Feuerwehrtechnischer Aufbau für ein LF 10 Allrad

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1 III. III.1 1 Los 2: Fahrzeugaufbau mit Beladung für ein LF 10 Allrad feuerwehrtechnischer Fahrzeugaufbau Der feuerwehrtechnische Aufbau für das Löschgruppenfahrzeug LF 10 Allrad muss, wie bereits erwähnt, mindestens der DIN und der DIN EN 1846 in der gültigen Ausgabe sowie der weiteren Richtlinien des bayerischen Staatsministerium des Inneren entsprechen. Besondere Ausführungen, Abweichungen, Einschränkungen und Zusatzbestimmungen sind u.a. nachfolgend aufgeführt. Für die einzelnen Positionen sind die Nettoeinzel bzw. die Nettogesamtpreise anzugeben oder gegebenenfalls mit dem Hinweis Serie oder im Grundpreis enthalten zu versehen. Weiterhin ist hinsichtlich der Abfrage lieferbar ist J (Ja) bzw. N (Nein) anzukreuzen. Die Nichterfüllung einzelner Positionen führt nicht zum Ausschluss des Angebotes, da wir geringfügige Abweichungen wegen serienbedingter Produktspezifikationen der Hersteller im Rahmen des Wettbewerbes akzeptieren! Bei optionalen Ausschreibungspunkten ist der Preis für die optionale Ausstattung nur in der Spalte Einzelpreis anzugeben. Eine Berücksichtigung im Gesamtpreis findet nicht statt. Weitere erforderliche Positionen sind auszufüllen oder in separater Anlage zu erläutern. Der Gesamtangebotspreis ist auch unter Punkt 6.1 [EVM (L) Ang EG 233 EG] anzugeben. Weitere, sinnvolle Sonderausstattungen können in der notwendigen, gesonderten Preisaufstellung (siehe Punkt I.35) angegeben werden. Pos. 1 Feuerwehrtechnischer Aufbau für ein LF 10 Allrad Fahrzeugaufbau für ein LF 10 Feuerwehrtechnischer Aufbau für ein Löschgruppenfahrzeug LF 10 Allrad nach DIN geeignet zum Aufbau auf ein Fahrgestell gemäß Los 1. Abweichend zur Norm soll der Aufbau eine Gesamthöhe von ca. 3,10 m nicht überschreiten. 2 3 Tatsächliche Gesamthöhe: m Der feuerwehrtechnische Aufbau sowie die enthaltenen Ein und Anbauteile müssen zum Zeitpunkt der Auslieferung dem neuesten Stand der Technik entsprechen. 3 teiliger Kofferaufbau in Aluminiumbauweise mit selbsttragender Aufbaustruktur oder entsprechend gleichwertige Ausführung. An den Seiten je drei Geräteräume mit Aluminium Rollläden (Jalousien), im Heck ein Geräteraum ebenfalls mit Aluminium Rollladen.

2 4 5 6 Tiefergezogene Geräteräume vor und hinter der Hinterachse mit dahinter liegendem Stauraum, welche über abklappbare Auftritte (Mindestbelastbarkeit 250 kg) mit Gasfederunterstützung zu erreichen sind. Die Auftritte sind mit einer designangepassten Kunststoffverkleidung zu versehen, zum Schutz vor Stößen, Steinschlägen, etc. In den Auftritten sind stirnseitig gelbe LED Blinkleuchten vorzusehen, die im ausgeklappten Zustand automatisch eingeschaltet werden. Alle Auftritte sind mit einem Anti Rutsch Belag zu versehen oder durch entsprechende andere Maßnahmen rutschhemmend zu gestalten. Alternativ, falls Pos. 4 nicht lieferbar: Im Bereich G1 u. G2 sind pneumatisch ausfahrbare Sicherheitsauftritte zum besseren Erreichen der oberen Geräteräume vorzusehen. Hinter der Hinterachse sind abklappbare Auftritte zu verbauen. In den Auftritten sind stirnseitig gelbe LED Blinkleuchten vorzusehen, die im ausgeklappten Zustand automatisch eingeschaltet werden. Alle Auftritte sind mit einem Anti Rutsch Belag zu versehen oder durch entsprechende andere Maßnahmen rutschhemmend zu gestalten. Herausklappbare Kotflügelauftritte im Bereich der Hinterachse mit gelben LED Blinkleuchten (siehe Pos.: 4). Es sind Abweisbleche (Unterfahrschutz) vorzusehen, um den Kotflügelauftritt vor Verschmutzung zu schützen. Die Auftritte sind für eine Belastung von mind. 250 kg auszulegen. 2 OPTION Angebotene Ausführung: Alternativ, falls Pos. 6 nicht darstellbar: Im Bereich der hinteren Kotflügel ist niveaugleich ein Auftrittssystem zu realisieren (Belastung mind. 250 kg). Alle Auftritte müssen ein gleiches Höhenniveau und eine gleiche Tiefe aufweisen. Größere Lücken sind zu vermeiden. Am Fahrzeug ist die mögliche Watttiefe zu kennzeichnen. Dabei sind der Aufbau und zusätzliche Anbauteile zu berücksichtigen.

3 10 11 Der begehbare Teil des Mannschaftsraum und Aufbaudaches ist mit einem rutschfesten Anstrich (Anti Rutsch Belag) zu versehen oder durch entsprechende alternative Maßnahmen (z.b. Alu Riffelblech) rutschhemmend auszuführen. Falls Aufbautechnisch möglich (Gesamthöhe): Am Aufbaudach ist links oder rechts ein Alu Dachkasten mit dichtem Deckel (mittels Gasdruckdämpfer aufstellbar) und Entlüftungsgitter, nach Möglichkeit über die gesamte Aufbau und Mannschaftsraumdachlänge zu montieren (ggfs. ist im Bereich der Aufstiegsleiter auf genügend Platz zu achten). Der Dachkasten ist mit einer blendfreien LED Beleuchtung auszustatten, die beim Öffnen des Kastens automatisch einschaltet. Kontrollleuchte für Dachkästen offen im Fahrerhaus. Bemaßung Dachkasten: mm 3 Leichtgängige, verstärkte Lamellen Verschlüsse zum Abschluss aller Geräteräume mit durchgehender Griffstange und integrierten Reflektoren (Barlock System oder gleichwertig). 12 Mit seitlicher, stabiler Führung und Zuziehbändern (Signalfarben orange, gelb, o.ä.). Jeder einzelne Lamellen Verschluss ist mit einer Schließkontrolle mit Anzeige im Führerhaus auszustatten. 13 Abschließbare, gleichschließende Geräteräume In einem Traversenkasten ist ein Verteiler mit 20 m B Leitung unterzubringen (Schnellangriffsverteiler). 14 Der Schlauch soll in einer herausnehmbaren Lochblechwanne und der Verteiler auf einem separaten Halteblech gelagert sein. Im Heck, rechts, ist eine Alu Aufstiegsleiter entsprechend der UVV Vorschriften zu 15 montieren. Die Leiter muss im abgeklappten Zustand für einen sicheren Aufstieg schräg stehen. Die oberste Sprosse der Leiter ist mit einer möglichst breiten Auftrittsfläche zu gestalten, um einen sicheren Abstieg vom Dach zu gewährleisten. Der Aufbau und Innenausbau hat so zu erfolgen, 16 dass ein flexibler Umbau der Einbauten ohne großen Aufwand möglich ist (Stellschienenprofilsystem, horizontal und vertikal verstellbar). 17 Seitliche Aufbauverkleidung (Dachblende) anstelle einer Dachgalerie

