzeichnis A. Pflichtmodule für den Studiengang Soziale Arbeit Seite Allgemeine Grundlagen Sozialer Arbeit Geschichte, Grundbegriffe, Arbeitsfelder der Sozialen Arbeit 7 Qualitative und quantitative Forschungsmethoden 10 Sozialarbeitswissenschaft 13 Bezugswissenschaftliche Grundlagen der Sozialen Arbeit Erziehung, Bildung, Sozialisation 18 Psychologische Grundlagen 21 Individuum und Gesellschaft im sozialen Wandel 24 Praktische Philosophie und Recht in der Sozialen Arbeit Rechtliche Grundlagen für die Soziale Arbeit 28 Praktische Philosophie und Soziale Arbeit 31 Rechtsanwendungen in der Praxis Sozialer Arbeit 34 Professionelles Handeln Ästhetik und Kommunikation 38 Adressatenbezogene Handlungsmethoden in der Sozialen Arbeit 42 Umweltbezogene Handlungsmethoden in der Sozialen Arbeit 45 Gesellschaftliche Exklusions- und Inklusionsprozesse Analyse gesellschaftlicher Exklusions- und Inklusionsprozesse 49 Sozialarbeit und Politik 52 Management sozialer Einrichtungen Betriebswirtschaftliche Grundlagen der Sozialen Arbeit 56 Managementinstrumente 59 B. Pflichtmodule für die Studienrichtungen Studienrichtung Hilfen zur Erziehung Grundlagen der Hilfen zur Erziehung 64 Klinische Psychologie im Kontext der Hilfen zur Erziehung 67 Heilpädagogische Handlungsansätze 70 Ästhetische Praxis und Medienbildung der Hilfen zur Erziehung 73 Familienbildung und Elternarbeit im Kontext der Hilfen zur Erziehung 77 Praxisbezogene Fall- und Projektarbeit 80 Lernbeeinträchtigungen und Verhaltensstörungen 83 Interdisziplinäres Fall- und Gruppenseminar 86 Neue Entwicklungen und Problemlagen der Hilfen zur Erziehung 89 Studienrichtung Arbeit mit behinderten Menschen Erscheinungsformen unterschiedlicher Behinderungen und Förderansätze 93 Ausbildung, Arbeit, Wohnen und Freizeit behinderter Menschen 96 Kommunikationsformen 99 Ästhetische Praxis und Medienbildung bei der Arbeit mit behinderten Menschen 103 Psychische Erkrankungen / Psychische Diagnostik / Therapieansätze 107 Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen 110 Psychomotorik 113 Frühförderung 116 Neue Entwicklungen und Problemlagen in der Arbeit mit behinderten Menschen 119 2

3 Anlage 2 Modulbeschreibung (Stand: ) Studienrichtung Jugendarbeit / Jugendsozialarbeit Grundlagen der Jugendarbeit / Jugendsozialarbeit 123 Institutionelle Aspekte, Kooperationen, Vernetzung und Management in der Jugendarbeit / Jugendsozialarbeit 126 Psychologische und gesundheitswissenschaftliche Grundlagen der Jugendarbeit / Jugendsozialarbeit 129 Ästhetische Praxis und Medienbildung in der Jugendarbeit / Jugendsozialarbeit 132 Psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter 136 Erlebnispädagogik 139 Soziale Benachteiligung und Soziale Arbeit mit Kindern und Jugendlichen 142 Offene Jugendarbeit, Mobile Jugendarbeit und Prävention 145 Neue Entwicklungen in der Jugendarbeit / Jugendsozialarbeit 148 Studienrichtung Soziale Dienste Systemische Aspekte in Sozialen Diensten 152 Soziale Dienste der Jugend-, Sozial- und Familienhilfe 155 Abhängigkeitserkrankungen / Sucht- und Drogenhilfe 158 Ästhetische Praxis und Medienbildung in der Studienrichtung Soziale Dienste 161 Case Management 165 Hilfeplanung, Kontraktmanagement, Neue Steuerung 168 Kindeswohlgefährdung 171 Klinische Psychologie 174 Neue Entwicklungen in der Studienrichtung Soziale Dienste 177 Studienrichtung Elementarpädagogik Gesellschaftliche Zusammenhänge der Elementarpädagogik I 181 Entwicklungspsychologische Grundlagen 184 Frühkindliche Bildung 187 Ästhetische Praxis und Medienbildung in der Elementarpädagogik 190 Beobachtungs- und Dokumentationsmethoden 194 Frühpädagogische Konzeptionen 197 Entwicklungsförderung der Kinder in Bildungsbereichen 200 Inklusionspädagogik im Elementarbereich 203 Gesellschaftliche Zusammenhänge der Elementarpädagogik II 206 Studienrichtung Soziale Gerontologie Alter & Altern 210 Gerontologische Grundlagen I 213 Gerontologische Grundlagen II 216 Ästhetische Praxis, Medienbildung und Biografiearbeit 220 Beratung, Case- & Caremanagement 224 Bildung, Kultur & Selbstorganisation 227 Aspekte des 4. Lebensalters 231 Ökonomie & Demografie 235 Neue Entwicklungen in der Sozialen Gerontologie 239 C. Wahlpflichtmodule für den Studiengang Soziale Arbeit Interdisziplinäre Themenfelder Gesundheit, Krankheit, Behinderung 243 Familie 246 Alter 249 Kindheit / Jugend 252 3

4 Handlungsmethoden in der Sozialen Arbeit Presse- und Öffentlichkeitsarbeit 256 Sozialpädagogische Diagnostik 259 Biografiearbeit 262 Soziale Arbeit in Gruppen mit der Methode des Psychodrama 265 Betreuungsmanagement 268 Intensivpädagogische (Auslands-) Projekte 271 Selbstevaluation 274 Systemische Ansätze in der Sozialen Arbeit 277 Steuerung von Gruppenprozessen 280 Public Management 283 Berichtswesen und Konzeptionsentwicklung 286 Internationales EU und internationale Projekte in der Sozialen Arbeit 290 Sozialpolitik in Europa 293 Interkulturelle Kommunikation 296 Internationale Theorie- und Forschungsdiskurse zur Sozialen Arbeit 299 D. Praxismodule für die Studienrichtungen Studienrichtung Hilfen zur Erziehung Einführung in die Praxis der Hilfen zur Erziehung 303 Methodische und organisatorische Grundlagen der Kinder- und Jugendhilfe 306 Methodische und rechtliche Vertiefung in der Sozialen Arbeit (Pflichtwahlstation) 309 Sozialstrukturelle Aspekte und Sozialraumorientierung in der Kinder- und Jugendhilfe 311 Wissenschaftlich orientierte Vertiefung inhaltlicher, pädagogischer, organisatorischer und methodischer Aspekte der Hilfen zur Erziehung 314 Studienrichtung Arbeit mit behinderten Menschen Einführung in die Praxis der Arbeit mit behinderten Menschen 318 Methodische und organisatorische Grundlagen der Arbeit mit behinderten Menschen 321 Methodische und rechtliche Vertiefung in der Sozialen Arbeit (Pflichtwahlstation) 324 Sozialstrukturelle Aspekte und Sozialraumorientierung in der Arbeit mit behinderten Menschen 327 Wissenschaftlich orientierte Vertiefung inhaltlicher, pädagogischer, organisatorischer und methodischer Aspekte in der Arbeit mit behinderten Menschen 330 Studienrichtung Jugendarbeit / Jugendsozialarbeit Einführung in die Praxis der Jugendarbeit / Jugendsozialarbeit 334 Methodische und organisatorische Grundlagen der Jugendarbeit / Jugendsozialarbeit 337 Methodische und rechtliche Vertiefung in der Sozialen Arbeit (Pflichtwahlstation) 339 Sozialstrukturelle Aspekte und Sozialraumorientierung in Jugendarbeit / Jugendsozialarbeit 341 Wissenschaftlich orientierte Vertiefung inhaltlicher, pädagogischer, organisatorischer und methodischer Aspekte der Jugendarbeit / Jugendsozialarbeit 344 4

