Denkmal-Zeitung. Zum Tag des offenen Denkmals am 9. September 2007 Orte der Einkehr und des Gebets

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1 Denkmal-Zeitung Zum Tag des offenen Denkmals am 9. September 2007 Orte der Einkehr und des Gebets Editorial Immer am zweiten Sonntag im September, dieses Jahr also am 9. September 2007, öffnen bundesweit tausende historischer Bauten, die teilweise nur schwer zugänglich sind, ihre Türen, um Architekturund Geschichtsinteressierte zu direkten Begegnungen einzuladen. Dieser Tag des offenen Denkmals findet nun bereits zum15. Mal bundesweit statt; seit vier Jahren beteiligen sich alle 48 europäischen Länder an den European Heritage Days. Schwerpunktthema diesmal: Orte der Einkehr und des Gebets Historische Sakralbauten. Das LWL-Amt für Denkmalpflege in Westfalen gibt aus diesem Anlass erstmalig diese Denkmal-Zeitung heraus. Hier werden in kurzen Artikeln mit Bildern nur einige Denkmäler vorgestellt, die Einblick in die Vielfalt eines solchen Themas bieten. Unser Anliegen ist es, Streiflichter auf denkmalpflegerische Probleme zu werfen, deren Bewältigung zur täglichen Arbeit der Denkmalpflege gehört. Als Service finden Sie im hinteren Teil die Adressen der von den Städten und Gemeinden Westfalens gemeldeten Denkmäler. Möglich wurde der Druck dieser Zeitung durch die finanzielle Unterstützung der Kulturabteilung des LWL und des Ministeriums für Bauen und Verkehr des Landes NRW. Minister Oliver Wittke eröffnet den Tag des offenen Denkmals im Westfälischen am um 11 Uhr in Bochum, Dorfkirche Stiepel, und um 14 Uhr in der Abdinghofkirche Paderborn. Dr. Markus Harzenetter Landeskonservator Westfalen- Lippe Einzigartige Ausmalungen Die evangelische Dorfkirche von Bochum-Stiepel Landschaftlich besonders reizvoll im Ruhrtal gelegen erhebt sich im Süden der Stadt Bochum die Dorfkirche Stiepel. Ganz aus Bruchsteinen erbaut liegt sie inmitten des erhöhten, mittelalterlichen Kirchhofes. Man betritt ihn durch einen spätromanischen, z.t um 1850 erneuerten Torbau. Sogleich bietet die Kirche, umgeben von vielen Grabsteinen des 17. bis 19. Jahrhunderts, ein beschauliches Bild. Alt und Älter vertragen sich Die katholische Pfarrkirche St. Fabian und Sebastian in Rosendahl-Osterwick Von meditativem Reiz ist der Ausblick vom Kirchhof nach Süden über die Ruhr und das Naturschutzgebiet Kemnader Feld hinweg bis zur Burg Blankenstein. Der erste Bau der Kirche, der Jungfrau Maria geweiht, geht auf das Jahr 1008 zurück. Um die Mitte des 12. Jahrhunderts entstand an gleicher Stelle eine dreischiffige Basilika mit rechteckigem Chor und Westturm. Sie erhielt umfassende Ausmalung, die großenteils noch heute erhalten ist. Im 14. Jahrhundert wurde aus der romanischen Basilika dann eine kleine dreischiffige Hallenkirche, die bis heute Bestand hat. Damals kam das Langhaus unter ein Satteldach, der Chorraum wurde verlängert und mit einem Kreuzrippengewölbe ausgestattet und der Westturm erhielt einen gotischen Spitzhelm. Von außen sind heute noch die romanischen Mauern mit ihren rundbogigen Fenstern deutlich von den gotischen Fassadenabschnitten mit den spitzbogigen Maßwerkfenstern unterscheidbar. Innen beeindrucken in besonderem Maße die wertvollen Wandmalereien des 12. bis 16. Jahrhunderts. Als die Kirche bereits 1596 reformiert worden war, blieben die Malereien zunächst sichtbar. Am Ende des 17. Jahrhunderts allerdings, als sie Emporen erhielt, wurden die Malereien übertüncht und für über 200 Jahre Opfer des Vergessens. Nachdem die kunsthistorische Bedeutung der Wandmalereien erkannt worden war, wurden sie ab 1952 weitgehend freigelegt und 2003 aufs Sorgfältigste restauriert. Zu der ältesten Ausmalung zählen die Darstellungen Christi mit Kain und Abel an der Triumphbogenwand sowie reichhaltige Schmuckformen mit Ornamentbändern, Lebensbäumen, Sternen und Drachen. Die Malereien vermitteln einen guten Eindruck von der ursprünglichen romanischen Raumfassung, wie sie in ihrer Vielfalt und ihrem Umfang einzigartig ist für Westfalen. Einen großen Reiz vieler historischer Kirchen machen die Verbindungen verschiedener Bauteile und Kunstwerke aus mehreren Jahrhunderten aus, die sie darüber hinaus zugleich unverwechselbar und besonders einprägsam charakterisieren. Dazu zählt auch die katholische Pfarrkirche St. Fabian und Sebastian. Sie entstammt der Mitte des 13. Jahrhunderts, wurde aber zwischen 1908 und 1922 auf mehr als das Doppelte vergrößert. Ludwig Becker, der Architekt dieser Erweiterung, ging mit seinen Eingriffen dabei so behutsam vor, dass nur wenig von der Bausubstanz des Altbaus verloren ging. Dessen alter niedriger Westturm steht nun in der Mitte der Doppelturmfassade und auch sein Stufengiebel aus dem späten Mittelalter blieb auf diese Weise erhalten. Da das Mauerwerk das alten Giebels aber sehr unregelmäßig ist und als solches der Witterung stark ausgesetzt wäre, ist es zum Schutz verputzt worden. Herausgegeben vom LWL-Amt für Denkmalpflege in Westfalen im Auftrag des LWL mit freundlicher Unterstützung des Redaktion: Dr. Jost Schäfer Texte: Dr. David Gropp, Dr.-Ing. Bettina Heine-Hippler, Anne Herden-Hubertus M.A., Dr. Christoph Heuter, Dr.-Ing. Roswitha Kaiser, Dipl.-Ing. Hartmut Ochsmann, Dr. Barbara Pankoke, Dr. Ulrich Reinke, Dr.-Ing. Barbara Seifen, Dr. Dirk Strohmann, Dipl.-Ing. Danae Votteler Fotos: A. Brückner (Münster), Dr.-Ing. Roswitha Kaiser (Soest), Architektur-Bilderservice Kandula, Stanislaus Kandula, Witten (Gelsenkirchen), T. Menne (Bad Driburg), Roman Mensing / artdoc.de (Billerbeck), Hedwig Nieland (Lippstadt, Kalletal), Dipl.-Ing. Hartmut Ochsmann (Bochum), Dr. Ulrich Reinke (Rosendahl, Warburg, Legden), Dr. Jost Schäfer (Hagen), Beat Sigrist (Salzkotten, Paderborn)

2 700-jähriges Gedenken Gotische Totenleuchte vor der Pfarrkirche in Salzkotten, Klingelstraße 12 Außen vor dem Chor der Salzkottener Pfarrkirche, an der Klingelstraße, steht unter Bäumen eine der ältesten Totenleuchten Westfalens. Die schlanke, ca. vier Meter hohe Stele aus Rüthener Sandstein ist aufgrund ihrer schlichten gotischen Architektur- und Zierformen im14. Jahrhundert entstanden. Mit Ausnahme der kreisrunden Basisplatte sind der Standpfeiler, das ausladende Oberteil und der steinerne Dachhelm sechseckig. Das laternenartige Gehäuse ist allseitig in voller Höhe von bleiverglasten Öffnungen durchbrochen, die in übergiebelten Dreipässen, einer gotischen Maßwerkform, enden. Die Spitzgiebel, auch Wimperge genannt, waren, wie auf dem Dachhelm, zumindest teilweise erhalten, vermutlich ebenfalls von Kreuzblumen bekrönt. Totenleuchten, auch Kirchhofslaternen genannt, gab es im Mittelalter auf jedem Friedhof, der in der Regel rund um die Pfarrkirche angelegt war. Ähnlich wie beim Ewigen Licht im Chor der Kirchen brannte auch in den Totenleuchten ständig eine Öllampe. Fromme Stiftungen garantierten die Bestreitung der Kosten für die Unterhaltung der Lichter. Das brennende Licht bot den Toten Schutz vor Dämonen und Geistern, galt auch als Zeichen der Ewigen Ruhe und bezeichnete die besondere Würde des geweihten Platzes. Noch heute wird in Salzkotten in der Totenleuchte ein Licht entzündet, wenn ein Gemeindemitglied verstorben ist. Unter den vier in Westfalen noch im Ganzen erhaltenen Totenleuchten hat die Salzkottener als einzige ihre ursprüngliche Gestalt weitgehend unverfälscht bewahrt. Von eingreifenden, mit Materialaustausch verbundenen Instandsetzungen blieb sie zum Glück verschont. Auch die augenblicklich in Ausführung befindliche Konservierung setzt sich die Bewahrung der mittelalterlichen Substanz zum Ziel. Zur authentischen Gestalt gesellt sich bei der Salzkottener Totenleuchte noch der vermutlich unveränderte Standort auf dem 1827 als Begräbnisstätte aufgegebenen Kirchhof hinzu. Wie kein zweites sakrales Denkmal in Westfalen vermittelt die wertvolle Salzkottener Totenleuchte deshalb ganz besonders nachhaltig einen heute fast vergessenen Aspekt mittelalterlicher Friedhofskultur. Spuren der Jakobspilger Lippstadt, Soest, Geseke-Ehringhausen und Werl Der ursprüngliche Jakobsweg ( camino ), der Pilgerweg zum Grab des Apostels Jakobus d.