Die Parallele. Ingolstadt. Schönstatt. Dezember 2016

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1 Schönstatt Die Parallele Ingolstadt Weihnachten, was bedeutet das für uns? Geburtstag des Friedenskönigs in unserem Herzen...und des Friedens in unserem Herzen... Die kirchlichen Feiertage sind nicht nur Erinnerungstage, sie sind auch Erneuerungstage. P. Josef Kentenich Dezember 2016 Worte zum Geleit 2 Einladung zur Jahreshauptversammlung des Parallele e.v. 3 Tag für Paare und Familien 4 Begegnungstag der Frauen und Mütter 7 60-jähriges Priesterjubiläum von Pfarrer Bauernfeind und Pfarrer Meixner 8 Wallfahrtstag 15. August Geburtstag von Domkapitular Rottler 14 Bericht zum Max-Brunner-Haus 18 Termine 20

2 Zum Geleit Liebe Schönstattfamilie! Er kam hinzu und ging mit ihnen (Lk 24,15), so heißt das neue Jahresmotto der Deutschen Schönstattfamilie. Beim Oktobertreffen 2016 ist es verkündet und erklärt worden. Diesmal hat die Schönstattfamilie ein biblisches Wort aus der Emmausgeschichte gewählt. Die Emmausjünger sind unterwegs, niedergeschlagen und mutlos. Da kommt Jesus hinzu, teilt ihren Weg und richtet sie auf. Unser Bewegungsleiter, Pater Güthlein, hat das Jahresthema beim Oktobertreffen folgendermaßen erklärt: Vom Jubiläum 2014 her ist uns der Gedanke und der Impuls zum Aufbruch zugewachsen. Das Jubiläum im Rücken suchen wir Gott vor uns, der immer wieder neu hinzukommt. Wir rechnen damit, dass Gott, die Gottesmutter, auch unser Vater und Gründer hinzukommen. Das ist ein stiller, aber tiefer Aufbruch. Aus der Emmausgeschichte entnehmen wir, dass wenigstens zwei zusammenkommen müssen. Zukunft entsteht dann, wenn man miteinander teilt, was einen bewegt. Das Motto ist auf Christus bezogen soll also ein Christusjahr unter dem Mantel der Gottesmutter sein. Es soll aber auch ein Jahr sein, wo wir miteinander teilen, was uns geschenkt wird. In der Offenheit für den und die, die hinzukommen, die zu unseren Treffen und Gemeinschaftstagen kommen, die unser Zentrum und Heiligtum besuchen oder uns begegnen, rechnen wir damit, dass der Dreifaltige Gott und die Gottesmutter unsere Wege teilen. Auf jeden Fall erzählen wir allen Ankommenden von unserem Liebesbündnis, wir leben es mit ihnen und laden sie ein, es zu schließen. Das Jahresmotto will nämlich auch den Vorgang Bündniskultur ins Wort bringen. Das Liebesbündnis soll der Zentralwert sein, um den wir im kommenden Jahr kreisen, und von dem wir unsere Treffen inspirieren lassen. Es ist mein Wunsch, dass in unseren Gliederungen und Gemeinschaften, auch bei unseren Wallfahrtstagen das Liebesbündnis neu als unsere Grundform, Grundkraft und Grundnorm entdeckt wird. Pater Kentenich war so tief von der Wirkkraft des Liebesbündnisses überzeugt, dass er sagen konnte: Ich glaube fest, dass nie zu Grunde geht, wer treu zu seinem Liebesbündnis steht. Das Jahr 2017 lädt uns zum vorsehungsgläubigen Denken und Handeln ein. Gebe uns Gott ein hörendes Herz, damit wir wahrnehmen, wenn Er hinzukommt. Frohe Weihnachten und Gottes Segen im Neuen Jahr, Ihr Präses Alfred Rottler Seite 02 Die Parallele 01/2016