4 18 Abgasleitung durch den Aufbau gezogen ggf. auch für Kühlluft Fremdansaugung für einen tragbaren Stromerzeuger. Ein Kurzzeitbetrieb (mind. 10 min.) des eingeschwenkten Generators muss bei geöffneten Rollladen möglich sei. 4

5 Fahrerhaus / Mannschaftskabine Auf dem Fahrerhausdach ist eine GFK Dachkomponente als Design Element für den optischen Übergang von Führerhaus zum Mannschaftsraum bzw. zum Kofferaufbau vorzusehen. Alu Ablagekasten für Einsatzunterlagen zwischen Fahrer und Beifahrersitz zur Aufnahme von Einsatz Unterlagen. Geeignet für mind. 2 breite Leitzordner bzw. einen Leitzordner und Hängeregister, einschließlich Lagerung von 2 Feuerwehrhelmen. Die Ausführung ist mit dem Auftraggeber abzustimmen. Korrosionsbeständige Mannschaftskabine, komplett in Aluminium oder gleichwertigem Material, im Kofferaufbau integriert. Möglichst freie Kommunikationsfläche zwischen Fahrerund Mannschaftsraum. Optimierte Sicherheitskabine, geräusch und wärmegedämmt (bevorzugt). Alternativ: Gruppenkabine, Ausführung GFK oder Stahlbauweise, als fahrerhausintegrierte Lösung, getrennt vom Aufbau. Angebotene Ausführung: Die Innenhöhe des Mannschaftsraums muss min mm betragen. Der Mannschaftsraum sowie der Aufbau sind an die Fahrerhauskontur anzupassen. Die räumliche Verbindung zwischen Fahrerkabine und Mannschaftsraum soll möglichst groß sein. Mindestöffnung: x 700 mm. Tatsächl. Öffnungsmaß: mm Sitze entgegen der Fahrtrichtung, davon zwei mit Pressluftatmer Halterung. 4 Sitze in Fahrtrichtung, davon zwei mit Pressluftatmer Halterung. Die Einzelsitze sind aus geschäumten Kunststoff körpergerecht, nach den neusten arbeitsergonomischen Erkenntnissen zu gestalten. Alle Sitze im Mannschaftsraum (in Fahrtrichtung) müssen mit 3 Punkt Sicherheitsgurten in Signalfarbe (orange oder gelb) ausgestattet sein. Verstellbarkeit aller PA Halterungen für Ein oder Zweiflaschengeräte (6,8 ltr. CFK und 6 ltr. Stahlflaschen Geräte). Pneumatische Verriegelung für die 2 PA Halterungen in Fahrtrichtung (Freigabe bei angezogener Feststellbremse), einschl. Notentriegelung.

6 28 Für den Aufstieg in den Mannschaftsraum sind Sicherheits Auftrittstreppen mit gleicher Stufenhöhe vorzusehen. Diese werden automatisch beim Öffnen bzw. beim Schließen der jeweiligen Mannschaftsraumtüre aus bzw. eingedreht. Beim Öffnen der Türen sind LED Warnleuchten sowohl in der Tür als auch in der Treppe zu aktivieren, um den nachfolgenden Verkehr zu warnen. Alternativ: Feststehende Sicherheits Auftrittstufen mit gleicher Stufenhöhe und ausreichender Eintrittstiefe für Feuerwehrstiefel, nicht vertikal angebracht. Pneumatisch abklappbare Auftrittsstufen werden ausdrücklich nicht gewünscht! Angebotene Ausführung: Mannschaftsraum Einstiegstüren bis zur Deckenunterkante des Mannschaftsraumes geführt Mannschaftsraum Einstiegstüren im unteren Bereich mit zusätzlichen getönten Sichtfenstern ausgestattet Zusatzfächer oberhalb zwischen Mannschaftsraumeinstieg und Mannschaftsraum Der Boden des Mannschaftsraums ist mit einem Anti Rutsch Belag zu versehen. Dieser muss Schmutzunempfindlich und leicht zu reinigen sein. Falls Aufbautechnisch nötig, muss dieser für Wartungsarbeiten am Motor/ Fahrgestell zu entnehmen sein, oder / und über eine Revisionsöffnung im Boden verfügen Angebotene Ausführung: Der verbleibende Platz im Mannschaftsraum muss individuell für die Halterung von Schutzausrüstung und diverser Ausrüstungsgegenstände genutzt werden. Festlegung im Auftragsfall Lagerung eines Rucksacks mit Beladesatz Türöffnung hinter dem Sitzplatz des Melders. Das Design des Mannschaftsraumes ist weitestgehend an das Design der Fahrerkabine anzupassen und in einer pflegeleichten Ausführung darzustellen (Türen und Deckenverkleidung, etc.). Mannschaftsraumtüren mit elektrischen Fensterhebern Anbindung der Fahrerhaus Zentralverriegelung an die Mannschaftsraumtüren

7 38 39 Im Mannschaftsraum sind an der Decke zwei durchgehende Haltegriffstangen (Signalfarben, wie Sicherheitsgurte etc.) vorzusehen. Zusätzliche Griffstangen (Signalfarben) an den Mannschaftsraumtüren in beleuchteter LED Ausführung. Angebotene Ausführung: Zusätzliche Griffstangen (Signalfarben) im Bereich des Einstiegs an den Sitzkästen Mindestens 4 Sicherheits Kleiderhaken mit abgerundeter Geometrie im Mannschaftsraum, 2 weitere im Bereich B Säule Fahrerhaus (neben Fahrer /Beifahrersitz für z.b. Kennzeichnungswesten). 3 Brillenfächer (Etuis) an der Mannschaftsraumdecke An jedem Sitzplatz im Mannschaftsraum ist ein Gepäcknetz für eine Warnweste und weitere persönliche Gegenstände anzubringen Ablagemöglichkeiten über den Sitzen und seitlich sowie an allen vorhandenen, ansonsten ungenutzten Räumen für die Lagerung von Atemschutzmasken, Leinenbeuteln, WBK Ladeerhaltung, Fluchthauben, etc. Unter den Sitzen im MR in Fahrtrichtung sind möglichst große Staufächer o. Kästen für Einwegkleidung, Schutzbrillen, etc. zu realisieren. Lieferung und Montage einer Spenderbox für 1 Karton Infektionsschutzhandschuhe im MR. Lagerung für 2 Tragetücher und 1 Krankenhausdecke jeweils inkl. Tasche im MR. Marken Standheizung mit mind. 3 kw Heizleistung. Unterbringung im Zusatzfach am Einstieg (sofern vorhanden). 48 Hersteller: Tatsächliche Heizleistung: kw 49 Abschließbarer Schlüsselkasten (mit Zahlencode) mit mind. 15 Schlüsselhaken für diverse Objektschlüssel. Einbauort im Griffbereich des Beifahrers nach Rücksprache mit dem Auftraggeber.