ä. in Santiago de Compostela, war seit dem 11.Jahrhundert die Hauptverkehrsachse Nordspaniens, die von den Pyrenäen nach Westen führte (seit1993 UNESCO-Welterbe).Über die in hochmittelalterlichen Pilgerführern genannten spanischen und französischen Jakobswege hinaus werden viele andere Routen in Europa als Wege der Jakobspilger bezeichnet (1987 vom Europarat zur europäischen Kulturroute erhoben). Diese neben Rom und Jerusalem bedeutendste Pilgertradition der Christenheit hinterließ auch in Westfalen nicht nur im Kreis Soest ihre Spuren. Manche Beispiele hier belegen dies. Darstellungen des hl. Jakobus d. Ä. mit der ihn charakterisierenden Muschel kommen vor z.b. in Lippstadt, Große Marienkirche von 1221/22, Westportal-Tympanon mit Jakobus als Zentralfigur. (Siehe Fotografie: Die Zentralfigur mit der Muschel auf der Brust ist der hl. Jakobus. Von links kommt ein durch den Pilgerstab als Wanderer gekennzeichneter Mann auf ihn zu. In der Mitte erscheint derselbe Mann knieend, rechts wandert er mit geschultertem Stab davon.) Gleichfalls in Lippstadt weihte man die Jakobikirche über einem Brunnen dem Pilgerheiligen, während man in Geseke-Ehringhausen1913 den bereits dritten Kapellenbau an gleicher Stelle diesem Heiligen weihte. Als Skulptur innerhalb von Kirchen begegnet man dem Heiligen etwa als Figur des ehem. Jakobusaltares der Wiesenkirche in Soest (14. Jh., jetzt als Einzelfigur im Hauptchor links). Auch auf Kirchenfenstern, z.b. im Südchor der Wiesenkirche in Soest (14. Jh.) ist er zu sehen und in der gleichen Kirche auf dem St. Annen-Altar im Nordchor mit seltener Wiedergabe des Heiligen als Kind. In der Petrikirche zu Soest und hier auf dem St. Barbara-Altar, dem sogenannten Kleppingaltar (um 1525), findet er sich ebenfalls wieder. Zur Unterstützung der Pilger hatten sich vielerorts Jakobsbruderschaften gegründet, die in Soest seit 1297 ein Pilgrimshaus unterhielt. In der Nähe des Jacobitores gab es einen Jakobusbrunnen mit einer Entfernungsangabe zum Jakobusgrab in Spanien. In der Stadt Werl nebenan übernahmen die Familien der hier ansässigen Erbsälzer das Zeichen der Muschel in ihre Wappen. Alte Formen für neue Kirchen Die katholische Pfarrkirche St. Vinzenz in Warburg-Scherfede Ein besonders großer Anteil an Kirchen in Westfalen entstammt dem 19. Jahrhundert, als die Bevölkerung während der Industrialisierung um ein Vielfaches wuchs. Viele ältere Kirchen wurden damals zu klein und auch die neu entstandenen Stadt- und Ortsteile benötigten neue Kirchen. So wurde z.b. auch in Scherfede während der Jahre 1857 bis 1859 eine neue Kirche auf dem Platz ihres alten Vorgängerbaus errichtet. Allerdings zeigt sie an ihren Fenstern und Strebepfeilern gotische, also alte Stilformen. An den präzise behauenen Sandsteinquadern und den geometrisch genauen Einzelformen erkennt man jedoch die typische Baugestaltung des 19. Jahrhunderts. Die Wiederholung alter Stilmotive ist für die bildende Kunst jener Zeit des Historismus kennzeichnend. Aber sie unterscheiden sich insgesamt doch erheblich von ihren viel älteren Vorbildern. Daher bezeichnet man die Gotik des 19. Jahrhunderts auch als neugotischen Stil. Wie in Scherfede haben viele neugotische Kirchen am Fuß ihres spitzen Turmhelms eine reiche Gliederung aus Ecktürmchen, Galerien und Giebeln. Sie geben den Bauten eine malerische Note.

3 Ein Ort der Einkehr der besonderen Art Französische Kapelle auf dem Areal der ehemaligen Kaserne Colonel BEM Adam in Soest, Meiningser Weg Auf dem Areal der ehemaligen Kaserne Colonel BEM Adam am Meiningser Weg in Soest befindet sich ein besonders anrührender Ort des Glaubens und der Besinnung aus der Zeit des Zweiten Weltkrieges: Die sogenannte Französische Kapelle. Im Jahr 1938 als zweite Infanteriekaserne für die deutsche Wehrmacht geplant, wurde die nie ganz fertiggestellte Militäranlage ab1940 zum Kriegsgefangenen-Offizierlager Oflag VI A. Bis zu fünf Jahren sollte die Zeit der Gefangenschaft für viele von ihnen dauern. Ab März 1945 bis Kriegsende waren dort 5600 Personen in dem völlig überfüllten Lager interniert. Gemäß Artikel16 der Genfer Konvention war den Gefangenen allerdings die Ausübung ihrer Religion zu gestatten, und so beantragte ein dort einsitzender Dechant bei der Lagerleitung einen Raum zur Aufbewahrung des Heiligen Sakramentes für die katholischen Gläubigen. Unter dem Dach des Mannschaftsblocks 1 wurde daraufhin ein 7,50 Meter langer und 6 Meter breiter Raum zur Verfügung gestellt. Dank seiner guten Pflege und Erhaltung übermittelt er uns auch heute noch in seiner ursprünglichen künstlerischen Ausgestaltung und Bildhaftigkeit den Geist und das religiöse Empfinden der gläubigen katholischen französischen Kriegsgefangenen. Signifikant gehalten im Farbenkanon Frankreichs, dem dominierenden Blau und Rot und dem bildstrukturierenden Weiß, zeigt die Kapelle als ikonographische Themen an ihrer Südwand den gefangenen Christus, umgeben von gefangenen Heiligen, an der Westwand die Berufe aus christlicher Sicht und an der Nordwand die schmerzhafte Jungfrau Maria. Eine Karte Frankreichs mit seinen heiligen Frauen und Männern ist auf die Ostwand gemalt. Der zur Dachkonstruktion gehörende Horizontalbalken ist mit der Darstellung eines Gefallenen versehen. Die Kapelle, für deren Ausgestaltung man Leimfarben benutzte, wurde am 25. Dezember 1940 eingeweiht. Zwei Absolventen der École des Beaux-Arts in Paris, René Coulon und Guillaume Gillet, gestalteten die Wände des Gebetsraumes, der bereits 1942 Kapelle der Völkerversöhnung in Soest genannt wurde. Seit mehr als zehn Jahren kümmert sich die Geschichtswerkstatt Französische Kapelle e.v. in Soest um das Andenken und die Pflege dieses bemerkenswerten Geschichtszeugnisses, das als religiöses Refugium hinter einer Stahltür auf dem Dachboden verborgen ist. Einzigartiger Kellerfund Mikwe im Keller des ältesten Fachwerkhauses von Kalletal-Lüdenhausen, Bösingfelder Straße 10 Das zwischen 1998 und 2003 umfassend sanierte Fachwerkhaus an der Bösingfelder Straße 10 ist vermutlich das älteste Profangebäude in Lüdenhausen. Es handelt sich um ein Vierständerfachwerkhaus von ehemals sechs Gebinden, das laut seiner Inschrift im Torbalken im Jahr 1684 errichtet wurde. Während der jüngsten Sanierung fanden sich mehrere Besonderheiten in einem halb eingetieften Keller, die eine detaillierte archäologische Untersuchung erforderten: Eine rechteckige Aussparung in der Außenwand, eine Rinne im Boden, ein aus Bruchsteinen gesetztes tiefes Becken im Boden und eine direkt an den Beckenrand geführte Steintreppe. Das Ergebnis dieser Untersuchung zeigte, dass sich bei dem Steinbecken um ein jüdisches rituelles Tauchbad, eine sogenannte Mikwe, handeln musste. Dieses Tauchbad wurde entweder zeitgleich mit dem Fachwerkhaus von 1684 angelegt oder ist möglicherweise sogar älteren Ursprungs, da die nordöstliche Mauer des Beckens unter dem Kellerfundament verläuft. Vom Dielenraum führt eine gerade Steintreppe direkt an den Beckenrand. Das Becken selbst wurde von Grundwasser gespeist, und zusätzlich konnte Wasser von einem (heute verrohrten) Bach durch die Öffnung in der Außenwand und die Rinne im Boden des Kellerraumes genutzt werden. Rituelle Tauchbäder sind ein wichtiger Bestandteil der jüdischen religiösen Reinigungsvorschriften. Doch haben sich im ländlichen Raum diese Mikwe genannten Räumlichkeiten meist schmucklos, klein und unscheinbar nur sehr selten erhalten und sind in manchen Fällen vermutlich auch unerkannt verloren gegangen. Für die Dörfer im Kalletal ist nur bekannt, dass sich jüdische Beträume in privaten jüdischen oder christlichen Häusern befanden, und im Ort Lüdenhausen belegen schriftliche Quellen erst für 1707 einen jüdischen Einwohner. Die Existenz dieses Tauchbeckens im Gebäude von 1684 zeigt jedoch, dass auch im 17. Jahrhundert jüdische Einwohner in Lüdenhausen gelebt haben müssen. Die Entdeckung dieses erhaltenen Tauchbades im Kreis Lippe ist einzigartig, in der Region Ostwestfalen ist bisher kein weiteres erhaltenes Beispiel einer Mikwe bekannt. Das Haus Bösingfelder Straße 10 ist damit über seinen Denkmalwert als ältestes Fachwerkhaus in Lüdenhausen hinaus von besonderer Bedeutung für die ganze Region. Die Anlage ist durch eine im Boden eingelassene Glasplatte sichtbar.

