Los 1 b Aufbau. Aufbau HLF 10 nach DIN Vom Bieter auszufüllen. Faherhausverlängerung / Gruppenfahrerhaus

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1 Los 1 b Aufbau Aufbau HLF 10 nach DIN Pos. Beschreibung Vom Bieter auszufüllen Zusicherung des Bieters (nicht zutreffendes streichen) Ausschlusskriterium Netto- Angebotspreis in Faherhausverlängerung / Gruppenfahrerhaus B1 Die Leistungsbeschreibung für Fahrgestell und Aufbau wurden zur Verbesserung der Übersichtlichkeit in zwei Lose aufgeteilt, werden aber nur zusammen an einen Auftragnehmer vergeben. Somit ist der Auftragnehmer für alle technischen Detailabstimmungen und die Kompatibilität zwischen Fahrgestell und Aufbau verantwortlich, die Forderungen der DIN EN , -2, -3, E DIN und DIN sind zu erfüllen und müssen dem jeweiligen Stand der Technik und allen sonstigen gesetzlichen Bestimmungen sowie den Anforderungen an Feuerwehrfahrzeuge in RLP vom im vollem Umfang entsprechen. Ebenfalls ist eine Nahentstörung des Fahrzeuges mindestens entsprechende NE-20 nach DIN VDE 0879 Teil 2 einzuhalten Ja Der Aufbau, Mannschaftsraum und die Feuerlöschkreiselpumpe müssen vom selben Hersteller produziert werden. B2 Alle Aufbauten müssen nach ergonmischen Gesichtspunkten konzipiert sein und logisch nach Verwendung und Einssatzweck angeordnet werden. B3 Alle Anschlagpunkte für Sitzbefestigungen und Sicherheitsgurte müssen der ECE R17 Norm entsprechen. Für alle Sitzplätze im Mannschaftsraum sind 3-Punkt oder 4-Punkt Sicherheitsgurte vorzusehen. B4 Korrosionsschutz: Langzeit- und Hohlraum- Konservierung, Unterbodenschutz Ja HLF 10 Aufbau Seite 1 von 12

2 B5 B6 B7 B8 B9 B10 B11 B12 Mannschaftsraumboden ist als herausnehmbarer, rutschfester und pflegeleichter Boden auszuführen. Dieser muss in der Kabine entsprechend fixiert werden Fahrzeugbatterien sind außerhalb des Mannschaftraumes zu lagern Fahrgestellfeste Montage von Klapptritten links und rechts an einem Technikmodul, welches die Fahrzeugkomponenten wie z.b. Abgasanlage, Dieseltank, AdBlue Tank, Luftfilter und Batterien aufnimmt, Großflächiges, pneumatisches Klapptrittsystem in Sicherheitshöhe als Einstieg über die gesamte Türbreite. Beleuchtung der Einstiege über die gesamte Einstiegsbreit in LED Ausführung Ergonomisch geformte Haltestangen im Einstiegsbereich links und rechts (2 je Tür) durchgängig von Dach bis Boden Ergonomisch geformte Haltestangen sind im Dachbereich anzubringen 2 Lautsprecher für Funkverkehr im Mannschaftsraum Mannschaftsraum mit 2 Sitzkästen mit hochklappbaren und verriegelbaren Sitzflächen, welche uneingeschränkt als Stauraum für Beladungskomponenten verwendet werden können. Beleuchtung der Sitzkästen in LED Technik ist vorzusehen, die Sitzflächen (Einzelsitze) sind in körpergerechter geformter, einfach zu reinigender Industriequalität auszuführen, zusätzlich mit schließbarem Wertsachenfach je Sitzplatz 2 PA Halterung entgegen der Fahrtrichtung im Mannschaftsraum an den Außenplätzen der Sitzbank mit mechanischer Entriegelung. B13 eine Ausreichend helle LED Beleuchtung an der Tür Unterkante ist zu verbauen, Die Beleuchtung des Mannschaftsraums soll durch ein durchgängiges LED Lichtband in weiß erfolgen. Zusätzlich soll eine grüne Nachtfahrbeleuchtung als durchgängiges LED Band verbaut werden. Die Beleuchtung des Mannschaftsraum soll aus dem Mannschaftsraum aus bedient werden können. Es sind mindestens 2 Steckdosen die über das Bordspannungsnetz versorgt werden vorzusehen (24V). HLF 10 Aufbau Seite 2 von 12

