VIELFALT DER KULTURTECHNIK Zellvermehrung...15 FELDER FÜR 3-D-KULTUREN Binde- und Stützgewebe...22 Innovation und Technik...
|
|
- Florian Holzmann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Inhaltsverzeichnis VIELFALT DER KULTURTECHNIK...15 Zellvermehrung...15 FELDER FÜR 3-D-KULTUREN...19 Binde- und Stützgewebe...22 Innovation und Technik...31 ZELLBIOLOGISCHE BASIS...35 Zelleigenschaften...35 Plasmamembran...37 Zellkern...39 Mitochondrien...40 Endoplasmatisches Retikulum...40 Golgi-Apparat...41 Endosomen, Lysosomen, Peroxisomen...42 Zytoskelett...42 Zellzyklus...44 Gewebebiologische Grundlagen...46 Epithelgewebe...47 Arten...50 Sinneswahrnehmung...54 Bindegewebe...56 Diversität...57 Speicherform...61 Stützgewebe...63 Knorpelarten...64 Knochen...67 Freie Zellen
2 Muskelgewebe...70 Zielmotorik...71 Rhythmische Kontraktion...74 Unbewusste Kontraktion...76 Nervengewebe...78 Informationsfluss...78 Netzwerke...83 Organoide Strukturen...84 Gefäße...85 Sekretion...87 Menisken...91 Herzklappen...91 Zwischenwirbelscheibe...92 Seröse Häute...94 Hautdecke...94 Haare...96 Weibliche Brust...97 Trachea...98 Ösophagus...99 Tube Zähne Organe Magen Darm Leber Niere Gehirn Auge Ohr KULTURMÖGLICHKEITEN Sicherheit Bestimmungen Kreuzkontamination Medien Bestandteile Glutamin ph-stabilisierung Infektionsvermeidung
3 Wachstumsstimulierung Serumzusätze Medien ohne Serumzusatz Diversität von Wachstumsfaktoren Kulturbehälter Dimensionen Oberflächenmodifikationen Filtereinsätze Ziele der Kultur Basics Zellkulturen Producer für monoklonale Antikörper Zelllinien Epithelzellen im Transfilterexperiment Primärkulturen Zellsysteme Konservierung Problemfälle Dreidimensionale (3-D) Kulturen Sphäroidkulturen Embryoid-Body-Kulturen von embryonalen Stammzellen Gewebekulturen Organkulturen Mikromassekulturen Behälter für 3-D-Kulturen Petrischale Trowell-Kulturkammern Spinner bottles Rotating bioreactor Hohlfasermodul Perfusionskulturen Gewebeträger Container für Perfusionskulturen Transport von Kulturmedium
4 Temperatur Sauerstoff Konstanz des ph Roll on Gradientencontainer Gasblasen Barrierekontinuität Variabilität der Container TISSUE FACTORY Gehäuseform ZELLEN UND 3-D-ENVIRONMENT Zelleignung Limitierende Zellmenge Entwicklungspotential Embryonale Stammzellen Mesenchymale Stammzellen Stammzellen in adulten Geweben Besiedlung mit Stammzellen Milieu der Nischen Entwicklungsmuster von Stammzellen Identität von Stamm- und Progenitorzellen Wahl von Stammzellen Arbeiten mit Stammzelllinien Teratokarzinomzellen Praktisches Arbeiten mit Stammzellen Einzelzellen aus funktionellem Gewebe Evasion und Umstrukturierung Dedifferenzierung Zellreaktionen bei 3-D-Kulturen Einzelzelle und Primärkontakt Proliferation wann und wie lange? Spreading Adhäsion und Adhärenz
5 Affinität Effekte der Oberfläche Zelle und Kommunikation mit der ECM Aufbau der ECM Kollagenbildung Retikuläre und elastische Fasern Fibronektin Laminin Basalmembran FACIT-Kollagene Proteoglykane Zellkontakte und extrazelluläre Matrix ECM und Zellverankerung Schlüssel zum Zellkontakt mit der ECM Proliferation und ECM Differenzierung und ECM Apoptose und ECM Interaktive Signale mit der ECM Ankermöglichkeit für Zellen Signalwahrnehmung Modulation der Interaktion zwischen Zelle und ECM Matrizelluläre Proteine Thrombospondin Tenascin-C Osteopontin SPARC Biomaterialien Biologische Materialien Synthetische Polymere Bioabbaubare Polymere Eignung eines Biomaterials D-STRUKTURBILDUNGEN Phenotyp der Zelle Zytoskeletale Elemente Plasmamembranproteine Reaktivität Humerale Differenzierung
6 Entwicklungsrichtung Entstehen der zellulären Sozialität im Gewebe Weichen für die Reifung Humorale Stimuli Hormonelle Reize Biophysikalische Einflüsse Interstitielle Grenzschichten Gewebespezifisches Kulturmedium Plastizität und Elektrolyte Elektrolyträume Differenzierung zu jeder Zeit? Erhalt der Funktion Steuerung der Entwicklungsphasen Atypische Eigenschaften GEWEBEFORMATE Entstehung von embryonalen Geweben Ektodermderivate Mesodermderivate Entodermderivate Entstehung von adulten Geweben Konzert der Einflüsse Entstehung der vier Grundgewebe Kompetenz Morphogene Faktoren Epithelgewebe Bindegewebe Muskelgewebe Nervengewebe Gewebeveränderungen Wachstum Apoptose Nekrose Differenzierungsvorgänge Terminale Differenzierung
7 Adaption Transdifferenzierung Regeneration Wundverschluss Kooperative Erneuerung SCHNITTSTELLEN ZIELPUNKTE Qualitätsansichten Evidenzen Typisierung Lichtmikroskopie Elektronenmikroskopie Konstitutive und fakultative Muster Entfaltungen Erwartungen Professionalität Verwendung von Markern für die Typisierung von 3-D-Kulturen Zwischenstadien Reifungsfortlauf D-Implantate AUSBLICK
Studiengang - Medizintechnik Kompetenzfeld: Vitale Implantate
