Mit geistlicher Leidenschaft leben Teil 2

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1 Mit geistlicher Leidenschaft leben Teil 2 Haggai - "Die geistliche Leidenschaft nicht einschlafen lassen" Gliederung I. Was ist wirklich "dran"? II. Was kommt dabei "raus", wenn wir bestimmen, was "dran" ist? III. Was ist dran für uns? Einleitung Herzlich willkommen zum heutigen Gottesdienst dem zweiten in unserer "3-er Serie" zum Thema "Mit geistlicher Leidenschaft leben" (Titelfolie). Wenn Ihr am letzten Sonntag hier gewesen seid, dann wisst Ihr, dass wir uns in dieser Serie mit der Zeit von Esra, Nehemia und Haggai beschäftigen der Zeit der Rückkehr des jüdischen Volkes aus der babylonischen Gefangenschaft und des Wiederaufbaus des Tempels in Jerusalem. 538vChr. erobert der persische König Kyrus Medien und den gesamten Mittelmeer-Raum. Und eine seiner ersten Amtshandlungen ist die Erlassung eines Ediktes, das es den Juden erlaubt, wieder nach Jerusalem zurückzukehren, um dort den Tempel wieder aufzurichten. Und tatsächlich machen sich unter der Leitung von Serubbabel und Jeschua rund 50'000 jüdische Exilanten auf, um in ihr Heimatland zurückzukehren und die Arbeiten zum Wiederaufbau des Tempels in Angriff zu nehmen. Mit grosser Leidenschaft lassen sie sich von Gott rufen und geben sich voll in die Arbeit am "Haus Gottes" hinein. Sie lassen Bekanntes zurück und wagen Neues. Sie vertrauen darauf, dass Gott tatsächlich dran ist. Und sie bleiben an Gott dran und lassen sich nicht bremsen obwohl ihnen die umliegenden Völker nicht gerade wohlgesonnen sind. Und tatsächlich sieht wirklich alles toll aus. Liest man die ersten paar Kapitel von Esra, dann kann man eigentlich nur staunen, mit welcher Hingabe und Begeisterung sich Gottes Volk hier aufmacht und sich in sein Reich investiert. -1-

2 Aber leider passiert, was so oft passiert, wenn es um geistlichen Aufbruch geht: Die anfängliche Begeisterung währt nur kurz. Und bald einmal bricht das, was so positiv begonnen hat, in sich zusammen. Während des Theologie-Studiums sagte Doyle Klassen, einer unserer Dozenten zu uns: "Ein guter Start ist kein Garant für den Sieg!" Das bewahrheitet sich leider im Leben, es bewahrheitet sich auch in der Geschichte der Rückkehrer. Und es bewahrheitet sich im Leben vieler Christen. Seht Ihr: Ich habe so viele Menschen erlebt, die begeistert mit Jesus gestartet sind, voller Leidenschaft und Hingabe, aber irgendwo unterwegs haben sie diese Leidenschaft verloren. Am Anfang stand ein unfassbares Staunen darüber, dass sie von Gott derart tief geliebt sind, dass ER seinen Sohn für sie gab. Ein unbezwingbares Verlangen, diesen Jesus noch besser kennenzulernen und IHM zu dienen. Der Wunsch, herauszufinden, was Gottes Berufung über ihrem Leben war und dieser Berufung treu zu bleiben. Am Ende blieben in den guten Fällen unregelmässige Besuche des Sonntags-Gottesdienstes, vielleicht eine Mitarbeit in der Gemeinde (die jedoch mit möglichst wenig Verpflichtung verbunden sein durfte), und im schlechtesten Fall blieb von dieser anfänglichen Begeisterung: Gar nichts! Etliche Christen habe ich erlebt, die zwar einen guten Start mit Jesus gemacht haben, in deren Leben aber die Leidenschaft für Gottes Reich dem Streben nach Karriere, dem eigenen Häuschen mit Vorgarten oder einem möglichst bequemen Leben zum Opfer gefallen ist. Und die Situation im Volk Israel und Serubbabel und Jeschua und