5 Studienrichtung Soziale Dienste Einführende Praxisreflexion der Sozialen Arbeit in die Studienrichtung Soziale Dienste 348 Methodische und organisatorische Grundlagen der Sozialen Dienste 351 Methodische und rechtliche Vertiefung in der Sozialen Arbeit (Pflichtwahlstation) 354 Sozialstrukturelle Aspekte und Sozialraumorientierung in Sozialen Diensten 356 Wissenschaftlich orientierte Vertiefung inhaltlicher, pädagogischer, organisatorischer und methodischer Aspekte Sozialer Dienste 359 Studienrichtung Elementarpädagogik Praxismodul Praxismodul Praxismodul Praxismodul Praxismodul Studienrichtung Soziale Gerontologie Einführung in die Praxis der Sozialen Gerontologie 379 Methodische und organisatorische Grundlagen der Sozialen Gerontologie 382 Methodische und rechtliche Vertiefung in der Sozialen Arbeit (Pflichtwahlstation) 385 Sozialstrukturelle Aspekte und Sozialraumorientierung in der Altenarbeit 388 Wissenschaftlich orientierte Vertiefung inhaltlicher, organisatorischer und methodischer Aspekete der Sozialen Gerontologie 391 E. Bachelorarbeit Bachelorarbeit 395 5

6 A. Pflichtmodule für den Studiengang Soziale Arbeit Allgemeine Grundlagen Sozialer Arbeit Seite Geschichte, Grundbegriffe, Arbeitsfelder der Sozialen Arbeit 7 Qualitative und quantitative Forschungsmethoden 10 Sozialarbeitswissenschaft 13 6

7 Geschichte, Grundbegriffe, Arbeitsfelder der Sozialen Arbeit Dieses Modul stellt die Basis für das Verständnis von den Grundlagen Sozialer Arbeit dar. Mit der Darstellung von Geschichte, Grundbegriffen und Arbeitsfeldern wird das Selbstverständnis der Disziplin und Profession angelegt. Die Studenten verfügen über eine grundlegende Orientierung zum Studium der Sozialen Arbeit ebenso wie eine Basis für interdisziplinäre Zusammenarbeit. Modulcode GGASA-S-10 Belegung gemäß Regelstudienplan Semester 1 Credits 4 Modultyp Pflichtmodul Studiengang 1 Semester Verwendbarkeit Basismodul für Allgemeine Grundlagen der Sozialen Arbeit und für das Modul Sozialarbeitswissenschaft Zulassungsvoraussetzungen für die Modulprüfung Empfohlene Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul Lerninhalte Geschichte und Grundbegriffe der Sozialen Arbeit - Ausgewählte vorwissenschaftliche Theorien und Programme Entwicklungslinien der Sozialen Arbeit im 20. und 21. Jh. Soziale Arbeit im System der sozialen Hilfe Gegenstand der Sozialen Arbeit Zentrale Begriffe und Definitionen Ausgewählte theoretische Ansätze Sozialer Arbeit bis Mitte des 20. Jh. Ausgewählte Paradigmen Sozialer Arbeit ab Mitte des 20. Jh. Arbeitsfelder Sozialer Arbeit Rechtsformen sozialer Einrichtungen Trägerstruktur und Subsidiaritätsprinzip Einrichtungen Sozialer Arbeit Ausgewählte Praxisbeispiele Lernergebnisse Wissen und Verstehen Wissensverbreiterung Geschichtliche Zusammenhänge werden in ihrer Bedeutung für die Entwicklung Sozialer Arbeit erkannt und Grundbegriffe der Sozialen Arbeit können von den Studierenden mit konkreten Inhalten gefüllt werden. 7

8 Wissensvertiefung Die Studierenden sind in der Lage, grundlegende Charakteristika unterschiedlicher Arbeitsfelder Sozialer Arbeit zu erfassen. Können Instrumentale Kompetenz Die Studierenden sind in der Lage, Strukturen und Inhalte von ausgewählten Arbeitsfeldern Sozialer Arbeit erkennen und anwenden zu können. Systemische Kompetenz Die Studierenden verfügen über eine Basis für interdisziplinäre Zusammenarbeit und erkennen die Bedeutung von Bezugswissenschaften. Kommunikative Kompetenz Studierende kommunizieren fachliche Standards Sozialer Arbeit. Sie können sie anderen vermitteln und im Diskurs in der Praxis thematisieren. Lehr- und Lernformen / Workload Lehr- und Lernformen Präsenzveranstaltungen Workload (h) Seminar 36 Exkursion 10 Prüfungsleistung 2 Eigenverantwortliches Lernen Selbststudium 8 Prüfungsvorbereitung 8 Selbststudium (Praxisphase) 36 Prüfungsvorbereitung (Praxisphase) 20 Workload Gesamt 120 Prüfungsleistungen (PL) Art der PL (min) Umfang (Seiten) Prüfungszeitraum Gewichtung Klausur 90 Ende des Semesters Modulverantwortlicher Herr Dr. Erhard Grigull e.grigull@ba-breitenbrunn.de Unterrichtssprache deutsch Angebotsfrequenz jährlich 8

9 Medien / Arbeitsmaterialien Literatur Basisliteratur (prüfungsrelevant) Chassé, K.A. & von Wensierski, H.-J. (2004). Praxisfelder der Sozialen Arbeit. Weinheim, München: Beltz Erler, M. (2003). Soziale Arbeit. Ein Lehr- und Arbeitsbuch zu Geschichte, Aufgaben und Theorie (5. Auflage). Weinheim, München: Beltz Müller, C.W. (1997/1999). Wie Helfen zum Beruf wurde. Eine Methodengeschichte der Sozialen Arbeit (Band 1 und 2). Weinheim, Basel: Beltz Schilling, J. (1997). Soziale Arbeit. Entwicklungslinien der Sozialpädagogik/Sozialarbeit. Neuwied u.a.: Luchterhand Thole, W. (Hrsg.). (2002). Grundriss Soziale Arbeit. Ein einführendes Handbuch. Opladen: Leske u. Budrich, S Vertiefende Literatur Engelke, E. (1999). Theorien der Sozialen Arbeit. Eine Einführung (2. Auflage). Freiburg im Breisgau: Lambertus Müller, B. (1994). Sozialpädagogisches Können. Ein Lehrbuch zur multiperspektivischen Fallarbeit (2. überarbeitete Auflage). Freiburg im Breisgau: Lambertus 9

10 Qualitative und Quantitative Forschungsmethoden Qualitative und quantitative (empirische) Methoden gehören zum unverzichtbaren "Rüstzeug" eines Sozialpädagogen sowohl praxeologisch als auch mit Blick auf weiterführende sozialwissenschaftliche Studienangebote. Das 2-semestrige Modul behandelt Konzepte und Anwendungen von empirisch-methodischen Standardverfahren zur Datenerfassung und Datenverarbeitung. Ausgewählte Methoden werden vertieft. Das Modul stellt insbesondere eine Basis für die Erstellung einer empirischen Bachelor-Arbeit dar. Modulcode QQFOR-S-34 Belegung gemäß Regelstudienplan Semester 3 und 4 Credits Modultyp Pflichtmodul Studiengang 2 Semester Verwendbarkeit 9 Studiengang Soziale Arbeit Zulassungsvoraussetzungen für die Modulprüfung Empfohlene Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul IIQQFOR-S-34 Lerninhalte Wissenschaftstheoretische Grundlagen Formen der Datenerhebung - Standardisierte Erhebung / schriftliche Befragung - Formen des Interviews / der mündlichen Befragung - Beobachtungsverfahren - Soziometrische Verfahren - Sekundäranalyse - Biografieforschung - Stichprobenverfahren Deskriptive Statistik - Statistische Kennwerte - Grafische Aufbereitung Inferenzstatistik - Statistische Modelle - Korrelation - Mittelwertsvergleiche - chi-quadrat - Varianzanalyse Computergestützte Auswertung - Datenaufbereitung - IT-gestützte Auswertungsverfahren (z.b. SPSS) 10