8 Fahrgestellanbauten 50 Unterfahrschutz im Heck. Der Unterfahrschutz ist mit einer Warnmarkierung reflektierend, RA 1 (Typ 1) rot/lime, links und rechtsweisend (3M Reflexfolie) auszustatten. (Ausnahmegenehmigung Bayern) 51 Optional: Kraftstofftank, falls vom Fahrgestellhersteller nicht in der erforderlichen Ausführung lieferbar OPTION Die Betankung muss grundsätzlich von der Standfläche des Fahrzeuges möglich sein. Der Abstand von der Standfläche des Fahrzeuges zum Tankfüllstutzen 52 darf nicht mehr als 1.500mm betragen. Ein sicheres und ergonomisches Betanken mit Kanister und Zapfpistole muss möglich sein. Optional: Verstärkte Kipphydraulik und Beistellteile für 53 Mannschaftskabine, falls aufbautechnisch OPTION erforderlich und vom Fahrgestellhersteller nicht in der erforderlichen Bauweise lieferbar. Am Unterfahrschutz im Heck ist ein ausziehbarer Auftritt (ausreichend dimensioniert) zu 54 montieren um die Entnahme des Saugzubehörs auch für kleingewachsene Feuerwehrangehörige zu ermöglichen. Der Auftritt ist, wie die seitlichen Auftritte auch, mit einem Anti Rutsch Anstrich zu versehen oder anderweitig rutschhemmend zu gestalten. 55 Schutzplatte unter dem Motor und dem Kühler Im Bereich der vorderen Stoßstange links ist ein 56 Fahnenhalter für Fahrten im geschlossenen Verband zu montieren. Löschmittelbehälter Löschwasserbehälter aus PE oder gleichwertigem 57 Material, mit mind ltr. nutzbarem Inhalt. Der Tank ist mit Schwallwänden auszustatten. Optional (Im Rahmen der Platz / Gewichtsreserve): Größerer Löschwasserbehälter aus PE oder gleichwertigem Material. Der nutzbare Inhalt ergibt 58 sich aus einer möglichen Gewichtsreserve. Der Tank ist mit Schwallwänden auszustatten. OPTION Pos. Mögliche Kapazität: ltr Automatische Füllstands Regulierung für den Löschwassertank. Bei Schließung des Ventils dürfen keine Druckstöße in der Tankfüll Leitung (Hydranten Netz) entstehen! Der Löschwassertank ist mit einer elektrischen Füllstands Anzeige mit digitaler Anzeige am Pumpenbedienstand auszurüsten.

9 61 62 Tankentleerung im Heck herausgezogen mit Absperrorgan Es wird bevorzugt, dass der Löschwassertank fest ins Fahrzeug verbaut wird. Eine Befestigung mittels Zurrgurten ist nicht gewünscht. 9

10 10 Feuerlöschkreiselpumpe Ein oder zweistufige vollautomatische Feuerlöschkreiselpumpe FPN 10/2000 nach EN Einbauort im Fahrzeugheck in ergonomischer Bedienhöhe. Die komplette Bedienung und Drehzahlverstellung (elektronisch) hat am Pumpenbedienstand über Druckfolientaster (bildschirmunterstützt) zu erfolgen. Eine Touchscreenlösung wird nicht akzeptiert. Notbedienung für Nebenantrieb im Fahrerhaus. 63 Ausstattung: Vollautomatische Steuerung über schwenkbares Pumpendisplay, d.h. pneumatische Steuerung der Ventile, mit Ausnahme der Niederschraubventile der Druckabgänge über ein Pumpendisplay. Mit Handschuhen bedienbar 1 zentraler A Saugeingang mit A Fest und Blindkupplung 1 Saugleitung vom Wassertank 2 Füllleitungen mit Absperrventil zum Tank, separate Tankfüllleitung mit Kugelhahn und Storz B Festkupplung, direkt zum Tank führend Je 2 B Druckabgänge in den unteren Traversenkästen, herausgezogen, mit Niederschraubventilen (nach Möglichkeit mit Kurbel Handrad) am Druckverteiler, mit Fest und Blindkupplung B und Kugelhähnen zur Entwässerung. Einer davon ausgelegt mit fest verbautem Z4 Zumischer (Feindosierung) s.u. Druckleitungen zur Schnellangriffsleitung mit Kugelhahn, Storz C., alternativ Niederschraubventil als Kurbel Handrad Automatische Nebenantriebsschaltung am Pumpenbedienstand Motor Start/Stopp Einrichtung am Pumpenstand Automatische Pumpendruckregelung Je ein Manometer und Mano Vakuum Meter Betriebsstundenzähler Automatischer Überhitzungsschutz mit Kavitationsanzeige / schutz. Geräuschdämmende Pumpenverkleidung Rückschlagklappen an den Eingängen zur Verhinderung eines Rückflusses ins Leitungssystem Der Aufbauhersteller sollte zugleich Hersteller der Feuerlöschkreiselpumpe sein.

11 Alternativ, falls o.g. Pumpenvariante nicht lieferbar: Ein oder zweistufige Feuerlöschkreiselpumpe FPN 10/2000 nach EN Einbauort im Fahrzeugheck in ergonomischer Bedienhöhe. Die komplette Bedienung und Drehzahlverstellung hat am Pumpenbedienstand über Druckfolientaster, Schalter, Niederschraubventile und mechanische Hebel zu erfolgen. Eine bildschirmunterstütze Steuerung ist weitestgehend zu vermeiden. Notbedienung für Nebenantrieb im Fahrerhaus Ausstattung: Steuerung über oben genannte Folientaster, Schalter, Niederschraubventile und mechanische Hebel Mit Handschuhen bedienbar 1 zentraler A Saugeingang mit A Fest und Blindkupplung 1 Saugleitung vom Wassertank 2 Füllleitungen mit Absperrventil zum Tank, separate Tankfüllleitung mit Kugelhahn und Storz B Festkupplung, direkt zum Tank führend Je 2 B Druckabgänge in den unteren Traversenkästen, herausgezogen, mit Niederschraubventilen (nach Möglichkeit mit Kurbel Handrad) am Druckverteiler, mit Fest und Blindkupplung B und Kugelhähnen zur Entwässerung. Einer davon ausgelegt mit fest verbautem Z4 Zumischer (Feindosierung) s.u. Druckleitungen zur Schnellangriffsleitung mit Kugelhahn, Storz C., alternativ Niederschraubventil als Kurbel Handrad Automatische Nebenantriebsschaltung am Pumpenbedienstand OPTION Motor Start/Stopp Einrichtung am Pumpenstand 65 Automatische Pumpendruckregelung Je ein Manometer und Mano Vakuum Meter Betriebsstundenzähler Automatischer Überhitzungsschutz mit Kavitationsanzeige / schutz. Möglichst Geräuschdämmende Pumpenverkleidung Rückschlagklappen an den Eingängen zur Verhinderung eines Rückflusses ins Leitungssystem Der Aufbauhersteller sollte zugleich Hersteller der Feuerlöschkreiselpumpe sein. Pump and Rollbetrieb mit Abgabe von Wasser über die eingebaute FPN 10/2000 o. FPN 10/3000

