Gartenfreund. Leipziger. Ein Tag, zwei Anlässe: ehrenamtliches Engagement und 25 Jahre Stadtverband. Aus dem Inhalt Seite 3: Neues von den Tafelgärten

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1 Ein Tag, zwei Anlässe: ehrenamtliches Engagement und 25 Jahre Stadtverband Aus dem Inhalt Seite 3: Neues von den Tafelgärten in der Leutzscher Aue. Seite 4: Aus der Arbei der Schlichtergruppe. Seite 6: Westgohlis saniert Kläranlage kurz vor ultimo. Seite 8: Spielplatz im KGV L.-Sellerhausen übergeben. Seite 10: Fristlose Kündigung eines Pachtvertrages. Seite 12: Gärtnern für die Wissenschaft. Seite 14: Greifvögel der Schwarze Milan. Seite 16: Garten-Olafs Kalendergedanken im Oktober. Die nächste Ausgabe des Leipziger Gartenfreundes liegt am zur Abholung bereit. Leipziger Gartenfreund 23. Jg. (Nr. 263) Mitteilungsblatt des Stadtverbandes Leipzig der Kleingärtner e.v. Oktober 2015 Es war eine gute Entscheidung des Vorstandes des Stadtverbandes Leipzig der Kleingärtner (SLK), den Tag des Ehrenamtes mit der Feierlichkeit anlässlich 25 Jahre SLK zu verbinden; denn beides gehört zusammen, obwohl das Ehrenamt und die ehrenamtliche Tätigkeit wesentlich älter als der SLK sind. Auch zu Zeiten des VKSK waren die damaligen Sparten auf das ehrenamtliche Engagement tausender Kleingärtner angewiesen. Sie alle mussten sich 1990 auf die veränderten Bedingungen, die auch das Kleingartenwesen nicht unberührt gelassen hatten, einstellen. Die Gründung des SLK war dabei eine wesentliche Hilfe. Vertreter der ersten 77 eingetragenen Vereine der Stadt Leipzig gründeten am 27. April 1990 den SLK. Der 1. Verbandstag fand Im Verlauf der Festveranstaltungen anlässlich des Tages des Ehrenamtes werden verdienstvolle Kleingärtner ausgezeichnet. Foto: SLK Peter Paschke als Präsident des BGD wiedergewählt Der 27. Bundesverbandstag des Bundes Deutscher Gartenfreunde (BDG) wählte am 5. September 2015 in der Hansestadt Rostock einen neuen Vorstand. Als Präsident wurden Peter Paschke, Präsident des Landesverbandes Sachsen der Kleingärtner, und als Vizepräsident Dirk Sielmann, Vorsitzender des Landesbundes der Gartenfreunde Hamburg, gewählt. Der Verbandstag bestimmte weiterhin Verantwortliche für Finanzen, Fachberatung, Öffentlichkeitsarbeit, Verbandszeitschrift, Seminare, Jugend und Soziales sowie Schriftführung. Außerdem verabschiedete der Bundesverbandstag ein Positionspapier des BDG. Mehr dazu in der nächsten Ausgabe. -r am 29. September 1990 statt. Er stand unter dem Motto Kleingärten Lebensraum für alle gesund und umweltfreundlich Vertreter aus 197 Vereinen nahmen daran teil. Dieser Verbandstag bestimmte die Grundrichtung der Entwicklung des Leipziger Kleingartenwesens und wählte den Vorstand des Verbandes (s. Kasten auf S. 2). Damit hatten die ehrenamtlich tätigen Kleingärtner in den nunmehr eingetragenen KGV eine wirksame Hilfe und Unterstützung bei der Realisierung ihrer nicht ganz einfachen Aufgaben. Die Arbeit in den Vereinen musste auf die neuen Anforderungen umgestellt werden. Die Eigenständigkeit der KGV und die damit verbundene Verantwortung der Vorstände für die weitere Existenz der Vereine waren dabei von besonderer Bedeutung. Die Entwicklung des SLK zum Dienstleister für seine Mitgliedsvereine war in die- Fortsetzung auf Seite 2

2 Vereins- und Verbandsleben / Termine Fortsetzung von Seite 1 Ein Tag, zwei Anlässe sem Prozess eine wirksame Hilfe, die auch heute noch die Tätigkeit des Verbandes bestimmt. Er fördert und unterstützt die ehrenamtliche Tätigkeit in den Vereinen und vertritt die Interessen seiner Mitgliedsvereine nach außen, gegenüber der Stadt sowie anderen Ämtern und Institutionen. Die Würdigung des ehrenamtlichen Engagements ist in diesem Zusammenhang sehr wichtig. Denn diese freiwillige uneigennützige Arbeit ist die wesentliche Existenzgrundlage unseres Kleingartenwesens. Ein Ehrenamt kostet Zeit, kann für den Einzelnen aber auch eine persönliche Bereicherung sein. Wichtig ist: Ehrenamt soll und muss Spaß machen, es darf Der erste Vorstand des SLK Bernd Weiner, 1. Vorsitzender Erich Kretzschmann, 2. Vorsitzender Martina Dilßner, 1. Kassierer Hildegard Borska, 2. Kassierer Dieter Stötzner, 1. Schriftführer Klaus Ewald, 2. Schriftführer Als Fachberater wird Rainer Proksch und als Pressesprecher Dr. Manfred Lingenover bestätigt. nicht zur Qual werden oder gar gesundheitliche Schäden hervorrufen. Dazu gehört auch die Achtung und Anerkennung der ehrenamtlichen Arbeit, vor allem von den eigenen Vereinsmitgliedern. Über Frauen und Männer sind mit viel Engagement in den 208 KGV des SLK ehrenamtlich tätig. Neben den geschäftsführenden und erweiterten Vorständen sind das z.b. Beisitzer, Arbeitsgruppenleiter, Wasser- und Energieverantwortliche, Gartenfachberater, Gangwarte, Obleute der Bezirksgruppen, Vogelschutzwarte, Schlichter und viele mehr. Dazu kommen nicht wenige Kleingärtner, die ohne Funktion im Verein ehrenamtlich mitarbeiten. Von Anfang an würdigt der SLK dieses ehrenamtliche Engagement mit Ehrungen und Auszeichnungen, z.b. Ehrennadeln des SLK in Bronze, Silber und Gold. Seit acht Jahren werden verdienstvolle Kleingärtner zu einer Festveranstaltung anlässlich des Tages des Ehrenamtes eingeladen. In diesem Jahr findet der Tag des Ehrenamtes in Verbindung mit den Feierlichkeiten anlässlich des 25- jährigen Bestehens des SLK am 30. Oktober statt. Alle Vereine haben dazu bereits Einladungen erhalten. -r 11. Auflage des Praktiker-Kommentars zum BKleingG Mit der 11. Auflage des Praktiker-Kommentars liegt ein aktuelles und nützliches Werk für das Kleingartenwesen vor, das mit verständlichen Erläuterungen anwendungsbereites Wissen vermittelt. Daher sollte es in keinem Vereinsvorstand fehlen. In diesem Zusammenhang hatte der Vorstand des SLK bereits im Mai auf die Neuerscheinung aufmerksam gemacht und den Bezug von Exemplaren zum Sonderpreis angeboten. Bisher haben das 39 Vereine genutzt. Ziel des Praktiker-Kommentars ist die zuverlässige und verständliche Erläuterung geltenden Rechts. Da sich auf diesem Gebiet neue Erkennt- nisse ergeben, sind Aktualisierungen erforderlich. In den vier Jahren seit Erscheinen der 10. Auflage sind Änderungen einschlägiger Gesetzes- und sonstiger Vorschriften von Bund und Ländern mit Auswirkungen auf das Kleingartenrecht in Kraft getreten. Zudem hat die höchstrichterliche Rechtsprechung zahlreiche