Praxismodul. 1 Semester. 6 Studienrichtung Arbeit mit behinderten Menschen
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- Lukas Färber
- vor 6 Jahren
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1 Einführung in die Praxis der Arbeit mit behinderten Ausgehend von den Inhalten der Theoriephase, insbesondere den unterschiedlichen Arbeitsfeldern Sozialer Arbeit und den studienrichtungsspezifischen Inhalten ist das bereichsübergreifende Kennen lernen des jeweiligen Praxispartners Inhalt der ersten Praxisphase. Hierzu gehören das Erfassen und ansatzweise Hinterfragen von Strukturen und Konzepten der Praxis der Sozialen Arbeit. Dieser Teil der Praxisreflexion wird verdichtet in schriftlicher Arbeit mit folgenden Aspekten: - Überblick über statistische Daten - Interviews und Expertengespräche - Dokumentenanalyse Darüber hinaus wird der studienrichtungsspezifische Aspekt Erscheinungsformen unterschiedlicher Behinderungen und Förderansätze als zentrales Element entfaltet. Modulcode BM-P-1 Belegung gemäß Regelstudienplan Semester 1 Credits Modultyp Praxismodul 1 Semester Verwendbarkeit 6 Studienrichtung Arbeit mit behinderten Zulassungsvoraussetzungen für die Modulprüfung Empfohlene Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul Vorpraktikum im sozialen Bereich Lerninhalte - Rechtliche Grundlagen - Finanzielle Grundlagen - Leitungsstrukturen - Verwaltung und Unterstützungsprozess - Ablauforganisation - Aufbauorganisation - Zielgruppenarbeit - Behinderungsbilder - Förderansätze Lernergebnisse Wissen und Verstehen Wissensverbreiterung Die Studierenden lernen ihre Praxiseinrichtung kennen, kennen die strukturellen, rechtlichen und finanziellen Arbeitsgrundlagen. Sie kennen Aufbau- und Ablauforganisation und können die jeweilige Zielgruppenarbeit darin verorten. 1
2 Wissensvertiefung Die Studierenden können die Praxiseinrichtung im System der Wohlfahrtspflege einordnen. Sie lernen den Umfang des Beratungsbedarfes der Klientel und unterschiedliche Beratungsverläufe kennen. Können Instrumentale Kompetenz Die Studierenden sind in der Lage, die Maßstäbe fachlicher Beratung bei den jeweiligen Zielgruppen zu erkennen und zuzuordnen. Kommunikative Kompetenz Die Studierenden sind befähigt, Inhalt und Umfang der Beratungsangebote sowohl der Klientel als auch der Öffentlichkeit zu kommunizieren. Sie sind aktiv an der Teamarbeit beteiligt. Lehr- und Lernformen / Workload Lehr- und Lernformen Workload (h) Präsenzveranstaltungen Tutorium (Praxisphase) 20 Eigenverantwortliches Lernen Selbststudium (Praxisphase) 120 Prüfungsvorbereitung (Praxisphase) 30 Prüfungsleistung (Praxisphase) 10 Workload Gesamt 180 Prüfungsleistungen (PL) Art der PL Systemische Kompetenz Die Studierenden sind in der Lage, ein integriertes Verständnis von Aufbau und Ablauf der Einrichtung in Beziehung zu ihrer Arbeit zu setzen. Sie erfassen interdisziplinäre Aspekte von Beratungsprozessen. Reflexionsbericht (min) Umfang Prüfungszeitraum Gewichtung (Seiten) 10 Ende des Semesters Modulverantwortlicher Herr Stefan Müller-Teusler smueller-teusler@t-online.de Unterrichtssprache deutsch Angebotsfrequenz jährlich 2
3 Medien / Arbeitsmaterialien Literatur Basisliteratur (prüfungsrelevant) Havemann, Meinder & Stöppler, Reinhilde (2004). Altern mit geistiger Behinderung. Grundlagen und Perspektiven für Begleitung, Bildung und Rehabilitation. Stuttgart: Kohlhammer Brieger, Peter/Watzke, Stefan/Galvao, Anja/ Hühne, Michael & Gawlik, Berthold (2006). Wie wirkt berufliche Rehabilitation und Integration psychisch kranker? Ergebnisse einer kontrollierten Studie. Bonn: Psychiatrie Verlag Schlummer, Werner Schütte, Ute (2006). Mitwirkung von mit geistiger Behinderung. Schule, Arbeit, Wohnen. München: Reinhardt, E. Bieker, Rudolf (Hrsg.) (2005). Teilhabe am Arbeitsleben. Wege der beruflichen Integration von mit Behinderung. Stuttgart: Kohlhammer 3