Studiengang - Medizintechnik Kompetenzfeld: Vitale Implantate Prof. Dr. rer. nat. Katja Schenke-Layland Department für Frauengesundheit, Forschungsinstitut für Frauengesundheit, Medizinische Fakultät der
MehrZukunftstechnologie Tissue Engineering
Zukunftstechnologie Tissue Engineering Von der Zellbiologie zum künstlichen Gewebe Herausgegeben von W. W. Minuth, R. Strehl, K. Schumacher Zukunftstechnologie Tissue Engineering Von der Zellbiologie
MehrWinkler J. Adulte neurale Stammzellen in der Neurologie Med Klin 2003;98:Suppl II:27 31
Winkler J. Adulte neurale Stammzellen in der Neurologie Med Klin 2003;98:Suppl II:27 31 31 Will W. Minuth, Karl Schumacher 1 ZUSAMMENFASSUNG Beschrieben wird ein modulares System, mit dem künstliche Gewebe
MehrStudiengang - Medizintechnik Kompetenzfeld: Vitale Implantate
Studiengang - Medizintechnik Kompetenzfeld: Vitale Implantate Prof. Dr. rer. nat. Katja Schenke-Layland Department für Frauengesundheit, Forschungsinstitut für Frauengesundheit, Medizinische Fakultät der
MehrSEMMELWEIS Universität. Lehrstoff des 1. Semesters - Allgemeinmedizin
SEMMELWEIS Universität Fakultät für Medizin Anatomisches, Histologisches und Embryologisches Institut Adresse: H-1094 Budapest, IX. Tűzoltó u. 58 Briefanschrift: H-1450 Budapest Pf. 95 Direktor: Prof.
MehrGewebelehre Zellfortsätze, Binde- und Stützgewebe
Gewebelehre Zellfortsätze, Binde- und Stützgewebe David P. Wolfer Institut für Bewegungswissenschaften und Sport, D-HEST, ETH Zürich Anatomisches Institut, Medizinische Fakultät, Universität Zürich 76-0-00
MehrKurs der Zytologie und allgemeinen Histologie WS 2018/2019. Institut für Anatomie und Zellbiologie
Kurs der Zytologie und allgemeinen Histologie WS 2018/2019 Institut für Anatomie und Zellbiologie 1. Semester Humanmedizin und 1. Semester Zahnmedizin Leiterin: OÄ Dr. med. B. Miehe Ansprechpartner in
MehrAngewandte Zellbiologie
Angewandte Zellbiologie Bt-BZ01: Pflanzenzellen als Bioreaktoren 8 CP (VL + Pr) MENDEL (VL) HÄNSCH (Pr) Bt-BZ02: Zellbiologie der Tiere I 8 CP (VL + Pr) BUCHBERGER WINTER (VL) VAUTI (Pr) Bt-BZ03: Zellbiologie
MehrThemenkomplex 1: Grundlagen der Anatomie von Herz und Kreislauf. Einstiegsfragen:
Themenkomplex 1: Grundlagen der von Herz und Kreislauf 1. Beschreiben Sie den Weg des Blutes durch den Körper. 2. Erklären Sie den Unterschied von Arterien und Venen. Themenkomplex 2: Orientierung am Körper
MehrZELLULARE UND MOLEKULARBIOLOGISCHE GRUNDLAGEN DER FIBRÖSE NACH IONENBESTRAHLUNG
ZELLULARE UND MOLEKULARBIOLOGISCHE GRUNDLAGEN DER FIBRÖSE NACH IONENBESTRAHLUNG ' c Untersuchungen an Fibroblasten als in vitro-modell für gesundes Gewebe b dem Fachbereich Biologie der Technischen Universität
MehrGewebelehre Zellfortsätze, Binde- und Stützgewebe
Gewebelehre Zellfortsätze, Binde- und Stützgewebe David P. Wolfer Institut für Bewegungswissenschaften und Sport, D-HEST, ETH Zürich Anatomisches Institut, Medizinische Fakultät, Universität Zürich 376-0-00/0
MehrMatthias Birnstiel. Histologie. Modul. Medizinisch wissenschaftlicher Lehrgang CHRISANA. Wissenschaftliche Lehrmittel, Medien, Aus- und Weiterbildung
Matthias Birnstiel Modul Histologie Medizinisch wissenschaftlicher Lehrgang CHRISANA Wissenschaftliche Lehrmittel, Medien, Aus- und Weiterbildung Inhaltsverzeichnis des Moduls Histologie Gewebearten Epithelgewebe
MehrAnatomie - Histologie. Bindegewebe
Bindegewebe 1 Binde- und Stützgewebe Lockeres Bindegew., Fettgewebe, Knorpel, Knochen 2 Binde- und Stützgewebe Zusammengesetzt aus Bindegewebszellen und größerer Mengen geformter, bzw. ungeformter Interzellularsubstanzen
MehrRegeneration. Degeneration und Regeneration. Philipp Trepte
Regeneration Degeneration und Regeneration Philipp Trepte Inhalt Degeneration (Schädigung des Axons) Regeneration präsynaptische Regeneration postsynaptische Regeneration molekulare Signale Transplantationen
MehrReferat zum Chat vom mit Alexandra. Thema: Binde- und Stützgewebe
Referat zum Chat vom 26.05.2010 mit Alexandra Thema: Binde- und Stützgewebe Welche Gewebearten gibt es? - Epithel- bzw. Deckgewebe - Binde- und Stützgewebe - Nervengewebe - Muskelgewebe Welche Funktion
MehrZahnfleisch in der Petrischale
Powered by Seiten-Adresse: Unsere Zähne werden durch den sogenannten Zahnhalteapparat oder auch Parodont im Kieferknochen gehalten. Dieser besteht aus fünf Geweben: dem Alveolarknochen, in dem der Zahn
MehrSignaltransduktion durch Zell-Zell und Zell-Matrix Kontakte
Signaltransduktion durch Zell-Zell und Zell-Matrix Kontakte - Integrine als zentrale Adhäsionsrezeptoren - - Focal Adhesion Kinase (FAK) als zentrales Signalmolekül - Regulation von Zellfunktionen durch
Mehr1 Per lange Weg der Zellenlehre zur modernen Zellbiologie. 2 Größenordnungen in der Zellbiologie. 3 Zelluläre Strukturen.
