Bau von Grabanlagen (z.b. Pyramiden, Einbalsamierung/Mumifizierung. unterirdische Grabkammern) irdisches Leben. Beurteilung der Taten des
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- Katharina Kohl
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1 1.10 Der Glaube der Ägypter Glaubensinhalte Handlungen Weiterleben nach dem Tod im Jenseits Einbalsamierung/Mumifizierung Bau von Grabanlagen (z.b. Pyramiden, unterirdische Grabkammern) Grabbeigaben Beurteilung der Taten des Toten im Totengericht Bemühen um ein gerechtes irdisches Leben Totenbücher mit Sprüchen der Rechtfertigung werden den Toten mitgegeben Glaube an Gottheiten Glaube, dass der Pharao ein Gott bzw. Sohn eines Gottes ist Bau von Tempeln Gottesdienst von Priestern Götter Götterdarstellungen Verehrung des Pharao Sehr große Bedeutung des Strebens nach Unsterblichkeit Altes Ägypten
2 1.10 Der Glaube der Ägypter Didaktisch-methodische Hinweise Bei der Beschäftigung mit dem alten Ägypten spielen Glaube und Totenkult eine zentrale Rolle. Ohne sich mit dem Glauben der Ägypter zu beschäftigen, kann man einen großen Teil der monumentalen Überreste der Kultur nicht verstehen. Auch die Herrschaft des Pharao beruht auf seinem Anspruch, als Gott bzw. als Sohn des Gottes Re zu gelten. So gab es eine Staatsreligion, deren Oberhaupt der Pharao war. Die polytheistische Religion bildete sich schon in der letzen Hälfte des 4. Jahrtausends vor Christus heraus. Sie hat sich bis in die Zeit der Ausbreitung des Christentums behauptet, wenn auch über die Jahre hinweg ziemlich stark verändert. Einen echten Bruch gab es nur während der Herrschaft Echnatons, der den monotheistischen Kult mit der Sonne (Aton) als einziger Gottheit einzuführen versuchte. Zentren des religiösen Lebens waren die Tempel, in denen die Gottheiten verehrt wurden. Mit der Zeit entwickelte sich auch ein Mythos (Isis und Osiris), in dem die meisten Götter ihre feste Rolle spielten und so auch unterschiedliche Funktionen erhielten. Neben der offiziellen Religion gab es einen Volksglauben, in dem weitere Götter verehrt wurden, die für ganz handfeste Dinge des Alltags angerufen wurden. Zentral in der Glaubensvorstellung waren der Totenkult und die Jenseitsvorstellung. Die Ägypter glaubten an ein Leben nach dem Tod, das sich nur unwesentlich vom Diesseits unterschied. Das Jenseits (die Binsengefilde) war eine perfekte Welt, man ging dort den gleichen Tätigkeiten nach wie im Leben. Um Eingang in das Jenseits zu erlangen, musste vor allem der Körper des Toten erhalten bleiben. Es kam auch auf das Bestehen des Totengerichts an, bei dem das Herz des Toten mit einer Feder gewogen wurde. Hatte er kein gutes /gerechtes Leben geführt, so wurde seine Seele zerstört. Für die Schüler sollte klar werden, dass das Leben der Ägypter geprägt war von ihrem Glauben und dem Bemühen, Unsterblichkeit zu erlangen. Dieses Tafelbild kann zu Beginn der Unterrichtseinheit zum Glauben der Ägypter eingesetzt werden oder als Abschluss/Zusammenfassung dienen. Siehe in diesem Zusammenhang auch die Präsentationen: 1.11 Die Mumifizierung, 1.12 Der Schutz des Toten, 1.13 Die Entwicklung der Pyramiden Erläuterungen zur Präsentation Zunächst werden die zentralen Glaubensinhalte aufgezählt: 1. Weiterleben nach dem Tod im Jenseits 2. Beurteilung der Taten des Toten im Totengericht 3. Glaube an Gottheiten, Glaube, dass der Pharao ein Gott bzw. Sohn eines Gottes ist Darauf folgen die (kultischen) Handlungen, die aus diesen resultieren, d. h. die sich aufgrund dieser Vorstellungen entwickelt haben, sowie Darstellungen aus dem entsprechenden Bereich des Glaubens: 4. Einbalsamierung/Mumifizierung, Bau von Grabanlagen (z. B. Pyramiden, unterirdische Grabkammern), Grabbeigaben. Das Bild stellt den Vorgang der Einbalsamierung dar (kann auch Anubis, den Gott der Totenriten zeigen). 5. Bemühen um ein gerechtes irdisches Leben, Totenbücher mit Sprüchen der Rechtfertigung werden den Toten mitgegeben. Das Bild zeigt ein Totengericht (Anubis wiegt das Herz des Toten). 6. Bau von Tempeln, Gottesdienst von Priestern, Götter, Götterdarstellungen, Verehrung des Pharao. Das Bild ist die Darstellung von Osiris, Re und Isis. 7. Zusammenfassend fällt die überaus große Bedeutung des Strebens nach Unsterblichkeit auf. 1. Altes Ägypten 25
