Kanzelgruß: Friede sei mit euch allen, die ihr in Christus seid.

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1 Predigt im Gottesdienst zur Einführung der neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der TelefonSeelsorge Marburg am Samstag, den 16. August 2008 um Uhr in der Trinitatis-Kirche in Marburg-Wehrda Kanzelgruß: Friede sei mit euch allen, die ihr in Christus seid. Liebe Schwestern und Brüder, es ist ein paar Jahre her, dass ich auf dem Weg von einer dienstlichen Sitzung in Kassel abends auf dem Rückweg im Auto - allein auf der Fahrt - das Radio anschaltete und einen Bericht / neudeutsch heißt das: ein Feature über Joachim-Ernst Berendt gehört habe. Joachim-Ernst Berendt, geb als Sohn eines evangelischen Pfarrers, der der Bekennenden Kirche angehörte, war nach dem Zweiten Weltkrieg einer der Mitbegründer des Südwestfunks und blieb bis zu seiner Pensionierung im Jahr 1987 in diesem Sender Musikredakteur für den Bereich Jazzmusik. Seine Bücher über den Jazz sind in einer hohen Auflage erschienen und Berendt war es auch, der in Deutschland mit seinen Aufsätzen und Büchern, seinen Seminaren, Schallplatten und CDs und den vielen Produktionen, die unter seiner Regie entstanden sind, dem Hören wieder neuen Auftrieb verschafft hat. Auf dieser Autofahrt war ich ganz elektrisiert von Berendts Engagement, dem Hör-Sinn wieder mehr Geltung zu verschaffen und ihn aus dem Schatten des oft überschätzen und dominierenden Seh-Sinnes herauszuholen.

2 Das Buch, in dem Berendt sein Hoheslied vom Hören ausbreitet, heißt: Das Dritte Ohr und ich hatte in diesem Jahr endlich die Muße und die Geduld dieses Buch zu lesen. Dabei stieß ich auf viele interessante Bezüge und Verweise aus der Bibel unter anderem auf einen kurzen Satz, der mir seitdem nicht mehr aus dem Kopf geht. Er ist überliefert vom Propheten Jesaja und über diesen Satz möchte ich mit Euch heute nachdenken! Der kurze Satz lautet: Höret, so werdet ihr leben! (Jes. 55,3) Aber bevor ich tiefer in meine Überlegungen zu diesem Satz einsteige, möchte ich Euch den Kontext, den Rahmen, in dem diese Worte stehen, vorlesen: 1 Wohlan, alle, die ihr durstig seid, kommt her zum Wasser! Und die ihr kein Geld habt, kommt her, kauft und esst! Kommt her und kauft ohne Geld und umsonst Wein und Milch! 2 Warum zählt ihr Geld dar für das, was kein Brot ist, und sauren Verdienst für das, was nicht satt macht? Hört doch auf mich, so werdet ihr Gutes essen und euch am Köstlichen laben. 3 Neigt eure Ohren her und kommt her zu mir! Höret, so werdet ihr leben! Ich will mit euch einen ewigen Bund schließen, euch die beständigen Gnaden Davids zu geben. 4 Siehe, ich habe ihn den Völkern zum Zeugen bestellt, zum Fürsten für sie und zum Gebieter. 5 Siehe, du wirst Heiden rufen, die du nicht kennst, und Heiden, die dich nicht kennen, werden zu dir laufen um des HERRN willen, deines Gottes, und des Heiligen Israels, der dich herrlich gemacht hat. (Jes. 55,1-5) Ein seltsamer Text ist das... der zu Beginn ganz viel Nachdruck beim Lesen abverlangt, weil in ihm die Menschen so direkt, so vehement, ja so enthusiastisch angesprochen werden. Was ist das für eine Situation, in der diese Worte gesprochen werden?