11 Lernergebnisse Wissen und Verstehen Wissensverbreiterung Ausgehend von einem grundlegenden Forschungsverständnis kennen die Studierenden adäquate Erhebungsmethoden und Auswertungsverfahren für unterschiedliche Anwendungsgebiete. Wissensvertiefung Die Studierenden verfügen über vertieftes Wissen in ausgewählten Methoden, um empirische Datenbestände zu erstellen, auszuwerten und zu interpretieren. Können Instrumentale Kompetenz Die Studierenden sind in der Lage, Standardverfahren und spezifische Methoden einzusetzen, um Praxisforschung durchzuführen. Systemische Kompetenz Die Studierenden können Forschungsfragen bearbeiten, in Forschungsfragen beratend tätig sein, Forschungsergebnisse zusammenstellen (Literaturrecherche), durch Einbeziehen von externen Forschungsergebnissen Erkenntnisse für die praktische Arbeit gewinnen und berücksichtigen. Sie können sich weiterführende methodische Verfahren selbständig erschließen. Kommunikative Kompetenz Studierende sind in der Lage, empirische Vorgehensweisen zu begründen, auch für Fachfremde darzustellen und zu präsentieren. Sie sind auch fähig, entsprechende Konzepte und empirische Ergebnisse kritisch zu analysieren und zu bewerten. Lehr- und Lernformen / Workload Lehr- und Lernformen Präsenzveranstaltungen Workload (h) Vorlesung 6 Seminar 60 Übung 40 Prüfungsleistung 2 Eigenverantwortliches Lernen Selbststudium 86 Prüfungsvorbereitung (Theoriephase) 20 Selbststudium (Praxisphase) 36 Prüfungsvorbereitung (Praxisphase) 20 Workload Gesamt 270 Prüfungsleistungen (PL) Art der PL (min) Umfang (Seiten) Prüfungszeitraum Gewichtung Klausur 90 Ende der 4. Theoriephase 2 Präsentation 20 Ende des 4. Semesters 1 11

12 Modulverantwortlicher Frau Prof. Dr. Christel Walter Unterrichtssprache deutsch Angebotsfrequenz jährlich Medien / Arbeitsmaterialien Präsentationsmaterialien; Übungsaufgaben; Skript Literatur Basisliteratur (prüfungsrelevant) Carrier, M. (2008). Wissenschaftstheorie zur Einführung. Hamburg Kirchhoff, S., Kuhnt, S., Lipp, P. & Schlawin, S. (2001). Der Fragebogen. Datenbasis, Konstruktion und Auswertung. Leske u. Budrich UTB Kühnel, S. & Krebs, D. (2006). Statistik für die Sozialwissenschaften. Reinbek: Rowohlt TB Poser, H. (2001). Wissenschaftstheorie. Eine philosophische Einführung. Stuttgart Schaffer, H. (2002). Empirische Sozialforschung für die soziale Arbeit. Freiburg im Breisgau: Lambertus Schnell, R., Hill, P. B. & Esser, E. (1999). Methoden der empirischen Sozialforschung. München, Oldenbourg Schülein, J. A. & Reitze, S. (2002). Wissenschaftstheorie für Einsteiger. Wien Vertiefende Literatur Fassnacht, G. (1995). Systematische Verhaltensbeobachtung. München, Basel Abel, J., Möller, R. & Treumann, K. P. (1998). Einführung in die empirische Pädagogik. Stuttgart: Kohlhammer UTB 12

13 Sozialarbeitswissenschaft Das Modul vermittelt wesentliche Inhalte der Sozialarbeitswissenschaft. In diesem Modul wird an grundlegende Module zu Grundbegriffen und Methoden Sozialer Arbeit angeknüpft. Eine reflexive Integration und Vertiefung bisheriger Lehrgebiete findet statt. Das Modul umfasst den Komplex der Sozialarbeitswissenschaft mit wissenschaftstheoretischen Grundlagen, sozialarbeitswissenschaftlichen Theorien und Professionstheorien. Die Inhalte werden im Rahmen von Vorlesungen und Seminaren vermittelt und erarbeitet. Modulcode SAW-S-50 Belegung gemäß Regelstudienplan Semester 5 Credits 5 Modultyp Pflichtmodul Studiengang 1 Semester Verwendbarkeit Basis für Masterstudiengänge in Bezug auf wissenschaftstheoretische und methodologische Grundlagen. Zulassungsvoraussetzungen für die Modulprüfung Empfohlene Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul GGASA-S-10; IIQQFOR-S-34; AHMSA-S-23; UHMSA-S-40 Lerninhalte Wissenschaftstheoretische und methodologische Grundlagen der Sozialarbeitswissenschaft - Wissenschaftstheoretische und methodologische Grundfragen - Werte und Normen in ihrem Verhältnis zur Sozialarbeitswissenschaft - Alltagswissen und wissenschaftliches Wissen - Wissenschaftstheoretische Ansätze - Die Frage nach dem Wissenschaftstyp der Sozialarbeitswissenschaft - Das Theorie-Praxis-Problem - Forschung in der Sozialarbeitswissenschaft - Interdisziplinarität und Transdisziplinarität Grundlagen der Sozialarbeitswissenschaft - Gegenstandsproblematik der Sozialarbeitswissenschaft - Status der Sozialarbeitswissenschaft - Soziale Arbeit und ihre Bezugswissenschaften - Methoden und Handlungskonzepte in der Sozialarbeitswissenschaft Theorien Sozialer Arbeit - Alltags- und lebensweltorientierte Soziale Arbeit - Systemtheoretisch-konstruktivistische Ansätze in der Sozialen Arbeit - Der systemisch-prozessuale Ansatz in der Sozialen Arbeit - Der ökosoziale Ansatz der Sozialen Arbeit 13

14 Professionstheorien der Sozialarbeitswissenschaft - Kriterien für eine Profession - Profession und Disziplin - Professionstheorien Lernergebnisse Wissen und Verstehen Wissensverbreiterung Die Studierenden verbreitern ausgehend von einem grundlegenden Verständnis der Geschichte, der Grundbegriffe und der Arbeitsfelder Sozialer Arbeit sowie einer Kenntnis von Forschungsmethoden und Handlungsmethoden ihr Wissen zu den wissenschaftlichen Grundlagen und Methoden der Sozialen Arbeit. Sie verfügen über systematische Kenntnisse wichtiger Theorien und Modelle und sind in der Lage, fragmentierte Wissenselemente zu integrieren und in breitere theoretische und praktische Zusammenhänge einzuordnen. Wissensvertiefung Die Studierenden vertiefen theoretische und metatheoretische Voraussetzungen der Sozialen Arbeit. Sie erwerben ein vertieftes integriertes Verständnis der Theorien, Methoden und normativen Grundlagen Sozialer Arbeit. Können Instrumentale Kompetenz Die Studierenden können die Voraussetzungen sozialarbeiterischen Denkens und Handelns erfassen und sie in die Generierung problemadäquater Praxis einbringen. Sie sind in der Lage, unterschiedliche fundamentale Zugänge zur Sozialen Arbeit zu unterscheiden und eigene Positionen in der Sozialarbeitswissenschaft einzunehmen. Sie erfassen dabei die Bedeutung der theoretischen Grundlagen für die konkrete Gestaltung ihrer Praxis sowie ihr professionelles Selbstverständnis. Weiter können die Studierenden Risiken ihres Handelns für sich und ihre Klienten einschätzen. Systemische Kompetenz Die Studierenden sind in der Lage, abstrakte Texte zur Sozialarbeitswissenschaft zu erfassen und erarbeiten selbständig sozialarbeitswissenschaftliche Literatur. Sie können bisher vermittelte Inhalte anhand des erworbenen Metawissens in systematische Zusammenhänge einordnen bzw. interpretieren. Sie können vernetzt denken und die Voraussetzungen von Theorieansätzen erkennen. Die in der Auseinandersetzung mit einzelnen Theorien gewonnenen systematischen Fähigkeiten können sie auf andere Theoriekontexte übertragen. Kommunikative Kompetenz Die Studierenden können fachliche Positionen vertreten. Dabei gelingt es ihnen, abstrakte Sachverhalte verständlich zu kommunizieren. Sie können sich mit Fachvertretern und Laien über Inhalte, Probleme und Lösungen der Sozialarbeitswissenschaft austauschen. Lehr- und Lernformen / Workload Lehr- und Lernformen Präsenzveranstaltungen Workload (h) Vorlesung 40 Seminar 16 Tutorium 4 14

