Evangelische Kirchengemeinde Lintfort 2/ Jahre Kreuzkirche. Jubiläumsfeier am 25. Juni. Foto: Rolf Schumacher

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Evangelische Kirchengemeinde Lintfort 2/ Jahre Kreuzkirche. Jubiläumsfeier am 25. Juni. Foto: Rolf Schumacher"

Transkript

1 Evangelische Kirchengemeinde Lintfort 2/ Jahre Kreuzkirche Jubiläumsfeier am 25. Juni Foto: Rolf Schumacher

2 Gospelkonzert Samstag, 18. Juni 2016 // 20:00 Uhr Festivalhalle Moers //Filder Straße 140 //47447 Moers mit TANA GOSPEL CHOIR (Madagaskar) unter Leitung von Fidy Nirina Rabearisoa mit dem Saxophonisten Seta Ramaroson Andrianary und joyful voices Moers // lightning souls Kamp-Lintfort good news Moers-Kapellen // gospel in blue Duisburg-Homberg united-workshop-gospel-chor Musikalische Leitung: Ernst Ickler Eintritt: 15 // Schüler und Studenten 10 Vorverkaufsstellen: Barbara Buchhandlung, Burgstraße 3, Moers MoersMarketing GmbH, Kirchstraße27, Moers Neukirchener Buchhandlung, Andreas-Bräm-Straße 18 20, Neukirchen-Vluyn Buchhandlung am Rathaus, Moerser Straße 239, Kamp-Lintfort Wellings Romantik Hotel zur Linde, An der Linde 2, Moers-Repelen online unter: Abendkasse

3 Was mich zur Zeit bewegt Liebe Leserinnen und Leser! Am 14. April war ich in der Kreuzkirche. Dort vergnügten wir uns durch viele Lieder inspiriert mit dem Liedermacher Gerhard Schöne. Ein Lied blieb bei mir besonders in Erinnerung: Vielleicht wird s nie wieder so schön. Wir wurden mitgenommen in kleine Episoden zwischen Vater und Kind, in Flirtgefühle, in zufällig zustande gekommene Begegnungen alles nicht planbar und doch passiert und als wunderschön empfunden. Gelungene kleine Geschichten, die im Moment erfahrbar werden, machen dann das Leben aus. Gesucht dazu wird die Bereitschaft zum Staunen, das sich Einlassen auf den Augenblick, die Sicherheitsbedürfnisse und das gesicherte Planen mal hinten an stellen, die Scheu voreinander ablegen, das Gegenüber als Bereicherung annehmen, die Überraschung zulassen und als Wundertüte empfangen. Das funktioniert natürlich nicht, wenn man sich nur selten von zuhause raus traut. Es gilt, Orte zu suchen, sich von den Füßen irgendwo hintragen lassen, und die Gedanken von frischem Wind neu sortieren lassen. Viel bekommt der geschenkt, der aufbricht. In der Gemeinde erleben wir oft solche Momente. Es kommen Menschen zusammen, die sich sonst nicht kennen und nicht besuchen würden. Das Alter spielt keine Rolle. Ich treffe auf Kinder und auf Oldies, die gegen die 100 streben. Mit allen kann ich lachen. Mit allen kann ich einen Augenblick meines Lebens teilen. Nicht alle Geschichten sind herausragend. Aber nicht selten kommt ein Gefühl auf: Vielleicht wird s nie wieder so schön! Übrigens ist die Bibel voll von Geschichten, in denen Menschen aufbrechen und am Ende feststellen, dass sie Gott begegnet sind, oder zumindest einem Engel. Jesus hat zu solchem Aufbrechen immer wieder eingeladen und hat viele auf diesem Weg mitgenommen. Unterwegs begegnet man auch traurigen Geschichten mit Krankheit, Leiden und Tod. Aber selbst solche Begegnungen werden für den, der aufbricht, oft zu Geschichten des Verstehens, der Annahme und der Überwindung. Altes Leben, mit belastenden Gewohnheiten und Ängsten, kann losgelassen werden. Ach ja, und auch das die schönsten Momente im Leben kann man nicht festhalten mit einer Videokamera, einem Fotoapparat oder einem Handy. Die Erinnerung ersetzt nie das Erlebte. Dabeisein ist alles, wenn es demnächst wieder heißt: Vielleicht wird s nie wieder so schön! Ihr Christoph Roller 3

4 Die Kreuzkirche wird 50 Jahre alt Nähert man sich dem Geisbruch, ist von weitem schon der Turm der Kreuzkirche zu sehen. Das markante Kreuz auf der Turmkrone blinkt im Sonnenlicht und zeigt an: Hier ist Gemeinde zuhause. Von Anfang an ist die Kirche an der Geisbruchstrasse für viele Gemeindeglieder zu einem Zuhause geworden. Die Wege in die Christuskirche waren für viele zu weit und beschwerlich geworden und nicht zuletzt bevölkerten immer mehr Menschen das neue Siedlungsgebiet Geisbruch. Das war auch der Anstoß für das damalige Presbyterium, eine Kirche in dieser Stadtregion zu planen und zu bauen. Am 12. Februar 1963 beschloss das Presbyterium nach längeren Vorüberlegungen den Bau. Der Entwurf eines achteckigen Kirchenbaus mit abständig vorgesetztem Turm stammte von dem verstorbenen Architekten Hans Köhnen. Dessen ehemalige Mitarbeiterin Frau Architektin Waltraud Welzel hat dessen Plan weitergeführt und zu dem Entwurf gebracht, der dem Presbyterium schließlich vorgelegen hat. Die Finanzierung der Baukosten von etwa einer Million DM war allerdings noch nicht gesichert. Der Bau wurde erst durch großzügige Beiträge und Spenden der Evangelischen Kirche im Rheinland, des Kirchenkreises Moers, des Landes Nordrhein-Westfalen und der Stadt Kamp- Lintfort sowie des Steinkohlebergwerks Friedrich Heinrich AG möglich. Neben 1964: Der Dachstuhl der Kirche wird aufgesetzt 4

5 einer größeren Summe eigenen Kapitals, eines Darlehns von DM und einer nicht unerheblichen Summe, die die Sammlergemeinschaft Kirchenbau Geisbruch aufbrachte, konnte das Bauvorhaben schließlich auf den Weg gebracht werden. Am Reformationstag 1964 wurde der Grundstein im Bereich des heutigen Abendmahlstisches gelegt. In der Urkunde für den Grundstein wünschten die Unterzeichner (Presbyterium und Bauausschuss der Gemeinde), Gott bringe seine Gemeinde in ihr (der Kreuzkirche) zusammen zum Hören und Loben seines Wortes und Namens. Sie diene allein zur Ehre Gottes Am 26. November 1964 konnte das Richtfest gefeiert werden. Allerdings verzögerte sich dann der Baufortschritt, so dass eine Indienstnahme der Kirche zum Pfingstfest 1965 nicht eingehalten werden konnte. Schließlich feierte die Gemeinde mit viel Lob über das gelungene Werk und unter großer Beteiligung vieler Gäste am 27. Februar 1966 ihren ersten Gottesdienst in der neu errichteten Kirche. Die ansprechend helle und freundliche Gestaltung des Innenraumes ist ein weiterer Blickpunkt der Kreuzkirche. Nur althergebrachte Materialien in möglichst unverfälschter Form wie Naturstein, Holz, Klinker, Beton und Glas geben ihr ein ganz eigenes Gepräge. Altartisch und Taufstein sind aus Kennel-Kohle gefertigt, die auf die alte Bergmannstradition Kamp-Lintforts verweisen. Zusammenfassend schreibt Architektin Waltraud Welzel in der Festschrift zur Einweihung: Unsere glücklichsten und schmerz- vollsten Stunden, Taufe, Konfirmation, Hochzeit und Tod lassen uns die Verkündung von Gottes Wort suchen. Der Kirchenraum als äußerer Rahmen umschließt uns schützend inmitten des alltäglichen Betriebes, damit wir uns sammeln und Trost und Mahnung in uns aufnehmen können. Den Namen Kreuzkirche erhielt der Kirchbau im Geisbruch in bewusster Anlehnung an die Jahrhunderte ältere Kreuzkirche in Dresden. Deren Gemeinde grüßte zum Tage der Kirchweihe die Lintforter Gemeinde mit den Worten: Wir sind miteinander verbunden unter der gleichen Botschaft von dem Herrn Jesus Christus, der am Kreuz zur Rettung, zum Frieden, zum Heile für alle Welt gestorben ist. Gott der Herr segne der Kreuzgemeinde zu Kamp- Lintfort allezeit Eingang und Ausgang im neuen Gotteshause. Klaus Rosorius Jubiläumsfeier Samstag, 25. Juni, 18 Uhr Wir feiern das fünfzigjährige Bestehen der Kreuzkirche im Rahmen der Sommermusik. Eine kleine Ausstellung mit historischen und aktuellen Bildern gibt Einblick in die Geschichte. 5

6 Gestalten der Reformation Jan Hus 2017 feiern wir 500 Jahre Thesenanschlag in Wittenberg. Aber die Reformation kam nicht über Nacht. Luther, Zwingli und Calvin hatten Vorläufer, deren Gedankengut den Weg für die Reformation vorbereitete. Ihnen wollen wir uns 2016 annähern. Der englische König Richard II. hatte Anne von Böhmen geheiratet. So kam England bei böhmischen Adligen in Mode. Viele gingen zum Studieren nach Oxford und kamen dort in Berührung mit den radikalen Lehren von John Wyclif (im letzten Blickpunkt Gemeinde). Abschriften seiner Werke kamen auch nach Prag und wurden von zahlreichen Theologen an der dortigen Universität begeistert aufgenommen. Einer seiner größten Befürworter war der Magister Jan Hus. Der etwa 1370 geborene Theologe war einer der wortgewaltigsten Prediger seiner Zeit. Doch schon bald bekam Hus Predigtverbot vom Prager Erzbischof. Dagegen wehrte er sich mit einer Eingabe an den Papst. Dieser Schuss ging aber nach hinten los, denn der Papst verhängte schon bald den Kirchenbann über den unbotmäßigen Prediger. Hus zog sich aus Prag zurück und nahm Wohnung in den Burgen seiner südböhmischen Unterstützer. Dort entstand auch sein Werk Über die Kirche, das die Papstkritik von Wyclif aufnahm und verstärkte. Ein weiteres Anliegen von Jan Hus war es, die Landessprache in die Kirche einzuführen. Der böhmische Adel pflegte die deutsche Sprache, aber die einfache Bevölkerung sprach tschechisch. So beteiligte sich Hus an einer Übersetzung der Bibel in die Landessprache. Dieses Anliegen verschaffte ihm im Volk breite Popularität. Das Konzil, das in Konstanz am Bodensee tagte, lud Hus ein, dorthin zu kommen und seine Ansichten zur Diskussion zu stellen. Seine Anhänger warnten ihn davor, die Reise anzutreten. Aber Hus war überzeugt, dass er die besseren Argumente hatte und zudem sprachlich so gewandt war, um seine Thesen erfolgreich darzustellen. Zudem 6

7 hatte er auch einen Geleitbrief von König Sigismund erhalten. Was Hus nicht wusste: Dieser Geleitbrief bezog sich nur auf den Hinweg. Denn das Konzil hatte keineswegs die Absicht, mit dem Böhmen auf Augenhöhe zu diskutieren. Kurz nach seiner Ankunft wurde Hus inhaftiert. An die Stelle der von ihm erwarteten öffentlichen Diskussion traten Verhöre hinter verschlossenen Türen. Hus hatte zu keinem Zeitpunkt eine wirkliche Chance. Ihm blieb nur die Wahl, abzuschwören oder zu sterben. Für ihn gab es keinen Grund, von seinen Ansichten abzurücken. Das Konzil verurteilte Jan Hus 1415 zum Feuertod und verstreute seine Asche in den Rhein. Die Reaktionen in seiner böhmischen Heimat waren lebhaft. Seine Anhänger radikalisierten sich und verwickelten König Sigismund, der später auch Deutscher Kaiser wurde, von in die sogenannten Hussitenkriege sprach Papst Johannes Paul II. sein Bedauern über den Tod von Jan Hus aus. Eine Rehabilitierung erfolgte bis heute nicht. Peter Muthmann 7

