Erster Teil: 3. Bau und Beute: Rähmchen- und Wabenbau, Nestordnung, Beutenbau und Gestaltung, Baustoffe für Beuten.
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- David Geier
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1 AUSBILDUNGS- UND PRÜFUNGSPLAN FÜR DIE AUSBILDUNG ZUM FACHARBEITER BIENENWIRTSCHAFT bei der Niederösterreichischen Landes-Landwirtschaftskammer Erster Teil: AUSBILDUNGSPLAN ZUM FACHARBEITER BIENENWIRTSCHAFT Für die Ausbildung zum Facharbeiter Bienenwirtschaft werden folgende Kenntnisse und Fertigkeiten in den Arbeitsgebieten der Imkerei unter Berücksichtigung des Produktionsgebietes des Prüfungswerbers verlangt: I. LEBEN DER BIENE 1. Körperbau der Biene: Die äußeren Organe: Chitinpanzer, Stachelapparat, Beine, Flügel, Anhänge des Kopfes Die inneren Organe: Drüsen, Verdauung, Atmung. 2. Bienenvolk: Die drei Bienenwesen - Königin - Drohne - Arbeitsbiene - ihre Entwicklung und Funktionen, Steuerungsmechanismen und Populationsdynamik, Bienenrassen. 3. Bau und Beute: Rähmchen- und Wabenbau, Nestordnung, Beutenbau und Gestaltung, Baustoffe für Beuten. 4. Lebensbedürfnisse der Biene: Die Luftbedürfnisse: Winter- und Sommerflugloch, Vorsorge bei Wanderung, Der Wärmehaushalt: Brutnesttemperatur, Wärmehaushalt im Winter; Luftfeuchtigkeit, Honig-, Pollen- und Wasserbedarf während der Winterruhe und der Vegetationszeit. 5. Bestäubungstätigkeit der Biene: Funktion der Biene im Haushalt der Natur. 6. Bienenweide Bienenwirtschaft Ausbildungsplan 1
2 II. BIENENPFLEGE IM JAHRESABLAUF 1. Vorbereitung auf den Winter und die Winterruhe: Die Sommerreizfütterung Die Herbstrevision Die Winterauffütterung Die Winterverpackung Vorsorge für ungestörte Winterruhe Die Stockwindel Kontrollmaßnahmen während des Winters 2. Auswinterung: Vorbereitung des Reinigungsfluges Vorsorge für ein schneefreies Flugfeld Stockwindelentnahme (Windelsprache) Probeentnahme zur Bienenuntersuchung Einsenden von Bienen- und Wabenproben. 3. Der Reinigungsflug: Fluglochbeobachtung, Einengen, Erweitern und Bauerneuern bei den Völkern. 4. Arbeiten nach Einstellung des Reinigungsfluges Frühjahrsentwicklung Unterstützen der Lebensbedürfnisse der Biene Tränke Pollenersatz Wärmeverpackung Weiteres Einengen des Volkes nach Bedarf Die Brutnesterweiterung mit Futterwabe, Leerwabe oder Mittelwand Die Frühjahrsreizfütterung Die Freigabe des Honigraumes Das Umsetzen im Magazinbetrieb Erkennen und Behandeln weiselloser Völker. 5. Schwarmzeit: Schwarmfördernde Umstände Schwarmverhinderung Pflege des Schwarms: Vorschwarm, Nachtschwärme, Hungerschwarm. 6. Haupttrachtzeit: Wanderung mit Bienenvölkern Nah- und Fernwanderung Zeitpunkt der Wanderung Aufstellung von Wandervölkern Bienenwirtschaft Ausbildungsplan 2
3 Erforderliche Wanderpapiere Kennzeichnung des Wanderstandes Tränke und deren Instandhaltung Ernte und Schleuderung FERTIGKEITEN: Zubereiten verschiedener Futterteige Pflegliche Maßnahmen bei der Frühjahrsentwicklung Völkervereinigung Verstärkungsbetrieb Zwischenablegerbildung Totalfegling III. BIENENKRANKHEITEN UND BIENENSCHÄDLINGE 1. Bienenkrankheiten: Krankheitssymptome bei den wichtigsten Bienenkrankheiten und gesundheitliche Störungen (Nosema, Milbe, Maikrankheit, Mischinfektion, Brutkrankheiten, Malphigamöbeninfektion, Ruhr), Heilbehandlung erkrankter Völker, Anzeigepflichtige Bienenkrankheiten und Brutkrankheiten. 2. Bienenschädlinge: Speckkäfer, Wachsmotte, Bienenlaus, Spitzmaus Die Lebensbedingungen verschiedener Mitbewohner im Bienenvolk Maßnahme zur Freihaltung von schädlichen Mitbewohnern im Bienenvolk Maßnahmen zum Fernhalten von Ruhestörern im allgemeinen und während der Winterruhe im speziellen. 3. Vergiftungen: Die Insektizide im Pflanzenschutz Verhütung von Bienenvergiftungen bei Spritzungen Erkennen von Spritzschäden am Bienenvolk Einsendung von Bienenproben zur Feststellung von Bienenvergiftungen Bienenwirtschaft Ausbildungsplan 3
