Die Untertitel. Nun, neben dem Krankenhaus steht die Schlosskirche und dort führt der Jakobsweg vorüber.

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1 Im Interview von Clefferle zum Untertitel 2014 wurde es angesprochen. Die Frage: Wie kommt bzw. kam es eigentlich zu den jeweiligen Untertiteln in den Jahren seit dem das Projekt läuft. Begonnen hat alles im Jahr 2005 mit der eigenen Depression und einem 11 ½ wöchigem stationären Aufenthalt. Im Krankenhaus ist das Ziel entstanden, die Öffentlichkeit für die Krankheit Depression zu sensibilisieren und eine Selbsthilfegruppe zu gründen. Wie das gehen könnte? Nun, neben dem Krankenhaus steht die Schlosskirche und dort führt der Jakobsweg vorüber. Mit dem Entschluss auf den Jakobsweg zu pilgern, mit den oben genannten Zielen war für mich ein Ziel verbunden und damit ein Heilungsprozess eingeleitet. Der stationäre Aufenthalt endete am und die Planungen begannen. Planungen für den Jakobsweg. Planungen für eine Homepage. Planungen für eine Ausstellung Depression und Jakobsweg. Bei all diesen Planungen hatte ich rote Haare! Der Grund für die roten Haare lesen Sie beim Untertitel für das Jahr Es sind einige Jahre ins Land gezogen - jedes Jahr mit einem anderen Untertitel. Am Ende des Jahres 2005 konnte ich sagen: Es war ein gutes Jahr! Jetzt am Anfang des Jahres 2014 kann ich sagen: Es waren gute Jahre. Nicht leicht, aber ich bin immer noch da! Günter Schallenmüller 1

2 (das aktuelle Jahr steht oben) Untertitel für das Jahr 2014 Neubeginn Mit dem Untertitel Neubeginn bringe ich zum Ausdruck, dass ich im Jahr 2014 auch wieder mit einigen Dingen NEU beginne. So fange ich zum Beispiel an wieder regelmäßig zu joggen. Auch viele Dinge, die ich während meiner eigenen Depression gemacht und die mir geholfen habe, will ich wieder verstärkt machen. Es gibt dazu mehrere im Jahr 2013 entstandene Sonderseiten. Ein Neubeginn erfolgt auch in gewisser Hinsicht bei der Aufklärungsarbeit und bei der Sensibilisierung der Öffentlichkeit für die Krankheit Depression. Ein Neubeginn in der Gründung von Selbsthilfegruppen erfolgt ebenfalls auf andere Art und Weise. Und dann, lässt mich selber jeder Tag neu beginnen. Für Interessierte die auf der Homepage nachlesen, soll / kann es vielleicht auch eine Anregung sein, mit etwas war Ihnen gut tut einen Neubeginn zu wagen. Der Wanderer Die Geschichte vom Wanderer ist mir erstmals während meiner Ausbildung zum Familien- und Konfliktberater begegnet. Schwer beladen macht sich dieser auf den Weg und auf die Wanderschaft. Immer wieder wird er auf Dinge aufmerksam oder aufmerksam gemacht, die er mit sich herumträgt. Nach und nach verabschiedet er sich von diesen Dingen und am Abend ist er frei von allen belastenden. Für Interessierte auf der Homepage soll die Geschichte vom Wanderer anregen, vielleicht auch manches einfach da zu lassen und nicht weiter mit sich herum zu tragen. 2

