Online-Ausgabe. Kirche und Politik. Gemeindebrief der Gießener Evangelischen Gemeinden Paulus & Thomas

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Online-Ausgabe. Kirche und Politik. Gemeindebrief der Gießener Evangelischen Gemeinden Paulus & Thomas"

Transkript

1 Evangelisch in der Nordstadt Online-Ausgabe Kirche und Politik Juni bis August 2014 Gemeindebrief der Gießener Evangelischen Gemeinden Paulus & Thomas

2 Zum Geleit Liebe Leserinnen und Leser! Wie politisch die Kirche grundsätzlich sein soll oder nicht sein darf - darüber gehen die Meinungen weit auseinander. Gemeinden oder Kirchen sollen jedenfalls nicht ausdrückliche Parteipolitik betreiben, sagen zumindest die meisten Menschen. Kirche und Politik ist immer wieder ein heißes Eisen. Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) widmet dem Thema ein ganzes Jahr, wir von Evangelisch in der Nordstadt gerne diese Ausgabe. Im Allgemeinen - so kann man wohl sagen - wird die Kirche von der Politik in der Regel durchaus geschätzt. Der SPD- Mann Thorsten Schäfer-Gümbel hat das im Interview für unseren Gemeindebrief ausdrücklich bestätigt. Aber manchmal bekommen Anfragen von der Kirche vor Ort auch keine Antwort - zumindest in der großen Politik. Jedenfalls gab es auf unsere Interviewfragen vom Büro des Gießener CDU-Staatssekretärs in Berlin keine Rückmeldung. Insofern ist unser Gemeindebrief nun parteipolitisch nicht ganz ausgewogen. Aber eventuell gleicht das Foto des hessischen Ministerpräsidenten und CDU-Politikers auf Seite 10 dieses kleine Ungleichgewicht ja aus. Ihnen allen eine gesegnete Sommerzeit, Ihre Gemeindebriefredaktion Inhalt Geistliches Wort 3 Regionalteil Paulus 4 Kontakte 4 Neues aus dem Kirchenvorstand 4 6. Konzert Kirche und Kaffeehaus 5 Reparaturtreff, Flohmarkt, Edercafé 6 Konfirmation 2014 in Paulus 7 Komm, wir spielen Theater! 8 Stabpuppenspiel über Josefs Träume 9 Christoph-Rübsamen-Steg eingeweiht 10 Veranstaltungskalender 11 Thema Kirche und Politik : 12 Spannungsvolles Verhältnis / EKD 12 Kirche findet Stadt in der Nordstadt 13 SPD-Mitglied Christian Heimbach 14 CDU-Mitglied Irena Burk 15 Interview mit Th. Schäfer-Gümbel 16 Ausflug zur Landesgartenschau 17 Regionalteil Thomas 18 Kontakte 18 Krabbelgottesdienste 18 Aus dem Kirchenvorstand 19 Die Thomas-Kita und ihr Team 20 Konfirmation im Mai 21 Schutz und Sicherheit für Kinder 22 Veranstaltungskalender 23 Gemeinsame Seiten 24 Gottesdienste 24 Gemeinsames Sommerfest 26 2 Foto Titelbild, Quelle: Basti Arlt / ekd.de Impressum: Der Gemeindebrief wird viermal im Jahr von den Kirchenvorständen der Evangelischen Paulus- und Thomasgemeinde Gießen herausgegeben (Auflage: 3500) und an alle evangelischen Haushalte kostenlos verteilt. Druck: Gemeindebriefdruckerei, Groß Oesingen. Verantwortliche im Sinne des Presserechts: Barbara Görich-Reinel, Martin K. Reinel und Helmut Schütz.

3 Geistliches Wort Befreiender Gott oder Goldenes Kalb Von Pfarrer Helmut Schütz Kirche und Politik - ein heikles Thema! Ich erinnere mich an deutschnationale Töne in Predigten des Pastors meiner westfälischen Heimatgemeinde, die ich als Konfirmand unpassend fand. Als ich es selber in den Achtziger Jahren als Pfarrer einer Gemeinde in der Wetterau für wichtig hielt, dass sich die Kirche mit umstrittenen Fragen der Friedens-, Umwelt- und Sozialpolitik auseinandersetzt, wurde ich mit dem Vorwurf konfrontiert, die Kirche solle sich nicht in die Politik einmischen. Es ist gewiss nicht in Ordnung, als Pfarrer von der Kanzel herab eine bestimmte Parteipolitik als die einzig christlich mögliche zu vertreten. Aber die Maßstäbe für ein menschliches Miteinander, die in der Bibel offenbart und gelebt werden, sparen den Bereich der Politik nicht aus. Es ist daher unausweichlich, dass auch Christen sich ihre politische Meinung bilden, die sie vor Gott verantworten und hier und da zur Diskussion stellen. Als ich diese Betrachtung schreibe, habe ich gerade eine Predigt über das Goldene Kalb gehalten (2. Mose 32). Da geht es um Menschen, die sehr religiös sind. Einen selbstgemachten Gott aus Gold bejubeln sie und bringen ihm gerne Opfer. Ihm zuliebe verlassen sie den unsichtbaren Gott. Der hat sie aus dem Sklavenreich des Pharao befreit. Der will sie am Sinai auf ein paar Wegweisungen für ein gerechtes und friedliches Miteinander verpflichten. Der will, dass die gewonnene Freiheit nicht wieder verloren geht. Aber während sie auf Mose warten müssen, der auf dem Berg all zu lange diesem Gott zuhört, fangen sie an zu zweifeln. Sie wollen einen Gott, den sie unter Kontrolle haben, der ihre ängstlichen, egoistischen Wünsche erfüllt. Sie machen ein Stierbild aus Gold, Sinnbild für Macht und Potenz, Schönheit und Wohlstand. Solche Götter gibt es auch heute, nur nennt man sie nicht so. Vor einiger Zeit war es die Nation oder eine Ideologie, die für viele an die Stelle Gottes rückte. Heute ist es eher das eigene Ego. Geld kann zum Gott werden, auch ohne in ein Götterbild umgeschmolzen zu werden. So ein Schein-Gott vermittelt das Gefühl, stark zu sein und alles im Griff zu haben. Die Bibel erzählt, dass bei dieser Bemühung um einen berechenbaren, starken Gott nur ein Kälbchen, kein Stier herauskommt. Trotzdem hat es verheerende Folgen, dass die Menschen sich von den guten Geboten des gerechten und barmherzigen Gottes abwenden. Die einen werden zügellos, die anderen fanatisch: es kommt zum blutigen Bürgerkrieg. Erst als die Menschen sich wieder von Gott die Hände füllen und auf seinen Wegen leiten lassen, erfahren sie Vergebung und neuen Segen. Ein Leben im Frieden, in Freiheit und in einer solidarischen Gemeinschaft steht ihnen offen. 3

4 Kontakte - Paulusgemeinde 4 Gemeindebüro Evangelische Paulusgemeinde Telefon Egerländer Straße 6, Gießen Sekretärin Doris Brandherm Fax Mo, Mi, Do, Fr: Uhr / Di: Uhr ev.paulusgemeinde.giessen@ekhn-net.de Internet Kindertagesstätte Reichenberger Straße 10 Telefon Leiterin Iris Cölinski ev.kita-paulusgemeinde.giessen@ekhn-net.de Gemeindeschwester Evangelische Pflegezentrale Telefon Kirchenvorstand Vorsitzender: Christoph von Weyhe Telefon Pfarrer Helmut Schütz Telefon Egerländer Straße 6 paulus@bibelwelt.de Internet Bankverbindung Sparkasse Gießen IBAN: DE Konto-Nummer BLZ Neues aus dem Kirchenvorstand Für die Kirchenbänke, die Orgelbank und die Stühle in Kirche und Gemeindesaal wurden Sitzpolster angeschafft und aus Kollekten und Kapitalrücklagen finanziert. Herzlichen Dank allen Spendern! Ein Schwarzweiß-Kopierer mit Netzwerkanbindung wurde gekauft und ein Wartungsvertrag abgeschlossen, da die Reparatur des Altgerätes sich nicht lohnte. Michelle Schäfer und Julia Weis wurden als pädagogische Mitarbeiterinnen in der Paulus-Kindertagesstätte mit 10 Wochenstunden befristet eingestellt. Da sich für das kommende Konfirmandenjahr der Paulus- und Thomasgemeinde nur 10 bzw. 5 Konfirmanden angemeldet haben, werden die Konfis im Jahr 2014/15 von Pfarrerin Görich-Reinel und Pfarrer Schütz gemeinsam unterrichtet. Der Unterricht findet dienstags 16 bis 18 Uhr statt, der Unterrichtsort wechselt zwischen den Gemeindezentren der Paulus- und Thomasgemeinde. Die Konfirmation ist am 10. Mai 2015 in der Kirche der jeweiligen Gemeinde. Für die Kirchenvorstandswahl am 26. April 2015 wird die Zahl der in der Paulusgemeinde zu wählenden Kirchenvorstandsmitglieder auf 8 festgelegt. Der Kirchenvorstand regt an, das auf der Frühjahrssynode des Dekanats Gießen angesprochene Thema Selbstbestimmtes Sterben auf einem Sonder-Kirchenvorstandstag weiter zu diskutieren. hs

5 Aus der Paulusgemeinde Kirche und Kaffeehaus - zum 6. Mal Harfe, Violine und Gesang mit Ingeborg Jäger und Margarita Yakovleva Ein sechstes Konzert Kirche und Kaffeehaus gibt es am Sonntag, 22. Juni, um Uhr in der Paulusgemeinde mit Ingeborg Jäger (Harfe) und Margarita Yakovleva (Gesang und Violine). Sommerabendmusik mit Tiefblech 13 Musik für Posaunen aus vier Jahrhunderten in der Pauluskirche Ein knappes Stündchen nur will das Posaunen-Quintett Tiefblech 13 in der Pauluskirche am Sonntag vor den Sommerferien, 27. Juli, um 18 Uhr ihr Publikum erfreuen. Werke von Daniel Speer, Johannes Christoph Pezelius, Antonio Vivaldi, Engelbert Humperdinck, Roger Miller, Billy Joel und anderen stehen auf dem Programm. Ingeborg Jäger an der Harfe im Advent In der Pauluskirche werden klassische Stücke von Zingel, Bajazet, Vaccai, Bertoni und Donzizetti gespielt. Anschließend kann man im Saal zur leichten Muse Kaffee trinken und Kuchen essen. Zu hören sind Walzerund Schlagermelodien von Chorinsky- Hardegg, Arnold, Lehar, Heins und de Curtis. Der Eintritt ist frei; eine Spende wird erbeten. Wer Kuchen beisteuern möchte, ruft bitte im Gemeindebüro an. Ingeborg Jäger trat in der Paulusgemeinde als Harfenistin seit Jahren bereits oft Bild: Zinken und Posaunen aus Syntagma musicum II von Michael Praetorius Margarita Yakovleva auf. Margarita Yakovleva absolvierte ihr Musikstudium in Geige und Gesang in ihrer Heimatstadt St. Petersburg. Engagements führten sie als Mitglied des Sinfonieorchester Leningrads durch die größten Städte der damaligen Sowjetunion. Nachdem sie 1997 mit der ganzen Familie nach Deutschland kam, erweiterte die Musikerin ihr geigerisches Können an der Musikhochschule Wiesbaden und Universität Gießen. Sie spielte mit verschiedenen Orchestern in vielen Städten Deutschlands, Italiens und Chinas. Seit der Spielzeit 2000/2001 ist Frau Yakovleva Mitwirkende des Chores im Stadttheater Gießen. Neben Ihrer musikalischen Tätigkeit unterrichtet sie an den Musikschulen in Marburg, Buseck und Stadtallendorf. hs Der Eintritt ist frei. Gabriel Brand (Alt-/Tenorposaune), Frank Seitz und Andreas Schneider (beide Tenorposaune), Friedhelm Schäfer (Bassposaune) und Martin Köster (Tuba) haben Spaß am Musizieren und möchten andere einfach daran teilhaben lassen. hs 5