8 Grafschafter Diakonie - Diakonisches Werk Kirchenkreis Moers in unserer Stadt Elke Stüning arbeitet als Dienststellenleitung der Grafschafter Diakonie ggmbh - Diakonisches Werk Kirchenkreis Moers mit Sitz in Kamp-Lintfort. An dieser Stelle ist sie unter anderem zuständig für die Netzwerkarbeit der Grafschafter Diakonie in Kamp-Lintfort. Sie ist in der Regel erste Ansprechpartnerin für die Kommune, Kirchengemeinde und andere Netzwerkpartner. Elke Stüning ist Mitglied im Jugendhilfeausschuss und nimmt an den Sitzungen des Ausschusses für Soziales und Senioren teil. Daneben begleitet, entwickelt und beaufsichtigt sie die verschiedenen Arbeitsbereiche und ist somit für die fast 45 hauptamtlich und ungefähr 50 ehrenamtlich tätigen Mitarbeitenden der Dienststelle zuständig. Nach der Geburt ihrer Zwillinge steht sie seit Beendigung der Elternzeitpause für ihre Aufgabe seit Anfang dieses Jah- res wieder voll zur Verfügung und freut sich, an alter Wirkungsstätte mit unverändertem Elan wieder mit diakonischem Selbstverständnis tätig zu sein. Elke Stüning versteht ihre Arbeit vornehmlich als Beziehungsarbeit vor Ortob mit Netzwerkpartnern oder ihrem Team. Es gilt dabei, die Bedürfnisse der Menschen wahrzunehmen und geeignete Ansprechpartner zu finden, die ihnen behilflich sein können bei ihrem Tun, ihren Ideen und manchmal auch bei ihren Schwierigkeiten. Sie arbeitet sehr bewusst bei und für die Diakonie, die eine Einrichtung der evangelischen Kirche ist. Ihr christlicher Glaube lässt sie die Menschen, denen sie begegnet, in einem anderen Licht wahrnehmen und ist eine wichtige Leitlinie für ihren Umgang mit ihnen. Unser menschliches Handeln braucht Unterstützung, eine christliche Basis, um Hürden voll Vertrauen nehmen zu können. Wer Elke Stüning begegnet, spürt ihre Einstellung zum Leben und zu ihrer Arbeit. Im Gespräch mit ihr fühlt man sich vertrauensvoll gut aufgehoben und wertgeschätzt eine gute Basis. Die Diakonie ist ständig in Bewegung, passt sich den Bedarfen der Menschen an und arbeitet auf vielfältige Weise. Kontakte werden geknüpft und vernetzt. Reden, hören, gemeinsam planen, begleitend durchführen und dabei das Ziel im Auge behalten so ist Veränderung anzustreben und zu erreichen. Für die Umsetzung dieser wichtigen Arbeit bedarf es neben den hauptamtlichen Mitarbeitenden vie- 8

9 ler ehrenamtlicher Helfer. Wer sich von diesem Artikel angesprochen fühlt und sich vorstellen kann, mit seinem Talent ehrenamtlich unterstützend beizutragen, für den wird Elke Stüning eine gute Aufgabe finden. Elke Stüning und allen Mitarbeitenden der Grafschafter Diakonie wünschen wir Gottes Segen für die vor ihnen liegenden Tätigkeiten. Ulrike Kaufmann Aus dem Presbyterium Keine Wahl gab es in diesem Jahr zu einem neuen Presbyterium. Da sich nicht genug Kandidaten fanden, wurde diese nach Beratungen mit dem Kreissynodalvorstand des Kirchenkreises Moers um ein Jahr verschoben. Aber dennoch sind einige Mitglieder des Presbyteriums jetzt aus persönlichen Gründen ausgeschieden: Annelie Handrick, Steven Hick, Arno Lidicky, Helmut Krolzig, Harald Rathner, Karin Schneider und Renate Wallbott. Wir danken ihnen für ihre wichtige und treue Mitarbeit und wünschen ihnen weiterhin Gottes Segen. Neuanfang Für die ausgeschiedenen Presbyterinnen und Presbyter sind aber auch neue dazugekommen, die das Presbyterium nachgewählt hat. Sie bleiben, wie die anderen Presbyter, vorerst bis zur Wahl im nächsten Jahr im Amt: Christian Bauhaus, Ute Clevers, Michaela Lammersdorf, Rolf Schumacher, Bettina Ullmann und Tesfay Yohannes Samrit. Damit bleiben zwei Plätze im Presbyterium unbesetzt. Kontakt: Grafschafter Diakonie ggmbh - Diakonisches Werk Kirchenkreis Moers Dienststelle Lintfort Konradstraße 86 Telefon: Fax: info-kali@grafschafter-diakonie.de www. Neuer Pfarrer Christoph Roller, seit letztem Jahr schon mit beratender Stimme in unserem Presbyterium dabei, hat jetzt neben seiner Tätigkeit für Landeskirche und Kirchenkreis die Viertel-Pfarrstelle als Vakanzvertretung für zwei Jahre übernommen. Schwerpunkt seiner Arbeit wird die Konfirmandenarbeit sein. Wechsel In seiner Sitzung im März hat das Presbyterium Pfarrer Michael Ziebuhr zu seinem Vorsitzenden, Birgit Lötters zur stellvertretenden Vorsitzenden und Angelika Hennig zur Kirchmeisterin gewählt. Pfarrer Klaus Rosorius danken wir für seinen unermüdlichen und nachhaltigen Einsatz als Vorsitzenden der letzten vier Jahre. Rüstzeit In seiner Rüstzeit zum Beginn der Amtszeit hat sich das neue Presbyterium kennengelernt und die anstehenden Aufgaben besprochen. Ein Schwerpunkt werden sicher weitere Maßnahmen zur Konsolidierung des Haushaltes sein, aber auch die Frage nach einer Belebung des Gemeindelebens. Michael Ziebuhr 9

10 Christian Bauhaus Ute Clevers Angelika Hennig Tobias Hilbig Unsere Presbyter Michael Ziebuhr Liebe Gemeindeglieder, da wir leider in diesem Jahr keine Wahlen hatten, haben wir einige neue Gemeindeglieder ins Presbyterium berufen. Gemeinsam auf einer Rüstzeit im Klausenhof konnten wir uns kennen lernen und die Arbeit des Presbyteriums vorstellen. Für das kommende, beziehungsweise die nächsten Jahre möchten wir gemeinsam die Präsenz in der Gemeinde stärken: Lutz Zemke Alfred Wiesner Bettina Ullmann Tesfay Yohannes Samrit Petra Schlieper 10

11 Fotos: Rolf Schumacher Ulrike Kaufmann Marion Köster Michaela Lammersdorf Birgit Lötters und Presbyterinnen Durch kulturelle Angebote, Besuchsdienste, Aktionen zum fairen Handeln, Gewinnung und Sichtbarkeit der Ehrenamtler, Pflege der Gottesdienste auch in anderen Formen an einer Gottesdienststätte und und und. Wichtig sind auch die anstehenden Presbyteriumswahlen 2017 und Öffentlichkeitsarbeit, damit Sie immer auf dem Laufendem sind. Sollten Sie Fragen haben oder gerne an dem ein oder anderem Thema mitarbeiten wollen, sprechen Sie uns an. Ihr Presbyterium Peter Muthmann Gunter Reichwein Rolf Schumacher Susanne Rosorius Klaus Rosorius Christoph Roller 11

12 Konfitag im Zeichen des Fisches Was ist, wenn über 60 neue Konfis das Lutherhaus bevölkern? Dann ist viel los. Dann wuselt s in allen Räumen. Dann herrscht gespannte Aufmerksamkeit. Nach ein paar einführenden Gedanken über einen offenen Himmel, der auch auf uns übergeht, ging s auch gleich los. Haupt- und ehrenamtliche Teamer stellten sich vor. Von den Jugendleitern über die Kirchenmusikerin und die Pfarrerin und Pfarrer bis hin zu den Ehrenamtlichen, die die Konfirmandenarbeit mittragen. Und alle stellten ein Angebot, einen Workshop, eine Mitmachgelegenheit vor. Während im Keller getrommelt und im Kirchsaal Gospels eingeübt wurden, konnten sich andere an der Gestaltung von religiösen Symbolen versuchen. In einer Gruppe ging es darum, was man mit Streichhölzern noch alles machen kann und einige versuchten sich an kniffligen Spielen. Schließlich waren etliche in der Küche mit der Zubereitung der köstlichen Waffeln beschäftigt, die zum Schluss an alle verteilt wurden. Das Gruppenbild mit Fisch durfte nicht fehlen. Auf dem Vorplatz des Lutherhauses haben wir einen großen Fisch nachgebildet das Zeichen für die Gemeinde Jesu. Spaß hat es gemacht mit den neuen Konfis. Wir hoffen auf ein interessantes Jahr und tolle Begegnungen. Klaus Rosorius 12

13 Yoga zum Kennenlernen Brigitte Donner bietet an fünf Abenden einen Yoga-Schnupperkurs an. Dienstags, 7. Juni bis 5. Juli, bis 21 Uhr, Lutherhaus, Eberstraße 57 Frauen mit oder ohne Erfahrungen sind herzlich eingeladen. Kommen Sie in bequemer Kleidung und bringen Sie bitte wenn möglich Yogamatte, ein Kissen, eine Decke und warme Socken mit. Wir bitten um ein Kostenbeitrag von 30. Informationen gibt Brigitte Donner unter Tel Kinderdisko zum EM-Start Freitag, 10. Juni, 18 bis 20 Uhr, Lutherhaus, Ebertstr. 57 Am 10. Juni startet die Fußball-Europameisterschaft in Frankreich. Vorweg wollen wir passend dazu zur EM-Kinderdisko einladen. Wir werden tanzen, Aktionen zur EM machen und einen bunten Abend rund um den Fußball und zur EM erleben. Kinder ab sieben Jahren sind herzlich willkommen. Wer im Trikot einer teilnehmenden Mannschaft erscheint, bekommt ein Freigetränk. Nähere Informationen erteilt Jugendleiter Torsten Kapturek unter Tel oder Yoga Ein Weg, weg vom Alltagsstress und hin zur kleinen Insel, einem Freiraum, den ich mir selber erschaffe. Mittwochs, 8. Juni bis 6. Juli, 18 bis 19 Uhr (Fünf Abende: 22,50 ) Dienstags, 9. August bis 23. August, 18 bis 19 Uhr (Drei Abende 13,50 ) Paul-Schneider-Haus, Friedrich-Heinrich-Allee 22 Der Kurs richtet sich an Anfänger, die immer schon mal Yoga ausprobieren wollen. Es kommen harmonische Körperbewegungen zustande und einfache Yogastellungen, die Āsanas, wo der Atem liebevoll geschult wird. Mitzubringen sind eine rutschfeste Matte, bequeme Kleidung, warme Socken, ein kleines Kissen und eine dünne Decke. Für Rückfragen und Anmeldung steht Christiane Eickers (Tel.: ) gerne zur Verfügung. Trauercafé Vierter Donnerstag im Monat: 23. Juni, 25. August 15 bis Uhr Dietrich-Bonhoeffer-Haus Für alle, die einen lieben Menschen verloren haben und trauern und das Gespräch und die Begegnung suchen. Nach einem gemeinsamen Anfangsritual und Gespräch folgt dann die Begegnung in einem lockeren Rahmen. Dazu gehören auch ein Kaffeetrinken und eventuelle Verabredungen. Kontakt: Margret Krolzig, Tel: ; Klaus Rosorius, Tel:

14 AKKU präsentiert Kultur in der Kirche Der Arbeitskreis Kirche und Kultur (AKKU) der Ev. Kirchengemeinde koordiniert und begleitet die kulturellen Veranstaltungen in der Gemeinde. Sommermusik Samstag, 25. Juni, 18 Uhr, Kreuzkirche, Geisbruchstr. 22 Wir feiern das fünfzigjährige Bestehen der Kreuzkirche im Rahmen der Sommermusik. Die Gemeinde singt und musiziert. Kantorei, Flötenkreise und Solisten singen und spielen. Der Eintritt ist frei. Kwela, Kwela ein afrikanisches Märchen Freitag, 1. Juli, 18 Uhr, Kreuzkirche, Geisbruchstr. 22 Der Regen bleibt aus in Afrika. Die Tiere rufen eine Konferenz zusammen. Was sie erleben, singt und spielt der Projektkinderchor der Gemeinde Starke Frauen starke Lieder Eine musikalische Revue von und mit Bettina Puschmann, Accoustic Lounge und Michael Ziebuhr Sonntag, 4. September, 19 Uhr, Kreuzkirche, Geisbruchstr. 22 Nach zwei erfolgreichen Programmen haben sich die Akteure diesmal wieder ein besonderes Thema ausgedacht: es geht diesmal um Frauen, die durch ihr Leben und Wirken und ihre Musik wichtig wurden. Von der biblischen Mirjam über Jeanne d Arc bis Margot Käßmann, von Zarah Leander bis Lady Gaga. Der Eintritt ist frei. Wir freuen uns über eine Spende für den Förderverein Christuskirche. 14

