Binde- und Fettgewebe
|
|
- Calvin Graf
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kurstag 4 Binde- und Fettgewebe Lernziele Prüfungsrelevante Lerninhalte Prinzipieller Aufbau, Klassifikation (Mesenchym, lockeres, retikuläres, retikulärfaseriges, straffes geflechtartiges, straffes parallelfaseriges Bindegewebe), Funktion, Regeneration von Bindegewebe. Zelltypen: Fixe (Fibroblasten,- zyten), freie Zellen (z.b. Makrophagen). Extrazellulärmatrix (EZM): Aufbau, Vorkommen und Synthese von Kollagenfasern und elastischen Fasern, Kollagenfasersubtypen, mechanische Fasereigenschaften, Glykosaminoglykane, Proteoglykane, Adhäsionsproteine, Basalmembran (s. Kurstag 2). Makrophagenfunktion. Funktion der Mastzellen, Inhalt der Granula. Weißes und braunes Fettgewebe: Aufbau, Vorkommen, Funktion, Unterschiede, Cytochrome, Lipogenese, Lipolyse. Klinische Aspekte (fakultativ) Skorbut, Ehlers-Danlos-Syndrom, Marfan- Syndrom. Lernziele der Vorlesung Histologie Die Studierenden sollen die Klassifikation des Bindegewebes wiedergeben können. Struktur-Funktionsbeziehungen kennen und erläutern können. Unterschiede im molekularen Aufbau der Extrazellulärmatrix, sowie deren Produktion und Freisetzung erläutern können. den Unterschied zwischen fixen und freien Zellen und deren Funktion erläutern können. Fettgewebstypen unterscheiden, sowie Funktion und Besonderheiten von Fettgewebe erklären können. Lernziele des Kurses Histologie Die Studierenden sollen in den Präparaten die gezeigten Fasertypen benennen und identifizieren können. die gezeigten Bestandteile des Bindegewebes (freie/fixe Zellen und Fasern) zu einem Gesamtbild von Bindegewebe bzw. Organ zusammenfügen können. Färbemethoden zur Darstellung elastischer Fasern nennen und erkennen können. bereits gelernte Inhalte an den gezeigten Präparaten wiedererkennen und wiederholen können. weißes und braunes Fettgewebe identifizieren können. 34
2 Mesenchymales embryonales Bindegewebe Präparat 6: Rattenfetus, HOPA Studium des Präparats in der Übersicht: Frontalschnitt durch den Kopf eines Rattenfetus. Aufsuchen von Augenanlagen, Oberkiefer-, Unterkiefer-, Mundhöhlen- und Zahnanlage. Zeichnen Sie exemplarisch zwischen Organanlagen gelegenes mesenchymales Bindegewebe. Woraus besteht die extrazelluläre Matrix des Mesenchyms Wie sind die Mesenchymzellen miteinander verbunden Aus welchem Keimblatt entsteht mesenchymales Bindegewebe des fetalen Kopfes Welche weiteren embryonalen Bindegewebsformen gibt es 35
3 Lockeres faseriges Bindegewebe Präparat 2: Dünndarm, Mensch, Azan BM 2: Kollagenfasern Epineuralscheide, Ratte, TEM x Präparat 41: Achselhaut, Mensch, van Gieson [Übungspräparat] Aufsuchen von Bereichen mit lockerem Bindegewebe in der Tela submucosa. Zelluläre, faserige Bestandteile und Färbbarkeit beachten. Exemplarische Zeichnung mit Markierung von Fasern und Fibrozyten.! Welche Zellen bilden kollagene und elastische Fasern Vergleichen Sie straffes Bindegewebe im Bereich der Epineuralscheide (BM 2). Wo kommt straffes, parallelfaseriges Bindegewebe noch vor Weiteres Vorkommen: Bestandteil der Subserosa, von Faszien und der weichen Hirnhäute, Organstroma, interstitielles Bindegewebe. Studieren Sie Präparat 41: Welcher Bindegewebstyp kommt im Bereich des Coriums vor 36
4 Retikulärfaseriges Bindegewebe Präparat 8: Pankreas, Mensch, Versilberung Studium des Präparats in der Übersicht: Läppchenförmige Gliederung, keine Anfärbung von zellulären Strukturen. Bei hoher Vergrößerung unter beständigem Durchfokussieren des Präparats, retikuläre Fasern (schwarze, scharf-begrenzte Linien) in ihrer 3-dimensionalen Anordnung und räumlichen Beziehung zum Parenchym studieren. Zeichnen Sie einen Ausschnitt aus diesem Präparat mit den retikulären Fasernetzen (quer und längs verlaufend).! Woraus bestehen retikuläre Fasern Lassen sich in diesem Präparat Langerhanssche Inseln abgrenzen Unterscheiden Sie retikuläres Bindegewebe und retikulärfaseriges Bindegewebe! Weiteres Vorkommen von retikulären Fasern: Lamina propria des Darms, Organgerüste (Milz, Leber, Lymphknoten, Niere, Fettgewebe). 37