6 Aus der Nordstadt Gießen Reparaturtreff, Flohmarkt und Edercafé Neues aus dem Projekt Neue Wege und der Werkstattkirche Ederstraße Am 4. Juni kann man mit dem Besuch der Pflege-Residenz Alloheim in der Grünberger Straße einen Blick hinter die Kulissen eines Pflegeheims werfen und sich über Ausbildung und Arbeit in der Altenpflege informieren. Anmeldung bitte unter oder unter Treffpunkt um 9 Uhr, Ederstraße 13. Die Sonne kommt, und das Edercafé öffnet wieder seine Türen! Montags und donnerstags zwischen 14 und 16 Uhr gibt es offene Aktionen im Wohnwagen zu den Themen Upcycling und Urban Gardening. Man kann draußen sitzen und grillen oder drinnen kickern, Tischtennis spielen oder lesen. Weitere Informationen unter: oder we-biwaq@jugendwerkstatt-giessen.de Gemeinsam Kochen können junge Erwachsene und Mütter mit kleinen Kindern in der Werkstattkirche mittwochs von Uhr. Die Gießener Tafel stellt mit einem großen Überraschungskarton verschiedene Zutaten zur Verfügung, und mit dem, was da ist, wird spontan ein leckeres Menü zusammengestellt. Anmeldung: oder unter we-biwaq@jugendwerkstatt-giessen.de Der Kurs ist kostenlos. Kinder sind in der Küche herzlich willkommen oder können sich in der Kinderbetreuung austoben. Beim Reparaturtreff können Sie in der Werkstattkirche, Ederstr. 13, mit ihrem Toaster, Fön, Bügeleisen, Handy, Hifi- Gerät oder Computer vorbeikommen, und ehrenamtliche Reparaturexperten helfen Ihnen vor Ort, die Sache gemeinsam zu reparieren. Wann? Am Sonntag, 8. Juni, 16 bis 18 Uhr, und am Mittwoch, 18. Juni, bis Uhr. Das Ganze kostet nichts, eine Spende ist natürlich gerne gesehen. Weitere Informationen gibt es unter oder unter freeschoolgiessen@gmail.com oder Einen Flohmarkt nur für private Anbieter und gebrauchte Gegenstände gibt es am 11. Juli für alle Anwohner der Nordstadt und darüber hinaus. Die Stände müssen bis zum 7. Juli bei Judie Aviles angemeldet werden ( oder judie. aviles@jugendwerkstatt-giessen.de). Es wird keine Standgebühr erhoben. 6 Orthopädische Schuhe nach Maß Orthopädische Haus und Badeschuhe Einlagen nach Maß und Gips-Abdruck Diabetiker und Rheumatiker-Versorgung Orthopädische Schuh-Zurichtungen Fachgerechte Schuhreparaturen aller Art Sudetenlandstraße Gießen Telefon und Fax 0641 / 36304

7 Aus der Paulusgemeinde Naturschutzgebiet für die Seele 5 Mädchen und 14 Jungen wurden in der Pauluskirche eingesegnet Am 4. Mai 2014 wurden in der evangelischen Pauluskirche Gießen insgesamt 19 Mädchen und Jungen konfirmiert. Die Kollekte des Gottesdienstes Euro - wurde von den Jugendlichen aufgeteilt: Schmidt & Sohn Gießen Inh. Alexander Schmidt, Steinmetzund Steinbildhauermeister Werkstätte für moderne Steinbearbeitung Grabdenkmäler Marmorarbeiten Friedhofsallee Gießen, Tel / Handy 0171 / Ein Drittel erhielt der Elternverein für leukämie- und krebskranke Kinder in Gießen, zwei Drittel die Organisation Wings Of Hope, die in Ländern, wo Kinder und Jugendliche schwere seelische Schäden durch Kriege und Bürgerkriege erlitten haben, Naturschutzgebiete für die Seele einrichten will. Der Text des Gottesdienstes ist unter w w w. b i b e l w e l t. d e / h t m l / naturschutzgebiet.html zu finden. Pfarrer Helmut Schütz GARTENBAU FLORISTIK DEKORATIONEN GRABPFLEGE Friedhofsallee Gießen Telefon 0641 / Telefax 0641 /

8 Rund um s Pauluszentrum Komm, wir spielen Theater! Vorschulprojekt der Paulus-Kita-Kinder im ersten Halbjahr 2014 Unsere Großen, die 2014 in die Schule kommen, beschäftigten sich von Januar bis Mai mit dem Thema: Komm, wir spielen Theater. Sie hatten viele Ideen, vom Handpuppenspiel über Fingerspiele bis zum Musik machen, Tanzen, Malen und kreativen Gestalten. Wir entdeckten, dass es viele Arten gibt, sich darzustellen und Gefühle auszudrücken, nicht nur mit der Sprache. Wir kommunizieren auch mit Blicken, Mimik, Gestik, mit unserem ganzen Körper. Auch Bilder, die Kleidung, Töne und Geräusche können zum Zeichen werden, mit denen man anderen etwas mitteilen kann. Durch gezielte Angebote sammelten die Kinder viele Lernerfahrungen. Wir experimentierten: Was passiert beim Sprechen? Könnten wir reden, ohne zu atmen? Das Kind soll ausatmen und anschließend erzählen, was seine Lieblingsspeisen sind. Was passiert? Dann probieren die Kinder, wie lange sie zum Beispiel einen Laut, z. B. pffffff oder aaaaaa, von sich geben können, ohne abzusetzen. Welches Kind kann den Laut am Längsten halten? Weitere Experimente waren: Brauchen wir die Lippen zum Sprechen? Wie erzeugen wir unterschiedliche Laute? Wo erzeugen wir Töne? Unterschiedliche Betonungen und Satzmelodien wurden ausprobiert: laut und leise, hohe oder tiefe Stimme, schnell 8

9 Rund um s Pauluszentrum oder langsam. Verschiedene Gefühle wurden in die Stimme gelegt: Freude, Wut usw. Ändert sich die Bedeutung eines Satzes, wenn man ein anderes Wort im Satz betont? Es machte Spaß, mit der Sprache zu spielen. Die Kinder lernten Zungenbrecher, zum Beispiel: Es klapperten die Klapperschlangen, bis ihre Klappern schlapper klangen. Um die Wahrnehmung mit dem Ohr und die Merkfähigkeit zu trainieren, spielten wir Stille Post. Ein Wort wird von Ohr zu Ohr geflüstert. Ist das Wort beim letzten Kind angekommen, sagt es dieses laut. Hat sich das Wort verändert? Die menschliche Sprache ist ein Schatz und wir können sie auch poetisch begreifen. So lernten die Kinder auch ein Gedicht auswendig: Frühlingsanfang Die gelbe Sonne küsste den blauen Himmel im Traum. Da ergrünten Gräser und Blumen und Baum um Baum. Wer hat aus Gelb und Blau das Grün so schön gemacht? Der Frühling träumte die Farben, mischte sie über Nacht. Alfons Schweiggert Die Kinder spielten Pantomime. Einem Kind wird eine Szene ins Ohr geflüstert, die es pantomimisch umsetzt. Die anderen Kinder müssen raten, was gemeint ist. Der Pantomime erzählt nur mit Hilfe der Mimik und Gestik Geschichten, allerdings in einer sehr ausdruckstarken Weise. Die Kinder lernten Kreativität, ihren mimischen Ausdruck zu entwickeln. Zum Schluss unseres Projekts spielten wir musikalische Bewegungsgeschichten. Dabei werden alle Erzählmotive, die die Kinder motorisch umsetzen, auch musikalisch begleitet, und aus Bewegungsgeschichten werden kleine Tanzgeschichten. Mit unserem Projekt haben wir mit den Kindern die menschlichen Kommunikationsmöglichkeiten entdeckt und aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet. Aber vor allem hatten wir eine spannende, lehrreiche und anregende Zeit! Ulla Heiland und Verena Hartmann Stabpuppenspiel Josephsgeschichte in Szene gesetzt Mit selbstgebauten Stabpuppen führten Mütter und Erzieherinnen der Paulus- Kita am 6. April traumhafte Josephsgeschichten, die in der Bibel und im Koran stehen, im Saal der Paulusgemeinde vor. Weitere Bilder und Texte können unter im Internet angesehen werden. hs Josephs Traum wird wahr: Als Statthalter Ägyptens rettet er seine Familie vor einer Hungersnot und verzeiht seinen Brüdern. 9

10 Aus der Nordstadt Ein wahr gewordener Traum Am 1. Mai wurde der Christoph-Rübsamen-Steg feierlich eingeweiht Genau 100 Jahre dauerte es, bis der kurz vor dem Ersten Weltkrieg von Robert Sommer geäußerte Traum von einer Lahnbrücke zwischen der Nord- und Weststadt Gießen endlich wahr wurde. An der Einweihung am 1. Mai 2014 beteiligte sich auch ein kurzfristig Der Projektchor von Gemeinsame Wege Demonstration für Hoffnung durch Träume gegründeter Projektchor mit dem Lied Über diese Brücke kannst du gehn! Aus der Paulusgemeinde wurde das von Olga Bagrij zur Interreligiösen Feier am 6. April gestaltete Spruchband Träume geben Hoffnung zur Feier mitgenommen und auf die oft gestellte Frage Wogegen demonstrieren Sie denn? geantwortet: Man kann auch für etwas demonstrieren, zum Beispiel für den Gedanken, dass eine neu gebaute Brücke auch Kulturen und Religionen miteinander verbindet. hs 10 Abderrahim En-Nosse erläutert Ministerpräsident Volker Bouffier das Konzept des Bewohnerfestes Supp cultur und Stadtgeschmack, das im Jahr 2014 nicht auf der Sudetenlandstraße, sondern auf dem Christoph- Rübsamen-Steg gefeiert wurde.

11 Treffpunkte in Paulus Bläserkreis montags 19 Uhr im Gemeindesaal Frauenkreis 2. und 4. Montag im Monat jeweils Uhr im Raum Lydia Info: Sigrid Mockenhaupt, Tel Tanzen wie die Stars für Kinder ab 7 Jahren montags Uhr Nordstadtzentrum, Reichenberger Str. 9 Unkostenbeitrag: 1 Euro pro Termin Kreativ-Treff Häkeln, Stricken, Reden, Kaffee trinken dienstags Uhr, Raum Debora Komm quatschen - miteinander Deutsch sprechen Ein Angebot für alle, die ihre Deutschkenntnisse aufbessern möchten: mittwochs Uhr im Raum Debora Halt dich fit! Gedächtnistraining und anderes zur Beweglichkeit von Leib und Seele 2. Mittwoch im Monat Uhr im Gemeindesaal 11. Juni, 9. Juli und 13. August Info: Erich Dritsch, Tel Tänzerische Früherziehung für Kinder ab 4 Jahren mittwochs Uhr im Saal Unkostenbeitrag: 1 Euro pro Termin Info: Petra Niesner, Tel Paulustreff Vorlesen - Erzählen - Singen Kaffee - Tee - Kuchen 4. Mittwoch im Monat Uhr im Gemeindesaal 25. Juni Wer war Franz von Assisi? Das Jahr 2014 steht im Dekanat Gießen unter dem Leit- Motiv Schöpfung. Grund genug, um an Franziskus von Assisi zu erinnern, den die Liebe zur Schöpfung erfüllte. 23. Juli Im Reich der Maharadschas (2. Teil) Erich Dritsch zeigt weitere Bilder von einer Reise durch Nordindien: vom Goldenen Dreieck und Taj Mahal. 27. Aug. Farben Farben in der Natur und in der Mode, in Malerei und Sprache, in der Bibel und im Märchen. Info: Erich Dritsch, Tel Besuchsdienstkreis Mittwoch, 30. Juli, 17 Uhr, Raum Tamar Ökum. Bibelgespräch Letzter Mittwoch im Monat bis Uhr im Raum Lydia 25. Juni / 30. Juli / 27. August Capoeira mittwochs 20 Uhr im Gemeindesaal Info: Elvira Sereda, Tel Elterncafé jeden Donnerstag 16 bis 18 Uhr im Foyer des Familienzentrums 11

12 Das besondere Thema Spannungsvolles Verhältnis Staat und Politik: Bei vielen Themen hat die Kirche etwas zu sagen Gesellschaft und Religion haben viel miteinander zu tun und sind gleichzeitig sehr verschieden. Welchen öffentlichen Auftrag hat die Kirche? Darf eine Kirche überhaupt politisch sein oder ist Religion nur Privatsache? Mit solchen Fragen befasst sich die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) im Jahr 2014 im Rahmen der Lutherdekade, die bis zum 500. Reformationsjubiläum 2017 dauert. Es geht zum Beispiel um die Wurzeln des Sozialstaat und des Subsidiaritätsprinzip, um die Haltung der Kirchen im Krieg, in der Nazizeit und im Sozialismus. Und: Welche Rolle soll die Kirche heute spielen? Die Kirche ist überzeugt, dass sie wichtige Beiträge für das Zusammenleben in Staat und Zivilgesellschaft leistet. Sie tut viel für ein gutes Miteinander verschiedener Kulturen. Überall in Deutschland leben inzwischen Menschen aus vielen Religionen nebeneinander. Welche Erfahrungen bereichern die Menschen im Miteinander und wo gibt es tiefe Gräben? Darüber redet die Kirche öffentlich und mit anderen. Ein anderes Beispiel: Demokratie einüben und Engagement stärken. Immer wieder betonen Christinnen und Christen, ihr Glauben sei Grundlage sowohl für ihr christliches Engagement als auch für ihr politisches. Sie setzen sich ein für den Frieden und gegen Unterdrückung, für die Rechte von Flüchtlingen oder für die Bewahrung der Schöpfung. Auf lokaler Ebene, in der Nordstadt, ist es selbstverständlich, dass die evangelischen Gemeinden regen Anteil nehmen am Leben der Nachbarschaft, sich für die Sanierung der Wohnblocks engagieren und Veranstaltungen mit politischen Themen organisieren. Natürlich sind sie auch Mitglieder im Nordstadtverein und wollen zu einem gelingenden Leben aller Bewohner beitragen. mkr 12

