Textinterpretation. Uwe Berger, Igel
|
|
- Thilo Kohler
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Textinterpretation Uwe Berger, Igel I. Die Schlüsselwörter ein toter Igel, überleben, Autoreifen, das progressive Lebewesen, die Menschen, Lebewesen, die Stacheln aufrichten, die Zukunft, der Feind II. Deutung des Textes Das Erscheinungsjahr des Werkes Der Text ist dem Buch Märkische Landschaften entnommen. Es war die Zeit der DDR. Dort herrschte Sozialismus und Materialismus. Der Autor ist Uwe Berger, geboren 1928 in Eschwede (Hessen) als Sohn eines Direktors bei der Deutschen Reichsbank, gestorben 2014 in Berlin und ist auf dem Waldfriedhof Oberschöneweide beigesetzt. Er war ein deutscher Lyriker, Essayist und Erzähler. Uwe Berger studierte Germanistik und Kunstwissenschaft an der Humboldt-Universität zu Berlin. Er arbeitete als freischaffender Schriftsteller. Seine Gedichte und Erzählungen sind melodisch und bildhaft, in denen er sich mit der Frage des Woher und Wohin seiner Generation auseinandersetzt. Die Figuren: ein toter Igel, ich Erzähler, der zweijährige Stefan, der Igel im Garten, der Nachbar 1) Der Hauptgedanke: das Nachdenken über das Leben der Igel. Die Igel und Leute, was gibt es Ähnliches? 2) Die Hauptfrage, wer wen überlebt? 3) Andere Themen: Sorge für die Tiere. Umweltschutz III. Strukturell-semantische Gliederung Der Text hat 5 Mikrotexte: 1. Die Fahrt durch die Gegend (1-3). Der vierte Satz ist ein einzelner Satz. 2. Die Handlungen der Figuren (Stefan, Igel, Ich-Erzähler) (5-8) 3. Die Reflexionen des Ich-Erzählers über Igel und Menschen (9-10) 4.Die Suche des Igels nach den Insekten und Insektenlarven (Das Füttern des Igels vom Nachbar) (11-14) 5. Die Reflexionen des Ich-Erzählers über die Zukunft der Igel und der Menschen (15-19) 1
2 Texträumliche Gliederung. Der Text besteht aus 4 Absätzen. Der erste Absatz ist die Gegenstandsbeschreibung. Der zweite Absatz ist seinem Umfang nach so groß, denn er enthält die Vorgangsbeschreibung der Handlungen des Ich-Erzählers, des Igels, des zweijährigen Stefan und die Reflexionen des Ich- Erzählers über Igel und Menschen. Der dritte und vierte sind vom gleichen Umfang. Dabei ist der dritte Absatz das Erzählen, der vierte die Betrachtung. IV. Die Erzählperspektive Im Text ist die personale Ich-Erzählperspektive vorhanden. Sie hat folgende Merkmale: Autor, Uwe Berger, ist nicht identisch mit dem Erzähler Durchgängiger Gebrauch der Ersten Person Singular (4 Mal): Ich muss an den Igel denken, den ich sah (4). Ich stupste den Igel mit dem Schuh (7). Sicher kriechst du... zu deiner Milch, denke ich im Weiterfahren (15). Es ist zu beachten, dass es auch die Pluralform wir gebraucht wird. Der Autor identifiziert sich in diesem Fall mit allen Menschen: "Wir Menschen" (10), "wir beneiden" (16), "wir nähmen" (17), "hoffen wir" (19). Erzähler steht in der von ihm erzählten Welt (Innenperspektive): Er befindet sich selber auf der Fernstraße hinter Löwenberg und überblickt die Gegend. Der Ich-Erzähler ist gleichzeitig erlebendes und erzählendes Ich: Er erzählt, was mit ihm passiert: er hat den toten Igel gefunden, er hat an das Spiel mit dem 2-jährigen Stefan mit einem lebendigen Igel in seinem Garten erinnert. V. Die Kompositionsform des Textes Der ganze Text ist die Erzählung, weil er die Fabel und handelnde Personen hat. Es ist zu bemerken, dass diese Erzählung diskontinuierlich ist, weil der Autor hin und her springt. 1-3 Sätze Die Gegenstandsbeschreibung: Es herrscht der Nominalstil. Bei der Gegenstandsbeschreibung sind räumliche Beziehungen wichtig (hinter Löwenberg, auf der Fernstraße, jenseits der Straße, in dieser Gegend. Zudem gibt`s die Substantive mit lokaler Semantik: Felder, Landschaft, Blocks, Straße, Bauernhäuser, Scheunen. Es gibt Zustandsverben (liegen, sich erstrecken, stehen) und sogar Zustandspassiv (gedeckt sind). Es werden konkretisierende und einschätzende Epitheta dargestellt. Zum Beispiel: ein toter Igel, braune, abgeerntete Felder, alte Bauernhäuser, ländliche Blocks (die konkretisierenden Epitheta); leicht hügelige Landschaft, verkümmernde Kirchen (die einschätzenden Epitheta). 4 Satz ist der einzelner Satz (die Satzbrücke zur Vorgangsbeschreibung) 2