3 Schönstatt-Familie Diözese Eichstätt - Parallele e.v. - Einladung zur Jahreshauptversammlung des Parallele e.v. am Sonntag, nach der Bündnismesse, die um Uhr beginnt, im Schönstattzentrum beim Canisiushof Folgende Tagesordnung ist vorgesehen: 1. Begrüßung und geistlicher Impuls 2. Verlesen des Protokolls der letzten Jahreshauptversammlung 3. Jahresberichte und Austausch von Informationen 4. Kassenbericht und Kassenprüfungsbericht 5. Aussprache zu den Punkten 3 und 4 6. Entlastung der Vorstandschaft 7. Informationen zum Umbau des Max Brunner Hauses 8. Planungen für Anträge und verschiedenes Anträge sind bis zum 10. Februar 2017 bei der Vorstandschaft unter folgender Adresse einzureichen: Schönstattzentrum im Dezember 2016 Parallele e.v. Herrn Reinhard Niebler Josef-Kentenich-Weg Kösching Reinhard Niebler (1. Vorsitzender)

4 Familien Du bist einfach gut - Als Original füreinander geschaffen Achtzehn Familien und Ehepaare sind der Einladung der Schönstatt- Familienbewegung der Diözese Eichstätt gefolgt und haben an einem Tag für Paare und Familien teilgenommen, der in Kooperation mit dem Referat Ehe und Familie der Diözese im Schönstattzentrum Canisiushof in Kösching angeboten wurde. Zum Thema des Tages "Du bist einfach gut - Als Original füreinander geschaffen" sprachen Ehepaar Erwin und Christine Hinterberger aus Windach. Pater Dr. Otto Amberger, Vallendar, stand den Paaren als geistlicher Begleiter zur Verfügung. Für die teilnehmenden Kinder gab es den Tag über ein eigenes Programm. Die Stärken stärken, nicht die Fehler zählen Erwin und Christine Hinterberger, als Absolventen der Akademie für Familienpädagogik Memhölz ausgebildete Familientrainer, führten in ihrem Referat an, dass jede und jeder Chefsache sei, d. h. von Gott erdacht und originell geschaffen. Jeder Mensch sei eine Einzelanfertigung, ein Original, ein Meisterstück. Leider herrsche in Deutschland heute wieder eine Seuche, die Seuche des Vergleichens. Diese betone nicht das Positive der Originalität, sondern führe eher zu unguter Bewertung oder zu Gleichmacherei. Das könne man z. B. schon bald nach der Geburt eines Kindes bei einzelnen Eltern beobachten: mein Kind kann schon. Dem entgegen setzten die Referenten die Maxime des großen Pädagogen Josef Kentenich: Die Stärken stärken, nicht die Fehler zählen. So regte Ehepaar Hinterberger die Paare an, abends gemeinsam mit den Kindern, aber auch im Zwiegespräch des Paares gezielt das Schöne, das Gelungene, das Bewegende des Tages nach zu kosten, wie einen guten Schluck Wein. Hilfreich für einen positiven Blick auf den Tag sei auch alles aufzuschreiben, was während des Tages gut gelang, was Kinder oder Eltern geschafft haben. Mit der Hochzeit, so Ehepaar Hinterberger, habe etwas Neues begonnen, gemeinsam als Paar und gemeinsam mit Gott: Jede Gabe, die wir von Gott empfangen haben, wurde dazu geschenkt, dass sie anderen nützt. Wenn daher Unterschiedliches, Meines und Deines, zusammen komme, dann werde unser Denken größer, unser Fühlen mehr, unser Handeln besser. Seite 04 Die Parallele 01/2016

5 Familien Beobachten könne man das bei verschiedenen Paaren, wo Unterschiedlichkeiten zusammen kommen, die in der Summe zu einem schlagkräftigen Ehe-Team werden: Spontaner und Planer, Denker und Handanleger, Sicherheitstyp und Wagemutiger, langsames und schnelles Lebenstempo. Eheweg als Angebot Neben dem Paargespräch waren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer während des Tages noch zu weiteren unterschiedlichen Angeboten eingeladen, u. a. auch zum Gehen des Eheweges. Seit 2015 gibt es auf dem Gelände des Schönstattzentrums neun Glasstelen zu Themen, die jedes Ehepaar betreffen. Auf dem Weg von Stele zu Stele werden die Paare auch durch Impulse, die einem Begleitheft zu entnehmen sind, angeregt, über diese Ehethemen ins Gespräch zu kommen. Gebetspatenschaften Eine schöne Tradition sind inzwischen die Gebetspatenschaften geworden, die viele der Schwestern, die auf dem Canisiushof leben, für einzelne Familien und Paare übernehmen. So können die Paare Ihre Anliegen auf einen Zettel schreiben und diesen in ein vorbereitetes Kuvert mit dem Namen einer Schwester legen. Nach dem gemeinsamen Familiengottesdienst, den Pater Otto Amberger mit den Teilnehmern feiert, übergeben die Paare ihre Kuverts an die anwesenden Schwestern. Das ist immer eine besondere Atmosphäre, sagt Pater Amberger. Die Schwestern warten auf Ihr Kuvert wie auf ein Geschenk und den Paaren tut es einfach gut zu wissen, dass hier für sie gebetet wird. Lisa und Gerhard Straubmeier Die Parallele 01/2016 Seite 05

