Rund um die Kastanie Matthäus 6,25-34

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1 Rund um die Kastanie Matthäus 6,25-34 Immer wenn es Herbst wird, gibt es Kastanien. Sie liegen am Wegesrand, auf Wiesen, auf dem Schulhof, auf dem Trottoir. Man kann sie nicht essen. Und trotzdem sieht man immer wieder Menschen, die sich nach ihnen bücken. Auch mir geht es so. Selbst wenn ich es eilig habe es fällt mir schwer, an einer Kastanie vorbeizugehen, ohne sie aufzuheben, wenn sie mir im herbstlichen Sonnenlicht mit ihrer glänzenden braunen Farbe und ihrer prallen Form ins Auge fällt. Ich sammle keine Kastanien mehr wie früher als Kind. Aber sehr oft trage ich im Herbst wenigstens eine oder manchmal zwei in meiner Tasche. Wenn ich unterwegs bin, taste ich nach ihr. Erspüre ihre Form mit dem Daumen, schliesse meine Hand um sie. Die Kastanie weckt unbestimmte Erinnerungen an Spaziergänge mit der Mutter und den Geschwistern. Sie steht für den Wechsel der Jahreszeiten. Der Spätsommer verabschiedet sich, auch wenn das Wetter noch so mild ist. Die dunkle Jahreszeit naht heran. Das Leben zieht sich in die Heizungswärme der Wohnstuben zurück. Die Tage werden kürzer. Die Nächte werden länger. Und das wiederholt sich alle Jahre. Auf der Schwelle zum Herbst liegen Kastanien. Es sind sonderbare Früchte. Als wir Kinder waren, kam es schon einmal darauf an, sie in Mengen zu sammeln. Man konnte sie zu Figuren zusammenstecken, wenn man geschickt genug war. Oder man konnte sie in grossen Säcken zu Haribo nach Bonn fahren. Dort gab man sie ab als Futter für Tiere und bekam zum Tausch Gummibärchen. Aber das kannten wir Kinder nur vom Hörensagen. Unsere Kastanien landeten nie bei Haribo. Eher behielten wir sie, bis sie vertrocknet und verschrumpelt waren. Die Herrlichkeit der Kastanien war eine zum Anschauen, und sie war vergänglich. 1

2 Die Kastanie kommt in der Bibel nicht vor. Aber es gibt im Neuen Testament gute Worte von dem, was die Kastanie repräsentiert: Etwas ist schön, aber man kann es nicht festhalten. Es vergeht. Andererseits kommt es alle Jahre wieder völlig gratis, ganz umsonst. Vergängliche Schönheit sie zeigt die Fülle, mit der Gott seine Schöpfung beschenkt und bekleidet, ganz gleich, ob wir Menschen es für wertvoll oder für nutzlos halten. Jesus drückt es in seiner Bergpredigt so aus: Schaut die Lilien auf dem Feld an, wie sie wachsen: sie arbeiten nicht, auch spinnen sie nicht. Ich sage euch, dass auch Salomo in aller seiner Herrlichkeit nicht gekleidet gewesen ist wie eine von ihnen. Die Lilien auf dem Feld, das sind wohl Blumen, die einfach so da sind. An Saat und Ernte vorbei sind sie gewachsen. Vom Menschen ungeplant, aber vom Wind auf den Acker geweht. Lilien auf dem Felde wären sie nicht so schön, würde man sie für Unkraut halten. Weit entfernt von jeder Sorge lassen sie sich allein von dem einkleiden, der sie geschaffen hat. Sie sind einfach bloss da. Eine Weile jedenfalls, die Weile nämlich, die ihnen beschieden ist. Und die ist kurz. Jesus sagt: Wenn nun Gott das Gras auf dem Feld so kleidet, das doch heute steht und morgen in den Ofen geworfen wird: sollte er das nicht viel mehr für euch tun, ihr Kleingläubigen? Wir haben etwas zu lernen, wir Menschen, die wir uns ständig Sorgen machen. Ist es nicht so? Zwischen Saat und Ernte plagen uns viele Sorgen, die einen sicher mehr, die anderen vielleicht weniger. Menschen leben selten in einer wirklich sorgenfreien Zone. Auch wenn die meisten von uns heute anders arbeiten als die Bauern, zu denen Jesus redete. Auch wenn die meisten von uns Saat und Ernte eher im übertragenen Sinne kennen. Zum Beispiel lehre ich in der Schule oder auch im kirchlichen Unterricht, aber ob meine Bemühungen Früchte tragen und was einmal aus meinen Schülern wird, das weiss ich nicht so recht. 2