3 Untertitel für das Jahr 2013 Begegnung Für das Jahr 2013 gab es erstmals einen Wettbewerb. Ich bat um Nennung möglicher Untertitel und stellte diese zur Wahl auf die Homepage. Das Ergebnis war dann der mit den häufigsten Nennungen Begegnung. Mich freut das insofern, da ich für das Jahr 2013 eine Reise nach Südafrika geplant hatte. Aber auch auf andere Art und Weise konnte / kann es viele Begegnungen geben. Begegnung mit anderen Menschen und Kulturen. Begegnung mit sich selber. Begegnung mit einer Krankheit wie z.b. die Depression. Begegnung mit Gott. Begegnung mit der Natur und so vielem mehr. Butterfly Die Wandlung Die Transformation eines Schmetterlings Der Schmetterling in seiner wundervollen Pracht, dachte nie, dass er war, einst mal eine fette Raupe. Mit seiner kahlen kalten Haut kroch er die Äste hoch und wurde nimmer satt. Fraß sich kugelrund, bis er nicht mehr konnte. Dann wurde es ihm zu langweilig und er wollte keine Raupe mehr sein. So hing er sich an einen Ast und schwups war er umhüllt von einer Schicht. Vielleicht ist die Depression ja auch eine Wandlung - womöglich zu etwas besserem und schönerem. Fortsetzung auf der Homepage. Für Interessierte auf der Homepage sollten beide die Welt größer machen. Ein Mensch mit Depression ist nicht nur Depression! 3

4 Untertitel für das Jahr 2012 Leben Dieser Untertitel > Leben < hat sich bereits Anfang Juli 2011 ergeben. Ganz einfach dadurch, dass ich von Mitte Juni bis im Krankenhaus lag. Dazu gibt es auch ein Interview von Clefferle mit dem Titel: Der Moment Mitten in der Depression ist es oft so, dass man eigentlich gar nichts mehr möchte. Diese Situationen kenne ich auch. Und, vor allem die Gedanken dazu! In den Jahren habe ich vieles gelernt. Ein wichtiger Aspekt bei allem war für mich, dass die Gedanken nicht immer die Wahrheit sind. Es ist wichtig diese auf ihren Wahrheitsgehalt zu überprüfen. Womöglich handelt es sich um einen Automatismus. Für Interessierte auf der Homepage: Jeder ist wichtig! Auch in der tiefsten Depression! Ich würde mir wünschen, dass die Homepage hilft darüber hinweg zu kommen. Löwenzahn Die Geschichte vom Löwenzahn Ein Mann wollte einmal einen Garten anlegen. Er bereitete den Boden vor und pflanzte den Samen von wunderschönen Blumen. Aber als die Saat aufging, wuchsen nicht nur die Blumen, sondern auch der Löwenzahn. Der Mann versuchte mit mancherlei Methode, den Löwenzahn wieder zu entfernen, aber nichts half. Schließlich ging er zum Hofgärtner des Königs, um ihn um Rat zu fragen. Für Interessierte auf der Homepage: Ein Löwenzahn - oft nicht gerne gesehen - ist eine Pflanze, die sich nie unterkriegen lässt und an den unmöglichsten Stellen zum Vorschein kommt. 4

5 Untertitel für das Jahr 2011 Aufbruch auf vielfältige Art Der Plan - das Projekt aus dem Jahr 2010 wird auch 2011 fortgesetzt Um die Selbsthilfe im Bereich Depressionen zu stärken werden im Jahr 2011 ( ) Spenden gesammelt. Das Ziel ist 1000 x 100 und 100 x Die Spenden sollen das Fundament für eine Unterstiftung bei der Stiftung Deutsche Depressionshilfe werden. Ziel der Unterstiftung soll der Aufbau und Ausbau eines flächendeckenden Netzes an Selbsthilfegruppen sein. Das Spendenkonto wurde separat für dieses Projekt eingerichtet. Ausgaben für das Projekt werden daraus nicht bestritten! Für jede Spende gibt es als Gegenleistung einen Pflasterstein. Für Interessierte die auf der Homepage nachlesen, soll / kann auch ein Aufbruch, sei es aus der Depression oder einer anderen Veränderung an einer Wegkreuzung sein. Mehr dazu auf der Homepage. Desiderata Meine Grundlage für das Jahr wird eine Geschichte zum Thema Achtsamkeit sein. Es ist ein Text aus dem Jahr 1927 und wurde von Max Ehrmann geschrieben. "Gehe ruhig und gelassen durch Lärm und Hast und sei des Friedens eingedenk, den die Stille bergen kann. Stehe - soweit ohne Selbstaufgabe möglich - in freundlicher Beziehung zu allen Menschen. Äußere deine Wahrheit ruhig und klar und höre anderen zu, auch den Geistlosen und Unwissenden, auch sie haben ihre Geschichte. 5

