Leistungskonzept im Fach Politik / Sozialwissenschaften am Gymnasium Zitadelle Jülich

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1 GYMNASIUM ZITADELLE der Stadt Jülich Leistungskonzept im Fach Politik / Sozialwissenschaften am Gymnasium Zitadelle Jülich I. Allgemeine Grundsätze 1. Ziele der Leistungsbewertung Die Leistungsbewertung in der Schule dient dem Zweck, Aussagen über den Umfang der erreichten Lernziele zu vermitteln. Dabei wird in den Bewertungen differenziert, sodass die Lernenden erkennen können, in welchem Umfang Lernziele erreicht wurden, wo die Stärken der Lernenden liegen und in welchen Lernfeldern besondere Anstrengungen unternommen werden müssen, um Lernziele zu erreichen. Bei Lernerfolgsbewertungen werden die Lernleistungen beurteilt, nicht die Person. Um Lernerfolge und ihre Bewertungen richtig verstanden zu wissen, wird Wert gelegt auf die Kommunikation zwischen SchülerInnen, Eltern und LehrerInnen. Das vorliegende Konzept stellt eine Vereinheitlichung der Kriterien der Leistungsmessung und Benotung am Gymnasium Zitadelle im Fachbereich Politik / Sozialwissenschaften dar und sichert die Verbindlichkeit der Bewertungskriterien für alle am Lernprozess beteiligten Personen. 2. Informationen zur Leistungsbewertung und zum Leistungsstand Zu Beginn jedes Schuljahres bzw. bei Unterrichtsübernahme gibt die Lehrkraft ihren SchülerInnen die Grundsätze zur Leistungsbewertung bekannt. Noten werden den SchülerInnen in persönlichen Gesprächen mitgeteilt 1

2 GYMNASIUM ZITADELLE der Stadt Jülich und erläutert (in der Regel am Ende eines Kursabschnittes). Auf Anfrage, z.b. der Eltern, gibt die Lehrkraft innerhalb eines angemessenen Zeitraums Auskunft über den Leistungsstand ihres Kindes. Die Lehrkraft informiert den Schüler / die Schülerin und deren Eltern frühzeitig, sofern die Leistungen mangelhaft bzw. ungenügend sind. In diesem Fall berät die Lehrkraft den Schüler / die Schülerin, wie er / sie sich verbessern kann. Die Förderung der deutschen Sprache ist auch Aufgabe des Faches Politik / Sozialwissenschaften (vgl. 6 Abs. 6 APO-SI) und fließt in die Notengebung ein. Leistungen werden grundsätzlich nach ihrer a) Qualität, d.h.: Reproduktion (AB I), Transfer (AB II) und Problemerfassung/-lösung und Beurteilung (ABIII) b) Quantität, d.h.: nie, selten, häufig, kontinuierlich beurteilt. II. Leistungsbewertung und beurteilung in der Sekundarstufe I Die Leistungsbewertung im Fach Politik basiert in der Sekundarstufe I auf dem gültigen Lehrplan und dem schulinternen Curriculum. In der Sekundarstufe I werden im Fach Politik keine Klassenarbeiten geschrieben, Tests zur Überprüfung der gelernten Sachverhalte werden von der Lehrkraft individuell vorgenommen. Die gesamte Bewertung bezieht sich auf die Sonstige Mitarbeit. Hierbei berücksichtigt die Lehrkraft konzeptbezogene Kompetenzen (Umgang mit Fachwissen) und prozessbezogene Kompetenzen (Handlungsfähigkeit bei der Erkenntnisgewinnung, Bewertung und Kommunikation). Zu den zu bewertenden Unterrichtsbeiträgen werden gezählt: a) Beteiligung am Unterrichtsgeschehen - Engagement (Hypothesenbildung, Lösungsvorschläge, Darstellung von fachlichen Zusammenhängen, Bewerten von Ergebnissen oder 2

3 GYMNASIUM ZITADELLE der Stadt Jülich Transferleistungen) - Beteiligung an Wiederholungsphasen - Aufgreifen von Beiträgen der Mitschüler und Weiterführung der Ideen/Gedankengänge - sachliches Argumentieren, Beschreiben, Erklären und Beurteilen politischer Probleme und Sachverhalte - Anwendung und Gebrauch der Fachsprache b) Gruppen- und Partnerarbeit, Diskussionen - Engagement und Beteiligung an kooperativen Unterrichtsformen - selbstständige Integration - Kooperationsfähigkeit - Übernahme von Rollen und Gruppenaufgaben - Reflexion der eigenen Arbeit sowie der allgemeinen Gruppenleistung c) Hausaufgaben - Hausaufgaben dienen der Vertiefung, Wiederholung, Klärung, Übung oder Vorbereitung eines Unterrichtsgegenstandes, wobei bestimmte gelernte Arbeitstechniken bzw. Methoden Anwendung finden. d) Referate und Kurzvorträge - Ein Referat umfasst eine kleine, selbstständige Hausarbeit, in der der Schüler / die Schülerin Informationen zu einem eingegrenzten Sachverhalt zusammenstellt. Diese Ausarbeitung wird schriftlich fixiert und in einem zeitlich vorgegebenen Rahmen mündlich vorgetragen. III. Leistungsbewertung in der Sekundarstufe II Die nachfolgenden Angaben beziehen sich auf den Grundkurs. Ein Leistungskurs wird bis auf weiteres an unserer Schule nicht eingerichtet werden. Die Leistungsbewertung basiert auf den gültigen Lehrplänen für das Fach Sozialwissenschaften sowie auf dem schulinternen Curriculum, wobei die Vorgaben zu den unterrichtlichen Voraussetzungen für die schriftliche Prüfung im Abitur in der gymnasialen Oberstufe, herausgegeben durch das Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes NRW, Berücksichtigung finden. 3

