Wir laden Euch recht herzlich ein zu unserem. -Grillfest. mit Livemusik und Tombola. Am: 15. Juni Wo: Wien 11, Hugogasse 8, Garten

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1 Nr.: 2 / 2007 D E R W I N K E R Wir laden Euch recht herzlich ein zu unserem -Grillfest mit Livemusik und Tombola Am: 15. Juni 2007 Wo: Wien 11, Hugogasse 8, Garten (Straßenbahnstation 71 Braunhubergasse oder U3-Station Simmering) Beginn: 15 Uhr, Open End Mitzubringen: Hunger und gute Laune Wir freuen uns auf Euer Kommen. Euer -Team Betriebszeitung des Gewerkschaftlichen Linksblocks (GLB) Parteiunabhängige Fraktion in der GdG

2 W i n k e r Bericht vom Hauptausschuss der Wiener Linien Wiener Zuweisungsgesetz wird novelliert Beschlussfassung im Juli im Wiener Landtag Massive Veränderung bei Überstunden und Arbeitszeit/Ruhezeit! Anpassung an KV-Bedienstete! Einfach ausgedrückt heißt es, ab Sommer, spätestens Herbst, gelten auch für Gemeindebedienstete die fast gleichen Regelungen wie für KV-Bedienstete. Jeden Bediensteten steht eine 36 Stunden Wochenendruhe zu - vor Beginn der neuen Arbeitswoche - und eine 11 Stunden Wochenruhe zwischen zwei Diensten. Welche Veränderungen werden sich nun ergeben? Überstunden werden auch zukünftig möglich sein, aber nicht mehr in dem Ausmaß wie bisher. Vor allem Überstunden am freien Tag, werden nur in Ausnahmefällen möglich sein, Überstunden an jeden freien Tag sind nicht mehr möglich! Wochenendruhe (36 Stunden) und Wochenruhe (11 Stunden) können in Ausnahmefällen reduziert werden (zur Aufrechterhaltung des Verkehrs). Überstundenregelungen Verrechnung: Überstunden Sonntag: 100% Zuschlag, fällt diese in die Ersatzruhe, erhöht sich der Zuschlag auf 200% Überstunden an anderen freien Tagen: 50% Zuschlag, fällt diese in die Ersatzruhe, erhöht sich der Zuschlag auf 100% Überstunden während der Nachtruhe: 100% Zuschlag, fällt diese in die Ersatzruhe, erhöht sich der Zuschlag auf 200% Zusammengefasst für den Bereich Überstunden, - es gibt Verbesserungen im Bereich Bezahlung, jedoch sind Überstunden in Zukunft nur noch eingeschränkt möglich. Hier vertritt der GLB die Meinung, es sollte für alle Bediensteten eine Wahlmöglichkeit geben! Wochenarbeitszeit/tägliche Arbeitszeit: Die durchschnittliche Wochenarbeitszeit beträgt 48 Stunden innerhalb eines Jahres, die tägliche Arbeitszeit beträgt 13 Stunden, kann jedoch in Ausnahmefällen (zur Aufrechterhaltung des Verkehrs) überschritten werden! Hastus: Schon im Betriebsrat wurde vom GLB die Einführung von Hastus ohne Zustimmung der Bedienstetenvertretung heftig kritisiert und im Hauptausschuss brachte der GLB es noch mal zur Sprache. Hauptkritik war, dass unsere Unternehmensführung der Personalvertretung auf der Nase herum tanzt und ohne Zustimmung der Personalvertretung Hastus einführte. Die Argumente der FSG, die Dienststellen seien zufrieden, abgesehen von kleinen Ausnahmen, konnten wiederlegt werden. Massive Kritiken an Hastus und den damit verbundenen schlechteren Diensten, kamen vom Bahnhof Gürtel und der Garage Rax. Unregelmäßige Dienstfolgen und Spätdienste, wo Bedienstete am letzten Spätdienst bis 0.45 arbeiteten (Bhf. Gürtel) verurteilte der GLB scharf. Änderung bei Feiertagsbezahlung: Für dienstfreie Arbeitstage gibt es ein Feiertagsentgelt (Ausfallsprinzip für die Nebengebühren), bei Normaldienstleistung am Feiertag wird zusätzlich ein Feiertagsarbeitsentgelt bezahlt (tatsächlich geleistete Nebengebühren). Zusätzlich gibt es für die Störung der Feiertagsruhe einen Zuschlag von 100% oder einen Zeitausgleich in der Höhe eines Kalendertages. Die jeweilige Fachabteilung der Bedienstetengruppen entscheidet, ob Bezahlung oder Zeitausgleich zur Anwendung kommt. Impressum: Redaktion: Roman Böhm-Raffay, Doris Grössinger, Heinrich Koudelka, Mihailo Petrovic, Jana Weber, Eva Harrer,Jana Weber. Gerhard Eder MitarbeiterInnen dieser Ausgabe: Mihailo Petrovic, Roman Böhm-Raffay, Helmut Haschka, Eva Harrer, Doris Grössinger, Cornelia Kubernat, Friedrich Hidgehety, Dragan Maki Makuljevic, Querdenker, Heinz Koudelka Fotos: GLB-Archiv Herausgeber und Verlager: Fraktion GLB-Gemeindebedienstete Grafik, Satz u. Layout: Angelika Badin, Doris Grössinger; Druck: Druckerei Seitz, Wien 3., Redaktionsadresse: GLB-Gemeindebedienstete, Redaktion Der, Wien 17., Elterleinplatz 6 Mail: glb-gemeinde@inode.at, Internetadresse: glb-gemeinde.at, Tel: Bestellungen: Schriftlich an den GLB-Gemeindebedienstete. Für unverlangt eingegangene Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen. Namentlich gezeichnete Beiträge müssen nicht unbedingt mit der Meinung der Redaktion oder des GLB übereinstimmen. Das Redaktions- und Graphikteam arbeitet ehrenamtlich, Druck und Versand kosten jedoch Geld. Spenden sind willkommen! Bankverbindung: BAWAG BLZ: 14000; Kontonummer: Redaktionsschluss dieser Ausgabe: ; Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: Leserbriefe sind willkommen! 2 FSG gab Probleme zu! Die FSG bestätigte die Probleme, vor allem am Bhf. Gürtel und der Garage Rax und versprach in den nächsten Wochen diese zu beheben. Bemerkenswert ist der plötzliche Sinneswandel der FSG, ob dies nur Show ist, oder die Kritik nun ernst genommen wird, werden die nächsten Wochen zeigen. Eure Kollegen Roman Böhm Raffay Mihailo Petrovic Mitglieder des Hauptausschusses

