Bewerten Ihrer Netzwerkinfrastruktur

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1 71 K A P I T E L 4 Bewerten Ihrer Netzwerkinfrastruktur Lektion 1: Bewerten von Netzwerkdiensten Lektion 2: Bewerten von TCP/IP-Diensten Lektion 3: Bewerten von DNS Lektion 4: Bewerten von Verzeichnisreplikationsdiensten und RRAS Lernzielkontrolle...99 Über dieses Kapitel Eines der Ziele einer Migration ist es sicherzustellen, dass bestehende Netzwerkdienste während der Migration erhalten bleiben und nach dem Abschluss der Migration potenziell verbessert sind. Dazu benötigen Sie detaillierte Informationen über die wichtigsten Dienste. Dieses Kapitel befasst sich mit denjenigen Netzwerkbereichen, die vor einer Migration zu Microsoft Windows 2000 analysiert werden müssen. Bevor Sie beginnen Zur Bearbeitung dieses Kapitels müssen die folgenden Voraussetzungen erfüllt sein. Sie müssen über zwei vernetzte PCs verfügen, die so eingerichtet und konfiguriert sind, wie in Erste Schritte beschrieben. PC 1 ist als primärer Domänencontroller (PDC) mit dem Namen MIGKIT1 konfiguriert und PC 2 als Sicherungsdomänencontroller (BDC) mit dem Namen MIGKIT2.

2 72 Migration von Microsoft Windows NT 4.0 zu Microsoft Windows 2000 Original Microsoft Training Lektion 1: Bewerten von Netzwerkdiensten Diese Lektion befasst sich mit einigen der wichtigsten Netzwerkdienste von Windows NT und mit Konfigurationen, die Ihren Windows 2000-Infrastrukturentwurf beeinflussen oder sogar einen grundlegenden Neuentwurf vor der Einrichtung zur Folge haben können. Die physische und logische Topologie des Windows NT- Netzwerks sowie die Dienste, die es den Clients bietet, schreiben die folgenden Entwurfaspekte vor: Die Erstellung von Standortgrenzen. Die Positionierung von globalen Katalogservern. Die vorgeschriebene Art der Organisations- und Domänenstruktur. Am Ende dieser Lektion werden Sie in der Lage sein, die folgenden Aufgaben durchzuführen: Identifizieren und Bewerten von Netzwerkdiensten, die für Ihre geschäftlichen Vorgänge von entscheidender Bedeutung sind. Entwurf von Diensten, die während und nach der Migration ausgeführt werden müssen. Veranschlagte Zeit für die Lektion: 25 Minuten Netzwerkdokumentation Vor der Migration sollten Sie sicherstellen, dass Sie über aktuelle Diagramme Ihrer Netzwerkumgebung verfügen. Sie benötigen Layouts, die sowohl das physische als auch das logische Netzwerk abbilden. Das physische Netzwerkdiagramm zeigt die tatsächliche Verbindung der Computer miteinander. Es muss die folgenden Details beinhalten: Kommunikationsverbindungen. Die physischen Medien, die die Systeme miteinander verbinden (Ethernet, Twisted-Pair, ISDN, usw.) sowie die darüber ausgeführten Protokolle (z.b. TCP/IP, NetBEUI, IPX/SPX, DLC und/oder Apple Talk). Server. Name, IP-Adresse und Standort jedes Servers (soweit vorhanden) und die jeweilige Funktion im Netzwerk (PDC, BDC oder eigenständiger Server, DHCP-Server, DNS-Server, WINS-Server, Webserver, Server für spezielle Anwendungen). Geräte. Standorte von Geräten wie Drucker, Router, Hubs, Switches und Modems sowie ihre Netzwerkadressen und -verbindungen, soweit vorhanden. WAN-Verbindungen. Die Verbindungspunkte jeder WAN-Verbindung, die Art der Verbindung und die jeweils verfügbare Bandbreite. Versuchen Sie, mit bereits analysierten tatsächlichen Bandbreitewerten zu arbeiten anstatt mit theoretischen Maximalwerten.