12 Eine farbliche Kennzeichnung (Wasserzufluss/ Abgabe, Schaumabgabe ist auf den Kugelhähnen, (Kurbel ) Handrädern, Niederschraubventilen und Blindkupplungen aufzubringen. Diese ist mit dem Auftraggeber abzusprechen. Optional: Ausführung der Feuerlöschkreiselpumpe als FPN OPTION 10/3000 nach EN Vom Pumpenbedienstand aus muss der Fahrzeugmotor, der Pumpennebenantrieb sowie der tragbare Generator gestartet, gestoppt und überwacht werden können. Pumpengehäuse, Laufräder, Druckverteiler aus korrosionsbeständigem Leichtmetall. Pumpenwelle aus korrosionsfreiem Material. Pumpennotbetrieb bei Elektronik oder Pneumatikausfall Ausführung der Entlüftungseinrichtung als automatisch arbeitende Ansaugvorrichtung. Manuell abschaltbar vom Pumpenbedienstand im Heck Automatische Wasserzuführungsregulierung: Das Wasser wird der Feuerlöschkreiselpumpe, je nach Druckverhältnissen automatisch entweder aus dem Löschwassertank oder der angeschlossenen Einspeiseleitung zugeführt. Schnellangriffseinrichtung Als Schnellangriff ist im unteren Bereich GR6 ein separates Fach für zwei in Buchten gelegte 15m C/42 Druckschläuche mit angekuppeltem Hohlstrahlrohr, mit von der Pumpe angesteuertem C Anschluss in einer herausnehmbaren Wanne aus nicht korrodierendem Material einzubauen. Schaumzumischung Im Traversenkasten von G6 ist ein B Druckabgang mit einem einteiligen Zumischer Z4 mit Feindosierung auszustatten. Zumischraten 0 0,1 0,2 0, %, Schaummitteleingang Festkupplung Storz D, Rückschlagventil verhindert auch bei kleinen Zumischraten das Eindringen von Löschmittel in die Schaummittelleitung. Der Schaummitteleingang des Zumischers ist mit dem Schaummitteltank zu verbinden. Eine entsprechende Farbkennzeichnung (Schaum/ Wasser) ist auf der Blindkupplung aufzubringen.

13 Schaummittelbehälter mit einem Inhalt von mind. 120 ltr. (MOUSSOL FF Schaummittel 3% bzw. 6%, siehe Beladung). Einbauort beladungsoptimiert nach Rücksprache mit dem Auftraggeber. Der Tank ist mit einer elektrischen Schaum mittelfüllpumpe (24 V, mit automatischer Abschaltung bei gefülltem Tank) auszustatten. Der Tank muss mit dem Zumischer in G6 verbunden werden. Lichtmast Pneumatisch ausfahrbarer Teleskoplichtmast Lichtpunkthöhe min. 5,5 m, inkl. Notentlüftung, mit 8x Hochleistungs LED Scheinwerfern 24V / mind. 42 W. Lampenbrücke elektrisch drehbar, Scheinwerfer elektrisch gemeinsam neigbar, mit automatischer Null Stellung. Steuerung mittels Schnittstelle FireCan über handschuhgerechtes und ergonomisch geformtes Handbedienteil mit Spiralkabel am Pumpenbedienstand. Optische und haptische Anpassung des Bedienteils an den Pumpenbedienstand. Akustische (nach dem Lösen der Feststellbremse) und optische Warnkontrolle im Fahrerhaus bei ausgefahrenem Lichtmast Beim Lösen der Handbremse ist der Lichtmast zum Schutz vor Beschädigungen durch z.b. Brücken, automatisch einzufahren. Elektrik / Beleuchtung / Druckluftversorgung Ansteuerung der wesentlichen aufbauspezifischen Steuerungs und Überwachungsfunktionen mittels FireCan Schnittstelle Umfeld Beleuchtung über die gesamte Fahrzeugbreite in den seitlichen Dachblenden integriert, als LED Leuchtbänder, schaltbar im Fahrerhaus und am Pumpenbedienstand, bei eingeschaltetem Fahrzeuglicht. 81 Die Geräteraumbeleuchtung wird als Umfeldbeleuchtung nicht akzeptiert. Alternativ, falls Pos. 80 nicht darstellbar: Umfeldbeleuchtung über die gesamte Fahrzeugbreite in den seitlichen Dachblenden integriert, mit mind. 6 LED Scheinwerfern pro Seite (Leistung mind. 11 W je Scheinwerfer), schaltbar im Fahrerhaus und am Pumpenbedienstand, bei eingeschaltetem Fahrzeuglicht. OPTION Die Geräteraumbeleuchtung wird als Umfeldbeleuchtung nicht akzeptiert.

14 82 In den Innenseiten der Dachblenden, bzw. an den Außenwänden der Dachkästen ist ebenso eine blendfreie Dachflächenbeleuchtung in LED Technologie mit zu integrieren. Detaillierte Zeichnung sowie genaue Beschreibung sind dem Angebot beizufügen. Alternativ: Gleichwertige Ausleuchtung der Dachfläche durch LED Scheinwerfer, o.ä. Angebotene Ausführung: Im Heck ist ein LED Lichtband oder mind. 2 Stck. LED Scheinwerfer (Leistung mind. 11 W je Scheinwerfer) zur Ausleuchtung des Umfeldes zusätzlich zur seitlichen Umfeld Beleuchtung vorzusehen. 84 Auf dem Fahrerhausdach sind 2 Hochleistungs LED Arbeitsscheinwerfern 24 V / mind. 42 W (in Fahrtrichtung nach vorne, StVZO konform) zu verbauen um das frontseitige Fahrzeugumfeld auszuleuchten. Die Scheinwerfer müssen separat im Führerhaus schaltbar sein. 85 Automatisches Einschalten der Umfeld Beleuchtung beim Einlegen des Rückwärtsgangs. Für jeden Geräteraum ist eine, sich beim Öffnen, automatische einschaltende, blendfreie LED Beleuchtung vorzusehen. Die Lichtstärke ist 86 ausreichend zu bemessen. Zum Schutz vor Beschädigungen ist jeder Beleuchtungskörper in den Geräteräumen 1 6 sowie im Pumpenraum mit einem Schlagschutzgitter auszustatten, bzw. ist die LED Beleuchtung oben sowie seitlich in den Geräteräumen zu integrieren. Beidseitige, zusätzliche LED Lichtbänder, 87 integriert in die Rollladenführung aller Geräteräume. 88 Zusätzliche LED Leuchten in ALLEN Tiefbauten. Für den Mannschaftsraum ist eine ausreichende Innenbeleuchtung vorzusehen, z.b. über in die an den Decken montierte Haltestangen integrierte LED Leuchten, alternativ mittels großflächiger, weißer Innenraumbeleuchtung mittig im Dachhimmel, 89 nach Möglichkeit mit Ein und Ausschalt dimmer und Abschaltverzögerung über Türkontakt. Zusätzlich zu den Türkontakten ist je ein weiterer, manuell zu betätigender Schalter im Mannschaftsraum sowie im Fahrerhaus anzubringen.