4 Methodische und organisatorische Grundlagen der Arbeit mit behinderten Das Modul erweitert und vertieft die Grundkenntnisse zum Handlungsfeld. Es fokussiert auf methodische und organisatorische Aspekte der Arbeit mit behinderten. Dabei stehen adressatenbezogene Handlungsmethoden und die Analyse der institutionellen und organisatorischen Rahmenbedingungen der Praxisstelle im Vordergrund. Berufsethische Aspekte werden berücksichtigt. Modulcode BM-P-2 Belegung gemäß Regelstudienplan Semester 2 Credits Modultyp Praxismodul 1 Semester Verwendbarkeit 6 Studienrichtung Arbeit mit behinderten Zulassungsvoraussetzungen für die Modulprüfung Absolvierung der zweiten Praxisphase Empfohlene Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul Lerninhalte - Soziale Einzelhilfe in der Arbeit mit behinderten, insbesondere in den Bereichen Ausbildung, Beruf, Wohnen, Freizeit - Kooperation und Vernetzung im Kontext der Behindertenhilfe - Institutionelle und organisatorische Grundlagen der Arbeit mit behinderten - Kommunikationsmöglichkeiten mit behinderten - Anwendung ausgewählter Kommunikationsformen - Förderdiagnostik Lernergebnisse Wissen und Verstehen Wissensverbreiterung Die Studierenden erwerben Wissen über adressatenbezogene Methoden in der Arbeit mit behinderten. Dabei verstehen sie Bezüge zu psychologischen Grundlagen. Institutionelle und organisatorische Grundlagen werden erfasst. Die Studierenden kennen den Stellenwert der Berufsethik für die Praxis. Wissensvertiefung Die Studierenden vertiefen ihre Reflexionskompetenz. Sie gewinnen ein vertieftes Verständnis der institutionellen und organisatorischen Grundlagen ihres Handlungsfeldes. 4
5 Können Instrumentale Kompetenz Die Studierenden verfügen über Grundfertigkeiten zur Durchführung von förderdiagnostischen Maßnahmen. Sie können unterschiedliche Kommunikationsformen anwenden, ebenso wie organisatorische und institutionelle Aspekte des Handlungsfeldes analytisch erfassen. Systemische Kompetenz Die Studierenden können selbständig abgegrenzte Aufgabenstellungen in interdisziplinärer Absprache planen und durchführen. Kommunikative Kompetenz Die Studierenden können die Angebote für behinderte im Team und für die Adressaten und deren Angehörige kommunizieren. Lehr- und Lernformen / Workload Lehr- und Lernformen Workload (h) Präsenzveranstaltungen Tutorium (Praxisphase) 20 Eigenverantwortliches Lernen Selbststudium (Praxisphase) 120 Prüfungsvorbereitung (Praxisphase) 30 Prüfungsleistung (Praxisphase) 10 Workload Gesamt 180 Prüfungsleistungen (PL) Art der PL Reflexionsbericht (min) Umfang Prüfungszeitraum Gewichtung (Seiten) 10 Ende des Semesters Modulverantwortlicher Herr Stefan Müller-Teusler smueller-teusler@t-online.de Unterrichtssprache deutsch Angebotsfrequenz jährlich Medien / Arbeitsmaterialien 5
6 Literatur Basisliteratur (prüfungsrelevant) Havemann, Meinder & Stöppler, Reinhilde (2004). Altern mit geistiger Behinderung. Grundlagen und Perspektiven für Begleitung, Bildung und Rehabilitation. Stuttgart: Kohlhammer Brieger, Peter/Watzke, Stefan/Galvao, Anja/ Hühne, Michael & Gawlik, Berthold (2006). Wie wirkt berufliche Rehabilitation und Integration psychisch kranker? Ergebnisse einer kontrollierten Studie. Bonn: Psychiatrie Verlag Schlummer, Werner Schütte, Ute (2006). Mitwirkung von mit geistiger Behinderung. Schule, Arbeit, Wohnen. München: Reinhardt, E. Bieker, Rudolf (Hrsg.) (2005). Teilhabe am Arbeitsleben. Wege der beruflichen Integration von mit Behinderung. Stuttgart: Kohlhammer 6