3 Auch wenn ich Saat und Ernte nicht als Landwirt kenne, sondern nur im übertragenen Sinne, so kenne ich doch die Sorge, die zwischen Saat und Ernte liegen. Auch ich weiss nicht, wie viel es bringt, wenn ich mich täglich für etwas anstrenge. Auch ich weiss nicht, ob auf meinen Bemühungen zu Hause oder im Beruf ein Segen liegt. Auch ich könnte mir den Kopf zerbrechen über Dinge, die ich nicht in der Hand habe. Für den Bauern war das früher wohl das Wetter. Das hatte er nicht in der Hand. Für uns heute könnten es Börsenkurse sein oder ganz etwas anderes, was sich noch schlechter durchschauen lässt. Auch wir sind eingespannt zwischen Saat und Ernte. Der Ertrag von allem, was wir hoffnungsvoll beginnen, ist ungewiss, und daher könnten wir uns Sorgen machen ohne Ende, wenn es nur auf uns ankäme. Aber es kommt nicht nur auf uns an. Es gibt Bereiche, da kommt es sogar gar nicht auf uns an. Das ist es, was Jesus in seiner Bergpredigt zum Ausdruck bringt. Gott ist am Werk, indem er Fülle gibt, wo kein Mensch etwas dafür getan hat. Wir müssen nur die Augen aufmachen. Die Lilien auf dem Feld ansehen oder die Vögel im Himmel. Sie säen nicht und sie ernten nicht, und sie werden doch an Saat und Ernte vorbei ernährt. Sie werden nicht nur ernährt, sie dürfen nicht nur wachsen und sich vermehren. Sie sind auch noch schön dabei. Und auch wenn ihre Schönheit nicht ewig ist, so kündet sie doch von Gottes Grosszügigkeit. Gott ist so grosszügig, dass es fast leichtsinnig erscheint. Gott lässt seine Sonne aufgehen über Böse und Gute und lässt es regnen über Gerechte und Ungerechte. Wenn Gott Fülle verteilt, dann rechnet er nicht ab. Gott hält nicht Gericht nach menschlichen Massstäben, wenn er in seiner Schöpfung etwas wachsen und gedeihen lässt. Gott streut Fülle aus, und diese Fülle ist schön und unverdient, und vieles davon hat mit menschlichem Nutzen und Handeln gar nichts zu tun. Vieles davon ist wie die Kastanie. 3

4 Wie das Gras auf dem Feld, die Lilien, die schöner sind als menschliche Herrscher in all ihrem Reichtum, wie die Vögel im Himmel, so ist die Kastanie ein Gleichnis. Wenn wir nicht an ihr vorübergehen, sondern sie aufheben und eine Weile mit uns herumtragen, dann können wir etwas lernen. Nämlich dass es nicht nur um uns geht und nicht nur auf uns ankommt. Die Welt ist weiträumiger als unsere Sorgen. Und was immer wir säen und ernten, was immer wir für Pläne schmieden und für Ziele anstreben da ist Gott. Das ist auch noch Gott. Da ist vor allem Gott. An allen Vorstandssitzungen vorbei, durch alle Strategieziele hindurch, über alle Evaluationen hinweg schenkt Gott Fülle gratis und unverdient. Wohl denen, die Augen haben dafür! Wohl denen, die Freude daran haben! Sie sind frei vom Druck, sich selbst erhalten zu müssen. Sie sind frei für etwas anderes. Für was sind sie frei? Gottes Reich. Gottes Gerechtigkeit. Sagt Jesus. Was ist das? Dein Reich komme beten wir im Vaterunser. Was könnten wir damit meinen? Vielleicht, dass wir einander ansehen, wie Gott uns ansieht. Mit Augen, die unsere innerste Not verstehen. Barmherzig, das heisst, bereit, sich berühren und erschüttern zu lassen. Bereit, sich vom Weg zwischen Saat und Ernte auch einmal abbringen zu lassen. Bereit etwas zu tun für jemanden, ohne eigenen Nutzen Zeit und Mittel aufzuwenden, die einem niemand quittiert und zurückerstattet. Gottes Reich das ist eine neue Ära, die wir erwarten. Ein neues Zeitalter: Es bricht hinein in unsere alt gewordene Welt, wenn wir einander ansehen, wie Gott uns ansieht. Wenn wir einander ansehen, wie Gott uns ansieht, dann wagen wir etwas. Etwas, was nicht mehr Abrechnung ist, sondern Fülle und Grosszügigkeit, so dass es fast leichtsinnig erscheint. Einem Menschen nicht nur sieben Mal eine neue Chance geben, sondern siebenmal siebenundsiebzig Mal. Hat Jesus einmal gesagt. Ich glaube, auch da hat er den Blick gemeint, mit dem Gott auf uns sieht, und dass wir Menschen diesen Blick erlernen können. Aber das nur am Rande. 4

