SMART Metering in der Bewährungsprobe

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1 SMART Metering in der Bewährungsprobe Praxiserfahrung mit dem intelligenten Messwesen Dipl.-Phys. Erwin Ruoff Leiter Zähl- und Messmanagement Geschäftsführer ami e.v.

2 Zu meiner Person Vor einer Sitzung gehe ich in den Hutladen deshalb bin ich 4 Marktrollen!

3 Die gesetzlichen Vorgaben als Geschäftsmodell...

4 Was ist intelligent? Intelligenz (lat.: intelligentia Einsicht, Erkenntnisvermögen, intellegere verstehen ) bezeichnet im weitesten Sinne die geistige Fähigkeit zum Erkennen von Zusammenhängen und zum Finden von Problemlösungen. Intelligenz kann auch als die Fähigkeit, den Verstand zu gebrauchen, angesehen werden. Sie zeigt sich im vernünftigen Handeln.

5 Inhalt Pilotprojekt SPINOZA Kunde droht mit Auftrag Aktueller Stand in der Technik und Abwicklung Umgang mit realen Einbaubedingungen vor Ort Einbindung in vorhandene Prozess- und Prüfabläufe Kundenakzeptanz Bewertung des Nutzen unter verschiedenen Gesichtspunkten

6 Inhalt Pilotprojekt SPINOZA Kunde droht mit Auftrag Aktueller Stand in der Technik und Abwicklung Umgang mit realen Einbaubedingungen vor Ort Einbindung in vorhandene Prozess- und Prüfabläufe Kundenakzeptanz Bewertung des Nutzen unter verschiedenen Gesichtspunkten

7 Warum Smart Metering? Transparenz für Kunden (Verbrauch, Kosten, Einsparung) Mittel zur Energieeffizienz, Umweltschutz (CO2-Reduzierung), Energieeinsparung Individuelle Tarifangebote durch Vertriebe Gesetzliche Anforderungen im EnWG (nur Gas und Strom) Prozessoptimierung Ablesung und Abrechnung Optimierte Fahrweise von Netzen, Senkung der Spitzenlast Gateway für Haustechnik

8 Anforderungen Smart Metering bei den Stadtwerken SWK sind Querverbundunternehmen (Strom, Gas, Wasser und Wärme) Smart Metering nur wirtschaftlich und kundenfreundlich, wenn über alle Sparten agiert wird Stadtgebiet Karlsruhe hat viele Mehrfamilienhäuser SWK sind service- und kundenorientiert Information muss preiswert geliefert werden Information muss zielgruppenorientiert dargestellt werden Zielgruppen sind: Umweltbewusste Kunden, technisch versierte Kunden sparsame Kunden, zu keiner der oben genannten Gruppen gehörende Kunden

9 Zielsetzung Durchführung eines Pilotprojektes zur Vorbereitung auf die Umsetzung 21b und 40 neues EnWG Testen neuer innovativer Technik Spartenintegriertes Smart Metering im Alltag Klärung, wie Datenschutz und Datensicherheit gewährleistet werden können Kopplung unterschiedlicher technischer Systeme (Wohnungswirtschaft) Konzepte für die Datenaufbereitung und -visualisierung unterschiedlicher Zielgruppen