7 Methodische und rechtliche Vertiefung in der Sozialen Arbeit (Pflichtwahlstation) Das Modul erweitert und vertieft die Kenntnisse. Dabei wird der Fokus auf generalistische Aspekte Sozialer Arbeit erweitert. Insbesondere Methoden innerhalb der Arbeitsform Soziale Gruppenarbeit werden eingeübt. Die Anwendung rechtlicher Grundlagen wird von den Studierenden praktiziert. Modulcode BM-P-3 Belegung gemäß Regelstudienplan Semester 3 Credits Modultyp Praxismodul 1 Semester Verwendbarkeit 6 Studienrichtung Arbeit mit behinderten Zulassungsvoraussetzungen für die Modulprüfung Absolvierung der dritten Praxisphase Empfohlene Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul Lerninhalte - Soziale Gruppenarbeit - Rechtsanwendungen in der Arbeit mit behinderten bzw. in der Pflichtwahlstation und bei Kooperationspartnern - Ausgewählte Methoden aus den Bereichen Ästhetik und Kommunikation - Aktenanalyse entsprechend diagnostischem Befund - Zielgruppenanalyse - Vertiefung der Reflexionskompetenz Lernergebnisse Wissen und Verstehen Wissensverbreiterung Die Studierenden erwerben Wissen zur Sozialen Gruppenarbeit und zu Rechtsanwendungen. Die medienpädagogischen und handlungsmethodischen Grundlagen werden erweitert. Wissensvertiefung Die Studierenden bauen ihre Reflexionskompetenz weiter aus. Sie gewinnen ein vertieftes Verständnis zu methodischen Aspekten Sozialer Arbeit. 7
8 Können Instrumentale Kompetenz Die Studierenden können diagnostische Befunde verstehen und durch psychomotorische Übungen in die förderdiagnostische Arbeit auch mit Gruppen - einbeziehen. Systemische Kompetenz Die Studierenden beginnen, systematisch Rechtsanwendungen vorzunehmen und können in einen interdisziplinären Diskurs eintreten. Kommunikative Kompetenz Die Studierenden können bei Klienten anregen, durch Medien ihre Intentionen und Emotionen auszudrücken und damit Verhaltensauffälligkeiten zu reduzieren. Lehr- und Lernformen / Workload Lehr- und Lernformen Workload (h) Präsenzveranstaltungen Tutorium (Praxisphase) 20 Eigenverantwortliches Lernen Selbststudium (Praxisphase) 120 Prüfungsvorbereitung (Praxisphase) 30 Prüfungsleistung (Praxisphase) 10 Workload Gesamt 180 Prüfungsleistungen (PL) Art der PL Reflexionsbericht (min) Umfang Prüfungszeitraum Gewichtung (Seiten) 10 Ende des Semesters Modulverantwortlicher Herr Stefan Müller-Teusler smueller-teusler@t-online.de Unterrichtssprache deutsch Angebotsfrequenz jährlich Medien / Arbeitsmaterialien 8
9 Literatur Basisliteratur (prüfungsrelevant) Hülshoff, Thomas (Hrsg.). (2004). Neue Erfahrungen. Bildungs- und Freizeitangebote für mit Behinderung. Freiburg im Breisgau: Lambertus Lindmeier, Christian (2006). Biografiearbeit mit geistig behinderten. Ein Praxisbuch für Einzel- und Gruppenarbeit (2. Auflage). Weinheim: Juventa Dieckmann, Friedrich & Haas, Gerhard (Hrsg.). (2007). Beratende und therapeutische Dienste bei geistiger Behinderung und herausforderndem Verhalten. Stuttgart: Kohlhammer Appel, Marja & Willem Kleine Schaars (2006). Anleitung zur Selbstständigkkeit. Wie mit geistiger Behinderung Verantwortung für sich übernehmen (3. Auflage). Weinheim: Juventa 9