15 Eigenverantwortliches Lernen Selbststudium (Theoriephase) 20 Gruppenarbeit (Theoriephase) 10 Prüfungsvorbereitung (Theoriephase) 20 Selbststudium (Praxisphase) 25 Prüfungsvorbereitung (Praxisphase) 15 Workload Gesamt 150 Prüfungsleistungen (PL) Art der PL (min) Umfang (Seiten) Prüfungszeitraum Gewichtung Seminararbeit 12 Ende des Semesters Modulverantwortlicher Herr Prof. Dr. Anton Schlittmaier Unterrichtssprache deutsch Angebotsfrequenz jährlich Medien / Arbeitsmaterialien Literatur Basisliteratur (prüfungsrelevant) Bango, J. (2001). Sozialarbeitswissenschaft heute. Stuttgart: Lucius & Lucius Engelke, E. (1999). Theorien der Sozialen Arbeit (2. Auflage). Freiburg im Breisgau: Lambertus Engelke, E. (2004). Die Wissenschaft Soziale Arbeit. Werdegang und Grundlagen. Freiburg im Breisgau: Lambertus Erath, P. (2006). Sozialarbeitswissenschaft. Eine Einführung. Stuttgart: Kohlhammer Göppner, H.-J. & Hämäläinen, J. (2004). Die Debatte um Sozialarbeitswissenschaft. Auf der Suche nach Elementen für eine Pragmatik. Freiburg im Breisgau: Lambertus Klüsche, W. (Hrsg.). (1999). Ein Stück weitergedacht Beiträge zur Theorie- und Wissenschaftsentwicklung der Sozialen Arbeit. Freiburg im Breisgau: Lambertus Mühlum, A. (Hrsg.). (2004). Sozialarbeitswissenschaft. Wissenschaft der Sozialen Arbeit. Freiburg im Breisgau: Lambertus Noack, W. (2001). Sozialpädagogik. Ein Lehrbuch. Freiburg im Breisgau: Lambertus Staub-Bernasconi, S. (2007). Soziale Arbeit als Handlungswissenschaft. Bern, Stuttgart, Wien: Haupt Vertiefende Literatur Huppertz, N. (Hrsg.). (1998). Theorie und Forschung in der Sozialen Arbeit. Neuwied: Luchterhand Kleve, H. (2003). Sozialarbeitswissenschaft, Systemtheorie und Postmoderne. Freiburg im Breisgau: Lambertus 15

16 Schmidt-Grunert, M. (Hrsg.). (2004). Sozialarbeitsforschung konkret. Problemzentrierte Interviews als qualitative Erhebungsmethode (2. Auflage). Freiburg im Breisgau: Lambertus Steinert, E., Sticher-Gil, B., Sommerfeld, P. & Maier, K. (Hrsg.). (1998). Sozialarbeitsforschung: was sie ist und leistet. Freiburg im Breisgau: Lambertus Wendt, W. R. (1994). Sozial und wissenschaftlich arbeiten. Status und Positionen der Sozialarbeitswissenschaft. Freiburg im Breisgau: Lambertus 16

17 A. Pflichtmodule für den Studiengang Soziale Arbeit Bezugswissenschaftliche Grundlagen Sozialer Arbeit Seite Erziehung, Bildung, Sozialisation 18 Psychologische Grundlagen 21 Individuum und Gesellschaft im Sozialen Wandel 24 17

18 Anlage 2 Modulbeschreibung (Stand: Stand: ) Erziehung, Bildung, Sozialisation Erziehung, Bildung, Sozialisation sind Grundbegriffe der Pädagogik. Das Grundwissen im Bereich der allgemeinen Pädagogik ist Basis einerseits für allgemeine pädagogische Handlungsfähigkeit, andererseits auch für professionelle Handlungsfähigkeit in spezifischen Bereichen. Es bietet also die Grundlagen für sozialpädagogisches Handeln in unterschiedlichen Feldern, aber auch für die Gestaltung von Gruppenprozessen. Das Modul ist Voraussetzung und Grundlage für professionelles Handeln für die tägliche Arbeit mit spezieller Klientel. Modulcode EBS-S-10 Belegung gemäß Regelstudienplan Semester 1 Credits Modultyp Pflichtmodul Studiengang 1 Semester Verwendbarkeit 4 Studiengang Soziale Arbeit Zulassungsvoraussetzungen für die Modulprüfung Empfohlene Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul Lerninhalte Philosophische Grundlagen der Pädagogik und philosophische Anthropologie - Pädagogik und Philosophie - Anthropologie und Pädagogik Allgemeine Pädagogik - Grundbegriffe der Pädagogik (Erziehung, Erziehungsstile, Erziehungsmittel, Bildung, Lernen, Personalisation, Sozialisation, Enkulturation) - Grundrichtungen der Pädagogik (Geisteswissenschaftliche, empirische und kritische Pädagogik; alternative pädagogische Konzepte) - Pädagogisches Handeln (Ziele, Struktur, Grundformen, Prinzipien) - Erziehungssituationen (das pädagogische Verhältnis, gruppenpädagogische Prozesse, Einflussnahme und Veränderung im Zusammenhang mit der individuellen Entwicklung) - Pädagogische Aspekte sozialer Arbeit (Historische Aspekte der Pädagogik in ihrer Relevanz für die soziale Arbeit) Lehren und Lernen als pädagogische Aufgabe - Didaktik-Methodik (das Berliner Modell der Didaktik, Vielfalt methodischer Vorgehensweisen) - Bedingungsanalysen - Situations- und Problemanalyse - Zielentwicklung - Planung und Umsetzung von Zielen - Evaluation - Didaktik und Methodik in ausgewählten Arbeitsfeldern 18