15 Gemeindefest im Niersenbruch Sonntag, 3. Juli, Uhr Am ersten Wochenende im Juli wird im Niersenbruch an der Fasanenstraße in Kamp-Lintfort gleich dreimal gefeiert. Das ökumenische Gemeindefest und das Schützenfest der St. Sebastianaus Bruderschaft fallen auf den gleichen Termin. In diesem Jahr wird das ökumenische Gemeindefest im Niersenbruch jedoch zum letzten Mal von dem schon über Jahre aktiven Vorbereitungsteam geplant und durchgeführt. Viele Akteure, wie die koreanische Gemeinde, das Team am Waffel-, Wein- oder Reibekuchenstand und in der Cafeteria, sind schon seit Jahrzehnten dabei und ha- ben das Rentenalter erreicht. Im letzten Jahr wuchs der Entschluss für das Gemeindefest in 2016 noch einmal alle Kräfte zu mobilisieren und dann in den Ruhestand zu gehen. Denn bekanntlich soll man ja aufhören, wenn es am schönsten ist! Das Ökumenische Gemeindefest am Sonntag beginnt mit dem ökumenischen Gottesdienst um Uhr. Das Veranstaltungsprogramm im Anschluss wird wieder sehr vielfältig sein und gewohnte kulinarische Highlights werden selbstverständlich nicht fehlen. Dieter Dormann, Yvonne Evers, Renate Hirt Schutzengel auf Knopfdruck! Der Johanniter-Hausnotruf. Schnelle Hilfe unserer Schutzengel am linken Niederrhein. Für die Städte Moers, Kamp-Lintfort, Neukirchen-Vluyn, Rheinberg und Rheurdt. Johanniter-Unfall-Hilfe e. V. Regionalverband Niederrhein Tel

16 Familien-Ferien-Freizeitprogramm Diakoniecafé der Grafschafter Diakonie ggmbh - Diakonisches Werk Kirchenkreis Moers Wir laden ein zum Segeln um die Welt An acht Nachmittagen vom 12. Juli bis zum 4. August jeweils dienstags und donnerstags von 15 bis 18 Uhr Der Garten der Lintforter Dienststelle auf der Konradstraße 86 verwandelt sich in eine Erdkugel. Zum Thema Segeln um die Welt finden vielfältige kreative Angebote statt, um die Länder Südafrika, China und Russland zu entdecken. Mit dem Besuch in unserem Diakoniecafé haben Familien mit ihren Kindern ein gemeinsames Ziel: Die Erwachsenen können bei netten Gesprächen Kaffee und Kuchen zum Selbstkostenpreis genießen, während die Kleinen jeden Alters ein kostenfreies, attraktives, kreatives Spielund Betreuungsangebot erfreut. Das Programm entnehmen Sie bitte dem Flyer, welchen Sie ab Juni in der Dienststelle Konradstraße 86 erhalten können. Um neben den kreativen Angeboten auch das Freispiel abwechslungsreich zu gestalten, bitten wir um Sachspenden im Form von Spielzeug für den Sandkasten und Fahrzeuge. Konkret würden wir uns über gut erhaltene Bobbycars, Hüpftiere, Hüpfbälle, Bälle, Dreiräder, Roller, Tretfahrzeuge, Schäufelchen, Eimer, Förmchen etc. sehr freuen. Ihre Spenden nehmen wir gerne bis zum 30. Juni (montags bis freitags in der Zeit von 9 bis 12 Uhr) in der Dienststelle auf der Konradstraße 86 entgegen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Das Lintforter Team der Grafschafter Diakonie - Diakonischer Werk Kirchenkreis Moers 16

17 Gespräche über Verlust und Trauer Donnerstags, 11. August, 25. August, 1. September, 22. September und 29. September bis Uhr, Dietrich-Bonhoeffer-Haus, Geisbruchstraße 20 Für den Herbst 2016 bieten wir wieder allen, die einen lieben Menschen verloren haben und trauern, einen Gesprächskreis an. Denn über den eigenen Verlust und Schmerz zu reden, hilft und befreit. Auf den Verlust eines anderen zu hören, schafft Verständnis und Gemeinsamkeit. An fünf Spätnachmittagen wollen wir uns gemeinsam auf den Trauerweg machen, Gefühle zulassen, über den Verlust und Schmerz reden, schweigen und mit verschiedenen Methoden die Trauer bearbeiten. Begleitet werden die Gespräche von Klaus Rosorius (Pfarrer und Trauerbegleiter) und Susanne Rosorius (Pfarrerin). Damit Sie und wir voneinander wissen, bitten wir Sie, sich bei uns durch ein kurzes Informationsgespräch telefonisch anzumelden: Tel oder Klaus und Susanne Rosorius Reise nach Taizé in den Herbstferien, 10. bis 17. Oktober Es gibt Orte auf der Welt, die sollte man kennen, und die sollte man auch anderen zeigen. Taizé ist ein Dorf in Burgund in Frankreich. Dort gibt es eine Ökumenische Gemeinschaft, die Gäste aus der ganzen Welt willkommen heißt. Taizé, das ist ein Ort der Versöhnung ein internationaler Ort der Begegnung. Die Atmosphäre ist offen. Man spricht über sich, hört anderen zu und hat Zeit, das alles auf sich wirken zu lassen. Die Lieder aus Taizé begleiten einen oft den ganzen Tag als Ohrwurm. Wir fahren mit dem Reisebus ab Moers. Für die Entfernung von ca. 700 km werden wir gut neun Stunden brauchen. Abfahrt ist am Montag, 10. Oktober, um 8 Uhr und wir werden am 17. Oktober gegen 19 Uhr wieder in Moers sein. Die Basiskosten für Fahrt, einfache Unterkunft und Verpflegung betragen für die achttägige Reise 190 Euro für Leute bis 30 Jahre und 240 Euro für Leute über 30 Jahre. Das Zusammenleben in Taizé ist allerdings auf Solidarität aufgebaut. Wer viel hat, darf also auch viel beitragen. Wer wenig hat, kann trotzdem vollwertig an allem teilnehmen. Deshalb darf man sich bei der Bezahlung des Tagessatzes selbst einschätzen. Ein Anmeldeformular erhalten Sie von Ihrer Gemeinde oder bei Christoph Roller, Tel oder ; christoph.roller@ekir.de Um eine verbindliche Zusage bitten wir bis zum 15. Juli. 17

18 Gottesdienste vom 5. Juni bis 28. August Datum Lutherhaus 9.30 Uhr FFH Uhr Kreuzkirche Uhr A Ziebuhr T Ziebuhr Muthmann Ziebuhr Ziebuhr T Muthmann T S. Rosorius A K. Rosorius S. Rosorius K. Rosorius S. Rosorius A K. Rosorius A K. Rosorius T K. Rosorius Zemke Datum FFH 9.30 Uhr Kreuzkirche Uhr Roller T Roller A Ziebuhr Ziebuhr K. Rosorius A K. Rosorius S. Rosorius S. Rosorius T Zemke Zemke K. Rosorius T K. Rosorius A S. Rosorius S. Rosorius Datum Lutherhaus 9.30 Uhr FFH Uhr Kreuzkirche Uhr Uhr Tauf-GD K. Rosorius Ziebuhr Ziebuhr A Muthmann Es werden folgende Abkürzungen verwendet: GD Gottesdienst FG Familiengottesdienst A Abendmahl T Taufe 18

19 Sommerkirche Veränderte Gottesdienstzeiten 10. Juli bis 21. August, 9.30 Uhr Durch die Ferien- und Urlaubszeit ist auch die Personaldecke für Gottesdienste und Amtshandlungen dünn. Wir haben uns deshalb entschlossen, in der Zeit der schulischen Sommerferien die Gottesdienstzeit im Friederike-Fliedner-Haus vorzuverlegen. Wir können so mit einer Kirchenmusikerin und einem Pfarrer beide Gottesdienste gestalten. Diese Regelung gilt nur für die Zeit der Sommerferien. Renovierung Christuskirche Seit März wird die Christuskirche einer gründlichen Renovierung unterzogen. Die Heizung ist defekt, und auch so manches anderes liegt im Argen. Wir hoffen, im Advent wieder die Kirche mit Leben füllen zu können, doch bis dahin werden die Gottesdienste im Friederike-Fliedner-Haus (FFH), Ringstraße , stattfinden. Einladung zur Taufe Separater Taufgottesdienst im August Einmal im Quartal bieten wir einen Taufgottesdienst an einem Samstagnachmittag an. Der Ablauf des Gottesdienstes ist ganz auf die Taufe abgestimmt. Eltern, Paten oder Familie sind herzlich eingeladen, sich an der Gestaltung zu beteiligen. Den nächsten Taufgottesdienst feiern wir am 27. August um 16 Uhr in der Kreuzkirche. Wenn Sie Ihr Kind in diesem Gottesdienst taufen lassen wollen, wenden Sie sich bitte an Pfarrer Klaus Rosorius, Telefon Taufstein der Kreuzkirche Zusätzliche Gottesdienste: GD im Paul-Gerhardt-Raum letzter Donnerstag 15 Uhr anschließend Schmökercafé (außer an Feiertagen und in den Sommerferien) Kids-Go, Gottesdienst für Kids jeden 1., 3. und 5. Sonntag 11 Uhr im Dietrich-Bonhoeffer-Haus, Geisbruchstr. 22 jeden 2. und 4. Sonntag 9.30 Uhr GD im Friederike-Fliedner-Haus, Ringstraße jeden Donnerstag 16 Uhr GD im AWO Altenheim, Markgrafenstraße 9-11 jeden 3. Donnerstag Uhr GD im Caritas-Haus St. Hedwig, Sandstraße 37 erster oder zweiter Freitag 10 Uhr GD im Seniorenzentrum St. Josef, Walkenried-Str. 2 erster oder zweiter Freitag 10 Uhr GD im St. Bernhard-Hospital in der Kapelle jeden Samstag um Uhr 19

20 Abschied von Ursula und Theodor Münzenberg Sie waren fast 49 Jahre lang in unserer Gemeinde zuhause und haben das Gemeindeleben über lange Zeit mitgeprägt, bevor sie im Abstand von nur elf Tagen von uns gegangen sind. Theodor Münzenberg war schon seit Weihnachten sehr krank und schließlich so schwach, dass man mit seinem Tod rechnen musste. Dass aber seine Ehefrau Ursula dann nur elf Tage später starb, damit hatte niemand gerechnet. Ihre Kinder und Schwiegerkinder, ihre Enkelin und Verwandte und viele Menschen aus der Gemeinde haben in den Trauergottesdiensten in der Christuskirche von dem Ehepaar Abschied genommen. Ihr Leben und Wirken hier in der Gemeinde bleibt in unserer Erinnerung. Sie beide wissen wir aufgehoben in Gottes barmherzigen Händen kam das Ehepaar Münzenberg mit ihren beiden Töchtern Annette und Barbara hierher nach Kamp-Lintfort, wo Theodor Münzenberg bis 1995 die 2. Pfarrstelle innehatte und Ursula Münzenberg als Organistin arbeitete. So waren sie oftmals auch als eingespieltes Team in den Gottesdiensten in Lintfort unterwegs. Über 28 Jahre prägte Pfarrer Münzenberg hier das Gemeindeleben mit. Neben der normalen pastoralen Gemeindearbeit hat er die Polizeiseelsorge über lange Jahre im näheren Bereich und bis Duisburg übernommen. Später unterrichtete er dann auch am hiesigen Gymnasium. Die Partnerschaft mit der Ev. Annenkirchengemeinde in Dresden hat Theodor Münzenberg über lange Zeit gefördert und mitgetragen. Viele Lintforter sind mit ihm und auch seiner Ehefrau nach Dresden gekommen und haben erfahren, wie schwer es die evangelischen Gemeinden in der DDR hatten. Ein weiterer Schwerpunkt seiner Arbeit war der Kontakt zum Bergwerk und den Gewerkschaften. Daraus entstand eine gute und intensive Zusammenarbeit auf ökumenischer Ebene, die sich nach außen insbesondere durch die Gottesdienste am Barbaratag auf dem Bergwerk und die Gottesdienste am 1. Mai vor der Kundgebung der Gewerkschaft sichtbar wurde, aber auch viel tiefer ging. So suchten 1995 Bergarbeiterfrauen Zuflucht in der Christuskirche, um gegen die Pläne der Bundesregierung zum Abbau des Bergbaus zu demonstrieren. Über sechs Wochen war seine Christuskirche Symbol der Solidarität für den Bergbau. Im Juni 1995 ist er dann in den Ruhestand getreten, blieb aber in der Stadt und in der Gemeinde. Er konnte nun mit seiner Ehefrau noch intensiver in der Kantorei mitsingen und in den Nachbargemeinden hat er noch viele Gottesdienste gehalten und in der eigenen Gemeinde als Ehrenamtlicher mitgearbeitet. Er hat es genossen, den Gemeindebrief auszutragen und immer wieder mit den Menschen zusammenzukommen, die er aus seiner Amtszeit kannte. Ursula Münzenberg war über ihre Pensionierung 2005 hinaus bis zu ihrem Tod als Organistin für die Kirchengemeinde tätig 20