3 5 8 Sätze die Vorgangsbeschreibung. Es herrscht der Verbalstil vor. Bei der Vorgangsbeschreibung werden Handlungen und Vorgänge aufgezählt. Es werden Vorgangsverben und Tätigkeitsverben beherrscht: Bewegungsverben: kriechen, sich hinhocken, sich zusammenrollen, verkriechen Das Verb der Wahrnehmung: beobachten Tätigkeitsverben: stöbern, hervollholen, stupsen Pz I - aufrichend 9 10 Sätze Betrachtung. Es herrscht der Nominalstil in verallgemeinerter Bedeutung vor. Z. B. Igel, Einzelgänger, Wissenschaftler, Mitmenschen, Menschen, Lebewesen, Stacheln. Das Objekt der Betrachtung ist ein Problem, eine Frage nach der historischen Entwicklung der Igel und der Menschen. Was uns wirklich verknüpft, ist ein innerer Schutz. Wir haben Angst, wie die Igel, vor der Gesellschaft, der anderen Personen, deshalb vermeiden wir oft die Gesellschaft, denn wir können uns das Gefühl der Sicherheit nicht fühlen Sätze das Erzählen. Das Erzählen hat zum Ziel das zeitliche Nacheinander. Im Text wird auf die Frage wann geantwortet. Die temporalen Beziehungen kommen zum Ausdruck durch den Gebrauch der temporalen Angaben: nach zwei Stunden, jeden Abend Temporalsatz: als es dämmerte, trollte er sich (12) Substantiv mit temporaler Semantik: Im Schneckentempo (13) Zeitformen der Verben: ließen (11, Präteritum), grub weiter (11, Präteritum), dämmerte, sich trollte (12, Präteritum), bewegte er sich (13, Präteritum), stellt ihm hin (14, Präsens) Sätze die Betrachtung. Das Objekt der Betrachtung ist eine Frage wer wen überlebt?. ( Hoffen wir, dass ihr sie, aber nicht uns überlebt 19 S.) Es wird das Präsens zum Ausdruck der zeitlosen Erzählweise gebraucht. Konkretes Substantiv wird im Plural in der generalisierenden Bedeutung gebraucht. Zum Beispiel, Igel. Rededarstellung der innere Monolog: Sicher kriechst du auch heute wieder zu deiner Milch (15) 3
4 Indirekte Rede der Menschen: er kehre die Stacheln nach außen (10) VI. Stilmittel die Metapher: Er kehre die Stacheln nach außen (10) die konkretisierenden Epitheta: ein toter Igel (1), braune, abgeerntete Felder (2), alte Bauernhäuser (3), ländliche Blocks (3) die einschätzenden Epitheta: leicht hügelige Landschaft (2), verkümmernde Kirchen (3) VII. Textverflechtung (Kohärenz / Kohäsion) Textkohärenz: Die IK des Igels Igel (0) variierte Wiederholung variierte Wiederholung ein toter Igel (1) an den Igel (4) er (5) wörtliche W pronom. kataphorische V. er (6) den Igel (7) hyperonym-hyponymische W die Stacheln (8) hyperonym-hyponymische W Igel (9) pronom. kataphorische V von einem (10) wörtliche Wiederholung den Igel (11) er (12) er (13) variierte Wiederholung pronom. kataphorische V. ihm (14) Igel (16) variierte W euch (17) euer (18) variierte W ihr (19) Im Text wird vorwiegend das Pronomen er gebraucht (8 Mal). Die IK der Menschen Menschen (10) pronominale anaphorische V. wir (11) wörtliche W wörtliche W. wir (16) wir (17 ) variierte Wiederholung unsere (18) variierte W. wir (19) variierte W. uns (19) Die IK des Ich-Erzählers ich (4) wörtliche W ich (7) wörtliche Wied. ich (15) 4
5 Die IK der Gegend In dieser Kette gibt es synonymische Wiederholung. hinter Löwenberg (1), auf der Fernstraße (1), braune, abgeerntete Felder (2), leicht hügelige Landschaft (2), jenseits der Straße (2), alte Bauernhäuser und Scheunen (3), verkümmernde Kirche (3), ländliche Blocks (3), in dieser Gegend (3) Textkohäsion: Aber (17) adversative Verbindung an den Igel (4) er (5) Menschen (10) wir (11) 5
Die Leiden des jungen Werther. Johann Wolfgang Goethe
Die Leiden des jungen Werther Johann Wolfgang Goethe I. Inhaltsangabe Werther schreibt den ersten Brief an seinen Freund Wilhelm, in dem er von seinen Gefühlen zu der armen Leonore und von seinem neuen
MehrSATZGLIEDER UND WORTARTEN
SATZGLIEDER UND WORTARTEN 1. SATZGLIEDER Was ist ein Satzglied? Ein Satzglied ist ein Bestandteil eines Satzes, welches nur als ganzes verschoben werden kann. Beispiel: Hans schreibt einen Brief an den
MehrStichwortverzeichnis. Anhang. Bedingungssatz siehe Konditionalsatz Befehlsform
Anhang 130 A Adjektiv 68 73, 112 Bildung aus anderen Wörtern 69 mit Genitiv 63 Übersicht Deklination 108 109 Adverb 74 77, 112 Steigerung 76 Stellung 77 Typen (lokal, temporal, kausal, modal) 75 adverbiale
MehrEinleitung 3. s Die unpersönlichen Sätze 14 Übungen Die bejahenden und die verneinenden Sätze 17 Übungen 20
INHALTSVERZEICHNIS Einleitung 3 Kapitel I Der einfache Satz 1. Allgemeines 4 2. Der Aussagesatz, der Fragesatz und der Aufforderungssatz 5 6 3. Stellung der Nebenglieder des Satzes 8 1 9 4. Die unbestimmt-persönlichen
MehrLinks: Übungen zur deutschen Sprache
Links: Übungen zur deutschen Sprache Auf den verlinkten Seiten finden Schülerinnen und Schüler interaktive Übungen zum Selbststudium und die jeweiligen Lösungen. Anmerkung 1: Anmerkung 2: Wenn lernareal.ch
Mehr5 Die Gegenwart a Das simple present b Das present progressive... 30
Haken Sie die Themen ab, die Sie durchgearbeitet oder wiederholt haben. Inhalt Contents A 1 2 3 Verben Die Zeiten Vollverben... 14 Die Verben be, have, do... 16 Modale Hilfsverben... 17 a Gebrauch... 17
MehrMat301-S -
1. Beantworte die folgende Frage bzw. löse die entsprechende Aufgabe auf einem Din-A4-Blatt-quer und zwar so, dass man es aus 5 Metern Entfernung noch lesen kann. Sachtexte: Verständliche Erklärung für
MehrI. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.
