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1 Herzlich Willkommen! Heilpraktiker Kurs: Gewebe Epithelgewebe Binde- und Stützgewebe Muskelgewebe Nervengewebe um Uhr geht s los :-) Marylin Gossett Telefon Mobil Mail: m.gossett@live.de

2 Gewebe Gewebe sind Verbände von gleichartigen Zellen, die eine Gemeinsame Aufgabe erfüllen.

3 Parenchym Parenchym ist der Sammelbegriff für alle Zellen, die für die spezifische Organfunktion zuständig sind.

4 Gewebearten Epithelgewebe Binde- und Stützgewebe Muskelgewebe Nervengewebe

5 Entwicklung des Gewebes - beginnt mit der Befruchtung - Vereinigung eines Spermiums mit einer Eizelle entsteht: Zygote - durch Mitose: Blastomere usw. - Morula (Maulbeere) - aus Morula entwickeln sich: - Embryoblast (Embryo) und Trophoblast (Plazenta) - Embryoblast bildet 3 Keimblätter: - Ektodern (Haut- Hautanhangsgebilde, Anfang und Ende des Magen-Darm-Kanals, gesamtes Nervensystem, Sinnesepithel von Ohr, Nase, Auge, Zahnschmelz, Milchdrüsen, Hypophyse) - Entoderm (Epithel des Darmrohrs, Schilddrüse, Nebenschilddrüsen, Thymus, Leber, Bauchspeicheldrüse, Tonsillen, Epithel der Atmungsorgane, des Kehlkopfs, der Harnblase, der Harnröhre, des Mittelohrs) - Mesoderm (Bindegewebe, Knorpel, Knochen, Muskulatur, Blut- und Lymphgefässe, Herz, Nieren, Keimdrüsen, Nebennierenrinde, Milz, Blutzellen)

6 Was hat Differenzierung mit Regeneration zu tun? - je höher ein Gewebe differenziert ist, desto geringer ist die Regenerationsfähigkeit

7 Epithelgewebe - kann von allen drei Arten der Keimblätter gebildet werden - bedeckt innere und äussere Oberflächen (Oberflächen- / Deckepithel) - sind zur Abgabe (Drüsenepithel) oder Aufnahme (Resorptionsepithel) von Stoffen befähigt - vermitteln Sinneseindrücke (Sinnesepithel)

8 Gewebeübersicht Epithelgewebe Oberflächen- / Deckepithel Drüsenepithel Sinnesepithel Binde- und Stützgewebe Bindegewebe (retikulär, straff, Fettgewebe, flüssiges) Knorpelgewebe Knochengewebe Muskelgewebe Nervengewebe

9 Oberflächen- / Deckepithelien - kleiden innere und äussere Oberflächen aus - stellen geschlossene Zellverbände ohne Blutgefässe dar (Ernährung durch Diffusion) - charakteristisch: Basallamina (grenzt Epithel gegen das darunterliegende Bindegewebe ab)

10 Basallamina - grenzt Epithel gegen das darunterliegende Bindegewebe ab - ist Teil der Basalmembran (0,5 bis 1,5 mikrometer dick) - besteht aus Bindegewebegrundsubstanz und Retikulinfasern

11 Einteilung der Oberflächenepithelien - Anordnung / Schichtung der Zellen (einschichtige, mehrschichtige, mehrreihige) - Form der Zellen (platte, isoprismatische, hochprsimatische)

12 einschichtiges Epithel - besteht aus 1 Zelllage

13 mehrschichtige Epithel - besteht aus mehreren Zelllagen

14 mehrreihiges Epithel - besteht aus mehreren Zellreihen

15 isoprsimatische und hochprismatische Epithelzellen

16 Epithelschichten - einschichtiges Plattenepithel einschichtig - einschichtiges isoprismatisches Epithel - einschichtiges hochprismatisches Epithel -mehrschichtiges hochprismatisches Epithel mehrschichtig - mehrschichtiges Plattenepithel - verhornend - unverhornend mehrreihig - mehrreihiges hochprismatisches Epithel - Übergangsepithel

17 einschichtiges Plattenepithel - Zellen sind flach und miteinander verzahnt Vorkommen: - Endothel (Blut-, Lymphgefässe, Herzinnenräume) - Mesothel (an Oberfläche von serösen Häuten) - hintere Hornhautoberfläche - kleidet Lungenalveolen aus

18 einschichtiges isoprismatisches Epithel - vorallem an Oberflächen wo Resorptions- und Sekretionsvorgänge stattfinden - Abschnitten der Nierenkanälchen - in Drüsen und Drüsenausführungsgängen - Pigmentepithel der Netzhaut