21 gewesen. Musik das war für sie nicht nur Beruf, sondern Passion. Neben der Kantorei sang sie im Chor der Salvator-Kirche in Duisburg, spielte im Schulorchester des Gymnasiums mit und war treues Mitglied im Mütterkreis der Christuskirche. Noch kurz vor ihrem Tod hatte sie Zukunftspläne gemacht und wollte wieder Dienste an der Orgel übernehmen. Wir vermissen sie als liebe Menschen und sind dankbar für ihren Dienst und ihr Wirken in der Gemeinde. Unser Mitgefühl gilt ihren beiden Töchtern, Annette und Barbara Münzenberg, und ihren Familien. Dankbar sind wir auch Barbara und Annette Münzenberg, die anlässlich des Todes ihrer Eltern Spenden für den Förderverein Christuskirche und die Kirchenmusik in der Kirchengemeinde Lintfort gesammelt haben. Michael Ziebuhr Grafik: GEP 21

22 Renovierung der Christuskirche Seit Anfang März wird umgesetzt, was das Presbyterium nach vielen Beratungen auch was die Finanzierbarkeit angeht beschlossen hat: die Christuskirche wird renoviert. Zurzeit sind alle Aufräum- und Abbrucharbeiten abgeschlossen. Daher braucht es noch viel Phantasie, um sich die Kirche so einladend und freundlich vorzustellen, wie es Ende des Jahres sein wird. Dabei verschwinden die harten, unbequemen Kirchenbänke und machen einer flexiblen Bestuhlung im Erdgeschoss, auch ergänzbar durch Tische, Platz. Wichtige Punkte sind aber vor auch eine neue Heizung, eine neue Beleuchtung, die variabel zu regeln sein wird und ein neuer Anstrich. Der Boden wird durchgehend erneuert, weil unter den erhöhten Holzpodesten nicht durchgefliest wurde. Die Schäden durch Bodensenkungen im Innenbereich können dadurch ebenfalls ausgeglichen werden. Ein neuer Anstrich wird die Kirche hell und freundlich wirken lassen. Die sogenannte Feierkirche, einst als Taufkapelle hinter dem Gottesdienstraum gebaut, wird durch die neue Gestaltung ein sehr stimmungsvoller Raum werden. Die jetzige Sakristei wird zur Küche umgebaut und die alte Küche zur Sakristei. So wird es möglich sein, dass dort auch größere Veranstaltungen versorgt werden können. Es wird eine zusätzliche behindertengerechte Toilette geben und auch die Küche wird so eingerichtet, dass etwa Rollstuhlfahrer mithelfen können. Alles in Allem keine Luxussanierung, aber eine lohnende Investition in die Zukunft, in der sich Gemeindearbeit sicher noch stärker auf weniger Räumlichkeiten konzentrieren wird. An dieser Stelle möchte ich auch noch einmal dem Förderverein Christuskirche für seinen unermüdlichen Einsatz danken. Michael Ziebuhr Förderverein Christuskirche e.v. (Amtsgericht Kleve, Vereinsregister Nr. 1558) Vereinsanschrift: Ev. Gemeindeamt Lintfort Ebertstr Kamp-Lintfort Spendenkonto: Sparkasse Duisburg, Konto-Nr.: BLZ: oder IBAN: DE BIC: DUISDE33XXX 22

23 Junge Talente musizieren Unter diesem Motto stand die Musikalische Vesper am 17. April in der Kreuzkirche. Trotz des Stadtfestes kamen Zuhörer, um zu erleben, was Constanze Ganß an der Violine, Miriam Ganß am Klavier und Flötengruppen der Gemeinde an musikalischen Darbietungen vorbereitet hatten. Woche für Woche kommen die Kinder und Jugendlichen zum Flöten zusammen und es kostet Zeit und Mühe, bis die Musikstücke sitzen. Auch die Geschwister Ganß investieren viel Arbeit an ihren Instrumenten. Aber es macht sich bezahlt, wenn es dann so klingt wie am 17. April in der Kreuzkirche. Es war eine Freude für die Zuhörer und an dieser Stelle möchte ich noch einmal ganz herzlich danken für die Musik, die ihr uns geschenkt habt. Dorothee Peldszus-Rentel Grafik: GEP 23

24 Acht Goldene Kronenkreuze verliehen Am Tag der Offenen Tür anlässlich der Vorstellung des Neubauteils des Friederike-Fliedner-Hauses (FFH) wurden acht Menschen, die im FFH und in der Ev. Kirchengemeinde Lintfort über mehr als 25 Jahre sozial-diakonisch tätig waren, mit dem Goldenen Kronenkreuz der Diakonie ausgezeichnet. Es beginnt ein neuer Abschnitt für die evangelische Pflegeeinrichtung mit dem architektonisch gelungenen Neubau und gleichzeitig wurden treue ehrenamtliche und hauptamtliche Mitarbeiter für ihren Einsatz ausgezeichnet. Das war ein besonderer Grund zur Freude und Dankbarkeit. Anna Faltin und Christel Abel haben seit 1989 den Seniorenkreis aufgebaut und geleitet. Zusammen mit ihren Mitarbeiterinnen haben sie vielen älteren Gemeindegliedern Gemeinschaft geboten und mancherlei Einsamkeit durchbrochen. Als das FFH 1994 öffnete, haben sie mit ihrer Gruppe die Menschen besucht und ihnen Gottes Menschenfreundlichkeit nahe gebracht. Erwin Faltin war viele Jahre Mitglied in unserem Presbyterium. Aber vor allem auch seit 1985 im geschäftsführenden Vorstand der gemeindlichen Diakonie- Sozialstation und von 1992 bis 2013 in der Leitung des FFH, im Vorstand und als Geschäftsführer der Palaios ggmbh tätig. Er hat sein Talent und seine Fähigkeiten über diese lange Zeit ehrenamtlich für die Menschen hier eingebracht und manche Schlacht geschlagen. Das, was das FFH heute ist, wäre ohne ihn kaum möglich gewesen. Die Arbeit von Pfarrerin im Ruhestand Helga Klaus als Pfarrerin der Ev. Kirchengemeinde und dann auch im Ruhestand, war geprägt durch den Einsatz im diakonischen Bereich. In der Gemeinde war sie seit 1975 tätig, dann auch im geschäftsführenden Vorstand der gemeindlichen Diakonie-Sozialstation. Von Anfang an bis heute war Helga Klaus ehrenamtlich im Vorstand und in den Aufsichtsräten des FFH und auch im von- Bodelschwingh-Hauses in Rheinhausen tätig. Auch ihr Anteil und Engagement für die Menschen hier in Kamp-Lintfort ist eng mit der Gemeinde und dem FFH verbunden und segensreich. Mit der Diakonie-Sozialstation der Kirchengemeinde verbinden noch heute viele Margret Bathen. Von Anfang an hat sie hier die gemeindliche ambulante Pflege, die Sozial- und Pflegestation der Kirchengemeinde aufgebaut begann dieser Weg und dauerte bis Ihre menschenfreundliche Art und Hinwendung hat zu den Menschen hat ihre Arbeit geprägt. Im Vorstand des FFH war sie außerdem von 1992 bis zum Jahr 2004 dabei. Ebenso war Karin Schneider seit 1979 in der Diakonie-Sozialstation tätig und in der Verantwortung als stellvertretende Leitung. Das ging so bis 1998, als sie aus gesundheitlichen Gründen diesen Dienst, den sie ja auch geliebt hat, beenden musste. Als Presbyterin war sie bis zum März diesen Jahres im Diakonieausschuss der Kirchengemeinde tätig. Im Besuchsdienst der Gemeinde ist sie seit vielen Jahren und in den Aufsichtsräten des FFH seit 2013 dabei. 24

25 Gabriele Bärhold arbeitet seit 1994 in der Verwaltung des Hauses, nachdem sie ab 1987 für die Neue Arbeit Niederrhein tätig war. Ihre loyale und freundliche Art gegenüber den Bewohnern und Mitarbeitern und ihre Zuverlässigkeit sind ihr Markenzeichen. Last but not least hat Ralph Simon, der Geschäftsführer des FFH das Kronenkreuz erhalten. Seine diakonische Karriere begann als Zivi in Duisburg-Rheinhausen. Als 22jähriger wählte man ihn in den Vorstand der Ev. Altenhilfe Rheinhausen. Als Sozialarbeiter, der dann auch Betriebswirt wurde, hat er 1993 das FFH mit aufgebaut und bis heute geprägt. Für den Vorstand und Aufsichtsrat war und ist es immer beruhigend und entlastend, dass er als Geschäftsführer die Geschicke im Haus leitet. Und das nicht nur im FFH. Denn 1999 kam das von-bodelschwingh- Haus als weiterer Tätigkeitsbereich dazu. Sein klares christlich-diakonischen Profil ist Garant für eine menschenfreundliche Arbeit. Wir danken diesen Menschen, aber auch allen anderen Ehrenamtlichen und Hauptamtlichen im FFH, im von-bodelschwingh-haus und in der Gemeinde für ihren diakonischen Einsatz. Jesus Christus spricht: Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan (Mt 25,40). Michael Ziebuhr Von links: Pfarrerin i.r. Helga Klaus, Margret Baaten, Gabriele Bärhold, Anna Faltin, Ralph Simon, Christel Abel, Erwin Faltin, Pfr. Michael Ziebuhr (Laudator), Karin Schneider 25

26 Termine im Friederike-Fliedner-Haus 3. Juli, 16 Uhr Der Chor aus Hoerstgen singt in der Markthalle 16. Juli, 11 Uhr Sommerfest 26

27 Offizielle Eröffnung des Anbaus Viele Gäste folgten unserer Einladung und kamen miteinander ins Gespräch. Unser Geschäftsführer Herr Simon eröffnete die Veranstaltung und hielt nachher eine eindrückliche Rede zum Werdegang des Anbaus, der Zukunft der Einrichtung und Bitten an die Politiker zur Situation in der Altenhilfe. Der Vorstandsvorsitzende Pfarrer Ziebuhr und der Bürgermeister Prof. Dr Landscheidt sprachen einige Grußworte und überbrachten die guten Wünsche. Das Architektenbüro Druschke und Grosser und die Leiterin des von Bodelschwingh-Haus, Frau Liß, übergaben mit einer netten Rede Geschenke für das Haus, die Mitarbeiter und seine Bewohner, heute dabei stellvertretend der Nutzer/innenbeirat. Im Anschluss an die Reden gab es die Möglichkeit, das Haus zu besichtigen und natürlich sich am Buffet zu stärken. Die hauseigene Küche hatte ein ganz hervorragendes Buffet mit Fingerfood gezaubert, das keine Wünsche offen ließ. Mitarbeitende aus allen Bereichen arbeiteten im Service mit, um alles festlich zu gestalten. Das Duo Wockenfuss und Weise begleitete die Veranstaltung live mit Piano, Saxophon und Klarinette. Wir danken allen Mitarbeitern aller Abteilungen für das gute Gelingen. Der Tag der offenen Tür schloss sich am Samstag an die Feierlichkeiten an. In einer Dankandacht wurde sechs ehrenamtlichen und zwei hauptamtlichen Mitarbeitern das goldene Kronenkreuz der Diakonie verliehen. Danach wurde der Tag offiziell eröffnet und viele Besucher nahmen das Angebot wahr, das Haus und den Anbau zu besichtigen und in der Cafeteria zu essen. Einige Firmen, mit denen die Einrichtung zusammenarbeitet, gaben an Ständen Informationen über ihre Arbeit. Wir danken allen für das rege Interesse und freuen uns, wenn die Cafeteria weiter so gut angenommen wird. Barbara Evers Bei der Eröffnung 27

28 Turniersieg der Lintforter Konfis! Im diesjährigen Konfi-Cup in Alpen gewann unser Team den Wanderpokal. Das Fußballturnier wird jedes Jahr im Kirchenkreis Moers ausgerichtet. In spannenden Partien konnte sich das Lintforter Team erfolgreich gegen Moers, Rheinhausen und Alpen durchsetzen. Mit guter Mannschaftsleistung und einem hervorragenden Torhüter konnte jedes Spiel mit 1:0 gewonnen werden. So manch berühmter Trainer wäre bei dieser Effizienz wohl sehr zufrieden gewesen. Zum erfolgreichen Team gehörten 2016 Larissa Brosig, Lisa Patalas, Nico Zoll, Philip ten Pas, Leon Dirschuweit, Luca Blohmer, Luca Weidemann, Jason Prante, Denis Plet und erkrankt Maren Klischt. Torsten Kapturek Grafik: GEP 28