den 50'000 Juden, die nach Jerusalem zurückkehrten, um den Tempel wieder aufzubauen, war genau so. Die Leidenschaft und der Enthusiasmus verschwanden, und der Alltag nahm sie ein. Und so spricht Gott durch einen Propheten in das Leben Israels hinein. Und ich glaube, dass das, was Gott durch den Propheten Haggai Israel sagen lässt, auch eine Botschaft ist, die uns angeht. Ich lese uns aus Hag : "Im zweiten Jahr des Königs Darius, im sechsten Monat, am ersten Tag des Monats, geschah das Wort des HERRN durch den Propheten Haggai zu Serubbabel, dem Sohn des Schealtiel, dem Statthalter von Juda, und zu Jeschua, dem Sohn des Jozadak, dem Hohenpriester, folgendermaßen: 2 So spricht der HERR der Heerscharen: Dieses Volk sagt: Die Zeit ist noch nicht gekommen, das Haus des HERRN zu bauen. 3 Und das Wort des HERRN geschah durch den Propheten Haggai: 4 Ist es für euch selber an der Zeit, in euren getäfelten Häusern zu wohnen, während dieses Haus verödet daliegt? 5 Und nun, so -2-

3 spricht der HERR der Heerscharen: Richtet euer Herz auf eure Wege! 6 Ihr habt viel gesät, aber wenig eingebracht; ihr eßt, aber werdet nicht satt; ihr trinkt, aber seid noch durstig; ihr kleidet euch, aber es wird keinem warm; und der Lohnarbeiter erwirbt Lohn in einen durchlöcherten Beutel. 7 So spricht der HERR der Heerscharen: Richtet euer Herz auf eure Wege! 8 Steigt hinauf ins Gebirge und bringt Holz herbei und baut das Haus! Dann werde ich Gefallen daran haben und 9 mich verherrlichen, spricht der HERR. Ihr habt nach vielem ausgeschaut, und siehe, es wurde wenig. Und brachtet ihr es heim, so blies ich hinein. Weshalb das? spricht der HERR der Heerscharen. Wegen meines Hauses, das verödet daliegt, während ihr lauft, jeder für sein eigenes Haus. 10 Deshalb hat um euretwillen der Himmel den Tau zurückgehalten, und die Erde hat ihren Ertrag zurückgehalten. 11 Und ich habe eine Dürre gerufen über das Land und über die Berge und über das Korn und über den Wein und über das Öl und über das, was der Erdboden hervorbringt, und über die Menschen und über das Vieh und über allen Arbeitsertrag der Hände." Kein einfacher Text. Für Israel damals ganz sicher nicht, aber ich glaube, auch an uns heute stellt dieser Text Fragen. Zunächst einmal die Frage: Was ist wirklich "dran"? I. Was ist wirklich "dran"? Seht Ihr: Israel hat gesagt: "Die Zeit ist noch nicht gekommen, um das Haus des Herrn zu bauen". Modern würde man das so ausdrücken, indem man sagt: "Es ist nicht dran!" Und manches ist ja mitunter tatsächlich nicht dran das ist mir durchaus auch klar. Und lasst mich das auch sagen: Ich bin nicht derjenige der beurteilen will und kann, was für Dich dran ist. Aber ich glaube, so ehrlich muss man einfach auch mal sein, dass man zugibt: Dieser Satz "Es ist nicht dran", ist dann und wann auch einfach eine nette, höfliche Art, um auf fromme Weise auszudrücken: "Ich will nicht!" Ich habe diesen Satz immer wieder mal gehört. zb. von Jugendlichen, wenn sie sagen: "Es ist nicht dran, mit Jesus vorwärts zu gehen und mein Leben für IHN zu investieren. Das kann ich dann machen, wenn ich mal 30 bin. Aber bis dahin will ich mein Leben geniessen!" So, als ob das Leben "vermiest" und spasslos wäre, wenn man es mit Jesus lebt. "Es ist nicht dran", das habe ich von so vielen Leuten gehört, wenn es darum ging, einen Dienst in der Gemeinde zu übernehmen. "Sonntagschule ist für mich nicht dran" oder "Gottesdienst-Moderation ist für mich nicht dran". Oder -3-