3 Nun, es ist die Zeit der babylonischen Gefangenschaft: Die Israeliten, denen diese Worte gesagt werden, sind in der Fremde, fern der Heimat, in Babylon im Exil - nicht da, wo sie gerne sein wollten und wo ihre Heimat ist! Und der Durst, von dem im ersten Vers die Rede ist, den die angesprochenen Israeliten verspüren, ist beides: wörtlich zu verstehen als Durst nach Wasser, das im (heißen) Zweistromland knapp ist und darum teuer gehandelt wird dieser Durst ist aber auch ein Symbol für die Sehnsucht, die die Menschen damals hatten die Sehnsucht nämlich nach der Heimat, nach ihrer Heimat Israel, die Sehnsucht nach einem erfüllten Leben unter Gottes Schutz. Diesen sehnsüchtig suchenden Menschen ruft (nach Meinung der Bibelausleger) Gott selbst in der Rolle eines Wasserverkäufers / eines Marketenders zu: Wohlan, alle, die ihr durstig seid, kommt her zum Wasser! Und die ihr kein Geld habt, kommt her, kauft und esst! Kommt her und kauft ohne Geld und umsonst Wein und Milch! Wenn wir in der TelefonSeelsorge mit Menschen am Telefon Kontakt haben, dann sind es auch oft Menschen, die durstig sind... die Sehnsucht haben nach einem erfüllten Leben und die ebenfalls - wie die Israeliten damals - sich in ihrer Umgebung fremd fühlen und beklommen sind. Unsere Anrufer haben Durst nach guten Beziehungen, den innigen Wunsch, dass der Partner sie versteht und mehr auf ihre Bedürfnisse eingeht, sie wollen heraus aus der Gefangenschaft ihrer Zwänge, die sie beherrschen und steuern. Sie fühlen sich fremd in ihrer Haut, in ihrem Haus, in ihren Beziehungen zu anderen Menschen und sehnen sich nach einer Heimat, einem Ort, an dem sie zu Hause sein können und es ihnen gut geht.

4 Ich behaupte, dass das, was wir vom Propheten Jesaja überliefert bekommen haben, heute noch genauso aktuell ist, wie vor zweieinhalb tausend Jahren, als dieser Text aufgeschrieben worden ist. Habt Ihr es noch im Ohr, dass der Wasserverkäufer unserem gesunden Menschenverstand zufolge paradox und widersinnig zu den Menschen redet: Wohlan, alle, die ihr durstig seid, kommt her zum Wasser! Und die ihr kein Geld habt, kommt her, kauft und esst! Kommt her und kauft ohne Geld und umsonst Wein und Milch! Und dann heißt es weiter im Text: Warum zählt ihr Geld dar für das, was kein Brot ist, und sauren Verdienst für das, was nicht satt macht? Hört doch auf mich, so werdet ihr Gutes essen und euch am Köstlichen laben. Offensichtlich hatten die Israeliten in der Fremde, im Exil in Babylon, Geld, sich etwas zu kaufen. Sie sind nicht gänzlich mittellos; sie haben (etwas) Geld, womit sie bezahlen können, sie haben noch Ressourcen, könnten wir auch Neudeutsch sagen: Fähigkeiten, die es ihnen ermöglichen, etwas zu kaufen aber offensichtlich versuchen die Israeliten mit den wenigen Mitteln, die sie haben, sich Dinge zu kaufen, die ihre Sehnsucht nicht wirklich befriedigen können. Was sie nämlich mit ihrem hart verdienten und schwer erworbenen Geld kaufen ist nichts, was sie Gott näher bringen kann, sondern was sie im Gegenteil sogar noch weiter von ihm entfernt! Deshalb heißt es beim Propheten Jesaja: Warum zählt ihr Geld dar für das, was kein Brot ist, und sauren Verdienst für das, was nicht satt macht? Und dann folgt die Verheißung an die sehnsüchtigen Israeliten, wenn der Wasserverkäufer - der ja kein anderer ist als Gott selbst ihnen zuruft: Hört doch auf mich, so werdet ihr Gutes essen und euch am Köstlichen laben.