29 vom 17. Januar 2016 bis 16. April 2016 Aus Gründen des Datenschutzes dürfen wir die Namen im Internet nicht veröffentlichen. Redaktion Blickpunkt Gemeinde 29

30 Jochen Brandt - Friedhofsgärtnerei individuelle Trauerfloristik/Sargschmuck Kranzbinderei ab nur 65 Grabneuanlagen + Grabumgestaltungen Dauergrabpflege ab 54 + MwSt. im Jahr Auffüllarbeiten bei Absackungen Schalenbepflanzung Gehölzschnittarbeiten Gieß- und Pflegeservice bei Urlaub und Krankheit Bringservice für Blumen und Grabkerzen zum Grab Ihr zuverlässiger Friedhofsgärtner auf den Friedhöfen Dachsberg, Kamp + Hoerstgen Mühlenstraße , Kamp-Lintfort, Telefon und Telefax

31 Beerdigungsinstitut Johann Roosen GmbH Inhaber Familie Otto Den letzten Weg würdevoll gestalten... Bei uns können Sie in privater Atmosphäre Abschied nehmen. Aufbahrungsräume - Trauerhalle - Caféteria Telefon: / , Friedrichstraße 16, Kamp-Lintfort 31

32 Anschriften Pfarrbezirk I Pfarrer Peter Muthmann, Fasanenstraße 12 Tel.: AB (Sprechzeiten nach telefonischer Absprache) Fax: peter.muthmann@ekir.de Paul-Gerhardt-Haus, Fasanenstraße 10 Tel.: Hausmeisterin Irma Grinwald-Gutjar, Von-Stauffenberg-Straße 47 Tel.: Pfarrbezirk II Pfarrer Michael Ziebuhr, Fr.-Heinrich-Allee 22 (Sprechzeiten nach telefonischer Absprache) michael.ziebuhr@ekir.de Tel.: AB Christuskirche und Paul-Schneider-Haus, Friedrich-Heinrich-Allee 22 Tel.: Küster und Hausmeister Erwin Hartung Mobil: Pfarrbezirk III Pfarrerin Susanne Rosorius Tel.: susanne.rosorius@ekir.de Lutherhaus, Ebertstraße 57 Tel.: Hausmeisterin Marion Köster, Eyller Straße 117a Tel.: Pfarrbezirk IV Pfarrer Klaus Rosorius Geisbruchstraße 22 Tel.: AB klaus.rosorius@ekir.de Fax: Kreuzkirche und Dietrich-Bonhoeffer-Haus, Geisbruchstraße 22 Tel.: Küster und Hausmeister Alfred Wiesner, Breslauer Straße 6c Tel.: Pfarrer Christoph Roller Tel: christoph.roller@ekir.de Mobil: Vorsitzender des Presbyteriums: Pfarrer Michael Ziebuhr Tel.: AB Finanzkirchmeisterin: Angelika Hennig, Danziger Straße 29 Tel.: AB angelika.hennig@web.de Mobil: Personalkirchmeisterin: Birgit Lötters, Anne-Frank-Straße 29 Mobil: Kinder- und Jugendarbeit: Jugendbüro (Torsten Kapturek), Ebertstraße 57 kapturek@kirche-lintfort.de Tel. und Fax: AB Claudia Steger Tel.: / steger@kirche-lintfort.de 32

33 Kirchenmusik: Kantorin Dorothee Peldszus-Rentel, Tel.: / AB kirchenmusik@kirche-lintfort.de Kindergarten Regenbogen (Leiterin: Marianne Terschlüsen) Tel.: Geisbruchstraße 24 kita-regenbogen@kirche-lintfort.de Familienzentrum Arche (Leiterin: Elke Biersa) Tel.: Fasanenstraße 10a kita-arche@kirche-lintfort.de Gemeindebüro (Britta Kaiser), Ebertstraße 57 Tel.: Öffnungszeiten: Fax: Dienstag bis Freitag 9 bis 12 Uhr gemeindeamt@kirche-lintfort.de Ev. Altenpflegeheim Friederike-Fliedner-Haus, Ringstraße Tel.: Geschäftsführung und Einrichtungsleitung: Ralph Simon Fax: Stellv. Einrichtungsleitung und Pflegedienstleitung: Barbara Maslewski. info@friederike-fliedner-haus.de Grafschafter Diakonie ggmbh Diakonisches Werk Kirchenkreis Moers Dienststelle Lintfort, Konradstraße 86 Tel.: Leiterin: Elke Stüning Fax: info-kali@grafschafter-diakonie.de Internet: www. Ambulante Pflege Tel.: Leiterin: Lydia Tschada Fax: Geisbruchstraße 19 Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 8 bis 16 Uhr Fairhandels-Zentrum, Vertrieb von fairgehandelten Waren, Fair-rhein e.v, Schulstraße 141 Tel.: Evangelische Beratungsstelle Duisburg/Moers Tel.: / Humboldtstraße Moers-Vinn Neues Evangelisches Forum Tel.: / u Seminarstraße 8, Moers neuesevforum@kirche-moers.de Internet: Bankverbindungen der Kirchengemeinde Lintfort Kontoinhaber: Ev. Verwaltungsamt im Kirchenkreis Moers Verwendungszweck: Kenn-Nr Bank für Kirche und Diakonie -KD-Bank- (BLZ ), Konto-Nr oder IBAN: DE , BIC: GENODED1DKD 33

34 Inhaltsverzeichnis Weite wirkt: Gospelkonzert 2 Was mich zur Zeit bewegt 3 50 Jahre Kreuzkirche 4-5 Gestalten der Reformation: Jan Hus 6-7 Grafschafter Diakonie - Diakonisches Werk Kirchenkreis Moers 8 Aus dem Presbyterium 9-11 Konfitag 12 Veranstaltungen Gottesdienste Abschied von Ursula und Theodor Münzenberg Renovierung der Christuskirche 22 Junge Talente musizieren 23 Verleihung der Goldenen Kronenkreuze Friederike-Fliedner-Haus Konfi-Cup 28 Freud und Leid Anschriften Impressum 34 Impressionen Christruskirche 35 Weite wirkt: Klüngelbeutel 36 Impressum: Gemeindebrief der evangelischen Kirchengemeinde Lintfort, Ebertstraße 57, Kamp-Lintfort Redaktion: Peter Muthmann (V.i.s.d.P.), Roswitha Dudek, Rainer Felske, Annelie Handrik, Ulrike Kaufmann, Petra Schlieper, Rolf Schumacher blickpunkt@kirche-lintfort.de Gesamtherstellung: SET POINT, Kamp-Lintfort Auflage Stück Redaktionsschluss für die Ausgabe 3 /2016 ist der 15. Juli

35 Fotos: Rolf Schumacher Impressionen von der Baustelle Christuskirche

36 Montag, 3. Oktober 2016, 18 Uhr Kreuzkirche, Geisbruchstraße 22, Kamp-Lintfort Eintritt: 12 Euro; 8 Euro für Schüler und Studenten Vorverkauf: Buchhandlung am Rathaus, Moerser Straße 239 Evangelisches Gemeindebüro, Ebertstraße 57 Pfarrbüro St. Josef, Königstraße 1

Geschrieben von: Alfred Vaupel-Rathke Donnerstag, den 31. Oktober 2013 um 15:29 Uhr - Aktualisiert Donnerstag, den 31. Oktober 2013 um 15:40 Uhr

Geschrieben von: Alfred Vaupel-Rathke Donnerstag, den 31. Oktober 2013 um 15:29 Uhr - Aktualisiert Donnerstag, den 31. Oktober 2013 um 15:40 Uhr Die Leitsätze" hat der Kirchenvorstand in seiner Sitzung am 30. Mai 2012 beschlossen. Sie sind das Ergebnis einer eineinhalb jährigen Arbeit des Kirchenvorstands und der hauptamtlich Mitarbeitenden. Sie

Mehr

Evangelische Kirchengemeinde Birkenfeld 29. Juli 4. September 2016

Evangelische Kirchengemeinde Birkenfeld 29. Juli 4. September 2016 Evangelische Kirchengemeinde Birkenfeld 29. Juli 4. September 2016 Schulferien vom 28. Juli bis 10. September 2016 Während der Sommerferien ist das Martin-Luther-Haus geschlossen. Freitag, 29. Juli 10.00

Mehr

Viel bewirkt in neun Jahren Abschied von Pfarrer Bodo Meier in Bestwig

Viel bewirkt in neun Jahren Abschied von Pfarrer Bodo Meier in Bestwig Evangelische Auferstehungskirchengemeinde Olsberg-Bestwig Viel bewirkt in neun Jahren Abschied von Pfarrer Bodo Meier in Bestwig Sie hinterlassen eine große Lücke. Das sagt Presbyterin Simona Nölke zu

Mehr

EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE KOBLENZ-MITTE

EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE KOBLENZ-MITTE EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE KOBLENZ-MITTE 56005 Koblenz, Postf. 20 05 62 56068 Koblenz, Moselring 2-4 Telefon: 0261 / 40 40 3-0 Telefax: 0261 / 40 40 3-44 E-mail: mitte@kirche-koblenz.de Internet: www.koblenz-mitte.de

Mehr

Predigt im Gottesdienst zur Konfirmation am in der Cyriakuskirche in Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht

Predigt im Gottesdienst zur Konfirmation am in der Cyriakuskirche in Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht 1 Predigt im Gottesdienst zur Konfirmation am 6.5.18 in der Cyriakuskirche in Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht Thema des Gottesdienstes: Wer sucht, der findet Predigt nach verschiedenen Aktionen und

Mehr

Gemeindebrief. der Evangelischen Kirchengemeinde Wenings / Merkenfritz. August und September Nun danket alle Gott mit Herzen, Mund und Händen.

Gemeindebrief. der Evangelischen Kirchengemeinde Wenings / Merkenfritz. August und September Nun danket alle Gott mit Herzen, Mund und Händen. Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Wenings / Merkenfritz August und September 2018 Nun danket alle Gott mit Herzen, Mund und Händen. 30. September: Erntedankfest Gottesdienste zum Erntedankfest

Mehr

Vorlage für die Verabschiedung eines Menschen, dem unsere Christlichen Rituale nicht ohne weiteres vertraut sind.

Vorlage für die Verabschiedung eines Menschen, dem unsere Christlichen Rituale nicht ohne weiteres vertraut sind. Vorlage für die Verabschiedung eines Menschen, dem unsere Christlichen Rituale nicht ohne weiteres vertraut sind. Einmal öffnet sich die Tür, und ich steh nicht mehr im Dunkeln, steh im Saal, da ohne Zahl

Mehr

Willkommen in Bubikon. Portrait unserer Kirchgemeinde

Willkommen in Bubikon. Portrait unserer Kirchgemeinde Willkommen in Bubikon Portrait unserer Kirchgemeinde herzlich willkommen Liebes Gemeindemitglied Wir begrüssen Sie herzlich bei uns! Mit dieser Broschüre zeigen wir Ihnen, wer wir sind und geben Ihnen

Mehr

Die Evang.-luth. Kirchengemeinde Weidenbach lädt ein:

Die Evang.-luth. Kirchengemeinde Weidenbach lädt ein: Die Evang.-luth. Kirchengemeinde Weidenbach lädt ein: Sonntag, 01.10., Erntedank - 16. So. n. Tr. 10.00 Familiengottesdienst zum Erntedankfest (Pfarrerin Sippel) Kollekte: Mission EineWelt 14.00 Erntedankgottesdienst

Mehr

Evangelische Salzertgemeinde Lörrach. zusammen leben - miteinander glauben. Unser Gemeindebrief. damit alle wissen, was bei uns läuft.

Evangelische Salzertgemeinde Lörrach. zusammen leben - miteinander glauben. Unser Gemeindebrief. damit alle wissen, was bei uns läuft. Evangelische Salzertgemeinde Lörrach zusammen leben - miteinander glauben Unser Gemeindebrief damit alle wissen, was bei uns läuft Herbst 2016 Liebe Gemeinde, nach der Sommerpause hat uns der Alltag wieder.

Mehr

Teil haben. Teil sein. mit Bildern. BruderhausDiakonie. Leitbild der. Leichte Sprache. Leitbild BruderhausDiakonie.

