Völkerführung Bienenpflege
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- Hannelore Fürst
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Völkerführung 2011
2 Zeichenerklärung Seite 2
3 Zeichenerklärung Normalzargen Brutwabe Mittelwand Leerwabe Drohnenwabe Pollenwabe Honigwabe Zwischenboden Weiselzellen Edelzelle Königin Absperrgitter Seite 3
4 Zeichenerklärung Vollzargen Flachzargen Y2 Y3 Y4 Y5 6Y 7Y 8Y 9Y 10Y Y2 Y3 Y4 Y5 6Y 7Y 8Y 9Y 10Y Y2 Y3 Y4 Y5 6Y 7Y 8Y 9Y 10Y Y2 Y3 Y4 Y5 6Y 7Y 8Y 9Y 10Y Seite 4
5 Vollzargen Seite 5
6 Erweiterung bei einräumig überwinterten Völkern Nach dem Eingriff Y2 Y3 Y4 Y5 6Y 7Y 8Y 9Y 10Y Vor dem Eingriff Y2 Y3 Y4 Y5 6Y 7Y 8Y 9Y 10Y Y2 Y3 Y4 Y5 6Y 7Y 8Y 9Y 10Y Y2 Y3 Y4 Y5 6Y 7Y 8Y 9Y 10Y Y2 Y3 Y4 Y5 6Y 7Y 8Y 9Y 10Y Y2 Y3 Y4 Y5 6Y 7Y 8Y 9Y 10Y Das Volk besetzt eine Zarge voll und beginnt durchzuhängen. Die Erweiterungszarge wird abwechselnd mit fünf honigfeuchten hellen Waben, drei Mittelwänden und dem Drohnenrähmchen ausgestattet. Es wird kein Absperrgitter verwendet und keinen Brut umgehängt. Seite 6
7 Zargenwechsel bei zweiräumig überwinterten Völkern Vor dem Eingriff Nach dem Eingriff Y2 Y3 Y4 Y5 6Y 7Y 8Y 9Y 10Y Y2 Y3 Y4 Y5 6Y 7Y 8Y 9Y 10Y 2 1 Y2 Y3 Y4 Y5 6Y 7Y 8Y 9Y 10Y Y2 Y3 Y4 Y5 6Y 7Y 8Y 9Y 10Y Y2 Y3 Y4 Y5 6Y 7Y 8Y 9Y 10Y Y2 Y3 Y4 Y5 6Y 7Y 8Y 9Y 10Y 1 2 Y2 Y3 Y4 Y5 6Y 7Y 8Y 9Y 10Y Y2 Y3 Y4 Y5 6Y 7Y 8Y 9Y 10Y Die Volksstärke ist so dass die obere Zarge voll besetzt ist. Die untere zumindest 50 % besetzt. Der großteil der Brut befindet sich in der oberen Einheit. Die beiden Bruträume werden vertauscht. Alte Randwaben werden durch Mittelwände, Leerwaben und das Drohnenrähmchen ersetzt. Durch den Zargenwechsel wird in der oberen Einheit Platz für die Brutentwicklung geschaffen. Seite 7
8 Zweite Erweiterung - Honigwaben Vor dem Eingriff Nach dem Eingriff Beide Zargen sind gut besetzt. Die meiste Brut befindet sich in der unteren Zarge. Die nicht bebrüteten, aber bereits mit Honig gefüllten Waben werden an den Rand der dritten Zarge gehängt und durch Mittelwände und Leerwaben ersetzt. Der Rest des Honigraums wird abwechselnd mit Leerwaben und Mittelwände aufgefüllt. Weiters kann man den Brut- vom Honigraum durch ein Absperrgitter trennen Seite 8
9 Vor dem Eingriff Brutdistanzierung Nach dem Eingriff Bei der zweiten Erweiterung befinden sich bereits bestiftete Weiselzellen im Volk. Wichtig ist gute Tracht. Die offenen Brutwaben werden in die unterste Einheit gegeben. Als zweite Einheit kommt der Honigraum. Über ein Absperrgitter kommt die dritte Einheit mit den verdeckelten Brutwaben. Die Königin bleibt unterhalb des Absperrgitters, Die bestifteten Weiselzellen müssen entfernt werden. Seite 9
10 Zwischenablegerbildung Flugling Vor dem Eingriff Nach dem Eingriff Bienenvolk mit Schwarmzellen Der Honigraum wird auf das Bodenbrett gestellt. Eine offenen Brutwaben wird in diese Einheit gegeben. Über den Zwischenboden kommt das Muttervolk mit der alten Königin. Die vom Muttervolk abfliegenden Bienen fliegen dem verstellten Honigraum mit der offenen Brutwabe zu. Seite 10