6 Familien Lisa und Gerhard Straubmeier organisierten und moderierten den Tag. Pater Dr. Otto Amberger stand als geistlicher Begleiter auch für persönliche Gespräche zur Verfügung. Schönstätter Marienschwestern übernehmen Gebetspatenschaften für die Familien. Familientrainer Erwin und Christine Hinterberger Seite 06 Die Parallele 01/2016

7 Begegnungstag mit Pilgerweg zur Hl. Pforte Zum diesjährigen Begegnungstag der Frauen und Mütter durfte Luise Brandl im Namen des verantwortlichen Teams am 20. Februar insgesamt 75 Frauen in der Hauskapelle des Provinzhauses der Schönstätter Marienschwestern am Canisiushof willkommen heißen. Zunächst stimmten sich die Teilnehmerinnen dort mit Gebet und Gesang auf das Thema des Tages Gott liebt mich persönlich ein. Anschließend pilgerten sie gemeinsam zum Heiligtum der Dreimal Wunderbaren Mutter, dessen Tür im ausgerufenen Jahr der Barmherzigkeit eine Hl. Pforte ist. Im Inneren der Kapelle nutzten die Frauen die ihnen gebotene Möglichkeit, ihre Gebetsanliegen auf kleine, dafür vorgesehene Zettel zu notieren und diese dann der Gottesmutter in einen großen Krug zu übergeben. Das Tagesprogramm wurde schließlich im Schulungsheim fortgesetzt. Dort hielt der Standesleiter der Gemeinschaft Frauen und Mütter, Pfr. Dr. Christian Löhr, einen Vortrag zum Tagesthema. In der anschließenden Diskussionsrunde fand dann ein Frauen und Mütter reger Austausch statt, sowohl zu den gehörten als auch zu anderen Themen, z.b. Beichte früher Beichte heute. Das gemeinsame Mittagsessen war für die Frauen auch eine Zeit für persönliche Begegnungen, intensive Gespräche und ein wunderbares, herzliches Miteinander. Da die im Anschluss angebotene Möglichkeit für ein Beichtgespräch bei Pfr. Löhr und dem Benediktiner Pater Gregor unerwartet stark angenommen wurde, konnte der geplante Nachmittagsgottesdienst erst mit Verspätung begonnen werden. Mit ansprechenden Texten zum Hl. Jahr der Barmherzigkeit, neuen geistlichen Liedern und meditativer Harfenmusik wurde er dann noch sehr feierlich und schön gestaltet. So innerlich erneuert und angeregt von den spirituellen Impulsen ließen die Frauen den Begegnungstag bei Kaffee und Kuchen im Schulungsheim in fröhlicher Runde ausklingen Luise Brandl Die Parallele 01/2016 Seite 07