3 B14 B15 B16 B17 Mannschaftsraumtüren sind mit einer an das Fahrerhaus gekoppelten Zentralverriegelung auszustatten. Die Türen sind mit großflächiger Verglasung zu fertigen damit eine optimale Sicht nach außen gewährleistet ist. Türinnenseiten mit schräg ablaufenden und durchgehenden Haltestangen auszustatten. Es muss ein optimales öffnen und schließen sowie sicheres begehen und verlassen des Mannschaftsraumes gewährleistet sein. Ablagekasten mit Schreibplatte zwischen Fahrerund Beifahrersitz, mit aufklappbarem Deckel als Schreibunterlage, Schienen für Hängeorder und Getränkeablage Im Sichtfeld des Fahrers sind Piktogramme mit den Fahrzeubabmessungen anzubringen (zul. GG / L / B / H) Fahrerhaus wird mit einem zentralen Bedienelement ausgestattet für Sondersignal, Rundumkennleuchten, Straßenräumer, Funkhauptschalter und alle für den Maschinisten notwendigen Komponenten vorzusehen. Die aufbauseitige Rückfahrwarneinrichtung muss ebenfalls darüber deaktiviert werden können. Warnhinweise von z. B. geöffneten Rollläden, Auftrittklappen, Dachkasten, Lichtmast müssen im zentralen Bedienelement optisch erscheinen. Auf alle Warnhinweise muss zusätzlich auch durch ein akustisches Signal hingewiesen werden. HLF 10 Aufbau Seite 3 von 12

4 B18 B19 B20 B21 B22 B23 Aufbau Aufbau für HLF 10 mit allen Lagerungen für die Standardbeladung gemäß DIN sowie DIN Standardzusatzbeladung HLF Tabelle 2 sowie der angegebenen Zusatzbeladung (Los 2) in Vollaluminium - Kofferbauweise mit drei Geräteräumen pro Fahrzeugseite, zwischen den Achsen und hinter der Achse tiefgezogen. Bleche und Profile innen und außen eloxiert. Gerätelagerungen stufenlos veränderbar durch einfaches Lösen vom Klemmteilen zwecks Realisierung individueller Geräteraumlösungen Zwischenböden müssen ohne Demontage benachbarter Lagerungen aus dem Aufbau entnehm- und einsetzbar sein Aufbaudach mit rutschfestem Aluriffelblech belegt, uneingeschränkt begehbar. Aufbauverkleidung seitlich links und rechts hochgezogen mit Freiraum für kundenspezifische Beschriftung auch bei verbauter Umfeldbeleuchtung elektrische Vernetzung des Aufbaus in CANBUS Ausführung mit redundanten Datenleitungen und dezentralen Steuergeräten Heckaufstiegsleiter aus Aluminium am Fahrzeugheck rechts entsprechend den aktuell gültigen UVV Vorschriften, im Überstiegbereich zum Aufbaudach sind zwei Übersteigbügel zu verbauen. Bei abgeklappter Heckaufstiegsleiter ist der aufstiegsbereich entsprechend auszuleuchten in LED Technik HLF 10 Aufbau Seite 4 von 12

5 B24 Unterfahrschutz am Fahrzeugheck nach StvZo B25 Auftrittklappen am G1/G2 mit LED Blinkleuchten B26 B27 Auftritt klappbarer Hinterachskotflügel links und rechts mit LED Blinkleuchten Dachkasten aus Aluminium rechts auf Fahrzeugdach montiert, LED Beleuchtung des Dachkasten geschaltet über Heckaufstiegsleiter, zusätzlicher Ausleuchtung des Aufbaudachs durch Dachkastenbeleuchtung auch bei geschlossenem Dachkasten Mindestmaß des Dachkasten 3100x880x270mm Angebotener Dachkasten: B28 B29 B30 B31 Oberflächenschutz / Lackierung / Beklebung Aufbau in RAL 3000 rot lackiert alternativ auch beklebt Beklebung, Konturmarkierung retroreflektrierend umlaufend am Aufbau und Fahrer- /Mannschaftsraum (weiß) Beschriftung Funkrufname "Florian Bit-Land 6/45/1" Aufschrift Fahrerhaustür "Feuerwehr VG Bitburger Land Standort Biersdorf am See" B32 Aufschrift Galerie "FEUERWEHR 112" B33 Aufschrift Fahrerhausfront "FEUERWEHR" B34 angeliefertes Wappen auf Tür anbringen Pumpen- /Löschanlage / Tank B35 Feuerlöschkreiselpumpe FPN 10/2000 zweistufige für hohe Leistung bei niedriger Drehzahl, geringer Lärmentwicklung und Unempfindlichkeit für Kavitation, vollautomatische Entlüftungseinrichtung in Pumpenwelle integriert, wasserführende Teile in seewasserbeständige Leichtmetall-Legierung, Pumpenwelle in Edelstahl ausgeführt mit automatischer Temperaturüberwachung, Farbleitsystem im Pumpenraum HLF 10 Aufbau Seite 5 von 12

