Berufsorientierung der Initiative Inklusion in Thüringen

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1 Berufsorientierung der Viele Menschen mit Behinderung leiden mehr an fehlenden Aufgaben und Perspektiven als unter ihrer eigentlichen Behinderung. P. Cvilak, AfB ggmbh 1

2 Rückblick Schuljahre 2013/14 u. 2014/15 und Ausblick 2

3 Schüler an ABS 2010/11 davon 694 Schüler in der Werkstufe % % Perspektive: WfbM % GS+RS+Gym Bildungsgang Lernförderung Bildungsgang individuelle Lebensbewältigung Projekt zur praxisnahen Berufswahlorientierung von Schülerinnen und Schülern mit geistiger Behinderung (Förderschwerpunkt geistige Entwicklung) 3

4 SJ 2013/14 33 Projekte 287 TN SJ 2014/15 32 Projekte 284 TN SJ 2015/16 30 Projekte 251 TN 4

5 (Schuljahr 2015/16) Die 19 Bildungsträger Berufsbildungszentrum Sömmerda ggmbh Berufs- und Fortbildungszentrum Gera e.v. Bildungs- und Technologiezentrum der HWK für Ostth., Zeulenroda Bildungszentrum Menteroda der KAB ggmbh CJD Ilmenau e.v. Diakonie Landgut Holzdorf ggmbh Sonneberger Ausbildungszentrum SBH Südost GmbH Bad Salzungen Förderverein für Auszubildende Schmalkalden e.v. Innova Sozialwerk e.v. Internationales Bildungs- und Sozialwerk e,v. Bad Frankenhausen Internationales Bildungs- und Sozialwerk e.v. Leinefelde Internationales Bildungs- und Sozialwerk e. V. Nordhausen Jugendberufsförderung Erfurt ggmbh Sondershäuser Bildungsverein e.v. Stiftung Rehabilitationszentrum Thüringer Wald Südthüringer Bildungszentrum Holz e.v. Kloster Veßra Zweckverband Sonneberger Ausbildungszentrum FöBI Bildungszentrum Gotha Die 30 Schulen Finneck-Schule Maria Martha, Rastenberg Schulzentrum Am Wolkenrasen, Sonneberg Förderzentrum "Janusz Korczak, Höngeda FÖZ für geistige Entwicklung "Dr. Hans Vogel Ilmenau Regelschule Ebeleben Regelschule Münchenbernsdorf Regelschule Max Greil Weida Förderzentrum Regenbogenschule Altenburg Förderzentrum Weida Schule zur individuellen Lebensbewältigung Gera-Röpsen Lindenschule, Schleusingen Schule am Zoopark, Erfurt Christophorus-Schule des CJD, Erfurt Christophorus-Schule des Christophoruswerkes ggmbh, Erfurt SBBS Ernst Benary Erfurt FÖZ Schule am Andreasried Regionales Förderzentrum "Sankt-Martin Nordhausen FÖZ Artern/Bad Frankenhausen Albert-Schweizer-Förderschule, Hildburghausen Paul Geheb-Schule, Bad Salzungen THEPRA-Förderzentrum Bruchstedt Johannes-Landenberger-Schule, Weimar Diesterwegschule, Weimar Michaelisschule Bad Lobenstein Fürstin Anna-Luisenschule Bad Blankenburg Förderzentrum Pestalozzischule, Schmalkalden Förderzentrum Johann Heinrich Pestalozzi, Sondershausen St. Franziskus-Schule Dingelstedt Regelschule Prof. Gräfe Buttstedt Regenbogenschule Gotha 5

6 Betriebliche Praktika Pflege, Service, Dienstleistungen Seniorenheim Kinderheim Kita Hausmeisterfirma Klinikum (Cafeteria) Catering Wäscherei Chem. Reinigung 39% Praxistage 2014/15: außerbetrieblich betrieblich Handel REWE Netto tegut Baumarkt Gartenmarkt Möbelmarkt Bioladen Landhandel 61% Handwerk Gewerblich/technisch Dachdecker Metallbetrieb Maler Großbäckerei Bäcker Elektrofirma Kfz-Werkstatt Recycling Elektroschrott Frisör Autoproduktion Reifendienst Weitere Jugendherberge Stadtbücherei Kreisarchiv Schule (Hausmeister, Küche) Gärtnerei, Agrarbetrieb, Galabau Straßenbaufirma 6