19 einschichtiges hochprismatisches Epithel - Vorkommen: häufig - kommt an Stellen vor, die sekretorisch und resortiv tätig sind - z.b. Magen-Darm-Kanal (Magen bis Enddarm) In Sammelrohren der Niere - mit Kinozilien: Eileiter der Frau und Teile des Uterus

20 mehrschichtiges hochprismatisches Epithel - Vorkommen: selten - am hinteren Ende des Nasenvorhofs - am Gaumen - am Kehlkopfdeckel - Abschnitte der Augenbindehaut - Harnröhre

21 mehrreihiges hochprismatisches Epithel - Luftwege - Teile des Urogenitaltrakts - einige Drüsenausführungsgänge - meist mit Stereozilien (Hodennebengang) - mit Kinozilien typisch für Luftwege von Nasenhöhle bis zu den Bronchien Sonderform: Urothel

22 Was ist Urothel? - Sonderform des mehrreihigen hochprismatischen Epithels - nur in ableitenden Harnwegen - passt sich unterschiedlichen Dehnungsverhältnissen an leere Blase gefüllte Blase

23 Gewebeübersicht Epithelgewebe Oberflächen- / Deckepithel Drüsenepithel Sinnesepithel Binde- und Stützgewebe Bindegewebe (retikulär, straff, Fettgewebe, flüssiges) Knorpelgewebe Knochengewebe Muskelgewebe Nervengewebe

24 Drüsen Drüsen (Glandulae) sind Verbände hochdifferenzierter Epithelzellen, die ihre Syntheseprodukte entweder über einen Ausführungsgang an eine freie Oberfläche (exokrine Drüsen) oder direkt ins Blut (endokrine / innersekretorische Drüsen) abgeben.

25 Sekretion = Synthese spezifischer Produkte und deren Abgabe

26 Sekretionsarten - ekkrine - apokrine - holokrine

27 ekkrine Sekretion = merokrin - Stoffabgabe erfolgt über Exozytose ohne nennenswerte Membran- und Zytoplasmaverluste - vorallem bei Drüsen mit hoher Sekretionsleistung (Speicheldrüsen, Drüsen des Genitaltrakts, alle endokrinen Drüsen)

28 apokrine Sekretion - zusammen mit dem Sekret werden auch Teile des Zytoplasmas abgeschnürt - Muttermilch

29 holokrine Sekretion - Stoffabgabe geht mit Zelluntergang einher - Talgdrüsen

30 endokrine Drüsen - Hormondrüsen - kein Ausführungsgang - Stoffabgabe direkt ans Blut - diese Drüsen haben eine reiche Blutversorgung - können Follikel (Hohlräume) zur Hormonspeicherung bilden - entstehen aus allen Keimblättern

31 exokrine Drüsen - mit Ausführungsgang - je nach Oberflächenbeziehung: endoepithelial und exoepithelial

32 endoepitheliale Drüsen - exokrinen Drüsen - sezernierenden Einzellzellen oder Zellgruppen im Oberflächenepithel (z.b. schleimbildende Becherzellen des Darmepithels)

33 exoepitheliale Drüsen - exokrinen Drüsen - Ausführungsgang bleibt mit der Oberfläche in Verbindung Unterteilung: nach Form: einfache, verzweigte, zusammengesetzte nach Drüsenendstücken: azinöse (beerenförmig), alveoläre (säckchenförmig), tubulöse (röhrenförmige), Mischformen (tubuloalveoläre, tubuloazinös) nach Sekret: serös, mukös

34 seröse Drüsen - bilden eiweissreiches, dünnflüssiges Sekret - z.b. Ohrspeichel-, Bauchspeichel-, Tränendrüse - meist engen Drüsenlumen

35 mukösen Drüsen - bilden zähflüssigen Schleim - z.b. Ohrspeichel-, Bauchspeichel-, Tränendrüse - Drüsenlumen ist weit

36 gemischte Drüsen - seröse und muköse Drüsenendstücke - Speicheldrüsen des Mundbodens - seröse Drüsenzellen sitzen kappenförmig auf den mukösen Endstücken auf

37 Gewebeübersicht Epithelgewebe Oberflächen- / Deckepithel Drüsenepithel Sinnesepithel Binde- und Stützgewebe Bindegewebe (retikulär, straff, Fettgewebe, flüssiges) Knorpelgewebe Knochengewebe Muskelgewebe Nervengewebe

38 Sinneszellen - hochspeziallisierte Zellen - können elektrische Erregungen umzuwandeln weiterleiten - durch Rezeptoren an ihrer Oberfläche können Sinneszellen Reize wahrnehmen, - wie z.b. Geräusche, Licht, Berührungen, Geschmack, Gerüche und Temperaturen. - Reize werden von Sinneszellen über Nerven an Gehirn weitergeleitet