10 Sozialstrukturelle Aspekte und Sozialraumorientierung in der Arbeit mit behinderten Das Modul legt den Fokus auf sozialstrukturelle Aspekte der Sozialen Arbeit, die im Rahmen der Arbeit mit behinderten bedeutsam sind. Daneben werden Forschungsmethoden anhand der Auswertung eines Projektes eingeübt. Modulcode BM-P-4 Belegung gemäß Regelstudienplan Semester 4 Credits Modultyp Praxismodul 1 Semester Verwendbarkeit 6 Studienrichtung Arbeit mit behinderten Zulassungsvoraussetzungen für die Modulprüfung Absolvierung der vierten Praxisphase Empfohlene Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul Lerninhalte - Soziale Gemeinwesenarbeit, Netzwerkarbeit, Sozialraumorientierung, Quartiersmanagement - Exklusion und Inklusion - Qualitative und quantitative Forschung - Leistungsspektrum der Rehabilitationsträger - Teilhabe am Arbeitsleben - Teilhabe am Leben in der Gesellschaft - Selbstbestimmung und Partizipation - Soziale Arbeit in der Rehabilitation - Ausbau theoriegeleiteter Reflexionskompetenz Lernergebnisse Wissen und Verstehen Wissensverbreiterung Die Studierenden erweitern ihr Wissen insbesondere um gesellschaftsstrukturelle Aspekte Sozialer Arbeit und Methoden der Sozialforschung. Sie verfügen über Wissen zu umweltbezogenen Handlungsmethoden. Wissensvertiefung Die Studierenden vertiefen ihre Reflexionskompetenz unter Bezugnahme auf Theorien. Sie besitzen Kompetenz beim Einsatz von Forschungsmethoden in Bezug auf die Durchführung von Projekten. 10
11 Können Instrumentale Kompetenz Die Studierenden können Hilfe- und Förderpläne zur Rehabilitation entwerfen unter Beteiligung der Adressaten und sind an deren Durchführung beteiligt; sie sind in der Lage, Methoden innerhalb der Arbeitsform Soziale Gemeinwesenarbeit einzusetzen. Systemische Kompetenz Die Studierenden können sozialraumorientiert unter Berücksichtigung sozialstruktureller Aspekte interdisziplinär arbeiten. Kommunikative Kompetenz Die Studierenden können sozialstrukturelle Faktoren als bedeutsame Einflussgrößen für soziale Problemlagen kommunizieren. Lehr- und Lernformen / Workload Lehr- und Lernformen Workload (h) Präsenzveranstaltungen Tutorium (Praxisphase) 9 Prüfungsleistung (Praxisphase) 1 Eigenverantwortliches Lernen Selbststudium (Praxisphase) 130 Prüfungsvorbereitung (Praxisphase) 40 Workload Gesamt 180 Prüfungsleistungen (PL) Art der PL Mündliche Prüfung (min) Umfang (Seiten) Prüfungszeitraum Gewichtung 30 Ende des Semesters Modulverantwortlicher Herr Stefan Müller-Teusler smueller-teusler@t-online.de Unterrichtssprache deutsch Angebotsfrequenz jährlich Medien / Arbeitsmaterialien 11
12 Literatur Basisliteratur (prüfungsrelevant) Cloerkes, G. & Kastl, J. M. (Hrsg.). (2007). Leben und Arbeiten unter erschwerten Bedingungen. mit Behinderungen im Netz der Institutionen. Materialien zur Soziologie der Behinderten. Band 3. Heidelberg: Universitätsverlag Winter Thimm, Walter (2006). Behinderung und Gesellschaft. Texte zur Entwicklung einer Soziologie der Behinderten. Heidelberg: Universitätsverlag Winter Michaelis, Elke & Lieb, Oliver (Hrsg.). (2006). Ausdrucksstark. Modelle zur aktiven Medienarbeit mit Heranwachsenden mit Behinderung. München: kopaed verlagsgmbh Wansing, Gudrun (2005). Teilhabe an der Gesellschaft. mit Behinderung zwischen Inklusion und Exklusion. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften 12