MehrDER GROßE GRAMMATIK-CHECK Was Sie ab B1 wissen sollten! I. Verb
DER GROßE GRAMMATIK-CHECK Was Sie ab B1 wissen sollten! I. Verb Verbarten Grundverben Modalverben Trennbare Verben Unregelmäßige Verben Reflexive Verben Verben mit Präposition sein - können dürfen wollen
Mehr.««JüetlCa.Jjyad Übungsbuch der deutschen Grammatik
Dreyer Schmitt.««JüetlCa.Jjyad Übungsbuch der deutschen Grammatik Neubearbeitung Verlag für Deutsch Inhaltsverzeichnis Teil I < 1 Deklination des Substantivs I 9 Artikel im Singular 9 I Artikel im Plural
MehrFachbereich Deutsch: LEISTUNGSBEWERTUNG SCHRIFTLICHER SPRACHGEBRAUCH Beschlossen am: Anzahl, der mit Noten zu bewertenden Arbeiten: Klasse 3
FACHBEREICH DEUTSCH: LEISTUNGSBEWERTUNG SCHRIFTLICHER SPRACHGEBRAUCH Kollegium der Ludgerusschule 18.03.2009 KONZEPTE UND VEREINBARUNGEN Fachbereich Deutsch: LEISTUNGSBEWERTUNG SCHRIFTLICHER SPRACHGEBRAUCH
MehrLehrplan Deutsch / Klasse 5
Lehrplan Deutsch / Klasse 5 (unter Berücksichtigung des derzeitigen Schul- und Methodencurriculums, des neuen Kernlehrplans und des Deutschbuch 5 ) Wir und unsere neue Schule Wir diskutieren ein Problem
Mehr1 Das Lernen der norwegischen Sprache Begrifflichkeit... 11
Inhalt Seite Vorwort 3 Einleitung 10. 1 Das Lernen der norwegischen Sprache... 10 2 Begrifflichkeit... 11 1 Wortarten... 11 2 Veränderbarkeit von Wörtern.... 12 Substantive 13. 3 Grundsätzliches... 13
MehrAdjektive L1- Was ist ein Adjektiv Adjektive L 2 Adjektivdeklination...31 Adjektive L 2.1 Adjektivdeklination nach bestimmten Artikeln...
EASYDEUTSCH GRAMMATIK - INHALTSVERZEICHNIS Adjektive L1- Was ist ein Adjektiv...29 Was ist ein Adjektiv?... 29 Musst du Adjektive deklinieren?... 29 Beispiele und Aufgabe... 30 Adjektive L 2 Adjektivdeklination...31
MehrEinleitung. Textsorte Titel Autor Erscheinungsjahr Thema
Kurzgeschichte Aufbau Einleitung mit den wesentlichen Informationen über den Text Hauptteil mit der Analyse und Interpretation + Gesamtinterpretation am Schluss Schluss mit der zusammenfassenden Beurteilung
MehrSMS Schnell-Merk-System
5. bis 10. Klasse SMS Schnell-Merk-System Deutsch Grammatik Kompaktwissen Testfragen Mit Lernquiz fürs Handy 2Verben Verben lassen sich nach verschiedenen Merkmalen unterscheiden: nach Bedeutungsgruppen
MehrDeutsch, Jahrgang 5, Realschule Friesoythe (1)
Deutsch, Jahrgang 5, Realschule Friesoythe (1) Jahresübersicht der Themen und Unterrichtsinhalte (Die Reihenfolge der Inhalte und die vorgesehene Dauer können u.u. variieren) 1. Das gute Klassengespräch
MehrDie Fälle Nominativ, Akkusativ und Dativ. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_2057G_DE Deutsch
Die Fälle Nominativ, Akkusativ und Dativ GRAMMATIK NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_2057G_DE Deutsch Lernziele Die verschiedenen Fälle wiederholen Den Fall eines Nomens erkennen 2 Der Mann gab der Frau
MehrDie Erzählsituation ist der Blickwinkel desjenigen, der die Geschichte des Autors dem Leser erzählt. Einige Literaturgelehrte unterscheiden zwischen:
2. ERZÄHLSITUATIONEN PERSPEKTIVEN/SICHTWEISE Auktorial, personal, Ich-Erzählung, Innensicht, Außensicht was bedeutet das eigentlich? Es gibt veröffentlichte Autoren, die nie im Leben etwas von diesen Begriffen
MehrVorschlag für die Jahresplanung
8 2 Neue Freundschaften Einstieg Kompetenzen Zuhören/Sprechen: Schaubildern Informationen entnehmen, Sprachbuch, Aufgabe 1 5: Doppelseite Schule erklären, diskutieren, mündlich präsentieren; Partnerarbeit,
MehrErzählen (Sagen ggf. kurz Märchen)
9 Jahresplanung Klasse produktionsorientiertes Verfahren I (hier: selbstständiges Verfassen von Texten: Briefe formal richtig und inhaltlich substantiell schreiben) Rechtschreibung/ Grammatik I (Wortarten,
MehrWer ist Harry Potter? Aufgabe Wer ist Momo? Aufgabe So beschreibe ich genau Aufgabe 20 23
Vorschlag für die Jahresplanung zu Starke Seiten Deutsch 1 Neue Freundschaften Einstieg Kompetenzen Zuhören/Sprechen: Schaubildern Informationen entnehmen, erklären, diskutieren, mündlich präsentieren;
