Strategy View. Chinas (vermeintlicher) Goldappetit. Economics & Strategy. Wie satt ist die People s Bank of China bereits? 18. Februar 2014 Nr.

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1 Strategy View 18. Februar 2014 Nr. 76 Economics & Strategy Chinas (vermeintlicher) Goldappetit Wie satt ist die People s Bank of China bereits? Goldpreisentwicklung und -prognose (in USD) Quelle: Bloomberg, Analysten Frederik Kunze frederik.kunze@nordlb.de Norman Rudschuck norman.rudschuck@nordlb.de

2 Chinas (vermeintlicher) Goldappetit Wie satt ist die People s Bank of China bereits? Wohin zieht es den Goldpreis? Gold ist als Safe Haven Anlage und Inflationsschutz mal mehr und mal weniger gefragt. Nach der schon fast als Demontage zu bezeichnenden Entwicklung des Goldpreises im vergangenen Jahr zeichnet sich am aktuellen Rand eine gewisse Stabilisierung ab. Das wirft Fragen auf: In welche Richtung geht es weiter und welche Einflüsse wirken auf die Notierungen für das Edelmetall? Und wie beim Rohöl schweift der Blick auch in diesem Zusammenhang nach China. Das Reich der Mitte fragt kräftig nach. Doch inwieweit lässt sich ein nachhaltiger Effekt auf den Goldpreis ableiten? Das größte Fragezeichen stellt wohl derzeit die Positionierung der chinesischen Zentralbank, der People s Bank of China (PBOC), dar. Abb. 1: Entwicklung der chinesischen Goldreserven (in Mio. Feinunzen) Quelle: IMF, Bloomberg, Traue keiner Statistik... Analysen und Statistiken wohin der Blick auch fällt. Fast keine Nachricht ohne ein interessantes oder entlarvendes Zahlenwerk. Das ist zur Fundierung natürlich sehr löblich, seine Story zu untermauern. Aber die Datenlage ist nicht immer so eindeutig wie es scheint. Auch Vollständigkeit wäre ein Kriterium, was wir gern anlegen würden. Aber in der Vergangenheit waren weder die länderspezifischen EU-Zahlen zu den Maastricht- Kriterien (immer ganz) korrekt, die im Zuge der Euro-Schuldenkrise den Goldpreis haben haussieren lassen noch sind wir verwöhnt durch aktuelle Daten zu den Goldbeständen der People s Bank of China. Diese Zahl wurde letztmals 2009 veröffentlicht. Seitdem soll der Goldschatz der chinesischen Zentralbank bei 1.054,1 Tonnen verharren (siehe Abbildung 1 und Tabelle 1). Nur dreimal in den letzten 20 Jahren hat die PBOC vermeldet, dass sich ihre Goldbestände verändert hätten (rote Markierungen). Die Frage, die uns umtreibt, lautet: Wann lassen sich die Chinesen wieder in die Karten schauen? Ein stark erhöhter Goldschatz wäre ein Paukenschlag und würde alle Gerüchte bestätigen. Seite 2 von 8

3 Tab. 1: Die Top10 der staatlichen Goldreserven Land Bestand (in Tonnen) Bestands- änderung (in % Y/Y) Wert 2013 (in Mrd. USD) Wert 2012 (in Mrd. USD) USA 8.133,6 0,0% 353,46 487,73 Deutschland 3.387,2-0,1% 147,20 203,37 Italien 2.451,9 0,0% 106,55 147,03 Frankreich 2.435,4 0,0% 105,84 146,04 China 1.054,1 0,0% 40,84 56,81 Schweiz 1.040,1 0,0% 45,20 62,37 Russland 1.015,2 8,6% 44,12 56,06 Japan 765,2 0,0% 33,25 45,89 Niederlande 612,5 0,0% 26,62 36,73 Indien 557,7 0,0% 24,24 33,45 Quelle: World Gold Council (WGC), Bloomberg, China und die Goldreserven Der Goldschatz an sich ist immens, jedoch handelt es sich um weniger als 2% der chinesischen Währungsreserven (genauer: rund 1,1%, siehe Tabelle 2). Deutschlands Reserven liegen mit Tonnen mehr als dreimal so hoch und die USA glänzen sogar mit Faktor 8. Beide Notenbanken melden einen Goldanteil an den Währungsreserven in Höhe von rund 75%. Wir haben in unseren Analysen der letzten Jahre stets darauf hingewiesen, dass insbesondere Chinas Währungshüter an zusätzlicher Diversifizierung interessiert sind bzw. sein dürften. Zu hoch ist ihre Abhängigkeit vom Greenback. Statistisch lässt sich das noch nicht belegen, da es seit mehr als vier