Auf einen Blick 1 Per lange Weg der Zellenlehre zur modernen Zellbiologie 2 Größenordnungen in der Zellbiologie 3 Zelluläre Strukturen 4 Grundbaupläne 5 Per Stoff, aus dem die Zellen sind 6 Biomembranen
MehrAllgemeine Pathologie. Anpassungsreaktionen. Metaplasie
Allgemeine Pathologie Anpassungsreaktionen Metaplasie Anpassungsreaktionen Was kann mit Zellen / Geweben geschehen? - sie können ungestört bis an ihr individuelles Ende leben und müssen dann ersetzt werden
MehrStützgewebe 1/3. Knorpel
Stützgewebe 1/3 Knorpel Knorpel Knorpelzellen Matrix Chondroblasten Chondrozyten Wasser (80%) Kollagen Typ II (Hauptanteil) Kollagen Typ IX (verbindet Typ II Fibrillen) Kollagen Typ X Kollagen Typ XI (Teil
MehrKurs der Zytologie und allgemeinen Histologie WS 2016/2017. Institut für Anatomie und Zellbiologie
Kurs der Zytologie und allgemeinen Histologie WS 2016/2017 Institut für Anatomie und Zellbiologie 1. Semester Humanmedizin und 1. Semester Zahnmedizin Leiterin: OÄ Dr. med. B. Miehe Ansprechpartner in
MehrZellbiologie. Helmut Plattner Joachim Hentschel. 4., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. 401 Abbildungen 22 Tabellen
Zellbiologie Helmut Plattner Joachim Hentschel 4., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage 401 Abbildungen 22 Tabellen Georg Thieme Verlag Stuttgart. New York VII 1 Der lange Weg der Zellen lehre
MehrFunktion des Bindegewebes. Bestandteile des Bindegewebes. 1. Zelluläre Bestandteile
Funktion des Bindegewebes Entsprechend der Namensgebung stellt das Bindegewebe die Verbindung zwischen den verschiedenen Geweben des Organismus her. Es stützt, füllt Räume, dient der Übertagung von Informationen,
MehrStudienbrief Heilpraktiker
Studienbrief Heilpraktiker Einführung in die allgemeine Anatomie und Physiologie 3 Histologie 3. HISTOLOGIE IHRE LERNZIELE In diesem Kapitel vermitteln wir Ihnen Kenntnisse über die unterschiedlichen Formen
Mehr4 Crundbaupläne - ein Überblick über zelluläre Organisationsformen.. 39
VII 1 Der lange Weg der Zellenlehre zur modernen Zellbiologie - eine kurze" Geschichte 1 2 Größenordnungen in der Zellbiologie - ein weiter Bereich 14 3 Zelluläre Strukturen - Sichtbarmachung mithilfe
MehrBinde- und Fettgewebe
Kurstag 4 Binde- und Fettgewebe Lernziele Prüfungsrelevante Lerninhalte Prinzipieller Aufbau, Klassifikation (Mesenchym, lockeres, retikuläres, retikulärfaseriges, straffes geflechtartiges, straffes parallelfaseriges
MehrBasiswissen Histologie und Zytologie
Basiswissen Histologie und Zytologie Lehr- und Arbeitsbuch 3., aktualisierte und erweiterte Auflage (Hrsg.) Christof Henne Heike Storjohann Mit 12 Tabellen und 69 Abbildungen dvta Vorwort zur 3. Auflage
MehrThematik der molekularen Zellbiologie Studienjahr 2004/05. I. Semester
Thematik der molekularen Zellbiologie Studienjahr 2004/05 (Abkürzungen: V. = 45 Min. Vorlesung, S. = 45 Min. Seminar, ds. = doppeltes, 2 x 45 Min. Seminar, Ü. = 90 Min. Übung) I. Semester 1. Woche: d 1.