4 GYMNASIUM ZITADELLE der Stadt Jülich Die Gewichtung von Sonstiger Mitarbeit und Schriftlicher Leistung wird in der Regel mit 50:50 gewertet, sofern das Fach schriftlich belegt wird. Beurteilung der Sonstigen Mitarbeit 1. Unterrichtsgespräch Bei der Beurteilung von Unterrichtsgesprächen wird auf Regelmäßigkeit der Beteiligung, Qualität und Bedeutung der Beiträge für den Fortgang des Unterrichts geachtet. Das Leistungsbild ergibt sich aus dem Zusammenspiel von Qualität und Quantität der Beiträge, wobei nicht die punktuelle, sondern vor allem die kontinuierliche Arbeit im Fokus stehen soll. 2. Hausaufgaben Schriftliche und mündliche Hausaufgaben ergänzen die Arbeit im Unterricht. Hierbei sind entsprechend der Lernzielbereiche Regelmäßigkeit, Vollständigkeit und Sauberkeit zu beachten. 3. Individuelles Arbeitsverhalten Die SchülerInnen werden beim Selbstlernen oder während anderer individueller Arbeitsformen im Hinblick auf Sorgfalt, Konzentration, Ergebnisorientierung beurteilt. 4. Einbringen in Gruppenprozesse Als Gruppenprozesse werden Beiträge sowie die Mitarbeit in Diskussionsrunden und Debatten betrachtet. Neben den jeweiligen Kompetenzen werden die Anteile an den Gruppenleistungen, das Sozialverhalten in der Gruppe und die Kooperationsfähigkeit beurteilt. Zu den zu beurteilenden Kompetenzen zählen: - die Akzeptanz und Umsetzung der gestellten Arbeitsaufträge - Organisation und Strukturierung der theoretischen / praktischen Arbeit - Präsentation der Arbeit - fachliches Gespräch mit der Lehrkraft sowie den MitschülerInnen - Reflexion des Arbeitsprozesses und der Ergebnisse 5. Referate Referate eignen sich besonders, um bestimmte Arbeitstechniken zu erwerben bzw. anzuwenden. Zu einem eingegrenzten Sachthema wird eine kleine Hausarbeit verfasst, deren Inhalte in einem mündlichen 4

5 GYMNASIUM ZITADELLE der Stadt Jülich Vortrag, unter Anwendung verschiedener Techniken (Power Point etc.) präsentiert werden. Beurteilung der Schriftlichen Leistungen In der Sekundarstufe II werden Klausuren zu festgelegten Terminen wie folgt geschrieben: EF: 1. Halbjahr 1 Klausur (90 min) 2. Halbjahr 2 Klausuren (90 min) Q1: pro Halbjahr 2 Klausuren (je 90 min) Q2: 1. Halbjahr 2 Klausuren (je 135 min) 2. Halbjahr 1 Klausur (3 Zeitstunden) Die Anforderungsbereiche sind in den Klausuren wie folgt zu gewichten: EF: I =35% II = 50% III = 15% Q1/Q2: I = 30% II = 50% III = 20% Facharbeit Die Umsetzung auf eine kriteriengestützte Bewertung der Lösung sollte sich entsprechend der Gewichtung der Anforderungsbereiche auf die Punkteskala der Abiturklausurbewertung beziehen. Während der Q1 haben die SchülerInnen die Möglichkeit, eine Facharbeit zu schreiben. Diese Arbeit ersetzt die erste Klausur im 2. Halbjahr der Q1. Die Beurteilung der Facharbeit erfolgt auf der Grundlage folgender 3 Kriterien und ihrer Gewichtung: - Formales = 20% - Inhaltliche Darstellungsweise = 60% - Darstellungsleistung = 20% Die Gewichtung innerhalb der einzelnen Teilaspekte innerhalb dieser Kriterien liegt im Ermessen der bewertenden Lehrkraft. 5

6 GYMNASIUM ZITADELLE der Stadt Jülich IV. Anhang 1. Kriterienkatalog Sonstige Mitarbeit 2. Bewertung der mündlichen Mitarbeit 3. Kriterien zur Bewertung der mündlichen Leistungen 4. Bewertungsbogen für Facharbeiten 5. Punkteskala für Klausuren, entsprechend der Punkteskala der Abiturklausurbewertung 6

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12 Grundsätze für die Bewertung (Notenfindung) Für die Zuordnung der Notenstufen zu den Punktzahlen ist folgende Tabelle zu verwenden: Note Punkte Erreichte Punktzahl sehr gut plus sehr gut sehr gut minus gut plus gut gut minus befriedigend plus befriedigend befriedigend minus ausreichend plus ausreichend ausreichend minus mangelhaft plus mangelhaft mangelhaft minus ungenügend

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