10 04:00 06:00 08:00 10:00 12:00 14:00 16:00 18:00 20:00 22:00 00:00 02:00 Konzepte für die Datenaufbereitung und visualisierung Zählernummer Datum Zeit Tarif 1 kwh Tarif 2 kwh Tarif 3 kwh Tarif 4 kwh Lieferung kwhtotal kwh Alarme Zählernummer DatumZeit Tarif 1kWhTarif 2kWhTarif 3kWhTarif 4kWh LieferungkWhTotal kwh Alarme :00 856, , ,1820x :00 856, , ,8740x :00 856, , ,5530x :00 856, , ,2510x Differenz kwh : , , ,340 0x : , , ,094 0x : , , ,858 0x : , , ,046 0x : , , ,067 0x : , , ,241 0x :00 856, , ,9490x : , , ,406 0x :00 856, , ,6390x :00 856, , ,2570x :00 856, , ,8370x :00 856, , ,4080x :00 854, , ,9010x :00 852, , ,6410x ,500 2, : , , ,420 0x : , , ,207 0x : , , ,964 0x : , , ,464 0x : , , ,878 0x : , , ,212 0x : , , ,670 0x :00 852, , ,2050x :00 851, , ,9370x :00 851, , ,6550x :00 851, , ,3470x :00 850, , ,0520x :00 850, , ,6890x :00 850, , ,3790x :00 849, , ,0970x :00 849, , ,6330x :00 849, , ,2060x ,500 1,000 0,500 Differenz kwh : , , ,300 0x : , , ,121 0x : , , ,025 0x : , , ,003 0x : , , ,791 0x : , , ,481 0x : , , ,878 0x : , , ,346 0x : , , ,986 0x : , , ,611 0x : , , ,297 0x :00 848, , ,4780x :00 848, , ,0510x :00 848, , ,7960x , : , , ,990 0x : , , ,442 0x : , , ,909 0x : , , ,219 0x : , , ,265 0x : , , ,350 0x : , , ,399 0x : , , ,453 0x Datenfile : , , ,649 0x : , , ,043 0x Grafisch Hinweis: Bezogen auf den von Ihnen gewählten Referenzzeitraum, hat die Analyse einen erhöhten Verbrauch festgestellt. Bitte prüfen Sie, ob in dem genannten Zeitraum ein verändertes Verbrauchsverhalten vorlag. Sollte die Meldung wiederholt auftauchen, obwohl kein außergewöhnliches Verbrauchsverhalten vorliegt, empfehlen wir Ihnen, ihre Anlage überprüfen zu lassen. Textauswertung 1. Erfahrungswerte: Kundengruppenabhängig

11 Umsetzungskonzept Kunde Vertrieb Abrufe: flexibel automatisierbar manuell getriggert Kundenportal Webserver WW Webserver SysDL GSM ((((? Projektziel! Strom Wohnungswirtschaft Wasser M-Bus Gas/Wärme Partner für Basissystem Actaris, Karlsruhe Ca. 100 Anschlüsse

12 Basissystem Erweiterungen (Herstellerunabhängigkeit?!) ACE Vantage.. ((((....

13 Inhalt Pilotprojekt SPINOZA Kunde droht mit Auftrag Aktueller Stand in der Technik und Abwicklung Umgang mit realen Einbaubedingungen vor Ort Einbindung in vorhandene Prozess- und Prüfabläufe Kundenakzeptanz Bewertung des Nutzen unter verschiedenen Gesichtspunkten

14 Kundeninteresse an Smart Metern Quelle: Connexus C1

15 Herausforderungen Handling der neuen Geschäftsprozesse und der Datenmengen Auffinden von Prozessoptimierungen Anpassen der Zusammenarbeit vor Ort (Handwerk, Netz, MSB) Klare Klärung der rechtlichen Verantwortung für das Messgerät Erhalt der Datenqualität Plausibilisierung der Zähldaten Wann entscheide ich mich für Smart Metering

16 Stand der Technik IEC1107 M-BUS SML TCP/IP HTTP MUC M-BUS DLMS/COSEM PLC WLAN und dann noch viele Dialekte!!

17 Inhalt Pilotprojekt SPINOZA Kunde droht mit Auftrag Aktueller Stand in der Technik und Abwicklung Umgang mit realen Einbaubedingungen vor Ort Einbindung in vorhandene Prozess- und Prüfabläufe Kundenakzeptanz Bewertung des Nutzen unter verschiedenen Gesichtspunkten

18 Beispiele und deren Probleme Stromzähler im 3.OG Gas und Wasserzähler im Keller Bestandsbau 60er Jahre Kabelverlegung Einbringen von Brandlast Kabelverlegung und Arbeitssicherheit Lösung(?!): Zusätzlicher Zähler im Keller