15 Zusätzliches blaues Licht als Nachtfahrbeleuchtung im Mannschaftsraum, manuell schaltbar, zusätzlich automatisch über Abblendlicht im Mannschaftsraum und im Führerhaus. LED Bodensicherheitsleuchte, blau, im Bereich des linken und rechten Mannschaftsraumeinstiegs LED Unterbodenbeleuchtung zur Ausleuchtung des unmittelbaren Nahbereichs der Fahrzeugkontur bzw. der Auftrittsklappen im geöffneten Zustand. Luft Kombinationssteckverbindung Rettbox Air (230 V) für gleichzeitige Einspeisung von 230 V Ladestrom und Bremsdruckerhaltung. Anbringung zwischen Fahrer und Mannschaftsraumtüre, nach Absprache mit dem Auftraggeber. Einschließlich loser Lieferung von: 1 fertig konfektionierte Kupplungsstecker Rettbox Air 230 V incl. ca. 7 m langer Luft Strom Kombinationsleitung incl. Schuko Stecker 230 V und Anschlussmöglichkeit an einen Kompressor Die Rettbox Air ist mit einem ausreichend dimensionierten Bordladegerät Fabrikat BEOS, o. vgl. zu verbinden. Dieses Ladegerät ist zu liefern und betriebsbereit zu verbauen. Die Ladeautomatik muss über eine dynamisch gestufte Regelung verfügen. Mit der dynamisch gestuften Regelung wird nach jeder Netzankopplung (230 V) zunächst der Vollladezyklus gestartet. Danach erfolgt eine Nachladephase. Die Phase drei ist die Ladeerhaltung. Bleibt das Fahrzeug über mehrere Tage am Netz, wird nochmals eine Reduzierung der Stand By Ladung zur Schwebeladung herbeigeführt. Optional: Zusätzlich eine DIN Ladesteckdose 24 V Lieferung und Montage von 1 Makita Doppel Ladegerät (Fabrikat bindend bereits beim Auftraggeber im Einsatz!) (DC18RD für Akku Schrauber/ Säbelsäge). Dieses ist im Fahrer o. Mannschaftsraum an eine 230V/16V Schuko Steckdosenleiste anzuschließen. Ein leichtes Entnehmen der Akkus (z.b. an der Einsatzstelle) muss gewährleistet sein. Die 3 fach Steckdosenleiste, gibt nur nach Anschluss an die RettBox Air Strom ab. 15 Option

16 96 97 Lieferung und Montage mind. eines Lautsprechers (formschlüssig zu integrieren) im Mannschaftsraum für das im Fahrerhaus verbaute Radio/CD Gerät. Möglichkeit zur separaten Lautstärkeregelung. Beleuchtung des Fahrzeuges nach den zum Zeitpunkt der Auslieferung gültigen Bestimmungen der StVZO LED Blinkleuchten, gelb, hinten unten, sowie 2 zusätzliche LED Blinkleuchten, gelb, an der Aufbaurückwand oben. 99 Je 2 LED Bremsleuchten, rot, hinten oben / unten 100 Mindestens 2 LED Schlussleuchten, rot 2 LED Manövrierscheinwerfer unterhalb der Spiegelarme, links und rechts befestigt, mit 101 separater Schaltung im Fahrerhaus sowie mit automatischem Einschalten beim Einlegen des Rückwärtsganges Nebelschlussleuchten 103 LED Kennzeichenbeleuchtung, hinten 104 Seitenmarkierungsleuchten, gelb, an jeder Fahrzeugseite in LED Technik Optional: Falls fahrgestellseitige, akustische Rückfahreinrichtung 105 nicht kompatibel zum Aufbau: Akustische Rückfahreinrichtung, mit Taster abstellbar (weitere Beschreibung siehe Los 1). Entladeschutz für Bordnetz inkl. Anschlüsse der Digitalfunkgeräte mit akustischem Unterspannungswarner. Fahrerhausdisplay mit Kontrollleuchten, bzw. Anzeigen für Tür, Geräteraum, Dachkasten offen, Mannschaftsraumbeleuchtung, Lichtmast, Blitzleuchten ein, Umfeld Beleuchtung, Verkehrswarneinrichtung, Wassertankanzeige, Fahrzeugbatterieüberwachung, Betriebsstundenzähler, Martinshorn, etc.. Anzeige der Ladespannung der Fahrzeugbatterien und der Betriebsstunden des Fahrzeuge s im o.g. Display Einsatzstellen Taster im o.g. Display. Mit Aktivierung dieses Schalters werden Fahrzeug Warnblinkanlage, Verkehrswarneinrichtung und Umfeld Beleuchtung in Betrieb sowie die Front Blitzer und das Tonfolgehorn außer Betrieb genommen. Eine genaue Absprache mit dem Auftraggeber muss noch erfolgen. 110 Alle Sicherungen als ETA Sicherungsautomaten OPTION

17 Fern Start Stopp Einrichtung für entsprechend vorbereiteten Stromerzeuger mit FireCAN, Steuerung und Überwachung und Übertragung von: Leistungsabnahme, Kraftstoff Füllstand und Fehlermeldungen des tragbaren Generators im Fahrerhausdisplay. Ladomat Konverter für 24 V Bordnetz und Stromerzeuger mit 12 V Batterie. Leicht zugängliche Codierschaltereinheit zur Einstellung von Kennlinie, Batterietyp und kapazität, Unterspannungsschutz und Testdurchlauf, kontinuierliche Messung und Regelung der zu ladenden Batterie, chemische Prozessumkehr zur Verhinderung von Ablagerungen an den Bleiplatten, automatische Erkennung von Funktionsstörungen mit akustischem Signal, Unterspannungsschutzschalter, kurzschlussfest, Schutzart IP 65. Verbindung zum tragbaren Stromerzeuger muss sichergestellt werden. Flexible Schwanenhalsleuchte in LED Ausführung im Bereich des Beifahrersitzes für den Gruppenführer. Farbrückfahrkamera mit integriertem Mikrophon am Fahrzeugheck mit Aufschaltung auf das Fahrerhausdisplay (alternativ mit 7 Farb LCD Bildschirm). Die Kamera ist schmutz und feuchtigkeitsgeschützt zu verbauen. Ausführung des Bildschirms: Optional: LKW Navigationsystem mit Schnittstelle und Anbindung an die TETRA Mobilfunkanlage (MRT Motorola). Datenverarbeitung und Anzeige der von der ILS übermittelten (SDS) Geodaten u. ggf. Einsatzinformationen, Zielführung über Display. Ein Dauerbetrieb der TETRA Mobilfunkanlage (Bordnetzspannung) muss im abgestellten Zustand des Fahrzeuges gewährleistet sein. OPTION Sofern lieferbar bitte genaue Beschreibung beilegen und mit dem Auftraggeber abstimmen. Betriebsfertiger Einbau von 4 Kfz Ladegeräte für Knickkopflampen, Fabrikat Adalit (Lieferumfang der Beladung). Der Einbauort im Mannschaftsraum ist mit dem Auftraggeber abzustimmen. Betriebsfertiger Einbau von 1 Kfz Ladegerät für Knickkopflampen, Fabrikat Adalit (Lieferumfang der Beladung). Der Einbauort im Fahrerhaus ist mit dem Auftraggeber abzustimmen.