5 Bindegewebe mit elastischen Fasern Präparat 56: BM 20: Präparat 7: Präparat 9: Lunge, Mensch, Elastika-/Resorcinfuchsin Kollagenfibrillen und elastische Fasern Mesenterium, Häutchenpräparat, Hämalaun-Thiazinrot [Demo-/Übungspräparat] Skrotalhaut, Mensch, Orcein [Übungspräparat] Aufsuchen von Alveolarsepten im Lungenpräparat bei höherer Vergrößerung. Ausschnittszeichnung bei höherer Vergrößerung: schwarz-violett gefärbte elastische Fasernetze im Bereich der Alveolarsepten. Was sind charakteristische histologische Merkmale elastischer Fasern Wo kommen diese Fasern vor Vergleichen Sie das elektronenmikroskopische Bild von kollagenen und elastischen Fasern miteinander (BM 20). Was ist das ultrastrukturelle Korrelat einer Faser Wie können Sie in Präparat 7 kollagene von elastischen Fasern lichtmikroskopisch unterscheiden Studieren Sie zum Vergleich Präparat 9, Skrotalhaut, Mensch, Orcein. Wie erscheinen elastische Fasern in dieser Färbung 38
6 Ortsfremde, mobile Bindegewebszellen Präparat 10: Präparat 11: Milz-Makrophagen, Ratte, Tuscheinjektion, H.E. Mastzellen, Ratte, Semidünnschnitt, Richardson Schwarz gefärbte Makrophagen bei höherer Vergrößerung aufsuchen (Präparat 10). Mastzellen im lockeren Bindegewebe aufsuchen, zytoplasmatische Sekretgranula beachten (Präparat 11). Ausschnitte aus den Präparaten mit den beiden Zelltypen zeichnen. Worauf beruht die schwarze Färbung der Makrophagen Was enthalten die Mastzellgranula Lassen sich im Präparat 11 typische Nachbarschaftsbeziehungen zu den Mastzellen beobachten Was bedeutet Metachromasie Kommt sie in diesem Präparat vor 39
7 Uni- und plurivakuoläres Fettgewebe Präparat 72: Niere, Ratte, HOPA BM 3: Fettzellen und lockeres Bindegewebe, TEM 4.000x Präparat 41: Achselhaut, Mensch, van Gieson [Übungspräparat] Präparat 44: Glandula parotidea, Mensch, Azan [Übungspräparat] Suchen Sie Bereiche uni- und plurivakuolären Fettgewebes im Präparat auf. Zeichnen Sie Ausschnitte beider Gewebetypen bei hoher Vergrößerung. Welche Funktionen haben weißes und braunes Fettgewebe Warum erscheinen univakuoläre Adipozyten histologisch leer Wie könnte dies verhindert werden Worauf beruht die braune Farbe des plurivakuolären Fettgewebes Suchen Sie univakuoläres Fettgewebe in BM 3. Studieren Sie die Präparate 41 und 44. Wiederholen Sie anhand dieser Präparate die verschiedenen Formen der Epithelien, der Drüsen und des Binde- und Fettgewebes. 40
Bindegewebe Zellen und Extrazellulärmatrix (EZM)
Bindegewebe Zellen und Extrazellulärmatrix (EZM) Ortsständige Zellen: Fibroblast ist für Stoffwechsel der Extrazellulärmatrix-Bestandteile zuständig (Kollagenfibrillen, elastische Fasern, retikuläre Fasern,
MehrBinde- und Stützgewebe
Bindegewebe Fettgewebe Knorpelgewebe Knochengewebe Kapsel Stroma Parenchym Embryonale Abstammung: Mesenchym Ortsfeste Zellen Freie Zellen Bindegewebsfasern Grundsubstanz Bindegewebe Ortsfeste Zellen Fibrozyten
MehrAnatomie - Histologie. Bindegewebe
Bindegewebe 1 Binde- und Stützgewebe Lockeres Bindegew., Fettgewebe, Knorpel, Knochen 2 Binde- und Stützgewebe Zusammengesetzt aus Bindegewebszellen und größerer Mengen geformter, bzw. ungeformter Interzellularsubstanzen
MehrFunktion des Bindegewebes. Bestandteile des Bindegewebes. 1. Zelluläre Bestandteile
Funktion des Bindegewebes Entsprechend der Namensgebung stellt das Bindegewebe die Verbindung zwischen den verschiedenen Geweben des Organismus her. Es stützt, füllt Räume, dient der Übertagung von Informationen,
MehrEinfaches Plattenepithel 1. Peritoneum Versilberung Häutchenpräparat Mehrschichtiges Plattenepithel ohne 98. Cornea HE
1 Präparate Histologie, Färbungen Routine AZAN Bindegewebesfärbung allgemein Zellgrenzen Versilberung retikuläre Fasern (Typ III-Kollagen) Neurofibrillen in Nervengewebe RF elastische Fasern EH (nur im
MehrGewebelehre Zellfortsätze, Binde- und Stützgewebe
Gewebelehre Zellfortsätze, Binde- und Stützgewebe David P. Wolfer Institut für Bewegungswissenschaften und Sport, D-HEST, ETH Zürich Anatomisches Institut, Medizinische Fakultät, Universität Zürich 376-0-00/0
MehrAuswahl wichtiger Bindegewebe
Ursprung des Bindegewebes Alle Bindegewebearten entstammen den Stammzellen des Mesenchyms. Die pluripotenten Stammzellen bilden den Ursprung für zahlreiche Gewebe. Neben den Bindegewebszellen gehen weitere
MehrStudienbrief Heilpraktiker
Studienbrief Heilpraktiker Einführung in die allgemeine Anatomie und Physiologie 3 Histologie 3. HISTOLOGIE IHRE LERNZIELE In diesem Kapitel vermitteln wir Ihnen Kenntnisse über die unterschiedlichen Formen
MehrSchattauer Schattauer Schattauer. Schattauer. Schattauer. 15 Allgemeine Körperdecke.