6 B36 B37 B38 B39 je 1 Druckabgang B incl. Entwässerungsleitung links und rechts unter dem Aufbau je 1 Druckabgang B incl. Entwässerungsleitung links und rechts im Traversenkasten Wasserbehälter mit Inhalt 1200 Liter incl. Tankentwässerung unter Geräteraum Heck verlegt. Revisionsöffnung (Domdeckel) auf dem Aufbau, formschlüssig mit Aufbaudach zu realisieren. Der Wassereinlauf ist gemäß DVGW als freier Auslauf auszuführen. elektrische Tankfüllstandanzeige für Wassertank, Anzeige über Balkendiagramm und Klartexanzeige B40 2 Tankfüllleitungen im Geräteraum am Heck B41 B42 B43 Druckabgang C mit Entwässerungshahn im Geräteraum G 6 für Faltschlauchleitung mit manuellem Absperrhann 30 m C42 und angebautem Hohlstrahlrohr Pumpenvollautomatikschaltung, soll ermöglichen das der Nebenantrieb für die Feuerlöschkreiselpumpe vom GR ein- und auszuschalten ist, inkl. integriertem automatischer Motordrehzahlverstellung während des Entlüftungsvorganges zur schnellstmöglichen Entlüftung der Pumpe Pumpenbedienung über zentrale Bedieneinheit mit Farbdisplay. Zuordnung der Grundfunktionen über fest belegte Taster. Bedienung der Pumpe muss auch ohne Displayfunktion möglich sein. Redundante Bedienung (Notbedienung) der Pumpe direkt am Pumpenbedienstand muss ohne Demontage von Fahrzeugkomponenten gewährleistet werden. HLF 10 Aufbau Seite 6 von 12

7 B44 B45 B46 B47 B48 B49 B50 B51 B52 Stromversorgung / Beleuchtung / Elektrik Verbindungskabel 400V vom Stromerzeuger mit Spiralkabel zu einer zentralen Energieversorgung im Aufbau formschlüssiges Anschlussprofil am Aufbauheck aus GFK mit integrierten Beleuchtungskörper in LED Ausführung Geräteraumbeleuchtung für seitliche Geräteträume in LED Technik weiß als durchgehendes Lichtband senkrecht links und recht im eloxiertem Aluminiumgehäuse Schutzklasse IP76 Geräteraumbeleuchtung für Geräteraum GR in LED Technik weiß als durchgehendes Lichtband senkrecht links und rechts im eloxiertem Aluminumgehäuse Schutzklasse IP76 Unterflurbeleuchtung Ausführung in LED Technik weiß für Klapptritt- und Unterbodenbeleuchtung Schutzklasse IP76 Ladekonverter für Ladung Stromerzeuger inkl. Anschlusskabel herstellen (Mac-Code Pro) Lichtmast feststehend und pneumatisch ausfahrbar, Lichtbrücke elektrisch dreh- und schwenkbar inkl. 6 LED Scheinwerfer 24V mit Bordnetz fest verkabelt mit automatischer Verlastung, Mast komplett eloxiert inkl. Spiralkabelfernbedienung mit integriertem Licht Ein- und Ausschalter, Die Steuerung muss die Sicherheitsnorm DIN EN ISO :2008 erfüllen Umfeldbeleuchtung seitlich in LED Technik weiß außen als umlaufendes Lichtband in der Dachgalerie integriert, die Dachgalerie muss trotzdem ausreichend Platz für eine gewünschte Designbeschriftung der Feuerwehr bieten, Umfeldbeleuchtung muss vom Fahrerhaus und Pumpenbedienstand ein- und ausgeschaltet werden können Umfeldbeleuchtung am Fahrzeugheck in LED Technik weiß HLF 10 Aufbau Seite 7 von 12