4 ich denke an Christen, die im Streit und im Zoff lebten, und sie sagten: "Mich zu versöhnen, das ist im Moment nicht dran!" "Es ist nicht dran", das habe ich von Gemeindegliedern gehört, wenn ich sie gefragt habe, weshalb sie nicht zum Gebetsabend kommen oder zum Bibelseminar. "Es ist nicht dran", das habe ich von Christen gehört, wenn ich sie darauf angesprochen habe, zu welcher Gemeinde sie sich zählen. Und sie sagten: "Gemeinde? Verbindliche Beziehungen? Das ist nicht dran!" Und "es ist nicht dran", das hat Israel gesagt, als es darum ging, den Tempel zu bauen. Es ist nicht dran! Bei Israel war es so, dass Widerstände und Gegenwind dazu geführt haben, dass sie die Arbeiten am Tempel plötzlich wieder einstellten. In Esr 3, da wird noch berichtet, wie sie Grundmauern legten (V10), wie sie die Priester in Amtskleidung antreten liessen und wie das Volk mit (Zitat V11) " gewaltigem Jauchzen den Herrn lobten wegen der Grundsteinlegung zum Haus des Herrn, sodass ihre Stimme bis in die Ferne gehört wurde!" Leidenschaft. Begeisterung. Hingabe. Aber als Gegenwind kommt, da legen sie Arbeiten nieder. Nicht von Heute auf Morgen wahrscheinlich eher schleichend und langsam, aber doch stetig. Sodass plötzlich niemand mehr auf der Baustelle erscheint. Und die Frage beschäftigt mich schon, ob dieses "Es ist nicht dran, das Haus des Herrn zu bauen" nicht bei uns genauso Einzug halten kann wie damals bei Israel. Seht Ihr: Es ist ja nicht so, dass die Leute plötzlich nur noch faul herumsassen. Da war enorm viel Betrieb da. Geschäftigkeit und Business. Es wurde schon gebaut nur nicht am Haus Gottes, sondern am eigenen Haus. Da wurde gearbeitet nur nicht in Gottes Reich, sondern für das eigene Ego. Und versteht mich nicht falsch: Ich bin weder gegen ein eigenes Haus noch gegen Besitz oder dass man sich nicht in den Beruf investieren dürfte. Auch Gott hat nichts gegen diese Dinge überhaupt nicht. Aber die Frage ist, was der Motor in uns ist? Welchen Stellenwert Jesus und sein Reich bei uns haben? Bei Haggai heisst es: "Ihr sagt: "Es ist nicht dran, das Haus des Herrn zu bauen. Ist es denn für Euch selber dran, in getäfelten Häusern zu wohnen, während das Haus des Herrn verödet daliegt?" (Hagg 1.4) Dieser Ausdruck "getäfelte Häuser", der zeigt etwas davon, wofür sich die Menschen investierten. Dass ihre eigenen Häuser noch etwas schöner, noch etwas bequemer und noch etwas anschaulicher wurden. Es gibt sogar Ausleger, die sagen, dass Israel das Holz, das eigentlich für den Tempelbau hätte verwendet werden sollen, eben nach und nach für die eigenen Häuser verwendet hat. -4-

5 Und Ihr Lieben: Mein Eindruck ist, dass gerade wir, die wir im reichen Westen leben, ganz fest in der Gefahr stehen, zu sagen "Es ist nicht dran". Ich denke an Situationen, in denen mir Christen begegnet sind, denen jeder Rappen für Gottes Reich zu viel war, währenddem sie gleichzeitig in Häusern wohnten, die direkt aus der neuesten Ausgabe von "Schöner Wohnen heute" stammen könnten. Ich denke an Menschen, die kein Problem damit haben, Zeit zu investieren in zig-private Dinge und Projekte, aber keine Zeit dafür, Beziehungen mit Menschen zu leben, die Jesus noch nicht kennen. Seht Ihr: Jesus selber erzählt einmal in einem Gleichnis die Geschichte von einem Sämann, der ausgeht und seinen Samen auf ein Feld streut. Ein Teil davon fällt auf steinigen