Teil haben. Teil sein. mit Bildern. BruderhausDiakonie. Leitbild der. Leichte Sprache. Leitbild BruderhausDiakonie. Teil haben. Teil sein. mit Bildern Leitbild BruderhausDiakonie Leichte Sprache Leitbild der BruderhausDiakonie Leichte Sprache Herstellung: BruderhausDiakonie, Grafische Werkstätte November 2013 2 Unser

Mehr

2.1-2.Schuljahr Thema: Miteinander sprechen Mit Gott reden Material: fse 2 Kapitel 1 Die Schülerinnen und Schüler

2.1-2.Schuljahr Thema: Miteinander sprechen Mit Gott reden Material: fse 2 Kapitel 1 Die Schülerinnen und Schüler 1. Ich, die Anderen, die Welt und Gott nehmen die Welt um sich herum bewusst wahr entdecken ihre eigenen Fähigkeiten und tauschen sich darüber aus erkennen, dass wir von Gott nur bildhaft sprechen können

Mehr

Zweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4

Zweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4 Zweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4 Stand: 12.04.2008 können aus dem Alten Testament die Erzählung von der Befreiung (Exodus) wiedergeben (3.1); entdecken, dass in vielen biblischen Texten Erfahrungen

Mehr

Domvikar Michael Bredeck Paderborn

Domvikar Michael Bredeck Paderborn 1 Domvikar Michael Bredeck Paderborn Das Geistliche Wort Entdeckungsreise zu Jesus Christus Sonntag, 20.02. 2011 8.05 Uhr 8.20 Uhr, WDR 5 [Jingel] Das Geistliche Wort Heute mit Michael Bredeck. Ich bin

Mehr

Vorlage für eine Abschiedsandacht wenn wenig Zeit zur Vorbereitung ist - Idee 1: Wege und Wohnungen -

Vorlage für eine Abschiedsandacht wenn wenig Zeit zur Vorbereitung ist - Idee 1: Wege und Wohnungen - Vorlage für eine Abschiedsandacht wenn wenig Zeit zur Vorbereitung ist - Idee 1: Wege und Wohnungen - Gruß: Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und der da kommt. Amen. Ich

Mehr

Kirchentag Barrierefrei

Kirchentag Barrierefrei Kirchentag Barrierefrei Leichte Sprache Das ist der Kirchen-Tag Seite 1 Inhalt Lieber Leser, liebe Leserin! Seite 3 Was ist der Kirchen-Tag? Seite 4 Was gibt es beim Kirchen-Tag? Seite 5 Was ist beim Kirchen-Tag

Mehr

Gemeindekonzeption. der Evangelischen Kirchengemeinde Essen-Schonnebeck

Gemeindekonzeption. der Evangelischen Kirchengemeinde Essen-Schonnebeck Gemeindekonzeption der Evangelischen Kirchengemeinde Essen-Schonnebeck 1 Wir möchten die Gegenwart Gottes in unserem Gemeindeleben erfahren, in ihr handeln und sie auch für Andere erlebbar machen. Wir

Mehr

Oktober - November Evangelisch - lutherische St. Johannes - Kirchengemeinde Davenstedt und Kapellengemeinde Velber

Oktober - November Evangelisch - lutherische St. Johannes - Kirchengemeinde Davenstedt und Kapellengemeinde Velber Oktober - November 2015 Evangelisch - lutherische St. Johannes - Kirchengemeinde Davenstedt und Kapellengemeinde Velber 2 Freud und Leid ES KOMMT ALLES VON GOTT: GLÜCK UND UNGLÜCK, LEBEN UND TOD. Sirach

Mehr

GEMEINDEBRIEF. Ev.-Luth. Gehörlosengemeinde Dresden und Umgebung. März - April Eure Traurigkeit wird in Freude verwandelt werden.

GEMEINDEBRIEF. Ev.-Luth. Gehörlosengemeinde Dresden und Umgebung. März - April Eure Traurigkeit wird in Freude verwandelt werden. Ev.-Luth. Gehörlosengemeinde Dresden und Umgebung GEMEINDEBRIEF März - April 2014 Eure Traurigkeit wird in Freude verwandelt werden. Johannes 16,20 Monatsspruch April 2014 Liebe Schwestern und Brüder,

Mehr

Regenbogen 2016/17. Zusammen sind wir Stark Nummer 1 Erscheint am 18. September Thema: Gemeinschaft Kompetenz: 1, 3, 5, 7 und 9

Regenbogen 2016/17. Zusammen sind wir Stark Nummer 1 Erscheint am 18. September Thema: Gemeinschaft Kompetenz: 1, 3, 5, 7 und 9 Regenbogen 2016/17 Zusammen sind wir Stark Nummer 1 Erscheint am 18. September 2016 Thema: Gemeinschaft Kompetenz: 1, 3, 5, 7 und 9 Das Heft erzählt davon, dass vieles nur in Gemeinschaft gelingen kann

Mehr

der Evangelischen Kirchengemeinde Mundelsheim Juni bis September 2017 Unser neues Projekt: Gemeinsames monatliches Mittagessen im CVJM-Haus

der Evangelischen Kirchengemeinde Mundelsheim Juni bis September 2017 Unser neues Projekt: Gemeinsames monatliches Mittagessen im CVJM-Haus GEMEINDE-INFOBRIEF der Evangelischen Kirchengemeinde Mundelsheim Juni bis September 2017 Unser neues Projekt: Gemeinsames monatliches Mittagessen im CVJM-Haus GRUSSWORT Einmal im Monat miteinander essen

Mehr

Lichterkirche am 1.Advent um Uhr

Lichterkirche am 1.Advent um Uhr Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Ohmtal Lahnberg für den Ortsteil Bürgeln ===================================================== Lichterkirche am 1.Advent um 17.00 Uhr für die ganze Familie

Mehr

Evangelisch-methodistische Kirche - Bezirk Siegen

Evangelisch-methodistische Kirche - Bezirk Siegen November / Dezember 2017 Gemeindebrief Evangelisch-methodistische Kirche - Bezirk Siegen Durch die herzliche Barmherzigkeit unseres Gottes wird uns besuchen das aufgehende Licht aus der Höhe, damit es

Mehr

Valentinuswallfahrt 2018 in Kiedrich. Heil und Heilung oder: Wunder geschehen immer wieder

Valentinuswallfahrt 2018 in Kiedrich. Heil und Heilung oder: Wunder geschehen immer wieder Valentinuswallfahrt 2018 in Kiedrich Heil und Heilung oder: Wunder geschehen immer wieder Liebe Schwestern und Brüder, Gelobt sei Jesus Christus! so stelle ich es mir vor, wie Pilger, die zum Hl. Valentin

Mehr

Gottesdienst im Advent Dezember 2017

Gottesdienst im Advent Dezember 2017 Gottesdienst im Advent Dezember 2017 Begrüßung durch 1. Vorsitzende(n) Begrüßung durch Wortgottesdienstleiter-in Wir feiern unseren Gottesdienst im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.

Mehr

Schulinternes Curriculum Kath. Religion Klasse 1 Anlage 12 erstellt für die Grundschule Kuhstraße

Schulinternes Curriculum Kath. Religion Klasse 1 Anlage 12 erstellt für die Grundschule Kuhstraße Schulinternes Curriculum Kath. Religion Klasse 1 Anlage 12 erstellt für die Grundschule Kuhstraße Zeit Kompetenz Thema/Reihe Medien/Lernorte Schulanfang entdecken ihre Fähigkeiten und tauschen sich Willkommen

Mehr

Kreuzwegandachten in der Fastenzeit Montags um Uhr in der Kapelle (Eingang durch die Sakristei).

Kreuzwegandachten in der Fastenzeit Montags um Uhr in der Kapelle (Eingang durch die Sakristei). Für alle Gemeinden Pfarrmitteilungen 25. Februar 2018 Pfarrei St. Josef Otto-Hue-Str. 1; 45739 Oer-Erkenschwick Tel.: 02368/8920560 ; Fax:02368/892056101 Email: stjosef-oererkenschwick@bistum-muenster.de

Mehr

Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache

Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache Inhalt Liebe Leserin, lieber Leser! Seite 3 Kirchen-Tag ist ein Fest mit guten Gesprächen Seite 5 Das ist beim Kirchen-Tag wichtig Seite 7 Gott danken

Mehr

Vorlage für eine Abschiedsandacht wenn wenig Zeit zur Vorbereitung ist - Idee 2: Zeit -

Vorlage für eine Abschiedsandacht wenn wenig Zeit zur Vorbereitung ist - Idee 2: Zeit - Vorlage für eine Abschiedsandacht wenn wenig Zeit zur Vorbereitung ist - Idee 2: Zeit - Gruß: Gott ist unsere Zuversicht und Stärke; eine Hilfe in den Nöten, die uns getroffen haben. Ich danke Ihnen, dass

Mehr

Gemeindebrief Kirchengemeinde Pronstorf Weihnachten 2016

Gemeindebrief Kirchengemeinde Pronstorf Weihnachten 2016 Gemeindebrief Kirchengemeinde Pronstorf Weihnachten 2016 Kirchengemeinde Pronstorf KIRCHENBÜRO: Andrea Behrens-Nier Dienstag und Donnerstag 9 bis 12 Uhr Im Pastorat, An der Kirche 2, 23820 Pronstorf Tel.:

Mehr

Wann kann ich mein Kind anmelden? Mo.17.2.2014 oder Do 20.2.2014 Saal an der Kirche bitte Stammbuch und Anmeldeformular mitbringen

Wann kann ich mein Kind anmelden? Mo.17.2.2014 oder Do 20.2.2014 Saal an der Kirche bitte Stammbuch und Anmeldeformular mitbringen Wann kann ich mein Kind anmelden? Mo.17.2.2014 oder Do 20.2.2014 19:30-20:30h Haus der Generationen Saal an der Kirche bitte Stammbuch und Anmeldeformular mitbringen Wer ist zum Konfirmandenunterricht

Mehr

Frohes Fest! TFH-Info Weihnachten 2017 Jan H A U S Z E I T U N G D E S T H E O D O R - F L I E D N E R - H A U S E S. Café Caro.

Frohes Fest! TFH-Info Weihnachten 2017 Jan H A U S Z E I T U N G D E S T H E O D O R - F L I E D N E R - H A U S E S. Café Caro. TFH-Info Weihnachten 2017 Jan. 2018 H A U S Z E I T U N G D E S T H E O D O R - F L I E D N E R - H A U S E S THEMEN IN DIESER AUSGABE: Café Caro Adventsbasar Geburtstage Termine Frohes Fest! TFH-Info

Mehr

Familiengottesdienst mit Taufe

Familiengottesdienst mit Taufe Familiengottesdienst mit Taufe Wir feiern heut ein Fest Sonntag, 20. Mai 2012, 10.00 Uhr in der Kirche St. Mauritius, Oberbergen Einzug Abholen der Taufkinder mit Eltern, Geschwistern und Paten am Hauptportal

Mehr

Gemeindebrief der Friedenskirche Dortmund

Gemeindebrief der Friedenskirche Dortmund Gemeindebrief der Friedenskirche Dortmund Advent/Weihnachten/Silvester/Neujahr Dezember 2018 bis Februar 2019 Da sie den Stern sahen, wurden sie hocherfreut. Matthäus 2, 10 DENK ICH AN WEIHNACHTEN Liebe

Mehr

Die Evang.-luth. Kirchengemeinde Weidenbach lädt ein:

Die Evang.-luth. Kirchengemeinde Weidenbach lädt ein: Die Evang.-luth. Kirchengemeinde Weidenbach lädt ein: Sonntag, 15.10., 18. So. n. Tr. 9.00 Gottesdienst (Lektor Brunner) Kollekte: Neuendettelsau Sonntag, 22.10., 19. So. n. Tr. 10.00 Reformationsgottesdienst

Mehr

FÖRDERKREIS FÜR KINDER- & JUGENDARBEIT MIT SPENDEN FREUDE SPENDEN... MORITZBERG, HILDESHEIM CHRISTUSKIRCHE

FÖRDERKREIS FÜR KINDER- & JUGENDARBEIT MIT SPENDEN FREUDE SPENDEN... MORITZBERG, HILDESHEIM CHRISTUSKIRCHE LUST AUF KIRCHE FÖRDERKREIS FÜR KINDER- & JUGENDARBEIT MIT SPENDEN FREUDE SPENDEN... MORITZBERG, HILDESHEIM CHRISTUSKIRCHE SPENDEN Die Kinder- und Jugendarbeit liegt der Christuskirche Hildesheim am Herzen.

Mehr

Unsere Wohn-Gemeinschaften die Idee:

Unsere Wohn-Gemeinschaften die Idee: Gemeinsam Leben Lernen e. V. Nymphenburger Str. 147 80634 München Information in leichter Sprache: So läuft s in unseren Wohn-Gemeinschaften Offene Arbeit für Menschen mit geistiger Behinderung und ihre

Mehr

Haus Stephanus. Selbstbestimmt leben im Alter

Haus Stephanus. Selbstbestimmt leben im Alter Selbstbestimmt leben im Alter Pastor Dr. Ingo Habenicht (Vorstandsvorsitzender des Ev. Johanneswerks) Herzlich willkommen im Ev. Johanneswerk Der Umzug in ein Altenheim ist ein großer Schritt nicht nur

Mehr

Lukas 9,10-17: Die Speisung der Füntausend Predigt: Prädikantin Daniela Beisel Klassisch - Predigtreihe "Schlüsselelemente im Gottesdienst

Lukas 9,10-17: Die Speisung der Füntausend Predigt: Prädikantin Daniela Beisel Klassisch - Predigtreihe Schlüsselelemente im Gottesdienst Gottesdienste Juli August 2013 Gottesdienste Montag 1. Juli 8:15 Uhr 7. Juli 14. Juli 21. Juli 28. Juli 4. August Gottesdienst zum Schuljahresabschluss für Schüler, deren Familien und alle Interessierten

Mehr

Seid allezeit bereit zur Verantwortung vor jedermann, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist. 1.