6 Untertitel für das Jahr 2010 Neue Wege gehen Im Jahr 2010 geht es um Verbindungen. Den Ausbau und die Schaffung eines Netzwerkes. Dafür sind neue Wege notwendig. Für neue Wege werden Pflastersteine benötigt! Für neue Wege wird jeder Einzelne gebraucht! Mit vielfältigen Aktivitäten rund um die Aufklärung und Sensibilisierung zur Krankheit Depression. Auch neue Wege gehen in der Selbsthilfe. Im September 2010 findet der 1. Benefiz - Murmellauf statt. Ein Lauf über 60 Stunden in einem Stadion. Dabei wurde ein Holz die gesamten 60 Stunden immer wieder weiter gegeben Alles rund um das Jahr und auch den Murmellauf ist auf der Homepage nachzulesen. Spruch aus der Positiven Psychotherapie: Wenn Du etwas haben willst was Du noch nie gehabt hast, musst Du etwas tun, was Du noch nie getan hast! Ja, mit dem Spruch aus der positiven Psychotherapie im Hintergrund ist es gelungen ein einmaliges Ereignis aufzuziehen. Die Presse hat mehrfach berichtet, das Radio war da und sogar im TV wurde berichtet. Hinweis: Die beim Benefizlauf und beim Projekt eingenommenen Spenden wurde vom Vorstand des Vereins Balance e.v. der nach mir zuständig war, trotz Zusage nicht an die Stiftung Deutsche Depressionshilfe weiter geleitet! Eine Stellungnahme von mir - gültig auch für 2011 finden Sie auf der Homepage! 6

7 Untertitel für das Jahr 2009 In 60 Etappen km Pilgerreise durch Deutschland Der Untertitel ergab sich schon aus der geplanten Aktion. Da ist einer der alleine zu Fuß in 60 Etappen km auf dem Jakobsweg von Flensburg nach Konstanz pilgert um auf Depressionen und Ängste und deren Stigmatisierung aufmerksam zu machen und dazu als ehemals Betroffener an die Öffentlichkeit geht. ein Spruch! Vielleicht bin ich die Schneeflocke, Start in Flensburg die eine Lawine in Bewegung setzt! und Alles beginnt mit dem ersten Schritt! Ankunft in Konstanz Hinweis: Ein voller Erfolg. Berichterstattung von Presse quer durch Deutschland und vom Rundfunk. Die Spenden gingen hälftig an den Verein Balance e.v. und an die Stiftung Deutsche Depressionshilfe. Mehr auf der Homepage! 7

8 Untertitel für das Jahr 2008 Die Rückkehr... war anders vorgesehen. Es kommt zur Rückkehr auf den Jakobsweg in Spanien, aber auch zur Rückkehr der eigenen Depression. Die Überschrift ist doppeldeutig. Diese Seiten auf der Homepage, sind wie das später entstanden Buch den Personen in den Selbsthilfegruppen Depressionen und Ängsten gewidmet. Für Interessierte die auf der Homepage nachlesen, soll / kann es vielleicht auch eine Anregung sein, mit etwas war Ihnen gut tut einen Neubeginn zu wagen Spruch "Sind Sie sich nie zu sicher!" Das sagte der Oberarzt beim Entlassungsgespräch nach der stationären Behandlung wegen schweren Depressionen. Im April 2008 bin ich auf den Jakobsweg - geplant bereits im Januar leider habe ich dann aber auch Depressionen mit im Gepäck. Dummerweise habe ich mir nicht den einfachsten Weg heraus gesucht! Es ging auf den Camino Primitivo von Oviedo nach Santiago de Compostela dazwischen drei Pässe, Regen und Regen und Regen und einem Ergebnis! 8