19 Anlage 2 Modulbeschreibung (Stand: Stand: ) Lernergebnisse Wissen und Verstehen Wissensverbreiterung Die Studierenden verfügen über ein Grundverständnis erziehungswissenschaftlicher Theorien und kennen unterschiedliche pädagogische Ansätze als Basis für die Integration pädagogischer Aspekte in das Handeln in der Sozialen Arbeit. Wissensvertiefung Die Studierenden verfügen über vertieftes Wissen in Didaktik und Methodik, um in ausgewählten Arbeitsfeldern sowohl konzeptionell als auch praktisch Bildung und Erziehung zu realisieren. Können Instrumentale Kompetenz Die Studierenden sind in der Lage, arbeitsfeldspezifische pädagogische Konzeptionen für Einzelklienten und Gruppen zu entwickeln, diese umzusetzen und auszuwerten. Systemische Kompetenz Die Studierenden haben die Fähigkeit, das pädagogische Grundlagenwissen im Bereich verschiedener Institutionen anzuwenden, interdisziplinäre Arbeit mit pädagogisch und medizinisch-therapeutisch tätigen Personen sowohl im eigenen als auch in fremden Arbeitsfeldern anzuregen, mitzugestalten, auszuwerten und zu evaluieren. Kommunikative Kompetenz Die Studierenden sind befähigt, ihre pädagogische Vorgehensweise umfassend und tiefgründig darzulegen, pädagogische Prozesse zu moderieren und klientenspezifisch in der Einzel- und Gruppenarbeit ergebnisorientiert und problemlösend zu wirken. Lehr- und Lernformen / Workload Lehr- und Lernformen Präsenzveranstaltungen Workload (h) Seminar 36 Übung 12 Eigenverantwortliches Lernen Selbststudium (Theoriephase) 8 Prüfungsvorbereitung (Theoriephase) 7 Selbststudium (Praxisphase) 17 Prüfungsvorbereitung (Praxisphase) 40 Workload Gesamt 120 Prüfungsleistungen (PL) Art der PL (min) Umfang (Seiten) Prüfungszeitraum Gewichtung Seminararbeit Ende des Semesters 19

20 Anlage 2 Modulbeschreibung (Stand: Stand: ) Modulverantwortlicher Frau Prof. Dr. Christel Walter c.walter@ba-breitenbrunn.de Unterrichtssprache deutsch Angebotsfrequenz jährlich Medien / Arbeitsmaterialien Übungsaufgaben; Fallbeispiele; Folien; Video Literatur Basisliteratur (prüfungsrelevant) Brezinka, W. (1999). Erziehungsziele, Erziehungsmittel, Erziehungserfolg. Beiträge zu einem System der Erziehungswissenschaft. Band 5. München: Ernst Reinhardt Huppertz, N. & Schinzler, E. (1991). Grundfragen der Pädagogik. Eine Einführung für sozialpädagogische Berufe (9. Auflage). Köln: Stam-Verlag Hügli, A. (1999). Philosophie und Pädagogik. Darmstadt Hamann, B. (2005). Pädagogische Anthropologie. Theorien Modelle Strukturen. Eine Einführung. Frankfurt Pitsch, H.-J. (1999). Zur Didaktik und Methodik des Unterrichts mit Geistigbehinderten (2. überarb. Auflage). Oberhausen: Athena Spiegel, H. v. (2006). Methodisches Handeln in der Sozialen Arbeit (2. Auflage). München: Ernst Reinhardt Vertiefende Literatur Benner, D. (1996). Allgemeine Pädagogik. Eine systematisch-problemgeschichtliche Einführung in die Grundstruktur pädagogischen Denkens (3. Auflage). Weinheim: Juventa Meyer, H. (2002). Unterrichtsmethoden I. Theorieband. Berlin: Cornelsen Meyer, H. (2003). Unterrichtsmethoden II. Praxisband. Berlin: Cornelsen 20

21 Psychologische Grundlagen Das Modul umfasst grundlegende Themen, wie Einführung in den wissenschaftlichen Kontext der Psychologie als Wissenschaft, Lernpsychologie, Entwicklungspsychologie und Sozialpsychologie, die in engem Zusammenhang mit Sozialer Arbeit stehen. Dazu gehören Themen wie Geschichte, Gegenstand, Schulen und Teilbereiche der Psychologie, die auch mit Blick auf weiterführende sozialwissenschaftliche Studienangebote ausgerichtet sind. Das Modul behandelt weiterhin grundlegende Fragestellungen der Psychologie des Lernens, der Entwicklung und Sozialisation, wobei insbesondere Entwicklungsverläufe, Entwicklungsaufgaben, Entwicklungsstörungen, Entwicklungstheorien und sozialpsychologische Zusammenhänge wie beispielsweise soziale Einstellungen, Prozesse und Strukturen der Personenwahrnehmung vertieft werden. Modulcode PSYGL-S-10 Belegung gemäß Regelstudienplan Semester 1 Credits Modultyp Pflichtmodul Studiengang 1 Semester Verwendbarkeit 4 Studiengang Soziale Arbeit Zulassungsvoraussetzungen für die Modulprüfung Empfohlene Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul Lerninhalte Einführung und entwicklungspsychologische Grundlagen - Einführung in die Psychologie - Grundlagen der Lernpsychologie - Entwicklungsaufgaben und Entwicklungsverläufe - Sozialökologische und handlungstheoretische Aspekte der Entwicklung im Kindes- und Jugendalter - Ausgewählte Verhaltens- und Entwicklungsstörungen: Entwicklungskrisen in Kindheits- und Jugendaltern sowie Interventionsmöglichkeiten - Ausgewählte Theorien von psychosozialer Entwicklung - Sozialökologische (u.a. Rolle der Familie) und handlungstheoretische Aspekte der Verhaltensund Entwicklungsstörungen in der frühen Kindheit Sozialpsychologische Aspekte - Konstruktion der sozialen Welt; Soziale Kognitionen - Soziale Einstellungen - Spezielle Erscheinungsformen sozialen Verhaltens - Soziale Bedürfnisse und Motive - Anwendungsbereiche der Sozialpsychologie - Sozialpsychologie in Organisationen: Zusammenhänge von Macht, Kontrolle, Führen, Gehorsam und Arbeitszufriedenheit, Leistung, Normenbildung 21

22 Lernergebnisse Wissen und Verstehen Wissensverbreiterung Die Studierenden verfügen über ein grundlegendes Psychologieverständnis. Sie kennen grundlegende Fragestellungen, Methoden und Anwendungsmöglichkeiten der Bezugswissenschaft Psychologie im Kontext der Sozialen Arbeit. Wissensvertiefung Die Studierenden verfügen über vertieftes Wissen bezüglich der Entwicklungsverläufe und Entwicklungsaufgaben, insbesondere zur Kindheit, dem Jugendalter und der Adoleszenz. Die Studierenden verstehen Entwicklungsstörungen aus der Kenntnis über Entwicklungsverläufe wie der Entwicklung der Motorik, der Entwicklung der kognitiven Kompetenz und der Entwicklung von Emotion und Motivation. Sie können soziale Wahrnehmung als abhängig von sozialen und persönlichen Bedingungen reflektieren. Sie erkennen und erfahren die Bedingungen und Auswirkungen von Einstellungen und Vorurteilen. Können Instrumentale Kompetenz Die Studierenden sind in der Lage wissenschaftliche Fragestellungen der Psychologie zu erfassen und in die Aufgabenstellungen der Sozialen Arbeit zu integrieren. Systemische Kompetenz Sie können über soziale Motive im Verhalten anderer Personen wie auch über ihre eigenen Motive im sozialen Handeln reflektieren. Die Studierenden setzen sich mit der wechselseitigen Abhängigkeit zwischen dem psychosozialen Zustand eines Klienten und ihren eigenen Reaktionen auseinander. Sie sind sich ihrer Verantwortung bewusst und hinterfragen unter ethischen Gesichtspunkten die sozialen Prozesse von Beratung, Betreuung und Vertretung. Kommunikative Kompetenz Die Studierenden sind in der Lage, lerntheoretische, entwicklungs- und sozialpsychologische Fragestellungen auch für Fachfremde darzustellen und zu präsentieren. Sie können verschiedene psychologische Perspektiven kritisch analysieren und bewerten. Lehr- und Lernformen / Workload Lehr- und Lernformen Präsenzveranstaltungen Workload (h) Vorlesung 22 Seminar 30 Prüfungsleistung 2 Eigenverantwortliches Lernen Selbststudium (Theoriephase) 20 Gruppenarbeit (Theoriephase) 20 Prüfungsvorbereitung 26 Workload Gesamt 120 Prüfungsleistungen (PL) Art der PL (min) Umfang (Seiten) Prüfungszeitraum Gewichtung Klausur Ende der Theoriephase 22