MehrInvasionsmechanismen und Metastasierung des Urothelkarzinoms. Dr. med. Karl-Ernst Ambs, Facharzt für Urologie, Parkstr.
Invasionsmechanismen und Metastasierung des Urothelkarzinoms Dr. med. Karl-Ernst Ambs, Facharzt für Urologie, Parkstr. 6 65812 Bad Soden Allgemeines Hauptursachen der krebsspezifischen Mortalität sind
MehrTaschenlehrbuch Zellbiologie
Taschenlehrbuch Zellbiologie Helmut Plattner und Joachim Hentschel 252 Abbildungen, 22 Tabellen Georg Thieme Verlag Stuttgart New York 1997 VII 1 Der lange Weg der Zellenlehre zur modernen Zellbiologie
MehrEinleitung 1 Was ist Histologie? 1. H Organisation der Zelle 5. Plasmamembran und Oberflächendifferenzierungen Aufbau der Plasmamembran 8
Inhaltsverzeichnis Einleitung 1 Was ist Histologie? 1 j Zellenlehre H Organisation der Zelle 5 Plasmamembran und Oberflächendifferenzierungen 8 2.1 Aufbau der Plasmamembran 8 22 Kanäle, Transporter, Pumpen,
Mehr1 Organisation der Zelle 5 2 Plasmamembran und Oberflächendifferenzierungen 8. 3 Zytoskelett Zellkontakte Zellorganellen und Zytosol 44
IX Zellenlehre 1 Organisation der Zelle 5 2 Plasmamembran und Oberflächendifferenzierungen 8 2.1 Aufbau der Plasmamembran 8 2.2 Kanäle, Transporter, Pumpen, Rezeptoren 11 2.3 Differenzierungen der Zelloberfläche
MehrGrundlagen der Immunologie
Grundlagen der Immunologie 9. Vorlesung Die zentrale (thymische) T-Zell-Entwicklung Alle Blutzellen stammen von der multipotenten hämatopoetischen Stammzelle des Knochenmarks Figure 1-3 Zentrale Lymphozytenentwicklung
MehrPressemitteilung. Dritte Dimension in gezielter Zellkultivierung realisiert. Karlsruher Institut für Technologie Monika Landgraf
Pressemitteilung Karlsruher Institut für Technologie Monika Landgraf 21.03.2011 http://idw-online.de/de/news414280 Forschungsergebnisse, Forschungsprojekte Biologie, Chemie, Physik / Astronomie, Werkstoffwissenschaften
MehrU Organisation der Zelle 5
IX Inhaltsverzeichnis Zellenlehre U Organisation der Zelle 5 2 Plasmamembran und OberflächendifFerenzierungen 8 2.1 Aufbau der Plasmamembran 8 2.2 Kanäle, Transporter, Pumpen, Rezeptoren 11 2.3 Differenzierungen
MehrBIOMATERIALIEN UND BIOLOGISIERUNG
FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR GRENZFLÄCHEN- UND BIOVERFAHRENSTECHNIK IGB BIOMATERIALIEN UND BIOLOGISIERUNG MATERIALENTWICKLUNGEN FÜR LIFE-SCIENCE-PRODUKTE UND MEDIZINTECHNIK GEWINNUNG MODIFIZIERUNG VERARBEITUNG
Mehr2.1 Die Entstehung des Gehirns aus neuralen Stammzellen Transkriptionsfaktoren in der Gehirnentwicklung...16
Inhaltsverzeichnis Danksagung...3 Inhaltsverzeichnis...5 Abkürzungverzeichnis...1 1 Zielsetzung...4 2 Einleitung...6 2.1 Die Entstehung des Gehirns aus neuralen Stammzellen...6 2.2 Radiale Gliazellen...9
MehrInhaltsverzeichnis. 39 Moderne Ansätze der Genomsequenzierung
1 Grundlagen der Zellbiologie 1 1 Die Theorie von der Zelle 2 2 Die Bausteine des Lebens 4 3 Der Ursprung der Zellen 6 4 Zelldiversität 8 5 Viren - Grenze zum Lebendigen 6 Techniken der Mikroskopie 7 Die
MehrJudith Sendzik. Wirkungen von Glukokortikoiden und Chinolonen auf Tenozyten vom Menschen in vitro
Judith Sendzik Wirkungen von Glukokortikoiden und Chinolonen auf Tenozyten vom Menschen in vitro Berliner Beiträge zur Pharmazie Band 6 Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Bibliografische Information
MehrKapitel 5: ZÜCHTUNG TIERISCHER ZELLEN. Grundlagen. Inhalt:
Kapitel 5: ZÜCHTUNG TIERISCHER ZELLEN Inhalt: GRUNDLAGEN... 59 WICHTIGE BEGRIFFE... 60 KULTUREN UND BEDINGUNGEN... 62 LITERATUR... 65 LINKS... 65 Grundlagen Wenn Zellen, Gewebe- und Organteile, Organanlagen
MehrMicroscopy. Light microscope (LM) TEM
Microscopy Light microscope (LM) TEM Microscopes Light microscope (LM) Transmission electron microscope (TEM) Scanning electron microscope (SEM) Transmission electron microscope (TEM) Die tierische Zelle
MehrProcyte Eucyte Organell Aufgabe Zellorganell Autotrophe Stellen Nährstoffe selbst her Organismen Pflanzen Fotosynthese Bakterien Chemosynthese
Procyte (die) Eucyte (die) Zellorganell (das; -organellen) Organell Zellkern Ribosomen Mitochondrien Chloroplasten Endoplasmatisches Retikulum (ER) Golgiapparat (Dictyosom) Membran Zellwand Vakuole Aufgabe
MehrFrage 1: Wo liegt der Ursprung der somatischen Stammzellen?
