Gott und das liebe Geld. Carlos Waldow

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2 Teil II Leben mit Vertrauen und Dankbarkeit Biblische Prinzipien für den Umgang mit Besitz und Geld

3 Es geht hier um Beziehung und Vertrauen zu Gott. Das ist kein ökonomisches, sondern geistliches Thema, Es ist für uns Christen wichtig, klare biblische Prinzipien zu haben, auch was Besitz und Finanzen angeht.

4 Die 100% 10% Die 10% Die 90% 90%

5 I Die 100% Wo kommen sie her?

6 1. Es gehört alles Gott I Die 100% - Wo kommen sie her? 2. Wir selbst sind Eigentum unseres Gottes 3. Es gibt nur einen der für uns sorgt und uns erhält, unser Gott 4. Wir sind, im bestem Fall, Haushalter 5 Wir sollen Gott mit dem was er uns gibt ehren

7 II Die 10% Wem gehören sie?

8 II Die 10% - Wem gehören sie? Weshalb den Zehnten geben???

9 Weshalb den Zehnten geben? 1 Weil wir Haushalter von dem sind, was Gott gehört! 2 Weil der Zehnte biblisch ist! 3 Weil wir Rechenschaftt werden geben müssen!

10 II Die 10% - Wem gehören sie? Einige Ausreden / Entschuldigungen über den Zehnten

11 a) Ich gebe den Zehnten nicht, gebe aber andere Spenden / Opfer b) Ich verwalte meinen Zehnten wie es mir passt c) Ich gebe den Zehnten nicht, weil ich wenig verdiene d) Ich gebe den Zehnten nicht, weil es ein Gesetzt vom AT ist und das NT es nicht lehrt e) Ich gebe den Zehnten nicht, weil ich mit der Gemeindeverwaltung nicht einverstaden bin

12

13 II Die 10% - Wem gehören sie? Der Segen für den Zehntengeber!! (Maleachi 3,10-12)

14 Der Segen für den Zehntengeber: a) Es wird Nahrung im Hause des Herrn sein (Mal. 3,10) Wenn die Gemeindeglieder treu im Zehnten geben sind, werden keine Mittel im Hause des Herrn fehlen, damit das Wort Gottes verkündigt wird und viele mit dem Evangelium erreicht werden können.

15 Der Segen für den Zehntengeber: b) Gott wird Segen in überreicher Fülle ausschütten (Mal 3,10) Unser Ausgangspunkt muss immer geistlich sein, denn das gibt uns den rechten Blick. In diesem Fall besteht der versprochene Segen wohl nicht aus materiellen Reichtümern, wie viele es gerne verstehen wollen (siehe Luk. 14,33).

16 Der Segen für den Zehntengeber: c) Der Weinstock bleibt nicht fruchtleer (Mal 3,11) Den Treuen wird Segen versprochen. Man soll ihn erwarten, aber nicht suchen. Der Herr weiß, was jeder von uns braucht. Unsere ganze Sorge soll nur die sein: vor Gott ein heiliges, gerades und gerechtes Leben zu führen.

17 Der Segen für den Zehntengeber: d) Alle Völker werden uns glücklich preisen (Mal 3,12) Es ist schön, wenn man einen treuen Diener trifft: er ist immer froh, man sieht Jesu Frieden auf seinem Gesicht glänzen, auch wenn er viel Schweres durchmacht. Das sind die Gottestreuen, die nicht müde werden und mit Adlers Flügeln fliegen (Jes. 40,31).

18 Warnung - Haggai 1, Ihr habt viel gesät, aber wenig eingebracht; ihr esst, aber werdet nicht satt; ihr trinkt, aber seid noch durstig; ihr kleidet euch, aber es wird keinem warm; und der Lohnarbeiter erwirbt Lohn in einen durchlöcherten Beutel. 9 Ihr habt nach vielem ausgeschaut, und siehe, es wurde wenig. Und brachtet ihr es heim, so blies ich hinein. Weshalb das?, spricht der HERR der Heerscharen. Wegen meines Hauses, das verödet daliegt, während ihr lauft, jeder für sein eigenes Haus. 10 Deshalb hat um euretwillen der Himmel den Tau zurückgehalten, und die Erde hat ihren Ertrag zurückgehalten 11 Und ich habe eine Dürre gerufen über das Land und über die Berge und über das Korn und über den Wein und über das Öl und über das, was der Erdboden hervorbringt, und über die Menschen und über das Vieh und über allen Arbeitsertrag der Hände.

19 "Über vergossene Milch lohnt es sich nicht zu jammern."

20 II Die 10% - Wem gehören sie? Untreue Gott gegenüber, auch im Bereich von Eigentum und Geld, nimmt uns geistliche Autorität.

21 Wenn wir in dieser Sache gesündigt haben, können wir um Vergebung bitten! Gott vergibt uns alle Sünden Aber dann sagt er auch: Geh hin und sündige nicht mehr!

22 II Die 10% - Wem gehören sie? Ich wünsche uns allen die Erfahrung, zu erleben, dass 90% mit dem Segen Gottes mehr sind, als 100% ohne dem!

23 Teil III Leben mit Vertrauen und Dankbarkeit Biblische Prinzipien für den Umgang mit Besitz und Geld

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