13 Das besondere Thema Zusammen mit anderen im Quartier Kirchengemeinden, Jugendwerkstatt, EKHN fördern gemeinsame Wege Kirche findet Stadt heißt eine ökumenische Initiative in ganz Deutschland. Evangelische und katholische Kirchengemeinden, Einrichtungen der Diakonie und der Caritas arbeiten daran, das Zusammenleben aller im Gemeinwesen besser zu gestalten. Dabei verstehen sich die Gemeinden nicht nur als Zusammenschluss von Christen, als besondere Gemeinschaft, die ihren Mittelpunkt allein in ihren Räumen hat. Wo Kirche Stadt findet, sieht sie sich als Teil des sozialen Raumes, in dem sie lebt. Zusammenhalt und lebensförderndes Miteinander wird mit allen Menschen im Gemeinwesen gelebt - in Abstimmung mit anderen Gruppen im Quartier und im Netzwerk. Gute Beziehungen zwischen den Partnern sind das Entscheidende für Stärke und Macht. Was bedeutet das konkret? Dazu Pfarrer Christoph Geist von der Jugendwerkstatt: Unser Projekt Gemeinsame Wege in Kooperation mit der Paulusund Thomasgemeinde versteht sich so. Die Wege der Menschen in der Nordstadt kreuzen sich nicht nur dauernd, sondern laufen zusammen und führen zu gemeinsamen Zielen. Wer wünschte sich nicht eine gute Nachbarschaft und Menschen in der Nähe, die da sind und miteinander teilen, was schwer und hart ist, aber auch was fröhlich und glücksbringend ist. Menschen, die nicht nur auf sich selber und vielleicht noch auf ihre Familie achten, sondern auf den gemeinsamen Wegen Augen und Ohren offen halten, wo sie sich mit anderen freuen und fröhlich sein können. Dazu können wir als Kirche einiges beitragen, indem wir nicht nur unsere Häuser, sondern auch unsere Herzen öffnen und unser Glück und Leid teilen, Verantwortung übernehmen für andere und für den gemeinsamen Lebensraum. Die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) fördert solche Entwicklungen mit dem Projekt: DRIN: Dabeisein Räume entdecken Initiativ werden Nachbarschaft leben Pfarrer Geist: Gemeinsam mit anderen sind wir in der Nordstadt schon DRIN. Wir von der Jugendwerkstatt wünschen uns, mit Menschen von Paulus und Thomas und mit Ihren Nachbarn und Hausgemeinschaften auf diesen Gemeinsamen Wegen weiter zu gehen. Fachtag zu Kirche findet Stadt Samstag, 5. Juli, ab 10:30 Uhr Werkstattkirche, Ederstraße 13 Infos: Telefon 0641 / mkr 13

14 Das besondere Thema Gerechtigkeit Gottes erlebbar machen Schulpfarrer Christian Heimbach ist als SPD-Mitglied im Stadtparlament Ich bin Christian Heimbach und von Beruf evangelischer Pfarrer im Schuldienst. In der SPD bin ich seit 2008 Mitglied und seit drei Jahren Stadtverordneter im Gießener Stadtparlament und dort für die SPD Sprecher für Planen, Bauen, Umwelt und Verkehr. Warum ich mich in der Kommunalpolitik engagiere? Weil Jesus Christus seine Nachfolger dazu aufgerufen hat, den Glauben in und mit der Welt zu leben und so die Gerechtigkeit und Liebe Gottes erlebbar zu machen. Und ich mag meine Stadt und möchte ihr etwas von dem zurückgeben, was ich von ihr bekomme. Warum ich in der SPD bin? Da aus meiner Sicht im Parteiprogramm der SPD der zentrale biblische Begriff der Gerechtigkeit am ehesten einen Ort hat und umgesetzt werden kann. Wofür ich mich in unserem Stadtteil engagiere? Für ein gutes Zusammenleben aller gesellschaftlichen Gruppen. Das bedeutet für mich, mich dafür einzusetzen, dass Menschen mit unterschiedlicher Herkunft und Wünschen für ihr Leben miteinander reden und gemeinsam an unserem Stadtteil bauen können. Zur Zeit setze ich mich für eine Verkehrsreduzierung im Flussstraßenviertel (Asterweg) ein. Was man gegen Politikverdrossenheit tun kann? Als Kommunalpolitiker den Menschen Politik erklären. Zu erläutern, warum die Dinge so sind, wie sie sind, und unter welchen Bedingungen sie gestaltet und verändert werden können. Was noch? Möglichkeiten zum Mitmachen schaffen. Christan Heimbach 14 Heizungsmodernisierung mit Solarintegration Wir tauschen Ihre veraltete Heizungsanlage gegen ein modernes Brennwertgerät mit thermischer Solaranlage aus. Sie können dadurch: Mit uns treffen Sie die richtige Entscheidung! 1. Fördermittel nutzen 2. Steuern sparen 3. Heizkosten senken Ederstraße 12, Gießen Tel

15 Das besondere Thema Politik nach christlichem Menschenbild Warum sich das Paulusgemeindemitglied Irena Burk in der CDU engagiert Warum engagieren Sie sich als Christin in der Politik? Ich bin in einer bikulturellen Familie in der Nordstadt aufgewachsen und lebe hier seit fast 50 Jahren in einer starken Gemeinschaft, in der mir Respekt und Toleranz im Umgang mit anderen Menschen und Religionen vorgelebt wurden. Als Mitglied, Kirchenvorsteherin und Vertreterin der Paulusgemeinde im damaligen Trägerverbund in der Nordstadt habe ich erfahren, wie grundlegend meine christliche Kultur mich geprägt hat und ich auch politisch für diese Werte einstehen möchte. Warum im Besonderen in der CDU? Die CDU bezeichnet sich ausdrücklich als christlich und erklärt sich dem christlichen Menschenbild verpflichtet. Die gute Zusammenarbeit mit der CDU in meiner Funktion als Vorsitzende des Nordstadtbeirates und als bekennende und engagierte Christin hat mir die Entscheidung leicht gemacht, nach der Zeit im Nordstadtbeirat Mitglied in der CDU zu werden. Die CDU bietet mir persönlich die optimale Grundlage für mein christlich-demokratisches Engagement, auch als Mitglied der Frauen Union. Wofür setzen Sie sich als Politikerin in der Nordstadt ein? Suchet der Stadt Bestes und betet für sie zum Herrn, denn wenn es ihr wohlergeht, dann wird es euch auch wohlergehen (Jeremia 29, 7). Das war Thema eines unserer Abendgottesdienste in der Paulusgemeinde, und seitdem lasse ich mich auch politisch davon leiten. Bereits vor über 15 Jahren habe ich meine politische Arbeit in der Nordstadt unter dem Motto Miteinander leben, wohnen und arbeiten begonnen. Damals haben wir als kleine, hoch engagierte Frauengruppe die Weichen für das heutige Nordstadtzentrum gestellt. Seit dieser Zeit sind meine Themen: Kinder- und Jugendprojekte, in den Bereichen Kitas, Schule und Betreuung, Umwelt, Sicherheit, Frauen, Senioren, Integration, Gesundheit, Verkehr, Wohnraum- und Wohnumfeld, Kultur und auch Kirche. Seit 2009 bin ich Mitglied der CDU und Vorstandsmitglied des Ortsverbandes Nord sowie Vorstandsmitglied der Frauen Union. Hier kann ich mich für die Nordstadt auch weiterhin auf parteipolitischer Ebene einsetzen. Was könnte jemanden dazu bringen, seine Politikverdrossenheit aufzugeben? Jeder Einzelne ist bedeutend und wichtig, wenn es um die Entwicklung unseres Stadtteils geht, dazu gehören auch die Kirchengemeinden. Wer sich im sozialen Bereich einsetzt, nimmt an diesem Prozess teil und kann seine Ideen einfließen lassen. Auch ich habe angefangen mit meinem kleinen Engagement vor der Haustür. Das Grundrecht, wählen zu gehen, ist die Basis unserer Demokratie. Wer wählen geht, stärkt unsere Gesellschaft. Irena Burk 15

16 Das besondere Thema 16 Kirche: Mahner, Mittler, Sinnstifter Gespräch mit Thorsten Schäfer-Gümbel, Vorsitzender SPD-Landtagsfraktion Welche Erwartungen haben Sie an Kirche? Kirchen bereichern das Leben und vermitteln Werte, die zum Zusammenhalt unserer Gesellschaft notwendig sind. Sie können dabei wichtige Aufgaben als Mahner, Vermittler und als Ideengeber und Sinnstifter einer gemeinsamen Zukunft der Gesellschaft übernehmen. Entscheidende Zukunftsfragen müssen aus verschiedenen gesellschaftlichen Perspektiven betrachtet werden. Die Kirche gehört für mich dazu. Ich bin froh, dass es viele positive Beispiele für das Wirken von Kirche gibt. Religion hat die Kraft, Menschen zu verbinden, wenn sie sich nicht abgrenzt und ausgrenzt. Diese Beispiele gibt es leider auch. Dass die Kirchen in der Flüchtlingsfrage klar Position beziehen, finde ich sehr ermutigend. Wenn nicht so viele Menschen in vielen Gemeinden überall in Deutschland aktiv wären und sich um Asylbewerber kümmern würden, wenn nicht die Spitzen der Kirchen immer wieder eine humanere Flüchtlingspolitik fordern würden, dann würde den Ärmsten eine wichtige Stimme fehlen. Die christlichen Kirchen und ihre Wohlfahrtsverbände sind in vielen Bereichen unserer Gesellschaft unverzichtbar. Ohne sie wäre unser Land ärmer. Insgesamt wünsche ich mir eine Kirche, die sich einmischt. Eine Kirche, die hinterfragt, Partei für diejenigen ergreift, deren Stimme nicht so stark ist und die gegen Ungerechtigkeiten in der Gesellschaft kämpft. Warum spielt Kirche als Hintergrund und Herkunft in der Politik eine große Rolle? Kirche und Staat sind durch das Gesetz voneinander getrennt, Religion und Politik sind dies hingegen nicht. Jeder Mensch orientiert sein Handeln an seinen Werten und Ansichten. Dazu gehören auch seine religiösen Überzeugungen. Wenn beispielsweise im Parlament Fragen zu Präimplantationsmedizin, Gentechnik oder Auslandseinsätzen der Bundeswehr - also Fragen über Leben und Tod - entschieden werden müssen, spielt der Glaube als Wertefundament natürlich eine große Rolle. Er ist eine Art Kompass, der die Richtung weist, wenn wir uns auf ihn einlassen. In der Politik geht es immer um das eigenes Werteverständnis und die Konsequenzen daraus. In Kürze wird der Bundestag über Sterbehilfe entscheiden. Bei diesen schwierigen Fragen sind die Abgeordneten in besonderem Maße ihrem Gewissen verpflichtet. Dabei hilft ihnen ein Wertekompass, wie Religion und Kirche ihn anbieten. Welche Erfahrungen und Erwartungen haben Sie an Kirche, wenn Sie an die Nordstadt in Gießen denken?