11 Vor dem Eingriff Rückvereinigung Flugling Nach dem Eingriff Der Flugling muss nach 10 Tagen rückvereinigt werden. Die Nachschaffungszellen sind jetzt schlupfreif. Lässt man diese schlüpfen, wird der Flugling schwärmen. Von der Brutwabe im Flugling werden alle Weiselzellen ausgebrochen. Das Muttervolk wird auf das Bodenbrett gestellt. Der Flugling wird über ein Zeitungspapier aufgesetzt. Seite 11
12 Flugling mit gleichzeitiger Königinnenerneuerung Vor dem Eingriff Nach dem Eingriff Bienenvolk mit Schwarmzellen Der Honigraum wird auf das Bodenbrett gestellt. Eine Brutwaben mit verdeckelter Brut wird in diese Einheit gegeben. Zusätzlich wird eine geschützte Edelzelle auf der Brutwaben befestigt. Über den Zwischenboden kommt das Muttervolk mit der alten Königin. Die vom Muttervolk abfliegenden Bienen fliegen dem Flugling zu. Seite 12
13 Rückvereinigung des Fluglings mit gleichzeitiger Umweiselung Vor dem Eingriff Nach dem Eingriff Die junge Königin im Flugling hat bereits vier Waben bebrütet. Die alte Königin wird aus dem Muttervolk entnommen. Der Zwischenboden wird durch ein Zeitungspapier ersetzt und mit dem Muttervolk vereinigt. Seite 13
14 Bildung und Erweiterung eines Zellablegers Erstellung des Zellablegers Kontrolle auf Weiselrichtigkeit Erweiterung und Varrobehandlung Aus verschiedenen Völkern werden zwei bis vier verdeckelte Brutwaben und eine Futterwabe mit den ansitzenden Bienen in die Ablegerbeute gegeben und mit einem Schied eingeengt. Nach der Aufstellung wird eine geschützte Edelzelle dazugegeben. Und mit zwei Liter Flüssigfutter gefüttert. Nach 14. Tagen ist die junge Königin in Eilage. Nun wird wieder ein Futterstoß von zwei Liter Futter gegeben. Nach weiteren 14. Tagen wird das Schied entnommen. Der nun freie Teil der Beute wird mit Mittelwänden und Leerwaben aufgefüllt. Nun wird wieder ein Futtergaben von zwei Liter Flüssigfutter verabreicht. Anschließend wird der Ableger Varroabehandlel. Seite 14
15 Erstellung und Erweiterung eins Ablegers mit einer begatteter Königin Erstellung des Ablegers Kontrolle des Ablegers Erweiterung des Ablegers Aus verschiedenen Völkern werden zwei bis vier verdeckelte Brutwaben und eine Futterwabe mit den ansitzenden Bienen in die Ablegerbeute gegeben und mit einem Schied eingeengt. Nach eintreten der Weiselunruhe wird eine begattete Königin unter Zuckerteigverschluß zugesetzt. Und mit zwei Liter Flüssigfutter gefüttert. Nach einer Woche wird auf Weiselrichtigkeit kontrolliert. Nun werden wieder zwei Liter Flüssigfutter gegeben. Nach einer weiteren Woche wird das Schied entnommen. Der nun freie Teil der Beute wird mit Mittelwänden und Leerwaben aufgefüllt. Nun wird wieder ein Futtergaben von zwei Liter Flüssigfutter verabreicht. Anschließend wird der Ableger Varroabehandelt. Seite 15
16 Erstellen eines Saugling zur Umweiselung Erstellung 1 Tag nach Erstellung 7 Tage nach Erstellung Verdeckelte Brut Absperrgitter Junge Königin Zwischenboden Junge Königin Zeitungspapier Alte Königin Alte Königin Verdeckelte Brutwaben werden in die obere Einheit gegeben und durch ein Absperrgitter von der Königin getrennt. Nach einem Tag wird das Absperrgitter durch einen Zwischenboden ersetzt. Nach eintreten der Weiselunruhe wird eine begattete Königin unter Zuckerteigverschluß zugesetzt. Hat die junge Königin mindestens vier Waben bestiftet, wird die alte Königin entnommen. Und der Saugling mit dem Muttervolk mittels Zeitungspapier vereinigt. Seite 16