Boden. Und Jesus sagt: "Das sind Menschen des Augenblicks. Sie hören das Wort und nehmen es sofort mit Freuden auf. Aber wenn Schwierigkeiten entstehen oder Verfolgung kommt, nehmen sie sofort Anstoss und geben auf!" (Mt 13.21). Das ist grosse Begeisterung da, aber wenig Durchhaltevermögen. Ein anderer Teil des Samens fällt im Gleichnis unter die Dornen. Und wenn die Dornen aufsprossen, dann wird das, was an gutem Samen in ihr Leben hineingesät wurde, erstickt. Und Jesus sagt: "Die Dornen, das sind die Sorgen de Zeit und der Betrug des Reichtums, die das Wort wieder ersticken, sodass es keine Frucht bringt!" (Mt 13.23). Darf ich Dir die Frage stellen: "Kann es sein, dass Deine eigene geistliche Leidenschaft irgendwo auf der Strecke geblieben ist?" Glaub mir: Ich kann das so gut verstehen, wenn es so ist. Gründe dafür gibt es genug. Entmutigung, weil sich scheinbar nichts bewegt. Oder dann, obwohl man sich wie verrückt für Jesus einsetzt, erntet man nur Kritik oftmals von den Leuten, die in der gleichen Kirchenbank mit einem sitzen. Das Gefühl, selber zu kurz zu kommen. Und dann kommt dieser Gedanke: "Jetzt bin ICH dran!" Und wie oft habe ich das schon gedacht. Jetzt bin ich dran Aber die Frage ist doch: "Was ist denn wirklich dran? Wer bestimmt, was dran ist? Und WANN ist es dran?" Ich habe gelernt, dass meistens, wenn ich bestimmte, was "dran" ist, ich doch nicht das bekomme, von dem ich meine, dass es für mich "dran" ist. Dass in den Phasen, in denen ich mir meine eigene geistliche Leidenschaft habe rauben lassen und ich bestimmt habe, was "dran" ist, nicht das raus kam, was ich mir erhofft habe. Und genau das sagt auch Haggai hier im Text. -5-

6 II. Was kommt dabei "raus", wenn wir bestimmen, was "dran" ist? "Richtet Euer Herz auf eure Wege", sagt Gott. "Schaut mal, was dabei raus kommt, wenn Ihr entscheidet, was dran ist! "Ihr habt nach viel ausgeschaut, aber es wurde wenig". Ihr habt so viele Sehnsüchte, Träume und Ziele, denen Ihr nachrennt, aber ihr selber geht doch immer leer dabei aus. "Ihr trinkt, aber Ihr bleibt durstig" weil sich die Sehnsucht des Herzens nicht durch die neusten Ikea-Möbel, durch den aktuellsten PC oder die neueste Frühjahrs-Kollektion von H&M oder C&A stillen lässt. "Ihr erwerbt Lohn in einen durchlöcherten Beutel" Ihr ackert, und schuftet, aber irgendwie ist immer zu wenig da". Ihr Lieben: Das mag jetzt wie ein Clichée klingen, aber es ist tatsächlich so: Wo wir versuchen, unserem Leben Zufriedenheit und Inhalt zu geben und dabei Gott und seine Anliegen, sein Reich, ausklammern, da gehen wir leer aus. Bei einem Leben, bei dem wir entscheiden, was "dran" ist, kommt nichts raus. Im Gegenteil: Da rennen wir letztlich ständig irgend etwas hinterher, aber unsere Seele bleibt unbefriedigt dabei. Und umgekehrt habe ich in meinem Leben immer wieder Menschen kennengelernt, die bereit waren, zu geben / zu verschenken / loszulassen für Jesus, und sie waren tief glücklich und zufrieden. Wir haben das auch selber erlebt: Wir wurden nie stärker beschenkt, als wenn wir selber geschenkt haben. Wir haben Gottes Grosszügigkeit uns gegenüber nie stärker erlebt, als wenn wir grosszügig waren mit anderen. Im Buch der Sprüche sagt Salomo in Spr 10.22: "Der Segen des HERRN, der macht reich, und eigenes Abmühen fügt neben ihm nichts hinzu". Und nur ein Kapitel später in Spr sagt Salomo: 24 Da ist einer, der ausstreut, und er bekommt immer mehr, und einer, der mehr spart, als recht ist, und es gereicht ihm nur zum Mangel. 