17 Thomas und Paulusgemeinde Ich bin in der Gießener Nordstadt aufgewachsen. Dort ist es seit jeher Tradition, dass die Kirche sich gemeinsam mit unterschiedlichen Vereinen, Gruppen und Einrichtungen für den Stadtteil engagiert. Dabei ist sie als Teil des täglichen Miteinanders und als Ansprechpartner für viele Bürgerinnen und Bürger nicht wegzudenken. Auch während meiner Zeit als Referent des Sozial- und Jugenddezernenten der Stadt Gießen, als ich federführend am Aufbau der Sozialen Stadterneuerung in der Gießener Nordstadt gearbeitet habe, habe ich durchweg positive Erfahrungen mit der Kirche gemacht. In einem Stadtteil, der von besonderen sozialen Herausforderungen gekennzeichnet ist, trägt die Kirche wesentlich zum Aufbau eines sozialen Netzwerks bei. Wir haben Erwartungen an die Politik: Lösungen bezüglich des Gesundheitswesens, der Flüchtlingspolitik, der Zunahme von Gewalt vor Ort. Gibt es da Blockaden durch die Große Koalition? Die Politik gibt es nicht! Es gibt sozialdemokratische Politik, konservative Politik und manch andere mehr. Wir haben unsere Antworten und Interessen andere Parteien haben andere. Da gibt es auch Streit. Wir als Partei der Arbeit und sozialen Gerechtigkeit kommen bei Gesundheit eben zu anderen Lösungen. Die Kunst ist es, unter bestimmten Voraussetzungen das Bestmögliche zu erreichen. Für die Finanzierung des Gesundheitswesens haben sich die beiden Parteien auf gegensätzliche Konzepte festgelegt. Keines dieser beiden wird in den nächsten dreieinhalb Regierungsjahren verwirklicht werden. Trotzdem wollen wir eine bessere Gesundheitspolitik. Die Bundesregierung hat die Möglichkeit, mit großem Erfolg politische Entscheidungen zu treffen in der Gesundheitspolitik, in der drängenden Flüchtlingsproblematik und in Fragen der inneren Sicherheit und Gewaltprävention. Blockaden gibt es aber keine. Den Kirchen kommt neben anderen die Aufgabe zu, sich einzumischen nicht als parteipolitischer Akteur, aber als klar verständliche Stimme. Die Fragen stellte Barbara Görich-Reinel Gemeindeausflug zur Landesgartenschau Der Ausflug der Evangelischen Paulus- und Thomasgemeinde mit Gästen der Partnergemeinde Trebitz/Sachsen-Anhalt führt in diesem Jahr auf die Gartenschau. Samstag, 12. Juli, von 11 bis 16 Uhr Beginn: Ausgrabungsstätte Kirchenplatz Ende: Reisesegen an der Lichtkirche Eintritt: 13,50 (Gruppenrabatt) plus Verpflegung. Bei schönem Wetter gibt es vielleicht ein Picknick. Informationen und Anmeldung bis 10. Juli 2014 im Büro der Thomasgemeinde, Telefon: 0641 / Hinweis: Rollatoren und Rollstühle können auf dem umzäunten Gelände ausgeliehen werden. 17

18 Kontakte - Thomasgemeinde EVANGELISCHE THOMASGEMEINDE GIESSEN Gemeindebüro Sekretärin Pfarrerin Evangelische Thomasgemeinde Röderring 30 A Gießen dienstags u. freitags 9-12 Uhr Brigitte Happel thomasgemeinde-giessen@ekhn.de Internet Barbara Görich-Reinel Am sichersten anzutreffen: dienstags Uhr donnerstags Uhr Telefon / Fax / Telefon / Küsterin Katja Rieb Telefon / Organist/in Kindertagesstätte U3 - Krabbelgruppe Bankverbindung Frederik Bock, Frank Stüber u.a. Leitung: Sybille Weber Telefon / Fax / ev.kita-thomasgem.giessen@ekhn-net.de Volksbank Mittelhessen Konto-Nummer IBAN: DE BLZ BIC: VBMHDE5FXXX Krabbelgottesdienste in Thomas 18 Sonntag, 1. Juni und 7. September, Uhr, Thomaszentrum Kinder von 1 bis 4 Jahren sind mit ihren Eltern, Großeltern oder Paten eingeladen zum Krabbelgottesdienst in der Thomasgemeinde, Röderring 20 A. Der Gottesdienst am späten Sonntagvormittag dauert etwa eine halbe Stunde und ist speziell auf die ganz junge Gemeinde zusammen mit ihrer Familie abgestimmt. Anschließend gibt es Kaffee und Tee für die Großen und Kekse für alle. Krabbelgottesdienste feiert die Thomasgemeinde bg etwa alle zwei bis drei Monate.

19 Aus der Thomasgemeinde Aus dem Kirchenvorstand Rechenschaftsbericht aus dem Frühjahr 2014 Gottesdienstliches Leben: Der Kirchenvorstand freut sich über die rege Beteiligung am Tischabendmahl an Gründonnerstag. Der Osterfrühgottesdienst 2014 hatte das Motto Ostergeheimnis und war ebenfalls gut besucht. die Taufen von Erwachsenen im Abendmahlsgottesdienst an Ostern waren Besonders beeindruckend. Nachdenklich ist der Vorstand über den geringen Gottesdienstbesuch am Ostermontag. Zusammen mit der Paulusgemeinde soll überlegt werden, diesen Gottesdienst anders zu feiern. Der Vorstellungsgottesdienst und die Konfirmation fand im Vorstand großen Anklang. Eine gemeinsame Kirchenvorstandssitzung von Paulus, Michaels und Thomas bekräftigte die Zusammenarbeit. Überdacht werden soll das Konzept der Bibelwoche, die mit der katholischen St. Albertusgemeinde gemeinsam veranstaltet wird. Bibellesen soll noch attraktiver werden. Den letzten Gottesdienst abends im Winter 2013/2014 hatte Kirchenvorsteher Dr. Ulrich Müller mit Bildern, Musik und Texten von verschiedenen Kontinenten vorbereitet. Es galt, Glauben in dieser Welt wahrzunehmen und als Gabe Gottes zu feiern. Verbindendes wie Gottesfurcht und Liebe soll die Gemeinde weiter beschäftigen. U3 - KiTa-Gruppe: Seit 1. April ist die Kindertagesstätte der Evangelischen Thomasgemeinde in Betrieb. Zurzeit sind 8 Kinder eingewöhnt und verbringen ihren Tag bis ca. 15 Uhr in der Kita. Dieser beginnt mit einem Morgenkreis und Frühstück, danach stehen Spiel oder Ausflug auf dem Programm. Mittagessen wird frisch zubereitet, die Kleinen essen es gerne. Danach schlafen sie. Gegen 15 Uhr werden die Kinder abgeholt. Ein Mädchen möchte am liebsten mit ihrer Schwester und Mutter dann noch weiter bleiben und spielen. Ab September sind alle 10 Kinder da, 14 weitere stehen auf einer Warteliste. Der Kirchenvorstand freut sich über die U3- Gruppe, die sich gerne Thomas-Bande nennt und den Stadtteil belebt. Zukunftsaussichten: Am Horizont taucht das 50-jährige Jubiläum der Thomasgemeinde im Jahr 2015 auf - und damit auch die erste Goldene Konfirmation. Kirchenvorstandswahl 2015: Die nächste Kirchenvorstandswahl findet am 26. April 2015 statt (s. S. 22). Der Kirchenvorstand hat sich bereits zur Bilanzierung seiner Arbeit in der zu Ende gehenden Wahlperiode getroffen und schaut mit Dankbarkeit und Stolz zurück: auf die Umgestaltung und bessere Nutzung des Zentrums, auf die Zusammenarbeit mit der Jugendwerkstatt und der Paulusgemeinde, auf eigene etablierte Angebote wie den Krabbelgottesdienst, die ansprechende Konfirmandenarbeit, den Besuchsdienst und das Gemeindefrühstück. Lästig waren die Dauerbeschäftigung mit der Heizung und die immer wiederkehrende Aufgabe, Organisten zu suchen. Verstärkt möchte der Kirchenvorstand zukünftig seine Aufmerksamkeit auf allein lebende Ältere richten und außerdem neue Formen der Beteiligung am gemeindlichen Leben entwickeln. Sechs Kirchenvorsteher und Kirchenvorsteherinnen sind bereit weiter zu kandidieren. Sieben neue Kandidaten und Kandidatinnen werden gesucht. 19

20 Aus der Thomas-KiTa Die Thomas-Kita und ihr Team Im April eingeführt - jetzt schon eingespielt 20 Das Team der Kindertagesstätte der Thomasgemeinde ist am 6. April in einem Gottesdienst eingeführt worden: (v.l.) Bianka Jacob, Nicole Schäfer, Mandy Rüdiger, Sybille Weber, Katja Rieb, Marius Rieb, Karin Kutrib. (Foto: Thomasgemeinde) Sybille Weber, Leiterin, ist es wichtig, dass sich alle - die Kinder mit ihren Familien, die Angestellten und auch die Menschen der Gemeinde und der Nachbarschaft - in der Kita willkommen und wohlfühlen. Karin Kutrib, Erzieherin, hat auch nach über 30 Jahren Berufserfahrung noch ganz viel Spaß an ihrer Arbeit. Bianka Jacob, Erzieherin, ist mit den Kindern sehr gerne draußen und mag es sich von ihrer Neugierde an den Kleinigkeiten des Lebens und den Wundern der Natur anstecken zu lassen. Nicole Schäfer, Anerkennungspraktikantin, wird die Kita ab August 2014 ein Jahr mit jugendlicher Frische unterstützen. Katja Rieb, Reinigungskraft, sorgt für strahlenden Glanz und saubere Böden und weiß auf fast alle Fragen der Neuen eine Antwort. Mandy Rüdiger, Hauswirtschaftskraft, schwingt erfolgreich den Kochlöffel und hält die Küche sauber. Marius Rieb, Hausmeister, ist für jede lockere Schraube in Kita und Garten zuständig. kita/sw

21 Aus der Thomasgemeinde Konfirmation im Mai Feierlicher Gottesdienst für neun junge Gemeindemitglieder Mai-Konfirmation: Am 25. Mai 2014, dem Sonntag Rogate, feierte die Thomasgemeinde in einem Gottesdienst mit Abendmahl die Einsegnung und Konfirmation ihrer diesjährigen Konfi-Gruppe. Die Gemeinde, der Kirchenvorstand und Pfarrerin Barbara Görich-Reinel gratulieren den drei jungen Herren und sechs jungen Damen zu ihrem Ehrentag... Die Kita der Thomasgemeinde Wir bieten 10 Kindern im Alter von 10 Monaten bis drei Jahren: Sicherheit durch ein strukturiertes Konzept viel Spaß durch einen bunten Alltag viele Möglichkeiten durch individuelle Betreuung, sich auszuprobieren Neues aus der Kita: Derzeit betreuen wir acht Kinder. Bis September 2014 werden zwei weitere Kinder dazukommen. Dann ist die Gruppe komplett. Wir haben bereits eine Warteliste, freuen uns aber über die zahlreichen Nachfragen und das Interesse an der Kita. Apothekerin Bettina Baums Inh. Wolfgang Berger Wiesecker Weg Gießen Tel.: Fax: in- Foto: mkr 21

22 Aus der Thomasgemeinde 22 Schutz und Sicherheit Kinder und Jugendliche sollen richtig behandelt werden Die Evangelische Thomasgemeinde möchte, dass jedes Kind und jeder Jugendliche Schutz und Sicherheit bekommt. Niemand soll Angst vor Übergriffen haben oder solche erleben müssen. Kinder müssen unbeschadet aufwachsen können. Der Kirchenvorstand hat deshalb die Kirchenvorsteherin und Pädagogin Sonja Prinz zur Präventionsbeauftragten der Gemeinde berufen. Sonja Prinz Sonja Prinz bietet Beratung und Unterstützung für Kinder, Jugendliche, Eltern und Mitarbeitende an. Schutz und Sicherheit kannst Du brauchen, wenn Du oder ein Freund, eine Freundin: geschlagen wird berührt wird, wo sie nicht berührt werden will Wir wissen, dass manche Kinder zuhause, in der Freizeit, in der Kirche, in der Schule oder im Verein nicht richtig behandelt werden. Du kannst mich ansprechen. Sie können mich ansprechen oder anrufen unter: Sonja Prinz, Präventionsbeauftragte der Thomasgemeinde Kirchenvorstand leitet die Gemeinde Aufgaben: Orientierung geben und Menschen zusammenführen Am 26. April 2015 werden die Kirchenvorstände in den Gemeinden der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) neu gewählt - auch in der Thomasgemeinde. Der Kirchenvorstand, oft KV genannt, soll das christliche Leben fördern. Er ist für die Gottesdienste und die Finanzen genauso zuständig, wie für die Mitarbeitenden und das geistliche Leben der Gemeinde insgesamt. Ein KV soll Menschen in der Gemeinde zusammenbringen und auch nach außen christliche Orientierung vermitteln. Zum Beispiel durch aktives Engagement für alle Menschen in der Nachbarschaft. Alle evangelischen Gemeindemitglieder ab 14 Jahren dürfen wählen. Bis Ende des Jahres 2014 wird die Thomasgemeinde die Liste der Kandidaten und Kandidatinnen zusammenstellen.

