Universelle Kommunikation für optimalen Kundenservice bei den
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- Lars Schäfer
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1 Universelle Kommunikation für optimalen Kundenservice bei den Symposium des E-Finance-Lab GI-Jahrestagung 2003 Innovative Informatik-Anwendungen erner Schmidt Frankfurt 30. September 2003
2 Neupositionierung der IT r LVM ele, Konzepte, Strukturen e Ausgangssituation / wartungen e neue IT-Infrastruktur durch Nutzung webbasierter Technologien und konsequenter Rezentralisierung für optimalen Kundenservice!
3 Der LVM, Ziele, Konzepte, Strukturen inanzdienstleister / Schwerpunkt Versicherungen eitragsvolumen von 2 Mrd. in 2002 roßer Autoversicherer VVaG seit 1896 Zielgruppen private Haushalte Freiberufler kleine / mittlere Unternehmen
4 Vertriebsstruktur des LVM Zentraler Direktionsbetrieb in Münster mit ca Mitarbeitern (davon 600 Telearbeiter) o MS aber: keine Filial- und / oder Bezirksdirektionen 50 angestellte Mitarbeiter im Außendienst / Schulung 50 Sachverständige Agenturen (selbständige HV nach 84 HGB)
5 r LVM ele, Konzepte, Strukturen e Ausgangssituation / wartungen e neue IT-Infrastruktur
6 Bisherige IT-Welten OS/2, NCs, Windows NT IBM SYSPLEX AIX, Sun Nixdorf 8870/Quattro Web-Server DEKRA AUDATEX Agenturen de Sachverständige Nixdorf 8870/Quattro DOS, DOS/Windows
7 Bisherige IT-Welten OS/2, NCs, Windows NT AIX, Sun Charakteristika bisher: IBM SYSPLEX Nixdorf 8870/Quattro Separate Systeme für einzelne Nutzergruppen Doppel- / Dreifachentwicklungen der Software Web-Server Systemübergänge Logistische DEKRA Aufwände für Daten / Software de Keine einheitliche Sicht auf Kunden / Daten AUDATEX Aufwand Sachverständige der dezentralen IT-Nutzung Agenturen Nixdorf 8870/Quattro DOS, DOS/Windows
8 Der Spagat : Die Ausgangssituation / Erwartung Verschärfung des Wettbewerbs Problemlösungen statt Produkte # Release / Jahr Höchstmaß an Flexibilität Serviceoptimierung spürbares CRM aber Konsolidierung Minimierung der Kosten langfristiger Investitionsschutz Reduzierung der Komplexität Kostensenkung
9 Die Ausgangssituation Seit 1983 LVM-Agentursystem (LAS) auf einer Systemplattform (auch mobil) ca stationäre und mobile Arbeitsplätze waren im Einsatz hohe Akzeptanz, breite Fachlichkeit aber Hardware wird nicht mehr produziert, Betriebssystem nicht weiter entwickelt
10 Die Ausgangssituation / Chance Zwang zur Neuentwicklung ( 20 Jahre eine Technologie! ) wird als Chance begriffen: neueste Technologien einzusetzen, kritische Erfolgsfaktoren der IT durch neue Ansätze zu bewältigen, das Unternehmen neu zu positionieren.
11 r LVM ele, Konzepte, Strukturen e Ausgangssituation / wartungen e neue IT-Infrastruktur
12 Die Vision der neuen IT-Infrastruktur Das Idealbild entsteht: 1. Betreuungs- / Nutzungsaufwand für Hw und Sw minimieren ( bezahlbar und beherrschbar ) 2. umfassende Kommunikationsmöglichkeiten ( jeder mit jedem ) 3. Höchstmaß an Flexibilität ( möglichst nur einmal )
13 Die Vision der neuen IT-Infrastruktur Aber welche Infrastruktur bietet uns heute das Höchstmaß an Sicherheit, um auch noch dem Bedarf bis / in 2013 ff zu genügen? Das Idealbild entsteht: 1. Betreuungs- / Nutzungsaufwand für Hw und Sw minimieren ( bezahlbar und beherrschbar ) 2. umfassende Kommunikationsmöglichkeiten ( jeder mit jedem ) Das Internet setzt im Massenmarkt die 3. Höchstmaß an Flexibilität ( möglichst nur einmal ) Standards der IT- und TK-Infrastrukturen der Zukunft!
14 Die Vision der neuen IT-Infrastruktur Modellhafte Kostenbewertung möglicher, alternativer Infrastrukturkonzepte Netz Hw Sw Betreuung Betrieb Sw-Entw. Betrieb Hw Sw Betrieb Bewertete Varianten: I. Autarke Lösung mit online (z.b. Unix, i-serie (AS400)...) II. C/S-Lösung mit online III. Thin Client-Lösung (nur online)
15 Die Vision der neuen IT-Infrastruktur Modellhafte Kostenbewertung möglicher, alternativer Infrastrukturkonzepte Hw Sw Betreuung Betrieb Sw-Entw. Die Frage ist weniger, Netz ob Kosten entstehen sondern vielmehr Betrieb wofür unter strategisch langfristigen Zielsetzungen investiert wird. Hw Sw Betrieb Bewertete Varianten: I. Autarke Lösung mit online (z.b. Unix, i-serie (AS400)...) II. C/S-Lösung mit online III. Thin Client-Lösung (nur online)
16 Die neue IT-Infrastruktur Ausgestaltung durch Serviceverbund: Thin Client-Konzept (webbasiert / Linux / Java) ( bezahlbar und beherrschbar ) VPN (Daten und Sprache über ATM / GPRS) ( jeder mit jedem ) Daten / Anwendungen zentral ( möglichst nur einmal ) d.h. Rezentralisierung der IT-Infrastruktur
17 Die neue IT-Infrastruktur Konzept der Rezentralisierung macht in der Versicherungsbranche entsprechende Lösung auch für die mobile Nutzung unabdingbar: allways online Konsequente Fortsetzung der Rezentralisierung durch Mobile Computing per GPRS!
18 Die neue IT-Infrastruktur sc ID Telearbeiter Agentur Agentu ang. AD Kunde Internet LVM GPRS mobiler Client Standort Münster T-ATM Internet T-ATM stationäres Gerät Partner Anwendungs- Server Daten Daten + Sprache Thin Client setzt entsprechendes Netzwerk voraus, stationär mit T- ATM / mobil per GPRS stationäres Gerät
19 Die neue Welt mit der alten Welt Benutzerschnittstelle (Tier 1) Geschäftslogik (Tier 2) Daten (Tier 3) Linux Java GUI mit Swing XML Websphere IMS Enterprise Java Beans DB2 Prozess DB2 Connect OTMA PL/1 Internet Entität Aktivität IMS Anwendungen DB2 HTML mit JSP/Servlet Heute implementierter Ansatz X
20 Unsere Informationsdrehscheibe (stationär + mobil) zwischen allen Beteiligten des LVM im AD / ID (CRM)
21 Die Vision Serviceverbund Fazit Durch die Rezentralisierung optimieren wir den bisherigen Service und erschließen uns neue gemeinsame Servicemöglichkeiten. Bzgl. des Kostenaspektes optimieren wir den strategisch langfristigen Nutzen für alle Beteiligten.
22 in ersten Agenturen seit April 2001 im Piloteinsatz Nutzung im Innendienst / ServiceCenter ab 1. Oktober 2003 Vollausstattung im Außendienst Agentur Der heutige Stand und Ausblick... der Serviceverbund ist Realität mobil ID Ang. AD
23 Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit! Noch Fragen????? Jetzt nicht, aber später? : : w.schmidt@lvm.de
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