3 Kapitel 4 Bewerten Ihrer Netzwerkinfrastruktur 73 Benutzer. Die Benutzeranzahl für einen bestimmten Standort, die Konfiguration der Clients sowie die Softwareprogramme und Versionen der Clients. Abbildung 4.1 zeigt ein Beispiel eines physischen Netzwerkdiagramms und die erforderlichen Informationsarten. Kabelverbindung: 100Base-T UTP Kategorie 5 Ethernet Windows NT 4.0-Arbeitsstation DHCP zugewiesen cli04.microsoft.com Windows 2000-Domänencontroller DNS-/WINS-Server /22 sv3.microsoft.com Windows 3.1-Client DHCP zugewiesen cli201.microsoft.com Windows NT-Dateiserver DHCP zugewiesen sv3.microsoft.com Netzwerkdrucker ljne2.microsoft.com /22 Windows NT-Sicherungsdomänencontroller /22 sv17.microsoft.com Windows NT 4.0 DHCP-Server sv44.microsoft.com / / / / /22 UNIX-Server Solaris Windows NT 4.0-Server DHCP zugewiesen svr41.microsoft.com Kabelverbindung: 100Base-T UTP Kategorie 5 Ethernet /22 Apple Macintosh DHCP zugewiesen svr9.microsoft.com Windows NT 4.0 DHCP-Server /22 svr21.microsoft.com Windows NT 4.0-Sicherungsdomänencontroller /22 Netzwerkdrucker /22 ljne2.microsoft.com Windows NT 4.0-Server DHCP zugewiesen svr23.microsoft.com Windows NT 4.0-PDC (Primärer Domänencontroller) svr10.microsoft.com /22 Windows NT 4.0-Arbeitsstation DHCP zugewiesen c123.microsoft.com /22 Proxyserver svr33.microsoft.com /22 Bereich von öffentlichen IP-Adressen Internet DS3 Abbildung 4.1 Physisches Netzwerkdiagramm

4 74 Migration von Microsoft Windows NT 4.0 zu Microsoft Windows 2000 Original Microsoft Training Das logische Netzwerkdiagramm sollte die folgenden Informationen vermitteln: Domänenarchitektur. Die Domänenhierarchie, das gebräuchliche Adressierungsschema sowie die Anzahl der Benutzer und der Netzwerkressourcen in jeder Domäne. Serverrollen. Die Funktionen der Server in der Domäne, PDC- oder BDC- Server sowie alle bestehenden Fallbackvereinbarungen. Vertrauensstellungen. Die Darstellung aller Vertrauensstellungen, die zwischen den Domänen verwendet werden. Auch die Richtung und die Art der Vertrauensstellungen (transitiv, uni- oder bidirektional) sollten angezeigt werden. Ressourcenverteilung. Identifizierung von Systemen, die Benutzerressourcen und -anwendungen verwalten. Nehmen Sie auch Statistiken darüber auf, wie häufig von welchen Benutzergruppen auf diese Ressourcen zugegriffen wird, und setzen Sie die Daten in Relation zum potenziellen Netzwerk-Bandbreitenbedarf bei normalem Computerbetrieb. Abbildung 4.2 gibt ein Beispiel für ein logisches Netzwerkdiagramm. Vergleichen Sie die darin enthaltenen Informationen mit dem physischen Netzwerkdiagramm (Abbildung 4.1.). Windows NT-PDC DNS-/WINS-Server sv3.microsoft.com Novell 4.0-Server fir1srv.acquisition^22.com Windows NT 4.0-PDC DNS-Server sv2.remote1.microsoft.com Windows NT 4.0-PDC DNS-Server activus.remote2.microsoft.com Windows NT 4.0-PDC DNS-Server sv9.remote3.microsoft.com Abbildung 4.2 Logisches Netzwerkdiagramm Ein grundlegendes Verständnis Ihrer aktuellen Windows NT-Domänenstruktur ist bei der Bestimmung der folgenden Entwurfsfaktoren hilfreich: Sollen die Windows NT-Domänen Organisationseinheiten oder Windows Domänen zugeordnet werden? Welche Windows NT-Domänen sollen neu strukturiert, welche mit anderen Domänen zusammengeführt werden?

5 Kapitel 4 Bewerten Ihrer Netzwerkinfrastruktur 75 Welche Arten der Migration, Aktualisierung oder Neustrukturierung kommen für die Domänen in Frage? Ist der IT-Backbone des Unternehmens in der Lage, zusätzlichen Verkehr durch neue Dienste wie Systemmanagement und Zertifikate zu bewältigen? Die genaue Kenntnis der Infrastruktur Ihres physischen Netzwerks unterstützt Sie bei folgenden Windows 2000-Entwurfaspekten: Erstellen von Standortgrenzen. Vermeiden potenzieller Bandbreitenprobleme und Verzögerungen durch Verkehrsengpässe. Strategisches Platzieren der Server mit den richtigen Rollen. Detaillierte Informationen über die im Folgenden aufgeführten Serverrollen finden Sie in Microsoft Windows 2000 Active Directory Services Original Microsoft Training. Falls Sie die speziellen Serverrollen nicht verstehen, sollten Sie dieses Buch lesen oder einen Kurs zum Thema besuchen, ehe Sie über eine Migration von Windows NT nachdenken. Die strategische physische Platzierung dieser Server ermöglicht eine schnellere Einrichtung von Netzwerkdiensten. Zu den Servertypen, die unter Windows NT vorhanden sind und zu Windows 2000 übernommen werden, gehören die folgenden: Aktualisierte Windows 2000 DNS-Server Aktualisierte Windows 2000 DHCP-Server WINS- oder andere Server mit NetBIOS-Diensten (zur Abwärtskompatibilität) Aktualisierte Windows 2000 RRAS-Server (Routing und Remote Access Service) Intranet-Server Proxyserver für den Internetzugang Server für spezielle Anwendungen Server zur Verzeichnis-/Dateireplikation Die folgenden Servertypen sind neu und nur unter Windows 2000 vorhanden: Globale Katalogserver PDC-Emulationen RID-Master (Relative ID) Infrastrukturmaster Schemamaster Domänennamenmaster Zertifikatsserver Besondere Sicherungscontroller, die im Notfall jede der oben genannten Gesamtstrukturfunktionen übernehmen können