23 Aus der Thomasgemeinde Gemeindetreff Gemeindenachmittag in Wieseck Senioren und Seniorinnen aus der Thomasgemeinde sind herzlich in die Evangelische Michaelsgemeinde nach Wieseck zum Gemeindenachmittag eingeladen. Der findet im Gemeindehaus neben der Wiesecker Kirche, Kirchstraße 19, statt. Mehr Informationen zum Seniorenprogramm der Michaelsgemeinde bei Pfarrer Frank Wendel, Telefon Mädchengruppe und Jungstreff Zum Spielen, Basteln und Hören von Geschichten treffen sich Kinder im Thomas-Zentrum, Röderring 30a. Mädchenschar und Jungstreff werden in Zusammenarbeit mit dem CVJM organisiert. Die Mädchenschar für Mädchen ab 8 Jahren trifft sich montags von bis 17 Uhr. Der Jungs-Actiontreff für Jungen von 6 bis 10 Jahren ist ab jetzt immer donnerstags von bis 19 Uhr. In den Ferien gibt es keine Treffen. Das Thomas- Gemeindefrühstück Frühstück als Buffet im Thomas- Gemeindezentrum: Einmal im Monat gibt es ein gemeinsames Gemeinde- Frühstück für alle, die gerne mit anderen zusammen frühstücken wollen. Kostenbeitrag: 2,50 Euro Jeweils mittwochs, 9 bis 11 Uhr 25. Juni 23. Juli 17. September im Thomaszentrum, Röderring 30 A Der Frauenkreis Der Frauenkreis von Thomas trifft sich, in der Regel 14-tägig, jeweils donnerstags um 15 Uhr, als Hauskreis. Wer dazukommen will, ist herzlich eingeladen. Die vorgesehenen Termine im Sommer: 26. Juni 10. und 24. Juli Ferien im August 11. September Mehr Informationen gibt Wiltrud Böhler, Telefon Rechtsanwalt Jörg Braun Rechtsanwaltskanzlei Jörg Braun Arbeitsrecht und Sozialrecht für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer Kündigung - Versetzung - Teilzeit - Abfindung - Lohn - Zeugnis - Rente - Sozialplan - Schwerbehinderung - Arbeitslosengeld Philosophenstr. 116, Gießen, Tel Fax

24 Gottesdienste 24 In der Pauluskirche Egerländer Str Uhr Abendmahlsgottesdienst Pfarrer Helmut Schütz 10 Uhr Taufgottesdienst Pfarrer Helmut Schütz 10 Uhr Abendmahlsgottesdienst zur Goldenen und Kronjuwelenkonfirmation Pfarrer Helmut Schütz 10 Uhr Gottesdienst Pfarrer Thomas Born Juni Sonntag, 1. Juni Exaudi Sonntag, 8. Juni Pfingstfest Sonntag, 15. Juni Trinitatis Im Thomas-Zentrum Röderring 30a 10 Uhr Gottesdienst mit Taufe anschließend Kirchencafé Pfarrerin Barbara Görich-Reinel Uhr Krabbelgottesdienst 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrerin Barbara Görich-Reinel Montag, 9. Juni - Pfingstmontag 11 Uhr Ökumenischer Gottesdienst auf dem Schiffenberg: Begeistert sein Predigt: Ulrike Scherf, Stellvertreterin des Kirchenpräsidenten 10 Uhr Gottesdienst Pfarrer Helmut Schütz 10 Uhr Abendmahlsgottesdienst Pfarrer Helmut Schütz 10 Uhr Gottesdienst Pfarrer Christian Heimbach 10 Uhr Gottesdienst Prädikantin Adelheid Stroh Sonntag, 22. Juni 10 Uhr Gottesdienst Prädikantin Inge Krieb Sonntag, 29. Juni 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrerin Barbara Görich-Reinel Juli Sonntag, 6. Juli 10 Uhr Gottesdienst anschl. Kirchencafé Pfarrerin Barbara Görich-Reinel Sonntag, 13. Juli 9.40 Uhr Fahrdienst 10 Uhr Familiengottesdienst im Thomaszentrum an der Pauluskirche Begrüßung der neuen Konfi-Gruppe zum Thomas-Zentrum! Pfarrerin Barbara Görich-Reinel und Pfarrer Helmut Schütz anschließend: Gemeinsames Sommerfest 10 Uhr Taufgottesdienst Pfarrer Helmut Schütz Sonntag, 20. Juli 10 Uhr Gottesdienst Pfarrer Markus Ihle Sonntag, 27. Juli 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrerin Barbara Görich-Reinel

25 Gottesdienste In der Pauluskirche 10 Uhr Taufgottesdienst Pfarrer Helmut Schütz 10 Uhr Abendmahlsgottesdienst Pfarrer Helmut Schütz Kindersonntag für Kinder von 5 bis 11 Jahren, jeweils sonntags, mit Frühstück, Singen, Beten, Geschichten hören, Nachdenken, Träumen, Basteln, Spielen und Bewegung Paulusgemeinde in der Pauluskirche 29. Juni, Uhr 27. Juli, Uhr Ende August, Uhr Mit Gemeindepädagogin Stefanie Himmelmann und Team August September Gastgemeinden in Paulus Gehörlosengottesdienst mit Pfarrer Kratz am Sonntag, 1. Juni, 6. Juli und 7. September, jeweils um 14 Uhr. Im Thomas-Zentrum Sonntag, 3. August Gemeinsamer Abendmahlsgottesdienst der Thomas- und Paulusgemeinde in der Pauluskirche Pfarrer i. R. und Propst a. D. Klaus Eibach Sonntag, 10. August 10 Uhr Gottesdienst mit der Michaelsgemeinde Prädikantin Maxi Pfeffer Sonntag, 17. August 10 Uhr Ökumenischer Stadtfestgottesdienst auf dem Lindenplatz Pfarrer Klaus Weißgerber und Pfarrer Peter Ohl 10 Uhr Gottesdienst Pfarrer Helmut Schütz 10 Uhr Gottesdienst Pfarrer Helmut Schütz Sonntag, 24. August 10 Uhr Gottesdienst Pfarrerin B. Görich-Reinel Sonntag, 31. August 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Pfrin Görich-Reinel Sonntag, 7. September 10 Uhr Gottesdienst anschl. Kirchencafé Pfarrerin B. Görich-Reinel Uhr Krabbelgottesdienst Gottesdienst der Russisch-Orthodoxen Gemeinde Gießen mit Pfarrer Heinrich am Pfingstmontag und ab 21. Juni wieder jeden Samstag um 9.30 Uhr. Weitere Info: Thomasgemeinde im Raum Trebitz 15. Juni, Uhr 21. September, Uhr Mit Bettina Müller und Janin Tuschla 25

26 Singen und Spielen Gemeinsames Sommerfest der Paulus- und Thomasgemeinde Sonntag, 13. Juli 10 Uhr Gottesdienst anschließend Sommerfest im Thomaszentrum Röderring 30 A, Gießen

Kirchentag Barrierefrei

Kirchentag Barrierefrei Kirchentag Barrierefrei Leichte Sprache Das ist der Kirchen-Tag Seite 1 Inhalt Lieber Leser, liebe Leserin! Seite 3 Was ist der Kirchen-Tag? Seite 4 Was gibt es beim Kirchen-Tag? Seite 5 Was ist beim Kirchen-Tag

Mehr

Kinder. in unserer. Kreuzkirche

Kinder. in unserer. Kreuzkirche Kinder in unserer Kreuzkirche Unsere Angebote für Kinder Jesus spricht: "Lasst die Kinder zu mir kommen und hindert sie nicht daran; denn ihnen gehört das Reich Gottes. Markus 10,14 Im Sinne dieser Verheißung

Mehr

Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache

Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache Inhalt Liebe Leserin, lieber Leser! Seite 3 Kirchen-Tag ist ein Fest mit guten Gesprächen Seite 5 Das ist beim Kirchen-Tag wichtig Seite 7 Gott danken

Mehr

Kirchenvorstandswahlen - Ihre Stimme zählt!

Kirchenvorstandswahlen - Ihre Stimme zählt! Kirchenvorstandswahlen - Ihre Stimme zählt! Die nächste Kirchenvorstandswahl in der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) findet am Sonntag, 26. April 2015, statt. Alle evangelischen Gemeindemitglieder,

Mehr

FÖRDERKREIS FÜR KINDER- & JUGENDARBEIT MIT SPENDEN FREUDE SPENDEN... MORITZBERG, HILDESHEIM CHRISTUSKIRCHE

FÖRDERKREIS FÜR KINDER- & JUGENDARBEIT MIT SPENDEN FREUDE SPENDEN... MORITZBERG, HILDESHEIM CHRISTUSKIRCHE LUST AUF KIRCHE FÖRDERKREIS FÜR KINDER- & JUGENDARBEIT MIT SPENDEN FREUDE SPENDEN... MORITZBERG, HILDESHEIM CHRISTUSKIRCHE SPENDEN Die Kinder- und Jugendarbeit liegt der Christuskirche Hildesheim am Herzen.

Mehr

Predigt im Gottesdienst zur Konfirmation am in der Cyriakuskirche in Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht

Predigt im Gottesdienst zur Konfirmation am in der Cyriakuskirche in Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht 1 Predigt im Gottesdienst zur Konfirmation am 6.5.18 in der Cyriakuskirche in Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht Thema des Gottesdienstes: Wer sucht, der findet Predigt nach verschiedenen Aktionen und

Mehr

Was verdanken wir der Reformation? Gründe zum Feiern nicht nur für Evangelische!

Was verdanken wir der Reformation? Gründe zum Feiern nicht nur für Evangelische! Was verdanken wir der Reformation? 10 Gründe zum Feiern nicht nur für Evangelische! Zugang zur Bibel 1 Martin Luther war überzeugt, dass ich den Gott, dem ich vertrauen und den ich lieben kann, nur in

Mehr

KC Evangelische Religion Leitfrage: Nach dem Menschen fragen. Erwartete Kompetenzen. 1./2. Schuljahrgang 3./4 Schuljahrgang

KC Evangelische Religion Leitfrage: Nach dem Menschen fragen. Erwartete Kompetenzen. 1./2. Schuljahrgang 3./4 Schuljahrgang KC Evangelische Religion Leitfrage: Nach dem Menschen fragen Erwartete Kompetenzen 1./2. Schuljahrgang 3./4 Schuljahrgang nehmen Freude, Trauer, Angst, Wut und Geborgenheit als Erfahrungen menschlichen

Mehr

KC Evangelische Religion Leitfrage: Nach dem Menschen fragen. Erwartete Kompetenzen. 1./2. Schuljahrgang 3./4 Schuljahrgang

KC Evangelische Religion Leitfrage: Nach dem Menschen fragen. Erwartete Kompetenzen. 1./2. Schuljahrgang 3./4 Schuljahrgang KC Evangelische Religion Leitfrage: Nach dem Menschen fragen Erwartete Kompetenzen 1./2. Schuljahrgang 3./4 Schuljahrgang nehmen Freude, Trauer, Angst, Wut und Geborgenheit als Erfahrungen menschlichen

Mehr

Evangelische Salzertgemeinde Lörrach. zusammen leben - miteinander glauben. Unser Gemeindebrief. damit alle wissen, was bei uns läuft.

Evangelische Salzertgemeinde Lörrach. zusammen leben - miteinander glauben. Unser Gemeindebrief. damit alle wissen, was bei uns läuft. Evangelische Salzertgemeinde Lörrach zusammen leben - miteinander glauben Unser Gemeindebrief damit alle wissen, was bei uns läuft Herbst 2016 Liebe Gemeinde, nach der Sommerpause hat uns der Alltag wieder.