in der Praxis immer wieder auftretende Zweifelsfragen entschieden und damit Rechtssicherheit geschaffen. Diese Entscheidung sowie die neue Rechtsprechung der Obergerichte zu Kommunalabgaben sind in die Erläuterungen der entsprechenden Vorschriften des Bundeskleingartengesetzes einbezogen. Besondere Ausführungen sind auch der Vollstreckung der Räumung des Kleingartens gewidmet. Vertieft dargelegt wurde darüber hinaus die steuerliche Bewertung der Lauben. Alle Erläuterungen orientieren sich insgesamt an der höchstrichterlichen Spruchpraxis. Der Bundesgerichtshof hat das Bundeskleingartengesetz verbindlich ausgelegt, fortentwickelt und strittige Fragen in der Praxis geklärt. -r +++ Termine +++ Termine +++ Termine +++ Termine +++ Sprechzeiten d. Geschäftsstelle Dienstags 8.00 bis u bis Uhr, donnerstags 8.00 bis und bis Uhr, montags nach Vereinbarung. Gesprächstermine mit dem Vorsitzenden und der Schatzmeisterin des SLK bitte tel. vereinbaren. Mittwochs und freitags bleibt die Geschäftsstelle für den Publikumsverkehr geschlossen. Rechtssprechstunde für Vereinsvorstände und 19.11, Uhr. Sprechstunde der Schlichtergruppe 5.11., Uhr, Anmeldung unter 0341/ Sprechstunde zur Traditionspflege Terminabsprache bitte unter 0341/ Gartenfachberatersprechstunde Jeden 3. Di. im Monat, und , Uhr. Nat'l, Thema Stammtischgespräch zu aktuellen Themen; Themenplan Kleingärtner-Schadendienst der Generali Versicherung Mo, Mi, Do Uhr, Di Uhr, Fr Uhr, allg. Tel. 0341/ & -25, Wintergartenstr. 11, Leipzig; Schadendienst Irene Lemm, 0341/ Do. im Monat, 14 bis 17 Uhr, Haus der Kleingärtner. Gartenfachberaterstammtische Nord: , 17 Uhr, KGV Seilbahn, Erfahrungsaustausch. Nordost: , 17 Uhr, Bürgerverein Schönefeld, Ossietzkystraße 1, Geschichte der Obstzüchtung. Süd: Fortsetzung im März Fachberatung Vogelschutz , Exkursion mit eigenem Pkw zum Wallendorfer West: 2.11., 18 Uhr, SV Leipzig-Lindenau (Friesengärten), Thema Abschluss des bahnhof Lindenau. See, Treff 8.30 Uhr am Bus- Jahres. Südwest: 5.11., 18 Uhr, KGV Vogelschutzlehrstätte Aktuelle Informationen und Hinweise auf Terminänderungen finden Sie unter am Kärrnerweg Sonntags 9-12 Uhr, außer Feiertage. Indiv. Termine für Gruppen tel. unter 0341/ vereinbaren. Deutsches Kleingärtnermuseum (Aachener Str. 7, Leipzig): Di-Do, Uhr, Sa/So Uhr, Führung ab 20 Pers. nach Anmeldg. (0341/ ) zu anderen Zeiten möglich. Umweltgarten Marschnerstr. 22, Leipzig Mo bis Fr, 9 bis 16 Uhr, Termine bitte tel. unter 0341/ vereinbaren. Veranstaltungen ohne Ortsangabe finden im Haus der Kleingärtner in der Zschocherschen Straße 62, Leipzig, statt. 2 Der Leipziger Gartenfreund Oktober

3 Vereins- und Verbandsleben Internationales Gärtnern im KGV Priessnitz-Morgenröte Karl-Heinz Kober, Vorsitzender des KGV Priessnitz-Morgenröte, freut sich über das Multikulti-Flair in seinem Verein, so stand es jedenfalls in der Leipziger Zeitung vom 7. August dieses Jahres. Alles begann etwa vor sieben Jahren. Armen Azizyan, ein junger Armenier, pachtete eine 150 Quadratmeter große Parzelle, die er mit seiner Familie sehr erfolgreich bewirtschaftet. Auf einem Beet wächst etwas, das in Armenien Erdapfel genannt wird, die Knollen ähneln im Geschmack unserer Kartoffel. Es gibt blauen Basilikum und weitere interessante Gewächse. Sogenanntes Unkraut gibt es in seinem Gärtchen nicht. Was wächst, das wächst, meint Azizyan hinsichtlich seiner Vereinschef Karl-Heinz Kober (r.) mit Armen Azizyan und der Russin Tatjana Weber. Foto: Lutz Schwerendt Auffassung eines akkurat angelegten Kleingartens. Aber er kümmert sich nicht nur um seine Parzelle. Der Mann aus Jerewan, Armeniens größter Stadt, engagiert sich auch in der ehrenamtlichen Ordnungsgruppe des Vereins und beteiligt sich aktiv an den Sicherheitsbegehungen in der KGA. Mittlerweile bewirtschaften hier auch Franzosen, Argentinier, Vietnamesen, Kubaner, Brasilianer, Russen Ukrainer, Türken und Engländer Gärten. Die meisten haben Kinder und bereichern so unser Vereinsleben, freut sich der Vorsitzende. Hatten wir vor fünf Jahren noch 35 leere Gärten, sind es heute nur vier. Bald wird es eine Warteliste geben, so wie früher, hofft er. Karl-Heinz Kober ist seit 1994 im Amt und kennt die ca. 350 Parzellen in seinem Verantwortungsbereich recht gut. Er weiß auch, dass übermäßiges Reglementieren vor allem junge Leute abschreckt. Deswegen meint er: Wir halten Augenmaß. Wollen auf die verschiedenen Mentalitäten Rücksicht nehmen. Das bewährt sich im KGV Priessnitz-Morgenröte offensichtlich. Quelle: Leipziger Zeitung Neues von den Tafelgärten in der Leutzscher Aue Unser Verein, der KGV Leutzscher Aue, beteiligt sich seit vielen Jahren am Projekt Tafelgärten und leistet damit einen Beitrag zur Integration von Langzeitarbeitslosen und zur Versorgung von bedürftigen Leipzigern. Ein positiver Nebeneffekt für den KGV ist die Bewirtschaftung von brachliegenden Parzellen und damit die Verbesserung des Gesamtbildes der Kleingartenanlage. Auch in diesem Jahr wurde die Zusammenarbeit mit dem Maßnahmeträger Wabe e.v. erfolgreich fortgesetzt. Seit 1. Mai arbeiten 20 Teilnehmer der vom Jobcenter Leipzig bestätigten Maßnahme für sechs Monate in unseren Tafelgärten. Sie sind allerdings auch für Tafelgärten im KGV An der Dammstraße zuständig. Bei uns werden sieben Gärten mit insgesamt m² erfolgreich bewirtschaftet. Neben der Aufteilung der Teilnehmer auf zwei KGV gibt es eine weitere Besonderheit, zehn Projektleiter Helgo Schmolke (li.) und Vereinsvorsitzender Manfred Haft (re.) mit Tafelgärtnern in der Leutzscher Aue. Foto: Verein Teilnehmer sind Jugendliche aus dem U25-Bereich. Als langjähriger Projektpartner wissen wir, dass nicht immer alles reibungslos verläuft und insbesondere Jugendliche eine besondere Zielgruppe sind; aber alle Beteiligten geben sich große Mühe und die bisherigen Ergebnisse können sich sehen lassen. So wurden z.b. aus unseren sieben Tafelgärten Gurken, 168 kg Kartoffeln, 138,5 kg Tomaten, 215 Bund Radieschen, 201 Bund Zwiebeln, 483 Kohlrabi, 173 Salatköpfe und 124 Kohlköpfe geerntet und an die Leipziger Tafel abgegeben. Projektleiter Helgo Schmolke von Wabe e.v. schätzte den Zustand der Tafelgärten in der Leutzscher Aue als sehr gut ein. Dafür geht ein herzliches Dankeschön an alle Beteiligten. In diesem Zusammenhang hatten wir Vertreter von Wabe e.v. zu unserem Sommerfest eingeladen und gemeinsam