23 Modulverantwortlicher Frau Prof. Dr. Eva-Mia Coenen Unterrichtssprache deutsch Angebotsfrequenz jährlich Medien / Arbeitsmaterialien Präsentationsmaterialien; Übungsaufgaben; Video; PPP Literatur Basisliteratur (prüfungsrelevant) Flammer, A. & Alsaker, F. (2001). Entwicklungspsychologie der Adoleszens. Bern: Huber. Flammer, A. (2003). Entwicklungstheorien. Bern: Huber. Hobmair, H. (2003). (Hrsg). Psychologie. Troisdorf: Bildungsverl. EINS. Lefrançois, G.R. (1994). Psychologie des Lernens. Berlin: Springer. Oerter, R. & Montada, L. (Hrsg). (2002). Entwicklungspsychologie. Weinheim: Beltz. Petermann, F., Kusch, M. & Niebank, K. (1998). Entwicklungspsychopathologie. Weinheim: Beltz. Zimbardo, P.G. & Gerrig, R.J. (2004). Psychologie. München: Pearson Studium. Herkner, W. (2001). Lehrbuch Sozialpsychologie. Bern: Huber. Stroebe, W. (2002). Sozialpsychologie. Eine Einführung, Berlin: Springer. Thomas, A. (1991). Grundriss der Sozialpsychologie Band I und II. Göttingen: Hogrefe. Vertiefende Literatur Baacke, D. (2004). Die 0-bis 5jährigen: Einführung in die Probleme der frühen Kindheit. Weinheim; Beltz. Lück, H.E. & Miller, R. (Hrsg). (2005). Illustrierte Geschichte der Psychologie. Weinheim: Beltz. Meili-Schneebeli, E. (2000). Kinderbilder innere und äußere Wirklichkeit. Basel: Schwabe. 23

24 Anlage 2 Modulbeschreibung (Stand: Stand: ) Individuum und Gesellschaft im sozialen Wandel Das Modul bietet einen grundständigen Zugang zu soziologischen Begrifflichkeiten, Fragestellungen und Theorieansätzen. Darüber hinaus wird ein erster vertiefender Einblick in zwei so genannte Bindestrich-Soziologien gegeben, die im Kontext der Sozialen Arbeit besondere Relevanz aufweisen nämlich in die Familien- sowie in die Lebenslauf-soziologie. Modulcode IGWA-S-10 Belegung gemäß Regelstudienplan Semester 1 Credits Modultyp Pflichtmodul Studiengang 1 Semester Verwendbarkeit 4 Studiengang Soziale Arbeit Zulassungsvoraussetzungen für die Modulprüfung Empfohlene Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul Lerninhalte - Grundlagen der Sozialphilosophie - Individuum und Gesellschaft - Begriff und Gegenstand der Soziologie - Soziologische Schlüsselbegriffe und Theorieansätze - Modernisierung, Globalisierung - Demografischer Wandel - Individualisierung und Pluralisierung - Biografie und Lebenslauf - Gesellschaftliche Organisation und Wandel von Lebensläufen - Familien im gesellschaftlichen Kontext - Familiale Rollen und Interaktionsformen Lernergebnisse Wissen und Verstehen Wissensverbreiterung Die Studierenden besitzen ein grundlegendes Theorieverständnis und verfügen über elementare Kenntnisse zur Deskription und Erklärung sozialer Prozesse. Wissensvertiefung Die Studierenden können typische Charakteristika und Problemlagen moderner Gesellschaften im Kontext Sozialer Arbeit analysieren. 24

25 Anlage 2 Modulbeschreibung (Stand: Stand: ) Können Instrumentale Kompetenz Die Studierenden sind fähig, die in der Praxis auftretenden konkreten Probleme mit Hilfe ihres soziologischen Grundlagenwissens zu beschreiben und zu bearbeiten. Systemische Kompetenz Die Studierenden verfügen über reflektierte Positionen in Hinblick auf gesellschaftliche Prozesse und können dies zu ihrem professionellen Handeln in Bezug setzen. Kommunikative Kompetenz Die Studierenden sind in der Lage mit Hilfe entsprechender Theorieansätze soziale Alltagsphänomene in ihrer Entwicklung verständlich zu erklären. Lehr- und Lernformen / Workload Lehr- und Lernformen Präsenzveranstaltungen Workload (h) Seminar 47 Eigenverantwortliches Lernen Selbststudium (Theoriephase) 48 Prüfungsvorbereitung (Theoriephase) 24 Workload Gesamt 120 Prüfungsleistungen (PL) Art der PL (min) Umfang (Seiten) Prüfungszeitraum Gewichtung Klausur 60 Ende der Theoriephase Modulverantwortlicher Frau Dr. Carola Sommer ca.sommer@ba-breitenbrunn.de Unterrichtssprache deutsch Angebotsfrequenz jährlich Medien / Arbeitsmaterialien Skript Literatur Basisliteratur (prüfungsrelevant) Biermann, Benno et al. (2004). Soziologie. Studienbuch für soziale Berufe. München: Reinhardt Hradil, Stefan (2004). Sozialstruktur Deutschlands im internationalen Vergleich. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften 25

26 Anlage 2 Modulbeschreibung (Stand: Stand: ) Joas, Hans (Hrsg.). (2001). Lehrbuch der Soziologie. Frankfurt/M.: Campus Nave-Herz, Rosemarie (2004). Ehe- und Familiensoziologie. Weinheim: Juventa Vertiefende Literatur Beck, Ulrich & Elisabeth Beck-Gernsheim (1990). Das ganz normale Chaos der Liebe. Frankfurt/M: Suhrkamp Böhnisch, Lothar & Karl Lenz (Hrsg.). (1997). Familien. Eine interdisziplinäre Einführung. Weinheim: Juventa Böhnisch, Lothar (1997). Sozialpädagogik der Lebensalter: Eine Einführung. Weinheim: Juventa Geißler, Rainer (2005). Sozialstruktur Deutschlands. Zur gesellschaftlichen Entwicklung mit einer Zwischenbilanz zur Vereinigung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften Hill, Paul B. & Johannes Kopp (2004). Familiensoziologie. Grundlagen und theoretische Perspektiven. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften Horster, D. (2005). Sozialphilosophie. Leipzig Hradil, Stefan (2005). Soziale Ungleichheit in Deutschland. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften Hurrelmann, Klaus (2005). Lebensphase Jugend. Eine Einführung in die sozialwissenschaftliche Jugendforschung. Weinheim: Juventa Kaufmann, Franz-Xaver (1995). Zukunft der Familie im vereinten Deutschland. Gesellschaftliche und politische Rahmenbedingungen. München: C.H. Beck Kohli, Martin & Marc Szydlik (Hrsg.). (2000). Generationen in Familie und Gesellschaft. Opladen: Leske u. Budrich König, Renè (2004). Familiensoziologie. Opladen: Leske u. Budrich Korte, Hermann & Bernhard Schäfers (Hrsg.). (1997). Einführung in die Praxisfelder der Soziologie. Opladen: Leske u. Budrich Nauck, Bernhard & Corinna Onnen-Isemann (Hrsg.). (1995). Familien im Brennpunkt von Wissenschaft und Forschung. Neuwied: Luchterhand Schäfers, Bernhard (Hrsg.). (2000). Grundbegriffe der Soziologie. Opladen: Leske u. Budrich. Textor, Martin R. (1991). Familien: Soziologie, Psychologie. Eine Einführung für soziale Berufe. Freiburg im Breisgau: Lambertus Treibel, Annette (2004). Einführung in soziologische Theorien der Gegenwart. Opladen: Leske u. Budrich 26