39 Gewebeübersicht Epithelgewebe Oberflächen- / Deckepithel Drüsenepithel Sinnesepithel Binde- und Stützgewebe Bindegewebe (retikulär, straff, Fettgewebe, flüssiges) Knorpelgewebe Knochengewebe Muskelgewebe Nervengewebe

40 Binde- und Stützgewebe - entwickelt sich fast ausschliesslich aus dem Mesoderm - charakteristisch: hoher Gehalt an geformter und ungeformter Extrazellularsubstanz - Gewebebau ist den mechanischen Erfodernissen angepasst

41 Binde- und Stützgewebe Unterteilung Zellen Binde- und Stützgewebe Extrazellularsubstanz

42 fixe Bindegewebszellen Zellen fixe mobile Binde- und Stützgewebe - Fibroblasten - Fibrozyten

43 mobile Bindegewebszellen Zellen fixe mobile Binde- und Stützgewebe - häufig im retikulären Bindegewebe der lymphatischen Organe, des blutbildenden Knochenmarks, im lockeren Bindegewebe zu den mobilen Bindegewebszellen zählen: - Histiozyten - Monozyten - Plasmazellen - Lymphozyten - Mastzellen - Granulozyten

44 Extrazellulrsubstanz beim Binde- und Stützgewebe Binde- und Stützgewebe kollagene Grundsubstanz Extrazellularsubstanz Fasern retikuläre elastische

45 Grundsubstanz? = amorphe Grundsubstanz - ungeformte Extrazellularsubstanz Binde- und Stützgewebe Grundsubstanz Extrazellularsubstanz

46 geformte Extrazellularsubstanzen = Fasern - Kollagenfasern - Retikulinfasern - elastsche Fasern

47 Was sind Kollagenfasern? - zählen zu den geformten Extrazellularsubstanzen - kommen überall im Körper vor - sind zugfest - Leimartg (Kochen - Gelatine)

48 Retikulinfasern - zählen zu den geformten Extrazellularsubstanzen - Gitterfasern - sind biegungselastisch - u.a. in lymphatischen Organen und im blutbildenden Knochenmark - Bestandteil der Basalmembran

49 elastische Fasern - zählen zu den geformten Extrazellularsubstanzen - bilden dreidmensionale Netze - stark dehnbar - in fast allen Bindegeweben (v.a. Lungen und herznahen Blutgefässe)

50 Bindegewebsformen embryonales mesenchymales gallertiges Bindegewebe Formen retikuläres Fettgewebe weißes braunes fasriges lockeres straffes flüssiges Blut

51 Mesenchym = embryonales Bindegewebe - bildet sich vorallem aus dem Mesoderm

52 Gallertgewebe - mit Mesenchym verwandt - z.b. Nabelschnur

53 retikuläres Bindegwebe - rete = Netz - stellt Grundgerüst der lymphatischen Organe und des Knochenmarks - Retikulumzellen (bilden: Retikulinfasern, beteiligt an spezifischen Immunabwehr, Phagozytose) - Retikulinfasern

54 Fettgewebe - weisses Fettgewebe - braunes Fettgewebe - Zellen des Fettgewebes speichern Fett

55 weisses Fettgewebe - Lipozyten - Fettzelle enthält einen grossen Fetttropfen - Zellkern und Zytoplasma sind an den Rand gedrängt - Baufett - Speicherfett

56 braunes Fettgewebe - bei Neugeborenen - Fettzelle enthält viele Mitochondrien und viele kleine Fetttropfen - zitterfreie Wärmebildung

57 Unterteilung faseriges Bindegwebe - lockeres - straffes

58 lockeres Bindegwebe - füllt Lücken aus - umhüllt Gefässe und Nerven - verbindet verschiedene Organe und Organteile

59 straffes Bindegwebe - hohe mechanische Widerstandskraft - geringe Stoffwechselaktivtät

60 flüssiges Bindegwebe - Blut

61 Gewebeübersicht Epithelgewebe Oberflächen- / Deckepithel Drüsenepithel Sinnesepithel Binde- und Stützgewebe Bindegewebe (retikulär, straff, Fettgewebe, flüssiges) Knorpelgewebe Knochengewebe Muskelgewebe Nervengewebe

62 Stützgewebe Stützgewebe Formen Knorpel Knochen hyaliner elastischer kollagener Zahnzement Zahnbein

63 Gewebeübersicht Epithelgewebe Oberflächen- / Deckepithel Drüsenepithel Sinnesepithel Binde- und Stützgewebe Bindegewebe (retikulär, straff, Fettgewebe, flüssiges) Knorpelgewebe Knochengewebe Muskelgewebe Nervengewebe