5 Die Israeliten sollen verstehen lernen, dass sie sich das, was sie zum Leben brauchen, nicht mit Geld kaufen können, sondern dass sie das, was sie in der Fremde (psychologisch gesprochen: in der Entfremdung) als Ausweg suchen, von Gott selbst geschenkt bekommen - indem sie auf das Wort des lebendigens Gottes hören! Und um diese Erkenntnis gewissermaßen auf eine griffige kurze Formel zu bringen, fährt der Wasserverkäufer fort: Neigt eure Ohren her und kommt her zu mir! Und nun kommt der Satz, der mich so getroffen hat Höret, so werdet ihr leben! Liebe Schwestern und Brüder, liebe Mitarbeiter in der TelefonSeelsorge, was die Israeliten umgetrieben hat, ist die Suche und der Wunsch nach einem erfüllten Leben, nach Heimat, nach Geborgenheit und Verständnis und sie haben so gedacht, wie viele Menschen in unserem Land heute auch, nämlich: dass sie die inneren Leerstellen und Lücken ihres Lebens... die Defizite ihres Alltags und die unbewältigten Konflikte, die Schuld und das Versagen auffüllen könnten mit materiellen Dingen. Für uns heutige ist das manchmal eine weite Reise in die Südsee oder der Sportwagen in der Garage, der Porsche oder der Ferrari oder der ertragsichere Aktienfonds und und und... Denen, die so denken und ihre Sehnsucht nach wahrem Leben so erfüllen wollen, ruft Gott zu: Warum zählt ihr Geld dar für das, was kein Brot ist, und sauren Verdienst für das, was nicht satt macht? Ihr werdet weiter hungern und dürsten auf Euren Luxusyachten und in Euren Penthousewohnungen, ihr werdet weiter gelangweilt am Pool von Sonstwo in der Fünf-Sterne-Ferienanlage oder auf dem Traumschiff sitzen und meinen, der Neid der anderen brächte Euch weiter, in Wahrheit bringt Euch all das dem Leben nicht näher.

6 Neigt eure Ohren her und kommt her zu mir! Höret, so werdet ihr leben! Ich will mit euch einen ewigen Bund schließen, euch die beständigen Gnaden Davids zu geben. Gott nimmt sich unserer Sehnsucht an und er möchte uns mit seinem Segen füllen und ganz, das meint heil werden lassen. Das tut er aber nicht mit materiellen Dingen, die uns vor Augen liegen und deren schöner Schein uns trügt, sondern mit den bleibenden Dingen, die wir gerade nicht - wie Joachim-Ernst Berendt es wusste - über die Augen aufnehmen, sondern über das Gehör. So sind denn auch die Menschen, die Jesus nachgefolgt sind, die Be-rufenen und der Auferstandene sagt zu seinem Jünger Thomas: Selig sind, die nicht sehen und doch glauben!, weil sie das Wort Gottes gehört und ihm geglaubt haben, möchte man ergänzen; und der Prophet Jesaja gibt selbst Gottes Wort an uns weiter: Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst, ich habe dich bei Deinem Namen rufen! Du bist mein. Die wunderbare Erkenntnis, die sich durch das Lesen des Buches von Joachim-Ernst Berendt bei mir wieder Bahn gebrochen hat, ist, dass das Leben ein Geschenk Gottes ist, das auf uns kommt, wenn wir ihm vertrauen. Für unsere Arbeit in der TelefonSeelsorge ist das Hören das A und O, Anfang und Ende: wir dürfen hören auf das, was unser Gegenüber uns anvertraut und dabei ihm oder ihr auch spüren lassen oder manchmal auch ganz direkt zusagen, dass Gottes Wort uns ins Leben führt, ins erfüllte Dasein. Das ist es, was ich mir für unseren gemeinsamen Dienst wünsche: dass wir hörfähige Wegbegleiter werden, die den Hilfesuchenden glaubhaft und authentisch sagen können,

7 - dass das wahre Glück nicht in den Äußerlichkeiten der Welt verborgen liegt, sondern in der Stille, die darauf wartet von Gottes Wort erfüllt zu werden, - dass Gottes Liebe in seiner Fülle nur in ein sehnsüchtiges und erwartendes Herz eindringen kann, - dass den Schwachen und den Ratlosen der Ruf Gottes gilt: Neigt eure Ohren her und kommt her zu mir! Höret, so werdet ihr leben! (Jes. 55,3) Amen.

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