gefeiert. Wir hoffen auf eine weitere gute Zusammenarbeit. Manfred Haft Vorsitzender + kurz notiert + Seniorenkonzert: Auch in diesem Jahr ist das sächsische Polizeiorchester Gast des Kommunalen Präventionsrates im Neuen Rathaus. Mit der Polizeidirektion Leipzig wurden die diesjährigen Termine bereits vereinbart. Das traditionelle Seniorenkonzert, in das auch Präventionstipps für Senioren eingebettet sind, wird am 17. November stattfinden. Die Eintrittskarten zur Veranstaltung sind kostenlos erhältlich und werden über die Geschäftsstelle des Stadtverbandes Leipzig der Kleingärtner verteilt. -r Tagesseminar Vereinsführung und Vereinsrecht: Vereinsführung und -recht sind Themen des Seminars, das am 17. Oktober von 10 bis Uhr im Saal des Vereinsheimes des Kleingärtnervereins Priessnitz-Morgenröte (Prießnitzstraße 1, Leipzig) stattfinden wird. Als Referenten haben Peter Paschke, Präsident des LSK, sowie Rechtsanwalt Ringo Rieck ihre Teilnahme zugesagt. Die KGV haben bereits Einladungen für die Veranstaltung erhalten. -r Der Leipziger Gartenfreund Oktober

4 Vereins- und Verbandsleben Wenn Konflikte im Verein nicht geklärt werden können Gesetzliche Regelungen, Ordnungen und Beschlüsse, die das Kleingärtnerleben regulieren jeder Kleingärtner sollte sie kennen. Auch wenn sie uns mitunter nicht so richtig gefallen, sind sie doch für alle Vereinsmitglieder verbindlich. Schließlich hat sich jeder Kleingärtner freiwillig dazu entschlossen, Vereinsmitglied und Pächter einer Kleingartenparzelle zu werden. Damit hat er auch die gültigen Regularien anerkannt. Die Masse unserer Gartenfreundinnen und Gartenfreunde akzeptiert das und richtet sich danach. Es gibt aber auch einige Gartenfreunde, die das nicht so genau nehmen und dem Vereinsvorstand damit richtigen Ärger bereiten. Denn wenn Hinweise und Ermahnungen nicht helfen, kann es schließlich Abmahnungen und Streit geben. Nicht selten sind die 3 Fragen an??? Die Schlichtergruppe des SLK arbeitet im Auftrag des Vorstandes des SLK. Welchen Status hat sie? Die Schlichtergruppe arbeitet zwar im Auftrag des Vorstandes des Stadtverbandes, ist in ihrer Tätigkeit jedoch unabhängig und an keine Weisungen gebunden. Die Schlichtungsversuche, Meinungsbildung und Entscheidungen erfolgen ohne Ansehen der Person. Unsere Entscheidungen werden auf der Grundlage der von dem Konflikt oder der Streitigkeit berührten Satzungen, Beschlüsse, Ordnungen, Verträge, insbesondere der Kleingartenpachtverträge, des Bundeskleingartengesetzes, der einschlägigen Rechtsvorschriften und der Verkehrsauffassungen des Stadtverbandes und der Kleingärtnervereine getroffen. Peter Reinhardt Die ehrenamtlich tätige Schlichtergruppe des Stadtverbandes Leipzig der Kleingärtner. Foto: SLK Peter Reinhardt, Obmann der Schlichtergruppe des SLK Wie kommt die Schlichtergruppe des SLK zu ihren Entscheidungen? Die Entscheidungsfindung verlangt von jedem Mitglied der Schlichtergruppe vor allem anwendungsbereites Wissen über die oben angeführten Grundlagen unserer Tätigkeit. Nach der Antragstellung für eine Schlichtung machen wir uns zunächst mit den Problemen der beteiligten Parteien bekannt und überprüfen die Beachtung zutreffender gesetzlicher Grundlagen und Beschlüsse. GGf. wird auch ein Vor-Ort-Termin anberaumt. Die beteiligten Parteien werden mit einer Frist von 14 Tagen zur Schlichtungsverhandlung eingeladen. Dort wird versucht, in sachlichen Gesprächen eine Schlichtung herbeizuführen. Die Entscheidungen werden mit Mehrheit der anwesenden Mitglieder Positionen so verhärtet, dass eine Lösung kaum möglich erscheint. Solche Fälle landen dann bei der Schlichtergruppe des Stadtverbandes Leipzig der Kleingärtner (SLK). Je eher das geschieht, umso besser ist es. Diese ehrenamtlich tätige Gruppe hat das Ziel, Konflikten und Streitigkeiten zwischen den KGV und ihren Mitgliedern sowie zwischen den Mitgliedern vorzubeugen und entstandene Konflikte und Streitigkeiten, die geeignet sind, den Frieden im KGV und in der Kleingärtnergemeinschaft zu stören, außergerichtlich zu schlich- der Schlichtergruppe getroffen. Sie sind bindend und müssen befolgt werden. Über jede Schlichtung wir ein exaktes Protokoll angefertigt. Wer kann in der Schlichtergruppe des SLK mitarbeiten? In der Schlichtergruppe des SLK können erfahrene Vorsitzende von KGV, Obmänner/Obfrauen von Bezirksgruppen und erfahrene Vereinsmitglieder ohne Vorstandsfunktion mitarbeiten. Wichtig ist, dass sie über die erforderlichen Kenntnisse der gesetzlichen Grundlagen verfügen, bereit sind, sich ständig zu qualifizieren sowie die Struktur und Arbeitsweise des Leipziger Kleingartenwesens kennen. Interessenten können sich beim Vorstand des Stadtverbandes bewerben und werden bei Eignung als Mitglied oder Nachfolgekandidat berufen. ten. Ein Schlichtungsversuch sollte der Austragung eines Rechtsstreites vor einem ordentlichen Gericht vorausgehen. Diese Arbeitsweise hat sich im SLK seit 1994 bestens bewährt; solange gibt es die Schlichtergruppe bereits. Etwa 10 bis 15 Konflikte werden jedes Jahr behandelt. Dabei geht es vor allem um Streitigkeiten zwischen Vorständen und Vereinsmitgliedern. Einhaltung der Kleingartenordnung, Erfüllung der Pflichten des Mitgliedes (bes. Zahlungsrückstände und Ableistung der Gemeinschaftsarbeit), ungenehmigtes Bauen im Kleingarten, Verstöße gegen gültige Beschlüsse der Mitgliederversammlung und fehlende Reaktionen auf Abmahnungen durch den Vorstand sind die überwiegenden Konfliktinhalte. Die Schlichtergruppe ist zuständig für Streitigkeiten zwischen den KGV und ihren Mitgliedern, die die Mitgliedschaft oder das Pachtverhältnis mit dem KGV betreffen. Bei Konflikten und Streitigkeiten zwischen Mitgliedern wird die Gruppe nur tätig, wenn diese im direkten Bezug zur Mitgliedschaft oder dem Pachtverhältnis stehen. Tätigkeitsmerkmale und Arbeitsweisen der Gruppe sind in der Arbeitsordnung der Schlichtergruppe des SLK festgelegt, die vom erweiterten Vorstand des Verbandes beschlossen wurde. Die Schlichtergruppe wird vom geschäftsführenden Vorstand des SLK für die Dauer von fünf Jahren berufen. Sie besteht aus fünf Mitgliedern und zwei Nachfolgekandidaten. Sie wird von einem Obmann bzw. einer Obfrau geführt, die jeweils vom geschäftsführenden Vorstand des SLK berufen werden. Die Gruppe wird nur auf Antrag tätig. Dieser ist schriftlich bei der Geschäftsstelle des SLK einzureichen. Die monatlichen Sprechzeiten der Schlichtergruppe werden im Leipziger Gartenfreund veröffentlicht. -r 4 Der Leipziger Gartenfreund Oktober

