Textinterpretation. Uwe Berger, Igel

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1 Textinterpretation Uwe Berger, Igel I. Die Schlüsselwörter ein toter Igel, überleben, Autoreifen, das progressive Lebewesen, die Menschen, Lebewesen, die Stacheln aufrichten, die Zukunft, der Feind II. Deutung des Textes Das Erscheinungsjahr des Werkes Der Text ist dem Buch Märkische Landschaften entnommen. Es war die Zeit der DDR. Dort herrschte Sozialismus und Materialismus. Der Autor ist Uwe Berger, geboren 1928 in Eschwede (Hessen) als Sohn eines Direktors bei der Deutschen Reichsbank, gestorben 2014 in Berlin und ist auf dem Waldfriedhof Oberschöneweide beigesetzt. Er war ein deutscher Lyriker, Essayist und Erzähler. Uwe Berger studierte Germanistik und Kunstwissenschaft an der Humboldt-Universität zu Berlin. Er arbeitete als freischaffender Schriftsteller. Seine Gedichte und Erzählungen sind melodisch und bildhaft, in denen er sich mit der Frage des Woher und Wohin seiner Generation auseinandersetzt. Die Figuren: ein toter Igel, ich Erzähler, der zweijährige Stefan, der Igel im Garten, der Nachbar 1) Der Hauptgedanke: das Nachdenken über das Leben der Igel. Die Igel und Leute, was gibt es Ähnliches? 2) Die Hauptfrage, wer wen überlebt? 3) Andere Themen: Sorge für die Tiere. Umweltschutz III. Strukturell-semantische Gliederung Der Text hat 5 Mikrotexte: 1. Die Fahrt durch die Gegend (1-3). Der vierte Satz ist ein einzelner Satz. 2. Die Handlungen der Figuren (Stefan, Igel, Ich-Erzähler) (5-8) 3. Die Reflexionen des Ich-Erzählers über Igel und Menschen (9-10) 4.Die Suche des Igels nach den Insekten und Insektenlarven (Das Füttern des Igels vom Nachbar) (11-14) 5. Die Reflexionen des Ich-Erzählers über die Zukunft der Igel und der Menschen (15-19) 1

2 Texträumliche Gliederung. Der Text besteht aus 4 Absätzen. Der erste Absatz ist die Gegenstandsbeschreibung. Der zweite Absatz ist seinem Umfang nach so groß, denn er enthält die Vorgangsbeschreibung der Handlungen des Ich-Erzählers, des Igels, des zweijährigen Stefan und die Reflexionen des Ich- Erzählers über Igel und Menschen. Der dritte und vierte sind vom gleichen Umfang. Dabei ist der dritte Absatz das Erzählen, der vierte die Betrachtung. IV. Die Erzählperspektive Im Text ist die personale Ich-Erzählperspektive vorhanden. Sie hat folgende Merkmale: Autor, Uwe Berger, ist nicht identisch mit dem Erzähler Durchgängiger Gebrauch der Ersten Person Singular (4 Mal): Ich muss an den Igel denken, den ich sah (4). Ich stupste den Igel mit dem Schuh (7). Sicher kriechst du... zu deiner Milch, denke ich im Weiterfahren (15). Es ist zu beachten, dass es auch die Pluralform wir gebraucht wird. Der Autor identifiziert sich in diesem Fall mit allen Menschen: "Wir Menschen" (10), "wir beneiden" (16), "wir nähmen" (17), "hoffen wir" (19). Erzähler steht in der von ihm erzählten Welt (Innenperspektive): Er befindet sich selber auf der Fernstraße hinter Löwenberg und überblickt die Gegend. Der Ich-Erzähler ist gleichzeitig erlebendes und erzählendes Ich: Er erzählt, was mit ihm passiert: er hat den toten Igel gefunden, er hat an das Spiel mit dem 2-jährigen Stefan mit einem lebendigen Igel in seinem Garten erinnert. V. Die Kompositionsform des Textes Der ganze Text ist die Erzählung, weil er die Fabel und handelnde Personen hat. Es ist zu bemerken, dass diese Erzählung diskontinuierlich ist, weil der Autor hin und her springt. 1-3 Sätze Die Gegenstandsbeschreibung: Es herrscht der Nominalstil. Bei der Gegenstandsbeschreibung sind räumliche Beziehungen wichtig (hinter Löwenberg, auf der Fernstraße, jenseits der Straße, in dieser Gegend. Zudem gibt`s die Substantive mit lokaler Semantik: Felder, Landschaft, Blocks, Straße, Bauernhäuser, Scheunen. Es gibt Zustandsverben (liegen, sich erstrecken, stehen) und sogar Zustandspassiv (gedeckt sind). Es werden konkretisierende und einschätzende Epitheta dargestellt. Zum Beispiel: ein toter Igel, braune, abgeerntete Felder, alte Bauernhäuser, ländliche Blocks (die konkretisierenden Epitheta); leicht hügelige Landschaft, verkümmernde Kirchen (die einschätzenden Epitheta). 4 Satz ist der einzelner Satz (die Satzbrücke zur Vorgangsbeschreibung) 2