8 Die Schönstattfamilie ist ihnen ans Herz gewachsen In großer Gemeinschaft feierten die beiden Priester Blasius Meixner und Ludwig Bauernfeind am Sonntag den 24. Juli 2016 im Rahmen des Bündnisgottesdienstes ihr Diamantenes Priesterjubiläum im Schönstattland beim Canisiushof. Gemeinsam mit Domkapitular Alfred Rottler und vielen Priestern der Schönstattgemeinschaft zogen sie feierlich in die bis auf den letzten Platz belegte Scheunenkirche ein. Etwa 300 Gratulanten waren gekommen und der Kirchenchor aus Denkendorf unter der Leitung von H. Alberter gestaltete die Messfeier mit schwung- und klangvollem Gesang. In seiner Festpredigt berichtete Pfarrer Rottler aus dem Leben der beiden Jubilare, die schon während des Priesterseminars in Eichstätt befreundet waren, sprach von ihren Idealen und zählte die verschiedenen Wirkungsstätten ihrer langen priesterlichen Tätigkeit auf. Anhand ihrer Primizsprüche erschloss er die Schwerpunkte ihres priesterlichen Dienstes. Beide Jubilare hatte das Ideal der Schönstatt-Priestergeneration der 50ziger Jahre geprägt: Pro patria consumor - Fürs Vaterland verzehre ich mich. Mit Vaterland sind die Diözese, die Pfarrei, die Schönstattfamilie und natürlich ganz Bayern gemeint, so der Prediger Alfred Rottler. Durch die schönstättische Priestergemeinschaft wurden beide Priester in eine noch tiefgründigere Gottes- und Marienbeziehung geführt. Alle Besucher des festlichen Gottesdienstes waren im Anschluss eingeladen, sich zu Kaffee und Kuchen im Schulungsheim einzufinden. Da Pfarrer Meixner 38 Jahre lang als Standesleiter die Gemeinschaft der Frauen und Mütter stützte und stärkte, erwartete ihn noch eine besondere Überraschung: Als Dankeschön für seinen unermüdlichen Einsatz, trugen ihm die Trägerinnen und Pfarrer Dr. Christian Löhr, der die Position des Standesleiters nachfolgend übernommen hatte, deshalb eigens für diesen Tag gedichtete Lieder vor und überreichten ihm dazu verschiedene Schmankerl aus der Region. Der Jubilar war sichtlich bewegt und gestand bei der anschließenden Dankesrede, dass ihm dieser Dienst viel Kraft gekostet, ihn aber gleichzeitig auch sehr bereichert habe. Und er ließ es sich nicht nehmen, anschließend noch etwas mehr aus seinem Leben zu erzählen: Seite 08 Die Parallele 01/2016

9 Von seiner familiären Prägung, von Kriegserfahrungen und Erlebnissen in und mit der Mütterbewegung, deren geistliche Impulse auch sein Wirken in den Gemeinden positiv beeinflusst haben. Auch Pfarrer Bauernfeind waren einige Erlebnisse und Erfahrungen lebhaft in Erinnerung geblieben. Mit Blick auf das Ideal Pro patria consumor bemerkte er scherzhaft, er habe einmal in einem Brief geschrieben: Ich verzehre mehr als ich mich verzehre. Inzwischen lebt Pfr. Bauernfeind seit 25 Jahren im Priesterhaus des Canisiushofs und liest bei den Marienschwestern im Schwesternhaus regelmäßig die Heilige Messe und spendet das Bußsakrament. Bereits am eigentlichen Jahrestag des Jubiläums, Ende Juni, hatten ihm die Schwestern ihre Glückwünsche und ihren Dank im Rahmen einer familiären Feier überbracht. Die Schönstattfamilie bedankte sich nochmals bei beiden Jubilaren mit einem herzlichen Vergelt s Gott für ihren Priesterdienst und wünschte ihnen für die kommende Zeit im Ruhestand viel Gesundheit und Freude, weiterhin zahlreiche wunderbare Begegnungen, die ihnen auch im Alter das Leben bereichern sollen. Zum Ausklang der Feier sangen die Trägerinnen der Gemeinschaft der Frauen und Mütter noch ein Lied mit folgendem Kehrvers: Geistig wollen wir Sie begleiten, geistig gehen wir alle mit, beten hier im Heiligtume, sagen für Sie manche Bitt. Gut dass wir einander haben, und im Liebesbündnis stehen und wir freun uns wirklich alle, über jedes Wiedersehen! Luise Brandl Die Parallele 01/2016 Seite 09