15 Allgemeine Körperdecke 2010 GmbH, Stuttgart Haut Haare mit anliegenden Talgdrüsen Talgdrüsen Epidermis, mit abschilferndem Stratum corneum Stratum papillare exoepitheliale, exokrine, tubuläre, apokrine
MehrAllgemeines II. Bindegewebe
Allgemeines II Bindegewebe Allgemeines: Bindegewebe zeichnet sich im Gegensatz zum Epithelgewebe dadurch aus, daß es weite Interzellularräume mit viel Interzellularsubstanz aufweist. Bindegewebe ist ausgesprochen
MehrDie Leber Entstehung der Leber. Histologie der Leber
Die Leber Entstehung der Leber Die Hepatozyten sind endodermaler Herkunft und entwickeln sich aus den selben Vorläuferzellen, die auch den Darm bilden. Bindegewebe und Gefäße der Leber entstehen aus mesenchymalen
Mehr1. Klausur in Histologie SS 2010
1. Klausur in Histologie SS 2010 1. Beim gezeigten Gewebe handelt es sich A) straffes Bindegewebe B) Skelettmuskulatur C) kollagene Fasern D) glatte Muskulatur E) Geflechtknochen F) Sehne G) Nerv H) Herzmuskulatur
MehrInhaltliche Planung der Vorlesung Anatomie I im WS 2008/2009
Inhaltliche Planung der Vorlesung Anatomie I im WS 2008/2009 Verantwortlich: Korf, Schomerus, Wicht 1. Woche Vorlesung (Korf) Präp-Kurs Histo-Kurs Histopräparate Makro: Allgemeiner Bauplan des menschl.
MehrEinführung in die LV des SoSe und des Kurses Mikroskopische Anatomie
Einführung in die LV des SoSe und des Kurses Mikroskopische Anatomie - Willkommen - Vorklinisches Curriculum in Halle: bewährt und gemessen an den Ergebnissen in Klausuren, Testaten und im Physikum erfolgreich
MehrKurs der Zytologie und allgemeinen Histologie WS 2016/2017. Institut für Anatomie und Zellbiologie
Kurs der Zytologie und allgemeinen Histologie WS 2016/2017 Institut für Anatomie und Zellbiologie 1. Semester Humanmedizin und 1. Semester Zahnmedizin Leiterin: OÄ Dr. med. B. Miehe Ansprechpartner in
MehrEntzündung. Teil 17. www.patho.vetmed.uni-muenchen.de/matnew.html
Teil 17 www.patho.vetmed.uni-muenchen.de/matnew.html Einteilung der Entzündungen nach Morphologie Alterative Entzündungen Exsudative Entzündungen Proliferative Entzündungen Gewebeschädigung Kreislaufstörung
MehrSchattauer Schattauer Schattauer. Schattauer. Schattauer. 13 Männliche Geschlechtsorgane.
13 Männliche Geschlechtsorgane 2010 GmbH, Stuttgart Nebenhoden Flachschnitte durch die Wand des Nebenhodenganges Samenflüssigkeit Nebenhodengang, im Bereich des Nebenhodenschwanzes, Katze. Färbung H.E.,
MehrZytologische und histologische Grundlagen der Biologie
Zytologische und histologische Grundlagen der Biologie Gefäßsystem: ) Blutkreislauf B) Lymphgefäße Gefäßsystem: ) Blutkreislauf: - Lungenkreislauf (rechter entrikel) - Körperkreislauf (linker entrikel)
MehrDickdarm (Intestinum crassum)
Dickdarm (Intestinum crassum) Aufgabe des etwa 1,2 bis 1,4 Meter langen Dickdarms ist es, den Verdauungsbrei durch Wasserentzug weiter einzudicken, die Gleitfähigkeit des Darminhaltes durch Schleimproduktion
MehrGEBRAUCHSFERTIGE LÖSUNGEN UND REAGENZIEN
Färbung - Eindecken und Objektträger GEBRAUCHSFERTIGE LÖSUNGEN UND REAGENZIEN FÄRBELÖSUNGEN A Alcian blau ph 0,2 nach Mowry C0011 125 ml Mucine-Färbung C0012 500 ml Alcian blau ph 0,5 nach Mowry C0021
MehrHistopathologie. Fall 30
Histopathologie Fall 30 Präp.-Nr.: 30 Färbung: HE Organ: Knochen Tierart: Hund Allgemeines (1): Osteosarkome kommen in unterschiedlichen Lokalisationen vor Axiales Skelett: - Wirbelsäule - Rippen - Brustbein
MehrEpi Histopathologische Untersuchung auf metastatische Aktivität
49 In den Straßenformen waren sowohl das Stratum superficiale als auch das Stratum profundum des Koriums deutlich verbreitert und wurden von breiten Bindegewebssträngen durchzogen (Abb.12). iese bestanden
Mehreinschichtiges, hochprismatisches Epithel des Epithelium mucosae Tunica mucosa Lamina propria mucosae mit tubulären Eigendrüsen