Jahren keine neue Datenlage gibt. In den Jahren 2009 bis 2012 lag der Goldanteil an den Währungsreserven stets bei 1,7%. Denn obwohl die Devisenreserven in diesem Zeitraum stichtagsbezogen um mehr als USD 900 Mrd. angewachsen sind, stieg auch der Goldpreis und somit der Wert des (offiziellen) Goldschatzes. Von USD 37,2 Mrd. in 2009 bis auf USD 56,8 Mrd. Ende Der Goldpreis legte in dieser Zeit von 1.098,60 USD auf 1.676,23 USD zu. Durch den Preisverfall im abgelaufenen Jahr (Stichtag : 1.205,02 USD) reduzierte sich sowohl der Wert der Goldreserven auf USD 40,8 Mrd. als auch der Anteil an den abermals gewachsenen Devisenreserven (USD +509,73 Mrd. auf USD 3,82 Billionen) auf nur noch 1,07%. Allein um das vorherige Niveau in Höhe von 1,7% halten zu können, hätte die chinesische Zentralbank 2013 mehr als 600 Tonnen Gold ankaufen müssen. Aktuell belebt gerade diese Diskussion die Marktsicht: Hat China schon agiert? Oder wird es das Reich der Mitte noch tun? Sollte die PBOC bereits gehandelt haben, hätten sie massiv den Goldpreis gestützt und eine Nachricht bezüglich deutlich erhöhter Reserven wäre Gift für die weitere Preisentwicklung. Noch vor einem Jahr teilte PBOC-Vize-Gouverneur Yi Gang im Rahmen einer Pressekonferenz mit, die Goldreserven nicht auf über 2% ansteigen lassen zu wollen. Der Aufbaubedarf von 1,1% auf 2% wäre folglich erheblich bzw. etwas zugespitzt: Er hätte erheblich gewesen sein können. Seite 3 von 8

4 Tab. 2: Goldanteil an den jeweiligen Währungsreserven der Länder Land Bestand (in Tonnen) Gegenwert Ende 2013 (in Mrd. USD) Anteil an Währungs- reserven (in %) Portugal 382,48 16,62 85,2% Italien 2.451,86 106,55 82,5% Griechenland 112,13 4,87 77,5% USA 8.133,56 353,46 71,7% Venezuela 367,64 15,98 69,8% Deutschland 3.387,17 147,20 68,7% Frankreich 2.435,40 105,84 66,1% Zypern 13,87 0,60 61,6% Slowakei 31,79 1,38 59,3% Niederlande 612,46 26,62 54,0% Österreich 279,99 12,17 48,6% Belgien 227,43 9,88 34,6% Pakistan 64,45 2,80 32,8% Kasachstan 139,47 6,06 25,1% Spanien 281,61 12,24 25,1% Libanon 286,84 12,47 24,7% Indien 557,75 24,24 8,4% China 1.054,10 40,84 1,1% Quelle: WGC, Bloomberg, Rechenbeispiel Aber man stelle sich zur Vereinfachung vor, die 1.054,1 Tonnen entsprächen 2% der Währungsreserven und blende das Diktat der chinesischen Wechselkurspolitik sowie Effekte auf den Goldpreis für einen Moment aus. Dann wäre ein Aufstocken auf 10% bereits ein Zuwachs um Tonnen. Damit wäre Deutschland vom zweiten Platz der größten Goldschätze locker verdrängt. Und China immer noch meilenweit von einem Anteil in Höhe von 70% entfernt, wie es nicht nur die USA und Deutschland bevorraten, sondern auch G7-Staaten wie Italien und Frankreich. Eine Verfünffachung haben wir beispielhaft deshalb gewählt, weil es sich bei 10% ungefähr um den Reserveanteil bei den Schweizern und den Russen handelt. Und zumindest von der Zentralbank der Russischen Föderation ist datenseitig bekannt, dass sie in den vergangenen Monaten und Jahren ihren Goldbestand aufgebaut haben und nun zum Club der Tausender (Goldreserven in Höhe von mehr als Tonnen) gehören. Dort ist China schon längst Mitglied, aber vielleicht sogar schon weit darüber hinaus... Zieht man jedoch noch die stetig wachsenden Devisenreserven mit ins Kalkül und das derzeitige Niveau in Höhe von 1,1%, würde das (für China extreme) Exempel eines Anstiegs auf 10% also einer Verneunfachung gleichkommen. Und der Goldschatz im Reich der Mitte würde sogar den in Fort Knox übertreffen! Dies ginge eindeutig zu Lasten der chinesischen US-Dollar-Reserven und könnte die bisherige Währungspolitik konterkarieren. Seite 4 von 8