3 W i n k e r Bericht aus dem Betriebsrat Hastus: Die oppositionellen Fraktionen kritisierten die Einführung von Hastus auf einigen Dienststellen und die damit verbundenen Verschlechterungen (Mittelschichten, Springerdienste) für unsere Bediensteten. Ein Antrag auf Rücknahme von Hastus (Hastus soll nur als Schattenbetrieb laufen, wie vereinbart) wurde von der FSG abgelehnt. (siehe Artikel Hastus) Weichenposten: Betriebsrätin Harrer forderte die Wiedereinführung der Weichenposten.(siehe Artikel) Mehrverwendung Fahrdienst: Fahrbedienstete sollte die Möglichkeit geboten werden, zusätzliche Tätigkeiten auszuführen. Betriebsrat Böhm-Raffay kritisierte, dass außer Vbb, den Fahrbediensteten kaum andere Möglichkeiten offenstehen würden. Speziell Fahrbedienstete über 50, sollten ein Recht darauf haben aus verschiedenen Möglichkeiten auswählen zu können. BR Wessely meinte, zurzeit gebe es nicht viele Möglichkeiten, Gespräche mit den Unternehmen werden geführt. Eine Chance sieht er mit der Fußball-EM, hier sucht das Unternehmen Bedienstete mit Fremdsprachenkenntnissen. Eröffnung Garage-Leopoldau: Laut derzeitigen Zeitplan übersiedelt Vorgarten am und die Garage Grinzing am nach Leopoldau. Einvernahmen: Alle Bediensteten haben das Recht bei Einvernahmen einen Personalvertreter/Betriebsrat ihres Vertrauen beizuziehen, die jeweiligen VK müssen den Bediensteten darauf hinweisen. Ulf-Versuche: BO Hintersteiner berichtet über Blendschutz bei ULF. Mitarbeiter sind durchaus zufrieden. Das Ergebnis wird dem Unternehmen mitgeteilt. Bei Ulf 10 wurde der Blinkerton, weil es ein extrem unangenehmer Ton ist, durch ein leises Knacken ersetzt. Die Digital-Anzeige des Fahrzieles auf dem Triebwagen (E2) 4302/ BW 1502 hat sich ebenfalls bewährt. Es wird empfohlen, weitere Züge damit umzurüsten und den Linienwürfel im Zuge dessen zu entfernen. U-Bahn: Der Scheibenversuch bei U-Bahn wird fortgesetzt, da die Versuche bis jetzt nicht den gewünschten Erfolg brachten. Die Versuche mit ganzen Scheiben ist nicht zufriedenstellend verlaufen, es wurde ein besseres Ergebnis mit Klebefolien erzielt. Der Auftrag muss wegen der hohen Kosten ausgeschrieben werden. Gutachten: Die Betriebsräte wurden aufgefordert Textvorschläge zwecks Einbringung eines Sachverständigen-Gutachtens auszuarbeiten um den Zuständigkeitsbereich Arbeitnehmervertretung - Alt-bzw., KV Bedienstete im Betriebsrat zu klären. Weiters wurde beschlossen einen unabhängigen Universitätsprofessor damit zu beauftragen. Expedit 18: Die WC Anlage ( Pissoir ) im Expedit Westbahnhof wurde modernisiert und in Zuge dessen mit Chemikalienspülung ausgestattet. Die Benutzer beschreiben die Geruchsbelästigung als unzumutbar. Die Lage wird geprüft. Eure Betriebsräte Lenker Nachautobus: Nach einer EU-Verordnung wird es für Lenker im Nachdienst im Zeitraum von 0 Uhr bis 4 Uhr Zeitgutschriften geben, um die Wochenruhezeit auszugleichen. Gehaltsverhandlungen: Für KV Bedienstete wurden die Gehaltsverhandlungen mit aufgenommen. Das Ziel ist wie bei den Altbediensteten 2,35 % und das für 12 Monate, mit Wirksamkeit April Mitarbeiterbefragung: Beim Lohnzettel Februar 2007, wurde für jeden Mitarbeiter ein Mitarbeiterbefragungsbogen beigelegt der bis 30.März 2007, von ALLEN Mitarbeitern beantwortet und fristgerecht in die dafür aufgestellten Behältnisse eingeworfen wurde. Über das Ergebnis werden wir berichten. Rechtschutz: Die Gewerkschaft der Gemeindebedienteten hat für seine Arbeitnehmer eine Rechtschutzversicherung ( Diversion - außergerichtlicher Ausgleich) abgeschlossen, die bei verschuldeten Verkehrsereignissen bis zu 75 % des Betrages übernehmen. Vorlage des Einzahlungsbeleges und Einigungsbescheides, an die Rechtsabteilung. Kur: Nochmals zur Information, der Kuraufenthalt wird NICHT als Krankenstand gewertet, jedoch wie Krankenstand bezahlt. Der Dienstgeber spricht von Besserung und Festigung der Dienstfähigkeit. Roman Böhm Raffay Kubernat Cornelia Eva Harrer Mihailo Petrovic 3

4 Unsere schlimmsten Befürchtungen haben sich wieder einmal bestätigt, mit freundlicher Zustimmung der Fraktion - FSG, dürfen heute unsere Kollegen, der betroffenen Dienststellen, zwischen den Bahnhöfen pendeln und das alles in ihrer Freizeit und ohne finanzielle Abgeltung! Kollege Böhm-Raffay berichtete mir, dass es schon Linien gibt, wo Bedienstete bis zu drei Dienststellen an einen Tag besuchen dürften. Der Einschub in Speising, eingezogen wird in Rudolfheim und der zweite Teil des Bruches wird in Ottakring begonnen, ähnliche Beispiele gibt es auf den Linien 60, 49 und J. Der Frust der Fahrer auf den betroffenen Dienststellen ist groß,. Kein Wunder wenn man bedenkt, wieviel Freizeit unsere Bediensteten zum Erreichen ihres Arbeitsplatzes nun aufwenden müssen. Ähnlich geht es auch den Bediensteten der Werkstätten, Arbeiten bleiben liegen, weil dutzende Züge zwischen den einzelnen Dienststellen verschoben werden müssen. Hier schütteln die Bediensteten mit Recht fassungslos den Kopf, -wo sind da die Einsparungen????? Diese Züge könnten genauso auf den jeweiligen Dienststellen repariert werden. W i n k e r Dienststellenzusammenlegungen Defekte Weichen Die Befürchtungen die der GLB schon vor Jahren geäußert hatte, bestätigen sich, längerfristig werden unsere Bediensteten auf allen Linien in ihren Cluster fahren müssen. Dienststellenzusammenlegungen, Hastus (mit Springerdiensten und schlechteren Schichten), DBV-Neu mit Diensten bis zum Umfallen und kaum Pausen, da kommen einem fast die Tränen, wenn unser Unternehmen von einem guten Betriebsklima spricht, die Wirklichkeit sieht ja wohl ganz anders aus! Die FSG stimmt allen vorbehaltslos zu und viele KollegenInnen fragen sich mit Recht, wofür haben wir eine Personalvertretung, dass Unternehmen macht mit uns was es will! Ich sage, dass auf alles ja sagen der FSG muss ein Ende haben, dafür sind auch die FSGler nicht gewählt worden, aber anscheinend sind sie der Ansicht, gewählt werden und die vier Jahre gemütlich absitzen genügt! Meint euer Kollege Hideghety Friedrich Personalvertreter Bhf. Gürtel Immer öfter, immer wieder heißt es für unsere Fahrbediensteten auf und nieder, weil Weichen verriegelt und nicht zu stellen sind. Der Grund ist oft nicht ein Defekt, sondern - sie sind schlichtweg einfach nur verschmutzt. Man sieht verklumptes Öl, kleine Steinchen und sonstigen Dreck in der Weiche, wie soll sie da funktionieren? Nach der glorreichen Idee, die Weichenposten einzusparen, werden die Weichen bekanntlich nur mehr ausgespritzt, dass Ergebnis und die Auswirkungen erleben wir FahrerInnen jeden Tag auf der Strecke. Früher wurden die Weichen mit einer Bürste ausgeputzt, selbst im hinterstem Winkel wurde der Schmutz mit einem Hacken entfernt und die Weiche anschließend geölt. Heute reicht bekanntlich, ein wenig spritzen und das war es, dafür wurden einige Dienstposten eingespart. 4 Neben der Unbequemlichkeit und dem Zeitfaktor für unsere Bediensteten, vor allem bei Regen und Schnee, ist es auch oft nicht ungefährlich mitten auf einer Straße auszusteigen um eine Weiche zu stellen, da viele Autofahrer die Straßen oft mit einer Rennstrecke verwechseln. Die Unternehmensführung sollte sich einmal die Frage stellen, wie sinnvoll manche ihrer sogenannten Einsparungen sind. Im Betriebsrat Fahrdienst forderte ich, Gespräche mit dem Unternehmen zu führen, sie auf die Problematik hinzuweisen und wieder Weichenposten einzuführen. Über das Ergebnis werden wir weiter berichten. Eure Kollegin Eva Harrer Betriebsrätin Fahrdienst