64 Knorpelgewebe - entsteht aus dem Mesenchym - bradythrophes Gewebe - Chondroblasten - Chondrozyten - Chondroklasten Arten: - hyaliner - elastischer - faser

65 hyaliner Knorpel - am weitesten verbreitet - im embryonalen Skelett, an Rippen, in Gelenken, Wachstumsfugen, Nase, Kehlkopf, Luftröhre, Bronchien - Interzellularsubstanz: viele kollagene Fasern, die in amorphe Grundsubstanz eingebettet ist

66 elastischer Knorpel - enthält zusätzlich zu den Strukturen des hyalinen Knorpels elastische Fasernetze (gelblicher Knorpel) - weniger als hyaliner Knorpel verbreitet - Ohrmuschel, im äusseren Gehörgang, Ohrtrompete, in engen Kehlkopfknorpeln - nicht regenerationsfähg

67 Faserknorpel - Interzellularsubstanz besteht aus dicht gepackten Kollagenfasern und relativ wenig Amorphe Grundsubstanz - in Zwischenwirbelscheiben, Schambeinfuge, in Gelenkscheiben - ist von allen Knorpelarten der widerstandsfähigste

68 Gewebeübersicht Epithelgewebe Oberflächen- / Deckepithel Drüsenepithel Sinnesepithel Binde- und Stützgewebe Bindegewebe (retikulär, straff, Fettgewebe, flüssiges) Knorpelgewebe Knochengewebe Muskelgewebe Nervengewebe

69 Aufbau des Knochengewebes - aus Mesenchym gebildet - zusammen mit Zahnbein (Dentin) das am höchsten differenzierten Stützgewebe - Druck, Zug, Biegung und Torsion: Einlagerung von anorganischen Bestandteilen - Geflechtsknochen - Lamellenknochen

70 Geflechtsknochen - während Knochenentwicklung, Knochenbruchheilung, an Ansatzstellen von Sehnen und Bändern, an bestimmten Stellen des Schädelknochens - Osteoklasten bauen Geflechtsknochen langsam ab und Osteoblasten bauen dann Lamellenknochen auf

71 Lamellenknochen - schichtenartiger Aufbau - zw. den Lamellen liegen Osteozyten Bildnachweis:

72 Ossifikation - chondrale Ossifikation - desmale Ossifikation

73 chondrale Ossifikation - aus Mesenchym - Bindegewebe Knorpel Knochen - bei kurzen und platten Knochen: von innen nach aussen (enchondrale Ossifikation) (z.b. Wachstumsfuge) - bei Röhrenknochen: enchondrale + perichondrale Ossifikation ( Knochenmanschette )

74 desmale Ossifikation - aus Mesenchym - Bindegewebe Knochen

75 Abschnitte eines Röhrenknochens - Bildnachweis:

76 Gewebeübersicht Epithelgewebe Oberflächen- / Deckepithel Drüsenepithel Sinnesepithel Binde- und Stützgewebe Bindegewebe (retikulär, straff, Fettgewebe, flüssiges) Knorpelgewebe Knochengewebe Muskelgewebe Nervengewebe

77 Muskelarten - glatte - quergestreifte - Herzmuskulatur

78 glatte Muskulatur - unwillkürlich - vegetatives Nervensystem - Magen-Darm-Trakt, Luftwege, Blut- und Lymphgefässe, Teile des Urogenitaltrakts, im Auge, an Haarbälgen

79 quergestreifte Muskulatur - willkürlich - Muskeln des Bewegungsapparats, Gesichts, Zunge, Kehlkopf, Schlund, Obere Speiseröhre, Augapfel, Mittelohr, Beckenboden, Zwerchfell

80 Herzmuskulatur - zählt zu quergestreifter Muskulatur - unwillkürlich

81 Nervengewebe - aus Ektoderm - aus Nervenzellen und Neuroglia aufgebaut - im ZNS und PNS

82 Neurone - Nervenzellen - Zellmembran - Soma / Zellleib - Zellkern - Dendrit - Axon - mit / ohne Gliazellen

83 Aufbau eines Neuron Bildnachweis:

84 Wichtige Infos Interner Lernbereich Link Kurse und Lerngruppen ab anderer Anbieter Abstimmung Wochenendkurs Gratis Webinar HP-Kurse stellt sich vor am nächstes Seminar Stoffwechsel und Ernährung ab , 20 Uhr

85 Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit! Weitere Heilpraktiker Kurse und Lerngruppen zur Vorbereitung auf die amtsärztliche Überprüfung, sowie Webinare zu verschiedenen Therapiemethoden findest Du bis unter: ab unter: Marylin Gossett Telefon Mobil Mail:

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