8 B53 Kontrolllampe Unterspannung des Bordnetzes im Fahrerhaus mit akustischer Warnung im Freien bei Unterschreitung des kritischen Spannungspegels B54 festverlegte Stromversorgung für Rettungssatz B55 B56 B57 B58 B59 B60 B61 B62 B63 B64 B65 Einbau von insgesamt 18 Stück angelieferten Ladehalterung für div. Geräte (Handscheinwerfer/Funkgeräte usw. im Fahrerhaus, Mannschaftsraum und Aufbau Verkabelung für Ladehalterungen im Fahrerhaus/Mannschaftsraum Trennrelais (Batterriewächter), spannungsgesteuert für Ladehalterung Signalanlage RKL auf Fahrerhausdach links und rechts in LED Ausführung mit Astabweisern Warnanlage Martinhorn mit 4 Schallbechern und Kompressor und zusätzlich mit elektronischem Stadthorn (Dachmontage nicht erlaubt) Frontwarnleuchten blau (Straßenräumer) im Kühlergrill des Fahrerhaus integriert in LED Ausführung Fabrikat: getrennt abschaltbar Rückwarnsystem in LED Technik, 4 gelbe synchron blinkende Elemente mittig am Fahrzeugheck über dem GR angebracht, Schaltbar vom Pumpenbedienstand, Warnanzeige im Fahrerhaus und Absicherung über Handbremse Schaltung Rückwarnsystem zusätzlich vom Fahrerhaus möglich 3. RKL bzw. Heckblitzanlage blau, Abstrahlrichtung Fahrzeugseiten und Fahrzeugheck in LED Technik am Fahrzeugheck links und rechts oben formschlüssig in die Dachgalerie integriert Funkanlage Funkvorbereitung Digitalfunk mit Spannungswandler mit Leitungsführung in die Dachkonsole, Kombiantenne (TETRA/GPS) Antennenkabel von Antennfuß bis in die Dachkonsole verlegt um den Anschluss einer digitalen SE Einheit zu gewährleisten. Verkabelung einer extern ausgeführten Programmierschnittstelle (MRT) HLF 10 Aufbau Seite 8 von 12

9 B66 B67 B68 B69 B70 B71 B72 B73 B74 B75 B76 B77 B78 Lieferung und Einbau einer Antenne für analoges Funkgerät mit Verkabelung und Anschluss analoges FUG 8b-1 mit Einbaurahmen Lieferung und Einbau von 2 funklautsprechern am Pumpenbedienstand für Analog- und Digitalfunk. Montage der Lautsprecher kann außerhalb des Geräteraums GR realisiert werden Vorbereitung für 2. Funksprechstelle digital am Fahrzeugheck Innenausbau / Lagerungen Lagerungen für Standardbeladung HLF10 DIN und der Zusatzbeladung Einlagerung und anpassen der angelieferten Ausrüstungsgegenstände durch den Auftragnehmer Schubfach im GR abklappbar für saugseitiges Zubehör Teleskopauszug für Feuerlöscher und Kübelspritze und 2 PA Lagerung für 6 Schaummittelbehälter in herausnehmbarer Edelstahlwanne. Es ist darauf zu achten das die Schaummittelbehälter oberhalb der Druckabgänge zu verlasten sind. Lagerung der Hohlstrahlrohre; es muss verhindert werden, dass die Hohlstrahlrohre in geöffnetem Zustand verlastet werden D-Ansaugschlauch darf nicht in gerolltem Zustand gelagert werden Lagerung von Verteilerschnellangriff im G5 Traversenkasten Lagerung von Verteilerschnellangriff im G6 Traversenkasten Lagerung der Saugschläuche nach Möglichkeit auf dem Dach B79 Lagerung Krankentrage N B80 B81 B82 Lagerung Notfallrucksack zusätzlich zum DIN Feuerwehr Verbandkasten Lagerung des GAMS+ Satz nach Gefahrstoffkonzept Rheinland-Pfalz in entsprechenden Tragecontainern Lagerung 2 Flutlichtstrahler in LED Technik incl. Lieferung von einem Beleuchtungscontainer mit fest installierter Aufnahmebrücke und Steckdosen für Flutlichtscheinwerfer als Einheit komplett aufsteckbar auf Stativ HLF 10 Aufbau Seite 9 von 12