4 Ein umstrittenes Kriegerdenkmal Gemäldezyklus von Rudolf Schäfer in der Christuskirche in Gelsenkirchen-Bismarck Die Christuskirche in Gelsenkirchen-Bismarck wurde 1900 für die evangelische Gemeinde errichtet. Nachdem sie im Zweiten Weltkrieg stark zerstört worden war, wurde sie im Äußeren weitgehend wiederhergestellt, im Inneren jedoch vereinfacht und modernisiert aufgebaut. Die Ausstattung war verloren. Allein ein Kriegerehrenmal des Malers Rudolf Schäfer von 1924 blieb erhalten, da es vor der Zerstörung ausgelagert worden war. In den vier Flachbogennischen auf der Ostseite des als Saal wieder errichteten Innenraumes befinden sich nun über einem kassettierten Holzpaneel vier die Schildwände füllende Leinwandgemälde. Zusammen dienen sie dem Gedenken der Gefallenen des Ersten Weltkrieges. Dieses ungewöhnliche und in seinem nationalen Pathos nicht unumstrittene Kriegerdenkmal ist dank der Gemeinde im letzten Jahr aufwändig restauriert worden. Die vier jeweils ca. 1,6 Meter hohen und etwa 3,5 Meter breiten Leinwände zeigen Szenen aus der Passion Christi: Kreuztragung, Kreuzigung, Grablegung und Gang nach Emmaus. Diesen bis auf Emmaus einem Kreuzweg verwandten Stationen wurde durch ergänzende Untertitel eine zweite, nationalistische Bedeutung unterlegt. Allerdings deuten sie neben den Passionsdarstellungen auch die Trauer um die Gefallenen, deren Namen auf Marmortafeln aufgeführt sind, in eine patriotische, mehr noch in eine revanchistische Aussage um. Dadurch bekommen auch die Titel begleitenden Bibelzitate einen doppelten Sinn. Während sie unter der Kreuztragung ( Auszug zum Kampf ) und der Kreuzigung ( Der große Kampf ) wie moralisierende Anmerkungen zum Verhaltenskodex zwischen Kameraden im Felde klingen, drücken sie bei der Grablegung ( Das Heldengrab ) und Emmaus ( Die Hoffnung ) auch die Hoffnung auf nationale Rehabilitierung aus. Künstlerisch konservativ für die 20er Jahre des 20. Jahrhunderts, fühlt man sich zu Recht an Altargemälde eines Matthias Grünewald aus dem frühen 16. Jahrhundert erinnert. Auch die Zeitgenossen schon sparten nicht an inhaltlicher Kritik und rügten den unzusammenhängenden, sehr konstruiert wirkenden Bildaufbau sowie Schäfers malerische Schwäche. Aus heutiger, kunsthistorischer Sicht ist dieser Gemäldezyklus von Rudolf Schäfer dennoch bedeutend, da er nicht die heute so bekannte und weithin akzeptierte klassische Moderne, sondern eine konservative Seite künstlerischen Geschehens in den 20er Jahren des 20. Jahrhunderts beleuchtet. Es ist das Verdienst der Gemeinde, dieses sperrige, den Kirchenraum mitbestimmende und sicherlich nicht allen Gemeindemitgliedern zusagende Kulturdenkmal erhalten zu haben und sich damit zu der jüngsten Geschichte ihrer Gemeinde, der evangelischen Kirche und Deutschlands zu bekennen. Das erste Krematorium in Preußen Eduard-Müller-Krematorium von Peter Behrens auf dem Friedhof in Hagen-Delstern In diesem Jahr kann die Stadt Hagen das 100-jährige Bestehen des ersten Krematoriums in Preußen feiern. Dieses bedeutende Baudenkmal, welches der Architekt Peter Behrens 1906/07 entwarf, war ein in seiner Entstehungszeit gewagter Versuch des Hagener Vereins für Feuerbestattung, seine Interessen durchzusetzen. Die Feuerbestattung war in Preußen bis dato gesetzlich nicht möglich und nur in wenigen Teilen Deutschlands eingeführt worden. Es hat fünf Jahre gedauert, bis schließlich 1912 die erste Feuerbestattung durchgeführt werden konnte und vor allem die Gesetzesgrundlage in Preußen dafür geschaffen war. Wie bei vielen anderen Bauvorhaben mit einer breiten Publikumswirksamkeit übte auch beim Bau des Krematoriums Karl Ernst Osthaus auf die Wahl des Architekten Einfluss, damit ein moderner und aus heutiger Sicht auch ungewöhnlicher Bau entstehen konnte. Behrens wollte mit seinem Entwurf den Zweck des Gebäudes äußerlich ablesbar machen. Deshalb wählte er einen tempelartigen Gebäudekubus mit Säulenvorhalle und seitlich angefügtem Campanile mit der Funktion des Schornsteins. Dabei war vornehme Einfachheit bei möglichst kostengünstigen Materialien die architektonische Zielsetzung. Die monumentale Wirkung des Entwurfes lässt sich am besten von der Hangseite erleben. Hier kulminiert der Bau als Abschluss einer langen Achse zwischen Gräberreihen und der heute veränderten Treppenanlage. Ursprünglich waren die Fassaden mit weißen Marmorplatten und schwarz-grünen Natursteineinlagen versehen. Und unverkennbar war spätestens hier sein gestalterisches Vorbild, das Behrens in den Florentiner Kirchen der Protorenaissance fand. Der äußerlich nicht mehr erhaltene Schwarz-Weiß-Kontrast lässt sich im Inneren noch erleben. Geometrische Gestaltungen aus Rechtecken, Kreisen und antiken Ornamenten überziehen die Wände. Höhepunkt des sakral wirkenden Innenraums ist das goldgrundige Mosaik in der Apsis. In der Mitte des halbrunden Raumabschlusses befindet sich der Katafalk, der die Särge während der Trauerfeier aufnimmt und in den heute nicht mehr genutzten Technikbereich des Untergeschosses transportiert. Eine Außenbesichtigung und ein Spaziergang über den Friedhof lohnen allemal. Hier befindet sich auch das Grab des Hagener Bürgermeisters Cuno, für den Peter Behrens auf dem Hohenhagen (heute Kindergarten, Haßleyer Straße 35) ein Wohngebäude baute. Die Jubiläumsfeierlichkeiten des Krematoriums werden noch in diesem Herbst stattfinden, was man der örtlichen Presse entnehmen kann.