17 Erstellung eines Kehr- oder Kunstschwarm Erstellung Dunkelhaft 3 Tage Einschlagen Erweiterung Aus verschiedenen Völkern werden ca. zwei Kilogramm Bienen im Verhältnis 2/3 Pflegebienen und 1/3 Flugbienen in die Schwarmkiste gekehrt Der Kunstschwarm wird für drei Tage in Dunkelhaft gestellt. Eine gegattete Königin wird unter Zuckerteigverschluß zugesetzt. Und mit einem Liter Flüssigfutter gefüttert. Am dritten Tag wird der Kunstschwarm in eine Beute, ausgestattert mit Mittelwänden eingeschlagen. Der Kunstschwarm muss mit 4 Liter Flüssigfutter gefüttert werden. Nach zwei Wochen werden nichtausgebaute Mittelwände durch Leerwaben ersetzt. Bei mangelder Tracht muss nochmals mit 4 Liter Flüssigfutter gefüttert werden. Seite 17
18 Flachzargenbetriebsweise Seite 18
19 Zeichenerklärung Flachzargen Brutwabe Mittelwand Leerwabe Drohnenwabe Pollenwabe Honigwabe Zwischenboden Edelzelle Weiselzellen Königin Absperrgitter Seite 19
20 Erweiterung der Flachzargen-Ableger Vor dem Eingriff Nach dem Eingriff Das Bienenvolk besetzt die Flachzargen-Ablegerbeute voll Die Waben aus der Flachzargen- Ablegerbeute werden in eine normale Flachzarge umgehängt. Eine zweite Flachzarge mit honigfeuchten Waben, Mittelwänden und Drohnenrähmchen wird aufgestezt. Seite 20
21 Zargenwechsel bei Flachzargen Vor dem Eingriff Nach dem Eingriff Die Volksstärke ist so beschaffen, dass die obere Einheit voll, und die unter Einheit zumindest zu 50% besetzt ist. Der Großteil der Brut befindet sich in der oberen Einheit Die beiden Bruträume werden vertauscht. Randwaben werden durch Mittelwände und das Drohnenrähmchenersetzt. Seite 21
22 Zargenwechsel mit gleichzeitiger Erweiterung bei Fachzargen Vor dem Eingriff Nach dem Eingriff Die obere Einheit ist voll besetzt. Die unter Einheit ist mindestens zu 50% bebrütet. Und es ist eine ausgezeichnete Frühtracht. Die beiden Bruträume werden vertauscht. Die Randwaben werden durch Mittelwände und das Drohnenrähmchen ersetzt. Die Erweiterungszarge ist abwechselnd mit Leerwaben und Mittelwänden ausgestattet. Seite 22
23 Zweite Erweiterung bei Flachzargen Vor dem Eingriff Nach dem Eingriff Das Bienenvolk besetzt beide Einheiten voll. Die Erweiterungszarge wird abwechselnd mit Leerwaben und Mittelwänden ausgestattet. Honigwaben werden aus der zweiten Einheit an den Rand der dritten Einheit gehängt und durch Mittelwände ersetzt. Bei guter Tracht können die Mittelwände in das Brutnest gehängt werden. Seite 23
24 Vor dem Eingriff Dritte Erweiterung bei Flachzargen Nach dem Eingriff Das Bienenvolk besetzt alle drei Einheiten voll. Und es herrscht gute Tracht. Die dritte Einheit wird zur Seit gestellt. Honigwaben werden aus der zweiten Einheit entnommen und durch Mittelwände ersetzt. Wenn nötig wird das Drohnenrähmchen ausgeschnitten. Die neue, vierte Einheit wird auf die beiden Bruträume gestellt. Die dritte Einheit wird als vierte aufgesetzt. Seite 24