Seid allezeit bereit zur Verantwortung vor jedermann, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist. 1. Seid allezeit bereit zur Verantwortung vor jedermann, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist. 1. Petrus 3, 15 Liebe Gemeindeglieder von Cranzahl, Rede nicht so viel von Deinem

Mehr

WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli )

WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli ) ( grüne Farbe: ALLE ) WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli ) KREUZZEICHEN - LITURGISCHER GRUSS Wir wollen diesen Gottesdienst beginnen: Im Namen des Vaters, des Sohnes und das

Mehr

Hinführungen zum Eingangsgebet 53. Dir, Gott, vertrauen wir uns an (53) Du hast uns bewahrt (53)

Hinführungen zum Eingangsgebet 53. Dir, Gott, vertrauen wir uns an (53) Du hast uns bewahrt (53) Inhalt Taufe Eingangsgebete 13 Niemand ist allein (13) Du bist da (13) Im Gewebe des Lebens (14) Staunen und danken (15) Im Glauben wachsen und mit Vertrauen leben (16) Steh uns bei! (17) Am Anfang (18)

Mehr

Gottesdienst im Januar 2018 Taufe Jesu (7.1.)

Gottesdienst im Januar 2018 Taufe Jesu (7.1.) Gottesdienst im Januar 2018 Taufe Jesu (7.1.) Thema: Die Taufe Jesu Markus 1,9-2,11 L = Leiter(in) des Gottesdienstes A = Alle Vorbereitung: Entweder das Taufbecken besonders akzentuieren (Kerzen, Blumen,

Mehr

Kleinkindergottesdienst zu St.Martin

Kleinkindergottesdienst zu St.Martin Kleinkindergottesdienst zu St.Martin 12.11.2003 Lied zum Einzug: Durch die Straßen... Begrüßung und Kreuzzeichen (Pastor) : In dieser Stunde sind wir hier zusammengekommen, um ein Fest zu feiern, das Fest

Mehr

Für alle Gemeinden. S T. J O S E F Tel.: 02368/ , Fax: 02368/

Für alle Gemeinden. S T. J O S E F Tel.: 02368/ , Fax: 02368/ Für alle Gemeinden Pfarrmitteilungen 30. Dezember 2018 Pfarrei St. Josef Otto-Hue-Str. 1; 45739 Oer-Erkenschwick Tel.: 02368/8920560 ; Fax:02368/892056101 Email: stjosef-oererkenschwick@bistum-muenster.de

Mehr

Ach, berge meine Tränen.

Ach, berge meine Tränen. Ach, berge meine Tränen. Begrüßen persönlich am Eingang zur Kapelle jede bekommt als Symbol für die Verstorbenen, derer sie gedenkt, je eine Glasmurmel. Raum Musik zum Empfang (leichte Flöte) in der Mitte

Mehr

Kinder. in unserer. Kreuzkirche

Kinder. in unserer. Kreuzkirche Kinder in unserer Kreuzkirche Unsere Angebote für Kinder Jesus spricht: "Lasst die Kinder zu mir kommen und hindert sie nicht daran; denn ihnen gehört das Reich Gottes. Markus 10,14 Im Sinne dieser Verheißung

Mehr

Edda Reschke aus Bunter Schmetterling und schwarzer Vogel. Stille: ca. 1 Minute

Edda Reschke aus Bunter Schmetterling und schwarzer Vogel. Stille: ca. 1 Minute Ökumenischer Gedenkgottesdienst des Hospiz Arista und des ambulanten Hospizdienstes Ettlingen am Donnerstag, 1. März 2008 um 18:00 Uhr in der Johanneskirche in Ettlingen Material: Teelichter, Gläser, Osterkerze,

Mehr

Wo Himmel und Erde sich berühren

Wo Himmel und Erde sich berühren Einführung: Dieser Gottesdienst steht unter dem Thema: Wo Himmel und Erde sich berühren Was bedeutet Wo Himmel und Erde sich berühren? Nun, unser Leben ist ein ewiges Suchen nach Geborgenheit, Sinn, Anerkennung,

Mehr

Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen.

Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen. Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz, Bischof Dr. Dr. h.c. Markus Dröge, Predigt im Fest- und Familiengottesdienst zum St. Georgsfest und 70 Jahre Kita Daubitz 30. April 2016,

Mehr

Besondere Veranstaltungen im Oktober

Besondere Veranstaltungen im Oktober 65. Jahrgang Nr. 10 Oktober 2017 Besondere Veranstaltungen im Oktober 01. Oktober 11.00 Uhr GD mit Kinder-Musical zum Erntedankfest 08. Oktober 11.00 Uhr GD mit Frau Pastorin Reizig 09. Oktober 18.00 Uhr

Mehr

Grußwort von Ortsvorsteher Hans Beser zum 50-jährigen Jubiläum der Christuskirche Ergenzingen am 16. Juni 2012

Grußwort von Ortsvorsteher Hans Beser zum 50-jährigen Jubiläum der Christuskirche Ergenzingen am 16. Juni 2012 Grußwort von Ortsvorsteher Hans Beser zum 50-jährigen Jubiläum der Christuskirche Ergenzingen am 16. Juni 2012 Sehr geehrte Frau Dekanin Kling de Lazer, sehr geehrte Herren Pfarrer Reiner und Huber, sehr

Mehr

Jahre. Evangelisch-methodistische Kirche Schmitten-Brombach

Jahre. Evangelisch-methodistische Kirche Schmitten-Brombach 1864-2014 150 Jahre Evangelisch-methodistische Kirche Schmitten-Brombach Grußwort Programm Liebe Nachbarn, liebe Freunde, vor 150 Jahren nahm Ehepaar Müller aus der Brombacher Mühle zusammen mit einigen

Mehr

Gemeinde aktuell: Archiv 98 (vom Juni 2012)

Gemeinde aktuell: Archiv 98 (vom Juni 2012) Gemeinde aktuell: Archiv 98 (vom Juni 2012) Lasset die Kinder zu mir kommen! 15 Jahre Kindergarten-Förderverein Katja Döhren, Vorsitzende des Fördervereins, begrüßt die Anwesenden und bedankt sich bei

Mehr

Familiengottesdienst am 24. September 2005

Familiengottesdienst am 24. September 2005 1 Familiengottesdienst am 24. September 2005 Gott baut ein Haus, das lebt Einzug: Orgel Lied Nr. 38, Lobe den Herren, Strophen 1-3 Danach Chorgesang Begrüßung: Heute ist ein besonderer Tag für unsere Gemeinde.

Mehr

Viele, die damals mit ihm feierten, sind heute wieder da, nehmen hier Abschied, trauern um ihn.

Viele, die damals mit ihm feierten, sind heute wieder da, nehmen hier Abschied, trauern um ihn. Ansprache an der Abschiedsfeier für Klaus B. Liebe Trauernde, wir nehmen heute gemeinsam Abschied von Klaus B. Vor ein bisschen mehr als vier Jahren waren wir in der reformierten Kirche versammelt, um

Mehr

Abschiednehmen von Menschen im Trauergottesdienst

Abschiednehmen von Menschen im Trauergottesdienst 1 Abschiednehmen von Menschen im Trauergottesdienst Im Mittelpunkt Geht es um die Abschiednahme eines Menschen, um das letzt Geleit, ist mein Blick auf die Menschen gerichtet, die trauern. Sie sind die

Mehr

Es geht um mehr! Predigt zu Joh 11,1-45 (16. So n Trin, )

Es geht um mehr! Predigt zu Joh 11,1-45 (16. So n Trin, ) Es geht um mehr! Predigt zu Joh 11,1-45 (16. So n Trin, 20.9.15) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde,! GrE: Bild Julius Fehr: Maria

Mehr

Predigt zu Römer 8,32

Predigt zu Römer 8,32 Predigt zu Römer 8,32 Wie frustrierend muss das sein, wenn man so ein schönes Geschenk hat und niemand möchte es annehmen. Ich hoffe, dass euch so etwas nicht passiert schon gar nicht heute am Heilig Abend.

Mehr

TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20

TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20 GreifBar Werk & Gemeinde in der Pommerschen Evangelischen Kirche TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG Herzlich willkommen: Markus, Yvette, gehört

Mehr

Gottesdienst (April) Ostern - Emmaus Ostermontag - Lesejahr B

Gottesdienst (April) Ostern - Emmaus Ostermontag - Lesejahr B Gottesdienst (April) Ostern - Emmaus Ostermontag - Lesejahr B Vorbereitung vor der Messe: Prüfen wo stehe ich am besten? Ist der Platz gut beleuchtet? Verteilung der Lesung und der Fürbitten. Sitzen alle

Mehr

Konfi 3 und Schule miteinander statt gegeneinander

Konfi 3 und Schule miteinander statt gegeneinander Konfi 3 und Schule miteinander statt gegeneinander Studientag Konfi 3 am 25.10. 2014 Foto: brigitta hoheneste pixelio.de: Damaris Knapp (ptz) und Susanne Jasch (Pfarrerin) Wenn ich an Konfi 3 und Schule

Mehr

VIELE GABEN, ÄMTER, DIENSTE

VIELE GABEN, ÄMTER, DIENSTE LEITEN UND GESTALTEN Bausteine für die Fortbildung von Presbyterinnen und Presbytern VIELE GABEN, ÄMTER, DIENSTE Verantwortung für Mitarbeiter Biblische Impulse und Denkanstöße LEITEN UND GESTALTEN 2 Mitarbeitende

Mehr

Predigt Joh 2,1-11 St. Lukas, Liebe Gemeinde! Wenn Ihr, Konfirmandinnen und Konfirmanden, einen neuen Lehrer oder eine neue Lehrerin

Predigt Joh 2,1-11 St. Lukas, Liebe Gemeinde! Wenn Ihr, Konfirmandinnen und Konfirmanden, einen neuen Lehrer oder eine neue Lehrerin 1 Predigt Joh 2,1-11 St. Lukas, 17.1.2016 Liebe Gemeinde! Wenn Ihr, Konfirmandinnen und Konfirmanden, einen neuen Lehrer oder eine neue Lehrerin bekommt, die oder der neu an der Schule ist, dann seid Ihr

Mehr

Ev. Kirchengemeinde Bad Nauheim. Gemeindeversammlung November 2010

Ev. Kirchengemeinde Bad Nauheim. Gemeindeversammlung November 2010 Ev. Kirchengemeinde Bad Nauheim 6. November 2010 Ev. Kirchengemeinde Bad Nauheim Das haben wir für Sie heute vorbereitet: Begrüßung Berichte aus dem Kirchenvorstand zum Jahr 2010 Leitlinien für unsere

Mehr

Christliches Symbol -> Brot

Christliches Symbol -> Brot Christliches Symbol -> Brot In vielen Kulturen ist es das wichtigste Nahrungsmittel. Es ist ein Symbol für das Leben und ein Symbol für die Gemeinschaft mit Jesus Christus. Jesus hat kurz vor seinem Tod

Mehr

Vorsitzender des Vorstandes der Sparkasse Leipzig,

Vorsitzender des Vorstandes der Sparkasse Leipzig, Grußwort Dr. Harald Langenfeld, Vorsitzender des Vorstandes der Sparkasse Leipzig, anlässlich der 5. Verleihung der Luther-Rose der Internationalen Martin-Luther-Stiftung am 12. November 2012 in Leipzig

Mehr

Firmvorbereitung St. Vitus Olfen und Vinnum 2018/19

Firmvorbereitung St. Vitus Olfen und Vinnum 2018/19 Firmvorbereitung St. Vitus 2018/19 Infoabend am Mittwoch, 12. September Haus Katharina Herzlich willkommen! Was passiert bei der Firmvorbereitung? Firmvorbereitung in St. Vitus Gemeinsame Elemente der

Mehr

STEPHANSBOTE. In dir, Herr, lass mich leben und bleiben allezeit, so wirst du mir einst geben des Himmels Wonn und Freud.