5 Große Sorgen Kluskapelle auf dem Klusberg in Bad Driburg-Pömbsen An prominenter Stelle, auf dem südlich von Bad Driburg-Pömbsen gelegenen Klusberg, steht seit 1687 die der Muttergottes und Johannes dem Täufer geweihte Kluskapelle. Von der unbewaldeten Bergkuppe hat man aus 350m Höhe eine herrliche Aussicht in alle Himmelsrichtungen: Zum Desenberg und zum Köterberg, zum Eggegebirge und zu den Weserbergen bis hin nach Kassel fast der gesamte Kreis Höxter wird überblickt. Ein Kreuzweg führt vom Ort Pömbsen hier herauf, zweimal jährlich auch eine Prozession (an Christi Himmelfahrt und am Sonntag nach Kreuzerhöhung am 14. September). Doch ist die Freude an dieser Idylle derzeit getrübt, denn die dringend erforderliche Sanierung der Kapelle und ihrer Ausstattung Kriegsschäden beseitigt Evangelische Abdinghofkirche in Paderborn Zu den vielen bedeutenden Kirchenbauten Paderborns zählt die ev. Abdinghofkirche. Ihre Entstehung geht auf die Gründung des bereitet allen Beteiligten Kopfzerbrechen. Gut gemeinte Arbeiten der letzten Jahrzehnte, wie ein zu stark abdichtender Zementputz, ließen die Luftfeuchtigkeit im Inneren so ansteigen, dass die farbig gefassten, hölzernen Ausstattungsteile erheblich gefährdet sind. Die Malschichten des volkstümlichen Altares und des großen Kruzifixes pudern ab oder bilden Blasen. Eine Restaurierung wäre dringend nötig, doch stellt die ungeklärte Zuständigkeit eine formale Hürde dar: Das Grundstück gehört der Stadt, genutzt wird es von der Kirchengemeinde, was bis jetzt nie ein Problem war. Zwar wird dank des örtlichen Engagements für denkmalpflegerisch begleitete Eigenhilfe und Materialleistungen gesorgt, doch können Stadt und Kirche aus internen rechtlichen Gründen nicht für die erheblichen Kosten einer professionellen Restaurierung der Ausstattung aufkommen. Noch ist nicht gesichert, ob diese Restaurierung nach der unmittelbar erforderlichen Notsicherung von Altar und Kruzifix durch Brigitte Vöhringer, Restauratorin des LWL-Amtes für Denkmalpflege mit Mitteln des Denkmalamtes und des Landes NRW bestritten werden kann. Doch sollte nichts unversucht bleiben, dieses wichtige Zeugnis der Volksfrömmigkeit zu bewahren damit man auch künftig an diesem Ort neben der grandiosen Aussicht eine Stätte der Besinnung findet geweihten Benediktinerklosters zurück, das Bischof Meinwerk mit Mönchen aus Cluny besetzt hatte. Nach ihrer reichlich wechselvollen Geschichte seit dem11. Jahrhundert und ihrem Wiederaufbau nach dem 2. Weltkrieg gibt sie sich auch heute als schlichte Pfeilerbasilika zu erkennen. Allerdings traten schon Mitte der 1970er Jahre erste Schäden an der Westfassade des Westbaus auf und nach umfangreichen Sicherungsmaßnahmen und einem Fortschreiten der Schäden an der steinsichtigen Außenfassade beschloss man Mitte der 1990er Jahre, eine umfassende Instandsetzung des Westbaus vorzunehmen. Diese Arbeiten erfolgten dann in den Jahren 2005/2006. Im Zuge dieser Eine neue Gedenk-Form Die Kapelle der Friedfertigkeit in Billerbeck am Ludgerus-Dom Gegenüber dem Ludgerus-Dom wurde 1925/26 eine Kriegergedächtniskapelle für die Gefallenen des 1. Weltkrieges errichtet. Der neubarocke Bau aus Baumberger Sandstein entstand in Anlehnung an die barocke Sterbekapelle des hl. Ludgerus von 1732, die 1890 dem Neubau des Domes von Wilhelm Rincklake hatte weichen müssen. Am Totensonntag gedenkt hier die Bevölkerung Billerbecks jedoch auch der Toten des Zweiten Weltkriegs und der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft. Um diesem Gedenken dauerhaft Ausdruck zu verleihen, hatten der Arbeitskreis Kultur und der Förderverein Mahnmal e.v. Billerbeck 1999 einen Wettbewerb ausgelobt, um künstlerische Vorschläge für eine Umwidmung der Kriegergedächtniskapelle zu einem Mahnmal für die Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft zu liefern. Den 1. Preis erhielt das Künstlerteam Wolfgang Winter (geb. 1960) und Berthold Hörbelt (geb. 1958), Frankfurt/ Havixbeck, für sein Projekt Kapelle der Friedfertigkeit Billerbeck. Der Entwurf für Billerbeck wurde im Jahr 2000 umgesetzt. Jeden Sonntag zur gleichen Zeit wird bei gutem wie schlechtem Wetter ein fünf Minuten dauerndes Musikstück mit dem Titel Wenn nicht du von einem Instrumentalisten vor der Kapelle vorgetragen. Dies wurde von Prof. Friedrich Jaecker, Bergheim, im Auftrag von Winter und Hörbelt komponiert und greift in sehr freier Form das gregorianische Antiphon Da pacem Domine ( Gib Frieden, Herr, das mit den Worten endet: Wenn nicht Du ) auf. Das runde Ruhepodest der Treppenanlage ist der Standort, von dem aus die Musik dargeboten wird. Um diese Stelle als ein sichtbares plastisches Zeichen für das sonntägliche Ritual der Besinnung (Winter/Hörbelt) hervorzuheben, wurde die vorhandene Fläche aus Kopfsteinpflaster und einer Werksteinumrahmung ausgebaut und durch eine rote Gusssteinplatte ersetzt. Seit dem 25. März 2001 wird das Musikstück jeden Sonntag um Uhr nach dem Ende der Messe im Dom und des Gottesdienstes in der evangelischen Kirche gespielt. Der Förderverein sieht das zunächst auf 13 Jahre begrenzte Projekt Kapelle der Friedfertigkeit als einen Langzeitversuch an, diese neue Form des Gedenkens zu erproben. Maßnahme wurden die oberen Bereiche der beiden Türme auf allen vier Seiten umfassend erneuert. Nach der erfolgreichen Restaurierung des Westwerks geriet dann allerdings auch die Westempore stärker in den Mittelpunkt des Interesses. Schon lange hatte die Gemeinde der ev. Abdinghofkirche hier den Wunsch gehegt, die Öffnung der ehemaligen Orgelempore, die nach den schweren Bombenangriffen im Jahr 1945 völlig ausgebrannt war, zum Langhaus hin wieder zu öffnen. Die Westempore war nämlich mit dem Wiederaufbau einfach geschlossen worden, ohne dass ihr zerstörter Zustand beseitigt worden wäre. Der Putz an den Wänden war abgefallen, die Sandsteine z.t. zerborsten und durch die enorme Hitze beschädigt. So blieb die Westempore ein ungenutzter Raum auch deshalb, weil er weder über Fußboden noch Decke verfügte. Mit der Arbeitsgemeinschaft für Arbeit im Kreis Paderborn (ARGE) und dem Technologie- und Berufsbildungszentrum (TBZ) läuft derzeit eine einjährige Beschäftigungsmaßnahme mit dem Ziel, die Westempore wieder nutzbar zu machen. Dazu sollen durch Einbringen eines Fußbodens, einer Decke, von Beleuchtung und einer Balustrade, die im großen Segmentbogen geplant ist, ein Raum geschaffen werden, der der Kirchengemeinde in Zukunft für musikalische Veranstaltungen zur Verfügung stehen wird.