einschichtiges, hochprismatisches Epithel des Epithelium mucosae mit tubulären Eigendrüsen Tunica mucosa Blutgefäße mit Blut angefüllt Lamina muscularis mucosae Verdauungsapparat Drüsenmagen, Eigendrüsen,
MehrANATOMIE KOLLOQUIUMSFRAGEN Jahrgang /2011, 2. Semester
Universität Szeged, Medizinische Fakultät Institut für Anatomie, Histologie und Embryologie Institutsleiter: Prof. András Mihály M.D., Ph.D., D.Sc. Kossuth L. sgt. 40, H-6724 Szeged, Ungarn Tel.: +36-(62)-545-665
MehrImmunbiologie. Teil 6
Teil 6 Lymphatische Organe - Übersicht (1) - zusätzlich zu der Einteilung primäre, sekundäre und tertiäre lymphatische Organe - kann man zwei Gruppen unterscheiden: 1. Strukturen, die embryonal angelegt
MehrBündel glatter Muskelzellen
Lumen der Harnblase Universität Leipzig, erstellt von J. Kacza Schleimhautfalten mit Urothel Blutgefäß äße lockeres Bindegewebe Bündel glatter Muskelzellen Muskelgewebe: Glatte Muskulatur Harnblase - Hund:
MehrAnatomie und Physiologie I Vorlesung , HS 2012
Anatomie und Physiologie I Vorlesung 376-0151-00, HS 2012 Teil Anatomie: Gewebelehre D.P. Wolfer, A. Rhyner, M. Sebele, M. Müntener Bei den Zeichenvorlagen handelt es sich zum Teil um modifizierte Abbildungen
MehrD. BINDE- UND STÜTZGEWEBE :
D. BINDE- UND STÜTZGEWEBE : K. Nabelschnur (Mensch), Goldner : - Die Nabelschnur bindet die Plazenta mit dem Embryo Sie garantiert seine Versorgung und die Ausscheidung von verschiedenen Resten. - Querschnitt
MehrAbb. 27: Durasinus mit Erythrozyten (TEM). kf kollagene Fibrillen, BM Basalmembran, En Endothel mit Vesikeln, E Erythrozyten, F Fibrozyt, v Mikrovilli
66 Die Dura mater wird von Gefäßen durchzogen, wobei Venen häufiger als Arterien anzutreffen sind. Die Gefäße sind mit einem flachen, kontinuierlichen Endothel ausgekleidet, das einer kontinuierlichen
MehrExtrazelluläre Matrix und Bedeutung der Grundregulation
Extrazelluläre Matrix und Bedeutung der Grundregulation Jürgen Giebel Institut für Anatomie und Zellbiologie, Klinikum der Ernst-Moritz-Arndt- Universität Greifswald, Friedrich-Loeffler-Straße 23 c, 17487
MehrMEDIZINISCHE FAKULTÄT DER UNIVERSITÄT ROSTOCK INSTITUT FÜR ANATOMIE KURSUS DER HISTOLOGIE UND DER MIKROSKOPISCHEN ANATOMIE
MEDIZINISCHE FAKULTÄT DER UNIVERSITÄT ROSTOCK INSTITUT FÜR ANATOMIE KURSUS DER HISTOLOGIE UND DER MIKROSKOPISCHEN ANATOMIE Rostock 2 Medizinische Fakultät Institut für Anatomie Gertrudenstr. 9 18057 Rostock
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Entwicklungsgeschichte des Menschen... 11. 2 Binde- und Stützgewebe... 16. 3 Knochen... 33. 4 Gelenke... 42. 5 Muskeln...
Inhaltsverzeichnis 1 Entwicklungsgeschichte des Menschen................................. 11 1.1 Keimblattentwicklung............ 11 1.2 Abkömmlinge der Keimblätter...... 12 2 Binde- und Stützgewebe.............................................
MehrGewebestruktur, Zusammensetzung und Funktionen
Gewebestruktur, Zusammensetzung und Funktionen Anatomie und Pathophysiologie Die vier verschiedenen Formen tierischer Gewebe sind: Gewebestruktur, Zusammensetzung und Funktion 2 Inhalt Die vier verschiedenen
MehrDIE GEWEBELEHRE/HISTOLOGIE
DIE GEWEBELEHRE/HISTOLOGIE Philipp Hausser GluckerSchule BINDE- UND STÜTZGEWEBE 1 Das Bindegewebe: Der Ursprung liegt im Mesoderm (eines der drei Keimblätter des Embryos) Ausgehend davon entscheidet insbesondere
MehrBlut und Blutkreislauf
Blut und Blutkreislauf (Copyright: Teleskop und Mikroskop Zentrum, Lacerta GmbH, 1050 WIEN, Schönbrunnerstr. 96) www.teleskop-austria.at 1. Blut Mensch Die folgende Abbildung zeigt die roten Blutkörperchen
MehrVIELFALT DER KULTURTECHNIK Zellvermehrung...15 FELDER FÜR 3-D-KULTUREN Binde- und Stützgewebe...22 Innovation und Technik...
