In jedem Zellkern befinden sich 46 Chromosomen, auf denen die Erbanlagen eines Menschen festgelegt sind.

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1 Zelle kleinste Einheit eines lebenden Organismus Eigenschaften Stoffwechsel Größe einer Zelle 5-20 Mikrometer Wachstum menschliche Eizelle 0,15 Millimeter Vermehrung, Vererbung kann sterben Bewegung Alterungsprozesse Wahrnehmung Kommunikation eine Zelle besteht aus: Eiweißkörpern Nukleinsäuren und anderen Substanzen Zellkern / Nukleus Umgeben von der sog Zellmembran mit Öffnungen > Kernporen < die dem Stoffwechsel zwischen Zelle und Zellkern dienen. Die meisten Zellen haben nur einen Zellkern, manche haben mehrere. Es gibt auch Zellen ohne Zellkern: z B rote Blutkörperchen Chromosomen In jedem Zellkern befinden sich 46 Chromosomen, auf denen die Erbanlagen eines Menschen festgelegt sind. Eine Erbanlage, ein sog Gen, entspricht einer Eigenschaft: rote Haare braune Augen Ein Gen ist ein Abschnitt auf einem Chromosom Chromosomen und Gene sind nummeriert, Gene haben Nummern und Buchstaben Chromosom zb Nr. 19 Gen APO E 4 Der Mensch hat etwa Gene, wovon ca. auf jedem Chromosom 2500 sitzen Chromosomen sind paarweise angelegt Frauen 22 Autosomenpaare + 2 x X - Chromosom Männer 22 Autosomenpaare + 1 Y - Chromosom > Mutter + 1 X - Chromosom > Vater In den Ei - und Samenzellen sind jeweils 23 Chromosomen: Eizelle 22 Autosomen + 1 X - Chromosom Samenzelle 22 Autosomen + 1 X - Chromosom oder ein Y - Chromosom

2 Die Chromosomen sehen normalerwiese wie 46 lange Fäden aus. Sie bestehen aus Eiweißkörpern und der sog DNS Ein Gen ist ein Abschnitt auf einem Chromosom, es wird aus 4 Basen wie mit Buchstaben aufgeschrieben. Für jedes Gen ist die Anordnung der Basen unterschiedlich. Seit 1993 ist bekannt welches Gen sich auf welchem Chromosom befindet. Die Verteilung der Gene auf den Chromosomen ist die sog Genkarte Im Zellkern befindet sich, abgesehen von den Chromosomen, noch eine Flüssigkeit, das sog Karyoplasma ( Kernsaft ),sowie fettähnliche Substanzen ( Lipide ) usw. Zellmembran Eine Hülle aus mehreren Schichten um die Zelle herum. Sie besteht aus: Lipiden Proteinen Durch Rezeptoren wird die Zellmembran für bestimmte Stoffe durchlässig, zum Beispiel gibt es einen Rezeptor für Insulin, wodurch die Zellemembran durchlässig für Zucker wird.andere Stoffe passen nicht an den Insulinrezeptor. Bei bestimmten Krankheiten können die Rezeptoren verändert sein,so das die Susbtanzen an ihnen nicht mehr wirken. Kontaktstellen Mit Hilfe von Kontaktstellen kann die Zelle feststellen, wo sich eine andere Zelle befindet und in welche Richtung sie wachsen darf. Krebszellen können dies nicht, vermutlich weil ihre Kontaktstellen nicht richtig funktionieren Bei vielen Zellen kann die Zellmembran ihre Form verändern, so das die Zellen sich bewegen können. Einige Zellen können sich wie Quallen bewegen, andere Zellen können etwas in sich aufnehmen, indem sie es umschließen ( hereinfließen ) Endozytose > etwas aufnehmen Exozytose > etwas heraus schleusen Zellorgane Der Inhalt der Zelle, das sog Zytoplasma besteht zu 75 % aus einer wässerigen Flüssigkeit, dem sog Hyaloplasma, in der die Zellorgane und Substanzen die in der Zelle hergestellt oder verarbeitet werden schwimmen. Der Zellkern gilt nicht als Bestandteil des Hyaloplasma! Endoplasmatisches Retikulum Ein System von Gängen und Röhren, es dient dem Transport innerhalb der Zelle Ribosomen Sehr kleine Zellorgane, stellen Proteine nur für die Zelle oder Teilweise, je nach Zelltyp, für den ganzen Organismus her. Lysosomen Bauen durch aggressive Substanzen zelleigene und zellfremde Stoffe ab.

