Weinfelder. Predigt. Raum für Gott. Februar 2015 Nr Haggai 1, 1-14

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1 Weinfelder Februar 2015 Nr. 762 Predigt Raum für Gott Haggai 1, 1-14 von Pfr. Richard Häberlin gehalten am 23. Feb. 2014

2 Haggai 1, 1-14 (in Auszügen): Im zweiten Jahr des Königs Darius geschah des HERRN Wort durch den Propheten Haggai zu Serubbabel, dem Statthalter von Juda, und zu Jeschua, dem Hohenpriester: So spricht der HERR Zebaoth: Dies Volk spricht: Die Zeit ist noch nicht da, dass man des HERRN Haus baue. Und des HERRN Wort geschah durch den Propheten Haggai: Aber eure Zeit ist da, dass ihr in getäfelten Häusern wohnt, und dies Haus muss wüst stehen! Nun, so spricht der HERR Zebaoth: Achtet doch darauf, wie es euch geht: Ihr sät viel und bringt wenig ein; ihr esst und werdet doch nicht satt; ihr trinkt und bleibt doch durstig; ihr kleidet euch und könnt euch doch nicht erwärmen; und wer Geld verdient, der legt's in einen löchrigen Beutel. Achtet doch darauf, wie es euch geht! Geht hin auf das Gebirge und holt Holz und baut das Haus! Das soll mir angenehm sein, und ich will meine Herrlichkeit erweisen, spricht der HERR. Denn ihr erwartet wohl viel, aber siehe, es wird wenig; und wenn ihr's schon heimbringt, so blase ich's weg. Warum das?, spricht der HERR Zebaoth. Weil "mein" Haus so wüst dasteht und ein jeder nur eilt, für "sein" Haus zu sorgen. Darum hat der Himmel über euch den Tau zurückgehalten und das Erdreich sein Gewächs. Da gehorchten Serubbabel und Jeschua und alle Übrigen vom Volk der Stimme des HERRN, ihres Gottes, und den Worten des Propheten Haggai; und das Volk fürchtete sich vor dem HERRN. Da sprach Haggai, der Bote des HERRN, der beauftragt war mit der Botschaft des HERRN an das Volk: Ich bin mit euch, spricht der HERR. Und der HERR erweckte den Geist Serubbabels und den Geist Jeschuas und den Geist aller Übrigen vom Volk, dass sie kamen und arbeiteten am Hause des HERRN Zebaoth, ihres Gottes. Seite 2

3 Liebe Gemeinde, So ziemlich jede Organisation oder Firma fragt sich irgendwann, wer der grösste Konkurrent ist, der schwerste Gegner oder der wichtigste Mitbewerber auf dem Markt. Für Coca Cola wäre es wohl Pepsi. Im Fall von Mercedes vielleicht BMW. Und für den FCB? YB oder GC? Angesichts der Tatsache, dass sich das kirchliche und geistliche Leben bei uns in Europa an vielen Orten kraftlos und wenig ermutigend darstellt, könnte sich die Kirche ja auch einmal fragen: Welches sind unsere Konkurrenten, die uns verdrängen wollen? Antworten gäbe es verschiedene: Der zunehmende Individualismus! Die verknöcherten kirchlichen Strukturen! Andere Religionen oder Glaubensgemeinschaften! Wenn wir die Bibel würden befragen, dann wäre die Antwort garantiert eine andere. Sie würde wohl sagen: Der grösste Konkurrent ist nicht irgendwo da draussen! Der grösste Konkurrent hockt in uns selber! In unserem Herzen. Einer, der ganz eindringlich darauf hinweist, ist der Prophet Haggai. Einer der unbekanntesten Autoren der Bibel. Oder kennen Sie Haggai? Das könnte die Ein-Million-Euro-Frage bei Günter Jauch sein: Wer oder was ist Haggai? A: Der Sohn der Hagar B: Eine jamaikanische Musikrichtung C: Ein schottisches Nationalgericht D: Ein Prophet aus dem Alten Testament (Antwort D ist richtig.) Von diesem Propheten Haggai wissen wir nicht sehr viel. Sein Name bedeutet so viel wie der am Fest Geborene. Seite 3