18 Betriebsfertiger Einbau einer Kfz Ladeschale für eine Wärmebildkamera (Flir) nach Absprache mit dem Auftraggeber. (Gerät wird bereitgestellt). Lieferung und betriebsfertiger Einbau von 3 Kfz Ladegeräten (WTC680) für Handsprechfunkgeräte, digital. 1 Stück davon als Passiv Plus Ladegerät (WTC676) mit Antennenanschluss. Der Einbauort im Fahrerhaus ist mit dem Auftraggeber abzustimmen. Lieferung und Betriebsfertiger Einbau von 2 Kfz Ladegeräten (WTC680) für Handsprechfunkgeräte, digital sowie 2 St. Akku Ladegerät (Wetech WTC690), im Mannschaftsraum. Der Einbauort im Fahrerhaus ist mit dem Auftraggeber abzustimmen. Betriebsfertiger Einbau der Warnblitzleuchten incl. Transportlader in der dafür vorgesehenen Position (Schleifkontakte etc. beachten!) Im Bereich der Verkehrsleitkegel. (Lieferumfang der Beladung). Betriebsfertiger Einbau und Lagerung (incl. Ladeerhaltung) des LED Akku Scheinwerfers. (Lieferumfang der Beladung). Sondersignalanlage 2 Stück LED Blitzbalken, blau, Fabrikat Hänsch LED DB975 a 350mm, inkl. Zusatzblitzer nach vorne gerichtet, sowie Astabweisern. Im Fahrzeugheck sind 2 blaue LED Blitzleuchten Module (links und rechts) in die Dachgalerie zu integrieren. Eine Abstrahlung zur Seite und nach hinten ist zu gewährleisten. In die Frontklappe des Fahrerhauses sind 4 LED Blitzer blau, Fabrikat Hänsch Sputnik Nano (o.vgl.) einzubauen. Zwei mittig, zwei nach oben u. außen versetzt. Der genaue Einbauort ist mit dem Auftraggeber festzulegen. Original Martinhorn mit 4 Fanfaren anstatt der serienmäßigen Ausstattung, Kompressor schallgedämpft eingebaut, 4 Fliegenschutzgitter, Astabweiser. Option: Zusätzlicher Fußtaster für Martinshorn im Fußraum OPTION des Fahrers

19 Lieferung und Einbau einer Hänsch Sondersignalanlage Typ 620 inkl. 2 Druckkammerlautsprecher (DKL) 600 an den Verstärker angeschlossen. Umschaltung Martin 128 /Elektrohorn (Stadt /Landschaltung) muss möglich sein. Eine Außenbesprechung ist über die DKL und ein Stabmikrofon im Bereich des Beifahrersitzes zu realisieren. 129 Option: Lieferung und Einbau einer Sondersignalanlage mit 2 Druckkammerlautsprecher (DKL) an einen Verstärker angeschlossen. Umschaltung Martin /Elektrohorn (Stadt /Landschaltung) muss möglich sein. Eine Außenbesprechung ist über die DKL und ein Stabmikrofon im Bereich des Beifahrersitzes zu realisieren. Fabrikat: 19 OPTION 130 Heckwarnsystem mit mindestens 5x Hänsch RWS 40 pico LED oder gleichwertige Ausführung. Schaltung vom Fahrerplatz und Pumpenbedienstand über Multifunktions steuerung. Eine Zulassung nach 53a Abs. 3 StVZO als zusätzliche Warnleuchte ist erforderlich. Auf die Einhaltung des entsprechenden Schreibens des Bayerischen Staatsministeriums des Innern wird hingewiesen. Das Warnsystem ist im Fahrzeugbrief einzutragen. Angebotene Ausführung:

20 Betriebsfertiger Einbau einer teilweise beigestellten TETRA Mobilfunkanlage (MRT), Fabrikat Motorola, mit integriertem GPS Modul, zugelassen bzw. zertifiziert für die BOS. Mit im Hand apparat integriertem Display und Tastatur, inkl. HA Auflage und Fahrzeugkombiantenne mit GPS Funktion. An die Kombiantenne ist unter Berücksichtigung der Einbauvorgaben ein Antennen koppler mit notwendigem Zubehör für ein HRT Passiv Plus Ladegerät (WTC676, DMO Betrieb) anzuschließen und zu verbauen. Fabrikat bindend bereits beim Auftraggeber im Einsatz Lieferung und Einbau der benötigten Verbindungskabel (Spannungsversorgung mit mind. 2,5mm²) zwischen SE /Bedienteil. Lieferung und Einbau der benötigten Verbindungskabel zu einer zweiten Sprechstelle am Pumpenbedienstand. Einbau und Lieferung eines Lautsprechers (spritzwassergeschützt) am Pumpenbedienstand mit Abschaltkontakt bei geschlossenem Rollo. Einbau und Lieferung je eines regelbaren Lautsprechers im Führerhaus und Mannschaftsraum. Diese ist formschlüssig zu integrieren. Einbau eines Handapparates am Pumpenbedienstand. Das TETRA FuG muss so verbaut werden, dass der Schacht für die BSI Sicherheits Karte leicht zugänglich ist und das Gerät leicht, ohne Spezialwerkzeug, ausgebaut werden kann. Die Schnittstelle zur Programmierung muss ohne Demontage des TETRA FuG und ohne zusätzliche Hilfsmittel leicht zugänglich sein. Die Anordnung des Funkgeräteeinbaus ist mit dem Auftraggeber vorab im Rahmen der Rohbaubesprechung abzustimmen. Funkhauptschalter für Digitalfunkgerät. Hierbei ist zu berücksichtigen, dass mittels einer Zeitverzögerung das Ausbuchen des Digitalfunkgeräts aus dem Tetra Netz beim Betätigen des Funkhaupt schalters möglich ist. Der Schalter ist so anzubringen, dass er für Fahrer und Gruppenführer erreichbar ist Funkentstörung des Fahrzeugs (NE 20, DIN VDE ) und der kompletten Stromversorgung. 20