5 Inmitten von Saat und Ernte gibt es eine Fülle, die geschieht an Saat und Ernte vorbei. Inmitten aller Sorgen, die Menschen sich machen können, gibt es Leben an uns Menschen und unseren Sorgen vorbei. Inmitten aller Ungerechtigkeiten, die Menschen erfahren, gibt es eine Gerechtigkeit, die rechnet Gut und Böse nicht auf. Sie lässt Verdienst und Strafe links liegen und tut uns Menschen trotzdem gut. Es gibt ein Reich, das mehr ist als Essen und Trinken und mehr als Saat und Ernte. Es gibt Lilien auf dem Feld und Vögel im Himmel und Kastanien, die man nicht essen kann. Es gibt Schönheit, die kommt und vergeht, die verblüht und wiederkehrt. Sie lässt sich nicht festhalten und hat uns gerade darin etwas zu sagen. In ihrer Wiederkehr ist sie beständig, ein Zeichen himmlischer Treue. Und zugleich ist sie bescheiden in ihrer Vergänglichkeit. Für irdische Verhältnisse beneidenswert bescheiden. Als kümmere es sie nicht, nur diese kurze Zeit zu haben. Als sei die Fülle, die Gott an einem einzigen Tag gibt, bereits genug, damit alles einen Sinn bekommt. Als brauche es kein Leben, das ewig währt, solange da Gott ist, der das, was vergeht, so schön machen kann. Und der Friede Gottes, welcher höher ist als alle unsere Vernunft, bewahre unsere Herzen und Sinne in Christus Jesus. Amen. Musik 388 Seht die Vögel am Himmel an, seht, sie säen und ernten nicht, legen keinen Vorrat an, sammeln nicht in Scheunen ein. Doch es ernährt, speist sie und tränkt, was der Vater für sie tut. 5

6 Seid ihr denn nicht mehr als sie? Sorgt euch nicht, er weiss, was fehlt. Seht die Lilien blühn im Feld, seht, sie spinnen und nähen nicht. Salomo in seiner Pracht Trug kein Kleid wie sie, so schön. Wenn Gott schon Gras kleidet und schmückt, das doch bald im Ofen brennt, wird er euch nicht mehr noch tun? Wie ist euer Glaube klein! Trachtet immer nach Gottes Reich und nach seiner Gerechtigkeit. Was ihr braucht, hält Gott bereit, ganz bestimmt versorgt er euch. Sorgt darum nicht, was morgen wird, ob ihr findet, was ihr braucht. Jeder Tag hat seine Last, jeder Tag ist Gottes Tag. Danke Gott, heute möchte ich dir danken für die Ernte, dass das, was Menschen gesät haben, aufwachsen durfte, um Frucht zu bringen. Die Früchte der Bäume und Felder erfreuen unsere Augen und unseren Gaumen. 6

7 Danke für die Fülle, die uns zuwächst im Jahreskreislauf danke für den Segen vom Himmel her, für Sonne und Regen, das Wetter und die Jahreszeiten. Heute möchte ich dir auch danken für alles, was schön ist, auch wenn es vergeht. Für Lebensfreude und Lebenskraft, für Gesundheit und guten Mut, für das kleine Glück zwischen den Zeilen der Weltgeschichte, für die Kastanien am Wegesrand, die in mir immer noch den Reflex auslösen, sich zu bücken und zu staunen. Ich weiss, Gott, dass in dieser Welt Saat und Ernte nicht gerecht verteilt sind, und dass die einen Früchte geniessen, von denen die anderen nur träumen können. Ich weiss, Gott, dass Fülle oder Mangel einem Menschen nicht geschehen, wie er es verdient, und dass der Hunger meistens jene trifft, die eh schon schwer zu tragen haben. Und ich weiss auch, das Trockenheit und Dürre von Menschenhand gefördert werden. Lass mich das nicht vergessen, auch nicht, wenn ich heute für die Ernte danke, für die vollen, bunten Tische auf dem Markt und die Mittel in meiner Hand, davon zu kaufen. Ich bitte dich, Gott, der du über Fülle und Mangel 7

8 deine Hand hältst, schreibe mir ins Herz, was ich ja eigentlich schon weiss: dass weniger oft mehr ist. Wenn die Wenigen weniger haben wollten, könnten die Vielen, die nichts haben, mehr bekommen. Und wenn wir uns weniger klammerten an das, was doch kein Mensch für sich besitzen kann, dann fiele sie uns in den Schoss die vergängliche Schönheit, das Leben aus deiner Hand. Darum was auch immer wir gearbeitet und geleistet haben, hilf, dass wir es gratis empfangen, umsonst und geschenkt. Teilen wollen wir es miteinander, damit es für alle mehr wird, das gute Leben, in deinem Namen. Amen. 8

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