4 Wir wissen eigentlich nur, dass er um das 520 v.chr. zur Zeit des persischen Königs Darius aufgetreten ist. Wie ist es dazu gekommen? Blenden wir kurz zurück: Im Jahr 587 v.chr. wird das Südreich Juda (und vorher schon das Nordreich Israel) von fremden Mächten erobert. Gut 50 Jahre verbringt das Volk Israel in der Fremde, im Exil in Babylon. Eine bedrückende Zeit. Dann aber, im Jahr 538, erlaubt der persische König Kyrus den Juden, in ihr Land zurückzukehren. Und sie kommen in eine völlig zerstörte Stadt Es sieht aus wie nach einem Krieg! Der Tempel zerstört, die Mauern abgerissen, die Häuser in Trümmern Was macht man in einer solchen Situation zuerst? Klar, oder? Die Wasserversorgung sichern, Quartiere herrichten, die brauchbaren Steine sammeln, für eine Suppenküche sorgen, Wachen aufstellen, ein Büro einrichten usw. Alles, was dem Wiederaufbau dient. Aber das Volk macht etwas anderes: Als Allererstes erstellen sie einen Altar für Gott und legen die Fundamente für einen neuen Tempel. Und dann feiern sie zuerst einmal Gottesdienst. Gott zuerst! Damit wollen sie ein Zeichen setzen. Gott zuerst und das nicht jeder für sich allein im stillen Kämmerlein, sondern an einem Ort, wo sich die Gemeinde versammelt und Gott die Ehre gibt mit Worten, Gebeten und Musik. Der Grund für dieses ungewöhnliche Verhalten ist die Erfahrung mit der Zerstörung, die als nationale Demütigung empfunden wurde. Sie sind sich bewusst: Gott hat uns einen Neuanfang geschenkt. Wenn wir diesen Neuanfang jetzt wieder ohne Gott anpacken, dann kommt es wieder nicht gut! Dieses Mal wollen wir es richtig machen: Gott zuerst! Mit Ihm, nicht ohne Ihn! Und mit Ihm dann auch Aufbauarbeit leisten, Kranke pflegen, das Leben organisieren... Seite 4

5 Im Buch Esra lesen wir dann aber, dass es mit der Zeit Widerstand gab. Heftigen Widerstand. Es gab Leute, die Stimmung machten gegen den Wiederaufbau, und auch gegen den neuen Tempel. Dieser Widerstand entmutigte und zermürbte mit der Zeit selbst die Aktivsten. Und so kam es dazu, dass es einen Baustopp gab allerdings nicht nur für ein paar Tage oder ein paar Wochen. Sondern 16 Jahre lang ging gar nichts mehr auf der Baustelle! Eine Gemeinde kann, so hören wir aus der Botschaft des Propheten, durch Widerstände, durch Rückschläge, durch Stillstand oder durch interne Konflikte mürbe werden. Und dann wandert das Problem von aussen nach innen. Es verursacht Herzprobleme geistliche Herzprobleme: Gott gerät immer mehr aus dem Blickfeld. Nicht von einem Tag auf den anderen, sondern schleichend. Aber das Feuer erlischt. Die Begeisterung schwindet. Die Leute in Jerusalem richten sich ein in ihrem Leben. Das Private übernimmt die Regie. Und es gibt ja auch genug zu tun. Schliesslich ist es wichtig, Häuser zu bauen, Karrieren zu planen, Ämter zu besetzen, Reisen zu machen, Kinder zu erziehen, Kranke zu versorgen Klar, wer könnte etwas dagegen haben? Und man kann ja trotzdem gläubig sein Nur prägt der Glaube nicht mehr das alltägliche Leben. Er gibt keine Kraft, keinen Halt und auch keine Orientierung mehr. Gott hat immer weniger Raum im Alltag. Das Haus Gottes liegt brach Und dann kommt dieser unbequeme Haggai und predigt, dass sich Gott ernsthafte Sorgen um sein Volk macht: So spricht der Herr der Heerscharen: Dieses Volk spricht: Die Zeit ist noch nicht da, dass man das Haus des Herrn baue Seite 5