5 Vereins- und Verbandsleben Kinder- und Sommerfeste eine letzte Nachlese in Wort und Bild Erfreulicherweise haben wir in diesem Jahr sehr viele Zuschriften über Kinderund Sommerfeste in den KGV bekommen. Dafür bedanken wir uns recht herzlich. Hätten wir alle veröffentlicht, wäre eine Sonderausgabe fällig geworden. Deshalb hatten wir in der September- Ausgabe einen umfangreichen Bildbericht über Traditionelles und Neues bei Kinder- und Sommerfesten aus den Vereinen veröffentlicht. Jetzt gibt es noch eine kleine Nachlese von weiteren Kinder- und Sommerfesten. Der KGV An der Thaerstraße hatte sich den heißesten Tag des Sommers (4. Juli mit 38 Grad) für das Kinder- und Sommerfest ausgesucht. Das Feuerwehr Blasorchester Leipzig-Seehausen sorgte für Stimmung. Hüpfburg, Tombola, Glücksrad und verschiedene Animationen, Kinderschminken, Bastelstraße, Trödelmarkt und Verkaufsstände sorgten für Abwechslung. Die Sportgemeinschaft Motor Gohlis-Nord gestaltete eine Taekwondo/ Allkampf -Vorführung und der Tanzclub Rot-Weiss Leipzig zeigte ein gelungenes Tanzprogramm. Der KGV Abendsonne hatte am 11. Juli ein erlebnisreiches Sommerfest gefeiert. Es begann mit böhmischer Blasmusik, die Kindertanzgruppe der Tanzstube Leipzig, Bauchredner Berny, Clown Dimmi und Paoli, die Breakdance-Gruppe der Insel, Das Puppentheater Kasper und das Krokodil waren weitere Attraktionen. Ein besonderer Höhepunkt war der Auftritt von Eiermann Gregory da Silva. Mit 735 frischen Eiern auf dem Hut ist er Weltrekordler in dieser Disziplin. Im KGV Goldene Höhe fand am 11. Juli ein Sommerfest statt, auf das die Bezeichnung Kinderfest wirklich zutraf. Teilnehmer waren nicht nur Kinder der Vereinsmitglieder, sondern auch kleine Gäste aus dem Wohngebiet. Sie konnten sich an mehreren Stationen amüsieren. So konnte z.b. mit Wasserpistolen auf Flaschen gezielt und Büchsen zu Fall Goldene Höhe: Für die Kinder wurde viel geboten. Fotos: SLK (2), Vereine (3) gebracht werden; das Kinderschminken war auch hier ein begehrter Anlaufpunkt. Hüpfburg, Schaukel und Rutsche waren ständig besetzt. Es war eine Freude, den Kleinen zuzusehen, so viele Kinder haben sich seit Jahren nicht mehr vergnügt, meinten die Organisatoren. Eine gute Sache. Der Schreberverein Leipzig-Lindenau hatte am 1. und 2. August sein Feierwochenende. Es wurde mit dem Auftritt des Schreberchors der Friesengärten mit volkstümlichen Weisen eröffnet. An mehreren Stationen konnten die feierfreudigen Gartenfreunde ihre Leistungen unter Beweis stellen. So gab es z.b. eine Kegelbahn, Würfelkegeln, Galgenkegeln und Dosenwerfen. Besonders bei den Kleinen war natürlich das Ponyreiten der Renner. Aber auch die Karussells wurden gern getestet. Ein Kuchenbasar brachte 157,40 Euro ein, der Vorstand legte noch 42,60 Euro drauf. Damit kamen 200 Euro zusammen, die ans Hospiz Bärenherz gespendet wurden. Auch eine gute Sache. Der KGV An der Dammstraße feierte am 15. August ein großes Kinder- und Sommerfest mit vielen Attraktionen und Höhepunkten. Eröffnet wurde es mit flotten Weisen von den Iskra-Oldstars. Bei der anschließenden Auszeichnung verdienstvoller Kleingärtner eine gute Tradition im KGV An der Dammstraße waren bereits ca. 150 Leute auf der Festwiese. Sie erlebten anschließend einen abwechslungsreichen und interessanten Tag. Nur das abendliche Lagerfeuer musste wegen der Waldbrandgefahr ausfallen. Alles andere lief bestens. -r Leipzig-Lindenau: Beim Würfelkegeln war immer etwas los. Abendsonne: Eiermann Gregory da Silva begeisterte vor allem die Kinder. An der Thaerstraße: Die Tanzgruppe von Rot-Weiss Leipzig bekam viel Beifall. An der Dammstraße: Stadtverbandsvorsitzender Robby Müller hat die Schatzmeisterin des Vereins, Hedwig Wetzel, mit der Ehrennadel des LSK in Gold ausgezeichnet. Der Leipziger Gartenfreund Oktober

6 Vereins- und Verbandsleben Westgohlis saniert Kleinkläranlage kurz vor Toresschluss Gäste der Veranstaltung Dr. Andreas Eckhardt, Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft Dr. Andreas Berthold, Zweckverband Abwasser Eckhardt Bischoff, Firma Aquato Robby Müller, Vorsitzender Stadtverband Leipzig der Kleingärtner Herr Hirschfeld, Firma Biolog Bei der feierlichen Übergabe der neuen Anlage gab es Gelegenheit für interessante Gespräche. Fotos: SLK Die Sanierungsfristen für dezentrale Abwasserentsorgungs-Einrichtungen für Vereinsheime und -gaststätten laufen Ende dieses Jahres aus. Darüber haben wir im Leipziger Gartenfreund schon mehrfach informiert. Die Vereine, die ihre dezentrale Einrichtung zur Abwasserentsorgung bis zum nicht mit einer biologischen Reinigungsstufe ausgerüstet haben, werden mit der Entsorgung des Abwassers im nächsten Jahr erhebliche Probleme bekommen. Das hat auch den Vorstand des KGV Westgohliser Gartenkolonie 1921 beschäftigt und zum schnellen Handeln veranlasst. Bereits 2014 wurden alle erforderlichen Unterlagen erarbeitet und eingereicht. Im Frühjahr 2015 wurde hart gearbeitet und eine neue, dezentrale Abwasserentsorgungsanlage installiert. Sie entspricht den gesetzlichen Vorgaben und gewährleistet den ordnungsgemäßen Betrieb der beliebten Vereinsgaststätte. Dabei mussten auch umfangreiche Arbeiten in dem über 90 Jahre alten Gebäude durchgeführt werden. Die Kosten belaufen sich etwa bei Euro, eine gewaltige Größenordnung für einen Verein mit ca. 240 Parzellen. Aber die Mitglieder hatten dafür Verständnis, eine Sonderumlage und einige private Darlehen halfen bei der Finanzierung. Gartenfreundin Susanne Scholz, stellvertretende Vorsitzende, fungierte als Bauleiterin und managte den Ablauf. Dazu gehörten auch ca. 600 Stunden Eigenleistungen der Kleingärtner. Am 4. Juni war es dann soweit, die neue Kleinkläranlage wurde feierlich übergeben. Dazu begrüßte der Vorstand die aktiven Gartenfreunde und einige Gäste (s. Kasten). Leider waren die eingeladenen Vertreter der Stadtverwaltung aus verschiedenen Gründen nicht präsent. Susanne Scholz würdigte Stv. Vorsitzende Susanne Scholz war Bauleiterin und managte den Bauablauf. in ihrer kleinen Rede die Unterstützung durch die beteiligten Firmen und die Aktivitäten der engagierten Kleingärtner. Robby Müller verwies auf die Initiative des Vereinsvorstandes und lobte die gelungene Aktion. Beim anschließenden geselligen Beisammensein gab es mehrere Gelegenheiten für interessante Gespräche. Auch wenn die Anlage nun bestens arbeitet, bleibt ein verhältnismäßig kleines, für den Verein jedoch bedeutendes Problem offen. Die beantragten Fördermittel können trotz Zusage nicht ausgereicht werden, weil die benötigte Unterschrift des privaten Bodeneigentümers nicht beschafft werden kann. Er ist unbekannt und nicht auffindbar. Robby Müller sagte Hilfe bei der Klärung zu. -r Ob Laube Baum und Gartenbeet für einen Anruf ist es nie zu spät 6 Der Leipziger Gartenfreund Oktober