Inhaltsverzeichnis VIELFALT DER KULTURTECHNIK...15 Zellvermehrung...15 FELDER FÜR 3-D-KULTUREN...19 Binde- und Stützgewebe...22 Innovation und Technik...31 ZELLBIOLOGISCHE BASIS...35 Zelleigenschaften...35
MehrHistologischer Aufbau des Gelenkes. Thomas Schubert Institut für Pathologie der Universität Regensburg
Histologischer Aufbau des Gelenkes Thomas Schubert Institut für Pathologie der Universität Regensburg Aufbau eines Gelenkes Synovia, Gelenkinnenhaut histologische Struktur Synovia - die Deckschicht besteht
MehrNERVENSYSTEM. M. Hirn (Ratte), Nissl : - Die
NERVENSYSTEM M. Hirn (Ratte), Nissl : - Die Nissl-Färbung macht das rer der Neuronen mit einem basischen Farbstoff spezifisch sichtbar. Die Nissl- Schollen stellen Anhäufungen von rer dar. - Die Neuronen
MehrPräp. 48 Blutgefässe (Hunde) Färbung: Elastica-van Gieson
1 Präp. 48 Blutgefässe (Hunde) Färbung: Elastica-van Gieson Vier der hier abgebildeten Strukturen sind präparatorisch leicht darzustellen, wie der Grössenvergleich zeigt: eine Arterie vom muskulären Typ,
MehrKenntnis des Hörorgans (Corti-Organ) mit dem knöchernen und dem häutigen Labyrinth, den schneckenartigen Windungen und dem Ganglion spirale.
Präparatedetails Organ Herkunft Färbung COCHLEA MEERSCHWEINCHEN HÄMALAUN CHROMOTROP Methode Wegen der vielen knöchernen Strukturen musste dieses Präparat vor dem Schneiden entmineralisiert werden (dies
MehrDünndarm (Intestinum tenue)
Dünndarm (Intestinum tenue) Die resorptive Leistung dieses etwa sechs Meter langen Organs ist direkt verbunden mit seiner Oberflächengestaltung. Der Oberflächenstruktur liegt das Prinzip der Oberflächenvergrößerung
MehrAllgemeine Pathologie Wundheilung
Allgemeine Pathologie Wundheilung Was kann mit Zellen / Geweben geschehen? - sie können ungestört bis an ihr individuelles Ende leben und müssen dann ersetzt werden - sie können veränderten Anforderungen
MehrSTAMMZELLEN. Therapie der Zukunft?
STAMMZELLEN Therapie der Zukunft? WAS SIND STAMMZELLEN? Ausgangszellen für die Bildung aller Gewebe und Organe, aus denen ein Lebewesen besteht Charakteristische Merkmale (Unterscheidung von anderen Zellen)
MehrII Histologie. 1. Blutgefäße
II Histologie (Sol A Ban) 1. Blutgefäße 1.1 Arten von Blutgefäßen Blutgefäße führen das Blut als Transportmittel von Blutzellen Nährstoffe und Gase (O 2, CO 2 ) vom Herzen in den Körper und vice versa.
MehrMagen und Dünndarm. Lutz Slomianka Anatomisches Institut Universität Zürich
Magen und Dünndarm Lutz Slomianka Anatomisches Institut Universität Zürich Bauchhöhle Hohlraum in dem sich die Bauchund Beckeneingeweide befinden Grenzen kranial: Zwerchfell ventral: vordere Bauchwand
MehrKursus in Histopathologie. Allgemeines
Kursus in Histopathologie I. Bestandteile des Kursus: Präparate zur - Allgemeinen Pathologie (n = 31) - Speziellen (Organ)Pathologie (n = 23) II. Ziel des Kursus: Wiederholung von: - Allgemeiner Pathologie
MehrStadiengerechte Behandlung in der physikalischen Medizin unter besonderer Berücksichtigung des Bindegewebes PHYSIKALISCHE MEDIZIN UND REHABILITATION
Stadiengerechte Behandlung in der physikalischen Medizin unter besonderer Berücksichtigung des Bindegewebes Prim. Dr. Daniela Gattringer PHYSIKALISCHE MEDIZIN UND REHABILITATION Fragestellungen 1) Welches
MehrVorlesung Rechtskunde und Toxikologie Aufnahme, Verteilung, Elimination
Vorlesung Rechtskunde und Toxikologie Aufnahme, Verteilung, Elimination Prof. Dr. W. Dekant Institut für Toxikologie Universität Würzburg Toxikokinetische und toxikodynamische Phase bei der Wechselwirkung
MehrHerzlich Willkommen! Marylin Gossett Telefon Mobil Mail: um Uhr geht s los :-)
Herzlich Willkommen! Heilpraktiker Kurs: Gewebe Epithelgewebe Binde- und Stützgewebe Muskelgewebe Nervengewebe um 20.00 Uhr geht s los :-) Marylin Gossett Telefon 06857 2994022 Mobil 0157 84015935 Mail:
MehrHarnkanälchen. Proximaler Tubulus
Harnkanälchen Der Harnkanälchenapparat des Nephrons ist etwa 3-4 cm lang und gliedert sich in den proximalen, intermediäre und distalen Tubulus. Alle Tubuli bestehen aus einem einschichtigen Epithel, das
MehrBindegewebsphysiologie aus osteopathischer Sicht Karsten Fähle Heilpraktiker, Osteopath www. natural-medical-coach.decoach.de Osteopathie, Psycho-Neuro-Immunologie, Neuraltherapie, Labordiagnostik Literatur:
MehrAllgemeine Pathologie
Allgemeine Pathologie Störungen im Fettstoffwechsel Teil 1 Physiologie (1): - Fette und fettähnliche Verbindungen werden als Lipide zusammengefaßt - sie lösen sich in organischen Lösungsmitteln wie Äther
MehrArbeitsheft Histologie & mikroskopische Anatomie Einleitung
Arbeitsheft Histologie & mikroskopische Anatomie 11 1. Einleitung 1.1. Hierarchisches Bauprinzip des menschlichen Organismus als Voraussetzung für das Verständnis der mikroskopischen und makroskopischen
MehrEntzündung. Teil 13.