6 Aber eure Zeit ist da, dass ihr in getäfelten Häusern wohnt, und dieses mein Haus muss wüst stehen! Mein Haus steht wüst da, und jeder eilt nur, für sein Haus zu sorgen. Happige Worte! Nicht gerade das, was wir von einer erbaulichen Predigt erwarten würden. Und doch besteht das Anliegen, das auf diese Diagnose formuliert wird, nicht in irgendwelchen Durchhalteparolen, nach dem Motto: Du solltest dich mehr für die Kirche engagieren! Du solltest wieder mehr die Bibel lesen! Du solltest fleissiger in den Gottesdienst gehen! All das erhöht den Druck gerade für Menschen, die eh schon am Rand ihrer Kräfte stehen. Viele von uns sind beruflich, geschäftlich und familiär enorm engagiert. Für sie kämen derartige Appelle nicht als Evangelium (frohe Botschaft) an, sondern als Gesetz, als zusätzliche Last. Gott wählt durch die Worte seines Propheten einen anderen Zugang. Zweimal hören wir die Aufforderung: Achtet darauf, wie es euch geht! Wörtlich: Richtet euer Herz auf euren Weg! Also eine Einladung, sich zu fragen: Geht es mir wirklich gut? Sieht meine Lebensbilanz so aus, wie ich mir das immer vorgestellt habe? Habe ich meine Zeit, meine Finanzen, mein Herzblut sinnvoll eingesetzt? Oder müsste ich, wie es hier steht, sagen: Ich habe viel gesät, aber wenig eingebracht. Ich habe viel investiert, aber es hat mich nicht zufrieden gemacht. Von löchrigen Beuteln spricht der Prophet: Vollgestopft wie ein Terminkalender. Aber meine Seele und meine Beziehungen sind dabei verkümmert und die Zeit ist mir auch davongelaufen Viele Menschen, die sich einmal eine kürzere oder längere Zeit eine Auszeit nehmen, stellen fest: Seite 6

7 Ich bin über weite Strecken gelebt worden statt dass ich selber mein Leben gelebt habe. Ich war mehr getrieben als geführt. Getrieben vom Zeitgeist, von Terminen und Erwartungen. Statt geführt vom Heiligen Geist. Und manche stellen auch fest: Auf der Jagd nach Ersatzbefriedigungen habe ich den Frieden, den mir Gott gibt, verloren. Es wäre viel weiser (und vielleicht sogar aufs Ganze gesehen effektiver) gewesen, dieses und jenes bleiben zu lassen dafür Gott und Seiner Vision für mein Leben mehr Raum zu geben. Raum für Gott schaffen das ist nun aber nicht ein weiterer, zusätzlicher Programmpunkt auf meiner eh schon vollen Agenda. Sondern es ist eine Einladung, die Prioritäten neu zu setzen. Peter Dyckhoff, ein geistlicher Begleiter, sagt einmal: Durch das vorübergehende Loslassen des Kleineren und das Sich-Öffnen für das Grössere und letztlich dem Grössten gegenüber geschieht Wachstum. Diese innere Wende beruht auf einer Entscheidung: Ich lasse da und dort etwas los und gebe Gott den Vorrang. Und das Erstaunliche dabei ist: Durch dieses Loslassen verliere ich nicht etwas (jedenfalls nichts Substantielles), sondern ich gewinne im Mich-Öffnen für Gott das Entscheidende. So funktioniert die göttliche Betriebswirtschaftslehre! Es fängt mit einer Sehnsucht an: Ich will mein Leben nicht einfach dahinleben, sondern ich will Erfahrungen mit Gott machen, die mein Inneres nähren. Der Schriftsteller Antoine de Saint-Exupéry hat es einmal so schön in einem Bild ausgedrückt: Seite 7

8 Wenn du ein Schiff (Kirche?) bauen willst, dann trommle nicht Menschen zusammen um Holz zu beschaffen, Werkzeuge vorzubereiten, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre die Menschen die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer. Die Sehnsucht zuerst. Die Sehnsucht nach Gott. Alles andere ist dann noch eine Sache der Organisation. Deshalb sagt auch Jesus: Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch alles andere zufallen (Matth. 6,33). Raum für Gott schaffen. Das kann konkret unterschiedlich aussehen: Meine Erfahrung ist: In dieser halben Stunde, die ich für Gott reserviere, kann ich das stimmt nichts Anderes machen. Aber der Gewinn ist oft um ein Vielfaches grösser als der Einsatz: Eine Situation klärt sich; meine Haltung zum Problem verändert sich; das Problem selber ist vielleicht nicht weg, aber es bekommt ein anderes Gewicht. Jemand anderes schafft Raum für Gott, indem er einen Schritt aus dem Drehen-um-sich-selbst macht. Beispielsweise durch das Übernehmen einer sinnvollen Aufgabe im Dienst für jemanden, der darauf angewiesen ist. Das fördert schon rein menschlich gesehen das Gefühl: Ich kann etwas bewirken. Ich kann etwas beitragen. Ich darf mithelfen, dass Gottes Haus auch hier in Weinfelden gebaut wird. Wo ich Gott Raum schaffe in meinem Leben (äusserlich und innerlich), kann Sein Segen fliessen. Amen. Seite 8

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