1 2.Doppelstunde 19.10.2016 ESF II/6 WS2016/17 Frage 1: Wo liegt der Ursprung der somatischen Stammzellen? Frage 1: Wo liegt der Ursprung der somatischen Stammzellen? 1.1. Was ist eine Stammzelle? Hypothese:
MehrKurs 2002 IV Klausur Humanbiologie
Name: Datum: Allgemeine Hinweise: Erläuterungen: Die Klausur besteht aus 20 Fragen auf 6 Seiten. Überprüfen Sie vor Beginn die Vollständigkeit. Tragen Sie dann als erstes Ihren Namen ein! Unterlassen Sie
MehrAntigen Präsentierende Zellen
Das Immun- System Erworbene Immunität Antigen Präsentierende Zellen Makrophagen könne gut Proteine extrazellulärer Bakterien präsentieren DZ präsentieren bakterielle und virale AG B-Zellen präsentieren
MehrTaschenlehrbuch Histologie
Taschenlehrbuch Histologie Bearbeitet von Renate Lüllmann-Rauch 1. Auflage 2009. Buch. XVII, 644 S. ISBN 978 3 13 129243 8 Format (B x L): 19 x 12700 cm Gewicht: 618 g Zu Leseprobe schnell und portofrei
Mehrregulated in the co-cultures of HaCaT cells with fibroblasts expressing constitutively active RhoA, and it was associated with a specific decrease in
Abstract Epithelial mesenchymal interactions are important for tissue and organ development during embryogenesis, and also for various physiological and pathological processes, such as wound healing, mammary
MehrTaschenlehrbuch Histologie
Taschenlehrbuch Histologie Bearbeitet von Renate Lüllmann-Rauch, Esther Asan 5., vollständig überarbeitete Auflage 2015. Buch. XVIII, 726 S. Kartoniert ISBN 978 3 13 129245 2 Format (B x L): 12,8 x 18,8
Mehrohne mit eukaryontische Pflanzen Pilze Tiere zusammenschliessen unterschiedliche Aufgaben Vielzeller
Merkmale des Lebens 1. Alle Lebewesen sind aus Zellen aufgebaut. 2. Alle Lebewesen bewegen sich aus eigener Kraft. 3. Alle Lebewesen haben einen Stoffwechsel. 4. Alle Lebewesen wachsen. 5. Alle Lebewesen
MehrBinde- und Stützgewebe: Formen. Bindegewebe. Stützgewebe. Zahnhartsubstanz
Binde- und Stützgewebe: Formen Bindegewebe Stützgewebe Zahnhartsubstanz Binde- und Stützgewebe: Bestandteile Zellen Fasern Interzellularsubstanz (IZS) = Grundsubstanz + Mineralien Mesenchymzellen stammen
MehrWesentliche prozessbezogene Kompetenzen Erkenntnisgewinnung (EG), Kommunikation (KK), Bewertung (BW), den Aufgaben (1, 2 ) zugeordnet
M: Aufgaben richtig verstehen (S. 6/7) Methodenseite Grundlegende Methodenseite für die stimmige und einheitliche Verwendung von Handlungsanweisungen (Operatoren) Wie entsteht Angepasstheit 1 Wie entsteht
MehrAbbildung 1: Ein höheres Oberfläche/Volumen-Verhältnis begünstigt den Stoffaustausch
4.2 Struktur und Aufbau von Zellen 1. Zellen sind mikroskopisch klein. Weshalb? Die Oberfläche einer Zelle muss im Verhältnis zu ihrem Volumen möglichst gross sein, damit der lebenswichtige Stoffaustausch
MehrEinfaches Plattenepithel 1. Peritoneum Versilberung Häutchenpräparat Mehrschichtiges Plattenepithel ohne 98. Cornea HE
1 Präparate Histologie, Färbungen Routine AZAN Bindegewebesfärbung allgemein Zellgrenzen Versilberung retikuläre Fasern (Typ III-Kollagen) Neurofibrillen in Nervengewebe RF elastische Fasern EH (nur im
Mehr4 Kompetenzen und Inhalte (Leistungskurs)
4 (Leistungskurs) 4.1 Physiologische Grundlagen ausgewählter Lebensprozesse am Beispiel der Nervenzelle - Aufbau lebender Organismen aus Zellen - Vorgänge an Biomembranen - Enzyme und ihre Bedeutung -
MehrMedizinische Immunologie. Vorlesung 6 Effektormechanismen
Medizinische Immunologie Vorlesung 6 Effektormechanismen Effektormechanismen Spezifische Abwehrmechanismen Effektormechanismen der zellulären Immunantwort - allgemeine Prinzipien - CTL (zytotoxische T-Lymphozyten)
MehrLesen Sie den folgenden Text über Gewebetypen. Dann ergänzen Sie das Diagramm.