21 Fahrgestellanbauten tiefschwarz RAL 9005 oder entsprechend des Rahmenfahrgestells Umfassende Hohlraumkonservierung und Unter bodenschutz Aufbau und Kabine komplett mit Unterbodenschutz (Steinschlag und Korrosionsschutz) als geschlossene Beschichtung, zusätzlich zur serien mäßigen Ausführung des Fahrgestells hohlraum konserviert. Lackierung des Fahrzeuges (Fahrerhaus und Auf bau) in feuerrot RAL 3000 Lackierung der Auftrittsklappen und deren Kunst stoffverkleidung (sofern vorhanden) in feuerrot RAL 3000 Lackierung der hinteren Kotflügel in reinweiß RAL 9010 Lackierung der GFK Dachkomponente (sofern verbaut) in feuerrot RAL 3000 Lackierung einer eventuell vorhandenen optisch en Verblendung zwischen Fahrerhaus und Mannschaftsraum in feuerrot RAL 3000 Lackierung der seitlichen Dachblenden in feuerrot RAL 3000 Vollflächige Heckmarkierung Lime/rot, 3M Scotchlite. Eine Warnmarkierung entsprechend der Empfehlung der DIN im Heckbereich von Einsatz und Sonderfahrzeugen. (Ausnahme genehmigung Bayern) Retroreflektierende, weiße Konturmarkierung, 3M Scotchlite, Reflexite Konturmarkierung VC104 Gaps am Fahrerhaus und am Aufbau gemäß EU Richtlinie ECE R104 3M Folien Frontbeschriftung "FEUERWEHR" in reflektierend weiß Türbeschriftung (Folienbeklebung) in weiß mit "Freiwillige Feuerwehr Stadt Miltenberg" und An bringen von Klebewappen nach Vorgabe des Auftraggebers. Beschriftung aller Bedienelemente und Geräte aufnahmen mit auffälliger und dauerhafter Beschriftung in deutscher Sprache und eindeutiger Symbolik; Anbringen von dauerhaften Belade plänen (auswechselbar) in Deutsch. An den Kot flügeln ist der jeweilige Reifenfülldruck in bar anzugeben. Designbeklebung mittels reflektierenden Streifen auf den seitlichen Geräteräumen, heckseitigem Geräteraum und Bordwandklappe und ggf. Mannschaftsraumtüre nach Vorgaben des Auftraggebers 21 Lackierung / Beschriftung

22 M Folien Beschriftung in reflektierend weiß wie folgt: Frontscheibe, mittig, oben: 43/1 Heck, Fahrerseite, oben: 43/1 Bordwandklappen oder Geräteraumrollo: (beids.): Hörer Im Bereich des Fahrers ist innen ein Aufkleber mit den Fahrzeugmaßen (Höhe, Breite, Länge, Gewicht) gut sichtbar anzubringen. Lagerungen, Halterungen und Auszüge Im Aufbau Lagerung der feuerwehrtechnischen Beladung nach DIN (ohne die nach Norm aufgeführte Wunschbeladung [Klammerwerte]) nach feuerwehrtaktischen Gesichtspunkten (Bildung von zusammengehörigen Beladungsgruppen z. B. Armaturen zu Wasserentnahme, Kettensäge, Verkehrsabsicherungstechnik, usw.) ergonomisch und entnahmefreundlich in Dreh und Schwenkfächern, auf Auszugwänden, Containern auf Teleskopauszügen, usw. Der endgültige Beladeplan ist hierzu in enger Abstimmung mit uns zu erstellen. Besonderheiten (z. B. Ausführung oder zusätzliche Halterungen) sind nachfolgend beschrieben. Sicherzustellen ist aber auch, dass alle Beladungsgegenstände unter Punkt III.2 (feuerwehrtechnische Beladung) über eine entsprechende Lagerung verfügen! Aufgrund der umfangreichen Beladung und des kurzen Radstands ist evtl. ein Wechselmodul Konzept zu erstellen. Lagerung des Stromerzeugers (inkl. Abgasschlauch) im Tiefbau G2 auf Schwenklagerung mit mind. 3 Rasterstellungen. Lagerung eines Hochleistungslüfters in entnahmefreundlicher Position. Lagerung der 4 teiligen Steckleiter inkl. Einsteckteil und A Verbindungsteil auf dem Dach, ggf. wegen der Aufbauhöhe flach nebeneinander lagernd. Hygieneset auf Teleskopauszug in nicht korrodierender Ausführung mit Seifenspender, Desinfektionsmittelspender, Papiertuchhalter, Spiralschlauch 2 m lang mit Waschbürste und Wasserhahn (verbunden mit dem Löschwassertank), angeschlossene, abkuppelbare Luftpistole mit Spiralschlauch. Muss dem Beladesatz Grobreinigung DIN L1 entsprechen. 22

23 155 Schwenkwand in GR 1, zur Aufteilung in primäre und sekundäre Entnahmeebene. 156 Schwenkwand in GR 2, zur Aufteilung in primäre und sekundäre Entnahmeebene. 157 Lagerung eines Verteilers als Schnellangriffsverteiler mit angekuppeltem B Druckschlauch im rechten Tiefbau hinter der Hinterachse incl. herausnehmbarer Lochblechwanne. 158 Lagerung des Verteilers auf einem separaten Blech für eine vereinfachte Entnahme. 159 Ein weiterer Verteiler ist im Bereich der wasserführenden Armaturen zu lagern. 160 Lagerung der Kleinlöschgeräte (Feuerlöscher, Hochdrucklöscher, etc.) auf drehbarem Teleskopauszug 161 Lagerung der wasserführenden Armaturen in einem Bereich des Fahrzeuges Schlauchmagazine zur vertikalen Lagerung von je 3 B Druckschläuchen Schlauchmagazin zur vertikalen Lagerung von 4 C Druckschläuchen. Im Bereich GR5 ist unter den Schlauchtragekörben ein separates Fach für ein 164 vorgepacktes Schlauchpaket (30m C/42 Druckschlauch mit integriertem C Hohlstrahlrohr) zu verwirklichen 165 Über der Pumpe ist eine Heckauszugslade zur Lagerung von Saugzubehör (incl. Halterungen für Saugkorb, Drahtschutzkorb, 5m B Füllschlauch, etc.) einzubauen. Sofern von der Höhe möglich, ist weiter ein fester Einlegeboden über der Schublade (inkl. Bestückung) für weitere Beladung zu verbauen. 166 Lagerung der A Saugschläuche auf dem Fahrzeugdach. Ggf. auch zu 2 Stück fertig gekuppelt. Lagerung der Atemschutzüberwachung (Pölz RZA) im Bereich des Pumpenbedienstandes. Die 167 Bedienung des Geräts muss in der Halterung (geöffnete Tasche) möglich und einseh / ablesbar sein. Eine Ablagemöglichkeit für dazugehörige Schlüssel/ Transponder muss vorhanden sein. Fabrikat bindend bereits beim Auftraggeber im Einsatz 168 Lagerung einer Mast ATP 15 R. Eine Zubehörbox und ein Leitungsroller 400V ist in diesem Bereich mit unterzubringen. 169 Lagerung eines Getränkekastens, 20 x 0,5 ltr. 170 Lagerung von 3 C und 1 D Schlauchtragekörben, stehend, hintereinander, mit Sicherung für jeden einzelnen Tragekorb. Seilschlauchhalter sind jeweils am Tragekorb zu befestigen. Optional ist an einem C Tragekorb eine Tasche mit mobilem Rauchverschluss zu befestigen. 23