5 Zur Erinnerung für alle Bediensteten, als 2006 Hastus den Betriebsräten vorgestellt wurde, war von Seiten des Unternehmens und dem Betriebsratsvorsitzenden Koll. Kaiser nur von einem Schattenbetrieb die Rede. Kollege Kaiser sagte damals: Wann das neue Diensteinteilungsprogramm eingesetzt wird steht noch in den Sternen. Vor allem bedarf es der Zustimmung der Personalvertretung, hier müssen neue Rahmenbedingungen im Bereich der Ruhezeiten, Planerstellung, neue Schichtsysteme usw. verhandelt werden. Bis heute gab es dazu noch keine Verhandlungen und auch keine Termin hierfür. Die Opposition im Betriebsrat war empört, dass Hastus nun stillschweigend eingeführt wurde und wollte von der FSG wissen, ob es dafür eine Zustimmung des Betriebsrates oder der Personalvertretung gegeben habe. Die FSG verneinte dies, bezweifelte aber ob der Betriebsrat dafür zuständig wäre? Der weitere Verlauf der Sitzung nahm dann schon kabarettistische Züge an, die FSG bestätigte, dass anscheinend unser Unternehmen den Betriebsrat belogen hatte. Im gleichen Atemzug meinten sie aber, ja man sei eh so arm, weil man könnte eh net kontrollieren mit was eingeteilt wird. Betriebsrat Böhm-Raffay stellte fest, dass anscheinend die Unternehmensführung eh schon macht was sie will, es werde Zeit dieser einmal ordentlich auf die Finger zu klopfen, denn es könne nicht sein, dass Verschlechterungen durch die Hintertür eingeführt werden und die Bedienstetenvertretung sich alles gefallen lässt! Die FSG versuchte die Kritik abzuschwächen, mit dem Argument, in Speising seien alle mit Hastus zufrieden. W i n k e r Diensteinteilungsprogramm - Hastus Seit einigen Jahren fahren wir mit RBL und alle fragen sich was es uns bringt? Auch ich stellte mir die Frage und kam zu dem Schluss, dass es sich hier nur um eine Schikane handeln kann, die sich gegen die StVO richtet und meiner Meinung nach eine Nötigung ist. Abgesehen davon, dass man ständig quittieren muss, weil niemand, der dieses Programm programmierte, eine Ahnung von der Materie hatte. Auch kann ich mir die unterschiedlichen Zeitangaben am Display und an der Infotafel in den Stationen nicht erklären. Auf was ich aber hinaus will, ist das + und die #. Auszugsweise habe ich den 20 der StVO hier zitiert. 20 Fahrgeschwindigkeit (1) Der Lenker eines Fahrzeuges hat die Fahrgeschwindigkeit den gegebenen oder durch Straßenverkehrszeichen angekündigten Dies ist jedoch nur ein schwaches Argument, da Speising eine kleine Dienststelle ist und nur wenige Springer benötigt werden und diese sind alles FREIWILLIGE, würde es keine FREIWILLIGEN geben, sehe die Sache schon wieder ganz anders aus. Bei der Mehrzahl der Dienststellen, z.b. Bhf. Gürtel, hat sich die Dienstfolge aber massiv verschlechtert und dementsprechend wirkt sich das auch auf das Betriebsklima aus. Welche Änderungen wird Hastus bewirken? - Hastus unterscheidet nicht zwischen Alt- und Neu-Bediensteten, die gesetzlichen Ruhezeitbestimmungen würden für alle gelten (11 Stunden Ruhezeit zwischen zwei Diensten und 36 Stunden Wochenendruhezeit). Es werden auch neue Schichtmodelle notwendig sein, z.b Früh/ Mittel/Spät und noch zusätzliche Springer die Krankenstände und Urlaube abdecken. Man sieht, hier werden noch umfangreiche Verhandlungen geführt werden müssen, damit es zu keinen wesentlichen Verschlechterungen für unsere Bediensteten kommen wird. Der positive Aspekt ist sicherlich der, dass zumindest 7 Tage im voraus der Dienst bekannt ist und wir somit besser unser Privatleben planen können. Wir werden euch über allfällige Verhandlungen und Ergebnisse laufend informieren. RBL Es wurde vereinbart, sich im nächsten Haupausschuss damit zu beschäftigen, -jedoch offen gesagt erweckte das Verhalten der FSG eher den Eindruck, dass sie stillschweigend dem zustimmten und nicht bereit sind dagegen aufzutreten! Euer Kollege Mihailo Petrovic Umständen, insbesondere Straßen Verkehrs -und Sichtverhältnissen, sowie den Eigenschaften von Fahrzeuge und Ladung anzupassen. Er darf auch nicht so schnell fahren, dass er andere Straßenbenützer oder an der Straße gelegene Sachen beschmutzt oder Vieh verletzt, wenn dies vermeidbar ist. Er darf auch nicht ohne zwingenden Grund so langsam fahren, dass er den übrigen Verkehr behindert. Wobei ich auf den letzten Satz hinweise möchte. Ist + und # ein zwingender Grund? Ich konnte aber auch keinen Paragraphen finden, der dies für die Wiener Linien außer Kraft setzt. Daher sehe ich nur eine Schikane die wieder abgeschafft gehört. Meint Eurer Heinzl 5

6 W i n k e r Der EUratom Vertrag die nukleare Geiselhaft Um es vorweg kurz zu beschreiben wir sind Zwangsmitglieder einer Gemeinschaft, die sich der Förderung der Nuklearindustrie verschrieben hat!!!! und gegen den Willen der EU-Bevölkerung für die Förderung der Atomtechnik ausgegeben werden. Die EU-Atomgemeinschaft EURATOM ist unbefristet und einer der EU-Gründungsverträge und gehört zur EU-Verfassung. Zweck ist die Förderung, Koordinierung und Kontrolle der nuklearen Forschung und Atomenergie der Mitgliedstaaten. Es ist schon absurd, - obwohl die öffentliche Meinung in Europa mehrheitlich gegen den Ausbau der Atomenergie ist, die Hälfte der EU-Länder überhaupt keine Atomkraftwerke besitzen und von den übrigen Ländern derzeit 5 Länder aus der Atomkraft aussteigen wollen, sind weiterhin alle EU-Staaten Zwangsmitglieder einer Gemeinschaft, die sich zur Förderung der Nuklearindustrie verschrieben hat...und das, obwohl die derzeitige Rechtslage kein Mitentscheidungsrecht des EU-Parlaments bei nuklearen Fragen zulässt, von einer Mitentscheidung unseres Parlaments will ich hier gar nicht reden! Es ist unverantwortlich eine Energieform zu bevorzugen, die seit 50 Jahren unlösbare Probleme anhäuft und die Umwelthaftung für nukleare Katastrophen von den Atomstromproduzenten völlig unzureichend ist, ganz zu schweigen von dem täglichen Restrisiko, der Atomwaffengefahr, der Tatsache das es noch immer keine Lösung für die Entsorgung des Atommülls gibt und der gefährlichen Transporte. Es muss endlich massiv öffentlich gemacht werden, dass durch EURATOM Milliarden Steuergelder völlig undemokratisch am Europaparlament vorbei Stattdessen könnten Milliarden von Euro für den so notwendigen Klimaschutz, für Energiesparprogramme und natürliche Energien verwendet werden. Anscheinend ist es aber viel wichtiger, die geplante Finanzierung eines Atomkraftwerkes in Bulgarien (Belene) voranzutreiben natürlich finanziert aus EU-Geldern. Für die Atomforschung werden ab 2007 jährlich 550 Mio. Euro ausgegeben, im Vergleich dazu hören sich die 168 Mio. Euro für die Erforschung erneuerbarer Energien direkt skandalös an. Unfassbar auch, dass von unserer Bundesregierung kein Protest nicht - einmal ein kleiner Pieps, anlässlich der 50 Jahre römischer Verträge inkl. EURATOM Vertrag laut wurde. Die EURATOM muss abgeschafft werden, sollte dies nicht gelingen muss Österreich darauf bestehen, einseitig aus dem EURATOM-Vertrag austreten zu können. Aber wie ich diese Bundesregierung einschätze, werden eher Sachertorten und Mozartkugeln Richtung Brüssel fliegen, als scharfe Worte für den Ausstieg aus diesem Vertrag. Ich sehe das als ein schlimmes Erbe für das zusammenwachsende Europa und ohne Hoffnung auf ein Zukunftsprogramm. Doris Grössinger Interessantes Mein heutiger Buchtipp lautet: Chinas Heilige Berge, von Karl Johaentges und Uli Franz, ein Fotobuch. Der Autor hat dafür sieben Reisen innerhalb von drei Jahren nach China gemacht. Dieses Buch beschreibt die Lage, die Anreise und die verschiedenen Wege der heiligen Berge. Und natürlich mit vielen herrlichen Fotos, in allen Jahreszeiten. Man findet sehr viele detaillierte Angaben. Wirklich sehr empfehlenswertes Lesematerial. Nähere Infos sind wieder auf meiner Homepage: Euer Heli 6