Teil 13 www.patho.vetmed.uni-muenchen.de/matnew.html Exsudative Entzündungen: Eitrige Entzündung Teil 2 Eitrige Entzündung (15) eine Vorschau 4 Gruppen von eitriger Entzündung: - einfache eitrige Entzündungen
Mehr6. Tutorium AMB/OBOE
6. Tutorium AMB/OBOE 01.12.05 1. Teil Zoologie 1) Larve - Selbstständige, aber noch nicht geschlechtsreife Entwicklungsstadien mit eigenen charakteristischen Merkmalen, die beim adulten Tier fehlen 2)
MehrAllgemeine Pathologie
Allgemeine Pathologie Störungen im Calciumstoffwechsel Teil 2 Störungen im Calciumstoffwechsel: Metastatische Verkalkung: Ursachen einer Hypercalcämie Vitamin D Überdosierung (1) Ursache - wird vor allem
MehrMicroscopy. Light microscope (LM) TEM
Microscopy Light microscope (LM) TEM Microscopes Light microscope (LM) Transmission electron microscope (TEM) Scanning electron microscope (SEM) Transmission electron microscope (TEM) Die tierische Zelle
MehrHistopathologie. Fall 04
Histopathologie Fall 04 Präp.-Nr.: 04 Färbung: Masson-Trichrom Organ: Leber Tierart: Pferd Diagnose: Amyloidose der Leber Allgemeine Pathologie (1): - Eiweißstoffwechsel-Störung, Amyloid = bei Behandlung
MehrKrebs - was kann ich tun?
Krebs - was kann ich tun? von Dr. Ursula Vehling-Kaiser 1. Auflage Krebs - was kann ich tun? Vehling-Kaiser schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG W. Zuckschwerdt 2010 Verlag
MehrName Vorname Blatt-Nr. B 1 von B 7
Name Vorname Blatt-Nr. B 1 Staatliche Prüfung für Podologinnen und Podologen Schriftlicher Teil der Prüfung - Aufgabenvariante B Fächergruppe 2 (nach 5 der PodAPrV vom 18.12.2001) Anatomie; Physiologie
MehrEs gibt zwei verschiedene Heilungsmechanismen des Körpers: Reparatur und Regeneration.
I Wundbeurteilung 1 Primäre und sekundäre Wundheilung Primäre Wundheilung Darunter versteht man das gleichzeitige Aneinaderlegen (Adaptieren) und Schließen der einzelnen Gewebeschichten mittels Naht, Klammern
MehrInhalte Klasse 5 Konzeptbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen
Inhalte Klasse 5 Konzeptbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Biologie eine Naturwissenschaft 1. Womit beschäftigt sich die Biologie? Kennzeichen des Lebendigen bei Pflanzen und Tieren 2. So
MehrBlutgefäßsystem. Gesamtlänge: ca. 50.000-100.000 km Transportvolumen pro Tag: ca. 10.000 l Blut
Blutgefäßsystem Gesamtlänge: ca. 50.000-100.000 km Transportvolumen pro Tag: ca. 10.000 l Blut Aufbau - Arterien ( Hochdrucksystem) - Arterien vom elastischen Typ (herznah) - Arterien vom muskulären Typ
MehrPathogenese der Strahlenreaktionen von
OncoRay National Center for Radiation Research in Oncology, Dresden Pathogenese der Strahlenreaktionen von Normalgeweben eben nach lokaler Bestrahlung Margret Schmidt Deterministische Strahlenfolgen Strahlentherapie,
MehrStammzellen. Therapie der Zukunft?
Stammzellen Therapie der Zukunft? Was sind Stammzellen? Embryo, aus embryonalen Stammzellen bestehend Stammzellen sind Ausgangszellen für die Bildung aller Gewebe und Organe, aus denen ein Lebewesen besteht
Mehr10. Kurstag: Das Auge
Organismische Parasitologie (WS 08/09 Wenk & Renz) Protokollantin: Daniela Renz 10. Kurstag: Das Auge Aufbau des Auges: Das Auge kann mithilfe von Lichteinfall Informationen aufnehmen und diese an das
MehrSophiaMatrix Technik
nach HP Ariane Lorenz-Zappe in Kooperation mit Dr. med. Dietrich Klinghardt 29. Oktober 2014 SophiaMatrix Training UG (haftungsbeschränkt) INK Institut für Neurobiologie nach Dr. med. Dietrich Klinghardt
Mehr24 M. orbicularis oculi. 506 Muskelatrophie. 562 Polyneuropathie. 54 Zunge. 61 Appendix. 301 Appendizitis
Kurs Präparat 24 M. orbicularis oculi 54 Zunge 61 Appendix Pathologisches Präparat 506 Muskelatrophie 562 Polyneuropathie 301 Appendizitis Seminar mit klinischen Bezügen Dr. Dirk Eulitz Institut für Anatomie,
MehrNON-HODGKIN-LYMPHOME (C82-C85)
EPIDEMIOLOGISCHE KREBSREGISTRIERUNG // EINZELNE KREBSARTEN NON-HODGKIN-LYMPHOME (C82-C85) SITUATION IN DEUTSCHLAND INZIDENZ UND MORTALITÄT MÄNNER FRAUEN Altersstandardisierte Rate (/1.) Europastandard