10 Seite 10 Die Parallele 01/2016

11 Wallfahrtstag am 15. August am Schönstattzentrum beim Canisiushof unter zahlreicher Beteiligung der Gläubigen So viele Gläubige waren schon lange nicht mehr bei einem Festgottesdienst, sagte eine Frau zu mir beim Heraufgehen aus dem Pilgerplatz zum Tagungshaus. In der Tat war der Festgottesdienst am 15. August diesmal sehr gut besucht. Mehr als tausend Gläubige hatten sich zur Festmesse eingefunden, die von Pfr. Reinhard Förster aus Etting zusammen mit weiteren neun Priestern zelebriert wurde. Pfr. Förster wies in seiner Einführung auf die theologische Bedeutung des Hochfestes Mariae Himmelfahrt hin und freute sich, dass so viele Gläubige gekommen waren. Die Predigt zum Festtag hielt Pfr. Stephan Müller aus Nürnberg, Pfarrei Maximilian Kolbe. Er hatte als Thema gewählt: Maria, Mutter der Barmherzigkeit. Ausgehend vom Salve Regina, dem Gegrüßet seist du Königin, brachte der Prediger eine Erfahrung des Fotographen Robert Hupka ein, der in unzähligen Aufnahmen der Pieta des Michelangelo zu einem Zugang zur Gottesmutter Maria gefunden hatte. Pfr. Müller berichtete von einem Besuch des Kardinal Schönborn bei Hupka, wo Schönborn zu Hupka sagte: Wenn du dann drüben bist, dann wird sie die Augen aufschlagen und dich anschauen. Sodann entfaltete der Prediger mit Blick auf das Gebet Unter deinen Schutz und Schirm, dass Menschen aller Völker Maria als Mutter der Barmherzigkeit aufsuchen und verehren. Er stellte weiter die Fragen: Was ist das Geheimnis Mariens? Warum berührt sie so unvergleichlich die Herzen? Bei der Beantwortung dieser Fragen holt der Prediger Anleihe beim hl. Bernhard von Claivaux, der in einer Predigt zum Fest Mariae Geburt sagte: Wende dich an Maria!...Erhören wird doch der Sohn die Mutter, und erhören wird der Vater den Sohn; denn immer wird Maria Gnade finden, und nur Gnade ist es, was wir brauchen... Im weiteren Verlauf der Predigt hob Pfr. Müller hervor, dass Maria aus reiner Gnade und Barmherzigkeit von Gott erwählt worden ist. Die Freude über ihre Erwählung bringe Maria im Magnifikat zum Ausdruck, so der Prediger. In diesem Zusammenhang nannet Pfr. Müller Maria Prophetin der Barmherzigkeit ; denn sie kenne wie keine Zweite das Geheimnis der göttlichen Barmherzigkeit und, Die Parallele 01/2016 Seite 11

12 so der Prediger weiter, sie schaue mit ihren barmherzigen Augen unablässig auf uns. In diesem Zusammenhang zitierte er aus einem Vortrag von Pater Kentenich vom Jahr 1956: Es fällt mir nicht schwer, mir die Gottesmutter vorzustellen, wie sie mich vom Himmel aus, vom Heiligtum aus (anschaut). Ihre Augen suchen mich ständig. Sie möchte wissen: Wo ist jetzt (mein) Kind? Und wenn tausend Menschen um das Kind herum sind, die Mutteraugen haben keine Ruhe, bis sie das Kind entdeckt haben. Im letzten Abschnitt seiner Predigt kam Pfr. Müller auf das Schönstattheiligtum als Ort der Barmherzigkeit zu sprechen. Wörtlich sagte er. Das Heiligtum ist der Ort, wo wir uns zuhause erleben und uns besser fühlen und besser werden. Denn unter den Augen der Mutter mit dem Kind da geht uns das Herz auf, da können wir alles, was uns auf der Seele liegt, ausschütten und ausreden... Schließlich zitierte der Prediger noch einmal Pater Kentenich: Die Gottesmutter stellt uns diesen endlosen Reichtum an barmherziger Liebe zur Verfügung. Wo stellt sie ihn uns zur Verfügung? in unserem kleinen Heiligtume. Wenn wir also von der Gottesmutter barmherzige Liebe erfahren wollen, müssen wir in unser Heiligtum gehen. Nach dem Credo und den Fürbitten, die Vertreter und Vertreterinnen aus den Schönstattgliederungen vortrugen, gab Diözesanpräses, Domkapitular Alfred Rottler den Zweck der diesjährigen Kollekte bekannt: den Umbau des Max Brunner Hauses. Er warb um großherzige Spenden mit Verweis auf Kollektenankündigungen früherer Jahre, wo vom sogenannten Scheinwerfersonntag die Rede war. Die musikalische Umrahmung des Festgottesdiensts bildete eine Delegation der Möckenloher Blasmusik. Die Musiker und Musikerinnen trugen die Hymnen ausdrucksstark und einfühlsam vor, was dem Festgottesdienst eine besondere Feierlichkeit verlieh. Eine besondere Note bekam die Festmesse durch den Primizsegen, den der Neupriester Christoph Sommer aus Roth spendete. Mit dem Primizsegen endete der festliche Gottesdienst. Dann ging es zu Kaffee und Brotzeit ins Tagungshaus und rund um das Tagungshaus. Seite 12 Die Parallele 01/2016