7 Eine unendliche Geschichte ist die Anlage 1, seit Jahrzehnten wird an ihr herumgebastelt, doch bis heute war man nicht in der Lage sie zu reparieren. Man kann es als Wunder bezeichnen, wenn sie länger als ein paar Stunden funktioniert bevor wieder Anlage 2 zum Einsatz kommt. Oft kommt es bei der Anlage 1 zu Störungen, die laut Unternehmen nicht sein können und daher auch nicht existieren. Immer wieder geschieht es, dass Bedienstete am Matzleinsdorferplatz falsch abbiegen und anschließend behaupten sie wären richtig einprogrammiert gewesen, die Weiche wäre richtig gestanden und sie hätten grün gehabt. Die Folgen sind uns allen bekannt, ein Fleck steht ins Haus, denn entweder glaubt man dem Fahrer nicht oder sagt, er hätte es hören müssen, wenn sich die Weiche wieder umstellt. Vor allem wurde immer wieder gesagt, solche Fehler seien nicht möglich, nun bei Anlage 1 ist alles möglich. Ich selbst durfte schon in den Genuss einiger Höhepunkte kommen,- z.b. ich stand in der Haltestelle Matz hatte grün, die Weiche stand richtig ich fuhr los und plötzlich stellte sich die Weiche. Am Donnerstag Uhrzeit 8.52 erlebte ich wieder so einen Höhepunkt, die Anlage zeigte Grün, die Weichenstellung war richtig und ich rollte los, in diesem Augenblick schaltete die Vor kurzem habe ich von einer Kuriosität erfahren, die in dieser Art wohl (noch) einmalig ist. Im Zuge des EU befohlenen Privatisierungswahns fällt die Instandhaltung der Stromversorgungsanlage des neuen U1 Abschnittes zwischen Kagran und Leopoldau in die Zuständigkeit der Firma, welche diese errichtet hat (Siemens). Bei einer Revision stellte besagte Firma einen Mangel fest und fotografierte diesen. Beheben muss diesen Schaden jedoch die jeweils zuständige Abteilung der Wiener Linien. Offenbar wird also eine Firma dafür bezahlt, dass sie Män- W i n k e r USTRAB Matzleindsdorferplatz Anlage aus, wie wenn kein Zug angemeldet wäre, die Weichenstellung blieb. Es war kein Problem noch mal stehenzubleiben und ich wollte gerade den Zug neu einprogrammieren als ein Zug der Linie 6 sich anmeldete und meine Weiche in Flankenschutzstellung sprang. Es stellt sich die Frage, was wäre gewesen, wenn ich das Ausfallen der Anlage nicht mehr gesehen hätte, wäre die Weiche unter meinen Zug in die Flankenschutzstellung gesprungen? Wesentlich einfacher ist es natürlich zu behaupten, solche Fehler gibt es nicht, mangels eigener Unfähigkeit und der schwarze Peter wird einfach dem jeweiligen Fahrer in die Schuhe geschoben. Fest steht, eine fehlerfreie Funktion der Anlage 1 ist nicht gewährleistet, daher sollte diese komplett abgeschaltet werden und endlich ein komplett neues System eingebaut werden. Euer Kollege BR Roman Böhm-Raffay Willkommen in Absurdistan An alle Speisinger!!! gel an der selbst errichteten Anlage von unseren Mitarbeitern beheben lässt! Interessant wäre in diesem Zusammenhang, wer für derartige Wartungsverträge verantwortlich ist, bzw. welche Hintergründe (wirtschaftliche werden es wohl kaum sein!) zu diesem Vertragsabschluß geführt haben. Ich kann mich des Eindruckes nicht erwehren, dass einige Firmen die Wiener Linien als Melkkuh betrachten, die sich leicht über den Tisch ziehen lässt. Euer Querdenker Habt ihr Fragen, Wünsche oder Beschwerden zu eurem Dienst, dann steht euch unsere Diensteinteilung (jetzt Helga, in späterer Folge auch Stefan) täglich von 5 14 Uhr am Bahnhof Rudolfsheim oder telefonisch unter zur Verfügung. 7

8 Es wird uns laufend in allen möglichen Medien suggeriert, wie wichtig eine gesamteuropäische Verfassung ist. Wichtig vor allem für den europäischen Gerichtshof, der, gesteuert von multinationalen Konzernen, alle Fäden in der Hand haben möchte. Wie entsteht überhaupt eine Verfassung? Nach gültigem Recht kann nur ein Volk sich selbst eine Verfassung geben. Europa besteht jedoch aus vielen Völkern, somit wäre eine EU Verfassung rechtswidrig! (Auch wenn sie jetzt beschönigend Basisvertrag genannt wird.) Außerdem ist bei einer Verfassungsänderung eine Volksabstimmung vorgeschrieben. Wie dieser Punkt gehandhabt wird, haben wir ja 2005 gesehen, als der erste Anlauf dank Frankreich und Holland gerade noch verhindert wurde. Diesmal wird es wohl keine Regierung mehr geben, die es riskiert, noch einmal die Bevölkerung um ihre Meinung zu fragen, womit wir wieder bei einem Verfassungsbruch sind! (Das Recht geht immer noch vom Volk aus!) Warum aber soll die Bevölkerung nicht erfahren, was in diesem Verfassungsentwurf drinsteht? Ein paar Beispiele : Die nationalen Parlamente sollen nur noch angehört werden, ALLE Entscheidungen werden in Brüssel getroffen (auch soziale und arbeitsrechtliche Belange!). Praktisch will man damit die nationalen Parlamente ausschalten. Die Mitgliedsstaaten verpflichten sich, ihre Rüstung auf dem letzten Stand zu halten. (Zwang zur Aufrüstung im neutralen Österreich.) Ein Kollege trug mir einen Fall zu, der bis jetzt alles übertrifft, was ich bis jetzt mit unseren Ärzten erlebt habe. Er erzählte mir, dass er eine physikalische Behandlung hatte und wie wir alle wissen, soll man jeden Tag zur Behandlung gehen, um so schnell wie möglich fertig zu sein, -außer man geht in die Leebgasse, was aber der freien Arztwahl nicht entspricht. Weiters erzählte er, dass bei der Terminvergabe ein Tag ohne Behandlung dazwischen lag, weil kein Termin mehr frei war, was natürlich unseren Arzt ein Dorn im Auge war. Er rief im Physikalischen Therapie Zentrum an und erkundigte sich, ob das stimmt, dass an diesem einen Tag wirklich kein Termin mehr frei ist. 8 W i n k e r Die EU Verfassung Beistandsverpflichtung im Kriegsfall ( Immerwährende Neutralität?) Todesstrafe im Kriegsfall und für den Fall unmittelbarer Kriegsgefahr. Zur Auflösung von Aufruhr und Aufstand kann ebenfalls die Todesstrafe verhängt werden! (Einige europäische Staaten befinden sich im Krieg, unmittelbare Kriegsgefahr und Aufruhr sind Auslegungssache!) Die Möglichkeit, zusätzlich zu nationalen Steuern direkte EU Steuern von jedem Staatsbürger einzuheben. Diese Liste ließe sich noch lange fortsetzen. Zusammenfassend kann man sagen, es soll mit der EU Verfassung ein autoritäres Regime mit Sitz in Brüssel geschaffen werden, welches ausschließlich die Profitmaximierung multinationaler Konzerne und Spekulanten zum Ziel hat! Soziale Aspekte haben in diesem System keinen Platz. Ein kleiner Lichtblick: In Deutschland wurde es Frau Merkel vom Verfassungsgerichtshof (aufgrund einer Klage, die ein engagierter Verfassungsexperte eingebracht hatte) untersagt, den Entwurf zu unterzeichnen. Warum dies in den Medien nicht bekannt gegeben wurde, kann man sich unschwer vorstellen. Roman Zimmerhackl Bahnhofsarzt und seine Kompetenzen Nachhaltigkeit Es ist eine Frechheit was sich unsere Ärzte alles heraus nehmen können,um einem Kranken das Leben schwer zu machen. Überschreiten sie damit nicht ihre Kompetenzen, wenn sie einen Kranken als Lügner herstellen um den Krankenstand unnötig in die Länge zu ziehen? Alles was zu früh wieder gesund geschrieben wird, schadet der Gesundheit des Patienten. Wenn ein Arzt glaubt er kann halb auskuriert seine Praxis wieder öffnen, dann soll er es tun, aber er soll nicht mit der Gesundheit anderer spielen, nur um einen vorgeschriebenen Prozentsatz gesund schreiben zu können. Wo bleiben da das ärztliche Gewissen und der Eid den er einst geleistet hat? Meint Eurer Heinzl Die Wiener Linien legen ja offenbar sehr viel Wert auf die Nachhaltigkeit. Die neuen Ulf-Garnituren sind ja sehr schön anzusehen, aber die rot-schwarzen Fahrersitze sind eigentlich eine Katastrophe. Da wird unser Rücken nachhaltig kaputt davon. Eigentlich sitzt man viel schlimmer als in den Sitzen der älteren Zugstypen. Viele FahrerInnen wollen das nicht wahrhaben und lassen sich vom modernen Styling und vom Cockpit einlullen. Tatsache ist aber wieder, dass bei den Fahrersitzen eine inferiore Qualität ausgewählt wurde, frei unter dem Motto, das billigste ist für unsere FahrerInnen gerade gut genug. Hauptsache es sieht gut aus. Die schwarzen Fahrersitze mit Pressluft-Höhenverstellung waren wahrscheinlich zu teuer für uns, es gibt sie nur auf ein paar wenigen Ulf-Zügen. Aber wir bekommen dafür ein neugestaltetes Logo. Wie viele Direktoren gibt es jetzt eigentlich bei den Wiener Linien? Das weiß offenbar kaum jemand so genau. Früher waren es ein Direktor und zwei Stellvertreter. Jetzt sollen es sieben Direktoren und vierzehn Stellvertreter sein. Eine wahrhaft nachhaltige Vermehrung.