7 Eine Bezirksgruppe (BZG) bildet sich, könnte auch als Titel stehen. Es geht aber nicht um die Bildung einer neuen BZG, sondern um Bildung im Sinne von Wissensaneignung. Das hat die BZG West am 27. August getan. Obmann Werner Dosse hatte seine Gruppe zu einer Campusführung in das neue Augusteum der Universität Leipzig eingeladen und 20 Leute waren gekommen. Exkursionen haben eine langjährige Tradition in dieser BZG. Sie sind ein besonderes Erlebnis, vermitteln neue Erkenntnisse und festigen das Zusammengehörigkeitsgefühl. Die Führung machte u.a. deutlich, dass die Universität Leipzig seit ihrer Gründung vor mehr als 600 Jahren auch architektonisch das Gesicht der Innenstadt mit Vereins- und Verbandsleben Auch so kann Bezirksgruppenarbeit aussehen Bei der Führung gab es interessante Informationen zum Campus der Universität. Die Teilnehmer der Exkursion. Fotos: BZG Bauten wie der Universitätskirche St. Pauli oder dem Hauptgebäude am Augustusplatz prägte. Sie war schon immer sehr stark mit der Stadt verbunden und ist das auch heute noch. Eine Prämisse für die Konzeption der Neu- und Umgestaltung des innerstädtischen Universitätskomplexes war die Integration in die Leipziger Stadtstruktur auf Basis der historischen Blöcke mit ihren Durchgängen, Passagen und Höfen. Herausragende Elemente der Bebauung aus den 1970er Jahren wurden erhalten und in die Umgestaltung integriert sowie Elemente der älteren Geschichte einbezogen. Im Rahmen der Führung wurde in sehr verständlicher Art auf Neues, das gut sichtbar ist, und Altes, das gut integriert ist, aufmerksam gemacht. Auch wenn das neue Paulinum aufgrund der immer noch andauernden Bauarbeiten nicht besichtigt werden konnte, war die Campusführung eine interessante Sache. Das wurde in den anschließenden Gesprächen der Teilnehmer, die in einem Raum der Gaststätte Pepper House stattfanden, bestätigt. -r Der Leipziger Gartenfreund Oktober

8 Vereins- und Verbandsleben Kalenderblatt Am 16. Oktober 1935 empfängt OBM Dr. Karl Goerdeler die Vereinsführer (so heißen die Vorsitzenden auf Festlegung der Nazis) der Leipziger Kleingärtnervereine im Neuen Rathaus. Er berichtet, was die Stadt tun will, um den Kleingärtnern die gewünschten Daueranlagen zu verschaffen. So soll die Nachfrage nach Kleingärten erfasst und der Stadtplan nach geeigneten Flächen durchgesehen werden. Am 10. Oktober 1945 informiert die Kreisgruppe Leipzig die Kleingärtnervereine in Stadt und Landkreis über ihren Neuaufbau. Zur Stadtgruppe gehören zwölf Abteilungen sowie die Abteilung Döbeln. Am 22. Oktober 1975 zeichnet Dr. Karl-Heinz Müller, OBM der Stadt Leipzig, die Gartensparten Neuer Weg, Erholung, West- Gohlis, Dr. Schreber, Sommerheim, Germanus, Schleußig, Neu-Lindenau und Südvorstadt als Anerkanntes Naherholungsgebiet aus. Vier weiter Sparten Immergrün, Abendsonne, Einigkeit und Küchenholzallee wollen diese Anerkennung bis zum IX. Parteitag der SED erreichen, der im Mai 1976 stattfinden wird. -ad Die Erbauer vor dem Schmuckstück. Oben links Daniel Finnley. Fotos: SLK/Verein Spielplatz im KGV L.-Sellerhausen übergeben Im KGV Leipzig-Sellerhausen wurde ein neuer Erlebnisspielplatz übergeben, der vom Stadtverband Leipzig der Kleingärtner (SLK) finanziert wurde. Etwa Euro hat die attraktive Anlage gekostet. Das ist kein Zufall, sondern eine wirksame Unterstützung des Verbandes zur familienfreundlichen Gestaltung der Kleingartenanlage. Denn immer mehr Familien mit Kleinkindern entscheiden sich für einen Kleingarten. Die Attraktivität der KGA ist in diesem Zusammenhang von besonderer Bedeutung. Das hatte der Vorstand des KGV Leipzig-Sellerhausen erkannt und sich um die Unterstüzung beworben. Nach viel Arbeit und Mühen war es soweit, der neue Spielplatz ist ein Schmuckstück geworden und konnte feierlich übergeben werden. Dazu hatten sich am 22. August etwa 30 Personen darunter Stadtverbandsvorsitzender Robby Müller und Schatzmeisterin Martina Dilßner auf der Vereinswiese eingefunden. Vereinsvorsitzenden Michael Warnack war die Freude über diesen Moment deutlich anzusehen. Er würdigte diesen Tag als einen Höhepunkt im Rahmen der Vorbereitung auf das 120-jährige Gründungsjubiläum des Vereins, das nächstes Jahr gefeiert wird. Was passt dazu besser als ein neuer Spielplatz, der unseren Hauptplatz krönen soll, betonte er in diesem Zusammenhang. Wie immer bei solchen Anlässen geizte der Vereinschef nicht mit Lob- und Dankesworten. Er bedankte sich beim SLK und vor allem bei einer ganzen Reihe seiner Vereinsmitglieder. Die hatten nämlich den Spielplatz in Eigenleistung aufgebaut und dem Verein damit ca Euro erspart, die der Aufbau von der Lieferfirma gekostet hätte. Alle Beteiligten haben hervorragend gearbeitet und keiner hat nach Anrechnung Warum Schatzmeister Wolfgang Rudolph (r.) eine Wasserwage bekam, wussten nur Insider. von Gemeinschaftsstunden oder gar Bezahlung gefragt, freute sich der Vorsitzende. Schatzmeister Wolfgang Rudolph war gleichzeitig der Bauleiter, Karl Balsen war für das Grobe zuständig und bediente den Bagger. Beide waren ständig auf der Baustelle und bekamen dafür besonderen Dank und ein Präsent. Nur Insider wussten, warum Wolfgang Rudolph in diesem Zusammenhang eine Wasserwage bekam. Weil der kleine Daniel Finnley sich ständig über den Fortgang der Bauarbeiten informiert hatte, durfte er die eigentliche Übergabe vollziehen und gemeinsam mit Robby Müller das rote Band durchschneiden. So wurde bereits der dritte Spielplatz, den der SLK finanziert hat, seiner Bestimmung übergeben. Eine prima Sache! -r Das fetzt, so die Meinung der jungen Nutzer. 8 Der Leipziger Gartenfreund Oktober 2015 Vereinsvorsitzender Michael Warnack bedankt sich beim SLK und seinen aktiven Gartenfreunden für den neuen Spielplatz.