MehrDie Fälle Nominativ, Akkusativ und Dativ. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_2057G_DE Deutsch
Die Fälle Nominativ, Akkusativ und Dativ GRAMMATIK NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_2057G_DE Deutsch Lernziele Die verschiedenen Fälle wiederholen Den Fall eines Nomens erkennen 2 Der Mann gab der Frau
MehrKlassenarbeit - Wortarten
Klassenarbeit - Wortarten 5. Klasse / Deutsch Zeitformen; Pronomen; Steigerung von Adjektiven; 4 Fälle der Nomen; Wortart bestimmen; Pluralformen Aufgabe 1 Übertrage die folgenden Sätze ins Präteritum
MehrFachcurriculum Deutsch 4. Klasse
Fachcurriculum Deutsch 4. Klasse Was ist das Wesentliche? (Leitfragen) 1. Warum brauche ich Sprache? 2. Wie teile ich mich situationsbezogen mit? 3. Wie kann ich mit Sprache informativ umgehen? Längerfristige
MehrInhalt. Basisinfos Konjugieren Person/Numerus Tempora (Zeitstrahl) Das Verb: Stamm und Endung Zeiten. genus verbi: Aktiv-Passiv modus verbi
Das Verb RS Josef Inhalt Basisinfos Konjugieren Person/Numerus Tempora (Zeitstrahl) Das Verb: Stamm und Endung Zeiten Präsens Präteritum Perfekt Plusquamperfekt Futur genus verbi: Aktiv-Passiv modus verbi
MehrGRUNDWISSEN Deutsch Vollversion
6... 2 SCHREIBFORMEN / AUFSATZARTEN :... 2 1) ERZÄHLEN... 2 2) BERICHTEN... 2 3) BESCHREIBEN Vorgangsbeschreibung...2 Aufbau:... 2 Sprache und Stil:... 3 LITERATUR / LITERARISCHE GATTUNGEN...3 1) FABELN...
MehrWolf Schmid. Ele01ente der. N arratologie. 3., erweiterte und überarbeitete Auflage. De Gruyter
Wolf Schmid Ele01ente der N arratologie 3., erweiterte und überarbeitete Auflage De Gruyter Vorwort... - 1. Merkmale des Erzählens im fiktionalen Werk 1. Narrativität............ 1 a) Der klassische und
MehrAbschlussüberprüfung
Abschlussüberprüfung Grundwissen Deutsch Ende Klasse 10 Hinweise: Jede Aufgabe erhält Angaben zu den erreichbaren Punkten. Bei den Multiple-Choice-Aufgaben sind mehrere Lösungen möglich. Für Teillösungen
MehrKreative Schreibwerkstatt
Kreative Schreibwerkstatt nach Texten von Jürg Schubiger und Franz Hohler Eine -Literaturmappe zum GORILLA-Band Durch Nacht und Wind 2017 Kreatives Schreiben Kreatives Schreiben gibt es in allen Gattungen,
MehrBAUFORMEN DES ERZAHLENS
BAUFORMEN DES ERZAHLENS EBERHARD LÄMMER T BAU FORMEN DES ERZÄHLENS MCMLV J. B. METZLERSCHE VERLAGSBUCHHANDLUNG STUTTGART ISBN 978-3-476-98779-2 ISBN 978-3-476-98778-5 (ebook) DOI 10.1007/978-3-476-98778-5
MehrVORSCHAU. zur Vollversion. Inhaltsverzeichnis. 6. Klasse. 5. Klasse. Einleitung A Richtig schreiben
Inhaltsverzeichnis Einleitung........................... 4 6. Klasse A Richtig schreiben s-laute Lernzielkontrolle A (leicht)........... 5 Lernzielkontrolle B (schwer)........... 7 Groß- und Kleinschreibung
MehrDreyer Schmitt. Lehr- und Ubungsbuch der deutschen Grammatil< Hueber Verlag
Hilke Richard Dreyer Schmitt Lehr- und Ubungsbuch der deutschen Grammatil< Hueber Verlag Inhaltsverzeichnis Teil I 9 13 Transitive und intransitive Verben, die schwer zu unterscheiden sind 75 1 Deklination
MehrDeutsch 4. Klasse Grundschule
Deutsch 4. Klasse Grundschule Die Schülerin, der Schüler kann 1. aktiv zuhören, Wortbedeutungen verstehen, wesentliche Aussagen erfassen, Schlussfolgerungen ziehen und das Gehörte wiedergeben 2. Meinungen,
MehrStrukturelemente epischer Texte
Fachwissen Deutsch Zentralabitur Strukturelemente epischer Texte Elemente einer Geschichte Auf der Geschehensebene finden wir: eine Reihe von Ereignissen, welche in bestimmter Weise logisch und chronologisch
MehrInhalt. Vorwort 3 Liste der verwendeten Abkürzungen 4
Inhalt Vorwort 3 Liste der verwendeten Abkürzungen 4 TEIL I 1 Deklination des Substantivs I 13 I Deklination mit dem bestimmten Artikel 13 II Deklination mit dem unbestimmten Artikel 13 III Pluralbildung
MehrIn der Jahrgangsstufe 5 werden drei Klassenarbeiten pro Halbjahr geschrieben.