5 Abb. 2: Entwicklung der chinesischen Devisenreserven (in Mrd. US-Dollar) China glänzt das siebte Jahr in Folge als Goldfördernation Nummer 1 Verarbeitung in Schmuck sowie Barren und Münzen Quelle: Bloomberg, Während Südafrika Jahrzehnte lang nicht von der Spitze der größten Goldproduzenten wegzudenken war, kehrte sich das Bild vor wenigen Jahren um. Seitdem liegt China mit Jahr für Jahr anziehender Ausbringungsmenge (!) auf dem Platz an der Sonne und dies 2013 bereits das siebte Jahr in Folge. Das ist umso bemerkenswerter, da die Ausbringungsmengen in Australien (Nummer 2) sowie den USA (3.) stagnieren und in Südafrika (5.) sogar fallen. Der Output russischer Minen hingegen ist in den letzten Jahren ebenfalls (leicht) gestiegen, so dass Platz 4 gegenüber Südafrika behauptet werden konnte. Es ist auf dem bereits hohen Niveau nicht selbstverständlich, mit jährlichen Zuwachsraten in Höhe von mehr als 5% Gold abzubauen. Aber China hat es auch 2013 wieder geschafft: Schenkt man der China Gold Association glauben und dies tun wir nicht nur mangels anderer Quellen, beförderten alle Minen in China zusammengenommen 428 Tonnen Gold ans Tageslicht. Dies waren mehr als 6% gegenüber dem Vorjahr. Zudem sollen über Hongkong weitere 500 Tonnen illegal in das Land gelangt sein. Wie genau diese Dunkelziffer ist, lässt sich naturgemäß nicht verifizieren. Folgt man den Daten der China Gold Association weiter, stößt man auf die nachgefragte Goldmenge im Reich der Mitte: 1.176,4 Tonnen in Dies entspricht einem Zuwachs gegenüber 2012 in Höhe von 41%. Diese gigantische Menge dürfte gereicht haben, um den bisherigen Platzhirsch Indien von der Spitzenposition verdrängt zu haben. Trotz der staatsseitig verhängten Importzölle ist im Land am Ganges der Verbrauch zwar gestiegen, aber mit rund +5% weit weniger ausgeprägt als in China. Doch wie verteilt sich das verbrauchte Gold der Chinesen? Rund 600 Tonnen sollen in Schmuck und Goldfiguren verarbeitet worden sein. Weitere 400 Tonnen schlummern nun als Münzen und Barren in diversen Tresoren. Doch wo steckt der Rest? Seite 5 von 8

6 Niedrige Einstiegskurse genutzt Der Goldappetit der People s Bank of China (PBOC) ist die wahrscheinlichste Antwort auf den Verbleib von hunderten Tonnen Gold in den letzten Jahren. Wie viele andere Zentralbanken auch, dürfte die PBOC die niedrigen Kurse zum Einstieg genutzt und somit ihre Währungsreserven weiter diversifiziert haben. Ohne die physische Nachfrage aus Fernost wäre der Goldpreis 2013 noch weiter abgestürzt. Nichtsdestotrotz steht das für Investoren schlechteste Goldjahr seit drei Jahrzehnten zu Buche. Umso erfreulicher die bisherige Preisentwicklung in 2014: Mit rund 10% Wertzuwachs erstrahlt das Edelmetall in altem Glanz. Einer der Haupttreiber in den ersten Wochen war das chinesische Neujahrsfest Ende Januar. Traditionell wird innerhalb der stark wachsenden Mittelschicht Gold in jeglicher Form zu diesem Anlass verschenkt. Nur so ist es zu erklären, dass der Goldpreis wieder in alte Sphären um USD zurückgekehrt ist und auch die Marke von EUR langsam aber sicher wieder ins Blickfeld rückt. Fazit Wir wollen die aktuelle Diskussion, die sich mit der Erwartung einiger Marktteilnehmer beschäftigt, die PBOC hätte bereits tatsächlich weit mehr als Tonnen Gold im sprichwörtlichen Keller gebunkert, aufgreifen. Eine entsprechende Meldung mögen einige Investoren als Fingerzeig für weitere Zentralbankkäufe und damit einen steigenden Goldpreis interpretieren. Allerdings darf in diesem Zusammenhang nicht außer Acht gelassen werden, dass der Goldhunger der PBOC damit vorerst gestillt sein könnte. Dies nicht nur, weil die Zentralbank keineswegs die Preise anheizen will, bevor sie sich weiter mit physischem Gold eindeckt. Zudem wäre es nicht im Sinne Pekings, durch rasant steigende Goldpreise den Unmut potenzieller Kleinanleger bzw. Konsumenten auf sich zu ziehen. Darüber hinaus darf die eigene