9 Wir gratulieren in den KGV: Alt- Probstheida: Rolf Schindler z. 81., Jürgen Birckigt z. 65., Uwe Lamm z. 60. Alt-Schönefeld: Sieglinde Bley z. 85., Günter Petereit z. 84., Brigitta Risse z. 80., Monika Baier, Renate Büßer, Gisela Gräf, Monika Keitel, Regina Mundt, Sieglinde Schilling, Renate Wagner, Peter Jirku u. Heinz Martini z. 75., Bernd Schöne z. 70. Am Birkenwäldchen: Ruth Schubert z. 80. Am Rietzschkestrand 1932: Willi Szyszka z. 81., Heinrich Christianus z. 80., Hans-Joachim Kießling u. Klaus Kurth z. 70. Am Schillerhain: Dieter Bernhardt z. 75. Am Wasserwerk: Monika Baier z. 75. An der großen Eiche: Rolf Hantzsche z. 80., Marianne Werchau u. Bernd Kühne z. 75., Wolfgang Müller z. 65., Gerd Drescher u. Herbert Günther z. 60. Brandts Aue: Thea Schäfer z. 90., Antche Möhle z.70. Buren: Knut Salzer z. 65. Dahlie: Karlheinz Nonnenmacher z. 75., Anita Dreier u. Gerlinde Schaper z. 65., Bernd Hirche z. 60. Diesterweg: Ingrid Nagel z. 70., Siegfried Hentschel z. 65., Josef Hespe u. Thomas Krause z. 60. Dr. Schreber: Sonja Hackenberg z. 75. Erholung: Herbert Siebeneicher z. 85. Fortschritt: Rosel Hellriegel z. 87., Helmut Baumgart z. 81., Eva Vogt z. 80., Jürgen Berger u. Günter Swinka z. 75., Elke Bergt u. Bernd Schäfer z. 60. Freundschaft: Dr. Ruth Schlitter u. Eva Schmidt z. 75. Froschburg: Brigitte Bauer z. 70., Ilona Jost z. 65. Frohe Stunde: Jutta Busch z. 88., Brunhilde Fiedler u. Ilona Hansch z. 75., Iris Steffi Eisold z. 65. Frohsinn: Inge Hilbrecht z. 80. Gartenfreunde Lößnig-Dölitz 1899: Karin Uder z. 75. Gartenfreunde Südost: Joachim Guhr z. 84., Friedrich-Wilhelm Hatting z. 81., Günther Müller z. 75., Ursula Schmidt z. 65. Germanus: Manfred Klöpsch z. 80., Ingborg Voigt zum 75., Lothar Vereins- und Verbandsleben +++ Geburtstagsglückwünsche im Monat Oktober +++ Tauchnitz z. 60. Goldene Höhe: Dieter Gose u. Erich Seidel z. 85., Kurt Hensel z. 81., Lothar Pfeiffer z. 80., Siegrid Bernhardt z. 75., Joachim Holland-Letz z. 70. Hoffnung West 1926: Edith Reichardt z. 80., Peter Kühnert z. 75. Immerglück: Fred Koch z. 93., Hans Schmidt z. 83., Heike Thieme z. 60. Johannistal 1832: Wolfgang Winkler z. 80., Gertrud Tümmler z. 75., Manfred Börnge z. 65., Dietmar Hennig zum 60. Landfrieden: Manfred Schneider z. 80. Leipzig-Eutritzsch An der Thaerstraße: Irmgard Ihle z. Wir gratulieren sehr herzlich unseren Gartenfreunden Klaus Preiß, 1. Vorsitzender des KGV Freiland e.v., zum 75. Geburtstag, und Reinhard Peter, 1. Vorsitzender des KGV Am Weidenweg e.v., zum 70. Geburtstag. Wir wünschen ihnen alles Gute, Gesundheit und Glück sowie weiterhin viel Freude an der Vereins- und Vorstandsarbeit und verbinden dies mit einem herzlichen Dankeschön für ihren jahrelangen, aktiven Einsatz für Verein und Stadtverband. Vorstand und Mitglieder der KGV Freiland e.v. und Am Weidenweg e.v. sowie der Vorstand des Stadtverbandes Leipzig der Kleingärtner e.v. Foto: birgith/pixelio 86., Liane Käufert u. Regina Kuckeland z. 83., Erwin Gansel u. Ernst Göttling z. 82., Hertha Enk z. 81., Käte Kuster, Stefanie Munkwitz u. Klaus Panitz zum 75., Kurt Demming z. 70., Gerd Bucher z. 65. Leipzig- Sellerhausen: Gisela Blom z. 80., Karl-Heinz Balsen z. 65., Gerald Kättner zum 60. Leipzig-West: Gertrud Pötzsch z. 93., Harry Heinz z.86., Gisela Vogel z. 81., Lothar Vogel z. 75., Uwe Buckendahl u. Frank Quakatz z. 65., Beate Limpert, Christine Müller, Lutz Brauer, Peter Isensee u. Christian Sengpiel z. 60. Leutzscher Aue: Erika Könnecke z. 82. Marienhöhe: Wolfgang Otto z. 80., Heidi Gentzsch z. 75. Morgensonne: Bernhard Kirsch z. 80., Angelika Polenz z. 65., Ella Lust zum 60. Naturheilverein III: Edith Strauch z. 85., Elisabeth Wenzlaff z. 80., Joachim Großmann, Horst Kalitzky u. Siegfried Voland z. 65. Neu-Brasilien: Gisela Römer z. 82., Wolfgang Kummich z. 75., Manfred Clausnitzer z. 70., Wolfgang Kneis z. 65. Nordstern: Wilhelm Sadlowski zum 87., Werner Starke z. 82., Joachim Neuhof z. 80., Christa Zörner z. 75., Wolfgang Mitleger zum 65., Gustav-Hans Wilke z. 60. Ostende: Andreas Blößl z. 80., Jürgen Jank z. 65. Osthöhe: Herta Schubert z. 91., Marta Handschuh z. 85., Ingeborg Uhlemann u. Horst Krause z. 75., Günter Lange z. 70., Rolf Köhler z. 65. Paradies: Erika Tippelt u. Günther Köhler z. 75. Phönix 1894: Inge Wildner z. 91., Lotte Hoffmann z. 89., Ilse Müller zum 82. Priessnitz-Morgenröte: Harry Zeidler z. 86., Gisela Arndt z. 80., Christa Schimansky z. 75. Probstheida: E. Schusdziarra z. 87., W. Tretzak z. 84., H. Roth z. 83., R. Haubenreißer z. 82., L. Friedrich z. 80., W. Höcker u. R. Günther z. 75., L. Musienko u. A. Stöbe z. 60. Quecke: Annerose Winkler z. 70., Renate Richter z. 65. Reichsbahn Connewitz: Horst Engler z. 75. Russenstraße: Harald Stüber z. 70. Schönauer Lachen: Jobst Brück, Jürgen Franz und Joachim Kirschner z. 70. Schwylst: Anna Renner z. 91., Reiner Zimmermann zum 65. Seilbahn: Gerhard Stammwitz z. 81., Ursula Thoss u. Wolfgang Schenk z. 75. Siegismund: Edith Kenzler u. Eva Schätz z. 83., Wolfgang Windgassen z. 75., Roland Lange und Rainer Schwikal zum 65., Andrea Biskupski u. Andrea Pomrehn z.60. Sommerheim: Heinz Teske z. 85., Gerhard Kühn z. 70. Stünzer Blick: Rudolf Gühmann zum 95.Stünzer Hain: Klaus Nitschke z. 70. Theklaer Höhe: Harry Koch z. 89., Gerhard Feil z. 86., Gisela Droth, Siegrid Weise u. Wolfgang Bauer z. 75., Sabine Raak u. Marion Zipfel z. 60. Trommelholz: Hans-Jürgen Kohl z. 60. Tunnelwiese: Monika Hörig z. 70. Verein f.naturgem. Ges.pflege (Nat l): Helga Bilski u. Irmgard Dietze z. 75., Jürgen Hauche z. 70., Petra-Maria Engert z. 65., Harald Just u. Bernd Winkler z. 60. Volkshain Stünz: Wolfgang Glaß z. 75. Wahren 1901: Charlotte Rackwitz z. 90. Waldessaum: Renate Schwarznau z. 75. Waldfrieden: Wilhelm Aebert z. 82., Harri Görner z. 81. Westgohliser Gartenkolonie 1921: Erhard Schumann z. 88., Hilmar Pasold z. 84., Helmuth Schmiedel z. 65. Wettinbrücke: Kurt Schmidt z. 70., Annette Kühn z. 60. Zum Hasen: Renate Barthel z. 80., Bernd Mehnert z. 75., Manfred Siegert z. 70. Zum Stausee: Manfred Schweizer z. 80., Lutz Schmidt z. 75. Nachträgliche Glückwünsche für den Monat September gehen in den KGV Schönauer Lachen: Ute Raunitschke zum Der Leipziger Gartenfreund Oktober