3 5 8 Sätze die Vorgangsbeschreibung. Es herrscht der Verbalstil vor. Bei der Vorgangsbeschreibung werden Handlungen und Vorgänge aufgezählt. Es werden Vorgangsverben und Tätigkeitsverben beherrscht: Bewegungsverben: kriechen, sich hinhocken, sich zusammenrollen, verkriechen Das Verb der Wahrnehmung: beobachten Tätigkeitsverben: stöbern, hervollholen, stupsen Pz I - aufrichend 9 10 Sätze Betrachtung. Es herrscht der Nominalstil in verallgemeinerter Bedeutung vor. Z. B. Igel, Einzelgänger, Wissenschaftler, Mitmenschen, Menschen, Lebewesen, Stacheln. Das Objekt der Betrachtung ist ein Problem, eine Frage nach der historischen Entwicklung der Igel und der Menschen. Was uns wirklich verknüpft, ist ein innerer Schutz. Wir haben Angst, wie die Igel, vor der Gesellschaft, der anderen Personen, deshalb vermeiden wir oft die Gesellschaft, denn wir können uns das Gefühl der Sicherheit nicht fühlen Sätze das Erzählen. Das Erzählen hat zum Ziel das zeitliche Nacheinander. Im Text wird auf die Frage wann geantwortet. Die temporalen Beziehungen kommen zum Ausdruck durch den Gebrauch der temporalen Angaben: nach zwei Stunden, jeden Abend Temporalsatz: als es dämmerte, trollte er sich (12) Substantiv mit temporaler Semantik: Im Schneckentempo (13) Zeitformen der Verben: ließen (11, Präteritum), grub weiter (11, Präteritum), dämmerte, sich trollte (12, Präteritum), bewegte er sich (13, Präteritum), stellt ihm hin (14, Präsens) Sätze die Betrachtung. Das Objekt der Betrachtung ist eine Frage wer wen überlebt?. ( Hoffen wir, dass ihr sie, aber nicht uns überlebt 19 S.) Es wird das Präsens zum Ausdruck der zeitlosen Erzählweise gebraucht. Konkretes Substantiv wird im Plural in der generalisierenden Bedeutung gebraucht. Zum Beispiel, Igel. Rededarstellung der innere Monolog: Sicher kriechst du auch heute wieder zu deiner Milch (15) 3

4 Indirekte Rede der Menschen: er kehre die Stacheln nach außen (10) VI. Stilmittel die Metapher: Er kehre die Stacheln nach außen (10) die konkretisierenden Epitheta: ein toter Igel (1), braune, abgeerntete Felder (2), alte Bauernhäuser (3), ländliche Blocks (3) die einschätzenden Epitheta: leicht hügelige Landschaft (2), verkümmernde Kirchen (3) VII. Textverflechtung (Kohärenz / Kohäsion) Textkohärenz: Die IK des Igels Igel (0) variierte Wiederholung variierte Wiederholung ein toter Igel (1) an den Igel (4) er (5) wörtliche W pronom. kataphorische V. er (6) den Igel (7) hyperonym-hyponymische W die Stacheln (8) hyperonym-hyponymische W Igel (9) pronom. kataphorische V von einem (10) wörtliche Wiederholung den Igel (11) er (12) er (13) variierte Wiederholung pronom. kataphorische V. ihm (14) Igel (16) variierte W euch (17) euer (18) variierte W ihr (19) Im Text wird vorwiegend das Pronomen er gebraucht (8 Mal). Die IK der Menschen Menschen (10) pronominale anaphorische V. wir (11) wörtliche W wörtliche W. wir (16) wir (17 ) variierte Wiederholung unsere (18) variierte W. wir (19) variierte W. uns (19) Die IK des Ich-Erzählers ich (4) wörtliche W ich (7) wörtliche Wied. ich (15) 4

5 Die IK der Gegend In dieser Kette gibt es synonymische Wiederholung. hinter Löwenberg (1), auf der Fernstraße (1), braune, abgeerntete Felder (2), leicht hügelige Landschaft (2), jenseits der Straße (2), alte Bauernhäuser und Scheunen (3), verkümmernde Kirche (3), ländliche Blocks (3), in dieser Gegend (3) Textkohäsion: Aber (17) adversative Verbindung an den Igel (4) er (5) Menschen (10) wir (11) 5

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