9 Untertitel für das Jahr 2006 Ich will! laufen, laufen, laufen! Im Vorjahr mit einem Ziel 900 km auf dem Jakobsweg unterwegs galt es in diesem Jahr dieses Ziel auch umzusetzen. Der Gründung von Selbsthilfegruppen. Aufgrund einer kleinen Pressemeldung wurden gleich drei Gruppen von mir gegründet. Schorndorf, Waiblingen und Winnenden. Am dann die Gründung eines Vereines, der die Aufgabe nach außen satzungsmäßig verankert hat. Der Untertitel ist aber entstanden, als ich im Stadion im Kreis gelaufen bin m - Bahn. 50 Meter joggen und dann 200 m laufen und immer so weiter. Im Kopf bei jedem Tritt: Ich will! Im laufe der folgenden zwei Jahre wurden daraus 10 Halbmarathons. Dieses Jahr ist aktuell nicht auf der Homepage mit Bildern und Fotos vertreten. Die Entwicklung ist per pdf hinterlegt auf: Buchtitel Zeitenwende Die Entstehung des Buches Zeitenwende ist ebenfalls bei Ich will! nachzulesen. Das war sehr schwer, musste ich doch immer wieder aufgrund des Buches in die schmerzliche Zeit tief hineingehen. Zusätzlich war die Zukunft komplettim Nebel. Das Buch wurde erst im Dezember 2007 fertig gestellt. Mir war wichtiger Selbsthilfegruppen Depressionen und den Verein zu gründen und immer verbunden mit entsprechender Öffentlichkeitsarbeit. 9

10 Untertitel für das Jahr 2005 Zeichen setzen und Farbe bekennen! Zu Beginn des Jahres noch in einer verantwortungsvollen Tätigkeit als Geschäftsstellenleiter mit 150 Mitarbeitern bei einer Betriebskrankenkasse sollte sich im Laufe des Jahres alles ändern. Ein Satz brachte mich in totale Schieflage: Ich brauche da einen Ackermanntypen und der sind Sie nicht! Ich setze Sie wieder ab. Berührung mit der Depression! Krankenhausaufenthalt wegen schweren Depressionen ab Nach 11 ½ Wochen Entlassung - mit einem Ziel! Die Krankheit Depression an die Öffentlichkeit bringen und diese zu sensibilisieren. Und noch - eine Selbsthilfegruppe gründen. Ich hatte noch aufgeschrieben: Ich und Klapse und Selbsthilfe und Psycho - das werde ich meiner Familie nicht antun! Das war Anfang Juni Ich hatte ein Bild gemalt mit Wegen drauf. Einer davon ging auf den Friedhof. Deshalb musste ich da bleiben - im Krankenhaus. Fünf Monate später bin ich genau den Weg gegangen um eben an die Öffentlichkeit zu gehen und eine Selbsthilfegruppe zu gründen. Bei der Krankenhausentlassung habe ich meine Haare rot gefärbt. So entstand der Untertitel für dieses Jahr! Alles was sich in den Folgejahren entwickelt hat, habe ich dieser damaligen Depression zu verdanken! 10

11 Gott ist mein Begleiter - damals und auch heute! Im Laufe des Jahres den Tod geplant, Abschiedsbriefe geschrieben, vieles verloren, der Familie großen Kummer bereitet, im Kreisverkehr aber auch neue Freunde gewonnen, mit denen geredet die wichtig waren... Am Ende war es ein gutes Jahr!... ohne weitere Begleitung aber mit einem Ergebnis! Start 1. Etappe in Winnenden Am Ende der Welt - Finistere Zwei Sprüche, die mich auf dem Weg begleitet haben: Für was bin ich bereit meine Zeit zu geben, ohne meine Werte zu verraten? Mit 48 kann ich mir es nicht mehr leisten, mit angezogener Bremse zu leben. Für eine Arbeit, der ich kein Leben einhauchen kann oder die mir keinen Spaß bringt, fehlt mir die Geduld. Und dann das Ergebnis in Santiago de Compostela Ein Satz der auf einmal präsent war: Kathedrale ein stiller Raum! Wenn es soweit ist, weißt du, was du tun musst! Am Folgetag war der Heimflug! Für Reinschauer und Leser: Vielleicht ist der Satz ja auch für Sie! 11

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