25 Fluglings- bzw. Zwischenableger bei Flachzargen Vor dem Eingriff Nach dem Eingriff Murttervolk Zwischenboden Murttervolk Flugling Bienenvolk mit Schwarmzellen Eine Einheit mit Mittelwänden und zwei offenen Brutwaben und die Honigraumzarge werden auf das Bodenbrett gestellt. Über den Zwischenboden kommt das Muttervolk mit der Königin. Der Flugling wird bei gutem Bienenflug erstellt. Die Flugbienen fliegen dem Flugling zu. Seite 25
26 Rückvereinigung des Fluglings- bzw. Zwischenableger bei Flachzargen Vor dem Eingriff Nach dem Eingriff Murttervolk Flugling Zeitungspapier Zwischenboden Flugling Murttervolk Am 10. Tag nach Erstellung wird der Flugling rückvereinigt. Das Muttervolk wird zur Seite gestellt. Auf den Brutwaben müssen die Nachschaffungszellen ausgebrochen werden. Der Flugling wird zur Seite, das Muttervolk wird auf das Bodenbrett gestellt. Der Flugling wird über Zeitungspapier mit dem Muttervolk vereinigt. Seite 26
27 Erstellung eines Zellablegers und Erweiterung bei Flachzargen Erstellung des Zellablegers Kontrolle auf Weiselrichtigkeit Erweiterung Aus verschiedenen Völkern werden zwei bis vier verdeckelte Brutwaben und eine Futterwabe mit den darauf sitzenden Bienen in die Flachzargenbeute gegeben. Nach der Aufstellung wird ein geschützte Edelzelle dazugegeben und mit zwei Liter Flüssigfutter gefüttert. Nach 14 Tagen ist die junge Königin in Eilage. Nun wird wieder ein Futterstoß von zwei Liter Flüssigfutter gegeben. Nach einer weiteren Woche wird das Schied entnommen. Der nun freie Teil der Beute wird mit Mittelwänden und Leerwaben aufgefüllt. Nun wird wieder ein Futtergaben von zwei Liter Flüssigfutter verabreicht. Anschließend wird der Ableger Varroabehandelt. Seite 27
28 Ableger mit begatteter Königin und Erweiterung bei Flachzargen Erstellung 1 Tag nach Erstellung 7 Tage nach Erstellung Seite 28
29 Kunstschwarmbildung bei Flachzargen Erstellung Dunkelhaft 3 Tage Einschlagen Erweiterung Aus verschiedenen Völkern werden ca. zwei Kilogramm Bienen im Verhältnis 2/3 Pflegebienen und 1/3 Flugbienen in die Schwarmkiste gekehrt Der Kunstschwarm wird für drei Tage in Dunkelhaft gestellt. Eine gegattete Königin wird unter Zuckerteigverschluss zugesetzt. Und mit einem Liter Flüssigfutter gefüttert. Am dritten Tag wird der Kunstschwarm in eine Beute, ausgestattet mit Mittelwänden eingeschlagen. Der Kunstschwarm muss mit 4 Liter Flüssigfutter gefüttert werden. 2 bis 3 Wochen nach dem Einschlagen wird der Kunstschwarm mit einer Erweiterungszarge, welche abwechselnd mit Leerwaben und Mittelwänden ausgestattet ist, aufgesetzt. Die Leerwaben sollen keine unbebrüteten Waben (Jungfernwaben) sein. Zusätzlich wird der Kunstschwarm nach dem aufsetzen mit 4 Liter Flüssigfutter gefüttert. Seite 29
30 Pflegeverfahren für die Königinnenzucht Seite 30
31 Zucht im 9 Tage weiselbeschränkten, 2 Stunden weisellosen Volk Seite 31
32 Zucht im weiselrichtigen Volk Vor dem Eingriff Nach dem Eingriff Seite 32
33 Kombination Starter und Finisher Seite 33
34 Kombination Vorbrüter und Finischer Seite 34
35 Kombination Vorbrüter und Pflegeableger Seite 35
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