9 W i n k e r IMMOBILIEN-FINANZIERUNGEN / UMSCHULDUNGEN Ihr ALLFINANZ Berater ermöglicht Ihnen Sonderfinanzierungsvarianten - die oft nur Bauträgern und Großinvestoren vorbehalten ist - in Zusammenarbeit mit dem GLB >>> mit Öffentlich Bediensteten BONUS Beispiele: FW-Kredit ,, Eigenmittel ,, LZ 25 Jahre; >>> Belastung ab 249, p.m. FW-Kredit ,, Eigenmittel ,, LZ 25 Jahre; >>> Belastung ab 498, p.m. EINRICHTUNGSKREDIT (Barkredit) / UMSCHULDUNGEN Beispiele: Kredit ,, LZ 15 Jahre, Belastung ab 79, p.m. * Kredit ,, LZ 15 Jahre, Belastung ab 153, p.m. * Kredit ,, LZ 15 Jahre, Belastung ab 301, p.m. * * Aktion befristet bis Unser Leistungsangebot: - TOP KONDITIONEN ** - BERATUNG UNGEBUNDEN VON ZEIT UND RAUM - RASCHE FINANZIERUNGSZUSAGE - EXKLUSIVE BETREUUNG - UNTERSTÜTZUNG BEI DER EINREICHUNG DER WOHNBAUFÖRDERUNG, etc. - FINANZOPTIMIERUNG DURCH UMSCHULDUNG ** Verbindliche Konditionen erhalten Sie nach einem persönlichen Beratungsgespräch, in dem wir alle relevanten Themen besprechen und individuell abstimmen. KONTAKTIEREN SIE DAS ALLFINANZCENTER / Hr. Velecky peter.velecky@allfinanzcenter.at Mobil: +43 (699) Forum: Forum anklicken Da könnt ihr hinein schreiben, was euch nicht passt, Streckenprobleme und andere Sorgen! 9

10 W i n k e r 3 Monate rot/schwarze Regierung eine traurige Bilanz Original Ton von SPÖ-Chef Dr. Alfred Gusenbauer, 29. Sept.2006 Wir brauchen in Österreich eine Regierung, für die am Tag vor der Wahl auch das gilt, was am Tag nach der Wahl gilt. Und wir brauchen in Österreich nicht einen Bundeskanzler der gebrochenen Versprechen, sondern wir brauchen in Österreich einen Bundeskanzler der sein Wort hält. Und genau deswegen trete ich am Sonntag an. Die Bilanz dieser 3 Monate ist politisch wirklich traurig, vor allem aber für alle Österreicherinnen und Österreicher. Sie haben mit der Neuauflage von rot/schwarz eine Regierung bekommen, die ihnen außer Widersprüchen, Reformstillstand, Parteienstreit, und Regierungschaos nur eine extreme Belastungspolitik aufbürdet. So kommen fast täglich neue Ideen zu Steuererhöhungen, neuen Steuern, Verschlechterungen im Gesundheitssystem, den Pensionen, Verteuerung der Autobahnvignette, mineralölsteuer und, und, und. Besonders in der Gesundheitspolitik und in der Pflegeund Pensionsreform sieht es düster aus. Die Regierungspartner schreiben im Regierungseinkommen die Erhöhung der Krankenversicherungsbeiträge vor, sie wird lt. Gesundheitsministerin Kdolsky ab 2008 kommen. Höhere Beiträge bedeuten aber wiederum Erhöhung der Lohnnebenkosten und bei Pensionisten verringert sich die Nettopension! Gleichzeitig mit der Krankenversicherung sollen auch die Rezeptgebühren angehoben werden und die medizinische Betreuung eingeschränkt werden. Bestes Beispiel ist die angekündigte und gleich auch wieder widerrufene Reduzierung der Spitalsambulanzen. Aber ich glaube wir wissen alle, was man von so einem Widerruf halten kann einmal ausgesprochen, kommt s sicher!! Vielleicht nicht heute oder morgen, aber ganz bestimmt übermorgen! Auch im Pflegebereich gibt es noch keine Lösungen. Wir kennen das ja alles zur Genüge da tagt eine Arbeitsgruppe über der nächsten, dann wird weiterdelegiert zu einer übernächsten und passieren tut lange, lange nichts. Fix ist nur: Das Pflegegeld soll selektiv nach Pflegestand valorisiert werden! Da soll sich Frau und Herr Österreicher auskennen? Im Grunde heißt das nichts anderes, als das es, wenn man die jährliche Preis- und Inflationsentwicklung betrachtet, keine Erhöhung des Pflegegeldes in Aussicht ist, vielleicht kommt dann sogar weniger heraus als ursprünglich. Nachdem von SPÖ und ÖVP angekündigt wurde, dass die Pflege leistbar gemacht werden soll, fragt man sich jetzt allerdings verbissen, was sich die Regierung unter leistbar vorstellt? Dabei wäre es doch gar nicht so schwer, wenn man z.b für Pflege und Betreuung einen Lehrberuf einführt. Damit könnte man sogar 2 Fliegen mit einer Klappe schlagen, denn der massiven Jugendarbeitslosigkeit könnte auch entgegengesteuert werden. Eine spürbare Entlastung für pflegende Angehörige ist auch unumgänglich, wenn man über die langen Wartezeiten in Pflegeheimen Bescheid weiß. In Anbetracht, dass die Bevölkerung nicht gerade jünger wird, werden Maßnahmen in diesem Bereich immer dringlicher und unumgänglicher. Ein weiterer Punkt ist die Pensionsreform der Pensionsreform von der Pensionsreform: Von der Ankündigung Gusenbauers, dass der unsozialen Pensionsreform die Giftzähne gezogen wurden, merkt man nicht viel, wenn man bedenkt, dass unser Sozialminister angedacht hat das Pensionsalter auf 65 Jahre zu erhöhen. Zwar hat Gusenbauer ein Nein zur Anhebung des Pensionsalters verlautbaren lassen,- aber eben nur für die nächsten 4 Jahre! Ich glaube, die mehr als unsozialen 45 Jahre sind schon genug, will die Regierung auf unsere Kosten Pensionen sparen, weil wir dann sowieso direkt in die Kiste hüpfen? Es sieht ganz danach aus und zuzutrauen ist ihnen das auf jeden Fall. Doris Grössinger 10