10 Vereins- und Kleingartenrecht Sie fragen wir antworten: Kündigung des Pachtverhältnisses Was ist bei einer fristlosen Kündigung zu beachten? (1/2) Kündigen ja oder nein? Was ist bei fristloser Kündigung eines Kleingartenpachtvertrages (KleingPV) durch den Kleingärtnerverein zu beachten? Kann eine ausgesprochene Kündigung zurückgenommen werden? Vorab: Nach wie vor sind Unsicherheiten und problematische Verfahrensweisen bei der (Rechts-)Anwendung der fristlosen Kündigung festzustellen; Handhabungen, die zu Rechtskonflikten und -streitigkeiten, auch zum Nachteil der Kleingärtnervereine (KGV), führen können. Das betrifft z.b. den Ausspruch einer fristlosen Kündigung mit Kündigungsfrist oder die Rücknahme einer fristlosen Kündigung. Wie bei der Mitgliedschaft im KGV wird auch bei einem Kleingartenpachtverhältnis seitens des KGV eine möglichst lang anhaltende Vertragsdauer angestrebt. Diese ist aber nicht immer möglich, nicht immer erstrebenswert und letztlich dem KGV als Verpächter von Kleingärten nicht immer zuzumuten. Der Gesetzgeber räumt dem Verpächter mit den Regelungen der 8 und 9 des Bundeskleingartengesetzes (BKleingG) das Recht zur Kündigung ohne Einhaltung einer Kündigungsfrist und die Ordentliche Kündigung des KleingPV ein. Er gestaltet das Kündigungsrecht als Kannbestimmung aus. Das heißt, dass der KGV den Pachtvertrag bei Vorliegen der Kündigungsvoraussetzungen nicht zwingend kündigen muss. Dies dann nicht, wenn an deren Stelle andere Maßnahmen, wie Gespräche, (weitere) disziplinarische Einwirkungen oder eine gerichtliche Durchsetzung gestellter finanzieller und/oder anderer Forderungen zu deren Erfüllung führen und zu erwarten ist, dass der Pächter künftig die ihm obliegenden Pflichten erfüllt. Bei aller gebotenen Berücksichtigung des Einzelfalles bei der Entscheidung ist das Prinzip der Gleichbehandlung zu beachten, um Rechtsstreitigkeiten vorzubeugen. Mit der Kündigung eines KleingPV werden auch präventive Wirkungen bezweckt. So sollen anderen Pächtern die Grenzen pflichtwidrigen Verhaltens gezeigt werden. Unterschiedliche Vorgehensweisen bei gleicher/ähnlicher Sach- und Rechtslage unterlaufen die bezweckten Wirkungen und die Autorität des Vorstandes. Weil sie die extremste Maßnahme gegen Pächter ist, stellt der Gesetzgeber an die fristlose Kündigung hohe Forderungen. Er bindet sie an besonders schwerwiegende Pflichtverletzungen seitens des Pächters, die wegen der damit verbundenen Zerstörung des unabdingbaren Vertrauensverhältnisses zwischen den Vertragsparteien für den Verpächter zur Unzumutbarkeit der Fortsetzung des Kleingartenpachtverhältnisses führen. Mit hohen Kündigungsvoraussetzungen setzt der Gesetzgeber von vornherein auf eine Entscheidungsfindung seitens des Vorstandes, die dem Rechtsstaatsprinzip der Verhältnismäßigkeit von Gesetzes-/Vertragsverletzungen und Sanktion Rechnung trägt. Die hohen Anforderungen an die Anwendung der fristlosen Kündigung tragen den Forderungen des Gesetzgebers im Bürgerlichen Gesetzbuch Rechnung, die auch für Kleingartenpachtverhältnisse verbindlich sind, wonach bei fristlosen Kündigungen ein wichtiger Grund gem. 543 vorliegen muss. Ist die fristlose Kündigung bei Vorliegen der Kündigungskriterien aus Sicht des Verpächters unumgänglich und angemessen, kann sie im Unterschied zur ordentlichen Kündigung, die nur zum eines Jahres möglich ist und spätestens bis zum dritten Werktag im August (!) zu erfolgen hat, jederzeit ausgesprochen werden. Sie löst im Unterschied zur ordentlichen Kündigung keinen Zeitraum aus, nach dessen Ablauf das Kleingartenpachtverhältnis endet und die Pachtsache zu beräumen und an den Verpächter herauszugeben ist. Die fristlose Kündigung des Pachtvertrages beendet nach dem Zugang beim Pächter mit sofortiger Wirkung (!) das Kleingartenpachtverhältnis. Insofern bedarf es keines (datierten) Hinweises auf den Tag der Beendigung des Kleingartenpachtverhältnisses. Eine fehlerhafte Rechtsanwendung hinsichtlich des Ausspruchs einer fristlosen Kündigung liegt folglich vor, wenn ihr Eintritt/ihre Wirksamkeit zu einem Termin, der teils Wochen nach dem Ausspruch der Kündigung liegt, bestimmt wird. Eine solche Verfahrenswei- Dr. Wolfgang Rößger Fachberater Recht des Stadtverbandes Leipzig der Kleingärtner e.v. se wirft nicht nur die Frage nach dem tatsächlichen Charakter der Kündigung auf, sondern lässt nicht unberechtigt Zweifel hinsichtlich des Vorliegens der Kündigungsvoraussetzung Unzumutbarkeit der Forstsetzung des Vertragsverhältnisses (im Sinne 8 Ziffer 2 BKleingG) aufkommen. Der gelegentlich anzutreffende Ausspruch einer Kündigungsfrist ist verwirrend und bei näherem Betrachten offensichtlich als Frist zur Beräumung und Herausgabe der Pachtsache zu verstehen. Grundsätzlich sollte diese Beräumungs- und Rückgabefrist bereits im Kündigungsschreiben bestimmt werden und auf die Pflicht des ehemaligen Pächters hingewiesen werden, unverzüglich mit dem Verpächter einen Termin der Wertermittlung zu vereinbaren! Unter Beachtung zu berücksichtigender Umstände sollte die Frist der Beräumung und der Rückgabe der Pachtsache gestaltet sein. Im Einzelfall anzutreffende Forderungen hinsichtlich der Rückgabe der Pachtsache nach Ablauf eines sehr langen Zeitraumes (teils Monaten) nach Beendigung des Kleingartenpachtverhältnisses lassen auch die Frage nach der Notwendigkeit und damit zugleich auch nach dem Sinngehalt der ausgesprochenen fristlosen Kündigung aufkommen. Wird fortgesetzt 10 Der Leipziger Gartenfreund Oktober

11 Vereins- und Verbandsleben 5. Leipziger Pflanzenmarkt wieder mit dem Stadtverband Zum 5. Pflanzenmarkt im Botanischen Garten der Leipziger Universität waren über 50 Aussteller aus Deutschland, Österreich und Polen vertreten; darunter auch der Stadtverband Leipzig der Kleingärtner auf seinem Stammplatz gegenüber dem Schmetterlingshaus. An beiden Tagen (19. und ) gaben die ehrenamtlichen Gartenfachberater Ratschläge und beantworteten die Fragen vieler Kleingärtner und Interessierter aus Das Deutsche Gartenbaumuseum in Erfurt ist einen Besuch wert Wer als Gartenfreund Interesse an Gärten, Gartenbau und Gartenkunst hat, sollte dem Deutschen Gartenbaumuseum in Erfurt mal einen Besuch abstatten. Das Gartenbaumuseum ist in der Cyriaksburg untergebracht und eröffnet eine Erlebniswelt für Groß und Klein, Alt und Jung, Laie und Profi. Die Sammlung umfasst mehr als Objekte, die zum Teil multimedial aufbereitet sind. Das Museum entstand 1961 auf dem Gelände der iga (I. Internationale Gartenbauausstellung der sozialistischen Länder) und wurde 1995 in eine Stiftung überführt, die vom Freistaat Thüringen, dem Zentralverband Gartenbau e.v. und der Landeshauptstadt Erfurt getragen wird. Nach umfangreichen Sanierungsarbeiten ist das Museum seit dem Jahr 2000 wieder zu