3 Mitochondrien Kraftwerke der Zellen: bauen Fett- und Aminosäuren ab. Dabei entsteht der "Treibstoff" der Zelle, das sog ATP Gollgiapparat System von Membranen, an deren Enden Substanzen, zb Hormone, gebildet werden Zentriolen - Polkörperchen Sehr klein, sie bilden Fasern die für die Zellteilung wichtig sind. Gewebelehre Ein Gewebe ist ein Verband von gleichartigen Zellen mit gleichen Aufgaben.Ein Organ ist aus verschiedenen Geweben zusammengesetzt. 4 verschiedene Gewebe - Epithel - Gewebe Ein Gewebe, das etwas bedeckt oder auskleidet: zb Magenschleimhaut kleidet den Magen aus Aufgaben Es schützt das darunterliegende Gewebe, Magenschleimhaut schützt den Magen vor Magensäure. Als Flimmerepithel kann es etwas transportieren: zb wird in der Luftröhre und den Bronchien durch die Bewegungen der Flimmerhaare Staub und Schmutz aus der Lunge transportiert. In den Eileitern der Frau wird die Eizelle mit Hilfe von Flimmerhaaren zur Gebärmutter transportiert. Als sog Drüsenepithel kann es etwas herstellen: zb das Drüsenepithel der Schilddrüse deren Hormone. Das Drüsenepithel der Schweißdrüsen stellt Schweiß her. Es gibt 2 verschiedene Arten von Drüsen Exokrine Drüsen haben einen Ausführungsgang Schweißdrüsen enden an Hautporen Ohrspeicheldrüsen im Mund stellen verschiedene Sekrete her Endokrine Drüsen haben keinen Ausführungsgang Substanzen werden durch das Blut im Körper verteilt stellen Hormone her Seriöse Drüsen Muköse " " seromuköse Tränen Hauttalg Speichel Stützgewebe

4 Ein Gewebe das etwas trägt oder zusammen hält.3 verschiedene Arten. 1. Knochengewebe dichteste Gewebe des Körpers, Festigkeit durch hohen Gehalt an Kalksalzen. 2. Knorpelgewebe biegsam und druckelastisch, dient zum auffangen von Druck und Bewegung: zb Bandscheiben, Menisken im Knie. 3. Bindegewebe das am häufigsten vorkommende Gewebe des Körpers. Verschiedene Aufgaben: verbinden von Organen, das Sehnengewebe verbindet Muskeln und Knochen. Schutz vor Kälte durch das Fettgewebe. Speicherung von Energie in Form von Kalorien Polsterung von Organen zum Beispiel durch das sog Baufett Speichern von Wasser Muskelgewebe Es kann sich zusammenziehen und enthält mehr Mitochondrien als die anderen Gewebe. 1. glattes Muskelgewebe längliche Zellen mit ovalen Kernen, befindet sich an den inneren Organen, unterliegt dem vegetativen Nervensystem. 2. quergestreifte Muskulatur ( Skelettmuskulatur ) können willkürlich bewegt werden, mehrere hundert Skelettmuskeln, Masse entspricht etwa 40% des Körpergewichtes. 3. Herzmuskulatur unterliegt nicht unserem Willen, Zellen der Herzmuskulatur sind miteinander verbunden und gehen in einander über Nervengewebe haben mehrere Fortsätze, Dendrieten und einen Neurit, auch AXON genannt Nervenzellen und - gewebe kommen im Gehirn, Rückenmark und Nervenzellen vor. Nach Zerstörung wächst Nervengewebe nicht wieder nach, Nervenzellen können sich nicht teilen. Ein Organ kann aus verschiedenen Gewebearten bestehen. Haut Oberfläche ca 1,8 m² Aufgaben Schutz vor: Keimen, Druck, Reibung Sinnesorgan tasten, Kälte Gasaustausch ca 1-2 % des gesamten Körpers Temperaturregulation schwitzen Kälteisolierung durch Fetteinlagerung Stützfunktion Dehnbarkeit