11 W i n k e r Reaktion auf unseren Artikel! Vorsätzliche Gefährdung der Bediensteten! Ein wahrer Vorfall auf der Linie 10 und der sollte einem zu denken geben. Beim Einfahren in die Station Thaliastrasse, bemerkte ein Fahrgast das seine Brieftasche gestohlen war und bezichtigte einen anderen Fahrgast als Dieb. Der Verdächtige bestritt alles und verlangte auszusteigen. Da es einen Bediensteten der Wiener Linien nicht zusteht einen Fahrgast zu durchsuchen, wurde angefunkt um Anweisungen. Die Anweisung der Betriebsinspektion Keine Freigabe geben, um den Verdächtigen so festzuhalten und das Eintreffen der Polizei abwarten. Nun hätte man mit ein wenig Hausverstand davon ausgehen können, wenn der Verdächtige wirklich der Täter ist, dass er sich nicht festhalten lässt und auch Gewalt einsetzten würde. Im Vordergrund muss die Sicherheit des Personals stehen, eine solche Vorgangsweise kann nur als vorsätzliche Gefährdung des Personals bezeichnet werden. Der GLB wird im Betriebsrat einen Antrag stellen, dass bei Anweisungen der BI immer die Sicherheit der Bediensteten im Vordergrund stehen muss und dementsprechende Verhaltensregen erstellt werden müssen! Als Reaktion auf meinen Artikel führte ich ein Gespräch mit Kollegen Mayerhofer von der Betriebsinspektion, dieser versicherte mir, dass die Sicherheit des Fahrpersonals selbstverständlich im Vordergrund stehe. Kollege Mayerhofer meinte, sollte sich der Vorfall wirklich so ereignet haben (er hat, Bericht liegt in Speising und der Polizei auf) so war es ein Missverständnis des Bediensteten der BI, der zu diesem Fehlverhalten geführt hat. Er werde den Kollegen in Erinnerung bringen, dass die Sicherheit des Personals immer im Vordergrund stehen müsse! Der GLB kritisiert nicht nur, sondern ist auch erfreut positives hervorzuheben, - wir meinen, es ist vorbildlich, wenn ein Vorgesetzter sich bemüht Fehler zu beheben und Verbesserungen durchzuführen und dies vor allem persönlich macht. Es kam genau so wie es vorherzusehen war, der Verdächtige zog ein Messer hervor und bedrohte damit dem Fahrer. Er steche den Fahrer ab und deutete auch immer wieder an zuzustechen, bis der Fahrer die Tür öffnete und er flüchten konnte. Offen muss man nun die Frage stellen, wie können solche dummen Anweisungen gegeben werden, denn jeder mit ein wenig Hausverstand weiß, dass in die Enge getriebene Täter gewalttätig werden und sicher alles versuchen werden zu entkommen. Roman Böhm-Raffay Betriebsrat 11

12 W i n k e r Anfragen/Beschwerden an den Immer wieder erreichen uns Anfragen von Bediensteten über die verschiedensten Themen und wir beantworten selbstverständlich alle. Die Interessantesten werden wir ausschnittsweise, laufend im abdrucken, selbstverständlich ohne Namensnennung und Dienststelle! Ihr könnt eure Anfragen. Beschwerden usw. an die redaktion senden - GLB-Büro Tel / Fax / Mail: glb-gemeinde@inode.at Betriebsrat Böhm-Raffay Tel Mail: roman.boehm-raffay@chello.at Anfragen/Beschwerden Bediensteter Ich bin KV-Bediensteter und habe eine Frage, -meine Stiefschwester heiratet und ein Altbediensteter sagte mir, er bekommt dafür einen freien Tag, gilt das auch für uns? redaktion Ja, es steht dir ein freier Tag zu, hier eine Übersicht der Freistellungen: 11 (1) Der Arbeitnehmer hat aus folgenden Gründen einen Anspruch auf Freistellung vom Dienst unter Fortzahlung des Entgeltes im folgenden Ausmaß, wenn er den Eintritt der Dienstverhinderung unverzüglich angezeigt und nachgewiesen hat: 1.Wohnungswechsel des Arbeitnehmers: 1 Arbeitstag 2. Hochzeit des Arbeitnehmers, der eigenen, Stief-, Wahlund Pflegekinder des Arbeitnehmers, der Eltern des Arbeitnehmers, der Geschwister und Stiefgeschwister des Arbeitnehmers: 1 Arbeitstag 3. Silberne Hochzeit des Arbeitnehmers, goldene, diamantene und eiserne Hochzeit der Eltern und Schwiegereltern des Arbeitnehmers: 1 Arbeitstag 4. Geburt oder Taufe der eigenen Kinder und Taufe der Stief-, Wahl- und Pflegekinder des Arbeitnehmers, die mit dem Arbeitnehmer im gemeinsamen Haushalt leben: 1 Arbeitstag 5. Sponsion des Arbeitnehmers: 1 Arbeitstag 6. Promotion des Arbeitnehmers: 1 Arbeitstag 7. Begräbnis des Ehegatten des Arbeitnehmers, des Lebensgefährten des Arbeitnehmers, der Eltern, Stief-, Wahl-, Pflege- und Schwiegereltern des Arbeitnehmers, der eigenen, Stief-, Wahl-, Pflege- und Schwiegerkinder des Arbeitnehmers, der Geschwister und Stiefgeschwister des Arbeitnehmers, der leiblichen Großeltern und Urgroßeltern des Arbeitnehmers, der Enkelkinder des Arbeitnehmers: 1 Arbeitstag 8. Erledigung von amtlichen Wegen im Zusammenhang mit dem Tod von in Z 7 genannten Angehörigen des Arbeitnehmers, sofern die Erledigung gerade durch den Arbeitnehmer erforderlich ist: 1 Arbeitstag 9. Urnenbeisetzung von in Z 7 genannten Angehörigen des Arbeitnehmers: 1 Arbeitstag 10. Aufsuchen eines Arztes, Dentisten oder Ambulatoriums, sofern dies nicht außerhalb der Dienstzeit möglich ist: die unbedingt notwendige Zeit 11. Vorladungen vor Behörden, Ämter und Gerichte, sofern dem Arbeitnehmer der Entgeltausfall nicht von der vorladenden Stelle ersetzt wird: die unbedingt notwendige Zeit (2) Ein Anspruch nach Abs 1 besteht nicht, wenn ein in Abs 1 genannter Grund nicht auf einen Arbeitstag fällt. (3) Der Arbeitnehmer kann vom Dienst unter Fortzahlung des Entgeltes für insgesamt drei Arbeitstage freigestellt werden, wenn im Fall des Abs 1 Z 7 eine An- bzw Rückreise weder am Begräbnistag noch an arbeitsfreien Tagen möglich ist. Ein weiterer Anspruch auf Entgeltfortzahlung nach Abs 1 Z 8 oder 9 besteht in diesem Fall nicht. (4) Ein Anspruch auf Pflegefreistellung richtet sich nach dem UrlG. Der Anspruch besteht pro Kalenderjahr, wobei auch im Eintrittsjahr der volle Anspruch zusteht. (5) Wird eine Betriebsversammlung, sofern dem Betriebsinhaber unter Berücksichtigung der betrieblichen Verhältnisse zumutbar ( 47 ArbVG), während der Arbeitszeit abgeh lten, so behält der Arbeitnehmer für den erforderlichen Zeitraum den Entgeltanspruch. Bediensteter Ich hatte zwei Krankenstände ohne Krankmeldung, einmal einen Tag für den Zahnarzt (Zahn gezogen) und einmal zwei Tage wegen Durchfall. Jetzt wollte ich wieder zwei Tage nehmen, die VK sagte mir ich müsse einen Krankenschein bringen. Ich dachte wir haben sechs Tage zu Verfügung, bis jetzt habe redaktion Hier scheint es immer wieder Missverständnisse zu geben, die Regelung ist wie folgt: Pro Jahr kann jeder Bedienstete zwei mal bis zu drei Tage ohne Krankmeldung des Arztes sich krankmelden. Ab den dritten Fall ist eine Bestätigung des Arztes notwendig! 12