19 Beispiele und deren Probleme Stadtviertel ausgestattet mit M-BUS Installation aus dem Jahr 2004 Übergabezähler werden von SWK abgerufen Verteilzähler werden von Wohnungswirtschaft abgerufen System speziell auf vorhandene Situation abgestimmt Integration des genannten Systems in Pilotsystem nicht trivial

20 Beispiele und deren Probleme Wohnungswirtschaft Integration in den Bauablauf Kabelvorverlegung durch Personen ohne Problembewusstsein Standards in der Haustechnik Berücksichtigung Heizkostenverordnung

21 Weitere Installationsprobleme Empfangssignal zu schwach Zugänglichkeit zu Zählern M-Bus muss vorparametriert werden, oder jeder Zähler einzeln anschließen Warten bis Adressvergabe Gerade bei regenerativen Kunden hoher Prozessaufwand

22 Inhalt Pilotprojekt SPINOZA Kunde droht mit Auftrag Aktueller Stand in der Technik und Abwicklung Umgang mit realen Einbaubedingungen vor Ort Einbindung in vorhandene Prozess- und Prüfabläufe Kundenakzeptanz Bewertung des Nutzen unter verschiedenen Gesichtspunkten

23 Einbindung in Prozesse und Abläufe (Status Quo) Alter Prozess Arbeitsauftrag Systemeinbau Daten einspielen Zählerausbau Phys. Einbau Man. Ablesung Abrechnung SPINOZA Prozess Parametrierung Arbeitsauftrag Systemeinbau Daten einspielen Zählerausbau Phys. Einbau Autom. Ablesung Abrechnung

24 Einbindung in Prozesse und Abläufe (Status Quo) Parametrierung im SPINOZA-Prozess M-BUS Adressierung Slaves (manuell, Max. 20 Geräte) Programmierung Telefonkarte Einbau Master in System Zähler Zählpunkt Gruppenzuordnung Tarifierung Exporte freischalten Einbau der Zähler In Kundenportal SPINOZA-Prozess muss höhere Effizienz gegenüber manueller Ablesung aufweisen! Zuordnung der Slaves im Vantage

25 Inhalt Pilotprojekt SPINOZA Kunde droht mit Auftrag Aktueller Stand in der Technik und Abwicklung Umgang mit realen Einbaubedingungen vor Ort Einbindung in vorhandene Prozess- und Prüfabläufe Kundenakzeptanz Bewertung des Nutzen unter verschiedenen Gesichtspunkten

26 Webportal

27 Kundenakzeptanz Pilotkunden arbeiten aktiv mit dem System: Geben entsprechende Verbesserungsvorschläge Weisen auf Fehler hin Ob Einsparungen erzielt werden konnten ist noch nicht bekannt Für den Kunden entstehen zur Zeit keine Kosten Kostenkalkulation im Haus noch nicht abgeschlossen

28 Inhalt Pilotprojekt SPINOZA Kunde droht mit Auftrag Aktueller Stand in der Technik und Abwicklung Umgang mit realen Einbaubedingungen vor Ort Einbindung in vorhandene Prozess- und Prüfabläufe Kundenakzeptanz Bewertung des Nutzen unter verschiedenen Gesichtspunkten

29 Bewertung Aus dem eigenen Pilot lernt man am meisten, auch wenn es schon viele Vorgänger gab Datenschutz ist ein Problem, aus den Profilen kann sehr viel Information gewonnen werden Die Einbaubedingungen vor Ort machen deutlich, dass ein Portfolio an technischen Lösungen benötigt wird Frühzeitige Fehlererkennung (z.b. falsch eingebaute Zähler) funktioniert IT Systeme müssen offen sein! Smart Metering bietet Chancen, aber sind diese wirtschaftliche rentabel?

30 Das Lied ist aus!

31 Anregungen, Anmerkungen, Fragen? nehmen Sie die Herausforderung an! Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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