27 A. Pflichtmodule für den Studiengang Soziale Arbeit Praktische Philosophie und Recht in der Sozialen Arbeit Seite Rechtliche Grundlagen für die Soziale Arbeit 28 Praktische Philosophie und Soziale Arbeit 31 Rechtsanwendungen in der Praxis Sozialer Arbeit 34 27

28 Rechtliche Grundlagen für die Soziale Arbeit Dieses Modul stellt die Basis für das Verständnis der Relevanz des Rechts als Rahmen und Handlungsimpuls Sozialer Arbeit dar und bildet die Grundlage für Rechtsanwendungen in der Praxis Sozialer Arbeit, einem Modul des darauf folgenden Semesters. Es bietet einen Überblick über Rechtszusammenhänge sowie über Möglichkeiten und Grenzen des Rechts für die Praxis Sozialer Arbeit. Modulcode RGSA-S-20 Belegung gemäß Regelstudienplan Semester 2 Credits Modultyp Pflichtmodul Studiengang 1 Semester Verwendbarkeit 4 Studiengang Soziale Arbeit Grundlagen für das Modul Rechtsanwendungen in der Praxis Sozialer Arbeit Zulassungsvoraussetzungen für die Modulprüfung Empfohlene Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul Lerninhalte Rechtsphilosophie BGB allgemeiner Teil und Einführung in das Recht - Gesellschaftliche Funktionen des Rechts - Gliederung des Rechts - Das Bürgerliche Gesetzbuch als Grundlage des Zivilrechts - Privatrecht vs. Öffentliches Recht - Prinzipien des BGB - Grundbegriffe des BGB Familienrecht - Verfassungsmäßige Grundlagen, Rechtsquellen, Inhalte des Familienrechts - Ehe und Lebenspartnerschaft, Nichteheliche Lebensgemeinschaft - Abstammung und Annahme als Kind - Gesetzliche/rechtliche Vertretung - Unterhalt Verwaltungsrecht - Grundbegriffe; Begriffsbestimmungen - Verwaltungshandeln - Arten der Verwaltung Einführung in das Sozialrecht - Überblick über die Inhalte der SGB - Exemplarisch vertiefte Behandlung einzelner Leistungen 28

29 Strafrecht - Ursachen von Kriminalität - Definition Straftat - Strafarten und Zwecke der Strafe - Strafrecht und soziale Praxis - Jugendstrafrecht Lernergebnisse Wissen und Verstehen Wissensverbreiterung Rechtliche Zusammenhänge werden in ihrer allgemeinen Bedeutung und in ihrer spezifischen Anwendbarkeit für die Soziale Arbeit erfasst, die Möglichkeiten und Grenzen erkannt. Wissensvertiefung Die Studierenden sind in der Lage, die spezifischen Anwendungsbereiche der verschiedenen Gesetzesgrundlagen zu erfassen und Charakteristika den unterschiedlichen Arbeitsfeldern Sozialer Arbeit zuzuordnen. Können Instrumentale Kompetenz Die Studierenden können sozialarbeiterisches Handeln und spezifische Arbeitsfelder Sozialer Arbeit rechtlich einordnen. Systemische Kompetenz Die Studierenden haben einen Überblick über relevante Rechtszusammenhänge, der es ihnen erlaubt, auch neue Handlungs- und Anwendungsbereiche Sozialer Arbeit rechtlich zu analysieren und zu reflektieren sowie in einem fachfremden Kontext zu kommunizieren. Kommunikative Kompetenz Studierende können mit dieser grundlegenden Fähigkeit zur rechtlichen Einordnung und Analyse eigene und fremde Handlungsimpulse in Arbeitsfeldern Sozialer Arbeit formulieren und fachlich rechtlich vermitteln und begründen. Lehr- und Lernformen / Workload Lehr- und Lernformen Präsenzveranstaltungen Workload (h) Vorlesung 30 Seminar 18 Tutorium 3 Übung 18 Prüfungsleistung 1 Eigenverantwortliches Lernen Selbststudium (Theoriephase) 26 Prüfungsvorbereitung (Theoriephase) 24 Workload Gesamt 120 Prüfungsleistungen (PL) Art der PL (min) Umfang (Seiten) Prüfungszeitraum Gewichtung Klausur 60 Ende der Theoriephase 29

30 Modulverantwortlicher Herr Dr. Erhard Grigull Unterrichtssprache deutsch Angebotsfrequenz jährlich Medien / Arbeitsmaterialien Literatur Basisliteratur (prüfungsrelevant) Brühl, A./Deichsel, W. u.a. (2005). Strafrecht und soziale Praxis. Stuttgart: Kohlhammer Verlag Creifelds, C. (2007). Rechtswörterbuch (19. Auflage). München: C.A. Beck Doerr, G. & Franke, E. (2002). Sozialverwaltungsrecht. Ein Grundriss (2. Auflage). Berlin: Erich Schmidt Verlag Falterbaum, J. (2007). Rechtliche Grundlagen Sozialer Arbeit. Eine praxisorientierte Einführung (2. Auflage). Stuttgart: Kohlhammer Hoerster, N. (2006). Was ist Recht? Grundfragen der Rechtsphilosophie. München Kievel, W., Knösel, P., Marx, A. & Wagner, H. (2006). Einführung in das Recht für soziale Berufe (5. Auflage). Neuwied: Luchterhand Münder, J. (2005). Familienrecht. Eine sozialwissenschaftlich orientierte Darstellung. Neuwied: Luchterhand Verlag Wabnitz, R. J. (2006). Grundkurs Familienrecht für Soziale Arbeit. Stuttgart: UTB Vertiefende Literatur Papenheim, H.-G., Baltes, J. & Tiemann, B. (2003). Verwaltungsrecht für die soziale Praxis (16. Auflage). Frechau: Verlag Recht für die soziale Praxis 30

31 Praktische Philosophie und Soziale Arbeit In diesem Modul werden philosophische, anthropologische und ethische Grundlagen Sozialer Arbeit vermittelt. Im Zentrum stehen die normativen Grundlagen Sozialer Arbeit. Modulcode PHIL-S-20 Belegung gemäß Regelstudienplan Semester 2 Credits 5 Modultyp Pflichtmodul Studiengang 1 Semester Verwendbarkeit Studiengang Soziale Arbeit Grundlage für philosophische Aspekte in Masterstudiengängen Zulassungsvoraussetzungen für die Modulprüfung Empfohlene Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul Lerninhalte Theoretische und praktische Philosophie - Gegenstand der theoretischen Philosophie - Abgrenzung zwischen theoretischer und praktischer Philosophie - Die Eigenständigkeit normativer Fragestellungen - Ausblick auf die Sozialarbeitswissenschaft Anthropologische Grundlagen Sozialer Arbeit - Die Klärung des Menschenbildes als Voraussetzung für reflektierte Soziale Arbeit - Menschenbilder als normative Grundorientierung des Handelns in der Sozialen Arbeit - Unterschiedliche Verständnisse von Anthropologie - Ausgewählte anthropologische Ansätze in ihrer Relevanz für Soziale Arbeit Sozialphilosophische Grundlagen Sozialer Arbeit - Sozialphilosophie im Verhältnis zu empirischen Sozialwissenschaften - Vorstellungen über Gesellschaft als Grundorientierung des Handelns in der Sozialen Arbeit - Ausgewählte Ansätze der Sozialphilosophie in ihrer Relevanz für die Soziale Arbeit Ethische Grundlagen Sozialer Arbeit - Grundbegriffe der Ethik - Der besondere Charakter ethischer Fragestellungen im Verhältnis zu den empirischen Wissenschaften - Grundlegende Differenzierungskriterien in der Ethik: Teleologische und deontologische Ethik - Ausgewählte ethische Ansätze (Theorien der Ethik) und ihre Bedeutung für die Soziale Arbeit 31