13 Bediensteter groß angekündigt und nichts geschehen, schon zweimal habt ihr groß Angekündigt gegen die DBV- Neu vorzugehen und noch immer ist nichts geschehen. Viele Kollegen fragen sich was könnt ihr überhaupt erreichen, wenn die FSG nicht will und passiert jetzt überhaupt noch etwas? Einmal habe ich sogar unterschrieben und gebracht hat es nichts, warum soll redaktion Vorab, gestorben ist nichts, zurzeit herrscht die Ruhe vor dem Sturm! Nun zu deinen Fragen, die sich auch viele andere Bedienstete stellen und zu den Hintergründen. Klar ist, unser Unternehmen will die DBV-Neu um Kosten zu sparen, die erschwerten Arbeitsbedingungen für uns Fahrer sind ihnen dabei gleich. Fakt ist, dass die Reform nur möglich war, weil die FSG dem zustimmte, aus welchen Gründen auch immer. Dem GLB und den anderen Fraktionen ist bewusst, dass die FSG alles daran setzten wird, nicht neu verhandeln zu müssen, dies hat sie in den letzten Jahren deutlich bewiesen! Jedem Bediensteten muss bewusst sein, die FSG hält im Betriebsrat noch immer die Mehrheit (11 FSG gegen 8 Opposition) mit drei Stimmen und stimmt jeden Antrag auf Neuverhandlung nieder. Die einzige gesetzliche Möglichkeit besteht nun in Form einer Vollversammlung der Bediensteten, in der die Bediensteten darüber abstimmen und den Betriebsrat (auch die FSG) dazu zwingen können die DBV-Neu nach zu verhandeln. Die Belegschaft hat sogar die Macht, bei Vollversammlungen den Betriebsrat oder den Vorsitzenden abzuwählen und Neuwahlen zu fordern. W i n k e r Nun nützt die FSG jede gesetzliche Grauzone um eine Vollversammlung zu verzögern bzw. zu verhindern. Hier kommt der FSG zugute, dass es österreichweit einzigartig ist, dass es gleichzeitig eine Personalvertretung und einen Betriebsrat in einem Betrieb gibt. In diesen gesetzlichen Leerraum agiert die FSG nun, denn wenn sie wollen ist der Betriebsrat für alle Bediensteten zuständig und wenn es für sie unangenehm wird, ist der Betriebsrat wieder nur für die KV-Bediensteten zuständig. Als nun die Opposition im Betriebsrat eine Vollversammlung einberufen wollte, wurde dieses Spiel wieder gespielt, die FSG ist der Rechtsauffassung, dass die Altbediensteten nicht vom Betriebsrat vertreten werden, dass die Forderungen nur teilweise in die Kompetenz des Betriebsrates fällt und somit nicht über die DBV-Neu abgestimmt werden kann. Die Plattform vertrat eine gegenteilige Rechtsauffassung, jedoch konnte keine Einigung erzielt werden. Nach Meinung der Fraktion FSG, müsse getrennt abgestimmt werden, die Plattform war gegenteiliger Meinung. Da die Situation, wie schon oben erwähnt, österreichweit einzigartig ist, dass es gleichzeitig eine Personalvertretung und einen Betriebsrat gibt, schlug GLB-Betriebsrat Böhm-Raffay vor, ein Rechtgutachten einzuholen das für alle Fraktionen bindend ist! Nun liebe Kollegen warten wir auf dieses Gutachten und werden sofort eine Vollversammlung abhalten wenn dieses eintrifft, dann liegt es bei euch wie es weitergeht! Euer Team Tipp der Polizei für alle Handybesitzer: Die untenstehende Funktion ist anscheinend bei allen Handys verfügbar und man muss sich fragen, warum Handy- Hersteller und -Händler so etwas geheim halten. Wenn die folgende Maßnahme an möglichst viele Leute weitergeleitet wird, dann könnten die Handy-Diebstähle sicher deutlich zurückgehen. Jedes Handy hat eine eigene, einmalige Seriennummer. Diese kann wie folgt aufgerufen werden: *#06# Darauf wird die Seriennummer des Handys angezeigt. Diese Nummer notieren und aufbewahren. Wenn nun ein Handy gestohlen werden sollte, muss man diese Seriennummer dem Telefonhändler oder Hersteller melden und dieser kann dann das Handy total blockieren, auch wenn der Dieb eine neue SIM-Karte einsetzt. Man bekommt davon zwar sein Handy nicht zurück, aber man hat wenigstens die Genugtuung, dass der Dieb auch nichts mehr damit anfangen kann... Wenn alle Handy-Besitzer diese Vorkehrung treffen würden, würde es sich bald nicht mehr lohnen, ein Handy zu klauen! 13

14 Reisebericht unserer -Indienreise 2007 Unsere Reise führte uns zuerst in die Hauptstadt Keralas, nach Trivantrum, nach einen Tag mit Besichtigungen ging es weiter in den Nationalpark nach Peryar. Im Nationalpark leben über 1000 Elefanten, während einer Bootsfahrt im Park konnten wir viele davon beobachten. Von Peryar fuhren wir nach Alleppy, hier hatte unsere Gruppe das Glück, einer heiligen Hindu Zeremonie beizuwohnen. Die Inder stießen sich in Trance Eisenspeere durch den Mund und Tausende tanzten in der Tempelanlage. In Alleppy bestiegen wir unsere Hausboote und fuhren einige Tage durch die Kerala Backwater. Unser nächstes Ziel war Cochin, hier übernachteten wir in der Bischöflichen Residenz und wurden vom Bischof persönlich empfangen. Weiter ging es mit einer Zugsfahrt nach Udupi und besichtigten den berühmten Krishnatempel aus dem 13. Jhdt. Danach ging es mit dem Bus weiter nach Hampi, unserem Höhepunkt, dem Geburtsort von Hanuman dem Affengott und das Angkor Wat Indiens, Wir besichtigen den Hanuman Affentempelberg mit Geburtshöhle, und die kolossalen Ruinen- und Tempelanlagen des größten Hindukönigreiches der indischen Geschichte, das Vijayanagar - Reich, eine Hochkultur aus dem 14. Jhdt., einzigartig in Indien. Anschließend ging es nach Varkala zum Badeaufenthalt, ein Geheimtipp, wunderschöner Strand mit allen Annehmlichkeiten. 14

15 Ski Heil!!!! Das war unser Skiurlaub in Ellmau 2007 Man sagt nicht umsonst Wenn Engerl reisen, ist schönes Wetter! Unser mittlerweile schon traditioneller Skiurlaub war auch heuer wieder sensationell schön. Am 17.März sind wir bei strahlend schönem, eher schon spätfrühlingshaftem Wetter und 15 Plusgraden angereist. Mein suchender Blick, rundum auf die Berglandschaft um den Wilden Kaiser, war sehr skeptisch, ob wir zum Skifahren oder eher zum Frühlingswandern angereist sind wegen dem Schneemangel. Am Sonntag haben wir bei sonnigen 17 Grad mit den Skiern den Wilden Kaiser bezwungen, mussten jedoch ab der Mittelstation mit der Bergbahn ins Tal abfahren. Jedoch am nächsten Tag stellte sich ab Mittag herrlicher Schneefall ein. Am nächsten Tag konnten wir bereits in wunderbaren 40 cm Pulverschnee bis ins Tal abfahren. Ab Donnerstag wieder Kaiserwetter und jede Nacht ungefähr 20 cm Neuschnee dazu. Scherzhaft wurde ich von einigen, Frau Petrus genannt, da ich jedem gesagt habe, wenn ich hier bin gibt s immer genug Schnee und es ist immer die Talabfahrt möglich gewesen. Außerdem habe ich bei Petrus 1 Meter Neuschnee bestellt. Also, Versprechen eingehalten!!!!!!! Ich bedanke mich auf diesem Weg nochmals, bei allen KollegInnen und Kollegen, samt Ihren Familien und Freunden für die nette Woche und für das Präsent das sie mir am letzten Tag mit einem Gedicht überreichten. Es ist für mich das SCHÖNSTE, wenn alle zufrieden und unverletzt wieder die Heimreise antreten. Ich würde mich freuen Euch beim nächsten Skiurlaub in Ellmau von 8. bis 15.März 2008 wieder dabei zu haben. Eure Reiseleiterin - Eva Harrer *leider konnten aus techn. Gründen die Fotos nicht gedruckt werden, wird aber im nächsten nachgeholt! Harald Schober: 0664/ oder /