25 Wer gern wohltut, wird reichlich gesättigt, und wer andere tränkt, wird auch selbst getränkt. Und wie sagt es Jesus: "Trachtet zuerst nach Gottes Reich und seiner Gerechtigkeit, und alles übrige wird Euch hinzugefügt werden!" (Mt 6.33). Ihr Lieben: Serubbabel, Jeschua und die übrigen von Gottes Volk hatten sich entschieden, Gottes Reich und seine Anliegen hinten an zustellen. Sie opferten ihre geistliche Leidenschaft auf dem Altar des persönlichen Wohlergehens. Und gingen letztlich leer dabei aus. Aber das wirklich Schlimme daran ist: Sie haben es nicht gemerkt. Sie waren derart mit ihren getäfelten Häusern beschäftigt, dass sie gar nicht merkten, was tatsächlich ablief. Und deshalb muss Gott sie ansprechen und zu ihnen sagen: "Richtet -6-

7 Euer Herz auf Eure Wege!" - "Leute, wo steht Ihr? Was passiert mit Euch? Denkt doch mal darüber nach, was bei Euch abgeht: Seid Ihr wirklich zufrieden? Bringt Euch Euer Leben, das Ihr nach eigenem Gusto lebt, wirklich etwas ein?" Und versteht mich nicht falsch: Diese Botschaft, diese Frage richtet Gott nicht an Menschen, die nichts von IHM wissen. An Menschen, die nicht gläubig sind. Sondern Gott stellt diese Frage seinem Volk. Menschen, die IHN einstmals mit " gewaltigem Jauchzen lobten wegen der Grundsteinlegung zum Haus des Herrn, sodass ihre Stimme bis in die Ferne gehört wurde!" (Esr 3.10ff) Menschen, die sich in ihrem Innersten hatten erwecken lassen von Gott (Esr 1.5) und leidenschaftlich mit IHM gestartet waren. Was kommt raus, wenn wir entscheiden, was dran ist? Was bleibt von unserem Tun, wenn wir es an Jesus vorbei tun (Joh 15)? Nichts. Wie haben Serubbabel und Jeschua auf diese Botschaft reagiert? Wie reagierst Du darauf? Oder um es mit dem Thema der Predigt zu sagen: Wie kann ich mir meine geistliche Leidenschaft zurückerobern? III. Was ist dran für Dich? In Haggai 1.12 heisst es: " 12 Da hörten Serubbabel, der Sohn des Schealtiel, und der Hohepriester Jeschua, der Sohn des Jozadak, und der ganze Überrest des Volkes auf die Stimme des HERRN, ihres Gottes, und auf die Worte des Propheten Haggai, so wie der HERR, ihr Gott, ihn gesandt hatte, und das Volk fürchtete sich vor dem HERRN. 13 Da sprach Haggai, der Bote des HERRN, im Auftrag des HERRN zum Volk: Ich bin mit euch, spricht der HERR. 14 Und der HERR erweckte den Geist Serubbabels, des Sohnes Schealtiels, des Statthalters von Juda, und den Geist Jeschuas, des Sohnes Jozadaks, des Hohenpriesters, und den Geist des ganzen Überrestes des Volkes, so daß sie kamen und sich an die Arbeit am Haus des HERRN der Heerscharen, ihres Gottes, machten. Im Text heisst es, dass sie sich " vor dem HERRN fürchteten". Ich denke, dass das die Folge dessen ist, dass sie erkannten, wo sie eigentlich standen. Vorher hatten sie das gar nicht gemerkt. Und das ist ja oft so: Wir sind derart beschäftigt mit uns und all dem, was es neben Jesus noch zu tun und zu haben gibt, dass wir gar nicht merken, wie desolat es um uns und Jesus bestellt ist. Ähnlich, wie man auf einem sinkenden Schiff derart damit beschäftigt sein kann, dass Porzellan zu zählen und das Silberbesteck auf Hochglanz zu polieren, dass man gar nicht merkt, wie gross das Leck unten -7-