Kapitel 3 GEWEBE WAS SIND MUSKELN? Lesen Sie den folgenden Text über Gewebetypen. Dann ergänzen Sie das Diagramm. DAS GEWEBE Beim Menschen wird die Körperstruktur hierarchisch rangiert. Die kleinste funktionelle
MehrZellstrukturen und ihre Funktionen Raues Endoplasmatisches Retikulum
Zellstrukturen und ihre Funktionen Raues Endoplasmatisches Retikulum besonders ausgeprägt in Drüsenzellen dann meist nur wenig oder kein glattes ER vorhanden rer einer Drüsenzelle: Ergastoplasma = Stapel
MehrGRUNDRISS DER HISTOLOGIE
GRUNDRISS DER HISTOLOGIE UND MIKROSKOPISCHEN ANATOMIE DES MENSCHEN BIOLOGIE DER MIKROSKOPISCHEN GRÖSSENORDNUNG VON HANS PE'rERSEN WÜRZBURG MIT 196 ABBILDUNGEN UND EINER FARBIGEN TAFEL SPRINGER-VERLAG BERLIN
MehrBindegewebe Zellen und Extrazellulärmatrix (EZM)
Bindegewebe Zellen und Extrazellulärmatrix (EZM) Ortsständige Zellen: Fibroblast ist für Stoffwechsel der Extrazellulärmatrix-Bestandteile zuständig (Kollagenfibrillen, elastische Fasern, retikuläre Fasern,
MehrDas große Gesundheits-und Sportevent 12. und 13. Juni Gewebe in der Rehabilitation
Das große Gesundheits-und Sportevent 12. und 13. Juni 2010 GluckerKolleg und GluckerSchule Gewebe in der Rehabilitation Philipp Hausser FOMT: Team (www.fomt.info) Histologie: Epithelgewebe Muskelgewebe
MehrMessen der Collagenstruktur. Haltesystem Verbindungssystem Schutzsystem Informationssystem Transportsystem Versorgungssystem
Bindegewebe und Collagen Das Bindegewebe ist das Netzwerk unseres Körpers. Es besteht aus Zellen und der extrazellulären Matrix (ECM). Diese besteht größtenteils aus Collagenen (Strukturproteinen), den
MehrGewebelehre Zellfortsätze, Binde- und Stützgewebe
Gewebelehre Zellfortsätze, Binde- und Stützgewebe David P. Wolfer Institut für Bewegungswissenschaften und Sport, D-HEST, ETH Zürich Anatomisches Institut, Medizinische Fakultät, Universität Zürich 76-05-00
MehrZell- und Molekularbiologie im Überblick
Daniel Boujard Bruno Anselme Christophe Cullin Celine Raguenes-Nicol Zell- und Molekularbiologie im Überblick Aus dem Französischen übersetzt von Dr. Sandra Lechowski Springer Spektrum 1 Grundlagen der
MehrSAJONSKI / SMOLLICH ZELLE UND GEWEBE 2.AUFLAGE
SAJONSKI / SMOLLICH ZELLE UND GEWEBE 2.AUFLAGE ZELLE UND GEWEBE Eine Einführung für Mediziner und Naturwissenschaftler Prof.Dr.sc.med.vet. Harald SAJONSKI Dr.med.vet.habil. Alfred SMOLLICH Bereich Histologie
MehrInhalt. Einleitung. 1 Anatomie und chemische Grundlagen. 2 Die Zelle. 3 Gewebe. 4 Haut und Hautanhangsorgane. 5 Knochen und Skelettgewebe
Inhalt Einleitung 1 Anatomie und chemische Grundlagen Was ist Anatomie, was ist Physiologie? 17 Atome, Moleküle, Ionen und Bindungen 22 Anorganische Verbindungen 25 Organische Moleküle 26 Chemische Reaktionen
MehrAnti-Aging-Lamp. Timeless Therapy
Anti-Aging-Lamp Timeless Therapy Bindegewebe und Kollagen Das Bindegewebe ist das Netzwerk unseres Körpers. Es besteht aus Zellen und der extrazellulären Matrix (ECM). Diese besteht größtenteils aus Kollagenen
MehrTechnische Universität Dresden Fakultät Mathematik und Naturwissenschaften
Technische Universität Dresden Fakultät Mathematik und Naturwissenschaften Studienablaufplan für den Master-Studiengang Biologie ab dem Wintersemester 2017/18 Gültig auf der Basis des Beschlusses des Rates
MehrAus der Klinik und Poliklinik für Hals-, Nasen- und Ohren- Krankheiten, plastische und ästhetische Operationen. der Universität Würzburg
Aus der Klinik und Poliklinik für Hals-, Nasen- und Ohren- Krankheiten, plastische und ästhetische Operationen der Universität Würzburg Direktor: Professor Dr. Dr. h.c. R. Hagen Untersuchungen zur optimalen
MehrT-Zellen werden zur Kontrolle intrazellulärer Pathogene benötigt und um B Zellen gegen die meisten Antigene zu aktivieren
Komponenten und Aufbau des Immunsystems bakterielle Toxine spezifische Antikörper Bakterien im extrazellulären Raum Bakterien im Plasma Antikörper können auf drei Arten an der Immunabwehr beteiligt sein
MehrStadtgymnasium Detmold. Schulinternes Curriculum Biologie für die Jahrgangsstufe 9 Stand: Prozessbezogene Kompetenzen Fachliche Kontexte
Stadtgymnasium Detmold Schulinternes Curriculum Biologie für die Jahrgangsstufe 9 Stand: 20.06.2016 Klasse / Halbjahr 9.1 Inhaltsfelder Kommunikation und Regulation Bau und Funktion des Nervensystems mit
MehrEukaryonten. Wichtigste Charakteristika von Eukaryonten
Eukaryonten Wichtigste Charakteristika von Eukaryonten Einzeller oder Mehrzeller (Pilze, Algen, Protozoen, Pflanzen, Tiere) Grösse 5 bis 50 µm (manche mehrere 100 µm) Zellkern mit Membranabgrenzung Reiche
MehrEukaryonten. Wichtigste Charakteristika von Eukaryonten. Pflanzliche Zellen, Pilze: Zusätzlich Zellwand
Eukaryonten Wichtigste Charakteristika von Eukaryonten Einzeller oder Mehrzeller (Pilze, Algen, Protozoen, Pflanzen, Tiere) Grösse 5 bis 50 µm (manche mehrere 100 µm) Zellkern mit Membranabgrenzung Reiche
MehrPRF Platelet Rich Fibrin
Patienteninformation dental bone & tissue regeneration botiss biomaterials PRF Platelet Rich Fibrin Wie man auf natürliche Weise die Wundheilung unterstützen kann innovativ sicher natürlich Wundheilung
MehrZellalterung ist steuerbar. Ein gut geölter Motor lebt länger.