6 76 Migration von Microsoft Windows NT 4.0 zu Microsoft Windows 2000 Original Microsoft Training Denken Sie daran, dass sich mehrere Dienste auf einem Server zusammenfassen lassen. Die Entwurfsaspekte der Infrastruktur erscheinen daher vielleicht nicht ganz so umfangreich. Versuchen Sie dennoch, Server einzubeziehen, die zu Fehlertoleranzzwecken als Backup dienen können. Sobald Ihre neue Windows 2000-Infrastruktur erstellt ist, sollten Sie z.b. einen Server einplanen, der die Funktion der PDC-Emulation übernehmen kann, falls die vorhandene PDC-Emulation für die betreffende Domäne ausfällt, oder Sie sie wegen einer routinemäßigen Wartung, z.b. Aktualisieren des Speichers oder der Festplatte, offline schalten müssen. Überwachen der Netzwerkaktivität Eine Prüfung der physischen und logischen Netzwerkanordnung verschafft Ihnen einen Eindruck davon, an welchen Stellen eine starke Netzwerkauslastung zu erwarten ist. Dies lässt sich durch das Sammeln von Informationen zur Bandbreitennutzung bestätigen. Anschließend analysieren Sie, was passieren würde, wenn durch die Migration oder die neue Infrastruktur zusätzliche Auslastung in diesem Netzwerkbereich hinzukommt. Sie sollten diese Analyse zu einem Zeitpunkt durchführen, zu dem Sie sicher sein können, dass das Netzwerk ausgelastet ist, z.b. zu Beginn oder gegen Ende eines Arbeitstages. Sie können die Systems Management Server-Komponente (SMS) Netzwerkmonitor von Microsoft BackOffice dazu benutzen, Daten über Netzwerkbelastung und -aktivitäten zu sammeln. Diese Daten erlauben es Ihnen dann, die geplanten Anforderungen für die Netzwerk- und Serverleistung sowie für die freien Kapazitäten zu erstellen, die während der Migration genutzt werden können. Achtung Wenn Sie die Netzwerkauslastung aufgrund von Überlegungen zum Entwurf bewerten, denken Sie daran, zusätzlich zu Windows 2000 Kapazitäten für andere Dienste zu berücksichtigen, z.b. Microsoft Exchange 2000 Server, Dienste zur Verwaltung von Arbeitsstationen wie SMS sowie Onlinevideoschulungen. Feststellen von Bandbreitennutzung und -anforderungen Nachdem Sie die geplanten Anforderungen des Netzwerks bei normaler Auslastung festgestellt haben, berücksichtigen Sie die zusätzliche Auslastung, die während der Migration entstehen wird, und die Bandbreitenanforderungen des fertigen Systems. Zwei Teilbände von Microsoft Windows 2000 Server Die technische Referenz (Einsatzplanung und Verteilte Systeme) geben Informationen über Bandbreitenanforderungen für Replikations- und Authentifizierungsaktivitäten in Active Directory. Alternative Netzwerkplanung Der Ausfall eines Servers oder einer Netzwerkverbindung kann die Gesamtleistung der Konfiguration erheblich beeinflussen, da der Replikations- und Authentifizierungsnetzverkehr dadurch umgeleitet wird. Sie sollten solche Ausfälle als Teil Ihrer