besichtigen. In einer Dauerausstellung wird die Geschichte des Gartenbaus und der Gartenkunst gezeigt. Zudem kommen Themen zur Pflanzenbiologie und Pflanzenvielfalt sowie Aspekte des gegenwärtigen Gartenbaus wie Freilandanbau, Unterglasanbau und Pflanzenzüchtung vor. Die Präsentation der Objekte kann der Besucher mit allen Sinnen genießen. Neben einem Rosen- und einem Apfelraum kann man Gewächshaus und Kräutergarten besuchen. Gartengeräte aus vielen Jahrhunderten werden gezeigt. In der Sonderausstellung Aster, Phlox, Paeonia Pflanzenvielfalt in Parks und Gärten kann man Blumenbücher, Pflanzenlisten sowie Garten-Spielzeug bestaunen. Diese Sonderausstellung ist bis Ende Oktober zu sehen. Eine Gartenreise nach Erfurt lohnt sich. Weitere Informationen zum Gartenbaumuseum finden Sie im Internet Ankauf von Eisen, Schrott, Buntmetall, Kabelschrott und Altpapier Wir haben dienstags bis freitags von 9 bis 17 Uhr für Sie geöffnet. Leipzig-Paunsdorf, Einfahrt Hohentichelnstraße Firma Wagner, Tel. (0341) Foto: SLK unter Stephan Schreiber Jurist, Mediator und Gartenfreund Anmerkung der Redaktion: Der Besuch des Deutschen Baumfällarbeiten/Baumschnitt mit Seilklettertechnik Schredderarbeiten m. Entsorgung Einfräsen von Wurzelstümpfen Heckenschnitt und -rodung Wildwuchsbeseitigung verschiedenen Bundesländern. Häufig fanden sich Besucher mit erstandenen Gewächsen am Stand ein und wollten wissen, wie sie mit ihren Neuerwerbungen richtig umgehen. Die SLK-Fachberater hatten viel zu tun, sie berieten rund 200 Personen zum fachgerechten Baumschnitt, zur Kompostierung sowie zum Einsatz von Pflanzenschutzmitteln. Den Fachberatern gebührt ein ganz besonderes Dankeschön für ihren unermüdlichen Einsatz. -r Gartenbaumuseums in Erfurt ist interessant und empfehlenswert. Es ist aber kein spezielles Kleingartenmuseum, so dass durchaus Exponate zu sehen sein können, die für den Kleingarten nicht zulässig sind. -r Fräsen von Mutterboden Großflächenmahd mit Rasentraktor (auch Kleinflächen) Hochgrasmahd Rasensanierung, Sanden, Kalken, Düngen, Rasenansaat Vertikutierung v. Groß-/Kleinflächen Aerifizieren von Rasenflächen (Bodenlockerung und Belüftung) Mike Widera Altenburger Straße Leipzig Tel / Mail gala-pflege-leipzig@web.de Der Leipziger Gartenfreund Oktober

12 Fachberatung GartenBank Gärtnern für die Wissenschaft Junges Start-up aus Hannover will Pflanzenkrankheiten per Smartphone bekämpfen Tipps vom Wühlmausjäger Nach Veröffentlichung des Artikels von Dipl. Jur. Dieter Springer über die Bekämpfung der Wühlmäuse ( LGF, 08/15) bekam der Autor mehrere Anfragen von Gartenfreunden über die Wirksamkeit batteriebetriebener Geräte, die die Wühlmäuse per Ultraschall vertreiben sollen. Seine Erfahrungen besagen, dass diese kaum wirksam sind. Es gibt Geräte, die mit normalen Batterien und solche, die auf Solarbasis arbeiten. Sie werden in Baumärkten und Gartenfachgeschäften angeboten. Er hatte solche Geräte mehrfach eingesetzt und sie mehrere Monate, teilweise auch mehrere Jahre im Erdreich belassen. Egal, nach welchem Prinzip sie funktionierten, Wühlmäuse wurden damit nicht vertrieben. Oft entstanden neben diesen Geräten sogar Öffnungen zu den Wühlmausgängen. Vielleicht wollten die Mäuse nur mal nachsehen was da piept? -r Blattläuse im Salat oder Braunfäule auf den Tomaten vieles von dem, was Gärtner und Landwirte mit viel Hingabe anbauen, fällt leider alle Jahre wieder Schädlingen und Pflanzenkrankheiten zum Opfer. Doch das könnte in vielen Fällen verhindert werden, würde nur schnell genug eingegriffen. Genau hier setzt jetzt die GartenBank 1 an. DFas ist eine neue, kostenlose App, die dem Nutzer einen ausführlichen Katalog mit 90 Ursachen von Pflanzenkrankheiten und Schädlingen zur Verfügung stellt. Dazu werden neben konventionellen Behandlungsvorschlägen in vielen Fällen auch alternative, ökologisch verträgliche Methoden angegeben, damit das Gemüse auch ohne Chemie weiterwachsen kann. Während die Nutzer die Schädlinge und Krankheiten jetzt schneller und effektiver bekämpfen können, sollen die Gärtner und Landwirte mit der GartenBank App auch selbst Teil eines wissenschaftlichen Projektes werden. Denn mit der App können Nutzer nicht nur Fotos von Pflanzenkrankheiten anschauen und vergleichen, sondern auch selbst Schädigungen an Pflanzen fotografieren. Die übermittelten Fotos werden gesammelt, analysiert und in einer Datenbank katalogisiert. Wenn bei diesem Projekt genug Menschen mitmachen, steht Ende 2015 eine Verbreitungskarte bereit, aus der die häufigsten Pflanzenkrankheiten und Schädlinge der jeweiligen Regionen Deutschlands hervorgehen. Das wäre in dieser Form einmalig in der Bundesrepublik. Die erarbeiteten Verbreitungskarten will das Start-up Übernehme Dach- und Baumfällarbeiten der Allgemeinheit frei zur Verfügung stellen. Schon jetzt können die Nutzer unter der Web-Adresse nachverfolgen von wo Fotos eingesendet und welche Pflanzen dort fotodokumentiert wurden. Längerfristig will das zehnköpfige Wissenschaftlerteam aus Hannover und Berlin die App so weiterentwickeln, dass sie Pflanzenkrankheiten automatisch erkennen kann. Dann müsste der Nutzer nur noch ein Foto von seiner kranken Pflanze machen und die App würde die Schädigung analysieren, klassifizieren und darüber hinaus angepasste Behandlungsvorschläge geben. -r 1 apps/details?id=com. peat.gartenbank Tierisches Unentschieden oder Garten freunde der anderen Art Karin und Thomas Gärditz erlebten in ihrem Kleingarten kürzlich Natur pur, d.h. die um Leben und Tod geführte Auseinandersetzung einer Ringelnatter mit einer Erdkröte. Ihren Text geben wir im folgenden Beitrag im Original wieder: Sehr geehrtes Redaktionsteam, im August beobachteten wir einen interessanten Kampf zwischen einer Ringelnatter und einer Erdkröte in unserem Garten. Nach ca. 20 Minuten im Schwitzkasten der Schlange einigten sich beide auf ein leistungsgerechtes Unentschieden und trollten sich wieder Ihrer getrennten Wege. Die Erdkröte hatte sich derart aufgepumpt, dass die Schlange wohl einsehen musste: Das wird heute nischt mehr. Mit freundlichen Grüßen Karin und Thomas Gärditz KGV Elsterbogen 0341/ / Der Leipziger Gartenfreund Oktober

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ORDNUNG AUSZEICHNUNG REGIONALVERBAND ORLATAL Stadt- und Kreisverband Gartenfreunde Pößneck e.v. ORDNUNG ÜBER AUSZEICHNUNG VERDIENSTVOLLER VEREINE, SOWIE MITGLIEDER DER VEREINE IN MITGLIEDSCHAFT DES REGIONALVERBANDES ORLATAL

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