16 Wien - Stift Admont - Radkersburg - Wien 1. GLB - Bikertour 2007 Termin: 7.Juni 9.Juni 2007 Treffpunkt: Raststätte Guntramsdorf(A2) Uhr Abfahrt: Uhr 2 Übernächtigungen 1. Tag Abfahrt: Raststätte Guntramsdorf(A2) Pottenstein (Hals) Gutenstein (Rohrer Sattel) Kalte Kuchl (Ochsattel) - Kernhof Terz Maria Zell Gusswerk Wildalpen Palfau Hieflau - Gatterboden (Gesäuse) Admont (Stiftbesichtigung ) - Paradis Lichtmessberg Bärndorf Trieben Hohentauern St. Johann am Tauern Judenburg Bad St. Leonhard Wiesenau Klippitztörl Lölling Graben Knappenberg Hüttenberg (Übernachtung). Stift Admont April Oktober : täglich Uhr Führungen für Einzelpersonen : 11 und 15 Uhr 2. Tag Hüttenberg Klein St. Paul Brückl Brückl Klein St. Veit Mittertrixen Völkermarkt Kühnsdorf Bleiburg - Lavamünd St. Oswald Eibiswald Arnfels Leutschach Gamlitz Ehrenhausen Straß Mureck Bad Radkersburg (Übernachtung). 3. Tag Bad Radkersburg Klöch Aigen Kapfenstein Fehring Feldbach Riegersburg Ilz Großhartmannsdorf Bad Waltersdorf Hartberg Pinggau -Mönichkirchen Aspang Wiener Neustadt Baden Wien. Wien Bad Großpertholz - Wien 2. GLB - Bikertour 2007 Termin: 3. August 2007 Treffpunkt: Strassenbahnbhf. Hernals (Wattgasse Ecke Hernalser Hptstr.) Abfahrt: 9.00 Uhr 1 Übernächtigung 1. Tag Abfahrt: Bhf. Hernals - über Exelberg - Krems, Weißenkirchen Ottenschlag Laimbach Marbach Persenbeug Hofamt Priel St.Oswald Yspertal Bärnkopf Arbesbach Groß Gerungs - Bad Großpertholz Fassldorf Übernächtigung. 2. Tag Abfahrt : Fassldorf Groß Gerungs Zwettl Gföhl Gars a. Kamp Eggenburg Museumsbesuch (Motorradmuseum) Stockerau Wien. Das Museum ist ganzjährig täglich vom 6. Jänner bis 20. Dezember geöffnet. Mo-Fr 8-16 Uhr, Sa So Feiertag Uhr. Bus- und PKW-Parkplätze vorhanden. Eintrittspreise: Erwachsene EUR 6.-, Senioren, Studenten EUR 5.- Anmeldung: Smeri: 0676/ , Fini: 0664/ oder GLB-Büro: 0664/ Alfi, Fini, Franz, Smeri, 16

17 -Reisen 2008 Auf vielfachen Wunsch, wollen wir euch schon jetzt eine kleine Vorschau auf unser Reiseprogramm für das Jahr 2008 geben. Rundreise Thailand Jänner Jänner 2008 bereisen wir das exotische Nordwest Thailand, Provinz Kanchanaburi, hier befinden sich die letzten Urwälder Thailands. Wir besuchen, mehrere Nationalparks, Bergstämme das berühmte Tigerkloster und fahren über Sangkkhlburi, zum drei Pagodenpass zu einem Kurzausflug nach Burma. Badeurlaub Thailand Insel Mu Ko Chang im Februar Die Trauminsel Mu Ko Chang befindet sich im Golf von Thailand, die gesamte Insel ist ein Nationalpark, die neben traumhaften Badestränden auch eine Unzahl von Ausflugmöglichkeiten bietet. Die Infrastruktur der Insel ist voll ausgebaut, viele Lokale befinden sich in der Nähe des Strandes sowie Einkaufsmöglichkeiten. Die Insel Mu Ko Chang gilt auch als Geheimtipp unter Tauchern, neben traumhaften Korallenriffen befinden sich auch Schiffswracks in unmittelbarer Umgebung der Insel. Der Badeaufenthalt kann auch in Anschluss an die Rundreise gebucht werden. Zusätzlich bieten wir zwei Kombipakete an: Kombipacket 1: 3Tage Kambotscha mit Ankor Watt Besichtigung, kann als Anschlusspacket der Rundreise und auch als Kurztrip vor dem Badeurlaub gebucht werden. Kombipacket 2: Für alle Biker bieten wir eine geführte exotische 4 tägige Biketour in Thailand an, sie kann nur in Kombination mit den Badeurlaub gebucht werden. Eine ausführliche Beschreibung aller Reisen und die Preise findet ihr im nächsten 17

18 W i n k e r Unfallversicherung mit - Rabatt Gilt auch für Familie der Verwandtschaft, Lebensgefährten, usw.. Prämien für Männer 10 und Frauen 7 Dauernde Invalidität ,00 (Leistung ab jedem Invaliditätsgrad von Versicherungssumme) Dauernde Invalidität Progression 300 % - Ihre maximale Absicherung beträgt ,00 Unfallkosten 2.000,00 garantierte Sofortleistung ab dem 11. Tag Spitalsaufenthalt von EUR 1.500,00 Kosmetische Operationen bis EUR ,00 Pflegekosten im Rahmen der Unfallkosten Spitalsbegleitkosten für Kinder im Rahmen der Unfallkosten Unfälle infolge von Herzinfarkt und Schlaganfall gelten mitversichert. volle Leistung bei FSME und Lyme-Borreliose nach Zeckenbiss Mitversicherung von Zerrungen/Zerreißungen von Muskeln, Sehnen, Bändern und Kapseln volle Leistung bei Kinderlähmung, Wundstarrkrampf und Tollwut Zusätzlich zu diesem Grundpaket könnt ihr ganz nach euren Bedürfnissen zusätzliche Leistungen dazunehmen, diese sind in der Beilage aufgelistet. z.b. Knochenbruch für 2,10 Männer, Frauen 1,37, Spitalsgeld 10 kosten zusätzlich 0,60 /0,39, die Gesamtprämie wäre in diesen Fall für Männer und für Frauen 7.39! Frauen Taggeld ab dem 8.Tag pro 10 2,34 Spitalgeld pro 10 0,39 Knochenbruch (Fixsumme) 500,00 1,37 Männer Taggeld ab dem 8.Tag pro 10 3,59 Spitalgeld pro 10 0,60 Knochenbruch (Fixsumme) 500,00 2,10 Somit könnt ihr eure Unfallversicherung ganz nach euren Bedürfnissen individuell zusammenstellen, selbstverständlich auch in der Höhe der Versicherungsleistung, ihr müsst nur die jeweilige Prämie mal 2, mal 3 usw. berechnen. Solltet ihr bereits eine teuere Unfallsversicherung haben, oder benötigt ihr einen Kindertarif (dieser ist wesentlich günstiger) bitte wendet euch direkt an Herrn Meidl 0676 / KFZ Versicherung mit Günstiger geht s nimmer! Rabatt 18 Für alle Wiener Linienbediensteten und deren Angehörige, konnte der GLB die günstigste KFZ Versicherung aushandeln! z.b.: männlich, 35 Jahre, VW Golf, Bj. 2000, 85 KW, Versicherungssumme 15 MIO. Jahresprämie: Stufe Stufe 4 438,58 Stufe Stufe Stufe Vergleichen macht sich bezahlt, sende deine Daten einfach ein und du bekommst die derzeit günstigste Versicherungsvariante! Notwendige Daten: Geschlecht, Alter, Bonusstufe, Fahrzeug Art/Type/KW und bei Kasko Preis des PKW. Frau Bettina Schwarz Tel. 01/ / Mobil Herr Meidl FAX: 01/ bettina.schwarz@allfinanzcenter.at 1150 Wien, Mariahilferstraße 167/9 Bürozeit MO DO von

19 W i n k e r 19

20 Unsere W i n k e r -Mitarbeiter bei den Wiener Linien Gürtel Ivancsics Joachim Rathauscher Richard Petrovic Mihailo Brunner Robert Hidgehety Friedrich Hernals Spetterbrücke Makuljevic Dragan Werkstatt Ingerle Rene Werkstatt Speising Weber Jana Busfahrerin Koudelka Heinz Böhm-Raffay Roman Westermeier Wolfgang Haschka Helmut Löwenstein Fini Rieger Herbert in Blauensteiner Karl Werkstatt Harrer Eva in Kubernat Cornelia in Favoriten/Simmering Deuschlinger Josef Werkstatt Wöchtl Hans-Jürgen 20 Seier Manfred Napravnik Raimund Napravnik Dagmara in Widauer Herman Alle KollegInnen sind über erreichbar: glb.familienname@inode.at (z.b. glb.boehm-raffay@inode.at, glb.harrer@inode.at, glb.weber@inode.at)

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