7 Kapitel 4 Bewerten Ihrer Netzwerkinfrastruktur 77 Analyse der Netzwerkinfrastruktur sowohl während als auch nach der Aktualisierung betrachten und eine Alternativplanung in Ihre Empfehlungen einbeziehen. Wenn Sie nicht gerade den radikalsten Weg wählen, also die gesamte Konvertierung Ihrer Windows NT-Umgebung über Nacht durchführen, müssen viele der eben erwähnten Netzwerkdienste während der Migration für Benutzer zugänglich bleiben. Deshalb muss sich ein Teil Ihres Migrationsplans mit der Minimierung potenzieller Unterbrechungen der zahlreichen ausgeführten Netzwerkdienste befassen. Wie können Sie beispielsweise während der Migration des DHCP-Servers die DHCP-Dienste aufrechterhalten, damit die Computer der Benutzer weiterhin Netzwerkzugang haben? Ihr Migrationsplan sollte die Auswirkungen auf das Unternehmen gering halten und dafür sorgen, dass so viele Netzwerkdienste wie möglich weiterhin ausgeführt werden. (Weitere Informationen finden Sie in Kapitel 12, Sicherstellung der Geschäftsabläufe.) Das Team für Kommunikation muss die Benutzer regelmäßig über die Anfangsschwierigkeiten informieren, mit denen sie in dieser Phase konfrontiert werden. Zusammenfassung der Lektion Sie haben in dieser Lektion gelernt, Serverstandorte durch die Analyse physischer und logischer Netzwerktopologien zu planen. Des Weiteren wurde gezeigt, dass die verschiedenen Netzwerkdienste während und nach der Migration aufrechterhalten werden müssen, damit das Unternehmen weiter funktionieren kann.

8 78 Migration von Microsoft Windows NT 4.0 zu Microsoft Windows 2000 Original Microsoft Training Lektion 2: Bewerten von TCP/IP-Diensten Diese Lektion befasst sich mit den Diensten WINS und DHCP unter Windows NT, um in der Windows 2000-Umgebung TCP/IP-basierte Dienste zu planen. Am Ende dieser Lektion werden Sie in der Lage sein, die folgenden Aufgaben durchzuführen: Bewerten der TCP/IP-Anforderungen für die Windows 2000-Migration. Prüfen von DHCP-Serverstatistiken und -parametern. Beurteilen der Notwendigkeit von WINS in der Windows 2000-Umgebung. Veranschlagte Zeit für die Lektion: 70 Minuten Wenn Sie mit Active Directory arbeiten wollen, müssen Sie sich mit der Protokollgruppe Transmission Control Protocol/Internet Protocol (TCP/IP) vertraut machen. TCP/IP-Protokolle und Dienste wie DHCP, DNS und WINS erlauben es den Benutzern, Zugang zum Netzwerk zu erhalten und es zu nutzen. Bei einer direkten Aktualisierung sollten diese Dienste parallel auf einem anderen System ausgeführt werden, während Ihr Server aktualisiert wird. Wenn Sie eine reine (vorläufig leere) Umstrukturierung planen, müssen Sie darauf achten, dass sich die IP-Adressen nicht überschneiden. Halten Sie genügend freie IP-Adressen für das System bereit. Die Konfigurierung der Windows 2000-Standorte geht von gut miteinander verbundenen Bereichen aus. Dies hängt davon ab, inwieweit Sie TCP/IP mit Subnetzen implementieren. Vermeiden Sie es daher soweit wie möglich, Subnetze über eine langsame WAN-Verbindung aufzuteilen. Sie können Ihre TCP/IP-Topologie auf verschiedene Weise bewerten: Legen Sie sich einen Portscanner zu. Mithilfe eines Portscanners erhalten Sie Informationen zu den Hostnamen und TCP/IP-Adressen aller Systeme, die während des Scans aktiv sind. Setzen Sie Verwaltungssoftware ein. Software zur Systemverwaltung, wie z.b. SMS 2.0, ermöglicht Ihnen die Analyse der Netzwerkauslastung und stellt zusätzlich ein Inventar der IP-Adressen und der dazugehörigen Hostnamen auf. Prüfen Sie die DHCP- und DNS-Server. Ihre vorhandenen DHCP-Server informieren Sie über die Leasedauer, den Hostnamen und die dazugehörigen IP- Adressen der BOOTP-Clients (Bootstrap Protocol Clients). Die DNS-Server informieren Sie über Hosts mit statischen IP-Adressen, wie z.b. Server. Bewerten von DHCP-Diensten DHCP-Dienste unter Windows NT 4.0 können mit jedem Microsoft Windows-Client ausgeführt werden, der für die dynamische Zuweisung von IP-Adressen konfiguriert ist. Zu diesen Clients gehören Windows 2000-, Windows NT-, Windows Millennium Edition (Me)- sowie Windows 9x- und Windows 3.x-Systeme. Bevor Sie einen DHCP-Server migrieren, sollten Sie sicherstellen, dass genü-