13 Praxismodul Arbeit mit behinderten Wissenschaftlich orientierte Vertiefung inhaltlicher, organisatorischer und methodischer Aspekte in der Arbeit mit behinderten Das Modul legt den Fokus auf sozialarbeitswissenschaftliche und betriebswirtschaftliche Bezüge der Praxis Sozialer Arbeit anhand der Arbeit mit behinderten. Dabei wird die Arbeit durch Qualitätsentwicklungsverfahren begleitet. Berufsethische Reflexionen werden vertieft. Modulcode BM-P-5 Belegung gemäß Regelstudienplan Semester 5 Credits Modultyp Praxismodul 1 Semester Verwendbarkeit 6 Studienrichtung Arbeit mit behinderten Zulassungsvoraussetzungen für die Modulprüfung Absolvierung der fünften Praxisphase Empfohlene Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul Lerninhalte - Antragstellung von Fördermitteln - Betriebswirtschaft, Haushalts- und Rechnungswesen - Haushalts- und Kassenführung - Beratung zum Persönlichen Budget - Begleitung bei der Antragstellung - Budgetassistenz - Assistenzdienste - Mitarbeit im Qualitätsmanagement - Früherkennung; Frühförderung Lernergebnisse Wissen und Verstehen Wissensverbreiterung Die Studierenden reflektieren ihr Wissen unter expliziter Bezugnahme auf die Sozialarbeitswissenschaft. Sie beziehen betriebswirtschaftliche Inhalte in ihre Reflexionen ein und erkennen Möglichkeiten und Grenzen einer Implementierung betriebswirtschaftlichen Wissens incl. Aspekten des Qualitätsmanagement in die Soziale Arbeit. Die Früherkennung wird als zentrale Kategorie erfasst, zentrale Ansätze der Frühförderung werden aufgenommen. Wissensvertiefung Die Studierenden vertiefen ihr Verständnis der Praxis Sozialer Arbeit. Sie integrieren deskriptive und normative Wissenselemente in ihren professionellen Habitus. 13
14 Praxismodul Arbeit mit behinderten Können Instrumentale Kompetenz Die Studierenden sind in der Lage, betriebswirtschaftliche Grundlagen der Sozialen Arbeit anzuwenden. Sie können Teile des Qualitätsmanagements anwenden und umsetzen. Auf der Basis von diagnostischen Früherkennungsverfahren können Möglichkeiten der Frühförderung angewandt werden. Systemische Kompetenz Die Studierenden sind in der Lage, unterschiedliche Sachbereiche miteinander zu verknüpfen und im interdisziplinären Austausch zu arbeiten. Kommunikative Kompetenz Die Studierenden können die Bedeutung betriebswirtschaftlicher und qualitätsbezogener Kriterien Sozialer Arbeit als Teil professioneller Berufsausübung kommunizieren. Lehr- und Lernformen / Workload Lehr- und Lernformen Workload (h) Präsenzveranstaltungen Tutorium (Praxisphase) 9 Prüfungsleistung (Praxisphase) 1 Eigenverantwortliches Lernen Selbststudium (Praxisphase) 130 Prüfungsvorbereitung (Praxisphase) 40 Workload Gesamt 180 Prüfungsleistungen (PL) Art der PL Mündliche Prüfung (min) Umfang (Seiten) Prüfungszeitraum Gewichtung 45 Ende des Semesters Modulverantwortlicher Herr Stefan Müller-Teusler smueller-teusler@t-online.de Unterrichtssprache deutsch Angebotsfrequenz jährlich 14
15 Praxismodul Arbeit mit behinderten Medien / Arbeitsmaterialien Literatur Basisliteratur (prüfungsrelevant) Wüllenweber, Ernst (2004). Soziale Probleme von mit geistiger Behinderung 1. Auflage). Stuttgart: Kohlhammer Dederich, Markus/Greving, Heinrich/Mürner, Christian & Rödler, Peter (Hrsg.). (2006). Inklusion statt Integration? Heilpädagogik als Kulturtechnik. Gießen: Psychosozial-Verlag Hermes, Gisela & Rohrmann, Eckhard (Hrsg.). (2006). Nichts über uns ohne uns! Disability Studies als neuer Ansatz emanzipatorischer und interdisziplinärer Forschung über Behinderung. Neu Ulm: AG SPAK Bücher Sarimski, Klaus (2005). Psychische Störungen bei behinderten Kindern und Jugendlichen. Göttingen: Hogrefe 15
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