JAHRGANGSSTUFE 5 Wir und unsere Schule (Kap. 1.1/1.2; 9-20): Briefe schreiben evtl. Wegbeschreibung Schulgeschichten Anredepronomen Tiere und Personen beobachten beschreiben (Kap. 4; 59-71) (andere Themen
MehrLehrplan Deutsch / Klasse 5
Lehrplan Deutsch / Klasse 5 (unter Berücksichtigung des derzeitigen Schul- und Methodencurriculums, des neuen Kernlehrplans und des Deutschbuch 5 ) Thema des Unterrichtsvorhabens Wir und unsere neue Schule
MehrDie Inhaltsangabe. am Beispiel von Kurzgeschichten Wolfgang Borcherts. -Literaturmappe zum GORILLA-Band Durch Nacht und Wind
Die Inhaltsangabe am Beispiel von Kurzgeschichten Wolfgang Borcherts Eine -Literaturmappe zum GORILLA-Band Durch Nacht und Wind 2017 Wolfgang Borchert Das Werk Wolfgang Borcherts ist schmal. Als er 26-jährig
Mehrb) Lies die Kurzgeschichte ein zweites Mal. Schreibe unten in Stichwörtern auf, wie die Figuren miteinander umgehen.
A: Inhaltssicherung Aufgabe 1: a) In der Kurzgeschichte treten drei Figuren auf. Nenne die drei Figuren und erkläre stichpunktartig, in welcher Beziehung die Figuren zueinander stehen. b) Lies die Kurzgeschichte
MehrVORSCHAU. zur Vollversion. Inhalt. Teil 1: Verben 7. A. Konjugation Vorwort 6. A.1. Konjugation im Präsens A.3. Modalverben & Co...
Inhalt Vorwort 6 Teil 1: Verben 7 A. Konjugation... 8 A.1. Konjugation im Präsens... 8 A.1.a Verbendungen regulär... 8 Ü1 Small Talk auf einer Party... 8 Ü2 Das Ende muss passen!...10 Ü3 Das Kennenlernen...
MehrInhalt. Vorwort 3 Liste der verwendeten Abkürzungen 4 TEIL I
Inhalt Vorwort 3 Liste der verwendeten Abkürzungen 4 TEIL I 1 Deklination des Substantivs I 13 I Deklination mit dem bestimmten Artikel 13 II Deklination mit dem unbestimmten Artikel 13 III Pluralbildung
MehrHallo 5 Kopiervorlage Grammatik
1 Das Adjektiv Adjektivdeklination nach dem unbestimmten Artikel Fall N. G. D. A. Maskulin ein...-er eines...-en einem...-en einen...-en Feminim eine...-e einer...-en einer...-en eine...-e Neutrum ein...-es
MehrDeutsch/Jg Nr. 1 im 1. Hj.
Deutsch/Jg. 6.1 Sachtexte analysieren formulieren eigene Meinungen und vertreten diese formulieren Appelle und Aufforderungen nehmen begründet Stellung äußern sich artikuliert, verständlich, sach- und
MehrAttribut Bsp.: Der schöne Baum im Wald verliert seine Blätter.
Lern- / Lehrmaterial für Nachhilfe in Deutsch oder Deutsch als Fremdsprache Deutsche Grammatik: Grammatische Grundbegriffe, Liste 2018 www.nachhilfe-vermittlung.com, Autor: D. Lepold Im Deutschunterricht
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Klett 380 Kurztests, die wirklich helfen
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Klett 380 Kurztests, die wirklich helfen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Inhalt 3 Wichtige grammatikalische
MehrWiederholung des Konjunktiv I. NIVEAU NUMMER SPRACHE Mittelstufe B2_2055G_DE Deutsch
Wiederholung des Konjunktiv I GRAMMATIK NIVEAU NUMMER SPRACHE Mittelstufe B2_2055G_DE Deutsch Lernziele Wiederhole die Präsensform des Konjunktiv I Lerne, die Konjunktiv I Vergangenheit zu gebrauchen Lerne,
MehrFachcurriculum Deutsch 5. Klasse
Was ist das Wesentliche? (Leitfragen) Warum brauche ich Sprache? Wie teile ich mich situationsbezogen mit? Wie kann ich mit Sprache informativ umgehen? Wie kann ich mit Sprache kreativ umgehen? Was bringt
MehrGrammatik-Übersicht. 4c Wann verwendet man welche Zeitform der Vergangenheit? Ergänzt die Regel.