13 Viele Gläubige nutzten diese Gelegenheit, sich zu stärken und einander zu begegnen. Zum Abschied sagte eine Familienmutter zu mir: Es war ein wunderschöner Festgottesdienst und eine gute Begegnung. Wir kommen das nächste Jahr wieder. Präses Alfred Rottler Die Parallele 01/2016 Seite 13

14 Geburtstagsfeier für Domkapitular Alfred Rottler Inmitten einer großen Schar von Freunden, Verwandten und Wegbegleitern feierte Domkapitular Alfred Rottler am auf dem Canisiushof seinen 60. Geburtstag. In der gut gefüllten Scheunenkirche predigte DK Rottler über Pater Kentenich und seine Sendung sowie über das, was ihm selber auf seinem Weg wichtig war. Zur Konzelebration waren viele Priester gekommen, so Monsignore Maurer, Pfarrer Harrer, Pfarrer Müller, Pater Amberger, Dekan Meixner, Pfarrer Schmid und Pfarrer Brems. Nach dem Gottesdienst bestand bei einem Sektempfang im Schulungsheim die Gelegenheit zur persönlichen Begegnung und für persönliche Glückwünsche an den Jubilar. Vor dem Beginn des gemeinsamen Mittagessens stellte Domkapitular Rottler die verschiedenen Gäste einander vor. Sie kamen aus den einzelnen Etappen seines Berufslebens, so z. B. aus Spalt oder Roth, aus der Verwandtschaft und aus der Schönstattfamilie. Nach der Melodie Im schönsten Wiesengrunde dirigierte Pfarrer Franz Schmid ein Ständchen, in dem die Festgemeinde dem Jubilar viel Glück und Gottes Segen wünschte. Nach Leberspätzlesuppe und einem Hauptgang mit verschiedenen Braten, Knödeln und Spätzle erfreuten vielfältige Beiträge das Geburtstagskind. Pfarrer Willibald Brems stimmte mit Mitgliedern der Pfarrei Roth das Lied Heute feiern wir ein Fest, das die Wände wackeln lässt an. In diesem Lied wurde Alfred Rottler`s Biographie vom Sandwich-Kind, über die Zeit im Canisius-Konvikt, Studium und die ersten Pfarrstationen beleuchtet. Auch besondere Fähigkeiten wie die als Holzknecht oder als Losverkäufer kamen nicht zu kurz. Die Familien Etzold, Hiller, Nerke und Wittmann schenkten dem Geburtstagskind viele Gaben, die man in diesem Alter braucht. Dazu gehörten u.a. Sonnenblumen für die schönen Dinge im Leben, ein kleines Flugzeug als Symbol dafür, dass man seine Träume verwirklichen solle, aber auch eine Hautcreme, um jung zu bleiben. Ein Geburtstagskuchen mit vielen Kerzen vervollständigte das Sortiment. Seite14 Die Parallele 01/2016