Zellalterung ist steuerbar Ein gut geölter Motor lebt länger. Dasselbe trifft auch auf den menschlichen Organismus zu. Wenn Organ- und Blutgefäß Zellen regelmäßig mit den notwendigen Vitalstoffen versorgt
MehrLerneinheit für 5. Klasse AHS
Lerneinheit für 5. Klasse AHS Zelllehre (Cytologie) Bau und Funktion pflanzlicher und tierischer Zellen Mag. Josef Wöckinger Präge dir mittels folgender Folie die wichtigsten Zellorganellen einer Pflanzenzelle
MehrHistologie. Bearbeitet von Renate Lüllmann-Rauch. überarbeitet Taschenbuch. 648 S. Paperback ISBN Format (B x L): 12,5 x 19 cm
Histologie Bearbeitet von Renate Lüllmann-Rauch überarbeitet 2006. Taschenbuch. 648 S. Paperback ISBN 978 3 13 129242 1 Format (B x L): 12,5 x 19 cm Zu Leseprobe schnell und portofrei erhältlich bei Die
MehrAbwehrmechanismen des Immunsystems Prof. Dr. Rainer H. Straub
KLINIK UND POLIKLINIK FÜR INNERE MEDIIN I Abwehrmechanismen des Immunsystems Prof. Dr. Rainer H. Straub Aufbau des Immunsystems Das unspezifische, angeborene Immunsystem (engl. innate) Das spezifische,
MehrDie Entwicklung von B Lymphozyten
Die Entwicklung von B Lymphozyten Die Entwicklung von B Lymphozyten Übersicht Gliederung I II III IV Stammzellen im Knochenmark VDJ Rekombination Positive Selektion Negative Selektion I Stammzellen im
MehrTissue engineering. Auf dem Weg zum Ersatzteillager Mensch? Status und Perspektiven des. Tissue engineering. Dr. Cornelia Kasper
Auf dem Weg zum Ersatzteillager Mensch? Status und Perspektiven des Tissue engineering Definition und Prinzip Status/Beispiele Entwicklungen am TCI Perspektiven Zukunftstechnologie Ersaztteilzüchtung Organe
MehrAnatomie (80 Fragen) Notizen: Fach gelernt gekreuzt (%) Allg. Anatomie und Histologie 17,8. Allg. Entwicklungsgeschichte und Plazentation 2,9
Physikumsinhalt 1 Anatomie (80 Fragen) Allg. Anatomie und Histologie 17,8 Allg. Entwicklungsgeschichte und Plazentation 2,9 Bauch- und Beckeneingeweide 12,6 Brusteingeweide 7,3 Haut und Hautangangsgebilde
MehrDie 12 Salze im Überblick
Das Original seit 1873 Die 12 Salze im Überblick 1 Calcium fluoratum Das Salz des Bindegewebes, der Gelenke und Haut 2 Calcium phosphoricum Das Salz der Knochen und Zähne 3 Ferrum phosphoricum Das Salz
MehrZelle (Biologie) (http://www.youtube.com/watch?v=kxslw1lmvgk)
Zelle (Biologie) 1. Allgemeines 2. Aufbau von Zellen 2.1 Unterschiede zwischen prokaryotischen und eukaryotischen Zellen 2.2 Unterschiede zwischen tierischen und pflanzlichen Zellen 2.3 Aufbau der pflanzlichen
MehrAlle wichtigen Mineralien und Spurenelemente im Überblick
Alle wichtigen Mineralien und Spurenelemente im Überblick Calcium das Knochenmineral Feste Zähne und Knochen Herzfunktion gesunden Schlaf Weiterleitung von Impulsen zu Nerven und Muskelzellen Aktivierung
MehrDas Bindegewebe. Lehrbrief 1: Grundlagen für Kurse in ganzheitlicher Therapie. Physiotherapie - Osteopathie. Reinhold Rauh
Das Bindegewebe Lehrbrief 1: Grundlagen für Kurse in ganzheitlicher Therapie "In der lebendigen Natur geschieht nichts, was nicht in Verbindung mit dem Ganzen steht" Johann Wolfgang Goethe Physiotherapie
MehrMolekulare Onkologie
Molekulare Onkologie Entstehung, Progression, klinische Aspekte Bearbeitet von Christoph Wagener, Oliver Müller erweitert, überarbeitet 2009. Buch. XIX, 424 S. Hardcover ISBN 978 3 13 103513 4 Format (B
MehrHerzlich willkommen! Passerelle Biologie
Herzlich willkommen! Passerelle Biologie Organisation Semesterplan Campbell Biologie, ppt Übersichtsplanung pro Thema Vorbereitung / Nachbearbeitung: 1-2h / Woche Anwesenheit, Pünktlichkeit, Gründlichkeit
MehrNatürlicher Knochenaufbau mit körpereigenen Zellen und Knochenmatrix. Patienteninformation Harvest BMAC Knochenmarkkonzentrat mit Geistlich Bio-Oss
Natürlicher Knochenaufbau mit körpereigenen Zellen und Knochenmatrix Patienteninformation Harvest BMAC Knochenmarkkonzentrat mit Geistlich Bio-Oss Ihre Zufriedenheit ist uns wichtig Lachen ist der schönste
MehrI. Inhaltsverzeichnis I. II. Abbildunqsverzeichnis. III. Tabellenverzeichnis. IV. Abkürzunasverzeichnis. V. Zusammenfassung XIII. 1.