5 Ausscheiden von Harnstoff, Hauttalg, Schweiß, Sekreten Bildung von Vitamin D für die Knochen Bildung eines braunen Farbstoffes > Melanin <,Schutz gegen UV - Strahlung Ausdruck der Psyche Blässe, Erröten Unterteilung der Haut in 3 Schichten Oberhaut ca 0,1 mm dick keine Blutgefäße Hornschicht besteht aus abgestorbenen Zellen, kann an den Füßen mehrere Millimeter dick sein. Unterste Schicht > Keimschicht Ständige Erneuerung, da viele Zellteilungen, wächst nach oben Melanozyten, erzeugen Melanin zum Schutz gegen UV - Licht, an der Haarwurzel erzeugen sie die Haarfarbe Wenn bei einer Verletzung nur die Oberhaut betroffen ist, keine Narbenbildung, Narben entstehen nur wenn die Schichten unter der Oberhaut verletzt werden. Lederhaut ca. 1mm dick enthält viele Nerven, Blutgefäße, Drüsen, Bindegewebe und elastische Fasern. Sorgt für Elastizität der Haut Wölbt sich mit sog Lederhautpapillen in Richtung Oberhaut Unterhaut kann mehrere Zentimeter oder nur 1 mm dick sein besteht aus lockerem Bindegewebe und eingelagertem Fett. Die Unterhaut sorgt dafür, dass die Haut auf ihrer Unterlage verschieblich ist. Die Haut als Sinnesorgan In der Lederhaut befinden sich viele kleine Organe, mit denen man verschiedene Reize empfinden kann: Empfindung Name Kälte Krausesche Körperchen Wärme Ruffinische Körperchen Tasten/Druck Meißnersche Körperchen Druck Merkelsche Körperchen und andere Diese Körperchen sind mit Nervenfasern verbunden, die elektrische Impulse zum Gehirn senden, wenn sie gereizt werden. In 1 cm² Haut befinden sich etwa 5000 Sinnesorgane, darunter: 2 Wärmekörperchen 12 Kältekörperchen 25 Druckrezeptoren Außerdem: ca. 1 m Blutgefäße ca. 4 m Nervenfasern u.a Schweißdrüsen ( Exokrin ) Sitzen in der Lederhaut, sind von glatten Muskelzellen umgeben, die sich zum Beispiel bei Angst zusammenziehen, sodas kalter Schweiß austritt. Sie haben lange Ausführungsgänge, die auf der Hautoberfläche in Poren enden. Anzahl der Schweißdrüsen pro cm² Haut:

6 Wangen 75 Brust 155 Stirn 160 Hand innen 400 Pro Tag wird etwa 1/2 l Schweiß produziert, bei starkem Schwitzen bis zu 2 l Bestandteile des Schweißes: 98% Wasser Natriumchlorid ( Nacl ) Kalium ( K ) Calzium ( Ca ) Magnesium ( Mg ) Harnstoff Harnsäure Milchsäure Der Schweiß ist insgesamt eine saure Substanz ( ph 4,5 ). Schweiß an sich ist geruchlos, die Geruchsbildung erfolgt durch Bakterien. Die Regulierung der Schweißabgabe erfolgt zusammen mit der Regulierung der Körpertemperatur durch das Wärmezentrum im Gehirn. Zusammen mit dem Hauttalg bildet der Schweiß einen Schutzmantel für die Haut. Talgdrüsen Sie sind im Gesicht und auf der behaarten Kopfhaut am zahlreichsten. Die Ausführungsgänge von etwa 10 Schweißdrüsen enden in einem Haarbalg. Pro Tag werden etwa 3 Gramm Talg gebildet, er besteht unter anderem aus: Cholesterin Lecitin Fettsäure Wachs Zusammen mit dem Schweiß bildet der Talg einen Schutzmantel um die Haut. Die Regulierung der Talgproduktion ist bisher unbekannt. Talgdrüsen befinden sich in der Lederhaut, die Bildung des Hauttalgs wird durch männliche Hormone > Androgene < begünstigt. Duftdrüsen Sitzen in der Lederhaut, die Ausführungsgänge von etwa 10 Drüsen münden in einen Haarbalg. Besonders zahlreich sind sie: Genitalbereich Achselhöhle Brustwarzen Ab der Pubertät produzieren die Duftdrüsen ein alkalisches Sekret. Das Haar 3 verschiedene Arten Langhaar Flaumhaar> Lanugohaar< Borsten bis einige Meter lang sehr dünn, zb an der Stirn Wimpern, Augenbrauen, in Nase und Ohren Auf 1 cm² befinden sich ca Haare, insgesamt etwa Haare auf dem Kopf, bei blonden etwas mehr, bei rothaarigen etwas weniger Haare Aufgaben der Haare Schutz gegen Kälte und Sonneneinstrahlung

7 Staub in Nase und Ohren Schweiß Verstärkung des Tastempfindens Haarzwiebel > das verdickte Ende der Haarwurzel Haarpapille > ein teil der Unterhaut, der in die Haarwurzel ragt, in ihr befinden sich Nerven und Blutgefäße für die Ernährung der Haare Haarwurzel > 2-5 mm lang, der Teil des Haares, der in der Kopfhaut steckt. Im Bereich der Haarmatrix wird das Haar durch viele Zellteilungen aus Keratinozyten gebildet

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