9 Kapitel 4 Bewerten Ihrer Netzwerkinfrastruktur 79 gend alternative DHCP-Systeme vorhanden sind, die die IP-Adressen für Clients erneuern und per Lease zur Verfügung stellen können. Andernfalls kann es passieren, dass die Clients während der Migration des DHCP-Servers keine Netzwerkverbindung aufbauen können. Um einen alternativen DHCP-Dienst zu erstellen, müssen Sie die Anzahl der Clients festlegen, die Leasedauer, die Subnetze, die bedient werden, und alle zugewiesenen Bereichsoptionen, z.b. WINS-Adressen, WINS-Knotentypen, DNS-Adressen und Standardgateways. Diese Informationen erhalten Sie aus dem DHCP-Manager oder aus dem Dienstprogramm Dhcpcmd.exe in Microsoft Windows NT Server Version 4.0 Die technische Referenz. Auf welche Weise Sie auch zum Windows 2000 DHCP-Dienst migrieren, Sie müssen in jedem Fall ein Mitglied der Gruppe der Organisationsadministratoren bestimmen, das den Server in Active Directory autorisiert. Der DHCP-Server kann sonst nicht funktionieren. Es handelt sich dabei um eine beabsichtigte Schutzvorkehrung, die verhindern soll, dass unautorisierte oder Rogue-DHCP-Server nicht genehmigte oder potenziell sogar folgenschwere TCP/IP-Adressen zuweisen können. Prüfen von WINS- und NetBIOS-Diensten NetBIOS (Network Basic Input/Output System) ist ein Legacyprotokoll und dient dazu, Computer und Domänen in einem Netzwerk zu benennen. Es wurde etwa 1984 konzipiert, zu einer Zeit, als PC-Netzwerke nur aus zwei oder drei Computern mit einer gemeinsamen Festplatte mit vielleicht 10 MB Kapazität bestanden. Um einen anderen Computer oder einen Netzwerkdienst zu suchen, schickte ein Computer einen Broadcast mit einem NetBIOS-Namen. Für Microsoft Windows 2000 war es ein großer Fortschritt, das Betriebssystem von NetBIOS unabhängig zu machen. Dennoch kann es sein, dass manche Ihrer Legacyclients und Anwendungen noch von NetBIOS abhängen. Indem Sie die noch aktiven NetBIOS-Dienste ermitteln und diejenigen entfernen, die nicht unbedingt notwendig sind, können Sie den Netzwerkverkehr erheblich reduzieren. Die Windows NT-Lösung zur Reduzierung von NetBIOS-Broadcasts ist der Windows Internet Naming Service (WINS). Dieser Dienst löst NetBIOS-Namen in ihre IP-Adressen auf. Wenn sich auch WINS aus dem Netzwerk entfernen lässt, wird die Netzwerkbelastung weiter reduziert. Im Folgenden finden Sie einige Hinweise darauf, ob es sich lohnt, WINS zu erhalten: Wenn die Clients Konnektivität untereinander erfordern, können Sie WINS möglicherweise nicht entfernen. Wenn Sie Microsoft BackOffice 4.5-Komponenten oder NetBIOS-abhängige Anwendungen benutzen, ist WINS für deren korrekte Funktion erforderlich. Sie müssen überprüfen, ob der Verlust eines WINS-Servers entscheidenden Einfluss auf die geschäftlichen Vorgänge hätte. Sollte dies der Fall sein, empfiehlt es sich, für die WINS-Migration eine relativ ruhige Geschäftsphase einzuplanen. Bewerten Sie Ihre WINS-Dienste nach den folgenden Kriterien:

10 80 Migration von Microsoft Windows NT 4.0 zu Microsoft Windows 2000 Original Microsoft Training Abhängigkeiten, beispielsweise Partner für die Push/Pull-Replikation, bei denen zwei WINS-Server in ständigem Austausch miteinander stehen. Wenn dies der Fall ist, schalten Sie die Push/Pull-Replikation aus, bevor Sie den WINS-Server migrieren. Auswirkungen des Verlusts eines WINS-Servers bei der Migration. Wenn die Clients z.b. für eine H-Knoten-Namensauflösung konfiguriert sind (d. h. falls die Namensabfrage fehlschlägt, folgt ein Broadcast), kann der Broadcastverkehr ansteigen. Übung: Bewerten von TCP/IP-Diensten Diese Übung enthält zwei Aufgaben, die Ihnen dabei helfen, DHCP und WINS zu untersuchen. Um sie lösen zu können, müssen Sie zunächst sowohl DHCP als auch WINS installieren. Nach der Installation konfigurieren Sie einen DHCP-Client und testen dessen Verbindung mit dem Server. Zudem sammeln Sie Informationen über die Leistung des DHCP-Dienstes und finden heraus, ob auf Ihrem Netzwerk Net- BIOS- und WINS-Verkehr stattfindet. X Übung 1: Installieren und Konfigurieren von DHCP unter Windows NT In dieser Übung lernen Sie die verschiedenen Komponenten Ihres DHCP-Servers kennen. Dazu müssen Sie zuerst den DHCP-Dienst installieren. So installieren Sie den DHCP-Dienst auf einem Windows NT PDC-Server 1. Melden Sie sich bei MIGKIT1 als Administrator mit dem Kennwort secret an. 2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Netzwerkumgebung, und wählen Sie danach Eigenschaften. 3. Klicken Sie auf die Registerkarte Dienste und dann auf die Schaltfläche Hinzufügen. 4. Wählen Sie Microsoft DHCP-Server aus der Liste Netzwerkdienste aus, und klicken Sie auf OK. Sie werden nach dem Pfad der Installationsdateien Ihres Windows NT-Servers gefragt. 5. Wenn die Original-CD die Installationsquelle ist, legen Sie die CD ein, und klicken Sie dann auf Weiter. 6. Wenn ein Meldungsfeld angezeigt wird, lesen Sie die Meldung, und klicken Sie auf OK. Der DHCP-Dienst wird installiert. 7. Schließen Sie das Dialogfeld Netzwerk. 8. Starten Sie den Computer neu, wenn Sie dazu aufgefordert werden. Wichtig Nach dem Neustart des Computers müssen Sie Ihr aktuelles Service Pack erneut installieren, damit die Dateien des DHCP-Dienstes aktualisiert werden. Dazu doppelklicken Sie, wie bereits in Erste Schritte erklärt, auf die Datei Sp6i386.exe im Ordner Tools, um das Installationsprogramm für Service Pack 6 auszuführen.