3 1.11 Die Mumifizierung Das Vorbild für die Mumifizierung finden die Ägypter in der natürlichen Konservierung von Leichen in der Wüste. 1. Im Zelt, genannt Ort der Reinigung, wird der Tote gewaschen mit Palmwein und Wasser des Nil. 2. Die inneren Organe (Leber, Lunge, Magen und Darm) werden entnommen, gewaschen, mit Natron getrocknet und dann in besonderen Krügen (Kanopen) aufbewahrt. 3. Das Gehirn wird mit einer Hakennadel, die durch die Nase eingeführt wird, aufgelöst und entfernt. Danach wird die Schädelhöhle ausgewaschen und mit Harzöl konserviert. 4. Der Körper wird 40 Tage in Natron getrocknet. Dabei verliert der Körper 75 Prozent seines Gewichts. 5. Der ausgetrocknete Körper wird mit frischem Natron und Stofffetzen, die in Duftöl getränkt waren, ausgestopft. Das Herz wird mit Kräutern und Gewürzbeuteln bedeckt, der Brustraum zusätzlich mit Leinen und Sägemehl gefüllt. 6. Man setzt künstliche Augen ein, der Schnitt, aus dem die Organe entfernt wurden, wird zugenäht und der Körper mit Harz eingestrichen. 7. Das Umwickeln des Toten mit Leinenbinden ist ein religiöses Ritual und dauert 15 Tage. 20 Lagen Binden werden dabei um den Toten gewickelt (ca. 250 qm). Die Binden stammen oft aus alter Kleidung und werden in Harz getränkt. Arme und Beine werden zunächst einzeln umwickelt. An besonderen Stellen, wie dem Herz, das im Totengericht eine wichtige Rolle spielt, werden Amulette und Zaubersprüche mit eingebunden. 8. Zuletzt werden mehrere ganze Tücher um die Mumie gelegt und noch einmal Binden rundum gebunden. 9. Die Mumie wird schließlich in einen Holzsarg gelegt Altes Ägypten
4 1.11 Die Mumifizierung Didaktisch-methodische Hinweise Die Ägypter begruben ihre Toten schon sehr früh in der Wüste, wo sie durch Trockenheit, Hitze und Salzgehalt des Sandes natürlich konserviert wurden. Die Beobachtung dieser Art der Konservierung führte zu einem sehr komplexen Verfahren, in dem der Leichnam künstlich mumifiziert wurde. Je höher eine Person gestellt war, desto aufwändiger war die Prozedur und desto wertvollere Materialien und Amulette wurden dem Toten mitgegeben. Die Mumifizierung besteht aus folgenden Schritten: 1. Erste Waschung der Leiche 2. Entfernung des Gehirns durch die Nasenlöcher 3. Eingießen von Salböl in den Schädel 4. Entfernung der Eingeweide 5. Zweite Waschung der Leiche 6. Entwässerung der Leiche und der Eingeweide durch Natron (35 40 Tage) 7. Dritte Waschung der Leiche 8. Salbung der Leiche und der Organe nach der Entwässerung 9. Ausstopfung der Körperhöhlen 10. Besondere Behandlung bestimmter Körperteile (z. B. Nägel) 11. Verschluss des Einschnitts 12. Letzte Vorbereitungen vor dem Bandagieren 13. Bandagierung der Mumie (15 Tage) 14. Danach wurde die Mumie in den Sarg/die Särge gelegt. Die Mumifizierung war nur ein erster Schritt, um den Leichnam vor äußeren Einflüssen und Zerfall zu bewahren. Die Schüler sollen einen Eindruck von der Komplexität des Verfahrens gewinnen. Siehe in diesem Zusammenhang auch die Präsentationen zu: 1.10 Der Glaube der Ägypter, 1.12 Der Schutz der Toten, 1.13 Die Entwicklung der Pyramiden Erläuterungen zur Präsentation 1. Wie sind die Ägypter auf die Idee gekommen, ihre Toten zu mumifizieren? 2. Im Zelt, genannt Ort der Reinigung, wird der Tote gewaschen mit Palmwein und Wasser des Nil. 3. Die inneren Organe (Leber, Lunge, Magen und Darm) werden entnommen, gewaschen, mit Natron getrocknet und dann in besonderen Krügen (Kanopen) aufbewahrt. 4. Das Gehirn wird mit einer Hakennadel, die durch die Nase eingeführt wird, aufgelöst und entfernt. Danach wird die Schädelhöhle ausgewaschen und mit Harzöl konserviert. 5. Der Körper wird 40 Tage in Natron getrocknet. Dabei verliert der Körper 75 Prozent seines Gewichts. 