6 Romanische Säulen und Bögen kehrten zurück Ehemaliges Damenstift in Legden-Asbeck, An der Kirche Als man mit dem Ende des alten deutschen Reiches 1803 die vielen Klöster und Stifte in Deutschland auflöste, war damit auch das Ende für das Damenstift in Asbeck besiegelt. Seine romanische Klosterkirche diente allerdings weiter als Dorfkirche, während die Klostergebäude in private Besitztümer übergingen. Im Zuge der Säkularisation wurde hier auch der zweigeschossige Kreuzgangflügel des Stiftes aus der Zeit kurz nach 1200 niedergelegt. Dessen Säulen schmückten von nun an und für über 100 Jahre das bischöfliche Museum in Münster, bis dann auch dieses um 1965 Opfer eines Abbruches wurde. Die Säulen und Bogensteine indes kehrten nach Asbeck zurück. Der Heimatverein von Asbeck hatte früher bereits das ehemalige Dormitorium (Schlafsaal) der Nonnen und das Gelände des alten Kreuzgangflügels erwerben können. Ein hier neu entstandenes Gebäude erhielt nun eine Fassade, in welche die geborgenen Arkaden eingebaut wurden. So kann man seit der Fertigstellung wieder den Klosterzusammenhang der alten Gebäude im Dorfkern von Asbeck erleben eine faszinierende Begegnung aus Historie mit Moderne. Adressen der am 9. September 2007 geöffneten Denkmäler Bitte beachten Sie, dass manche angegebene Denkmäler nicht den ganzen Tag geöffnet sind! Ahlen Kirchplatz: St.Bartholomäus (1483; Turm ; Sakramentshaus 1512) Lambertistr.: St.Lamberti-Kirche (14.Jh.; 1901) Oststr.: St.Marien Kirche ( ) Pankratiusstr.10: St.Pankratius- Kirche (1893) Tönnishäuschen12: St.Antonius- Kapelle (1752) Altena Kirchstraße 25: Reformierte Kirche (1907) Ascheberg Großer Prozessionsweg / Im Wissing: Prozessionskapelle (Wiederaufbau nach 1945) Lambertus-Kirchplatz1: St.Lambertus (1737; 1909) Lambertus-Kirchplatz: Kreuzigungsgruppe (ca. 1900) Nordkirchener Str. 2 4: Kriegergedächniskapelle mit Pietá (um 1900) -Davensberg, Burgstr. 59: St.Anna ( ) -Herbern, Benediktus-Kirchplatz1: St.Benedikt (1699; 1877) -Herbern, Prozessionsweg: Kreuzigungsgruppe (nach 1900) Augustdorf Pivitsheider Str. 51a: Evangelische Kirche (1875) Bad Lippspringe Auguste-Viktoria-Allee 25: Krankenhaus und Kirche Zum Heiligen Geist (1925) Bad Salzuflen Brunengasse 4: Ev. Stadtkirche (1762; Welsche Haube 1782) Martin-Luther-Str.7: Erlöserkirche (1891/1892; Erw. u. Turm 1909) -Retzen, Bergkirchen: Fachwerkkirche (1850; Turm 1901) -Schötmar, Am Kirchplatz1: Ev.-ref. Kilianskirche ( ) -Schötmar, Schlossstr.19: Hinterhaus Jüdisches Priesterhaus (1758) Balve Kirchplatz1: St.Blasius (12./13.Jh.) Beckum Alter Hammweg / Anton-Schulte- Str.: Marienkapelle (2.H.17.Jh.) Clemens-August-Str.: St.Stephanus u. Sebastian (13.Jh. 20.Jh.) Markt 1: hist. Rathaus / Stadtmuseum (Gebäudekern 15.Jh.; Giebel 1879) Sternstr./Antoniusstr./Wilhelmstr.: Liebfrauenkirche (1921; Turm 1961) Stromberger Str.: Siechenhauskapelle (um 1523) -Neubeckum, Hauptstr.: ev. Christus-Kirche (19.Jh.) -Vellern, An der Kirche: St.Pankratius (1749) Beverungen -Amelunxen, St.-Georg-Str. 2: Georgskirche (Chor, Chorerw. u. Anbau 1678) Bielefeld Albrecht-Delius-Weg 2: Ehem. Villa Bozi (1852) Am Sparrenberg 38a: Burg Sparrenberg (1536; Bastion nach 1556; ausgeb u. 1648) Güsenstr. 22: Süsterkirche (1491; Turm 1869/61) Jakobusstr. 3: Jakobuskirche (1912; Gemeindehaus 1929) Johanniskirchplatz1: Johanniskirche ( ) Klosterplatz 2: St.Jodokus (1511) Kreuzstr. 20: Naturkundemuseum, ehem. Spiegelshof (1540) Niedernstr. 4: Altstädter Nicolaikirche (Turm z.t. 14.Jh.; ) Papenmarkt10a: Neustädter Marienkirche (13./14.Jh.) Ravensberger Park 2: Historisches Museum, ehem. Sheddachhalle der Ravensberger Spinnerei (M.19.Jh.) Teutoburger Str. 50: Capella Hospitalis, ehem. Kapelle der Städtischen Krankenanstalten Viktoriastr.48a: Museum Wäschefabrik (1912) Brackwede, Am Jostberg: Bodendenkmal Klosterruine (1502) Brackwede, Brackweder Str. 80: Sennefriedhof / Alte Kapelle (1913) Brackwede, Niemöllershof o.nr.: Niemöllers Mühle (ca. 1736) Brackwede, Queller Str. 187: ev. Kirche Dornberg, Am Tie 1: Peterskirche Dornberg (erw. 1281) -Gadderbaum, Am Zionswald 9: Zionskirche (1883/84) -Gadderbaum, Am Botanischen Garten /Johannisfriedhof: Jüdischer Friedhof ( ) -Gadderbaum, Artur-Ladebeck- Str. 57: ehem. Martinikirche, heute Glückundseligkeit (E.19.Jh.; 2005) -Gadderbaum: v. Bodelschwinghsche Anstalten Bethel (1867; Sarepta ; Zionskirche 1884) -Gadderbaum, Quellenhofweg 125: Japanischer Garten Bielefeld (2003) -Heepen, Amtsstr. 22: Leineweberhaus (1727; 1806 u erw.) -Heepen, Eickumer Str. 19: Marienkirche mit Friedhof ( ; Turm 1877) -Heepen, Heeper Str. 437: Peterund-Pauls-Kirche (um 1000) -Schildesche, An der Stiftskirche1: Stiftskirche (1260; Turm 1869) -Schildesche, Huchzermeierstr. 11: Fachwerktraufenhaus (1771) -Schildesche, Westerfeldstr.12: Neuapostolische Kirche (1688) -Senne, Friedrichsdorfer Str a: ehem. Osthusschule / Oldentruper Schule (1895) -Senne, Klashofstr. 81: ehem. Hof Rüschepöhler, heute Heimathaus Senne (1709) -Senne, am Hof Spiegelscher Weg126: Waldkapelle Christopherus (1929) -Sennestadt, Paderborner Str. 198: Kreuzkirche (1894) -Stieghorst, Detmolder Str. 706: ev. Pfarrkirche (1877/78) -Stieghorst, Osningstr. 40: ehem. Offizierskasino (1938) Billerbeck Alstätte: Burgkapelle Haus Hameren (1869; Ursprung 1493) Coesfelder Str. / L580: Jüdischer Friedhof (19./20.Jh.) Dörholt: Donatusbildstock (1707) Johanniskirchplatz: St.Johannis (1234) Blomberg -Cappel, Brüntruper Str. 4: Pfarrkirche (1828; Turm um 1636) -Donop, Hagendonop1: Pfarrkirche (1.H.13.Jh.) Bönen Zechenstr.: Ostpol, Förderturm Königsborn III/IV ( ) -Flierich, Fliericher Kirchplatz: Spätromanische Kirche (Turm 12. Jh.) Borchen -Alfen, Walburgisstr. 4: St.Walburga (1906/07) Borgentreich -Borgholz, Kleine Str. 8: ehem. Synagoge (1838) -Borgholz, Marktplatz: St. Marien (1297) -Natzungen, Enger Weg: St.Nikolaus (1231; Schiff 1806; Erw. 1933) Burbach -Würgendorf, Turmstr. 2: ev. Kirche (ab 13.Jh.) Coesfeld Marktplatz: ev. Kirche (1673 Grundstein) Datteln Provinzialstr.14: Friedenskirche (1901) Detmold Allee 22: Palais, Kapelle ( ; Umbau ) Bielefelder Str. 2: ehem. Loge zur Rose im Teutoburger Wald (1882/ 83) Blomberger Str.: Alter Friedhof Falkenberg: Ruine Falkenburg (1194) Friedrich-Ebert-Str.: Naturdenkmal Gletscherschliff Gut Herberhausen: Friedhof (19.Jh.) Gut Herberhausen 4: Gut Herberhausen, ehem. Speicher (1827) Gut Herberhausen 3: Herrenhaus Gut Herberhausen (ab 18.Jh. im bürgerl. Besitz; Wohnhaus 1897) Hornsche Str. 38: Gebetsnische Haus Münsterberg (um 1840) Hornsche Str. 48: Aula Leopoldinum (1907) Kaiser-Wilhelm-Platz: Christuskirche ( ) Kirchweg: Kirche und Friedhof (spätrom.; 15.Jh. erw.; Totenhof 1892) Marktplatz: Erlöserkirche (Anf. 11.Jh.; Turm 1564; Haube von 1592) Obernienhagen: Alter Friedhof (1844) Paulinenstr.4: Weinbergfriedhof (seit 1775) Richthofenstr. 96: Gästehaus der ehem. Luftwaffenkaserne (1937) Wilhelm-Mellies-Str. 25: Ehem. ev.-ref. Kirche Pivitsheide (1928) Schlossplatz: Schlosskapelle (1880; ern. 1909) Schülerstr.14: Martin-Luther-Kirche u. Gemeindehaus ( ) Spitzenkamptwete: Jüdischer Friedhof Spitzenkamptwete (1883) Dortmund Amalienstr. 20: Liebfrauenkirche ( ) Bonifatiusstr. 3: St.Bonifatius (1909/10) Franziskanerstr.1: Kirche und Kloster St.Franziskus u. Antonius v. Padua ( ) Grubenweg 5: Zeche Zollern II/IV (um 1904) Kielstr.12: D.I.T.I.B. Zentral-Moschee (um 1900; 1973 umgenutzt) Lindemannstr. 72: Nikolaikirche (1929/30) Marienkirchhof1: St.Marien (um 1170) Markgrafenstr.123: Paul-Gerhard- Kirche (1950) Ostenhellweg: St.Reinoldi (ab 10.Jh.; älteste erh. Bauteile M.13.Jh.) Prinz-Friedrich-Karl-Str. 9: Synagoge ( ) Propsteihof10: Propsteikirche ( ) Westenhellweg: St.Petri (A.14.Jh.) Westricher Str. 79: Ev.-Luth. Gemeindesaal (1909) -Aplerbeck, Ruinenstr. 37: St.Georg (12.Jh.) -Brackel, Asselner Hellweg 118a: Luther-Kirche (1906) -Eving, Widumer Platz 1: St.Johann Baptist (13.Jh.) -Hombruch, Hagener Str. 21: Kirche Heilige Familie (1961/62) -Hombruch, Eichlinghofer Str. 6: St.Margaretha (A.13.Jh.) -Hörde, Am Stift: Stiftskirche St.Clara (1865) -Hörde, Syburger Kirchstr. 14: St.Peter (799; älteste erh. Teile 12. Jh.) -Huckarde, Marienstr.9: St.Urbanus (um 1250) -Huckarde, Dasselstr.3: St.Josef (um 1230) -Lütgendortmund, Engelbertstr. 5: serbisch-orthodoxe Kirche Hl.Lukas (1906/07; 1973 umgenutzt) -Lütgendortmund, Theresenstr.1: St.Bartholomäus (1829/34) -Lütgendortmund, Limbecker Str. 35: St.Maria Magdalena (1891/92) -Mengede, Parkstr.10: Schlosskirche Bodelschwingh ( Jh.)