Wechselkurspolitik nicht außen vor gelassen werden: Die nach wie vor eng an den Greenback gekoppelte Währung erfordert die stetige Nachfrage von in USD- Assets. Würden die Anlagen zu schnell umgeschichtet, hätte dies gegebenenfalls einen unerwünschten Aufwertungsdruck auf den Renminbi zur Folge. In Summe dürfte die Goldnachfrage aus dem Reich der Mitte nach unserer Einschätzung auf kurze bis mittlere Sicht somit allenfalls eine untere Grenze beim Goldpreis einziehen. Der im internationalen Vergleich keinesfalls abwegige 10%-Goldanteil bei den offiziellen Währungsreserven ist zumindest heute noch nicht seriös prognostizierbar. Tabelle 3: NORD/LB Prognosen Gold Fundamentalprognosen Gold in USD Gold in EUR Jahresdurchschnittswerte Tabelle 4: NORD/LB Prognose Gold Quartalsprognosen I/14 II/14 III/14 IV/14 Gold in USD EUR/USD 1,33 1,29 1,27 1,25 Quartalsdurchschnittswerte Seite 6 von 8

7 Wichtige Hinweise Die vorstehende Studie ist erstellt worden von der NORDDEUTSCHEN LANDESBANK GIROZENTRALE ( NORD/LB ). Die NORD/LB untersteht der Aufsicht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht. Diese Studie richtet sich ausschließlich an Empfänger in Deutschland, dem Vereinigten Königreich, Irland, Frankreich, Belgien, Luxemburg, Griechenland, den Niederlanden, Spanien, Italien, Österreich, der Schweiz, Norwegen, Estland, Lettland und Litauen (alle vorgenannten Personen werden nachfolgend als relevante Personen bezeichnet). Die in dieser Studie untersuchten Werte sind nur an die relevanten Personen gerichtet und andere Personen als die relevanten Personen dürfen nicht auf diese Studie vertrauen. Insbesondere darf weder diese Studie noch eine Kopie hiervon nach Japan, Kanada oder in die Vereinigten Staaten von Amerika oder in ihre Territorien oder Besitztümer gebracht oder übertragen oder an Mitarbeiter oder an verbundene Gesellschaften in diesen Rechtsordnungen ansässiger Empfänger verteilt werden. Diese Studie und die hierin enthaltenen Informationen wurden ausschließlich zu Informationszwecken erstellt und werden ausschließlich zu Informationszwecken bereitgestellt. Es ist nicht beabsichtigt, dass die Studie einen Anreiz für Investitionstätigkeiten darstellt. Sie wird für die persönliche Information des Empfängers mit dem ausdrücklichen, durch den Empfänger anerkannten Verständnis bereitgestellt, dass sie kein direktes oder indirektes Angebot, keine Empfehlung, keine Aufforderung zum Kauf, Halten oder Verkauf sowie keine Aufforderung zur Zeichnung oder zum Erwerb von Wertpapieren oder anderen Finanzinstrumenten und keine Maßnahme, durch die Finanzinstrumente angeboten oder verkauft werden könnten, darstellt. Alle hierin enthaltenen tatsächlichen Angaben, Informationen und getroffenen Aussagen sind Quellen entnommen, die von uns für zuverlässig erachtet wurden. Da insoweit allerdings keine neutrale Überprüfung dieser Quellen vorgenommen wird, können wir keine Gewähr oder Verantwortung für die Richtigkeit und Vollständigkeit der hierin enthaltenen Informationen übernehmen. Die aufgrund dieser Quellen in der vorstehenden Studie geäußerten Meinungen und Prognosen stellen unverbindliche Werturteile der unserer Analysten dar. Veränderungen der Prämissen können einen erheblichen Einfluss auf die dargestellten Entwicklungen haben. Weder die NORD/LB, noch ihre die Organe oder Mitarbeiter können für die Richtigkeit, Angemessenheit und Vollständigkeit der Informationen oder für einen Renditeverlust, indirekte Schäden, Folge- oder sonstige Schäden, die Personen entstehen, die auf die Informationen, Aussagen oder Meinungen in dieser Studie vertrauen (unabhängig davon, ob diese Verluste durch Fahrlässigkeit dieser Personen oder auf andere Weise entstanden sind), die Gewähr, Verantwortung oder Haftung übernehmen