8 im Kiel eigentlich ist. Und erst, wenn man mitten im Porzellan-Zählen und Silberpolieren plötzlich nasse Füsse bekommt, erschreckt man. So war es auch hier. Und vielleicht geht es Dir auch so heute Morgen. Dass Du merkst: "Es ist nicht dran ", das bin ich. Und dieses "Ich entscheide, was dran ist, und gehe dabei innerlich leer aus, das bin auch ich!" Und Du erschreckst. Mich ermutigt, wie Gott auf dieses "Erschrecken" reagiert. Gott sagt nämlich: "Ich bin mit Dir!" Ich bin auf Deiner Seite. Ich bin für Dich. Ich bin nicht zornig, ich habe keinen Schlussstrich gezogen. Sondern ich bin doch noch so willens, mit Dir vorwärts zu gehen. Wisst Ihr: Wenn wir Gott einfach gleichgültig wären, dann würde er uns doch gar nicht ansprechen. Dann würde er uns einfach dort lassen, wo wir sind auf unseren eigenen Wegen. Dann wäre es IHM doch total egal, was mit uns ist. Aber wir sind Gott nicht egal. Und der erste, dem es das Herz bricht, wenn ER sieht, wie wir rennen und hetzten, wie wir in durchlöcherte Beutel arbeiten und trinken, aber doch nie satt werden, ist doch ER selber. Weil ER uns liebt. Du magst Deine Leidenschaft für Jesus verloren haben. Aber ich verrate Dir etwas: Jesus hat seine Leidenschaft für Dich nicht verloren. Im Gegenteil. Sein Herz schlägt heiss und leidenschaftlich für Dich. Und er wünscht sich nichts mehr, als dass Du zu Deiner ersten Liebe zurückkehrst. Ich weiss nicht, wo Du stehst. Aber ich weiss, wo Jesus steht: Er steht direkt vor Dir und möchte nichts mehr, als Dir vergeben. Einen Neuanfang starten. Und ich mache Dir Mut: Lass Dich auf diesen Neuanfang ein. Richte Dein Herz auf Deine Wege: Wo stehst Du? Ist es ein Schritt der Vergebung und Versöhnung, den Du wagen solltest? Ist es dran, dass Du ganz grundsätzlich den Kurs Deines Lebens überdenkst, weil Du merkst, dass alles andere wichtiger ist als Jesus? Ist es dran, dass Du Dich von Jesus brauchen lässt in einem bestimmten Bereich in der Gemeinde vielleicht, oder anderswo? Was ist dran für Dich? Ich kann diese Frage nicht beantworten für Dich. Aber ich bitte Dich, dass Du Jesus diese Frage stellst heute Morgen. "Herr was ist dran für mich?" -8-

9 Überleitung zum Abendmahl Ich habe Euch letztes Mal gesagt, dass das engl. Wort für Leidenschaft das Wort "Passion" ist. Und "Passion" steht auch für die Leiden Jesu, an die wir uns im Abendmahl erinnern. Wir erinnern uns daran, dass Jesus mit seiner ganzen Leidenschaft für uns in den Tod ging, damit wir frei ausgehen können. Er hat sein Leben zerbrechen lassen (Brot), damit wir leben können. Und er hat sein Blut für uns vergossen (Wein) und damit für unsere Schuld bezahlt, damit wir nicht bezahlen müssen. Lasst uns das Lied singen "Herr wohin sonst sollten wir gehen". Und während wir dieses Lied singen: Lasst uns bewusst vor Jesus stehen und uns in sein Licht stellen. Vielleicht ist dran, dass Du Busse tust heute Morgen und sagst: "Herr vergib mir. Vergib mir, dass ich meine geistliche Leidenschaft verloren habe. Dass ich meinen Weg gegangen bin. Und bitte, hilf mir, das zu tun, was richtig ist vor Dir! Hilf mir, dass ich zurückfinde in die "erste Liebe". Nach diesem Lied seid Ihr herzlich eingeladen, nach vorne zu kommen und Abendmahl zu nehmen und Euch ganz handfest daran zu erinnern, was Jesus für uns getan hat. Das Singteam wird uns während dessen in der Anbetung leiten. Lasst uns aufstehen und gemeinsam singen "Herr wohin sonst". Herr wohin sonst Anschliessend Lobpreiszeit mit Singteam und Abendmahl -9-

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