15 Domkapitular Rottlers Verwandtschaft gab unter der Leitung von Frau Resi Rottler zu sechst ein Ständchen und beleuchtete das Leben Alfreds aus ihrer Sicht. Dem Reigen folgten Frauen und Mütter der Schönstattbewegung, an der Gitarre begleitet von Sr. Aenn. Alfred Rottler bedankte sich sehr herzlich bei allen Gratulanten und bat dabei auch das Küchenteam nach vorne, das sich an diesem Tag unter der Leitung von Frau Lobmayr selber übertroffen und den Gästen einen außerordentlichen kulinarischen Genuss bereitet hatte. Die Hausmusikgruppe Etting begleitete einzelne Gruppen und spielte auch immer wieder während des Festmahls. Herr Claus Schredl überbrachte die Glückwünsche des für das Schulungszentrum verantwortlichen Trägervereins Parallele e. V. und ließ die verschiedenen Etappen des Berufslebens von Domkapitular Rottler Revue passieren: Die ersten Zeltlager, die Zeit im Canisiuskonvikt, Studium und Priesterweihe durch Bischofs Alois, die Pfarreien Deining, Walting, Spalt und Roth bis hin zur Leitung der Hauptabteilung Pastoral und kirchliches Leben. Außerdem beleuchtete Herr Schredl das Wirken des Jubilars in der Schönstattfamilie, als Lagerleiter und Standesleiter sowie als Vorstand des Trägervereins und als Diözesanpräses der Schönstattfamilie. Alfred Rottler habe sich den Canisiushof als Heimat ausgesucht und möchte mithelfen, dass dieser Ort beim Paralleleheiligtum auch für viele andere Menschen zur Heimat werden könne. Daher sei es seiner Energie und seinem Einsatz mit zu verdanken, dass im März 2017 die Sanierung des Max-Brunner- Hauses mit der Einweihungsfeier zum Abschluss geführt werden könne. Dem Dank und den Glückwünschen schloss sich der Vorsitzende des Parallele e. V., Herr Reinhard Niebler, an und überreichte neben einem Rosenkranz das Versprechen, dass jedes Mitglied des Vorstandes für das Anliegen der Parallele einen Rosenkranz beten werde. Weitere Geschenke waren Spenden für das Max-Brunner- Haus sowie eine Flasche Unikum, den das Geburtstagskind gerne trinke. Den Abschluss der Gratulantenreihe bildete Pfarrer Franz Schmid, der berichtete, Die Parallele 01/2016 Seite 15

16 was er alles nicht schenken wolle, da es zu teuer sei oder weil Alfred es schon habe. Aber er gebe dem Geburtstagkind etwas, was weder der US-Präsident noch die Queen bisher erhalten habe: seine Hand. Nun wurde das riesige Kuchenbüffet eröffnet und bei Kaffee und Kuchen und vielen Gesprächen fand der wunderbare Tag einen schönen Ausklang. Claus Schredl Seite 16 Die Parallele 01/2016

17 Die Parallele 01/2016 Seite 17

18 Der Umbau des Max-Brunner-Hauses Liebe Schönstattfamilie, liebe Mitglieder und Freunde des Parallele e.v., seit nunmehr 9 Monaten wird intensiv renoviert am Max-Brunner-Haus. Und ich kann ihnen erfreulicherweise verkünden, daß das Projekt in Kürze einen sehr zufriedenstellenden Abschluss finden wird. Die offizielle Einweihungsfeier ist für den 10. März 2017 um 15:00 Uhr eingeplant, kombiniert mit einem Tag der offenen Tür (11. März), damit alle Interessenten die neuen Räumlichkeiten auch gleich besichtigen können. Den aktuellen Stand von heute kann ich Ihnen wie folgt beschreiben: Die Handwerker sind weiter fest am Arbeiten, auch in der letzten Woche vor Weihnachten. Die Fliesenarbeiten in den Bädern sind nahezu fertig, die Bodenbeläge im Keller und Erdgeschoss ebenfalls bis auf wenige Restarbeiten fertiggestellt. Die Elektrik ist weit fortgeschritten, alle Kabel verlegt, Lampen in Flur und Balkon funktionieren schon. Die Heizkörper sind montiert, die Heizung tut bereits ihren Dienst, alle Brandschutzmaßnahmen sind eingebaut. Die Türen sind fast alle eingebaut, Balkon und Nottreppe bis auf den Handlauf fertiggestellt. Im 1. Stock wird momentan der schallisolierende Bodenaufbau fertiggestellt. Auch die Selbstversorgerküche im Keller ist bereits eingebaut, ein wahres Schmuckstück, das sicherlich viel Freude und Akzeptanz bei den Gästen hervorrufen wird. Die Bestellung für die Inneneinrichtung der Zimmer ist auch bereits erfolgt, auch die Ausstattung der Gruppenräume und Speisesaal im Max-Brunner-Haus wird Anfang Februar geliefert. Seite 18 Die Parallele 01/2016