STEPHANSBOTE. In dir, Herr, lass mich leben und bleiben allezeit, so wirst du mir einst geben des Himmels Wonn und Freud. STEPHANSBOTE Gemeindebrief für die Evangelische Kirchengemeinde in den Orten Schweinsberg, Niederklein, Erfurtshausen und Rüdigheim November 2012 In dir, Herr, lass mich leben und bleiben allezeit, so

Mehr

Gemeindeblatt. der Christlichen Gemeinde Wegweiser. November / Dezember 2015

Gemeindeblatt. der Christlichen Gemeinde Wegweiser. November / Dezember 2015 Gemeindeblatt der Christlichen Gemeinde Wegweiser November / Dezember 2015 Jauchzet ihr Himmel; freue dich, Erde! Lobet, ihr Berge, mit Jauchzen! Denn der Herr hat sein Volk getröstet und erbarmt sich

Mehr

Spenden für den CVJM Kassel e.v.

Spenden für den CVJM Kassel e.v. Spenden für den CVJM Kassel e.v. Ihre Spende hilft gemeinsam kommen wir voran Als Verein tragen wir uns vorwiegend aus Mitgliedsbeiträgen und Spenden. Auch finanzieren wir unsere Arbeit durch die Vermietung

Mehr

Gemeindebrief. Juni / Juli Wir stellen vor! Die Mitglieder des Kirchenvorstands.

Gemeindebrief. Juni / Juli Wir stellen vor! Die Mitglieder des Kirchenvorstands. Gemeindebrief Juni / Juli 2017 Nun steht in Laub und Blüte, Gott Schöpfer, deine Welt. Hab Dank für alle Güte, die uns die Treue hält. Tief unten und hoch oben ist Sommer weit und breit. Wir freuen uns

Mehr

Ausgewählte gesamtschweizerische Ergebnisse der Befragung t1&t2: KonfirmandInnen und MitarbeiterInnen

Ausgewählte gesamtschweizerische Ergebnisse der Befragung t1&t2: KonfirmandInnen und MitarbeiterInnen Ausgewählte gesamtschweizerische Ergebnisse der Befragung t1&t2: KonfirmandInnen und MitarbeiterInnen 1. Motive zur Teilnahme am Konfirmationsunterricht und Zufriedenheit Ich nehme an der Konf-Zeit teil,

Mehr

Partner werden - Mission früher und heute

Partner werden - Mission früher und heute Partner werden - Mission früher und heute Baustein 5: Mission heute - Interview mit Jack Urame aus Papua-Neuguinea Am 12. Juli 1886 landete der bayerische Missionar Johann Flierl an der Küste der deutschen

Mehr

Alt und Neu in Lauperswil

Alt und Neu in Lauperswil Alt und Neu in Lauperswil In Ihren Händen halten Sie das neue Leitbild der Kirchgemeinde Lauperswil. In einem spannenden Prozess haben Mitarbeitende, Kirchgemeinderat und Pfarrpersonen die für die Kirchgemeinde

Mehr

Die Immanuelkirche Erkundungstour für Kinder

Die Immanuelkirche Erkundungstour für Kinder Herzlich willkommen in der Immanuelkirche! Unsere Kirche wurde vor über 100 Jahren gebaut. Der Bau war 1893 nach nur etwa 15 Monaten fertig. Damals standen nur sehr wenige Gebäude auf dem früheren Mühlenberg:

Mehr

Protokoll Familiengottesdienst St. Marien Thema: Fasching

Protokoll Familiengottesdienst St. Marien Thema: Fasching Protokoll Familiengottesdienst St. Marien 6.3.2011 Thema: Fasching Wir haben die Erstkommunionkinder dazu eingeladen, verkleidet zum Gottesdienst zu kommen, da es der Sonntag vor dem Rosenmontag ist. Begrüßung:

Mehr

EV. KIRCHENGEMEINDE DAHLERAU. GEMEINDEBRIEF Dez / Jan. / Feb. 2018

EV. KIRCHENGEMEINDE DAHLERAU. GEMEINDEBRIEF Dez / Jan. / Feb. 2018 EV. KIRCHENGEMEINDE DAHLERAU GEMEINDEBRIEF Dez. 2017 / Jan. / Feb. 2018 ANGEDACHT Liebe Leserinnen und Leser, nun hat sie wieder begonnen - die schöne Adventszeit - die Zeit des Lichtes in der Dunkelheit,

Mehr

Angebote in der Fastenzeit 2018 rund um das Labyrinth von St. Marien

Angebote in der Fastenzeit 2018 rund um das Labyrinth von St. Marien Angebote in der Fastenzeit 2018 rund um das Labyrinth von St. Marien Von Aschermittwoch bis Ostern ist das Labyrinth in der Unterkirche von St. Marien wieder geöffnet. Dort gibt es außer der Möglichkeit

Mehr

Von Anfang an geliebt. Mit Ihrem Kind auf dem Weg

Von Anfang an geliebt. Mit Ihrem Kind auf dem Weg Von Anfang an geliebt Mit Ihrem Kind auf dem Weg staunen staunen Staunen Diesen Moment werden Sie in Ihrem Leben nicht vergessen: Endlich können Sie Ihr Baby sehen, riechen, streicheln, ihm in die Augen

Mehr

Pfarrmitteilungen 23. Dezember 2018 Pfarrei St. Josef Für alle Gemeinden Weihnachts- und Neujahrsgruß 2018 Adventsfenster 2018 jeweils um 18.

Pfarrmitteilungen 23. Dezember 2018 Pfarrei St. Josef Für alle Gemeinden Weihnachts- und Neujahrsgruß 2018 Adventsfenster 2018 jeweils um 18. Für alle Gemeinden Pfarrmitteilungen 23. Dezember 2018 Pfarrei St. Josef Otto-Hue-Str. 1; 45739 Oer-Erkenschwick Tel.: 02368/8920560 ; Fax:02368/892056101 Email: stjosef-oererkenschwick@bistum-muenster.de

Mehr

PFARREI ST. BONIFATIUS WIRGES

PFARREI ST. BONIFATIUS WIRGES PFARREI ST. BONIFATIUS WIRGES Kirchstraße 6 56422 Wirges Tel. 02602-93780 St.bonifatius@wirges.bistumlimburg.de https://st-bonifatius-wirges.bistumlimburg.de/ Tage des Gebetes 14.11. - 19.11.2017 Liebe

Mehr

Karin(a) Helga Mertin geb. Mertin gestorben am 2. Januar 2016

Karin(a) Helga Mertin geb. Mertin gestorben am 2. Januar 2016 In stillem Gedenken an Karin(a) Helga Mertin geb. Mertin gestorben am 2. Januar 2016 Claudia Johannsen schrieb am 23. Juli 2016 um 22.45 Uhr Deine Hände Sie führten mich bei meinen ersten Schritten, zärtlich

Mehr

Monatsspruch mit Bild von Olaf Peters Gottesdienste in der Maximilian-Kolbe-Kapelle, Bexbacher Straße 34 (in Auswahl)

Monatsspruch mit Bild von Olaf Peters Gottesdienste in der Maximilian-Kolbe-Kapelle, Bexbacher Straße 34 (in Auswahl) Das Informationsblatt für Ihre Pinnwand. Erscheint jeweils am 1. im Monat zum Gottesdienst SEGENsREICH. Informationen gibt es natürlich auch in den regionalen Tageszeitungen, auf unserer Homepage www.evkirchefriesenheim.de

Mehr

Wortgottesdienst für Dezember 2012 Advent

Wortgottesdienst für Dezember 2012 Advent WGD zum Advent, Seite 1 Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst für Dezember 2012 Advent Begrüßung Liturgischer Gruß Wir feiern unseren Gottesdienst: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des

Mehr

Be a voice, not an echo! Predigt zu 1. Tim 3,7-12, Konfirmation Großeicholzheim 2018

Be a voice, not an echo! Predigt zu 1. Tim 3,7-12, Konfirmation Großeicholzheim 2018 Be a voice, not an echo! Predigt zu 1. Tim 3,7-12, Konfirmation Großeicholzheim 2018 Liebe Konfirmanden, liebe Gemeinde, letzten Mittwoch habe ich euch einen ausführlichen Fragebogen ausfüllen lassen:

Mehr

GEWERBLICHE TRAUERANZEIGEN

GEWERBLICHE TRAUERANZEIGEN GEWERBLICHE TRAUERANZEIGEN Tief bewegt müssen wir Abschied nehmen von Herrn Carl Mustermann Herr Mustermann war von April 1972 an über zwanzig Jahre in verschiedenen Werkstattbereichen tätig und lebte

Mehr

Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Wenings / Merkenfritz Juni und Juli 2018

Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Wenings / Merkenfritz Juni und Juli 2018 Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Wenings / Merkenfritz Juni und Juli 2018 Eine gesegnete Sommerzeit! Monatsspruch Juni: Vergesst die Gastfreundschaft nicht; denn durch sie haben einige,

Mehr

Gottesdienst im Juni 2018 Jesus sendet die Jünger aus.

Gottesdienst im Juni 2018 Jesus sendet die Jünger aus. Gottesdienst im Juni 2018 Jesus sendet die Jünger aus. Vorbereitung: Prüfen wo stehe ich am besten? Ist der Platz gut beleuchtet? Verteilung der Lesung und der Fürbitten. Sitzen alle gut und keiner weit

Mehr

Ergebnisse der Gemeindebefragung

Ergebnisse der Gemeindebefragung Ergebnisse der Gemeindebefragung 30. SEPTEMBER 2015 REBEKKA BOLZ Wir wollen mit dieser Befragung - erfahren, was Sie sich von Kirche und unserer Gemeinde wünschen, was Sie von uns als Verantwortliche erwarten,

Mehr

Predigt über Johannes 11, am in Altdorf (Pfr. Bernd Rexer)

Predigt über Johannes 11, am in Altdorf (Pfr. Bernd Rexer) 1 Predigt über Johannes 11,19-20+25 am 22.11.09 in Altdorf (Pfr. Bernd Rexer) Liebe Gemeinde, So nimm denn meine Hände und führe mich, bis an mein selig Ende und ewiglich. Das Lied, das wir eben gesungen

Mehr

Tod und Trauer gehören zu unserem Leben. Ein geliebter Mensch stirbt. Krankheit und Alter lassen die eigene. Vergänglichkeit spürbar werden.

Tod und Trauer gehören zu unserem Leben. Ein geliebter Mensch stirbt. Krankheit und Alter lassen die eigene. Vergänglichkeit spürbar werden. Tod und Trauer gehören zu unserem Leben. Ein geliebter Mensch stirbt. Krankheit und Alter lassen die eigene Vergänglichkeit spürbar werden. Manchmal will man da alleine sein. Manchmal braucht man aber

Mehr

Wir sind Familie Woche der Diakonie. vom September 2014 in Rotenburg

Wir sind Familie Woche der Diakonie. vom September 2014 in Rotenburg Wir sind Familie Woche der Diakonie vom 7.-14. September 2014 in Rotenburg Damit stellt sich die Woche der Diakonie auch in diesem Jahr dem vielschichtigen und spannenden Thema der Inklusion und setzt

Mehr

Wortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit:

Wortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit: der die und in den 5 von zu das mit sich 10 des auf für ist im 15 dem nicht ein Die eine 20 als auch es an werden 25 aus er hat daß sie 30 nach wird bei einer Der 35 um am sind noch wie 40 einem über einen

Mehr

ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische

ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische amerikanischen Amt an An andere anderen anderer anderes

Mehr

NEWSLETTER OKTOBER-NOVEMBER 2017

NEWSLETTER OKTOBER-NOVEMBER 2017 NEWSLETTER OKTOBER-NOVEMBER 2017 Bau unserer Küche Nachdem wir im März 2017 begonnen hatten, unsere neue Küche zu errichten, wurde diese im Oktober schließlich fertiggestellt. Sie weist internationalen

Mehr

Predigt zu allein die Schrift und allein aus Gnade am Reformationstag 2017

Predigt zu allein die Schrift und allein aus Gnade am Reformationstag 2017 Predigt zu allein die Schrift und allein aus Gnade am Reformationstag 2017 Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit Euch allen. Amen

Mehr

Juli - September Evangelisch - lutherische St. Johannes - Kirchengemeinde Davenstedt und Kapellengemeinde Velber

Juli - September Evangelisch - lutherische St. Johannes - Kirchengemeinde Davenstedt und Kapellengemeinde Velber Juli September 2015 Evangelisch lutherische St. Johannes Kirchengemeinde Davenstedt und Kapellengemeinde Velber 2 Freud und Leid ES KOMMT ALLES VON GOTT: GLÜCK UND UNGLÜCK, LEBEN UND TOD. Sirach 11, 14

Mehr

Bildungsprogramm EAB Oberhausen - Impressum

Bildungsprogramm EAB Oberhausen - Impressum Bildungsprogramm EAB Oberhausen - Impressum Herausgeber Evangelische Arbeitnehmerbewegung NRW e.v. Rudi Krause - Wilhelm-Nieswand-Alle 133-45326 Essen 0201 / 81 41 840 - eab-nrw@eab-nrw.de - www.eab-nrw.de

Mehr