rammatik-übersicht 1 4c Wann verwendet man welche Zeitform der Vergangenheit? Ergänzt die Regel. Über Vergangenes berichten 1. mündlich berichten: meistens 2. schriftlich berichten: z. B. in E-Mails/Briefen:
Mehr100+ deutsche Sätze für Anfänger
Übungen I. Gefühle und Emotionen ausdrücken Stelle weil aufgeregt viel passiert 1. Ich bin, weil ich morgen nach Deutschland fliege. 2. Ich bin erleichtert, weil nichts ist. 3. Ich bin gestresst, ich viel
MehrThema 1. Thema 2 Thema 3. Thema 4. Thema 5. Thema 6. Thema 7 Thema 8
Jahresplanung Klasse produktionsorientiertes Verfahren I (hier: selbstständiges Verfassen von Texten: Briefe formal richtig und inhaltlich substantiell schreiben) Rechtschreibung/ Grammatik I (Wortarten,
MehrPräpositionen mit Akkusativ und Dativ. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_1017G_DE Deutsch
Präpositionen mit Akkusativ und Dativ GRAMMATIK NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_1017G_DE Deutsch Lernziele Präpositionen mit Akkusativ lernen Präpositionen mit Dativ lernen 2 Wohin fährst du? Ich fahre
MehrMan verwendet das Präsens - wenn die Handlung, von der gesprochen wird, im Augenblick des Sprechens abläuft:
Die wichtigsten Zeitformen Man verwendet das Präsens - wenn die Handlung, von der gesprochen wird, im Augenblick des Sprechens abläuft: Wo ist Tom? Er ist im Kino. ich laufe du läufst er/sie/es läuft Ich
MehrEinführung in die Fachdidaktik Deutsch Teil Literaturdidaktik
Einführung in die Fachdidaktik Deutsch Teil Literaturdidaktik E I N F Ü H R U N G A R B E I T S B E R E I C H E D E S D E U T S C H U N T E R R I C H T E S U N D B I L D U N G S S T A N D A R D S Tutorium
MehrVerlauf Material LEK Glossar Literatur
Reihe 21 S 5 Verlauf Material Schematische Verlaufsübersicht Peter Stamm: Blitzeis drei ausgewählte Erzählungen Über die Untersuchung von Sprache und Erzähltechnik zur Interpretation Modul 1 Die Erzählung
MehrWort. nicht flektierbar. flektierbar. nach Person, Numerus, Modus, Tempus, Genus verbi flektiert. nach Genus, Kasus, Numerus flektiert
Wort flektierbar nicht flektierbar nach Person, Numerus, Modus, Tempus, Genus verbi flektiert genufest nach Genus, Kasus, Numerus flektiert genusveränderlich komparierbar nicht komparierbar Verb Substantiv
MehrLokale und Wechselpräpositionen
Lokale und Wechselpräpositionen BAUSTEINE NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_2066X_DE Deutsch Lernziele Lokale Präpositionen und Wechselpräpositionen kennenlernen Beide Präpositionsarten in der Alltagssprache
MehrL I T E R A T U R I M U N T E R R I C H T
L I T E R A T U R I M U N T E R R I C H T Einleitung Methodisch-didaktisch wird Literatur im Unterricht wenig gesprochen. In den Lehrwerken für Deutschlernende an der Oberschule scheint sie auch vernachlässigt
MehrMehr über Adjektivendungen. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_2067G_DE Deutsch
Mehr über Adjektivendungen GRAMMATIK NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_2067G_DE Deutsch Lernziele Wiederholung der vier Kasus Den richtigen Kasus und Genus in der Schriftsprache verwenden können 2 Der
Mehr1. Rahmenbedingungen der fachlichen Arbeit
1. Rahmenbedingungen der fachlichen Arbeit Der Unterricht im Fach Deutsch wird in den Jahrgängen 5 und mit wöchentlich 2 Basis- Unterrichtstunden und einer SegeL- Stunde á 0 Minuten angeboten. Eine Auswahl
MehrINHALTSVERZEICHNIS AUFSATZheft aktuell 6
INHALTSVERZEICHNIS AUFSATZheft aktuell 6 Einen Bericht schreiben 4 Der Aufbau und Inhalt 5 Übung: Ein Nilpferd auf Streifzug 8 Die Sprache des Berichts 9 Ausdrucksübung 10 Übung zur Bildung des Präteritums
MehrÜberblick Kasus. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_1033G_DE Deutsch
Überblick Kasus GRAMMATIK NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_1033G_DE Deutsch Lernziele Deutsche Fälle im Überblick lernen Nominativ, Akkusativ und Dativ üben 2 Ich erzähle dir eine Geschichte? oder vielleicht
MehrRadio D Folge 32. Manuskript des Radiosprachkurses von Herrad Meese. Erkennungsmelodie des RSK
Manuskript des Radiosprachkurses von Herrad Meese Radio D Folge 32 Erkennungsmelodie des RSK Eulalia Ja. Der Hase und der Igel. Titelmusik Radio D 0 16 0 55 Willkommen, liebe Hörerinnen und Hörer zu Folge
MehrElemente der Narratologie
Wolf Schmid Elemente der Narratologie 2., verbesserte Auflage W DE G Walter de Gruyter Berlin New York Inhaltsverzeichnis I. Merkmale des Erzählens im fiktionalen Werk 1. Narrativität ung Ereignishaftigkeit
MehrSchulinternes Fachcurriculum (Deutsch) des Detlefsengymnasiums Glückstadt Klassenstufe 5
Thema: Von Erlebnissen erzählen Kompetenzbereich: Schreiben (2) Integrierte Kompetenzbereiche: Sprechen und Zuhören (1), Lesen [ ] (3), Sprache und Sprachgebrauch untersuchen (4) Integrierte Fächer: Biologie
MehrA B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W A B C D
Verben Tätigkeitsverben Werden Verben groß- oder kleingeschrieben? Was ist das Besondere an Tätigkeitsverben? reuze die richtige Antwort an: a. Sie bezeichnen eine Handlung. b. Sie bezeichnen ein Ereignis.
