PAUL WEISMANTEL Du sollst gesegnet sein

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1 PAUL WEISMANTEL Du sollst gesegnet sein Schwabenverlag

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3 Von Anfang an hatte Gott mit seiner Schöpfung Gutes im Sinn. Bunt, vielfältig, abwechslungsreich und schön hat er sie geschaffen. Erstaunliches hat er sich einfallen lassen, der Schöpfer des Himmels und der Erde, der Engel und der Menschen. Großartig und großzügig hat er sein Werk geplant und von Meisterhand ausgeführt. Wahrlich fürstlich und königlich hat Gott für alles bestens gesorgt, damit wir Menschen stets aus seiner Fülle schöpfen, von seinen Quellen trinken und Platz nehmen am reichlich gedeckten Tisch der Sehnsucht, der nie leer wird. Auch einen Ruheplatz am Wasser hat Gott als Freund des Lebens für uns Menschen vorgesehen, damit wir ihn aufsuchen, wenn es Zeit ist für eine Atempause. Darum werden unsere Glaubensvorfahren nicht müde, in den Psalmen diese Segensfülle und den Schöpfungsreichtum zu besingen. Sie fordern uns dazu auf, Gottes Wunderund Meisterwerke in seinem lebensgroßen Bilderbuch zu betrachten und zu bestaunen. Alles, was atmet, lobe den Herrn! Der 150. Psalm lädt uns ein, aus voller Kehle in dieses Loblied einzustimmen. In allem können und sollen wir die Fingerabdrücke und Fußspuren unseres Gottes erkennen, der niemals müde wird, für uns Menschen bestens zu sorgen. Täglich neu

4 findet Gott seine Freude darin, bei uns Menschen zu wohnen und uns mit seinem Segen zu überraschen. Von Anfang an bis heute hatte Gott stets nur unser Bestes im Sinn. Wer wir sind wird uns von Gott her immer wieder neu zugesagt. Wir sind mehr als unsere gesammelten Glanz- oder Fehlleistungen, mehr als unsere errungenen Erfolge und Siege, mehr als unsere eingesteckten Niederlagen und Verluste. Wir sind keine Nummern und keine Fälle. In den Augen Gottes sind wir seine geliebten Ebenbilder, in der Taufe von ihm beim Namen gerufen, Kinder seiner lichtvollen Gnade, seines überreichen Erbarmens, eingeweiht in sein Vertrauen, gesalbt und gesandt mit dem Öl der Freude, um prophetisch und segensreich zu leben und zu wirken. Gott will immer wieder neu ins Gespräch mit uns kommen, damit wir mit ihm in Verbindung bleiben. Von ihm sind wir reich beschenkt und gesegnet, um füreinander zum Segen zu werden und ein Segen zu sein. Ein solch gesegnetes Leben birgt in sich ein tiefes Geheimnis, das Gott alleine kennt. Es verlangt aber auch eine Kultur gegenseitiger Wertschätzung und Hochachtung. Immer wieder erinnere ich mich dankbar an jene Menschen, die mir auf meinem Weg zu Freunden geworden sind, ohne die ich nicht der wäre, der ich heute bin. Sie sind mir zum Segen geworden welch ein Glück!

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7 Viel Glück und viel Segen So stimme ich gerne den gesungenen Segenswunsch bei einem Fest an. In diesen beiden Worten steckt so viel Wertvolles! Sie bilden gleichsam ein großes gutes Vorzeichen, eine Art Flügeldach für unseren Weg. Glückliche, zufriedene und dankbare Menschen sind eine Wohltat für die Seele. Sie strahlen Wohlwollen und Wärme aus. In ihrer Umgebung tauen andere auf und trauen sich, aus sich herauszugehen, sich einfach so anzunehmen, wie sie sind. Mit viel Charme und Humor haben sie eine besondere Gabe, ihre Nächsten, auch die manchmal schwierigen oder seltsamen, zu erheitern und zu ertragen. Sie sind einfach ein großer Segen. Ich glaube, wir können einem anderen Menschen kaum etwas Besseres wünschen als Glück und Segen. Das eine bezieht sich mehr auf das Menschliche, das andere mehr auf das Göttliche. Beides gehört zusammen und wird in diesem Gesang auch so miteinander verbunden. Zugleich ist jeder Segenswunsch eine Zusage der Treue Gottes und eine Absage an einen allgegenwärtigen Machbarkeitswahn, der uns verfolgen und plagen und die innere Ruhe rauben kann. Gott ist niemals geizig mit seinem Segen. Darum sagt Jochen Klepper mit seinen Worten in Anlehnung an das Alte Testament so treffend:

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben.

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