7 Adressen der am 9. September 2007 geöffneten Denkmäler -Mengede, Siegenstr.12: St.Remigius (13.Jh.) -Scharnhorst, Grüggelsort1: St.Dionysius (13.Jh.) -Scharnhorst, Werimboldstr.4: St.Johannes Baptista (1733) Enger Kirchplatz: Stiftskirche (M.14.Jh.) Espelkamp Auf der Heide: Jüdischer Friedhof (19. Jh.) -Gestringen, Bahnstr.1: Bahnhof Gestringen (1863) -Gestringen, Bahnstr. 3: Dampfmühle Hücker (1908) -Gestringen, Neustadtstr. 40: Schloss Benkhausen / Erdbegräbnis (1683) -Frotheim, Kösterstr. 6: Friedhofskapelle Alte Klus (1818) -Isenstedt, Kirchstr. 31: Christus- Kirche (zw u. 1880) Everswinkel Hauptstr. 5: Backsteinhaus (2.H. 19. Jh.) Kirchplatz 1: St.Magnus (Turm 13.Jh.; Schiff ) St.Agatha-Platz 1: St.Agatha (Turm 13.Jh.; Schiff 1545/47) Fröndenberg Auf dem Sodenkamp: St.Marien ( ) Kirchplatz: Stiftskirche ( ; Sakristei um 1500; Turm um 1900) Palzstr.: ev. Kirche (E.12.Jh.) Palzstr. 40: St.Agnes (1874/75) Strickherdicker Weg 6: ev. Kirche (12.Jh.; Turmhelm 1727) Gelsenkirchen Beethovenstr.11: St.Mariae Himmelfahrt (1893/94; 1897/98; 1949/50) Bismarckstr.: Doppelstrebengerüst/Maschinenhäuser ehem. Schachtanlage Consolidation, Schacht 9 (Fördergerüst 1922; zwei Zwillingsdampffördermaschinen 1938 und 1962) Bleckstr. / Grimberger Allee: Bleckkirche (1735; erw. 1889) Boniverstr. 32: ehem. Schacht Oberschuir ( ) Braukämperstr. 80: Hof Holz (1870; Backhaus 2.H.18.Jh.) Franz-Bielefeld-Str. 38: St.Georg ( ; Wiederaufbau 1948/ 49) Goldbergstr.12: Verwaltungsgebäude (1911; Turm u. Paternoster 1953) Hugostr. 64a: ehem. Lohmühle (18. Jh.) Leithestr.111c: Betriebsüberwachungsgebäude d. Gasanstalt d. ehem. Kokerei Rheinelbe (zw u. 1890) Niefeldstr.18a: Kindertageseinrichtung, uspr. königlich-preußische Kleinkinderschule (1911/12) Pauluskirchplatz1: Pauluskirche ( ; z.t.1911) Trinenkamp 46: Christuskirche (1901; 1950er Jahre) Turfstr. 21: Schloss Horst ( ; Wirtschaftsgebäude 19.Jh.) Geseke An der Abtei 4: Stiftskirche (12. Jh.) Greven Marktplatz11: St.Martinus (1.H. 12. Jh.) -Gimbte, Alter Fährweg 7: St.Johann Baptist (um 1040) -Schmedehausen, Schmedehausen-Domhof 14: Rektoratskirche (1859/60) Gronau Neustr.: St.Antonius Gronauer Str.: St.Agatha Neustr./Döhrmannplatz: ev. Stadtkirche Gronauer Str. / Schillerstr.: Wolberts Kreuz Hagen Berliner Str. 125: St.Bonifatius ( ) Boeler Kirchplatz: St.Johannes Baptist (1877) Dahler Str.: Pfarrkirche Dahl (frühes Mittelalter) Elfriedenhöhe: St.Irini ( ) Freiheitstr. 35: Ev.-ref. Kirche ( ) Gutenbergstr.12: Pauluskirche ( ) Hochstr.81: St.Marien (1891) Hohle Str. 7: Ev. Christuskirchengemeinde ( ) Jahnstr. 46: Synagoge Hohenlimburg ( ) Liebfrauenstr. 23: Liebfrauenkirche Vorhalle ( ) Pelmkestr.12: St.Michael (1899/ 1915) Scharnhorststr. 27: Klosterkirche St.Elisabeth (1927) Spichernstr. 2: St.Josef ( ) Werdringen1: Wasserburg Werdringen Haltern Annaberg: Wallfahrtskapelle St.Anna (1653) Bahnhofstr.8: ev. Kreuzkirche (1875) Reinhard-Freericks-Str.: ev. Kirche (1911) -Bossendorf, Kapellenweg: St.Katharina (11./12.Jh. Herdecke Hauptstr.1: Fachwerkgebäude (1583 und 1689) Herne Bahnhofstr. 8: ev. Kreuzkirche (1875) Karl-Brandt-Weg: Kapelle im Schlosspark Strünkede (14./ 15. Jh.) Ludwig-Steil-Str. 26: ev. Stephanuskirche (1960) -Wanne, Dorstener Str. 488: ev. Kirche in Crange (1854/55) -Wanne, Unser-Fritz-Str. 24: ev. Lutherkirche (1907/08) Herten Im Schlosspark: Schloss und Schlosspark Herten (ab 17.Jh.) -Westerholt, Brandstr. 6: Fachwerkhaus (A.19.Jh.) -Westerholt, Freiheit 2: ehem. Mühlpforte (19.Jh.) -Scherlebeck, Scherlebecker Str. 257: Maschinenhaus ehem. Zeche Schlägel und Eisen 5/6 mit Fördermaschine (A.20.Jh.) Herzebrock Klosterstr.: ehem. Benediktinerkloster (Gründung um 860) -Clarholz, Propsteihof: ehem. Rämonstratenserkloster (Gründung 1133) Hiddenhausen Blumenstr. 60: alte Volksschule (erb. 1847) Gutsweg 35, Ritterburg Gut Bustedt (1415) Maschstr.: Barock-Fachwerkscheunen auf Gut Hiddenhausen (1723, 1742, 1763) Horn-Bad Meinberg Brunnenstr. 44a: ev.-ref. Pfarrkirche (12.Jh.) Horstmar Kirchplatz: St.Gertrudis (2.H. 14. Jh.) -Leer, Kirchplatz: St.Cosmas und Damian (13.Jh.; Turm 1828) -Schagern, Antoniuskapelle (1770) Hüllhorst Alte Str. 3: ev. Kirche Buchenweg 6a: Fachwerkgebäude (1786) Nachtigallental 5: Wassermühle (1900) Oberbauerschafter Str. 274: Rossmühle Oberbauerschafter Str. 173: ev. Kirche Tengerner Str. 7: ev. Kirche Wulferdingsener Str. 16: Windmühle Höxter-Corvey, ehemalige Reichsabtei Isselburg Alleestr.16: Philip Melanchthon (19. Jh.) Augustastr. 8: Hl.Augusta (1857) Binnenstr.13: ref. Kirche Werth (1430; erw. 16.Jh.) Binnenstr. 20: St.Peter und Paul ( ) Dwarsefeld: Wegkapelle (um 1700) Gemarkung Anholt, Flur 4: Jüd. Friedhof (19.Jh.) Gemarkung Anholt, Flur 5: Hochkreuz (18.Jh.) Gemarkung Anholt, Flur 5 (auf dem Friedhof): Grabmal Rensing- Zelsner Gemarkung Anholt, Flur 5: Pfarrkirche Gemarkung Isselburg, Flur 4: Luth. Kirche Gemarkung Werth, Flur 4: Herz-Jesu / St.Josef / Pietá Gendringer Str. / Adolf-Donders- Allee: Wallanlage und Bergfried (E.15.Jh.) Kapellendeich: fürstl. Gruftkapelle (um 1670) Markt 2: Kirche (1911) Münsterdeich 2: St.Bartholomäus ( ) Steinweg 2: St.Pankratius Wilhelmstr./Parkstr.: Kirche (1828; erw. 1907) Zum Hagebrock 3: Kapelle Hl.Dreifaltigkeit (1649; Sakristei 1901) Kalletal -Bentorf, Windmühlenstr. 9: Windmühle Brink (1889) -Heidelbeck, Kurstr. 7: Wald- und Forstmuseum (1537 als Schlossmühle erb.) -Langenholzhausen, An der Mühle 1: Wassermühle (1568) -Lüdenhausen, Bösingfelder Str. 10: Fachwerkhaus mit Mikwe (1684) Kierspe Friedrich-Ebert-Str.: ev. Margarethenkirche Friedrich-Ebert-Str.380: Altes Amtshaus (A.20.Jh.) Glockenweg: St.Josef ( ) -Rönsahl, Kirchstr.: ev. Servatiuskirche -Vollme, Jubachweg 4: Reidemeisterhaus Voswinkel (1784) -Volmetal, Schleiper Hammer: Hammerwerk mit Feder- u. Fallhämmer, Schlosserei u. Bakelitabteilung (seit 1815 bekannt) Kirchhundem Hundemstr. o.nr.: Vasbach- Kapelle, priv. Hofkapelle (1680) -Oberhundem, Hauptstr.1: Kapelle von Schloss Adolfsburg (1711, 1715) Kirchlengern An der Stiftskirche 9: Stift Quernheim (1171) Lübbecker Str.: ev. Kirche Kirchlengern (1922) -Hagedorn, Hagedorner Str.: ev. Kirche (1911) Lage Lange Str. 70: Marktkirche (E.8./ A.9.Jh.) Flurstr.: Jüdischer Friedhof (ab 18. Jh.) Legden -Asbeck, An der Kirche: Stiftskirche St.Margareta (2.H.12.Jh.) Stiftsstr. 