11 Kapitel 4 Bewerten Ihrer Netzwerkinfrastruktur 81 X Nachdem der DHCP-Dienst und das Service Pack installiert sind, müssen Sie DHCP konfigurieren. So konfigurieren Sie den DHCP-Dienst 1. Klicken Sie auf Start, wählen Sie Programme und dann Verwaltung, und klicken Sie anschließend auf DHCP-Manager. Der Bildschirm DHCP-Manager wird angezeigt. 2. Doppelklicken Sie auf das Symbol Lokaler Computer im linken Fensterausschnitt. 3. Öffnen Sie das Menü Bereich, und klicken Sie auf Erstellen. Das Dialogfeld Bereich erstellen wird angezeigt. 4. Orientieren Sie sich an Abbildung 4.3, und geben Sie dieselben Werte in Ihr Dialogfeld Bereich erstellen ein. Erste IP-Adresse: Letzte IP-Adresse: Subnetzmaske: Erste IP-Adresse Ausschlussbereich: Letzte IP-Adresse Ausschlussbereich: Leasedauer: Auf 3 Stunden beschränkt Abbildung 4.3 Dialogfeld Bereich erstellen 5. Klicken Sie auf die Schaltfläche Hinzufügen neben dem Ausschlussbereich, um die Werte dem Feld Ausgeschlossene Adressen hinzuzufügen, und klicken Sie dann auf OK.

12 82 Migration von Microsoft Windows NT 4.0 zu Microsoft Windows 2000 Original Microsoft Training X Ein Dialogfeld wird angezeigt, in dem Sie gefragt werden, ob Sie den gerade erstellten Bereich aktivieren möchten. 6. Klicken Sie diesmal auf Nein. So erstellen Sie zusätzliche Einstellungen, die den Clients bei der Anmeldung zugewiesen werden 1. Wählen Sie im Menü DHCP-Optionen die Option Bereich aus. 2. Aus dem Dialogfeld DHCP-Optionen: Bereich markieren Sie im Feld Nichtverwendete Optionen die Option Router, und klicken Sie auf die Schaltfläche Hinzufügen, um ihn in das Feld Aktive Optionen zu verschieben (siehe Abbildung 4.4). Abbildung 4.4 Das Dialogfeld DHCP-Optionen: Bereich 3. Wenn Sie Router im Feld Aktive Optionen ausgewählt haben, klicken Sie auf die Schaltfläche Wert. Wenn die Schaltfläche Array bearbeiten angezeigt wird, klicken Sie auf Array bearbeiten. 4. Wenn das Dialogfeld Editor für IP-Adressen-Array angezeigt wird (siehe Abbildung 4.5), geben Sie die Adresse als Platzhalter in das Feld Neue IP-Adresse ein. Klicken Sie dann auf Hinzufügen. Abbildung 4.5 Das Dialogfeld Editor für IP-Adressen-Array 5. Klicken Sie auf OK, um zum Dialogfeld DHCP-Optionen: Bereich zurückzukehren.