MehrMehr über Adjektivendungen. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_2067G_DE Deutsch
Mehr über Adjektivendungen GRAMMATIK NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_2067G_DE Deutsch Lernziele Wiederholung der vier Kasus Den richtigen Kasus und Genus in der Schriftsprache verwenden können 2 Der
Mehratttributive Adjektive das die attributiven Adjektive attributive adjectives das blaue Haus --- ist nicht relevant--
Substantiv Die Substantive Das Pronomen, Nomen noun Lehrerin, der Spiegel, Dorf, Freiheit Groß geschrieben, Genus, Kasus, und dekliniert oder flektiertgroß geschrieben, Genus, Kasus, und dekliniert oder
MehrDer Artikel (Begleiter)
Der Artikel (Begleiter) Ein Nomen lässt sich mit einem Artikel verbinden. Der Artikel begleitet das Nomen und stimmt mit ihm in Geschlecht männlich/weiblich) Zahl (Einzahl, Mehrzahl) und Fall überein.
MehrSchulinterner Lehrplan Deutsch am Mädchengymnasium Essen- Borbeck unter G8 Bedingungen
Schulinterner Lehrplan Deutsch am Mädchengymnasium Essen- Borbeck unter G8 Bedingungen Sprechen und Schreiben Jg.5 Umgang mit Texten Jg.5 Reflexion über 1 Wir und unsere neue Schule Kennen lernen der neuen
MehrD5 WA D5 WA D5 WA D5 WA
1 Was ist unter einem Substantiv/Nomen zu verstehen? Durch was ist es gekennzeichnet? Gib drei Beispiele! 1 Hauptwort (Namenwort), das Lebewesen, Gegenstände, aber auch Vorgestelltes und Gedachtes bezeichnet;
MehrProgressionsplan. zum Einsatz von Meine Grammatik begleitend zu Planet. Planet 1 Grammatikphänomen Meine Grammatik
Progressionsplan zum Einsatz von Meine Grammatik begleitend zu Planet Unserer Meinung nach ist es nicht sinnvoll, ein Grammatikbuch bei Null-Anfängern schon ab der ersten Lektion des Lehrwerks einzusetzen.
MehrKopiervorlagen. Schulgrammatik extra. Deutsch. 5. bis 10. Klasse. Arbeitsblätter zum Üben und Wiederholen von. Aufsatz und Textanalyse
Kopiervorlagen Schulgrammatik extra Deutsch 5. bis 10. Klasse Arbeitsblätter zum Üben und Wiederholen von Aufsatz und Textanalyse Inhalt Erzählung und Bericht Die Erzählung Erlebniserzählung und Fantasiegeschichte:
MehrSchulinterner Lehrplan Deutsch am Mädchengymnasium Essen- Borbeck unter G8 Bedingungen
Schulinterner Lehrplan Deutsch am Mädchengymnasium Essen- Borbeck unter G8 Bedingungen Sprechen und Schreiben Jg.5 Umgang mit Texten Jg.5 Reflexion über Sprache Jg.5 1 Wir und unsere neue Schule Kennen
MehrThüringen. Lernbereich 1: Mündlicher und schriftlicher Sprachgebrauch
Thüringen µ Synopse Lehrplan Klassenstufe 5 deutsch.werk 1 Gymnasium Lernbereich 1: Mündlicher und schriftlicher Sprachgebrauch Anschauliches Darstellen Erzählen eigener Erlebnisse und Erfinden von Geschichten
MehrIn der Jahrgangsstufe 5 werden drei Klassenarbeiten pro Halbjahr geschrieben.
JAHRGANGSSTUFE 5 Wir und unsere Schule (Kap. 1.1/1.2; 9-20): Briefe schreiben evtl. Wegbeschreibung Schulgeschichten Anredepronomen Ergänzung durch: Rund ums Verb (Tempora) Tiere und Personen beobachten
MehrInhalt. Einfache Sätze. 1 Ja/Nein-Fragen und Aussagen A1 Kochst du heute? Ja, klar! W-Fragen A1 Was machst du? Wie heißen Sie?
Einfache Sätze 1 Ja/Nein-Fragen und Aussagen A1 Kochst du heute? Ja, klar! 10 2 W-Fragen A1 Was machst du? Wie heißen Sie? 12 3 Personalpronomen, Verben im Präsens A1 Er wartet ich komme! 14 4 Unregelmäßige
Mehr6. Klasse. Grammatik. Deutsch. Grammatik. in 15 Minuten
Grammatik 6. Klasse Deutsch Grammatik in 15 Minuten Klasse So übst du mit diesem Buch Im Inhaltsverzeichnis findest du alle für deine Klassenstufe wichtigen Themengebiete. Du hast zwei Möglichkeiten: 1.
MehrLangenscheidt Deutsch-Flip Grammatik
Langenscheidt Flip Grammatik Langenscheidt Deutsch-Flip Grammatik 1. Auflage 2008. Broschüren im Ordner. ca. 64 S. Spiralbindung ISBN 978 3 468 34969 0 Format (B x L): 10,5 x 15,1 cm Gewicht: 64 g schnell
MehrIvana Daskalovska. Willkommen zur Übung Einführung in die Computerlinguistik. Syntax. Sarah Bosch,
Ivana Daskalovska Willkommen zur Übung Einführung in die Computerlinguistik Syntax Wiederholung Aufgabe 1 Was ist Syntax und womit beschäftigt sie sich? 3 Aufgabe 1 Was ist Syntax und womit beschäftigt
MehrLernen in inklusiven Bezügen Meine Freunde und ich Geschichten aus dem Leben erzählen
Inhaltsverzeichnis Vorwort... 7 Lernen in inklusiven Bezügen... 8 23 1 Meine Freunde und ich Geschichten aus dem Leben erzählen... 24 36 Lehrerkompass... 24 28 1.1 Die Neuen Von Freundschaften erzählen...