24 171 Lagerung 1 B Hohlstrahlrohr mit angekuppeltem Stützkrümmer, 3 C, 2 D Hohlstrahlrohr sowie je 2 B C, C D Übergangsstücke und 1 C Hydroschild. 172 Lagerung der Mehrzweckleinen im Pumpenbereich als Saugzubehör. 173 Lagerung der Schlauchbrücken auf dem Dach 174 Lagerung der Kupplungsschlüssel im Bereich der Pumpe 175 Lagerung von Schlüssel B, Schlüssel, Schachthaken, Kanaldeckelhammer, Kaplift, Standrohr, etc. in einem Bereich auf Teleskopauszug / Schwenkwand. 176 Lagerung der Schleifkorbtrage und des Rettungsbretts mit Zubehör in einem Bereich. 177 Lagerung der Atemschutz Notfalltasche. 178 Unterbringung von Warndreieck und Warnblinkleuchte im Bereich der Einstiege zum MR. 179 Lagerung der Anhaltestäbe im MR nach Absprache mit dem Auftraggeber. Lagerung von 2 Faltsignalen in der primären 180 Beladeebene, im Bereich der Verkehrsabsicherung (Leitkegel, Blitzleuchten). Lagerung des Scheinwerfercontainers (siehe 181 Beladung), des Stativs (incl. Zubehör), sowie der 2 230V Leitungsroller, 1x PRCD S und 1x 230V Abzweigstück (Delta Box) im G Lagerung der Bindestränge 183 Lagerung des Einreißhakens nach Möglichkeit senkrecht in einem Geräteraum. 184 Lagerung der Mulde in Einschiebe Schiene 185 Lagerung für Rundschlinge(n) Die Motorsäge muss in einem einzeln 186 herausnehmbaren Modul, incl. Zubehör (Ersatzkanister und Kette) gelagert werden. Die Schutzkleidung (Helme, Schnitzschutzbeinlinge) 187 soll getrennt von der Motorsäge in einer Modulbox gelagert werden. Die Modulboxen müssen aus nicht korrodierendem Material bestehen und an allen Seiten über Griffe verfügen. Lagerung einer Modulbox gelocht, mit Griffen an 188 allen Seiten für das Zubehör der ATP 15R (siehe Beladeliste). 189 Lagerung eines Wassersaugers in entnahmefreundlicher Position 190 Lagerung des Fahrzeugabgasschlauches im Bereich des Unterfahrschutzes Lagerung der faltbaren Verkehrsleitkegel in einer 191 oben beschriebenen Modulbox, Box mit aufgeklebter Warnmarkierung (lime/rot) 192 Lagerung eines Ansaugschlauch D 1500 (Schaum) 24

25 193 Lagerung eines B Kombinationsschaumrohrs M4/S4 im Bereich des fest verbauten Zumischers. 194 Lagerung eines Brechwerkzeugs (Halligan Tool) Lagerung Feuerwehraxt, Spalthammer, Axt, 195 Bolzenschneider, Stoßbesen und Randschaufel nach Möglichkeit in einem GR 25

26 196 Spaten, Dunghacke, Gorgui V 2, Stechschaufel, Universalschieber, Multifunktionswerkzeug, ggf. im Dachkasten bzw. in beladungsoptimierter Position. 197 Lagerung von 3 Edelstahleimern a 10ltr im Bereich der Mulden. 198 Lagerung von Waldbrandzubehör (D Verteiler, D Strahlrohe, Übergang C D) lose in einer oben beschriebenen Modulbox. Lagerung von 2 Löschrucksäcken in einer oben 199 beschriebenen Modulbox. Lagerung je einer Feststoff Schwimmweste u. 200 Wathose mit Sicherheitsstiefeln in einer oben beschriebenen Modulbox. 201 Lagerung Notfallrucksacks inkl. Halskrausen. 202 Lagerung eines Rucksacks mit Beladungssatz Handwerkzeug in der primären Beladeebene. 203 Universalhalterung für 2 Atemluft Ersatzflaschen geeignet für 6ltr. Stahl u. 6,8ltr. CFK. 204 Lagerung von einem Weithalsbehälter 20ltr. Lagerung eines 10ltr. Reservekanisters im Bereich 205 des Stromerzeugers inkl. Einfüllstutzen und Schüttelpumpe. 206 Unterbringen einer Plane zur Geräteablage nach Vorgabe des Packmaßes. 207 Verstauen der zum Fahrzeug gehörigen Unterlegkeile und des Abschleppseils. 208 Lagerung von 4 Saug Druckschläuche C, B a 2,4m, ggf. flach auf dem Dach/Dachkasten gelagert. 209 Lagerung einer Tür Ramme im Bereich Handwerkzeug, Akkuschrauber 210 Lagerung einer Transportbox mit Spax Schrauben 211 Lagerung einer Säbelsäge im Original Koffer 212 Lagerung eines Akku Schraubers im Original Koffer 213 Unterbringen einer Auffangwanne gefaltet 100ltr. 214 Lagerung von 2 Sack Ölbindemittel im Tiefbau G5 215 Lagerung von einer Multifunktionsleiter auf dem Dach, inkl. Zubehör laut Beladeliste 216 Optional nach Platz u. Gewichtsreserve: Lagerung eines Powermoon mit Netzteil und Stativ in der sekundären Beladeebene. 217 Optional nach Platz u. Gewichtsreserve: Lagerung von 4 Baustützen (2x Müba B/D kn 2,0m, 2x Müba C/D 25 20kN 1,50m) Sofern es ergonomisch erforderlich ist, sind Modulboxen, Tragecontainer o.ä., die der 218 Entnahme von Ausrüstungsgegenständen dienen und im oberen Teil der Geräteräume verlastet werden, mit hinteren Endanschlägen auszustatten. 26

27 219 Projektbetreuung während der Bauphase inkl. der Erstellung von individuellen Projektzeichnungen. Nennung eines Projektbeauftragten des Auftragnehmers, welcher während der gesamten Auftragsphase bindend verantwortlich ist. 220 Baubesprechung beim Auftraggeber, vor Baubeginn, mit Feinabstimmung der Bauausführung, genauer Festlegung der Lieferzeiten, Klärung der zu liefernden Beladung, etc. Rohbauabnahme bzw. Rohbaubesprechung beim Auftragnehmer, vor Baubeginn, mit Feinabstimmung der Bauausführung. Verpflegungskosten für 4 Beauftragte des Auftraggebers übernimmt 221 der Auftragnehmer. Bei Entfernung zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer von über 250 km ist eine Übernachtung mit Frühstück pro Person und eine Verpflegung am Vorabend durch den Auftragnehmer einzurechnen Gebrauchsabnahme und Abholung des kompletten Fahrzeuges beim Auftragnehmer, inkl. Einweisung auf die Fahrzeugtechnik. Verpflegungskosten für 6 Beauftragte des Auftraggebers übernimmt der Auftragnehmer. Bei Entfernung 222 zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer von über 250 km ist eine Übernachtung mit Frühstück pro Person und eine abendliche Verpflegung (auch am Vorabend der Abnahme) durch den Auftragnehmer einzurechnen. Betankung des Fahrzeuges mit den erforderlichen 223 Treib und Schmierstoffen sowie aller motorbetriebenen Aggregate und Kanister Zwischenlagerung und Versicherung aller evtl. 224 vom Auftraggeber für Anpassungsarbeiten beigestellten Ausrüstungsgegenstände Abnahme nach StVZO durch TÜV, DEKRA, o.ä. 226 Feuerwehrtechnische Abnahme nach DIN , DIN EN 1846 und E DIN entsprechend den Landesbestimmungen durch den TÜV Süd oder eine vergleichbare Institution! Das Abnahmeprotokoll und die Bestätigung der Mängelbeseitigung müssen uns vorgelegt werden! Nettosumme MwSt. (19%) Bruttosumme

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