6. Der ausgetrocknete Körper wird mit frischem Natron und Stofffetzen, die in Duftöl getränkt waren, ausgestopft. Das Herz wird mit Kräutern und Gewürzbeuteln bedeckt, der Brustraum zusätzlich mit Leinen und Sägemehl gefüllt. 7. Man setzt künstliche Augen ein, der Schnitt, aus dem die Organe entfernt wurden, wird zugenäht und der Körper mit Harz eingestrichen. 8. Das Umwickeln des Toten mit Leinenbinden ist ein religiöses Ritual und dauert 15 Tage. 20 Lagen Binden werden dabei um den Toten gewickelt (ca. 250 qm). Die Binden stammen oft aus alter Kleidung und werden in Harz getränkt. 9. Arme und Beine werden zunächst einzeln umwickelt. An besonderen Stellen, wie dem Herz, das im Totengericht eine wichtige Rolle spielt, werden Amulette und Zaubersprüche mit eingebunden. 10. Zuletzt werden mehrere ganze Tücher um die Mumie gelegt und noch einmal Binden rundum gebunden. 11. Die Mumie wird schließlich in einen Holzsarg gelegt. 12. Der Sarg wird mit einem Deckel verschlossen (Illustration). 1. Altes Ägypten 27
5 1.12 Der Schutz der Toten Der Körper des Toten wird haltbar gemacht. Der Tote wird in Leinenbinden gewickelt, zusammen mit Amuletten und Schutzzaubersprüchen sowie einer Totenmaske. Die Grabkammer ist häufig unterirdisch angelegt oder in den Fels gegraben, oft mit einem verborgenen Eingang. Meist gibt es mehr als einen Sarkophag (der innerste ist aus Holz (bemalt) oder bei Herrschern aus Gold, die äußeren aus Stein). Texte Grabbeigaben Toter Mumie Wandmalerei Die Grabkammer ist innen mit Darstellungen der Reise ins Jenseits oder entsprechenden Texten geschmückt. Diese Texte und Bilder sollen dem Toten zur Orientierung auf dem Weg ins Jenseits helfen. Der richtige Ort für die Grabanlage ist westlich des Nil, wo der Eingang zur Unterwelt vermutet wird. Sarkophag aus Stein Grabkammer Grabanlage Die Grabbeigaben soll der Tote bei seinem Leben im Jenseits benutzen. Der Körper des Toten ist so mehrfach geschützt und für die Ewigkeit vorbereitet Altes Ägypten
6 1.12 Der Schutz der Toten Didaktisch-methodische Hinweise Die Mumifizierung war nur der erste Schritt, den Toten vor dem Verfall und der Zerstörung seines Leichnams zu bewahren. Neben dem rein biologischen Verfall, der durch diese Technik aufgehalten wurde, mussten auch mechanische Einwirkungen vermieden werden. Diese wurden durch Sarkophage und immer weitere Bauten ( Häuser für die Ewigkeit ) erreicht, bis hin zu Pyramiden aus Bergen von Stein. Ein tragisches Schicksal ist, dass selbst diese Maßnahmen spätere Generationen nicht daran hindern konnten, die Gräber zu plündern. Neben dem Schutz der Toten war auch der Ort, an dem die Toten bestattet wurden, wichtig, sowie die Ausrichtung der Anlagen auf der Westseite des Nil. Das Tafelbild dient der Visualisierung der Schutzschichten, die einen Toten umgaben. Siehe in diesem Zusammenhang auch die Präsentationen: 1.13 Die Entwicklung der Pyramiden, 1.11 Die Mumifizierung, 1.10 Der Glaube der Ägypter Erläuterungen zur Präsentation 1. Der Körper des Toten wird haltbar gemacht. 2. Der nächste Schritt ist: Der Tote wird in Leinenbinden gewickelt, mit Amuletten und Schutzzaubersprüchen sowie einer Totenmaske versehen. 3. Meist gibt es mehr als einen Sarkophag. Der innerste ist meist aus bemaltem Holz oder bei Herrschern aus Gold; die äußeren sind aus Stein. 4. Die Grabkammer selbst ist häufig unterirdisch angelegt oder in den Fels gegraben, oft mit einem verborgenen Eingang. 5. Die Grabkammer ist innen mit Darstellungen der Reise ins Jenseits oder entsprechenden Texten geschmückt. Diese Texte und Bilder sollen dem Toten zur Orientierung auf dem Weg ins Jenseits dienen. 6. Schließlich bekommt der Tote noch Grabbeigaben, die er bei seinem Leben im Jenseits benutzen soll. 7. Grabanlage (in Form einer Pyramide) 8. Der Körper des Toten ist so mehrfach geschützt und für die Ewigkeit vorbereitet. 1. Altes Ägypten 29
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