13 Kapitel 4 Bewerten Ihrer Netzwerkinfrastruktur Fügen Sie jetzt DNS-Server in das Feld Aktive Optionen ein, und klicken Sie anschließend noch einmal auf Array bearbeiten. 7. Geben Sie diesmal als Neue IP-Adresse ein, und klicken Sie auf Hinzufügen und dann auf OK. 8. Wählen Sie jetzt aus dem Feld Nichtverwendete Optionen die Option WINS/ NBNS Servers aus, und klicken Sie auf Hinzufügen. Ein Warndialogfeld wird angezeigt. 9. Wenn Sie die Warnung gelesen haben, klicken Sie auf OK. 10. Klicken Sie noch einmal auf Array bearbeiten, und geben Sie die vorherige IP-Adresse, , ein. Klicken Sie auf Hinzufügen und dann auf OK. 11. Zuletzt fügen Sie WINS/NBT-Knotentyp in das Feld Aktive Optionen ein. Im unteren Teil des Dialogfeldes wird ein Bytefeld angezeigt. 12. Geben Sie 0x8 als H-Knoten in das Bytefeld ein. Der H-Knoten setzt WINS ein, bevor er einen Broadcast zur Namensauflösung startet. Klicken Sie auf OK. 13. Wenn ein Dialogfeld angezeigt wird, in dem Sie gefragt werden, ob Sie den neuen Bereich jetzt aktivieren möchten, klicken Sie auf Ja. Sollte das Dialogfeld nicht angezeigt werden, wählen Sie aus dem Menü Bereich den Befehl Aktivieren aus. Ihr fertiger DHCP-Bildschirm sollte dem in Abbildung 4.6 entsprechen. Abbildung 4.6 DHCP-Manager mit einem definierten und aktivierten Bereich Anmerkung Falls der rechte Bereich nicht aktualisiert wurde und leer bleibt, versuchen Sie, den DHCP-Manager zu schließen und noch einmal zu öffnen, um die Aktualisierung durchzuführen. X Schließlich wird noch ein DHCP-Client benötigt. Benutzen Sie für die vorliegenden Aufgaben MIGKIT2 als DHCP-Client. Denken Sie aber daran, dass es sich in einem Unternehmen oder einer anderen Arbeitsumgebung nicht empfiehlt, einen BDC als DHCP-Client zu nutzen. So konfigurieren Sie den DHCP-Client 1. Melden Sie sich bei MIGKIT2 als Administrator mit dem Kennwort secret an. 2. Klicken Sie auf Ihrem Desktop mit der rechten Maustaste auf Netzwerkumgebung, und wählen Sie danach Eigenschaften.

14 84 Migration von Microsoft Windows NT 4.0 zu Microsoft Windows 2000 Original Microsoft Training X 3. Wählen Sie aus der Registerkarte Protokolle das TCP/IP-Protokoll aus, und klicken Sie auf Eigenschaften. 4. Wenn das Dialogfeld Eigenschaften von Internetprotokoll (TCP/IP) angezeigt wird, wählen Sie IP-Adresse von einem DHCP-Server beziehen aus, und klicken Sie dann auf OK. 5. Falls ein Meldungsfeld angezeigt wird, klicken Sie auf OK, um zu zeigen, dass Sie fortfahren und DHCP aktivieren möchten. 6. Klicken Sie in jedem Dialogfeld auf OK, um es zu schließen. Wenn Sie zu einem Neustart aufgefordert werden, klicken Sie noch einmal auf OK. 7. Nach dem Neustart des Systems (falls er nötig war), öffnen Sie die Eingabeaufforderung, und geben Sie ipconfig /all ein. Unter der Voraussetzung, dass alles richtig installiert wurde, sollten Sie nun erkennen können, dass das DHCP aktiviert ist und dem Clientcomputer eine IP- Adresse zugewiesen wurde. Im nächsten Schritt werden mithilfe des Dienstprogramms Dhcpcmd, das zu Microsoft Windows NT Server Version 4.0 Die technische Referenz gehört, Statistiken über Ihren DHCP-Dienst erstellt. Die Struktur des Dhcpcmd-Befehls lautet: Dhcpcmd Server_IP_Adresse Befehl [Optionen]. Führen Sie diese Schritte von MIGKIT1 aus durch. So benutzen Sie das Dienstprogramm Dhcpcmd 1. Klicken Sie im DHCP-Manager im Menü Bereich auf Aktive Leases. Sie sollten jetzt einen Client sehen. Beachten Sie, dass es keine Möglichkeit gibt, Berichte über Ihre DHCP-Serverstatistiken zu erhalten oder auszudrucken. 2. Öffnen Sie eine Eingabeaufforderung, und wechseln Sie in den Ordner C:\Tools. 3. Geben Sie die folgenden Befehle aus dem Ordner C:\Tools ein: dhcpcmd serverconfig dhcpcmd mibcounts Welche Ergebnisse erhalten Sie? 4. Geben Sie jetzt die folgenden Befehle ein: dhcpcmd enumclients h >dhcprpt.txt 5. Benutzen Sie den Windows-Editor dazu, sich die Datei anzuschauen, die Sie soeben erstellt haben. 6. Welche Informationen enthält die Datei Dhcprpt.txt?