7 Verteilung nach Förderbedarf 2015/16 4; 2% 24; 10% geistige E. Sehen körperl./mot.e. 223; 88% 7

8 Neueinsteiger und geförderte Jugendliche seit / / / / /16 Neueinsteiger geförderte Jugendliche seit

9 Verbleib/Überg bergänge Vorjahre 77 Übergänge in % 3% 11% 3% 3% schulische BV BvB DIA-AM UB WfbM Sonstiges 68% 68 Übergänge in % 51% 7% 7% 9% 6% 1% 3% schulische BV BvB DIA-AM UB außerbetriebl. Ausbildung rehaspez. Qualifizierung WfbM Sonstige 9

10 Verbleib/Überg bergänge Schuljahr 2014/15 Projektteilnehmer 284 weiter in Schule 206 (73 %) Übergänge 67 Schulische BV 5 Beschäftigung 2 BVB 6 WfbM 33 DIA-AM 3 Sonstige 12 UB 3 Außerbetriebl. BA 1 Betriebliche BA 2 Übergänge % 7% 9% schulische BV 4% 4% BvB DIA-AM UB außerbetriebl. Ausbildung betriebliche Ausbildung 50% 1% 3% 3% sozialvers.pfl. Beschäftigung WfbM Sonstige 10

11 Übergänge/Perspektiven Diagnose der Arbeitmarktfähigkeiten DIA-AM Unterstützte Beschäftigung UB Berufsvorbereitung an berufsbildenden Schulen Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme BVB bei Bildungsträgern Berufsausbildung in Unternehmen, Berufsbildungswerk, WBR Beschäftigung Allgemeiner Arbeitsmarkt WfbM Integrationsfirma Unternehmen 11

12 Probleme, Beobachtungen: + gute Bereitschaft der Unternehmen/Einrichtungen zur Bereitstellung betrieblicher Praktika + GE-Schüler/innen zunehmend selbstbewusster, viele möchten später außerhalb der WfbM arbeiten + Zunahme von Außenarbeitsplätzen in WfbM, Alternative zur klassischen Werkstattbeschäftigung, Vorteile für sb. Menschen: Vermeidung der Risiken des 1. Arbeitsmarktes, langfristige Beschäftigungsperspektive, soziale Anbindung an Werkstattangebote, gesicherte Altersvorsorge + Zunahme von Integrationsbetrieben, derzeit 25 mit rd. 200 sb-menschen in Thüringen + Einzelne Unternehmen beginnen Inklusion zu leben (Bsp. Bachmann Elektrotechnik GmbH Gumpelstadt): 4 Praktikumsplätze, 2 UB im Anschluss an PraWO plus seit 2015 in Beschäftigung) 12

13 + systematische Förderung und Begleitung führt zu Integrationserfolgen - unbegleitete Übergänge in Beschäftigung sehr gefährdet - nach wie vor nur wenige direkte Übergänge in UB bzw. DIA-AM - frühzeitige Einbindung der IFD (schon im Rahmen der schulischen BO) in Thüringen nicht möglich, erschwert Anbahnung von Beschäftigung (Beratung, Förderung etc.) -Kein langfristiger/dauerhafter Minderleistungsausgleich für Unternehmen Beschäftigungshemmnis, Individuelle Lösungen sind aber machbar 13

14 PraWO plus auf youtube 14

15 Für Öffentlichkeit sorgen!! 15

16 16

17 Hinweise zu Antrag und Verwendungsnachweis Anträge und Verwendungsnachweis immer auch digital (Excel) an JBH schicken verbrauchte Code-Nummern nicht wieder verwenden, bei Bedarf neue Code-Nummern anfordern Zeile 1,2 in den TN-Listen überschreiben immer nur den Haupt-Förderbedarf ankreuzen (keine Mehrfachnennung) Übergänge sorgfältig recherchieren 17

18 Initiative Inklusion die Umsetzung in Thüringen Handlungsfeld 4 Implementierung von Inklusionskompetenz bei den Kammern Inklusionsberatung IHK und HWK Erfurt Handlungsfeld 1 Berufsorientierung Handlungsfeld 2 Schaffung neuer Ausbildungsplätze 40 neue Ausbildungsplätze nur erstmalige Ausbildung bis zu / neuer Ausbildungsplatz + bis zu bei Übernahme in Beschäftigung bis 27. LJ bei Ausbildungsbeginn Handlungsfeld 3 Neue Arbeitsplätze für ältere sb-menschen mind. 119 neue Arbeitsplätze bis zu über drei Jahre AV mit mind. 18 Wochenstunden 18

19 Danke für Ihr waches Interesse! Jens Vogel Jugendberufshilfe Thüringen e.v., Erfurt

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