32 Berufsethik Sozialer Arbeit - Berufsethik Sozialer Arbeit im Verhältnis zu den ethischen Theorien - Zentrale Inhalte von Berufsethiken Sozialer Arbeit - Exemplarische Darstellung einzelner Berufsethiken des nationalen und internationalen Raumes (DBSH u.a.) Anwendung ethischer Prinzipien in der Praxis Sozialer Arbeit Lernergebnisse Wissen und Verstehen Wissensverbreiterung Die Studierenden verbreitern ihr bisheriges Wissen um philosophische, anthropologische und ethische Grundlagen Sozialer Arbeit. Sie erfassen die Bedeutung der normativen Dimension Sozialer Arbeit. Wissensvertiefung Die Studierenden vertiefen ihr Wissenschaftsverständnis und erkennen die Besonderheit des philosophischen Problemzuganges. Können Instrumentale Kompetenz Die Studierenden sind in der Lage, anthropologische und ethische Gesichtspunkte auf Fragen der Praxis anzuwenden und hieraus Schlussfolgerungen in Bezug auf das professionelle Handeln zu ziehen. Systemische Kompetenz Die Studierenden können systematisch philosophische Ansätze darstellen und erkennen die Logik dieser Ansätze. Kommunikative Kompetenz Die Studierenden können die normative Dimension Sozialer Arbeit gegenüber Anstellungsträgern und Laien darstellen. Lehr- und Lernformen / Workload Lehr- und Lernformen Präsenzveranstaltungen Workload (h) Vorlesung 30 Seminar 28 Prüfungsleistung 1 Eigenverantwortliches Lernen Selbststudium (Theoriephase) 41 Gruppenarbeit (Theoriephase) 20 Prüfungsvorbereitung (Theoriephase) 30 Workload Gesamt 150 Prüfungsleistungen (PL) Art der PL (min) Umfang (Seiten) Prüfungszeitraum Gewichtung Klausur 60 Ende der Theoriephase 32

33 Modulverantwortlicher Herr Prof. Dr. Anton Schlittmaier Unterrichtssprache deutsch Angebotsfrequenz jährlich Medien / Arbeitsmaterialien Literatur Baum, H. (2000). Anthropologie für soziale Berufe. Opladen: Leske u. Budrich Horster, D. (2005). Sozialphilosophie. Leipzig: Reclam Leser, N. (1997). Sozialphilosophie. Vorlesungen zur Einführung (2. unveränderte Auflage). Wien: Böhlau Mader, J. (2005). Einführung in die Philosophie. Stuttgart: UTB Oelmüller, W. & Dölle-Oelmüller, R. (1996). Grundkurs Philosophische Anthropologie. München: Fink Pauer-Studer, Herlinde (2003). Einführung in die Ethik. Wien: UTB Pieper, Annemarie. Einführung in die Ethik. (6. überarb. und aktualisierte Auflage). Marburg: UTB Schilling, J. (2000). Anthropologie: Menschenbilder in der Sozialen Arbeit. Neuwied: Luchterhand Schlüter, W. (1995). Sozialphilosophie für helfende Berufe. Der Anspruch der Intervention (3. aktualisierte Auflage). München: Reinhardt Weischedel, W. (1992). Die philosophische Hintertreppe. 34 große Philosophen in Alltag und Denken. München: Dt. Taschenbuch Verlag Vertiefende Literatur Liessmann, K. (2003). Die großen Philosophen und ihre Problem. Vorlesungen zur Einführung in die Philosophie (4. Auflage). Wien: WUV-Universitätsverlag Gamm, G., Hetzel, A. & Lilienthal, M. (2001). Interpretationen: Hauptwerke der Sozialphilosophie. Stuttgart: Reclam 33

34 Rechtsanwendungen in der Praxis Sozialer Arbeit Das Modul Rechtsanwendungen in der Praxis Sozialer Arbeit bahnt eigene Erfahrungen im Umgang mit den Sozialgesetzbüchern 2., 8. und 12. Buch sowie dem Gesetz über eine bedarfsorientierte Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung (GSiG) und dem Asylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG) an. Rechtsnormen werden auf Probleme der Sozialen Arbeit angewandt. Die Modulinhalte vermitteln durch Übungen Sicherheit im Umgang mit der Anwendung einschlägiger Gesetze auf relevante Lebenslagen, mit denen Soziale Arbeit konfrontiert ist. Modulcode RASA-S-30 Belegung gemäß Regelstudienplan Semester 3 Credits Modultyp Pflichtmodul Studiengang 1 Semester Verwendbarkeit 6 Studiengang Soziale Arbeit Zulassungsvoraussetzungen für die Modulprüfung Empfohlene Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul Teilnahme am Modul RGSA-S-20 Lerninhalte Kinder- und Jugendhilferecht - Reformen des Jugendhilferechts - Grundkonzeption des SGB VIII - Leistungen der Jugendhilfe - Andere Aufgaben der Jugendhilfe - Neuerungen im KJHG Recht der sozialen Sicherung - Einführung in das Sozialrecht - Das gegliederte System der sozialen Sicherung (Träger, Organe, Finanzierung und Leistungen der Sozialversicherung) - Sozialversorgung - Öffentliche Fürsorge/Sicherung der Familie - Eingliederung Behinderter - Rechtsschutz, Rechtswege Sozialrecht - Grundlagen des Sozialrechts - Rechtsgrundlagen - Prinzipien der Grundsicherungsleistungen - Bedarfsermittlung nach SGB XII und GSiG (Einsatz des Einkommens; Einsatz des Vermögens; Verpflichtungen anderer) - Weitere Leistungen nach SGB XII im Überblick - Leistungen nach dem SGB II (Anspruchsvoraussetzungen; Leistungen zur Eingliederung in Arbeit; Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts; Anreize und Sanktionen; Verpflichtungen anderer) 34

35 Lernergebnisse Wissen und Verstehen Wissensverbreiterung Die Studierenden verbreitern ihr Grundlagenwissen. Sie sammeln Erfahrungen im Umgang mit spezifischen Sozialgesetzen und integrieren rechts- und verwaltungsbasiertes Handeln in ihren sozialprofessionellen Habitus. Wissensvertiefung Die Studierenden verfügen über detailliertes Wissen in den zugrunde liegenden Rechtsgebieten. Die Vertiefung der Rechtsinhalte wird durch Übungen von Rechtsanwendungen gewährleistet. Können Instrumentale Kompetenz Die Studierenden können im Rahmen sozialarbeiterischen Handelns spezifische Rechtsnomen anwenden. Systemische Kompetenz Die Studierenden wenden die fachbezogenen Fähigkeiten innerhalb des Rechtsystems auch in neuen Kontexten an. Sie können bei ihrer Rechtsanwendung andere Wissensbestände berücksichtigen. Kommunikative Kompetenz Studierende können fachliches Handeln rechtlich einer kritischen Würdigung unterziehen. Sie sind in der Lage, diese Auseinandersetzung mit Fachleuten und Laien zu führen und zu begründen. Lehr- und Lernformen / Workload Lehr- und Lernformen Präsenzveranstaltungen Workload (h) Vorlesung 12 Seminar 30 Übung 28 Prüfungsleistung 2 Eigenverantwortliches Lernen Prüfungsvorbereitung (Theoriephase) 18 Selbststudium (Praxisphase) 50 Prüfungsvorbereitung (Praxisphase) 40 Workload Gesamt 180 Prüfungsleistungen (PL) Art der PL (min) Umfang (Seiten) Prüfungszeitraum Gewichtung Klausur 90 Ende des Semesters Modulverantwortlicher Herr Dr. Erhard Grigull e.grigull@ba-breitenbrunn.de 35

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