4 IV. BIENENPRODUKTE 1. Honig: Die Gewinnung des Honigs Herrichten der Gerätschaften und Gefäße Ernte des Honigs - Honigsorten Möglichkeiten zur Feststellung der Reife Entdeckeln und Schleudern (verschiedene Schleudern) Reinigung des Honigs von Fremdkörpern Die Aufbewahrung des Honigs Verflüssigung des kristallisierten Honigs 2. Wachs: Entstehung des Wachses Verwendung des Wachses durch die Biene Verwendung des Wachses in der Wirtschaft 3. Bienengift: Verhaltensmaßnahmen bei Bienenstichen, Sicherheitsvorkehrungen (Schutzanzug). 4. Pollen, Gelee Royal und Kittharz: FERTIGKEITEN: Durchführung der verschiedenen Arten bei der Honiggewinnung; Wabenlagerung und Konservierung. V. BETRIEBSWIRTSCHAFT UND MARKTKUNDE Betriebswirtschaft: Produktionsgrundlagen eines landw. Betriebes Grundbesitzverhältnisse Grundbuchsauszug, Einheitswertbescheid, Flächenausstattung des Betriebes, Selbstbewirtschaftete Fläche, Gesamtfläche, landwirtschaftliche Nutzfläche, reduzierte landwirtschaftliche Nutzfläche Betriebserfolg: Rohertrag, Aufwand, Deckungsbeitrag, landwirtschaftliches Einkommen, Gesamteinkommen, Reinertrag, einfache Formen betriebswirtschaftlicher Aufzeichnungen Wichtige Steuern und Versicherungen in der Land- und Forstwirtschaft Bienenwirtschaft Ausbildungsplan 4
5 Marktkunde: Überblick über Marktmechanismen Absatzformen im landwirtschaftlichen Bereich Überblick über die Agrarmarktordnung: Gesetzliche Bestimmungen zur Marktbeeinflussung in der pflanzlichen und tierischen Produktion Voraussetzung für eine erfolgreiche Vermarktung, Produktqualität, Warenpräsentation, Verkaufsverhalten VI. POLITISCHE BILDUNG 1. Standeskunde: Aufgaben und Bedeutung der Land- und Forstwirtschaft Stellung der Land- und Forstwirtschaft in der Gesamtwirtschaft Aus- und Fortbildungsmöglichkeiten in der Land- und Forstwirtschaft Landwirtschaftliche Organisationen und ihre wichtigsten Aufgaben: Landwirtschaftskammer Landarbeiterkammer Freie Berufsvertretungen Genossenschaften Jugendorganisationen Rechte und Pflichten des Lehrlings bzw. Prüfungswerbers 2. Staatsbürgerkunde: Lebensformen der Gemeinschaft Rechte und Pflichten des Staatsbürgers Die Gemeinde und ihre Aufgaben Gesetzgebung und Vollziehung der Länder und des Bundes Umgang mit den Behörden Die wichtigsten überstaatlichen Organisationen 3. Persönlichkeitsbildung: Persönlichkeitsentfaltung: Entfaltung der Selbständigkeit, Erkennen und Pflege bäuerlicher Werte, Kommunikation Familie: Zusammenleben von Generationen, Partnerschaft, Sinnfrage des Lebens, Rollenbilder in der Familie Medienkunde: Arten von Medien, Umgang mit Medien Bienenwirtschaft Ausbildungsplan 5
6 VII. SCHRIFTVERKEHR Privater und beruflicher Schriftverkehr (Lebenslauf, Anträge und Gesuche) Schriftverkehr mit Ämtern, Behörden und Versicherungen Ausfüllen von Drucksorten und Formularen Zahlungsverkehr Geschäftsbriefe Warenschriftverkehr Ausfüllen von Formularen in der Agrarförderung und Agrarstatistik Belegsammlung, Dokumente Führung von Arbeitsheft und einfachen betrieblichen Aufzeichnungen Fachaufsätze VIII. FACHRECHNEN Einfache Bruch-, Prozent- und Schlussrechnungen Einfache Flächen- und Raumberechnungen Zins- und Zinseszinsrechnung Anwendung praktischer Beispiele aus den Fachgegenständen Bienenwirtschaft Ausbildungsplan 6
7 Zweiter Teil: PRÜFUNGSPLAN ZUM FACHARBEITER BIENENWIRTSCHAFT PRÜFUNGSGEGENSTÄNDE I. Leben der Biene II. Bienenpflege im Jahresablauf III. Bienenkrankheiten und Bienenschädlinge IV. Bienenprodukte V. Betriebswirtschaft und Marktkunde VI. Politische Bildung VII. Schriftverkehr VIII. Fachrechnen Theoretische Prüfung: A) Mündliche Prüfung Leben der Biene Bienenpflege im Jahresablauf Bienenkrankheiten und Bienenschädlinge Bienenprodukte Politische Bildung B) Schriftliche Prüfung Betriebswirtschaft und Marktkunde Schriftverkehr Fachrechnen Praktische Prüfung: Bienenpflege Bienenkrankheiten und Bienenschädlinge Bienenprodukte NÖ Land- und forstwirtschaftliche Lehrlings- und Fachausbildungsstelle Wiener Straße 64, 3100 St. Pölten Tel: , Fax: , Bienenwirtschaft Ausbildungsplan 7
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