MehrHistologie Atmungstrakt Kopf
Histologie Atmungstrakt Kopf PD Dr. Christiane Pfarrer Frauenklinik JLU Giessen http://www.birdsasart.com/toddtanz06/elephant%20trunk%20sq.htm Funktionen Regulation des Atemvolumens Venöser Schwellkörper
MehrNichtneoplastische Veränderungen, die nicht vom Gewebe der Mamma ausgehen
3 Eigene Untersuchungen - 69-3.2.5.2.3 Nichtneoplastische Veränderungen, die nicht vom Gewebe der Mamma ausgehen 3.2.5.2.3.1 Lymphknoten Im Untersuchungsgut werden zwei palpierte und sonographisch dargestellte
MehrHistologieskript. Copyright by Tobias Schwarz
1 von 63 Histologieskript Copyright by Tobias Schwarz Inhaltsverzeichniss: A Allgemeine Histologie: I Epithelgewebe 2 II Binde- und Stützgewebe 5 III Fettgewebe 8 IV Knochen 9 V Knorpel 11 VI Muskeln 12
MehrMikroskopische Anatomie der vegetativen Teile. 1. Blätter
Mikroskopische Anatomie der vegetativen Teile höherer Pflanzen (Kormophyten): 1. Blätter Hendrik Küpper, 2.Semester-Praktikum 2011 SEM-Bilder: Blätter von Berkheya coddii (links) und Thlaspi goesingense
MehrBedeutung der Lebensmittel-Histologie
Präsentation am 30.09.2015 Bedeutung der Lebensmittel-Histologie Ansprechpartnerin: Dr. Anja Hildebrand Geschäftsbereich Beratung & Bewertung Tel.: +49 (2151) 849 1471 Fax: +49 (2151) 849 4042 E-Mail:
MehrVerdauungssystem Überblick
(Benninghoff/Drenckhahn, Bd. 1, S.586) Das Verdauungssystem besteht aus dem Verdauungskanal und extramuralen Drüsen, die in den Verdauungskanal einmünden. Der Verdauungskanal gliedert sich in einen Kopfdarm
MehrAbb. 37 Abb. 38. Abb. 39 Abb. 40
76 Als weiteres Kriterium zur Einteilung der Granulationen kann man die Relation zwischen der Granulationsoberfläche und dem Endothel des Sinus durae matris heranziehen: Die Oberfläche der Granulationen
MehrEiweißspeicherkrankheiten aus Sicht des Interstitiums
Eiweißspeicherkrankheiten aus Sicht des Interstitiums Ulrich Herpertz Abteilung Lymphologie Taunus Klinik Bad Nauheim Eiweißspeicherkrankheit Pschyrembel : nein Lehrbücher Innere Medizin : nein Wikipedia
MehrKursus der mikroskopischen Anatomie Teil I: Gewebelehre
Stand: 25. 04. 2016 Kursus der mikroskopischen Anatomie Teil I: Gewebelehre für die Studiengänge Humanmedizin, Zahnmedizin und Molekulare Medizin an der Universität Göttingen Göttinger Zentrum Anatomie
MehrAnatomie Mikroskopische Anatomie. Verdauungsapparat II
Anatomie Mikroskopische Anatomie Verdauungsapparat II Verdauungsapparat II Dünndarm Funktion der Mucosa: Verdauung und Resorption Aufbau und Funktion der Tela submucosa Aufbau und Funktion der Tunica muscularis
MehrHistologie des Epithelgewebes. Äußere und innere Oberflächen des Körpers
Histologie des Epithelgewebes Das Epithel ist Grenzflächengewebe der inneren und äußeren Körperoberfläche, einschließlich der Auskleidung in den Gefäßen (Blut- und Lymphgefäße). Epi, lat. oben auf, steht
MehrELASTEN HAUTCOUTURE WENIGER FALTEN. MEHR HAUTFEUCHTIGKEIT. EXKLUSIV IN IHRER APOTHEKE
www.elasten.de ELASTEN HAUTCOUTURE WENIGER FALTEN. MEHR HAUTFEUCHTIGKEIT. EXKLUSIV IN IHRER APOTHEKE NATÜRLICH SCHÖNE HAUT MIT ELASTEN Unsere Haut ist das einzige Kleidungsstück, das wir ein Leben lang
MehrParvovirus Infektion Katze - Hund
Parvovirus Infektion Katze - Hund Allgemeines: - die dominierende Infektionskrankheit bei Katze und Hund - insgesamt große Ähnlichkeit der beiden Krankheiten - zu Beginn der Parvovirus-Infektion (70iger
MehrFixation. Einbettung. Schneiden. Färbung. Eindecken
Fixation Einbettung Schneiden Färbung Eindecken Beurteilung / Klassifikation von Epithelien: 1. Schichtung einschichtig (einschichtig einfach) mehrreihig (einschichtig mehrreihig) mehrschichtig 2. Zellform
MehrAnti-Aging-Lamp. Timeless Therapy
Anti-Aging-Lamp Timeless Therapy Bindegewebe und Kollagen Das Bindegewebe ist das Netzwerk unseres Körpers. Es besteht aus Zellen und der extrazellulären Matrix (ECM). Diese besteht größtenteils aus Kollagenen
MehrEntzündung. Teil 12.