10 B83 B84 Lagerung Stromerzeuger auf Teleskopauszug drehbar Lagerung der Verkehrsleitkegel muss für insgesamt 6 Kegel ausgeführt werden B85 Lagerung Wertsachensafe im Mannschaftsraum B86 B87 B88 B89 B90 Lagerung Motorsäge mit komplettem Zubehör nach Norm in einem herausnehmbaren tragbaren Tragecontainer Lagerung Weber Hydraulikaggregat Typ E70W- SAH20 auf herausziebarem Auszug mit Drehvorrichtung oder Schwenkhalterung mit Halterung für Rettungsschere Weber RS und Spreizer Weber SP53 gehalten auf Motorpumpenaggreagt Lagerung Hebekissen inkl. Lagerung für Bedieneinheit mit Druckluftflasche und Schläuche in Tragecontainer Schlüsselkasten mit Zahlencode für 6 Schlüssel eingebaut in Konsole zwischen Fahrer- und Beifahrerplatz Lagerung Rettungszylinder Weber RZ1/RZT2/RZ3 sowie Pedalschneider Typ S50-14 B91 Lagerung Schornstein Werkzeugsatz B92 Lagerung für Gerätesatz Absturzsicherung B93 Lagerung für Stabfast System B94 Lagerung Lüfter B95 B96 B97 B98 Lagerung der Schlauchtragekörbe ist so auszuführen, dass jeder einzelne Tragekorb separat gesichert ist Lagerung Feuerwehrwerkzeugkasten auf Teleskopauszug; das entnehmen von Werkzeug und das öffnen des Kasten muss auf ausgezogenem Auszug möglich sein Lagerung von 2 Schaummittelkanistern zur Aufnahme von Ölbindemittel auf dem Aufbaudach Lagerung der Tauchpume TP4-1 in einem Tragecontainer B99 Lagerung Abgasschlauch am Unterfahrschutz B100 Auszugs-Sicherung für alle herausnehmbare Tragecontainer HLF 10 Aufbau Seite 10 von 12

11 B101 Hygiene-Wand herausziehbar, mit Wassertank verbunden, bestehend aus: Wasserausläufen direkt verbunden mit Wassertank nichtauslaufbarem Seifenspender Papier-Handtuchspender Wasserschlauch mit Waschbürste Druckluftanschluss mit Spiralschlauch 5m und Druckluftpistole Ablage und Halter für Abfallsack Alle zur Hygienewand geführten Leitungen müssen über ein Schleppsystem geschützt verlegt werden B102 Dokumentation (Schaltpläne, Pneumatik Pläne, Ersatzteillisten etc). sind bei Auslieferung in digitaler form beizustellen B103 Abnahme und TÜV Gutachten B104 B105 falls erforderlich gefüllter AdBlue Tank zur Überführung Dieselkraftstoff volle Tankfüllung zur Überführung des Fahrzeuges B106 Gewährleistung Aufbau mindestens 3 Jahre B107 Gewährleistung Durchrostung mindestens 6 Jahre Die im Leistungsverzeichnis aufgeführten Leistungen werden wie beschrieben erfüllt: JA NEIN, die Abweichungen müssen auf einem gesonderten Blatt beschrieben und begründet werden. HLF 10 Aufbau Seite 11 von 12

12 Summen AUFBAU Gesamtsumme der Positionen: Rabatt, Preisnachlass: unter folgenden Bedingungen: Zwischensumme: Mehrwertsteuer (19%): ENDBETRAG Liefertermin: Zahlungsbedingungen: Datum: Unterschrift Stempel Wird das Angebot an dieser Stelle nicht unterschrieben, gilt das Angebot als nicht abgegeben. HLF 10 Aufbau Seite 12 von 12

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