19 Somit bin ich sehr froh und erleichtert, daß dieses doch sehr arbeitsreiche Projekt dem Ende zugeht. Das selbst gesetzte Ziel für Termine und Kosten konnte gut eingehalten werden. Vor allen auch dank der Mithilfe von vielen freiwilligen Helfern. Aber auch viele finanzielle Zuwendungen haben uns bestärkt in unseren Entscheidungen zum Thema Max-Brunner-Haus. Dazu möchte ich mich hier an dieser Stelle sehr herzlich bei allen Spendern bedanken. Von der sachgerechten Verwendung der Gelder können sie sich gerne vor Ort ein Bild machen. Wir sind aber auch noch dringend auf weitere Spenden angewiesen. Bitte entscheiden sie sich wohlwollend und zweckgebunden für eine Spende im Rahmen ihrer Möglichkeiten. Jeder Euro fließt direkt in die Renovierungskosten für das Max-Brunner-Haus. Somit möchte ich allen Beteiligten Dank sagen für das entgegengebrachte Vertrauen und die Unterstützung und allen Lesern reiche Weihnachtsgnaden und eine tiefe Freude über die Geburt Christi wünschen. Ich freue mich, wenn wir uns im kommenden Jahr bei verschiedenen Gelegenheiten, wie zum Beispiel der Einweihungsfeier des Max-Brunner-Hauses, wieder treffen. Spendenkonto: Parallele e.v. Hallertauer Volksbank IBAN: DE BIC: GENODEF1PFI Herzliche Weihnachts- und Neujahrsgrüße sendet Ihnen, Reinhard Niebler Die Parallele 01/2016 Seite 19

20 Termine 2017 auch unter Januar 01. Krippenspiel zum Mitmachen, 15 Uhr 07. Helferfest,15 Uhr 31. Frauenfrühstück, 9 Uhr Februar 14. Lichter-Rosenkranz, 19 Uhr 19. Bündnismesse, 15 Uhr Jahreshauptversammlung des Parallele e.v., 16:30 Uhr März 17. Einkehrtag: Gebetsgemeinschaft Berufe der Kirche, 9-16:30 Uhr 05. Männereinkehrtag, 9 Uhr 10. Einweihung des Max-Brunner- Hauses, 15 Uhr 11. Max-Brunner-Haus: Tag der offenen Tür Stunden für den Herrn Mütter-/Elternsegen, 14 Uhr April 01. Begegnungstag Schönstattmütter, 9:30 Uhr 02. Familiensonntag Abteilungswochenende SMJ Ingolstadt 13. Gründonnerstagsliturgie, 17 Uhr 14. Karfreitagsliturgie, 15 Uhr 15. Osternachtsfeier 25. Gebetsstunde f. Familien, 9:30 Uhr Mai (Tgl. um 15 Uhr Maiandacht) 01. Fest Patrona Bavariae - Wallfahrtstag m. Bischof Rudolf Voderholzer 09. Lichter-Rosenkranz, 19 Uhr 13. Busfahrt nach München, 100 Jahre Patrona Bavariae 20. Tag der Frau, ab 14 Uhr 30. Frauenfrühstück, 9 Uhr 31. Feierlicher Maischluss, 19:30 Uhr Mutter-Kind-Ferien Zeltlager der SMJ Ferienwoche der Mädchen und Juni: Buswallfahrt nach Schönstatt/Vallendar Hl. Messe m. neuen geistl. Liedern: Bündnisfeier: , , , , um Uhr immer am 18. des Monats um Uhr Bündnismesse: , , , , , um Uhr, anschl. Kaffee Nächtliche Anbetung: , , , , , um 20 Uhr Hl. Messe DIE PARALLELE Herausgeber Redaktion/Layout Kontaktadresse Kontakt Redaktion Kontoverbindung: Informationsschrift der Schönstattfamilie der Diözese Eichstätt Parallele e.v., Reinhard Niebler Clemens Bidmon, Domkapitular Alfred Rottler Schönstatt-Schulungsheim beim Canisiushof Josef-Kentenich-Weg 4, Kösching-Kasing, Tel.: ( ) kontakt@schoenstatt-ei.de, Homepage: parallele@schoenstatt-ei.de Parallele e.v., IBAN DE , Hallertauer Volksbank eg Seite 20 Die Parallele 01/2016

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