I. Inhaltsverzeichnis I II. Abbildunqsverzeichnis III. Tabellenverzeichnis IV. Abkürzunasverzeichnis VII IX X V. Zusammenfassung XIII VI. Abstract XVIII 1. Einleitung 1 1.1 Zielstellung der Arbeit 1 1.2
MehrInhaltsverzeichnis. Vonder Zelle zum Organ
Inhaltsverzeichnis Vonder Zelle zum Organ 1 Zellen und Stoffwechsel 1.1 Ebenen der biologischen Organisation Systemebenen 10 1.2 Licht- und Elektronenmikroskopie 12 1.3 Die Zelle als Grundbaustein des
MehrBiologie I/B: Klassische und molekulare Genetik, molekulare Grundlagen der Entwicklung Theoretische Übungen SS 2016
Biologie I/B: Klassische und molekulare Genetik, molekulare Grundlagen der Entwicklung Theoretische Übungen SS 2016 Fragen für die Übungsstunde 4 (20.06. 24.06.) Regulation der Transkription II, Translation
MehrVampirlifting Biologische Hautverjüngung mit thrombozytenreichem Plasma Platelet rich Plasma (PRP)
Vampirlifting Biologische Hautverjüngung mit thrombozytenreichem Plasma Platelet rich Plasma (PRP) Diese Behandlungsmethode liegt derzeit im Trend. Viele Hollywood Stars entscheiden sich für diese Art
MehrBWB - Labor Biomaterialien
Praktikum im Modul Biomaterialien 2 SS 2015 Praktikumsleiter: Prof. Dr. Ralf Kemkemer Laborleiterin: Kiriaki Athanasopulu A. Vorbemerkungen Im Praktikum soll die Prozesskette von der Verarbeitung und Modifizierung
MehrWelsch Lehrbuch Histologie
Zytologie Histologie Mikroskopische Anatomie Welsch Lehrbuch Histologie Mit 823 Abbildungen und 21 Tabellen 2., völlig überarbeitete Auflage msüf ELSEVIER URBAN& FISCHER URBAN& FISCHER München «Jena Inhaltsverzeichnis
Mehr4. ERGEBNISSE 4.1 ÜBERSICHT
46 4. ERGEBNISSE 4.1 ÜBERSICHT Das Gehirn des Haushuhns wird von verschiedenen Hüllen, den Meningen, umgeben. Lichtmikroskopisch lassen sie sich in eine Leptomeninx, aus Pia mater, Arachnoidea und Neurothel
MehrInhaltsverzeichnis. I Stoffwechsel. 1 Vom Organismus zum Molekül Aminosäuren Peptide und Proteine Enzyme...
XI I Stoffwechsel 1 Vom Organismus zum Molekül...................... 2 1.1 Aufbau des Organismus.............................. 2 1.2 Chemische Grundlagen des Stoffwechsels.................. 6 1.3 Informationsübertragung
MehrÜbung 8. 1. Zellkommunikation. Vorlesung Bio-Engineering Sommersemester 2008. Kapitel 4. 4
Bitte schreiben Sie Ihre Antworten direkt auf das Übungsblatt. Falls Sie mehr Platz brauchen verweisen Sie auf Zusatzblätter. Vergessen Sie Ihren Namen nicht! Abgabe der Übung bis spätestens 05. 05. 08
MehrValidierung der Einzelzell-Kraftspektroskopie als Methode zur Quantifizierung der zellulären Initialadhäsion an Biomaterialien
1 Validierung der Einzelzell-Kraftspektroskopie als Methode zur Quantifizierung der zellulären Initialadhäsion an Biomaterialien 1, Nadine Höppner 2, Klaus Liefeith 1 1 Institut für Bioprozess- und Analysenmesstechnik
MehrSusanne Kühl Michael Kühl Stammzellbiologie
Susanne Kühl Michael Kühl Stammzellbiologie Ulmer Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage Böhlau Verlag Wien Köln Weimar Verlag Barbara Budrich Opladen Toronto facultas.wuv Wien Wilhelm Fink München A. Francke
Mehr