15 Kapitel 4 Bewerten Ihrer Netzwerkinfrastruktur Führen Sie das Dienstprogramm noch einmal aus, doch ersetzen Sie diesmal den Parameter h durch v: dhcpcmd enumclients v >dhcprpt.txt 8. Welche Informationen enthält die Datei Dhcprpt.txt jetzt? Das Dienstprogramm Dhcpcmd ist für die Erstellung von Berichten über den aktuellen Status des DHCP-Dienstes und seiner Clients von Nutzen. Es besitzt drei weitere Eingabeaufforderungsoptionen, die hier nicht behandelt werden. Die Bewertung Ihres DHCP-Dienstes hilft Ihnen vor allem dabei, die folgenden Fragen zu beantworten: Wie viele Clients nutzen einen bestimmten DHCP-Server? Ist eine Konsolidierung der DHCP-Server vor der Migration möglich? Welche IP-Adressbereiche und DHCP-Optionen müssen den Windows 2000 DHCP-Diensten zugewiesen werden? Seien Sie dabei vorsichtig: Wenn die Windows NT- und die Windows 2000-DHCP-Dienste gleichzeitig im Produktionsnetzwerk online sein könnten, sollten Sie ihnen nicht denselben Adressbereich zuweisen. Anmerkung In Kapitel 12 Sicherstellung der Geschäftsabläufe lernen Sie einige Techniken kennen, um Ihre DHCP-Dienste zu fixieren, bis die Migration der DHCP-Dienste beendet ist. X Übung 2: Bewerten des Netzwerks für den WINS- und NetBIOS-Verkehr In dieser Übung installieren Sie WINS und bewerten dann Ihr Netzwerk für den WINS- und NetBIOS-Verkehr. So installieren Sie WINS 1. Melden Sie sich bei MIGKIT1 als Administrator an. 2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Netzwerkumgebung, und wählen Sie Eigenschaften. 3. Wählen Sie aus der Registerkarte Protokolle das TCP/IP-Protokoll aus, und klicken Sie dann auf Eigenschaften. 4. Klicken Sie auf die Registerkarte WINS-Adresse, und geben Sie in das Feld Primärer WINS-Server ein. Klicken Sie auf OK. 5. Klicken Sie auf die Registerkarte Dienste und dann auf die Schaltfläche Hinzufügen. 6. Suchen Sie in der Liste Auswahl: Netzwerkdienst die Option WINS-Dienst. Markieren Sie sie, und klicken Sie auf OK.

16 86 Migration von Microsoft Windows NT 4.0 zu Microsoft Windows 2000 Original Microsoft Training 7. Geben Sie den Pfad der Installationsdateien Ihres Windows NT-Servers ein, wenn Sie dazu aufgefordert werden, oder bestätigen Sie ihn. 8. Wenn die Original-CD die Installationsquelle ist, legen Sie die CD ein, und klicken Sie dann auf Weiter. 9. Nach Abschluss der Installation schließen Sie das Dialogfeld Netzwerk. Sie werden jetzt aufgefordert, den Computer neu zu starten. 10. Starten Sie den Computer neu. Wichtig Nach dem Neustart des Computers müssen Sie Ihr aktuelles Service Pack erneut installieren, damit die Dateien des WINS-Dienstes aktualisiert werden. X So bewerten Sie den WINS- und NetBIOS-Verkehr auf Ihrem Netzwerk 1. Melden Sie sich bei MIGKIT1 als Administrator an. 2. Klicken Sie auf Start, wählen Sie Programme und dann Verwaltung, und klicken Sie anschließend auf Systemmonitor. 3. Klicken Sie auf die Symbolleistenschaltfläche Datenquelle hinzufügen (das Pluszeichen), um das Dialogfeld Diagramm erweitern zu öffnen (siehe Abbildung 4.7). 4. Wählen Sie im Feld Objekt den Eintrag WINS-Server aus. 5. Markieren Sie die Datenquelle, die im Listenfeld Datenquelle hervorgehoben ist, und zusätzlich die beiden Datenquellen Erfolgreiche Abfragen/s und Registrierungen insgesamt/s. Markieren Sie sie, indem Sie darauf klicken und dabei die STRG-TASTE gedrückt halten. Klicken Sie dann auf Hinzufügen und anschließend auf Fertig. Abbildung 4.7 Das Dialogfeld Diagramm erweitern mit einer markierten Datenquelle 6. Starten Sie MIGKIT2, und schauen Sie sich dabei den Systemmonitor an. Sollte MIGKIT2 bereits gestartet sein, melden Sie sich entweder ab und wieder an, oder starten Sie den Computer neu. Achten Sie auf den kleinen leuchtenden Punkt, der beim Start von MIGKIT2 in der Grafik erscheint. Dies bedeutet, dass der WINS-Dienst ausgeführt wird.

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