Mehr

A,4 Persönliches sich Mitteilen in der Gegenwart des Herrn (Schritt 4 und 5)

A,4 Persönliches sich Mitteilen in der Gegenwart des Herrn (Schritt 4 und 5) A: Bibel teilen A,4 Persönliches sich Mitteilen in der Gegenwart des Herrn (Schritt 4 und 5) Zur Vorbereitung: - Bibeln für alle Teilnehmer - Für alle Teilnehmer Karten mit den 7 Schritten - Geschmückter

Mehr

auf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen

auf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen der Abend auf stehen aber der August acht aus ähnlich das Ausland allein aus sehen alle das Auto als das Bad alt backen an der Bahnhof andere bald ändern der Baum der Anfang beginnen an fangen bei an kommen

Mehr

Ausgewählte gesamtschweizerische Ergebnisse der Befragung t1&t2: KonfirmandInnen und MitarbeiterInnen

Ausgewählte gesamtschweizerische Ergebnisse der Befragung t1&t2: KonfirmandInnen und MitarbeiterInnen Ausgewählte gesamtschweizerische Ergebnisse der Befragung t1&t2: KonfirmandInnen und MitarbeiterInnen 1. Motive zur Teilnahme am Konfirmationsunterricht und Zufriedenheit Ich nehme an der Konf-Zeit teil,

Mehr

ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische

ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische amerikanischen Amt an An andere anderen anderer anderes

Mehr

Lukas 9,10-17: Die Speisung der Füntausend Predigt: Prädikantin Daniela Beisel Klassisch - Predigtreihe "Schlüsselelemente im Gottesdienst

Lukas 9,10-17: Die Speisung der Füntausend Predigt: Prädikantin Daniela Beisel Klassisch - Predigtreihe Schlüsselelemente im Gottesdienst Gottesdienste Juli August 2013 Gottesdienste Montag 1. Juli 8:15 Uhr 7. Juli 14. Juli 21. Juli 28. Juli 4. August Gottesdienst zum Schuljahresabschluss für Schüler, deren Familien und alle Interessierten

Mehr

Wortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit:

Wortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit: der die und in den 5 von zu das mit sich 10 des auf für ist im 15 dem nicht ein Die eine 20 als auch es an werden 25 aus er hat daß sie 30 nach wird bei einer Der 35 um am sind noch wie 40 einem über einen

Mehr

Zweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4

Zweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4 Zweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4 Stand: 12.04.2008 können aus dem Alten Testament die Erzählung von der Befreiung (Exodus) wiedergeben (3.1); entdecken, dass in vielen biblischen Texten Erfahrungen

Mehr

der Evangelischen Kirchengemeinde Mundelsheim Juni bis September 2017 Unser neues Projekt: Gemeinsames monatliches Mittagessen im CVJM-Haus

der Evangelischen Kirchengemeinde Mundelsheim Juni bis September 2017 Unser neues Projekt: Gemeinsames monatliches Mittagessen im CVJM-Haus GEMEINDE-INFOBRIEF der Evangelischen Kirchengemeinde Mundelsheim Juni bis September 2017 Unser neues Projekt: Gemeinsames monatliches Mittagessen im CVJM-Haus GRUSSWORT Einmal im Monat miteinander essen

Mehr

Ökumenischer Gottesdienst (Knospe/Weber/EmK) Pfingstmontag 7.6. Johannes 3,1-16 Abendmahls-Gottesdienst (Strohhäcker)

Ökumenischer Gottesdienst (Knospe/Weber/EmK) Pfingstmontag 7.6. Johannes 3,1-16 Abendmahls-Gottesdienst (Strohhäcker) Gottesdienste Sonntags 10 Uhr 31.5. Johannes 14,23-27 (Stumpf) Pfingstsonntag 01.6. Ökumenischer Gottesdienst (Knospe/Weber/EmK) Pfingstmontag 7.6. Johannes 3,1-16 Abendmahls-Gottesdienst (Strohhäcker)

Mehr

FREIE EVANGELISCHE GEMEINDE MÜHLACKER

FREIE EVANGELISCHE GEMEINDE MÜHLACKER BAUEN WIR UNSERE FREIE EVANGELISCHE GEMEINDE MÜHLACKER WOHER WIR KOMMEN WAS UNS WICHTIG IST muehlacker.feg.de LIEBE GÄSTE, wir freuen uns, dass Sie bei uns vorbeischauen. Ihnen ein herzliches Willkommen.

Mehr

Diakonie Standortbestimmung und Herausforderung

Diakonie Standortbestimmung und Herausforderung Diakonie Standortbestimmung und Herausforderung Was bedeutet und macht Diakonie? Christinnen und Christen sind Menschen, die an Gott, an Jesus und an den Heiligen Geist glauben. Es gibt verschiedene Christinnen

Mehr

Protokoll Familiengottesdienst St. Marien Thema: Fasching

Protokoll Familiengottesdienst St. Marien Thema: Fasching Protokoll Familiengottesdienst St. Marien 6.3.2011 Thema: Fasching Wir haben die Erstkommunionkinder dazu eingeladen, verkleidet zum Gottesdienst zu kommen, da es der Sonntag vor dem Rosenmontag ist. Begrüßung:

Mehr

Gemeindebrief. der Evangelischen Kirchengemeinde Wenings / Merkenfritz. August und September Nun danket alle Gott mit Herzen, Mund und Händen.

Gemeindebrief. der Evangelischen Kirchengemeinde Wenings / Merkenfritz. August und September Nun danket alle Gott mit Herzen, Mund und Händen. Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Wenings / Merkenfritz August und September 2018 Nun danket alle Gott mit Herzen, Mund und Händen. 30. September: Erntedankfest Gottesdienste zum Erntedankfest

Mehr

Willkommen in Bubikon. Portrait unserer Kirchgemeinde

Willkommen in Bubikon. Portrait unserer Kirchgemeinde Willkommen in Bubikon Portrait unserer Kirchgemeinde herzlich willkommen Liebes Gemeindemitglied Wir begrüssen Sie herzlich bei uns! Mit dieser Broschüre zeigen wir Ihnen, wer wir sind und geben Ihnen

Mehr

FRAGEBOGEN. 1. Welche Angebote haben Sie bisher schon besucht?

FRAGEBOGEN. 1. Welche Angebote haben Sie bisher schon besucht? Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Herisau, 9100 Herisau Sekretariat, Poststrasse 14, 9100 Herisau, Telefon 071 354 70 60 www.ref-herisau.ch sekretariat@ref-herisau.ch FRAGEBOGEN 1. Welche Angebote

Mehr

Fragebogen Kirche am Ort. Die katholische Kirche will's wissen

Fragebogen Kirche am Ort. Die katholische Kirche will's wissen Die katholische Kirche will's wissen Hintergrund Wir, die Kirchengemeinderäte der katholischen Kirchengemeinden Freiberg a.n. und Pleidelsheim/Ingersheim sind gemeinsam aufgebrochen, um Kirche am Ort und

Mehr

Alle Veranstaltungen (außer die mit * gekennzeichneten ) finden im Familienzentrum der Markus-Kirchengemeinde, Lohstr. 130, Oberhausen statt.

Alle Veranstaltungen (außer die mit * gekennzeichneten ) finden im Familienzentrum der Markus-Kirchengemeinde, Lohstr. 130, Oberhausen statt. Zu unseren Veranstaltungen, Angeboten und Terminen laden wir Sie in unserem Familienzentrum recht herzlich ein. Unsere Angebote sind offen für alle Bürgerinnen und Bürger im Stadtteil. Familien mit Kindern

Mehr

Fühlst Du Dich in unserer Gemeinde willkommen?

Fühlst Du Dich in unserer Gemeinde willkommen? Fühlst Du Dich in unserer Gemeinde willkommen? Ja, weil wir von Anfang an herzlich willkommen geheißen wurden, an unserem ersten Besuch herzlich begrüßt und angesprochen wurden und die Mitarbeitenden sehr

Mehr

2.1-2.Schuljahr Thema: Miteinander sprechen Mit Gott reden Material: fse 2 Kapitel 1 Die Schülerinnen und Schüler

2.1-2.Schuljahr Thema: Miteinander sprechen Mit Gott reden Material: fse 2 Kapitel 1 Die Schülerinnen und Schüler 1. Ich, die Anderen, die Welt und Gott nehmen die Welt um sich herum bewusst wahr entdecken ihre eigenen Fähigkeiten und tauschen sich darüber aus erkennen, dass wir von Gott nur bildhaft sprechen können

Mehr

DAZUGEHÖREN. Treten Sie ein! Die Evangelische Kirche der Pfalz

DAZUGEHÖREN. Treten Sie ein! Die Evangelische Kirche der Pfalz DAZUGEHÖREN Treten Sie ein! Die Evangelische Kirche der Pfalz Willkommen in der evangelischen Kirche Liebe Leserin, lieber Leser dieser Broschüre! Vielleicht sind Sie bereits getauft und haben irgendwann

Mehr

Der Freiwilligen-Dienst weltwärts und freiwillige Arbeit in Deutschland

Der Freiwilligen-Dienst weltwärts und freiwillige Arbeit in Deutschland Der Freiwilligen-Dienst weltwärts und freiwillige Arbeit in Deutschland Eine Beurteilung in Leichter Sprache weltwärts ist ein Jugend-Freiwilligen-Dienst in einem Entwicklungs-Land. Das bedeutet: Junge

Mehr

Herzlich Willkommen auf der Internet-Seite von der AWO Hamburg.

Herzlich Willkommen auf der Internet-Seite von der AWO Hamburg. Herzlich Willkommen auf der Internet-Seite von der AWO Hamburg. Wir sind die AWO Hamburg. AWO ist die Abkürzung für Arbeiter-Wohlfahrt. Die AWO ist ein großer Verein. Viele Menschen in Hamburg arbeiten

Mehr

Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Wenings / Merkenfritz Juni und Juli 2018

Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Wenings / Merkenfritz Juni und Juli 2018 Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Wenings / Merkenfritz Juni und Juli 2018 Eine gesegnete Sommerzeit! Monatsspruch Juni: Vergesst die Gastfreundschaft nicht; denn durch sie haben einige,

Mehr

Gottesdienst für August 2016 (Evangelium 22. Sonntag C)

Gottesdienst für August 2016 (Evangelium 22. Sonntag C) Gottesdienst für August 2016 (Evangelium 22. Sonntag C) Begrüßung Liturgischer Gruß Kyrie Wir gemeinsam Gottesdienst feiern. Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Gott ist Hilfe

Mehr

Pfarrei Liebfrauen Trier. Leitbild. der Kindertagesstätten der katholischen Kirchengemeinde Liebfrauen Trier

Pfarrei Liebfrauen Trier. Leitbild. der Kindertagesstätten der katholischen Kirchengemeinde Liebfrauen Trier Leitbild der Kindertagesstätten der katholischen Kirchengemeinde Liebfrauen Trier Pfarrei Liebfrauen Trier Miteinander Leben lernen Mit Gottes Begleitung Hand in Hand der Zukunft entgegengehen Grußwort

Mehr

Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg

Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg Das macht Brandenburg für die Rechte von Kindern und Erwachsenen mit Behinderungen Zusammen-Fassung in Leichter Sprache. 2 Achtung Im Text gibt es

Mehr

Das Projekt Gemeinsam auf dem Weg wurde 2016 mit dem 1. Preis ausgezeichnet

Das Projekt Gemeinsam auf dem Weg wurde 2016 mit dem 1. Preis ausgezeichnet In den Städten Leinfelden-Echterdingen und Filderstadt gibt es seit einigen Jahren die Stiftung "Gemeinsame Erinnerung - gemeinsame Verantwortung für die Zukunft", die es sich - ausgehend von der KZ-Gedenkstätte

Mehr

Evangelische Kirchengemeinde Pfeddersheim. Ein kleiner Gemeindegruß

Evangelische Kirchengemeinde Pfeddersheim. Ein kleiner Gemeindegruß Evangelische Kirchengemeinde Pfeddersheim Ein kleiner Gemeindegruß Advent / Weihnachten 2015 Ein kleiner Gemeinde-Gruß Seit gut einem Jahr bin ich nun Pfarrerin hier in Pfeddersheim. Als Ortspfarrerin

Mehr

Die Konfi-Zeit ist Sprach- und Hörtraining gewesen. So wie jeder Gottesdienst und jede Predigt Sprach- und Hörtraining ist.

Die Konfi-Zeit ist Sprach- und Hörtraining gewesen. So wie jeder Gottesdienst und jede Predigt Sprach- und Hörtraining ist. Zur Konfirmation am 3. Mai 2015 in der Kreuzkirche Reutlingen: Der HERR ist nahe allen, die ihn anrufen (Psalm 145, 18a) Pfarrerin Astrid Gilch-Messerer mit echtem Handy-Klingeln eingeleitet Handy auf

Mehr

Seelsorgeeinheit Karlsruhe-Hardt. Leitbild. der katholischen Kindertagesstätten und Kindergärten

Seelsorgeeinheit Karlsruhe-Hardt. Leitbild. der katholischen Kindertagesstätten und Kindergärten Seelsorgeeinheit Karlsruhe-Hardt Leitbild der katholischen Kindertagesstätten und Kindergärten 1. Unser christliches Menschenbild Jedes Kind ist ein einzigartiges Geschöpf und Ebenbild Gottes, das achtens-

Mehr

Predigt am 27. Oktober 2013 zur Verabschiedung des alten und Einführung des neuen Kirchenvorstandes über Lukas 19, 1-10

Predigt am 27. Oktober 2013 zur Verabschiedung des alten und Einführung des neuen Kirchenvorstandes über Lukas 19, 1-10 Predigt am 27. Oktober 2013 zur Verabschiedung des alten und Einführung des neuen Kirchenvorstandes über Lukas 19, 1-10 Schranke, Baum und Tisch Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes

Mehr

Evang. Kirchliche Nachrichten

Evang. Kirchliche Nachrichten Evang. Kirchliche Nachrichten Evangelische Verbundkirchengemeinde Neuenbürg mit Arnbach und Waldrennach www.neuenbuerg-evangelisch.de Evangelisches Pfarramt Neuenbürg 1, Pfarrstraße 3, 75305 Neuenbürg,

Mehr

Februar DBZ Aktuell

Februar DBZ Aktuell Aktuell Februar 2013 Das Informationsblatt für Ihre Pinnwand. Erscheint jeweils am 1. im Monat zum Gottesdienst SEGENsREICH. Informationen gibt es natürlich auch in den regionalen Tageszeitungen, auf unserer

Mehr

Das Leben ist erschienen Predigt über 1. Johannes 1,1-4. Weihnachten 2011

Das Leben ist erschienen Predigt über 1. Johannes 1,1-4. Weihnachten 2011 Das Leben ist erschienen Predigt über 1. Johannes 1,1-4 Weihnachten 2011 1 Was von Anfang an war, was wir gehört haben, was wir gesehen haben mit unsern Augen, was wir betrachtet haben und unsre Hände

Mehr

Frieder Harz. Religiöse Erziehung und Bildung. Mit Kindern philosophieren (Isabella Brà hler)

Frieder Harz. Religiöse Erziehung und Bildung. Mit Kindern philosophieren (Isabella Brà hler) Frieder Harz Religiöse Erziehung und Bildung Mit Kindern philosophieren (Isabella Brà hler) Mit Kindern philosophieren (Isabella Brähler/ Claudia Schwaier) Was ist Glück? (Ausgabe 12/2008: Kostet Glück

Mehr

12 gute Gründe in Frankfurt SPD zu wählen. in leichter Sprache

12 gute Gründe in Frankfurt SPD zu wählen. in leichter Sprache 12 gute Gründe in Frankfurt SPD zu wählen. in leichter Sprache Sborisov Dreamstime.com Frankfurt ist schön 2 3 Liebe Frankfurterinnen und Frankfurter, wir leben in einer tollen Stadt. Immer mehr Menschen

Mehr

Das, worum es heute geht, ist eine der wichtigsten Grundlagen des Christentums seit über zweitausend Jahren.

