Grundsätze der Leistungsbewertung im Physikunterricht der SI und SII

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1 Grundsätze der Leistungsbewertung im Physikunterricht der SI und SII Die Anforderungen an die Schülerinnen und Schüler müssen transparent sein. Die Leistungen der Schüler sind nachvollziehbar zu bewerten. Die Bewertungskriterien für die geforderten und zu erbringenden Leistungen sowie die Gewichtungen der für die Zeugnisnote einzubringenden Leistungen sind den Schülerinnen und Schülern zu Beginn des Schuljahres zu vermitteln. Die Schülerinnen und Schüler sollen auf Nachfrage, in der Oberstufe allerdings obligatorisch, zweimal im Halbjahr über ihren Leistungsstand informiert werden. Dies sollte in der Regel vor dem Zeugnistermin sowie etwa zum Quartalswechsel der Fall sein. Die abschließende Zeugnisnote ist eine pädagogisch-fachliche Gesamtbewertung der Schüler-leistungen und kann in letzter Konsequenz nicht einfach arithmetisch berechnet werden. Übersicht über die en in der Sekundarstufe I 1. mündliche Mitarbeit 2. Schriftliche Übungen und Tests 3. Experimentelle Grundfertigkeiten, Sorgfalt bei Versuchsdurchführungen, Teamfähigkeit 4. Heftführung 5. Referate stellt wesentliches Kriterium zur Notenfindung dar Im Ermessen des Fachlehrers 6. Erstellen von Produkten ( Plakate, Präsentationen, Demonstrationsexperimente, Bausätze, ) 1. Bewertung der mündlichen Mitarbeit - mögliche Kriterien sind u.a.: Quantität und Qualität der Unterrichtsbeiträge: Hypothesenbildung, Lösungsvorschläge, Darstellen von fachlichen Zusammenhängen oder das Bewerten von Ergebnissen Analyse und Interpretation von physikalischen Texten, Graphiken oder Diagrammen qualitatives und quantitatives Beschreiben von Sachverhalten korrekte Verwendung der Fachsprache

2 2. Bewertung von schriftlichen Übungen: Schriftliche Übungen sollten in der Regel angekündigt werden, eine Zeitdauer von 20 Minuten nicht überschreiten und sich auf ein begrenztes Stundenvolumen beziehen. Zu jeder Teilaufgabe müssen die Schüler - am besten durch ein Punkteverfahren oder einen kurzen Kommentar - erkennen können, worin die Stärken und Schwächen ihrer Darstellung bestehen. Neben schriftlichen Übungen sind auch Kurztests (schriftliche Überprüfungen der Hausaufgaben möglich, die Reproduktionen im unmittelbaren unterrichtlichen Zusammenhang beinhalten. 3. Bewertung der experimentellen Grundfertigkeiten, der Sorgfalt bei Versuchsdurchführungen und der Teamfähigkeit - Kriterien sind u.a.: das Verhalten beim Experimentieren bzw. im Team der Grad der Selbstständigkeit, Kreativität, Transferfähigkeit die Beachtung von Vorgaben die Genauigkeit bei der Durchführung, die selbstständige Planung, Durchführung und Auswertung von Experimenten und /oder von Partner- bzw. Gruppenarbeiten 4. Bewertung von Schülerheften Jede Schülerin und jeder Schüler ist verpflichtet, ein Heft/eine Mappe zu führen und zum Unterricht mitzubringen. Die Schülerhefte können stichprobenartig oder von der gesamten Klasse eingesammelt werden. Verbindliche Kriterien für die Bewertung von Schülerheften sind: die inhaltliche Richtigkeit und Qualität der Darstellung die Vollständigkeit (z.b. Tafelanschrieb, Hausaufgaben, Arbeitsblätter) das Erscheinungsbild des Heftes/der Mappe (z.b. Datum, Schriftbild, hervorgehobene Überschriften, Übersichtlichkeit, Sauberkeit und Ordnung) Weitere anzumerkende Aspekte sind: die Rechtschreibung/Grammatik die angemessene Verwendung der Fachsprache Zweck der Durchsicht ist eine differenziertere Bewertung des Lernerfolgs der SchülerInnen, die sich nicht aktiv am Unterrichtsgespräch beteiligen. Zur schnellen und übersichtlichen Rückmeldung kann man den Schülerinnen und Schülern eine Übersicht in der folgenden oder in Form eines Kommentars zukommen lassen:

3 inhaltliche Richtigkeit... Vollständigkeit Erscheinungsbild des Heftes/ der Mappe vorbildlich gut mit Mängeln mit großen Mängeln 5. Bewertung von Referaten - Kriterien sind u.a.: die sachlich richtige und nachvollziehbar gegliederte Darstellung der Vortragsstil (freier Vortrag; Lautstärke, Sprechgeschwindigkeit, Betonung) die Adressatengerechtheit (Sprachverwendung, Fachsprache) ein adäquater Medieneinsatz (z.b. Folie, Tafel, PC, Handout, ) das Einbringen von Demonstrationsexperimenten oder Objekten Übersicht über die en in der Sekundarstufe II (schriftl.) 2 Klausuren - die erste Klausur in einem Fach in 12.2 kann durch eine Facharbeit ersetzt werden Sonstige Mitarbeit, davon s.u. circa 50 % gleicher wie der Beurteilungs-bereich Sonstige Mitarbeit (circa 50% Anteil) Bewertung von Klausuren: Zu jeder Teilaufgabe werden dabei die erwartete Schülerlösung, die maximal zu erreichende Punktezahl sowie die für jeden Aufgabenteil vom Schüler erreichte Punktzahl angegeben. Zu Abzügen führende nicht erbrachte Leistungen sowie Fehler sind am Rand zu vermerken. Gegenstand der Beurteilung sind sowohl die Inhalts-/Sachebene als auch - wenn auch in geringerem Maße - die Ausdrucks- und Darstellungsleistung. In jedem Fall ist dabei jedoch auf die korrekte Verwendung der Fachsprache zu achten. Grobe Verstöße können die Leistung um bis zu 2 Notenpunkte mindern. Übersicht über mögliche Teilbereiche der Sonstigen Mitarbeit in der Sekundarstufe II

4 Sonstige Mitarbeit davon 1. Beiträge zum Unterrichtsgespräch 2. schriftliche Übungen und Protokolle 3. Mitarbeit in Projekten 4. Hausaufgaben 5. Referate stellt wesentliches Kriterium zur Notenfindung dar 1. Bewertung der Beiträge zum Unterrichtsgespräch: - Kriterien sind u.a.: Wiedergabe von fachlichem Basiswissen, Reorganisation von bekannten Inhalten, Ergebnissen, Methoden und Transferleistungen Finden und Formulieren der sich aus dem Sachverhalt ergebenden neuen Fragestellungen Darstellung des sachlogischen Zusammenhanges Finden und Begründen von Lösungsvorschlägen Sachliches Argumentieren und Aufgreifen von Fremdbeiträgen Gebrauch der Fachsprache und sprachliche Verständlichkeit 2. Bewertung von schriftlichen Übungen und Protokollen: Schriftliche Übungen sollten in der Regel angekündigt werden und eine Zeitdauer von höchstens 45 Minuten nicht überschreiten. Aus der Korrektur müssen für den Schüler für jeden Aufgabenteil die Stärken und Schwächen seiner Darstellung hervorgehen. Neben schriftlichen Übungen sind auch Kurztests (z.b. schriftliche Überprüfungen der Hausauf-) gaben möglich, die Reproduktion im unmittelbaren unterrichtlichen Zusammenhang beinhalten. Bewertung von Protokollen: - Kriterien sind u.a.: genaue, strukturierte und vollständige Wiedergabe von Ergebnissen und/oder Verlauf Fachlich korrekte und sachlich-distanzierte Darstellung der Inhalte formale Vollständigkeit 3. Mitarbeit in Projekten z.b. Versuchsvorbereitung, Versuchsdurchführung, Versuchsprotokolle, Gruppenarbeiten - Kriterien sind u.a.: Fähigkeit zum selbstständigen, zielorientierten und kontinuierlichen Arbeiten

5 Organisation, Strukturierung und Präsentation der praktischen Arbeit Exaktes und sorgfältiges experimentelles Arbeiten bzw. Ausführung der Aufgaben Anfertigen eines genauen (Versuchs- / Verfahrens-) Protokolls 4. Bewertung des Vortrags von Hausaufgaben: - Kriterien sind u.a.: Inhaltliche Richtigkeit Vollständigkeit Art der Darstellung 5. Bewertung von Referaten: - Kriterien sind u.a.: Organisation des Arbeitsvorhabens und Methodenreflexion Beschaffen, Zusammenstellen, Ordnen, Auswerten von themenbezogenem Material Planung eines gegliederten Aufbaus des Referats Technik des Referierens: Vortrag mit Hilfe einer stichwortartigen Gliederung, adressatenbezogenes Sprechen und Diskutieren, korrektes Zitieren Berücksichtigung des Zeitfaktors bei der Vorbereitung und beim Vortrag des Referates Fachlich exakte Darstellung Einsatz von und Umgang mit Medien und Materialien

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