20: Dormitorium (vor 1200) Lemgo Friedhof und Turm St. Johann (ab 800) Mittelstr.127: Scheune Bödeker (A.17. Jh.) Neue Str. 4: ehem. Vereinshaus des ev.-luth. Männer- und Jünglingsvereins (1882) Ostertorwall 22: Wohnhaus (1925/ 27) Papenstr.: St.Nicolai (13.Jh.) Stiftstr.: St.Marien (1260/1320) Lengerich Rathausplatz 4: Kirchhoftor Römer (M.13.Jh.; Fachwerkaufbau 1723 u. erg. 19./20.Jh.) Lichtenau -Dalheim, Am Kloster 9: ehem. Augustiner-Chorherren-Kloster, heute: LWL-Landesmuseum für Klosterkultur ( Jh.) -Kleinenberg, Pfarrer-Leifferen- Str. 2: Wallfahrtskirche Helferin vom Berge (1742) Lotte Kirchplatz 2: ev. Kirche ( ) Lügde Höxterstr.: Kilianskirche (12.Jh.) Meschede Kampstr.10: Alte Synagoge (1878) Stiftsplatz: St.Walburga (1663/64) -Calle, Auf n Mühlenwiesen 18: Wassermühle (1927) -Calle, An der L 840, 600 m östl. von Calle: Kapelle auf der Schlade (1727) -Calle, Severinusplatz 3: St.Severinus ( ) -Eversberg, Mittelstr.1: Rathaus -Eversberg, Marktstr. 2: Kapelle St.Lucia (1739) -Eversberg, Marktstr.15: St.Johannes (Hochaltar von 1720) -Eversberg, Mittelstr.12: Heimatmuseum (1756) -Eversberg, Schlossberg: Burgruine -Laer, Laer 1: Schlosskapelle und Kettenbrücke (17.Jh. u. 1839) -Remblinghausen, Sägemühle: Kapelle (18.Jh.) -Remblinghausen, Sägemühle13: Sägemühle (1809) Metelen Kath. Stifts- und Pfarrkirche Ss.Cornelius und Cyprianus (12./13.Jh.; Erw. 19.Jh.) Mühlentor 22: Plagemanns Mühle (18. Jh.) Naendorf 74: Bahnhof Metelen- Land, Eisenbahnmuseum (1871) Mettingen Westerkappelner Str. 1: Pfarrkirche (Turm 12.Jh.; Schiff u. Chor 2.H. 15.Jh.; Nordportal 13.Jh.) Minden Großer Domhof: Dom (zw. 765 und 785) Johanniskirchhof: Ehem. Johanniskirche (A.13.Jh.) Martinikirchhof: St.Martinikirche (ab 1029) Marienkirchplatz: St.Marienkirche (ab ) Ritterstr.: Petrikirche ( ) Pauline-von-Mallinckrodt-Platz: St.Mauritius (ab 1464) Simeonskirchhof1: Simeonis (1207 gegr.) Wittekindsburg: Grundmauern einer Kreuzkirche (um 1000) Münster Aegidiikirchplatz 2: Aegidiikirche ( ; Zeughaus ; ab 1823 Pfarrkirche) An der Clemenskirche11: St.Clemens ( ) Bergstr. 34: Johanneskapelle (15. Jh.) Cheruskerring19: ehem. St.Bonifatius (1964; umgenutzt 2005) Domplatz: Dom Einsteinstr. 34: Jüdischer Friedhof (ab 1811) Eisenbahnstr. 8: Erlöserkirche (M.20.Jh.)

8 Adressen der am 9. September 2007 geöffneten Denkmäler Hammer Str. 65: St.Josef ( ) Himmelreichallee 50: Musikschule/Naturkundemuseum ( ) Hoyastr.12: Kreuzkirche ( ) Johannisstr. 5: St.Petri ( ; Study Garden ursprgl. 1912) Kreuztor/Promenade: Buddenturm (Rest mittelalterl. Befestigung) Lambertikirchplatz 5: St.Lamberti (ab 1375; Gewölbe 1525/26; Turm 1888/89; Wiederaufbau) Lazarettstr.10: Lazarettbunker (1941) Lotharinger Str./Promenade: Zwinger (mittelalterl. Befestigung) Lütkenbecker Weg 10: Haus Lütkenbeck (Vorburg ) Mondstr. 61: St.Konrad (1937/38) Neubrückenstr. 63: Theater (Romberger Hof 1779/85; Theater ) Neubrückenstr. 5: Apostelkirche (Klosterkirche um 1280; ab 1840 ev. Kirche) Neutor 2: Torhaus (1778) Prinzipalmarkt10: Friedenssaal Robert-Koch-Str.11: Zentralfriedhof (ab 19.Jh.) Roggenmarkt 4: Keller einer Domherrenkurie (mittelalterl.) Schlossgarten: Botanischer Garten (1803; Orangerie 1840) Stadtgraben/Promenade: Westerholtsche Wiese (Rest Stadtmauer; Neuwerk, Wasserbär und Flussloch ) Wolbecker Str.121: Herz-Jesu- Kirche (1900) Theo-Breider-Weg 1: Mühlenhof (Freilichtmuseum) -Albachten, Haus Wiek 77: Haus Wiek (1612) -Albachten, Dülmener Str. 13: St.Ludgerus ( ; erw. 1977/78) -Angelmodde, Kirchplatz1: St.Agatha (12.Jh.) -Amelsbüren, Landsberger Str.55: Haus Amelsbüren (17.Jh.; erw. 1820; Schuppen vor 1800; Umbau 1920; Remise um 1930) -Coerde, An den Speichern: Speicherstadt (Heeresverpflegungsamt ab 1935) -Coerde, Coermühle100: Heidekrug (Bauernhof ) -Coerde, Schneidemühlerstr. 23a: St.Norbert (1964) -Handorf, Pröbstingstr : Hof Pröbsting -Hiltrup, Hohe Ward 9: Pumpwerk Hohe Ward (1906) -Hiltrup, Alter Kirchplatz 1: St.Clemens (roman.; 19./20.Jh.) -Kinderhaus, Kinderhaus14: St.Josef / Leprosium (Kirche 1449, erw u. 1922; Provisorenhaus 1590; Werkhaus 1662) -Mecklenbeck, Dingbängerweg 63: Pfarrzentrum St.Anna (1972) -St.Mauritz: Bischöfl. Gymnasium St.Mauritz (1896/97) -St.Mauritz, Dyckburgstr. 224: Dyckburgkirche ( ; erw. 19.Jh.) -Nienberge, Am Rüschhaus 81: Haus Rüschhaus ( ) -Roxel, Pantaleonplatz: St.Pantaleon (Turm ) -Wolbeck, Am Steintor 5: Drostenhof (Torhaus ; Herrenhaus ) -Wolbeck, Kreuzbach 326: Haus Möllenbeck (1713) -Wolbeck, Neustr. 22: St.Nikolaus (14.Jh.; Grabsteine 16./17.Jh.) Oelde Am Markt 9: St.Johannes (M.15. E.19.Jh.) Klosterweg 25: St.Vitus (13.Jh.; 1970) Lange Str. 17: ev. Stadtkirche (ca. 1880) Zur Brede: Jüdischer Friedhof (zw und 1941) Olsberg -Gevelinghausen, Kreisstr.1: Kapelle St.Maria Magdalena (1633; 1879; 1900) Ostbevern Hauptstr.: St.Ambrosius (Turm z.t. 12.Jh.; got. Saal A.16.Jh.; Erw. im 19.Jh.) Paderborn Domplatz1: Barockkapellen des Hohen Domes (17.Jh.) Michaelstr.17: St.Michael (E.17.Jh.; Wiederaufbau 1947) -Dahl, Schlotmannstr.9: St.Margaretha ( ) -Schloss Neuhaus, Bielefelder Str.: Alter Friedhof (1833) Petershagen Goebenstr.: ehem. Synagoge (1845) Hauptstr. 9: ev.-luth. Petri-Kirche ( ) Mindener Str. 18: Altes Amtsgericht mit Schöffensaal (1913) Schlossstr. 5: Schloss Petershagen (im Kern 14.Jh.; Umbau und 1610) -Buchholz, Buchholzer Str. 32: St.Johannes Baptist (12.Jh.) -Friedewalde, Friedewalder Str. 13: Ev.-luth. Kirche (1854/1856) -Frille, Mitteldorf 3: ev.-luth. Kirche (1919) -Heimsen, Dörstätter Weg 4: ev.-luth. Pfarrkirche (1.H.12.Jh.) -Lahde, An der Kirche 1: ev.-luth. Kirche (um 1894/95) -Ovenstädt: Dreijochiger Saalbau (12. Jh.) -Schlüsselburg, Vorburg 2: ev.