Teil 12 www.patho.vetmed.uni-muenchen.de/matnew.html Exsudative Entzündungen: Eitrige Entzündung Teil 1 Einteilung der Entzündungen nach Morphologie Alterative Entzündungen Exsudative Entzündungen Proliferative
MehrKnochengewebe, blutbildendes Gewebe, Knorpel, straffes Bindegewebe, Verband von Knochenzellen mit Zwischenzellsubstanz (Matrix)
Knochenstruktur Knochen Organ aus vielen Gewebearten: Knochengewebe, blutbildendes Gewebe, Knorpel, straffes Bindegewebe, Fettgewebe, Blutgefäße, Nerven Knochengewebe Verband von Knochenzellen mit Zwischenzellsubstanz
MehrVorlesung Biologie für Mediziner WS 2007/8 Teil 1 Zellbiologie (Prof. R. Lill) Themengebiet: Membranverbindungen
Vorlesung Biologie für Mediziner WS 2007/8 Teil 1 Zellbiologie (Prof. R. Lill) Themengebiet: Membranverbindungen Membranverbindungen - Grundlagen Grundlage für Ausbildung von Vielzellern, Gewebe Mechanische
MehrKursus der mikroskopischen Anatomie Teil I: Gewebelehre
Stand: 21. 11. 2014 Kursus der mikroskopischen Anatomie Teil I: Gewebelehre für die Studiengänge Humanmedizin, Zahnmedizin und Molekulare Medizin an der Universität Göttingen Zentrum Anatomie Universitätsmedizin
MehrLymphatisches System. Dr. G. Mehrke
Lymphatisches System 1 Das lymphatische System Das Lymphgefäßsystem Die lymphatischen Organe Lymphe: Ultrafiltrat des Blutserums. Enthält kleine Plasmaproteine einschl. Gerinnungsfaktoren 2 Lymphatische
MehrZu den pathologischen Ursachen eines Eisenmangels gehören Blutungen sowie Aufnahmestörungen.
Pathologische Ursachen Zu den pathologischen Ursachen eines Eisenmangels gehören Blutungen sowie Aufnahmestörungen. Blutungen Während Regelblutungen zu den natürlichen Ursachen gehören, ist jegliche sonstige
MehrStoffumfangsplan für das Testat Allgemeine Histologie (Histologiekurs I) und Embryologie
Institut für Anatomie und Zellbiologie EMAU Greifswald 27.01.2015 Stoffumfangsplan für das Testat Allgemeine Histologie (Histologiekurs I) und Embryologie Stoffumfang Histologie Die mündliche Prüfung umfasst
Mehrhttps://cuvillier.de/de/shop/publications/6509
Stefanie Franz (Autor) Effekt selektiver und nicht selektiver nichtsteroidaler Antiphlogistika auf die Entzündungsreaktion von durch Ischämie und Reperfusion geschädigtem equinen Jejunum https://cuvillier.de/de/shop/publications/6509
MehrLymphatische Organe 13
Lymphatische Organe 13 66: Thymus junger Mensch HE Die Organkapsel ist deutlich erkennbar, da es sich um eine junge Person handelt ist die Fetteinlagerung (Involution) noch kaum vorhanden. Lappung des
MehrAllgemeine Bemerkungen zur Lehre des Instituts und zur. Vorlesung Anatomie & Physiologie (Prof. Dr. J. Klein)
Allgemeine Bemerkungen zur Lehre des Instituts und zur Vorlesung Anatomie und Physiologie Prof. Dr. Jochen Klein JWG Universität i Frankfurt FB14: Biochemie, Chemie und Pharmazie Bestehend aus Humanbiologie
MehrGABRIELA SCHWARZ. Diagnose. Darmkrebs. Das ist jetzt wichtig. Wie geht es weiter? Alle Chancen nutzen.
GABRIELA SCHWARZ Diagnose Darmkrebs Das ist jetzt wichtig. Wie geht es weiter? Alle Chancen nutzen. 2 Inhalt 4 LIEBE LESERIN, LIEBER LESER 5 VORWORT 6 WAS SIE ÜBER DARMKREBS WISSEN MÜSSEN 8 Darmkrebs Zahlen
MehrSeite 1. Aus der Klinik für Gastroenterologie, Hepatologie und Endokrinologie der Medizinischen Fakultät der Charité Universitätsmedizin Berlin
Seite 1 Aus der Klinik für Gastroenterologie, Hepatologie und Endokrinologie der Medizinischen Fakultät der Charité Universitätsmedizin Berlin DISSERTATION Immunhistochemische Charakterisierung von Wachstumsfaktoren
MehrFachhandbuch für Q11 - Bildgebende Verfahren: Nuklearmedizin (7. FS)
Fachhandbuch für Q11 - Bildgebende Verfahren: Nuklearmedizin (7. FS) Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 1.1. Vorlesung... 2 1.2. UaK/ Praktikum... 3 2. Beschreibung
MehrSchweinepest, Europäische (Klassische)
Schweinepest, Europäische (Klassische) Tierseuchenrechtliche Bestimmungen: Verordnung zum Schutz gegen die Schweinepest und die Afrikanische Schweinepest (Schweinepest-VO) vom 17. Juli 2003 1 (1) Im Sinne
MehrAllgemeine Pathologie
Allgemeine Pathologie Störungen Eiweißstoffwechsel Hyaline Massen Hyaline Massen Definition Ablagerung von Eiweißmassen, die histologisch gekennzeichnet sind durch: - eine homogene Struktur (glasähnlich
MehrDuale Reihe Medizinische Mikrobiologie
Duale Reihe Medizinische Mikrobiologie von Herbert Hof, Rüdiger Dörries erweitert, überarbeitet Duale Reihe Medizinische Mikrobiologie Hof / Dörries schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE
Mehr