Das, worum es heute geht, ist eine der wichtigsten Grundlagen des Christentums seit über zweitausend Jahren. Das, worum es heute geht, ist eine der wichtigsten Grundlagen des Christentums seit über zweitausend Jahren. Es ist die Bedingung oder man könnte auch sagen die Voraussetzung für den christlichen Glauben.

Mehr

STEPHANSBOTE. In dir, Herr, lass mich leben und bleiben allezeit, so wirst du mir einst geben des Himmels Wonn und Freud.

STEPHANSBOTE. In dir, Herr, lass mich leben und bleiben allezeit, so wirst du mir einst geben des Himmels Wonn und Freud. STEPHANSBOTE Gemeindebrief für die Evangelische Kirchengemeinde in den Orten Schweinsberg, Niederklein, Erfurtshausen und Rüdigheim November 2012 In dir, Herr, lass mich leben und bleiben allezeit, so

Mehr

Teil haben. Teil sein. mit Bildern. BruderhausDiakonie. Leitbild der. Leichte Sprache. Leitbild BruderhausDiakonie.

Teil haben. Teil sein. mit Bildern. BruderhausDiakonie. Leitbild der. Leichte Sprache. Leitbild BruderhausDiakonie. Teil haben. Teil sein. mit Bildern Leitbild BruderhausDiakonie Leichte Sprache Leitbild der BruderhausDiakonie Leichte Sprache Herstellung: BruderhausDiakonie, Grafische Werkstätte November 2013 2 Unser

Mehr

Kinderagenda. Januar August 2019

Kinderagenda. Januar August 2019 Kinderagenda Januar August 2019 Liebe Eltern Es ist uns ein Anliegen, den Kindern unseren Glauben und die verschiedenen christlichen Traditionen zu vermitteln und ihnen Gelegenheit zum gemeinsamen Erleben

Mehr

20.00 Uhr Uhr Kontakt: Uhr Uhr inkl. Mittagessen Uhr

20.00 Uhr Uhr Kontakt: Uhr Uhr inkl. Mittagessen Uhr Gruppenangebote Frauen- Hauskreis dienstags 1x monatlich nach Absprache 20.00 Uhr Bettina Langenberg 96 13 96 Jugend- Hauskreis dienstags 14-tägig 19.00 Uhr Simon Franken 0 23 25/ 58 32 968 Beten+ Bibelgespräche

Mehr

WAHLPROGRAMM IN LEICHTER SPRACHE

WAHLPROGRAMM IN LEICHTER SPRACHE WAHLPROGRAMM IN LEICHTER SPRACHE FÜ R D I E LANDTAG SWAH L 20 1 1 Gemeinsam für Baden-Württemberg. CHANCEN ERGREIFEN. WOHLSTAND SICHERN. Herausgeber: CDU Baden-Württemberg Landesgeschäftsstelle Hasenbergstraße

Mehr

ERZBISTUM HAMBURG. Pastoraler Orientierungs-Rahmen. für das Erzbistum Hamburg in Leichter Sprache

ERZBISTUM HAMBURG. Pastoraler Orientierungs-Rahmen. für das Erzbistum Hamburg in Leichter Sprache ERZBISTUM HAMBURG Pastoraler Orientierungs-Rahmen für das Erzbistum Hamburg in Leichter Sprache Die katholische Kirche im Norden von Deutschland heisst: Erzbistum Hamburg. Ein Erzbistum ist ein wichtiger

Mehr

Gott schenke uns ein Wort für unser Herz und ein Herz für sein Wort. Amen

Gott schenke uns ein Wort für unser Herz und ein Herz für sein Wort. Amen 1 22. Juni 2014 1. Sonntag nach Trinitatis Baal und Lövenich Predigt über 5. Mose 6,4-9 Gott schenke uns ein Wort für unser Herz und ein Herz für sein Wort. Amen Liebe Gemeinde, am letzten Sonntag haben

Mehr

gemeinsam glauben leben...wir stellen uns vor Köngen

gemeinsam glauben leben...wir stellen uns vor Köngen gemeinsam glauben leben...wir stellen uns vor Köngen Herzlich willkommen Liebe Leserinnen und Leser, Auf den folgenden Seiten möchten wir Ihnen einen Einblick geben, wer wir sind und was wir tun. Unsere

Mehr

Wir haben den gleichen Geist! Predigt zum Ökum. Gottesdienst am Hohen Kreuz 2018

Wir haben den gleichen Geist! Predigt zum Ökum. Gottesdienst am Hohen Kreuz 2018 Wir haben den gleichen Geist! Predigt zum Ökum. Gottesdienst am Hohen Kreuz 2018 Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe ökumenische Gemeinde, wenn

Mehr

Juni bis August 2017

Juni bis August 2017 Unsere Gottesdienste 1 Der Sommer spannt die Segel und schmückt sich dem zu Lob, der Lilienfeld und Vögel zu Gleichnissen erhob. Juni bis August 2017 Seite 2: Angedacht Seite 3: Aufgepasst: Baum-Grab-Bestattung

Mehr

Sonder-Heft. Infos über die Stiftung Anerkennung und Hilfe. Lieber Leser und liebe Leserin! Heute bekommen Sie ein neues Heft.

Sonder-Heft. Infos über die Stiftung Anerkennung und Hilfe. Lieber Leser und liebe Leserin! Heute bekommen Sie ein neues Heft. Seite 1 M e n s c h z u e r s t N e t z w e r k P e o p l e F i r s t D e u t s c h l a n d e. V. Sonder-Heft Infos über die Stiftung Anerkennung und Hilfe Lieber Leser und liebe Leserin! Heute bekommen

Mehr

TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20

TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20 GreifBar Werk & Gemeinde in der Pommerschen Evangelischen Kirche TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG Herzlich willkommen: Markus, Yvette, gehört

Mehr

Kath. Kirchengemeinde St. Jakobus in Saterland

Kath. Kirchengemeinde St. Jakobus in Saterland Kath. Kirchengemeinde St. Jakobus in Saterland St. Georg St. Jakobus St. Peter und Paul St. Petrus Canisius Strücklingen Ramsloh Scharrel Sedelsberg Gemeindebefragung zur Entwicklung eines Pastoralplans

Mehr

Leitbild der Kita St. Elisabeth

Leitbild der Kita St. Elisabeth Leitbild der Kita St. Elisabeth Unser Christliches Menschenbild Die Grundlage unseres christlichen Glaubens ist die biblische Offenbarung und die Überlieferung durch die Kirche. Wir Menschen sind Geschöpfe

Mehr

Mai & Juni Griesbad im Blick

Mai & Juni Griesbad im Blick Mai & Juni 2018 Griesbad im Blick Eine kleine, weise Geschichte aus dem jüdischen Rabinertum: Ein Mann klagt einem erfahrenen Rabbi sein Leid: Mein Leben ist nicht mehr erträglich. Wir wohnen mit sechs

Mehr

Die SuS können vom Umgang mit eigenen Erfahrungen von Freude und Glück, Gelingen und Scheitern, Leid und Tod, Schuld und Vergebung erzählen.

Die SuS können vom Umgang mit eigenen Erfahrungen von Freude und Glück, Gelingen und Scheitern, Leid und Tod, Schuld und Vergebung erzählen. Die SuS können vom Umgang mit eigenen Erfahrungen von Freude und Glück, Gelingen und Scheitern, Leid und Tod, Schuld und Vergebung erzählen. 3.2.1 (1) Mensch Kl. 3/4 Die SuS können biblische (z.b. Jakob

Mehr

Angebote in der Fastenzeit 2018 rund um das Labyrinth von St. Marien

Angebote in der Fastenzeit 2018 rund um das Labyrinth von St. Marien Angebote in der Fastenzeit 2018 rund um das Labyrinth von St. Marien Von Aschermittwoch bis Ostern ist das Labyrinth in der Unterkirche von St. Marien wieder geöffnet. Dort gibt es außer der Möglichkeit

Mehr

Wahl. zum Inklusions-Beirat. in der Stadt Wipperfürth. Am 30. August August

Wahl. zum Inklusions-Beirat. in der Stadt Wipperfürth. Am 30. August August Wahl zum Inklusions-Beirat in der Stadt Wipperfürth Am 30. August 2018 30. August Worum geht es in diesem Text: Was ist der Inklusions-Beirat? Wer gehört zum Inklusions-Beirat? Wer darf den Inklusions-Beirat

Mehr

Die Bibel, spricht über das Thema Hunger in besonderer Weise in Matthäus 5, 6

Die Bibel, spricht über das Thema Hunger in besonderer Weise in Matthäus 5, 6 Hunger Wie am Anfang gesagt geht es heute um das Thema Hunger! Letzte Woche haben einige von uns hier im Weigle Haus den Versuch unternommen, den Hunger am eigenen Leib nachzuvollziehen. Mit der Aktion:

Mehr

Gemeindeblatt. der Christlichen Gemeinde Wegweiser. November / Dezember 2015

Gemeindeblatt. der Christlichen Gemeinde Wegweiser. November / Dezember 2015 Gemeindeblatt der Christlichen Gemeinde Wegweiser November / Dezember 2015 Jauchzet ihr Himmel; freue dich, Erde! Lobet, ihr Berge, mit Jauchzen! Denn der Herr hat sein Volk getröstet und erbarmt sich

Mehr

Gottesdienst (April) Ostern - Emmaus Ostermontag - Lesejahr B

Gottesdienst (April) Ostern - Emmaus Ostermontag - Lesejahr B Gottesdienst (April) Ostern - Emmaus Ostermontag - Lesejahr B Vorbereitung vor der Messe: Prüfen wo stehe ich am besten? Ist der Platz gut beleuchtet? Verteilung der Lesung und der Fürbitten. Sitzen alle

Mehr

SCHAUEN BETEN DANKEN. Ein kleines Gebetbuch. Unser Leben hat ein Ende. Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende.

SCHAUEN BETEN DANKEN. Ein kleines Gebetbuch. Unser Leben hat ein Ende. Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende. Unser Leben hat ein Ende Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende. Wenn wir nachdenken über den Tod: Was haben wir mit unserem Leben gemacht? Alles gut? Alles schlecht? Halb gut? Halb schlecht?

Mehr

Kitas im Donnersbergkreis

Kitas im Donnersbergkreis Kitas im Donnersbergkreis Ein tolles Angebot für Ihr Kind! Informationen in einfacher Sprache 1 Liebe Eltern! Herzlich Willkommen im Donnersbergkreis. Wir freuen uns, dass Sie jetzt hier wohnen. Kinder

Mehr

Die Immanuelkirche Erkundungstour für Kinder

Die Immanuelkirche Erkundungstour für Kinder Herzlich willkommen in der Immanuelkirche! Unsere Kirche wurde vor über 100 Jahren gebaut. Der Bau war 1893 nach nur etwa 15 Monaten fertig. Damals standen nur sehr wenige Gebäude auf dem früheren Mühlenberg:

Mehr

DIE EASTSIDE GEMEINDE : You re WELCOME. here...