Frühere Wertentwicklungen sind kein verlässlicher Indikator für künftige Wertentwicklungen. Währungskurse, Kursschwankungen der Finanzinstrumente und ähnliche Faktoren können den Wert, Preis und die Rendite der in dieser Studie in Bezug genommenen Finanzinstrumente oder darauf bezogener Instrumente negativ beeinflussen. Die vorstehenden Angaben beziehen sich ausschließlich auf den Zeitpunkt der Erstellung dieser Unterlagen und können sich jederzeit ändern, ohne dass dies notwendig angekündigt oder publiziert wird. Eine Garantie für die fortgeltende Richtigkeit der Angaben wird nicht gegeben. Die Bewertung aufgrund der historischen Wertentwicklung eines Wertpapiers oder Finanzinstruments lässt sich nicht zwingend auf dessen zukünftige Entwicklung übertragen. Diese Studie stellt keine Anlage-, Rechts-, Bilanzierungs- oder Steuerberatung sowie keine Zusicherung dar, dass ein Investment oder eine Strategie für die individuellen Verhältnisse des Empfängers geeignet oder angemessen ist, und kein Teil dieser Studie stellt eine persönliche Empfehlung an einen Empfänger der Studie dar. Die in dieser Studie Bezug genommenen Wertpapiere oder sonstigen Finanzinstrumente sind möglicherweise nicht für die persönlichen Anlagestrategien und -ziele, die finanzielle Situation oder individuellen Bedürfnisse des Empfängers geeignet und sollten daher nicht allein aufgrund diese Studie erworben werden. Diese Veröffentlichung ersetzt nicht die persönliche Beratung. Jeder Empfänger sollte, bevor er eine Anlageentscheidung trifft, im Hinblick auf die Angemessenheit von Investitionen in Finanzinstrumente oder Anlagestrategien, die Gegenstand dieser Studie sind, sowie für weitere und aktuellere Informationen im Hinblick auf bestimmte Anlagemöglichkeiten sowie für eine individuelle Anlageberatung einen unabhängigen Anlageberater konsultieren. Jedes in dieser Studie in Bezug genommene Finanzinstrument kann ein hohes Risiko einschließlich des Kapital-, Zins-, Index-, Währungs- und Kreditrisikos, politischer Risiken, Zeitwert-, Rohstoff- und Marktrisiken aufweisen. Die Finanzinstrumente können einen plötzlichen und großen Wertverlust bis hin zum Totalverlust des Investments erfahren. Jede Transaktion sollte nur aufgrund einer eigenen Beurteilung der individuellen finanziellen Situation, der Angemessenheit und der Risiken des Investments erfolgen. Die Weitergabe dieser Studie an Dritte sowie die Erstellung von Kopien, ein Nachdruck oder sonstige Reproduktion des Inhalts oder von Teilen dieser Studie ist nur mit unserer vorherigen schriftlichen Genehmigung zulässig. Dieses Dokument wurde in Übereinstimmung mit den anwendbaren Bestimmungen des Wertpapierhandelsgesetzes und der Verordnung über die Analyse von Finanzinstrumenten erstellt. Der Bereich Research der NORD/LB ist in organisatorischer, hierarchischer, funktioneller und örtlicher Hinsicht unabhängig von Bereichen, die für die Emission von Wertpapieren und für Investment Banking, für den Wertpapierhandel (einschließlich Eigenhandel) mit und Verkauf von Wertpapieren und für das Kreditgeschäft verantwortlich sind. Seite 7 von 8

8 Zusätzliche Informationen für Empfänger im Vereinigten Königreich Diese Studie wird im Vereinigten Königreich durch NORD/LB London Branch verbreitet. NORD/LB untersteht der Aufsicht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht und für die Geschäftstätigkeit im Vereinigten Königreich der Aufsicht durch die Financial Services Authority. Diese Studie stellt Financial Promotion im Sinne der Regelungen der Financial Services Authority dar. Relevante Empfänger im Vereinigten Königreich sollten sich mit jeglicher Anfrage an NORD/LB s London Branch, Investment Banking Department, Telephone: wenden. Zusätzliche Informationen für Empfänger in