-luth. Kirche (1585) -Windheim, Dorfstr.16: ev. Pfarrkirche (Urpfarrei, 1.H.13.Jh.) Plettenberg Alter Weg 3: Kirche in Ohle (13. Jh.) Böhler Weg 1: Böhler Kapelle (nach 1422) Kirchplatz 9: Christuskirche (13. Jh.) Reichsstr. 52: Johanniskirche (1913/1914) Raesfeld Freiheit: Wasserschloss Raesfeld ( Jh.; als Residenzschloss) Freiheit: Schlosskapelle St.Sebastian (1658; Hochaltar um 1660; Kanzel spätgot.) Freiheit 19: Ackerbürgerhaus/ Heimatmuseum (um 1800; 1982/93 restauriert) Rheda-Wiedenbrück -Rheda, Nonnenstr.: St.Johanneskirche (1964) -Rheda, Rathausplatz: ev. Kirche (1467 erwähnt) -Rheda, Steinweg: Wasserschloss (1710) -Rheda, Wilhelmstr.: St.Clemenskirche (1910/1911) -Rheda, Wörsteweg: Jüdischer Friedhof (seit 1750) -Wiedenbrück, Am Kirchplatz: kath. Kirche (1502) -Wiedenbrück, Am Lattenbusch: St.Vitus (1736 fertig gestellt) -Wiedenbrück, Haus-Aussel- Weg: Burgmannhof (1580) -Wiedenbrück, Mönchstr.: Marien-Kirche (um 1470 gegr.) -Wiedenbrück, Mönchstr.: Franziskanerkloster (1644 gegr.) -Wiedenbrück, Strombergerstr. 55: Alte Ziegelei (1790 erwähnt) Rhede Markt: St.Gudula-Pfarrkiche ( ) Münster, St.Paulus-Dom Rheine An der Stadtkirche 20: St.Dionysius (ab 1400) Bentlager Weg : Kloster/ Schloss Bentlage (15.Jh.; wiederhergest ) Herrenschreiberstr.19: Bönekerskapelle (ca. 1850/60) Ludgerusring 27: St.Ludgerus Elte (17.Jh.; erw ) Münsterstr. 54: Jakobikirche (1869) Osnabrücker Str. 60: Heilig Kreuz, Basilika ( ) Windthorststr. 25: St.Elisabeth u. Michael (1929) Saerbeck Grevener Str. 8: Kornbrennerei- Museum Sassenberg Lappenbrink: St.Johannes Evangelist ( ; Turm 1913/1914) -Füchtorf, Kirchplatz: St.Mariä Himmelfahrt (1846; Turm 1901/ 1902) -Gröblingen, östl. der K51 von Warendorf nach Füchtorf: Muttergotteskapelle Gröblingen (1688; Kapellenanbau 1904) -Gröblingen, Von-Galen-Str. 2: Haus Schücking (1754) -Gröblingen, Schürenstr. 6: Fachwerkhaus (1734) Schalksmühle Heedfelder Str.: Pfarrkirche Heedfeld Hülscheid 9: Pfarrkirche Hülscheid (18.Jh.) Worthstr.: Erlöserkirche (Pfarrhaus 1896; Kirchturm 1897) Schieder-Schwalenberg -Schieder, Kurpark: Schloss und Schlosspark (1706) -Schieder, Im Niesetal 11: Papiermühle Plöger (1703) -Schwalenberg, Brauergildestr. 27: ev.-ref. Kirche (um 1200) -Schwalenberg: Histor. Stadtkern Schwalenberg (Rathaus 1579) Schloß Holte-Stukenbrock Am Schloss: Schlosskapelle (ca. 15. Jh.) Forellenweg 3: St.Joseph Liemke (1951/1952) Hauptstr.: St.Johannes Baptist (1614; erw. 1683; Querschiff 1820; erw. 1935) Kirchstr.: St.Ursula (1912/1913) Lindenstr.7: ev. Friedenskirche (1961; erw. 1982) Lippstädter Weg: ev./kath. Lagerkirche (1949) Paderborner Str.: Brikkapelle (um 1730; 1985 ern.) Senner Str.: St.Achatius (1891) Schwelm Haus Martfeld: Kapelle (1860) Stadtlohn Markt 2: St.Otger ( ; Wiederaufbau ) Steinfurt Friedhof 8: Joh. Nepomuk Friedhof 41: ev. Große Kirche Kirchstr. 10: ev. Kleine Kirche Kommende 1 2: Johanniterkommende Kommende 12: ehem. Kapelle der Johanniter -Borghorst, Kapellenstr. 29: Aloysiuskapelle -Borghorst, Kirchplatz 2: Stiftskapelle/Stiftskreuz -Borghorst, Kirchplatz 5: ehem. Stiftsdamenhaus Steinhagen Kirchplatz1: ev. Pfarrkirche (14.Jh.; erw. 1901) Kirchplatz 26: ehem. Brennereigebäude (1910/20) -Brockhagen, Sandforther Str. 2: ev. Pfarrkirche ( ; erw. 1820) Steinheim Detmolder Str./Teichweg: Jüdischer Friedhof (erste Erw. 1604) Südlohn Kirchplatz 1: St.Vitus-Kirche, (13.Jh.; Nordportal 1507) -Oeding, Jakobistr. 4: St.Jakobus-Kirche (1911; Altar 1915) -Oeding, Krügerstr. 14: Johannes- Kirche (1825) Unna Katharinenplatz: St.Katharina (1933/34) Kirchplatz: Evangelische Stadtkirche (Baubeginn 1322) Hemmerder Kirchplatz: Ev. Pfarrkirche Hemmerde (2.H.13.Jh.; Turm A.14.Jh.; Helm 1726) Vlotho Herforder Str. 38: Kirche Heilig Kreuz (1741 abger.; 1971/72 Wiederaufbau; Turm 1907) Lange Str. 96: St.Johannis (1783; Turm 1884) Lange Str. 108: St.Stephan (1250; Pfarrhaus 1650) Wasserstr.: Jüdischer Friedhof (ab 1854) -Exter, Alter Schulweg: alte Dorfkirche (1666) -Wehrendorf, Wehrendorfer Str. 46: Notkirche (1951 in Bad Oeynhausen; 1969 in Wehrendorf aufgebaut) Waltrop Am Hebewerk 2: Altes Schiffshebewerk Henrichenburg ( ) Am Kirchplatz 5: Tempel (1500) Hiberniastr. 2: Magazingebäude, Gebäude der ehem. Zeche Waltrop ( ) Hiberniastr.: Zeche Waltrop ( ) Hochstr. 20: Kulturforum Kapelle (ehem. Krankenhauskapelle 1999) Kirchplatz: St.Peter (12.Jh./1783/ 1500/1892) Schultenstr.: St.Laurentius- Kapelle (14.Jh.) Wilbringen: Ruine Wilbringen (1609) Warburg -Herlinghausen, Kirchberghof: Pfarrkirche (17.Jh.) -Rimbeck, Scherfeder Str. 17: ev. Kirchhaus (1880) Wenden Hauptstr. 97: St.Severinus ( ) Nähe Landhotel Berghof: Wallfahrtskapelle Dörnschlade mit Klause (M.19.Jh.) Willebadessen Klosterhof 1: Kloster/Schloss Willebadessen (Konventgebäude um 1700) Klosterstr.: St.Vitus (12.Jh.) Zur Vituskapelle: Vituskapelle (1687) Wilnsdorf Alte Dorfstr. 14: Kapellenschule (1791; 1885 als Schule a.d.; 1909 neu eingerichtet) Grimbergstr.: Förderturm Niederdielfen (1995 neu err.) Hagener Str. 10: Arrestgebäude (1839) Hauptstr. 61: Wohnhaus mit Gewölbekeller (18.Jh.) Kirche St.Martin (Altar u. Retabel A.18.Jh.; Marienfigur nach 1500) Oranienstr. 4: Kapellenschule (1821) Rödgener Str. 107/107a: Pfarrkirche Rödgen, Simultankirche (13.Jh. erw.; 17.Jh. Erneuerungen) Rödgener Str. 109: ev. Pfarrhaus (1769 neu err.) Schützenstr. 3: St.Laurentius ( ) Waldweg westl. vom Sportplatz: Obersdorf, La-Tène-Ofen Zum Mühlenweiher 8: Wassermühle (1.H.18.Jh.) -Wilden, Freier Grunder Str.: Dorfschmiede (E.19.Jh.) Witten Burg Steinhausen (ab 1250) Hauptstr. 4a: Johanniskirche (Turm z.t.1750; 18.Jh. neu err.; 1856 erw.; 1951 Dach ern.) Ledderken: Jüdischer Friedhof (19./20.Jh.) Marienplatz 1: St.Marien (1848) Muttentalstr. 35: Bethaus (1830) Stockumer Str. 15: St.Josef (1880/81) Westfeldstr. 81: ev. Erlöserkirche ( ) -Herbede, Kirchstr.16: ev. Kirche (1814)

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