MehrSprechen und Schreiben. Miteinander sprechen
Inhalt Inhaltsverzeichnis Konflikte angehen und sprachlich lösen Gesprächstechniken anwenden Ich- und Du-Botschaften Rollenspiele Gefühle und Ansichten verbalisieren Flyer, sachlicher Brief Textaufbau
MehrIm Original veränderbare Word-Dateien
DaF Klasse/Kurs: Thema: Tempus 3 A Übung 3.1: Bilden Sie folgende Zeitformen! 1. Person Singular Präsens wohnen 2. Person Singular Präteritum gehen 3. Person Singular Perfekt lachen 1. Person Plural Futur
MehrIn der Jahrgangsstufe 5 werden drei Klassenarbeiten pro Halbjahr geschrieben.
JAHRGANGSSTUFE 5 Wir und unsere Schule (Kap. 1.1/1.2; 9-20): Briefe schreiben evtl. Wegbeschreibung Schulgeschichten Anredepronomen Tiere und Personen beobachten beschreiben (Kap. 4; 59-71) Tierbeschreibungen;
MehrDu willst wissen, was du bereits alles gelernt hast?
Bögen Grundschule Deutsch 4. Schuljahr Niedersachsen Auswertungsheft Auswertungsbogen von: Klasse: Du willst wissen, was du bereits alles gelernt hast? Dann markiere im Auswertungsheft die bearbeiteten
Mehr6. Klasse. Grammatik. Deutsch. Grammatik. in 15 Minuten
Grammatik 6. Klasse Deutsch Grammatik in 15 Minuten Klasse So übst du mit diesem Buch Im Inhaltsverzeichnis findest du alle für deine Klassenstufe wichtigen Themengebiete. Du hast zwei Möglichkeiten: 1.
MehrÜberblick Kasus. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_1033G_DE Deutsch
Überblick Kasus GRAMMATIK NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_1033G_DE Deutsch Lernziele Deutsche Fälle im Überblick lernen Nominativ, Akkusativ und Dativ üben 2 Ich erzähle dir eine Geschichte? oder vielleicht
MehrLösungsansätze Bestimmung der finiten Verben
Gymbasis Deutsch: Grammatik Wortarten Verb: Bestimmung der finiten Verben Lösung 1 Lösungsansätze Bestimmung der finiten Verben Unterstreiche zuerst in den folgenden Sätzen die konjugierten Verben und
MehrIn der Jahrgangsstufe 5 werden drei Klassenarbeiten pro Halbjahr geschrieben.
JAHRGANGSSTUFE 5 Wir und unsere Schule (Kap. 1.1/1.2; 9-20): Briefe schreiben evtl. Wegbeschreibung Schulgeschichten Anredepronomen Tiere und Personen beobachten beschreiben (Kap. 4; 59-71) Tierbeschreibungen;
MehrTemporale Konjunktionen
Temporale Konjunktionen Learning Unit: Rules and malfunctions Grammar & Structure Level B1 www.lingoda.com 1 Temporale Konjunktionen Leitfaden Inhalt Temporale Konjunktionen verbinden einen Hauptsatz und
MehrTEXTLINGUISTIK. Problemkreis III: Kohäsionsmittel, Wiederaufnahme des Textes
TEXTLINGUISTIK Problemkreis III: Kohäsionsmittel, Wiederaufnahme des Textes PhDR. Tamara Bučková, Ph.D. Lehrstuhl für Germanistik an der Päd. Fakultät der Karls-Universität in Prag tamara.buckova@pedf.cuni,cz
MehrDeutsch Dexway Kommunizieren - Niveau 2. Descripción
Deutsch Dexway Kommunizieren - Niveau 2 Descripción Lernziele: In diesem Block lernt der/die Schüler/-in, seine unmittelbare Umgebung auf einfache Weise zu beschreiben, er/sie wird auf einfache Fragen
MehrM1 Fahrplan Autorenrunde 1 (falten und kleben)
M1 Fahrplan Autorenrunde 1 (falten und kleben) Das gefällt mir an dem Text.?? Fragen an den Text oder an den Autor/die Autorin Meine Gedanken zum Text Meine Tipps für den Autor oder die Autorin 39 gsud201103_09_.indd
MehrUrsula Lassert: Freiarbeit mit Bildgeschichten 3/4 Auer Verlag GmbH, Donauwörth
36 Bildgeschichte 6 1. Schneide die Bilder aus und klebe sie auf Blatt 2! a b c d e f 2. Nummeriere die Sätze in der richtigen Reihenfolge! (Achtung! Die Anzahl der Sätze stimmt nicht mit der der Bilder
MehrDeutsch Dexway - Niveau 2
Deutsch Dexway - Niveau 2 Contenido Lernziele: In diesem Block lernt der/die Schüler/-in, seine unmittelbare Umgebung auf einfache Weise zu beschreiben, er/sie wird auf einfache Fragen antworten können
MehrSubjekt- und Objekt-Sätze
05-70a Qualifizierungsstufe I / GD 1. Was sind? Akkusativ-Objekt (a) Ich erwarte meinen Freund. Nomen (b) Ich erwarte, dass mein Freund heute kommt. dass-satz (c) Ich erwarte, meinen Freund zu treffen.
Mehr-Nomen -Artikel -Verben -Interjektionen -Numerale -Präpositionen -Pronomen -Adverbien -Konjunktionen -Adjektive -Die 4 Fälle.
Die Wortarten -Nomen -Artikel -Verben -Interjektionen -Numerale -Präpositionen -Pronomen -Adverbien -Konjunktionen -Adjektive -Die 4 Fälle Gliederung Nomen Nomen bezeichnen Dinge, Lebewesen, Pflanzen,
Mehr