der Schweiz Diese Studie wurde nicht von der Eidgenössischen Bankenkommission (die am 1. Januar 2009 mit der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht ( FINMA ) fusioniert wurde) gebilligt. Zusätzliche Informationen für Empfänger in Estland Diese Studie wird in Estland durch die NORD/LB verbreitet. Die NORD/LB untersteht der Aufsicht der deutschen Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht. Der Empfänger dieser Studie sollte alle maßgeblichen Bedingungen der von der NORD/LB angebotenen Dienstleistungen vor einer eigenen Entscheidung eingehend überprüfen und, soweit erforderlich, eigene dritte Berater hinzuziehen. Zusätzliche Informationen für Empfänger in Griechenland Die in dieser Studie enthaltenen Aussagen, Meinungen und Bewertungen geben die persönliche Ansicht der erstellenden Analysten zum Zeitpunkt der Erstellung dieser Studie wieder und sollten vom Empfänger daher nicht zur Grundlage einer möglichen Anlageentscheidung gemacht werden, solange dieser sich nicht von der NORD/LB hat bestätigen lassen, dass die hierin enthaltenen Aussagen, Meinungen und Bewertungen nach wie vor zutreffend und aktuell sind. Vorkehrungen zur vertraulichen Behandlung von sensiblen Kunden- und Geschäftsdaten, zur Vermeidung von Interessenn- konflikten und zum Umgang mit Interessenkonflikten: Die NORD/LB hat Geschäftsbereiche, die Zugang zu sensiblen Kunden- und Geschäftsdaten haben können (Vertraulichkeitsbereiche), funktional, räumlich und/oder durch dv-technische Maßnahmen von anderen Bereichen (z.b. dem NORD/LB- Research) abgeschottet. Die Weitergabe vertraulicher Informationen, die Einfluss auf Aktienpreise haben kann, wird durch die von den Handels-, Geschäfts- und Abwicklungsabteilungen unabhängige Compliance-Stelle der NORD/LB überwacht. Diese neutrale Stelle kontrolliert täglich die von der NORD/LB und ihren Mitarbeitern durchgeführte Transaktionen, um sicherzustellen, dass diese den Marktbedingungen entsprechen. Die Compliance-Stelle kann evtl. erforderliche Handelsverbote und -beschränkungen aussprechen, um sicherzustellen, dass Informationen, die Einfluss auf Aktienpreise haben können, nicht missbräuchlich verwendet werden und um zu verhindern, dass vertrauliche Informationen an Bereiche weitergegeben werden die nur öffentlich zugängliche Informationen verwenden dürfen. Um Interessenkonflikte bei der Erstellung von Finanzanalysen zu verhindern, sind die Analysten der NORD/LB verpflichtet, die Compliance-Stelle über die Erstellung von Studien zu unterrichten und dürfen nicht in die von ihnen betreuten Finanzinstrumente investieren. Sie sind verpflichtet, die Compliance-Stelle über sämtliche (einschließlich externe) Transaktionen zu unterrichten, die sie auf eigene Rechnung oder für Rechnung eines Dritten oder im Interesse von Dritten tätigen. Auf diese Weise wird die Compliance-Stelle in die Lage versetzt, jegliche nichterlaubten Transaktionen durch die Analysten, wie Insiderhandel und Front- und Parallel Running, zu identifizieren. Bei der Erstellung einer Finanzanalyse, bei der offen zu legende Interessenkonflikte innerhalb der NORD/LB Gruppe bestehen, werden Informationen über Interessenkonflikte erst nach der Fertigstellung der Finanzanalyse von der Compliance-Stelle verfügbar gemacht. Eine nachträgliche Änderung einer Finanzanalyse kommt nur nach Einbindung der Compliance-Stelle in Betracht, wenn sichergestellt ist, dass die Kenntnis dieser Interessenkonflikte das Ergebnis der Studie nicht beeinflusst. Weitere Informationen hierzu sind unserer Finanzanalyse bzw. Interessenkonflikt-Policy zu entnehmen, die auf Nachfrage bei der Compliance Stelle der NORD/LB erhältlich ist. Redaktionsschluss: 18. Februar 2014 Seite 8 von 8

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