DIE EASTSIDE GEMEINDE : You re WELCOME. here... DIE EASTSIDE GEMEINDE : You re WELCOME here... SCHÖN, DASS DU HIER BIST : Die Eastside Gemeinde ist eine ökumenische Gemeinde. Christen verschiedener Konfessionen (evangelisch, katholisch, freikirchlich)

Mehr

Regenbogen 2016/17. Zusammen sind wir Stark Nummer 1 Erscheint am 18. September Thema: Gemeinschaft Kompetenz: 1, 3, 5, 7 und 9

Regenbogen 2016/17. Zusammen sind wir Stark Nummer 1 Erscheint am 18. September Thema: Gemeinschaft Kompetenz: 1, 3, 5, 7 und 9 Regenbogen 2016/17 Zusammen sind wir Stark Nummer 1 Erscheint am 18. September 2016 Thema: Gemeinschaft Kompetenz: 1, 3, 5, 7 und 9 Das Heft erzählt davon, dass vieles nur in Gemeinschaft gelingen kann

Mehr

Wir sind Familie Woche der Diakonie. vom September 2014 in Rotenburg

Wir sind Familie Woche der Diakonie. vom September 2014 in Rotenburg Wir sind Familie Woche der Diakonie vom 7.-14. September 2014 in Rotenburg Damit stellt sich die Woche der Diakonie auch in diesem Jahr dem vielschichtigen und spannenden Thema der Inklusion und setzt

Mehr

Wann kann ich mein Kind anmelden? Mo.17.2.2014 oder Do 20.2.2014 Saal an der Kirche bitte Stammbuch und Anmeldeformular mitbringen

Wann kann ich mein Kind anmelden? Mo.17.2.2014 oder Do 20.2.2014 Saal an der Kirche bitte Stammbuch und Anmeldeformular mitbringen Wann kann ich mein Kind anmelden? Mo.17.2.2014 oder Do 20.2.2014 19:30-20:30h Haus der Generationen Saal an der Kirche bitte Stammbuch und Anmeldeformular mitbringen Wer ist zum Konfirmandenunterricht

Mehr

Leit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen

Leit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen Leit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen An diesem Leit-Bild haben viele Menschen mitgearbeitet: Die Mitarbeiter Die Beschäftigten Und die Angehörigen von den Beschäftigten 1 Das erfahren Sie im Leit-Bild

Mehr

Europawahlen vom Juni Die Demokratie in Europa stärken

Europawahlen vom Juni Die Demokratie in Europa stärken Europawahlen vom 4.-7. Juni 2009 Die Demokratie in Europa stärken Kanzelabkündigung und Fürbittengebet der Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa (GEKE) für die Gottesdienste an Pfingsten oder Trinitatis

Mehr

Maria, die Mutter von Jesus wenn ich diesen

Maria, die Mutter von Jesus wenn ich diesen Maria auf der Spur Maria, die Mutter von Jesus wenn ich diesen Namen höre, dann gehen mir die unterschiedlichsten Vorstellungen durch den Kopf. Mein Bild von ihr setzt sich zusammen aus dem, was ich in

Mehr

Fach: Katholische Religionslehre Klasse 5

Fach: Katholische Religionslehre Klasse 5 Fach: Katholische Religionslehre Klasse 5 Ich und die Gruppe Menschen leben in Beziehungen und übernehmen verschiedene Rollen Orientierung für den Umgang miteinander die Goldene Regel Einübung in eine

Mehr

Geschrieben von: Alfred Vaupel-Rathke Donnerstag, den 31. Oktober 2013 um 15:29 Uhr - Aktualisiert Donnerstag, den 31. Oktober 2013 um 15:40 Uhr

Geschrieben von: Alfred Vaupel-Rathke Donnerstag, den 31. Oktober 2013 um 15:29 Uhr - Aktualisiert Donnerstag, den 31. Oktober 2013 um 15:40 Uhr Die Leitsätze" hat der Kirchenvorstand in seiner Sitzung am 30. Mai 2012 beschlossen. Sie sind das Ergebnis einer eineinhalb jährigen Arbeit des Kirchenvorstands und der hauptamtlich Mitarbeitenden. Sie

Mehr

Zusammenfassung von der Elternbroschüre: Für Ihr Kind die katholische Kindertageseinrichtung. in Leichter Sprache

Zusammenfassung von der Elternbroschüre: Für Ihr Kind die katholische Kindertageseinrichtung. in Leichter Sprache Zusammenfassung von der Elternbroschüre: Für Ihr Kind die katholische Kindertageseinrichtung in Leichter Sprache Wir glauben an Gott. Darum sind uns diese Dinge wichtig: Alle Menschen helfen sich. Alle

Mehr

Haus St. Monika, Begegnungsstätte Caritasverband für Stuttgart e.v. Seeadlerstr Stuttgart Telefon 0711/ Fax 0711/

Haus St. Monika, Begegnungsstätte Caritasverband für Stuttgart e.v. Seeadlerstr Stuttgart Telefon 0711/ Fax 0711/ Haus St. Monika, Begegnungsstätte Caritasverband für Stuttgart e.v. Seeadlerstr.7-70378 Stuttgart Telefon 0711/95322-0 Fax 0711/95322-2700 Die Begegnungsstätte im Haus St. Monika ist ein Treffpunkt für

Mehr

Predigt im Gottesdienst mit Taufen am , Uhr in der Cyriakuskirche Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht

Predigt im Gottesdienst mit Taufen am , Uhr in der Cyriakuskirche Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht 1 Predigt im Gottesdienst mit Taufen am 20.1.19, 10.30 Uhr in der Cyriakuskirche Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht Liebe Gemeinde, wer ist eigentlich ein Christ? Darauf gibt es ganz unterschiedliche Antworten.

Mehr

Termine. Christ König 14:59 Uhr Seniorenfasching 17 Uhr Kommunionstunde im Pfarrheim Heilig Kreuz

Termine. Christ König 14:59 Uhr Seniorenfasching 17 Uhr Kommunionstunde im Pfarrheim Heilig Kreuz Termine Heilig Kreuz Mo, 18.2. 18 Uhr kfd-treff. Gäste sind herzlich willkommen. Di, 19.2. 19 Uhr Effata Yougendtreff im Pfarrheim Heilig Kreuz Ansprechpartner: Diakon Heumüller 20 Uhr Probe des Kirchenchors

Mehr

Evangelische Kirchengemeinde Birkenfeld 29. Juli 4. September 2016

Evangelische Kirchengemeinde Birkenfeld 29. Juli 4. September 2016 Evangelische Kirchengemeinde Birkenfeld 29. Juli 4. September 2016 Schulferien vom 28. Juli bis 10. September 2016 Während der Sommerferien ist das Martin-Luther-Haus geschlossen. Freitag, 29. Juli 10.00

Mehr

Kommunalwahl Programm der SPD in Leichter Sprache

Kommunalwahl Programm der SPD in Leichter Sprache Kommunalwahl 2014 Programm der SPD in Leichter Sprache 2 Liebe Bürgerinnen und Bürger, am 16. März 2014 können Sie einen neuen Stadtrat und einen neuen Oberbürgermeister wählen. Ich heiße Florian Janik.

Mehr

Stadtkirche Gottesdienste

Stadtkirche Gottesdienste 13 01. Okt. Erntedank Gottesdienste 10 Uhr Ich teile mit dir!, Jesaja 58, 7-12 Erntedankgottesdienst, (Strohhäcker, Berta- Huss und Th.-Gerhardt-Kindergarten) Mi.,04. Okt. 10 Uhr Sag Danke Erntedankgottesdienst

Mehr

25. Sonntag im Jahreskreis A Gerechtigkeit oder: Worauf es ankommt

25. Sonntag im Jahreskreis A Gerechtigkeit oder: Worauf es ankommt 25. Sonntag im Jahreskreis A 2017 Gerechtigkeit oder: Worauf es ankommt Liebe Schwestern und Brüder, das ist doch ungerecht! Das kann Jesus doch nicht so gemeint haben! Gleicher Lohn für gleiche Arbeit.

Mehr

Mensch 1 3/4 Mensch 2 3/4. Mensch 3 3/4 Mensch 4 3/4. Mensch 5 3/4 Mensch 6 3/4

Mensch 1 3/4 Mensch 2 3/4. Mensch 3 3/4 Mensch 4 3/4. Mensch 5 3/4 Mensch 6 3/4 Mensch 1 3/4 Mensch 2 3/4 setzen eigene Fragen an das Leben mit Grundfragen des Menschseins in Beziehung. (1) ausgehend von ihren Fähigkeiten und Grenzen Fragen an das Leben formulieren setzen eigene Fragen

Mehr

Gottesdienste am Sonntag

Gottesdienste am Sonntag 02.12. 1. Advent 09.12. 2. Advent 16.12. 3. Advent 23.12. 4. Advent 24.12. Hl. Abend Gottesdienste am Sonntag 10 Uhr Abendmahlsgottesdienst, Lukas 1,67-69 (Strohhäcker) 10 Uhr CVJM-Gottesdienst mit Chor

Mehr

EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE KOBLENZ-MITTE

EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE KOBLENZ-MITTE EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE KOBLENZ-MITTE 56005 Koblenz, Postf. 20 05 62 56068 Koblenz, Moselring 2-4 Telefon: 0261 / 40 40 3-0 Telefax: 0261 / 40 40 3-44 E-mail: mitte@kirche-koblenz.de Internet: www.koblenz-mitte.de

Mehr

Wortkarten zum PRD-Zielvokabular-Poster für LoGoFoXX 60

Wortkarten zum PRD-Zielvokabular-Poster für LoGoFoXX 60 Wortkarten zum PRD-Zielvokabular-Poster für LoGoFoXX 60 Inhaltsverzeichnis Leute S. 02-05 Floskeln S. 06-07 Verben S. 08-17 Adjektive S. 18-25 Adverbien S. 26-29 Präpositionen S. 30-32 Konjunktionen S.

Mehr

Diakonie. Leitbild. Schleswig-Holstein. Diakonisches Werk. Schleswig-Holstein. Landesverband der Inneren Mission e.v.

Diakonie. Leitbild. Schleswig-Holstein. Diakonisches Werk. Schleswig-Holstein. Landesverband der Inneren Mission e.v. Diakonie Schleswig-Holstein Diakonisches Werk Schleswig-Holstein Landesverband der Inneren Mission e.v. Leitbild Wie ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, so tut ihnen auch. Dieses Leitbild des Diakonischen

Mehr

Predigt über Römer 14,7-9 am in Oggenhausen und Nattheim (2 Taufen)

Predigt über Römer 14,7-9 am in Oggenhausen und Nattheim (2 Taufen) Das Copyright für diese Predigt liegt beim Verfasser Bernhard Philipp, Alleestraße 40, 89564 Nattheim Predigt über Römer 14,7-9 am 07.11.2010 in Oggenhausen und Nattheim (2 Taufen) Die Gnade unseres Herrn

Mehr

Evangelische Freikirche Bremen Februar - März 2019 Woltmershauser Str Bremen Telefon:

Evangelische Freikirche Bremen Februar - März 2019 Woltmershauser Str Bremen Telefon: Evangelische Freikirche Bremen Februar - März 2019 Woltmershauser Str. 298 28197 Bremen Telefon: 0421-546312 «Ich will den Herrn loben allezeit...» «Ich will den Herrn loben allezeit, sein Lob soll immerdar

Mehr

Gemeinsam sind wir stark.

Gemeinsam sind wir stark. Die SPD in Osnabrück Gemeinsam sind wir stark. Das Programm für die Kommunal-Wahl am 11. September 2011. In Leichter Sprache. Kommunal-Wahl bedeutet: Die Bürger wählen Politiker. Diese Politiker treffen

Mehr

Predigt : Es fühlt sich an als wärst du ganz alleine; Auf deinem Weg liegen riesengroße Steine. Ja, da ist ein Mensch verzweifelt.

Predigt : Es fühlt sich an als wärst du ganz alleine; Auf deinem Weg liegen riesengroße Steine. Ja, da ist ein Mensch verzweifelt. Predigt 29-04-2018: Gnade sei mit Euch von dem der da ist und der da war und der da kommt! AMEN Liebe Konfis, liebe Eltern und Angehörige, liebe Gemeinde! Da ist ein Mensch verzweifelt. Ohne Ziel läufst

Mehr

Gottesdienste in der Maximilian-Kolbe-Kapelle, Bexbacher Straße 34 (in Auswahl)

Gottesdienste in der Maximilian-Kolbe-Kapelle, Bexbacher Straße 34 (in Auswahl) Das Informationsblatt für Ihre Pinnwand. Erscheint jeweils am 1. im Monat zum Gottesdienst SEGENsREICH. Informationen gibt es natürlich auch in den regionalen Tageszeitungen, auf unserer Homepage www.evkirchefriesenheim.de

Mehr