Gärtnern mit Kindern und Jugendlichen mit Förderbedarf in der geistigen Entwicklung. 3. Unterrichtsprinzipien an der Förderschule

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1 Gärtnern mit Kindern und Jugendlichen mit Förderbedarf in der geistigen Entwicklung 1. Leitgedanke der Schule 2. Erhaltung der Schöpfung 3. Unterrichtsprinzipien an der Förderschule 4. Ziele beim Schüler 5. Methodenkompetenz 6. Aussagen des Lehrplanes 7. Werkstufenkonzept

2 Albert Schweitzer Förderschule Hildburghausen Diakoniewerk der Superintendenturen Sonneberg und Hildburghausen/ Eisfeld e.v. Heiko Wendel ; 0173 / SCHOOL OUT Die individuelle Gestaltung des Übergangs aus der Schule ins Arbeitsleben

3 Aus Kindern werden Leute Der Bereich Schule und Jugendsozialarbeit umfasst die Altersspanne zwischen 6 und 26 Jahren Gemeinsames Ziel ist das Entgegenwirken der momentanen demographischen Entwicklung Die Individualität des Schülers mit seinen Bedürfnissen ist zentraler Ansatz

4 Entwicklung der Schülerzahlen Gründung der Schule 1997 Trägerschaft der Diakonie 2004 Umzug ins neue Schulgebäude 2010

5 Unsere Schüler benötigen aufgrund des diagnostizierten Förderbedarfs in der geistigen Entwicklung: ein individuell angepasstes Umfeld zum Lernen Arbeit in kleinen Gruppen ein Zweipädagogensystem unterrichtsvorbereitende Therapieangebote die Absicherung des Pflegebedarfs

6 9 jähriger allgemeinbildender Teil der Schulzeit allgemeinbildender Teil Unterstufe Mittelstufe Oberstufe

7 10. bis 12. ( 15.) Schuljahr Förderschule arbeitet besonders in der WERKSTUFE bedarfsorientiert. 1. unsere Schüler brauchen auch nach ihrer Schulzeit Perspektiven 2. unsere Schüler brauchen an ihren zukünftigen Arbeitsplätzen auf sie abgestimmte Bedingungen, also müssen sich zukünftige Arbeitgeber darauf einstellen 3. unsere Schüler brauchen Zeit, um sich ein umfassendes Bild über ihre Möglichkeiten machen zu können

8 Die fünf Ziele 1. der erste Arbeitsmarkt mit einer Werkerausbildung 2. ein unterstütztes Beschäftigungsverhältnis 3. ein Arbeitsplatz in der Werkstatt für angepasste Arbeit (WefA) 4. ein Platz im Förderbereich der WefA 5. ein Außenarbeitsplatz der WefA

9 Zwei Ebenen der Übergangsgestaltung BERUFSPRAXIS LEBENPRAXIS Praktika Berufsorientierung Schulische Module - Kompetenztraining

10 ABLAUF 1. Förderplan (Schüler, Lehrer, Elternhaus) 2. Interessen und Fähigkeiten erkennen 3. Suche eines geeigneten Praktikumsplatzes 4. Vorstellung 5. Praktikum / Lebenspraktische Module 6. Auswertung und weitere Planung im Halbjahresrhythmus 7. Beratung und Weiterführung

11 Praktika und Schulpartner Praktikum Partner der Schule Rahmenbedingungen Vorbereitung auf die WefA WefA Hildburghausen, Eisfeld und Sonneberg - übers gesamte Schuljahr Vorbereitung auf den Förderbereich WefA Eisfeld - jeweils die erste Woche des Monats Holzwerker SBZ Holz Kloster Veßra - 5 Stunden täglich Bereich Bau Bereich Metall Bereich Gastronomie HBZ Hildburghäuser Bildungszentrum HBZ Hildburghäuser Bildungszentrum HBZ Hildburghäuser Bildungszentrum - übers gesamte Schuljahr - jeweils die erste Woche des Monats - 5 Stunden täglich Bereich Gärtnerei Schlossgärtnerei Bedheim - 16 Donnerstage des Schuljahres Bereich Landwirtschaft Pferdegestüt Buchenhof - 6 Stunden am Tag Betriebspraktika Maier Präzisionstechnik GmbH - 1 Woche Blockpraktikum Betriebspraktika Vosseler Umformtechnik GmbH - 1 Woche Blockpraktikum Betriebspraktika Stadt Hildburghausen Stadtmuseum - 1 Woche Blockpraktikum Betriebspraktika integrative Kita Farbklekse - 4 Stunden jeweils Donnerstags Betriebspraktika Tagespflege Birkenfeld - übers gesamte Schuljahr

12 Themen für die Festigung der Schülerpersönlichkeit Wohnformen Wo und Wie finde ich professionelle Hilfsangebote Was kann das Internet? Das öffentliche Leben Mein Geld Unser Staat; Politik, Wahlen, Demokratie, Gesetze Meine Stadt Öffentlicher Nahverkehr Wahre und Falsche Freunde Meine zukünftige Arbeit

13 Ich danke für Ihr Interesse!

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